#gesundheitsschäden
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Hallo Leute,
heute möchte ich euch auf einen Artikel aufmerksam machen, den ich auf der Website der Heinrich-Böll-Stiftung gefunden habe. Der Artikel beschäftigt sich mit den schweren Folgen von Pestiziden für unsere Gesundheit. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Einsatz von Pestiziden nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt hat, sondern auch auf unsere eigene Gesundheit.
Laut dem Artikel können Pestizide zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie nur zum Beispiel hier benannt Krebs, neurologischen Erkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen etc.
Es ist daher wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen der Einsatz von Pestiziden auf unsere Gesundheit hat und wie wir uns davor schützen können.
Ich finde es wichtig, dass wir uns über solche Themen informieren und uns bewusst machen, welche Auswirkungen unser Handeln auf unsere Umwelt und unsere Gesundheit hat. Deshalb möchte ich euch ermutigen, den Artikel zu lesen und euch selbst zu informieren.
Hier ist der Link zum Artikel: https://www.boell.de/de/2022/01/12/pestizide-schwere-folgen-fuer-die-gesundheit
#Pestizide #Gesundheit #Umwelt #HeinrichBöllStiftung #Informieren #Bewusstsein #Schutz #Gesundheitsrisiken #vergiftungsfolgeerkrankungen #florianatopfblume #oculiauris #pestizidfreieregion #cwghighsensitive
Bild:
©️®️CWG: Von mir erdachte, von KI generierte Symbole als Bild.
#oculiauris#florianatopfblume#cwg64d#pestizidfreieregion#pestizidschäden#gesundheitsschäden#vergiftungsfolgeerkrankungen#vergiftungsfolgeerkrankung#heinrichböllstiftung#pestizid#fungizid#herbizid#toxischereaktionen#toxisch
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Gefahrstoffverordnung: Was ist Stand der Dinge?
„…Die Bundesregierung will die Gefahrstoffverordnung novellieren. Doch bei Bauverbänden, Berufsgenossenschaft und Gewerkschaft stoßen die Pläne auf heftige Kritik. Auf einen Blick: Im Oktober soll der Bundesrat eine Novelle der Gefahrstoffverordnung beschließen. Doch die Neuerungen stoßen bei Handwerksverbänden und Gewerkschaften auf Kritik. Wo früher vor Beginn des Auftrags geprüft wurde, ob…
#Asbest#Bauverbände#Bundesregierung#Gebäude#Gefahrstoffverordnung#Gesundheitsschäden#Gewerkschaft#Kosten#Umgang
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🩺 Gesundheitsschäden vermeiden: Achten Sie auf Ihre Ernährung, bewegen Sie sich regelmäßig & hören Sie auf Ihren Körper. Prävention ist der Schlüssel! 💪🌿 #Gesundheit #Prävention
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Erste Hilfe bei Vergiftungen: Symptome erkennen und richtig handeln
Schleichende Vergiftungen können in vielen Haushalten durch alltägliche Substanzen wie Reinigungsmittel, Waschmittel, giftige Pflanzen oder Schädlingsbekämpfungsmittel auftreten. Besonders Kinder sind gefährdet, da sie Substanzen im Haushalt leicht erreichen und oft nicht die Gefahr erkennen. Eine Vergiftung kann durch Einatmen, Verschlucken oder Kontakt mit der Haut und den Schleimhäuten entstehen. Es ist entscheidend, die Symptome einer Vergiftung schnell zu erkennen und unverzüglich die richtigen erste-Hilfe-Maßnahmen einzuleiten, um schwerwiegende Gesundheitsschäden oder gar den Tod zu verhindern.
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Giftige Hundespielzeuge? Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist
# Giftige Hundespielzeuge? Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist ## Einleitung Hunde sind unsere treuen Begleiter und lieben es, sich mit Spielzeugen zu beschäftigen. Doch hinter der harmlosen Oberfläche vieler Hundespielzeuge verbergen sich oft gefährliche Substanzen, die das Wohlbefinden und sogar das Leben Ihres Hundes bedrohen können. In diesem Artikel werden wir auf die schockierende Wahrheit eingehen, was im Mund Ihres Hundes stecken kann, wenn er mit giftigen Spielzeugen spielt. ### Warum sind Hundespielzeuge gefährlich? Hundespielzeuge können auf verschiedene Weise gefährlich sein. Einige Spielzeuge enthalten Substanzen, die für Hunde giftig sind, während andere durch ihre Konstruktion oder Größe zu Verletzungen führen können. Hier sind einige der häufigsten Gefahren, die mit Hundespielzeugen verbunden sind: - **Toxische Materialien**: Viele Hundespielzeuge werden aus Materialien hergestellt, die für Hunde giftig sind. Beispiele hierfür sind Plastik, PVC und andere synthetische Materialien, die bei der Verwendung oder Zerstörung des Spielzeugs freigesetzt werden können. - **Verletzungen**: Spielzeuge mit scharfen Kanten oder spitzen Teilen können zu Verletzungen der Zähne, des Mundes und der Speiseröhre führen. - **Erstickung**: Spielzeuge, die zu klein sind, um geschluckt zu werden, können zu Erstickungen führen, wenn sie im Hals stecken bleiben. ## Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist Wenn Ihr Hund mit giftigen Spielzeugen spielt, kann er verschiedene gefährliche Substanzen im Mund haben. Hier sind einige der häufigsten Substanzen, die in Hundespielzeugen vorkommen können: ### 1. Plastik und PVC Plastik und PVC sind zwei der am häufigsten verwendeten Materialien bei Hundespielzeugen. Beide können jedoch giftig sein, insbesondere wenn sie zerschnitten oder zerlegt werden. Plastik kann Mikroplastik freisetzen, das im Körper des Hundes verbleibt und langfristige Gesundheitsschäden verursachen kann. PVC hingegen enthält Phthalate, die als krebserregend eingestuft sind und bei der Verwendung in Hundespielzeugen zu gesundheitlichen Problemen führen können. #### Beispiele für giftige Plastik- und PVC-Spielzeuge - **Kugeln und Bälle**: Viele Kugeln und Bälle sind aus Plastik oder PVC hergestellt und können bei der Verwendung oder Zerstörung giftige Substanzen freisetzen. - **Knochen-ähnliche Spielzeuge**: Diese Spielzeuge sind oft aus Plastik oder PVC gefertigt und können bei der Zerstörung giftige Partikel freisetzen. ### 2. Metall Metallspielzeuge können ebenfalls gefährlich sein, insbesondere wenn sie scharfe Kanten oder spitze Teile haben. Metall kann bei der Zerstörung des Spielzeugs Scherben oder Splitter freisetzen, die im Mund oder im Magen des Hundes stecken bleiben können. #### Beispiele für giftige Metall-Spielzeuge - **Metallkugeln**: Metallkugeln können bei der Verwendung oder Zerstörung scharfe Kanten freisetzen, die zu Verletzungen führen können. - **Metallknochen**: Diese Spielzeuge sind oft mit scharfen Kanten versehen und können bei der Zerstörung giftige Metallscherben freisetzen. ### 3. Holz Holzspielzeuge scheinen auf den ersten Blick harmlos zu sein, aber auch sie können gefährlich sein. Holz kann bei der Zerstörung des Spielzeugs Splitter freisetzen, die im Mund oder im Magen des Hundes stecken bleiben können. #### Beispiele für giftige Holz-Spielzeuge - **Holzkugeln**: Holzkugeln können bei der Zerstörung Splitter freisetzen, die im Mund des Hundes stecken bleiben können. - **Holzknochen**: Diese Spielzeuge sind oft mit scharfen Kanten versehen und können bei der Zerstörung giftige Holzsplitter freisetzen. ## Schutzmaßnahmen für Ihre Hunde Um das Risiko, dass Ihr Hund mit giftigen Spielzeugen in Kontakt kommt, zu minimieren, gibt es einige Schutzmaßnahmen, die Sie ergreifen können: ### 1. Auswahl der Spielzeuge - **Natürliche Materialien**: Wählen Sie Spielzeuge aus natürlichen Materialien wie Holz oder Naturfaser. Diese Materialien sind weniger wahrscheinlich giftig als synthetische Materialien. - **Qualität**: Wählen Sie hochwertige Spielzeuge, die robust und langlebig sind. Diese sind weniger wahrscheinlich, dass sie sich in kleine Stücke zerlegen. ### 2. Überwachung - **Beobachtung**: Beobachten Sie Ihren Hund, wenn er mit Spielzeugen spielt. Achten Sie auf Anzeichen von Verletzungen oder Unwohlsein. - **Regelmäßige Kontrolle**: Kontrollieren Sie regelmäßig die Spielzeuge auf Schäden oder Zerstörung. ### 3. Entsorgung - **Sorgfältige Entsorgung**: Entsorgen Sie Spielzeuge sorgfältig, indem Sie sie in einem sicheren Behälter aufbewahren und regelmäßig wechseln. ## Was tun, wenn Ihr Hund mit giftigen Spielzeugen spielt? Wenn Ihr Hund mit giftigen Spielzeugen spielt, ist es wichtig, schnell zu handeln, um Schäden zu verhindern oder zu minimieren. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen sollten: ### 1. Identifizierung der Gefahr - **Beobachtung**: Beobachten Sie Ihren Hund und identifizieren Sie die Art des Spielzeugs, das er verwendet. - **Analyse**: Analysieren Sie das Spielzeug, um herauszufinden, ob es giftige Substanzen enthält. ### 2. Entfernen des Spielzeugs - **Schnelle Handlung**: Entfernen Sie das Spielzeug sofort vom Mund Ihres Hundes. - **Sorgfältige Entfernung**: Entfernen Sie das Spielzeug sorgfältig, um keine weiteren Schäden zu verursachen. ### 3. Medizinische Versorgung - **Notfallkarte**: Rufen Sie einen Tierarzt auf, um Ihre Hundes Notfallkarte zu überprüfen und eventuelle Medikamente zu verabreichen. - **Klinische Untersuchung**: Führen Sie eine klinische Untersuchung durch, um Schäden zu diagnostizieren und zu behandeln. ## Fazit Giftige Hundespielzeuge sind ein ernstes Problem, das viele Hundebesitzer und -besitzerinnen nicht kennen. Es ist wichtig, sich über die Gefahren zu informieren und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten. Durch die Auswahl von hochwertigen, natürlichen Spielzeugen und die regelmäßige Überwachung können Sie das Risiko minimieren, dass Ihr Hund mit giftigen Spielzeugen in Kontakt kommt. Wenn Ihr Hund bereits mit giftigen Spielzeugen spielt, ist es wichtig, schnell zu handeln und medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. ### Weitere Informationen Für weitere Informationen über giftige Hundespielzeuge und wie Sie Ihr Hund schützen können, besuchen Sie unsere Website: Giftige Hundespielzeuge? Die schockierende Wahrheit über das, was im Mund Ihres Hundes ist --- Dieser Artikel soll Ihnen helfen, sich über die Gefahren von giftigen Hundespielzeugen zu informieren und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten. Durch die regelmäßige Überwachung und sorgfältige Auswahl der Spielzeuge können Sie das Risiko minimieren, dass Ihr Hund mit giftigen Spielzeugen in Kontakt kommt.
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Tödlicher Lebenssaft
Manova: »Normalerweise nehmen wir an, die mRNA-Spritze und die mit ihr verbundenen Gesundheitsschäden seien der größte Medizinskandal der letzten Jahre. In Großbritannien schlägt jedoch noch ein anderer Vorfall hohe Wellen. Ein offizieller Untersuchungsbericht hat unlängst die „schlimmste Katastrophe“ in der Geschichte des britischen Gesundheitssystems aufgedeckt. Premierminister Rishi Sunak spricht von einer „Schande für den britischen Staat“. Und der Bericht zeigt, dass es sich nicht um einen Unfall handelte, sondern um das Ergebnis von systemischen Missständen. Mit Deutschland hat dieser Vorgang aber doch nichts zu tun, oder? Der Autor nimmt ihn genauer unter die Lupe. http://dlvr.it/T7f6sF «
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So schaden Induktionsherde der Gesundheit
Erfahren Sie, wie Induktionsherde der Gesundheitsschäden wirken können und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Risiken zu minimieren.
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Velo Snus Schweiz: Eine nachhaltige Wahl bei rauchlosem Tabak
In einer Welt, die sich zunehmend auf Gesundheit und Umweltverträglichkeit konzentriert, hat sich Velo Snus Schweiz zu einer lobenswerten Alternative im Bereich des rauchlosen Tabaks entwickelt. Dieses Produkt, das oft einfach als Velo Snus bezeichnet wird, sorgt in der Schweiz und darüber hinaus für Aufsehen, weil es eine einzigartige Kombination aus Bequemlichkeit, geringerem Schaden und Engagement für Nachhaltigkeit bietet.
Was ist Velo Snus Schweiz?
Velo Snus Schweiz ist eine Form von rauchlosem Tabak, der in kleinen, diskreten Beuteln geliefert wird. Diese Beutel werden unter der Oberlippe platziert und liefern ein befriedigendes Nikotinerlebnis, ohne dass man sie anzünden muss. Dies macht sie zu einer diskreteren und weniger schädlichen Alternative zum herkömmlichen Rauchen. Velo Snus wurde entwickelt, um erwachsenen Verbrauchern ein Tabakerlebnis zu bieten, das den heutigen gesundheitlichen Belangen und ökologischen Werten gerecht wird.
Geringere Gesundheitsschäden
Einer der wichtigsten Vorteile von Velo Snus Schweiz ist sein Potenzial, die Gesundheitsschäden im Vergleich zum Rauchen zu reduzieren. Im Gegensatz zu Zigaretten findet keine Verbrennung statt, was bedeutet, dass kein schädlicher Teer oder Rauch in die Lunge gelangt. Auch wenn Nikotin süchtig macht, ist es ein Schritt in die richtige Richtung, die Belastung durch die schädlichen Nebenprodukte des Rauchens zu reduzieren.
Nachhaltigkeit ist wichtig
Velo Snus nimmt das Thema Nachhaltigkeit ernst, was sich auch in der Verpackung widerspiegelt. Das Produkt wird in umweltfreundlichen, recycelbaren Dosen geliefert. Dieses Engagement zur Verringerung des CO2-Fussabdrucks steht im Einklang mit den allgemeinen Bemühungen der Schweiz, einen nachhaltigen Lebensstil und umweltbewusste Entscheidungen zu fördern. Mit der Wahl von Velo Snus unterstützen die Konsumenten aktiv eine Marke, die die Umwelt schätzt.
Velo Snus Schweiz: Eine bequeme Wahl
Der Convenience-Faktor von Velo Snus ist ein weiterer Aspekt, der die Konsumenten anspricht. Die kleinen, portionierten Beutel sind unauffällig und einfach in der Handhabung. Ob unterwegs, bei der Arbeit oder einfach auf der Suche nach einer rauchfreien Alternative in verschiedenen Situationen, Velo Snus passt nahtlos in Ihren Lebensstil.
Entdecken Sie Velo Snus Schweiz auf Snushus.ch
Wer Velo Snus Schweiz ausprobieren möchte, findet auf der offiziellen Snushus.ch-Website eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und Stärken. Sie können die Optionen erkunden und bequem von zu Hause aus einkaufen. Diese Online-Plattform stellt sicher, dass Velo Snus für die Konsumenten leicht zugänglich ist, und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Komfort und Kundenzufriedenheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Velo Snus Schweiz eine nachhaltige Wahl in der Welt des rauchlosen Tabaks darstellt. Sein Engagement für die Verringerung der gesundheitlichen Schäden, gepaart mit einer starken Betonung der Nachhaltigkeit, macht es zu einem Produkt, das es wert ist, von all jenen in Betracht gezogen zu werden, die verantwortungsvolle Entscheidungen in Bezug auf ihren Tabakkonsum treffen wollen. Mit seiner wachsenden Beliebtheit in der Schweiz und darüber hinaus beweist Velo Snus Schweiz, dass Innovation und Umweltverantwortung in der Tabakindustrie ihren Platz haben. Entdecken Sie Velo Snus Schweiz noch heute auf Snushus.ch und treffen Sie eine bewusste Entscheidung für Ihr Wohlbefinden und unseren Planeten.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: https://snushus.ch/
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Schwimmbadreinigungsgeräte
Die Reinigung des Pools ist nicht nur für den ultimativen Spaß wichtig, sondern auch, damit er schön aussieht. Die meisten Krankheiten werden über Wasser übertragen. Ein schmutziges Schwimmbad sieht nicht nur hässlich aus, sondern kann auch zu mehreren schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen. Sie müssen die Wand und den Boden des Pools regelmäßig reinigen. Die Reinigung des Filters und die Überprüfung des pH-Werts des Wassers sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass der Pool für die Schwimmer sicher ist.
Es stehen zahlreiche Reinigungsmittel und Zubehörteile zur Verfügung, mit denen Sie die Sauberkeit des Pools aufrechterhalten und sicheres und gesundes Wasser genießen können. Nachfolgend sind einige der Schwimmbadreinigungsgeräte aufgeführt: Es gibt zwei Arten von automatischen Poolreinigern: Die eine funktioniert, indem sie einen großen Druck abgibt, sodass der Schmutz und andere Ablagerungen, die sich am Boden und an den Seiten absetzen, zu schwimmen beginnen und später entfernt werden können. Der andere funktioniert auf die gleiche Weise wie der normale Staubsauger, der in Privathaushalten verwendet wird. Mithilfe des Drucks werden die Rückstände entfernt und in einem Beutel gesammelt. Sie können jedes davon kaufen, da beide den gleichen Nutzen bieten.
If you need any kind of information on this article related topic click here: Stahlwandpool
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Impfschaden - rechtlich durchsetzbar?
Die Verhöhnung der Opfer Wer Impfschäden erlitten hat, kann den Staat verklagen — als Opfer anerkannt zu werden gleicht jedoch einem Lotteriegewinn. Exklusivabdruck aus "Corona-Impfung". von Beate Bahner Beate Bahner setzte sich im April 2020 als eine der ersten Anwältinnen eindeutig und mit juristischen Argumenten gegen die Corona-Maßnahmen zur Wehr. Die Fachanwältin für Medizinrecht provozierte dadurch durchaus ungnädige Reaktionen der Staatsmacht. Die Popularität, die sie damals gewann, führte dazu, dass sehr viel Corona-Elend auf dem Schreibtisch ihrer Anwaltskanzlei landete. In diesem vierten Teil einer kleinen Reihe mit Buchauszügen aus ihrem Spiegel-Bestseller "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten" legt die Juristin dar, dass Geschädigte gegenüber Ärzten und Staat durchaus Rechte haben — tatsächlich auch Recht zu bekommen steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt. Die angebliche Unterstützung des Staates Jeder Impfgeschädigte kann einen Entschädigungsanspruch gegen den Staat geltend machen — und zwar unabhängig davon, ob er auch persönlich gegen den impfenden Arzt auf Zahlung von Schadensersatz und Schmerzensgeld im Wege einer Arzthaftungsklage zivilrechtlich vorgeht (1). Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts. Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag eine sogenannte Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Dies ist in § 60 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ausdrücklich geregelt. Die dort zugesicherten Entschädigungsleistungen sollen die Akzeptanz der Schutzimpfung erhöhen. Dieser Entschädigung liegt der sogenannte Aufopferungsgedanke zugrunde, sie wurde erstmals 1961 in Zusammenhang mit der Impfpflicht gegen Pocken gesetzlich geregelt. Denn die Pockenimpfung ging mit einer erheblichen Zahl von schweren und nicht selten bleibenden Gesundheitsschäden einher. Die Ausrottung der Pocken konnte zum damaligen Zeitpunkt (angeblich) nur um den Preis von Impfschäden erreicht werden. Weil der durch die Pockenimpfung Geschädigte sich für die Gesundheit der Allgemeinheit "aufgeopfert" hatte, sollte er als Entschädigung eine Versorgung durch die Allgemeinheit wegen des Impfschadens erhalten (2). Die Entschädigung wurde mit der Pockenimpfung eingeführt, da diese eine erhebliche Zahl von schweren und nicht selten bleibenden Gesundheitsschäden verursachte. Tatsächlich wurde die Pockenkrankheit durch die Impfung nicht etwa reduziert, im Gegenteil: Hatte England im Jahr 1853, bevor die Pockenimpfung dort Pflicht wurde, etwa 2 Pockentodesfälle je 100.000 Einwohner zu verzeichnen, so gab es 20 Jahre später — trotz oder wegen der Impfung — dort fünfmal so viele Todesfälle durch die Pocken. Im Jahr 1928 bestätigte ein Beitrag in der renommierten Fachzeitschrift British Medical Journal, dass das Risiko, an Pocken zu sterben, für die Geimpften fünfmal so hoch war wie für die Ungeimpften (3). Die sogenannte Aufopferung des Individuums für die Allgemeinheit forderte also schon vor über 150 Jahren einen sehr hohen tödlichen Tribut. Nach Einführung der Pockenimpfung verstarben in England fünfmal so viele Menschen an Pocken. Der Patient kann also sowohl den Arzt in Anspruch nehmen als auch direkt beim Staat eine Entschädigung wegen eines Impfschadens beantragen. Dies ergibt sich auch aus § 63 Abs. 2 IfSG, wonach ein Schadensersatzanspruch gegen den Staat aus den Grundsätzen der fahrlässigen Amtspflichtverletzung nach § 839 BGB den Versorgungsanspruch nach § 60 IfSG nicht ausschließt. Dasselbe gilt auch für Arzthaftungsklagen gegen den Arzt. Allerdings kann eine (eventuelle) finanzielle Entschädigung für eine möglicherweise lebenslange gesundheitliche Beeinträchtigung niemals den tatsächlichen Schaden und den Schmerz der Betroffenen lindern. Denn Gesundheit ist das höchste Gut — sie ist durch nichts aufzuwiegen, und ganz sicherlich nicht durch eine kleine Rentenzahlung und die Übernahme der Behandlungskosten. Vor allem wird es sich am Ende dieses Kapitels zeigen, dass die Chance, überhaupt eine entsprechende Entschädigung zu erhalten, nach einem meist jahrelangen mühsamen Kampf enorm gering ist. Ein eventueller Entschädigungsanspruch gegen den Staat schließt die Arzthaftungsansprüche gegen den Arzt persönlich nicht aus. Die Beurteilung, ob eine im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung eingetretene gesundheitliche Schädigung durch die Impfung verursacht wurde, ist Aufgabe des Versorgungsamtes im jeweiligen Bundesland. Gegen eine ablehnende Entscheidung des Versorgungsamtes ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten möglich. Der Versorgungsanspruch nach § 60 IfSG Nach § 60 Abs. 1 S. 1 IfSG besteht bei einem Impfschaden auf Antrag ein Anspruch auf Versorgung, wenn der Schaden durch eine Schutzimpfung oder eine andere prophylaktische Maßnahme verursacht wurde. Ein Impfschaden ist nach der Definition des § 2 Nr. 11 IfSG: (…) die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung; ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit vermehrungsfähigen Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person geschädigt wurde. Nach § 1 Coronavirus-Impfverordnung (4) haben alle Personen in Deutschland einen Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und sind daher — bei Vorliegen aller weiteren Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs — grundsätzlich anspruchsberechtigt nach § 60 IfSG. Angesichts dieser klaren Regelung kommt es auch nicht darauf an, ob eine Landesbehörde oder die STIKO eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen haben. Diese Empfehlung wirkt sich bei der Corona-Impfung nur im Hinblick auf eine Priorisierung im Falle eines Impfstoffmangels aus, der ja schon seit Monaten nicht mehr vorliegt. § 60 IfSG gilt auch für Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren, für die die STIKO keine generelle Impfempfehlung ausgesprochen hat. Diese Impfungen sind ebenfalls nach der Coronavirus-Impfverordnung zulässig (5). Laut einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) übernimmt der Bund potenzielle Versorgungsansprüche der Patienten auch bei den ab September 2021 möglichen Auffrischimpfungen, vorausgesetzt die ärztlichen Sorgfaltspflichten bei der Aufklärung und Verabreichung des Impfstoffs werden beachtet (6). Art und Umfang der Entschädigung Der Inhalt des Versorgungsanspruchs richtet sich gemäß § 60 Abs. 1 S. 1 IfSG grundsätzlich nach den Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes (BVG) (7). Der Begriff "Entschädigung" oder "Schadensersatz" wird nicht verwendet, es handelt sich vielmehr um einen sogenannten "Versorgungsanspruch wegen der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Schädigung durch die Impfung". Ein Schmerzensgeld ist — anders als beim Arzthaftungsanspruch — ausdrücklich nicht vorgesehen. Die Versorgung beinhaltet in Abhängigkeit vom festgestellten Grad der Schädigungsfolge (GdS): - einkommensunabhängige Leistungen, wie Grundrente, Pflegezulage, Kleiderverschleißzulage, Schwerstbeschädigtenzulage, und - einkommensabhängige Leistungen, wie Ausgleichsrente, Ehegattenzuschlag, Berufsschadensausgleich (8). Geregelt ist auch die Hinterbliebenenversorgung für Witwen, Witwer, Waisen und Eltern. Es besteht weiterhin die Möglichkeit der Übernahme von Kosten bei schädigungsbedingter Pflegebedürftigkeit und bei Heimaufenthalt sowie der Zahlung von Sterbe- und Bestattungsgeld. Weitere Leistungen sind Heil- und Krankenbehandlung, Fürsorge (Kriegsopferfürsorge) und Versorgung mit orthopädischen Hilfsmitteln. Dem Geschädigten sind im Rahmen der Heilbehandlung auch heilpädagogische Behandlung, heilgymnastische und bewegungstherapeutische Übungen zu gewähren, wenn diese bei der Heilbehandlung notwendig sind (vgl. § 62 IfSG). Die "Versorgungsansprüche" sind in detailreichen Vorschriften in §§ 9 ff. Bundesversorgungsgesetz geregelt. Erfahrungsgemäß muss um fast jede Position erbittert gekämpft werden. Voraussetzung ist allerdings, dass im Falle einer Impfung ein Impfschaden überhaupt anerkannt wird. Sodann muss der Grad der Schädigungsfolge festgestellt werden, damit überhaupt erst die Voraussetzungen für mögliche Versorgungsansprüche erfüllt sind. Erste Schritte bei Verdacht auf Impfschaden Melden Sie Ihren Verdacht dem impfenden Arzt, dem zuständigen Gesundheitsamt und/oder dem Landesversorgungsamt Ihres Bundeslandes (9). Ausreichend ist dabei die Mitteilung an die entsprechende Stelle, dass Sie einen Impfschaden vermuten und diesen überprüfen lassen möchten. - Schreiben Sie alle Reaktionen auf, die Sie im Zusammenhang einer Impfung sehen. - Sichern Sie Ihr Impfbuch (oder Impfpass), eventuelle Arztbriefe und Krankenhausberichte. - Sofern Sie Zeugen für Reaktionen haben, sollen auch diese ihre Beobachtungen aufschreiben. - Führen Sie Tagebuch. Alles, was von Ihrem bisherigen Gesundheitszustand abweicht, könnte wichtig sein. Wichtig ist grundsätzlich der zeitliche Zusammenhang. Wenden Sie sich an einen Experten, zum Beispiel an einen auf das Impfrecht spezialisierten Anwalt oder an einen der Verbände, die eventuell weitere Empfehlungen zur Unterstützung aussprechen können. Nachfolgend finden sich beispielhaft einige Vereine, Verbände und weiterführende Homepages: - www.bundesverein-impfgeschädigter-ev.de - www.individuelle-impfentscheidung.de - www.impfentscheidung.online - www.impfkritik.de - www.efi-online.de - www.impf-report.de - www.impfausschuss.de - www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/impfen Einleitung des Verfahrens Nach der Meldung des Impfschadens durch den Arzt oder den Geschädigten muss der Impfgeschädigte einen schriftlichen Antrag stellen. Zuständig hierfür sind die jeweiligen Versorgungsämter der Länder (§ 64 Abs. 1 IfSG). Die konkret zuständigen Behörden können im Internet oder bei den Gesundheitsämtern erfragt werden. Mit dem Antrag wird automatisch ein Verfahren eingeleitet. Dem Antrag sind verschiedene Unterlagen beizufügen, insbesondere Nachweise über die Verabreichung der Corona-Impfung, also der Impfausweis und die nachfolgenden Behandlungsunterlagen. Das Versorgungsamt beauftragt sodann einen oder auch mehrere Gutachter, die den Antrag, den behaupteten Schaden und insbesondere die Kausalität zwischen Schaden und Impfung prüfen (und im Zweifel ablehnen). Auf die Wahl des Gutachters besteht in der Regel kein Einfluss, obwohl versucht werden kann, einen solchen vorzuschlagen. Ein sehr kostspieliges, privat in Auftrag gegebenes Gutachten ist erst dann zu empfehlen, wenn der Antrag abgelehnt wurde. Wird der Impfschaden anerkannt, stehen dem Betroffenen beziehungsweise den Angehörigen die oben genannten Versorgungsleistungen zu. Führt das Gutachten aber dazu, dass keine Entschädigung zugestanden wird, weil die Kausalität zwischen Impfung und Schaden vom Geschädigten nicht nachgewiesen wurde, was leider meistens der Fall ist, kann gegen den Bescheid binnen Monatsfrist Widerspruch eingelegt werden. Es wird dann in diesem Widerspruchsverfahren erneut ein Gutachten erstellt, wobei ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung voraussichtlich wiederum bestritten werden wird. Beweis des Impfschadens durch den Geschädigten Die durch die Corona-Impfung geschädigte Person hat also "dem Grunde nach" zwar einen Anspruch auf "Versorgung". Der Geschädigte ist jedoch — ebenso wie im zivilrechtlichen Arzthaftungsprozess gegen den Arzt — auch bei der Durchsetzung dieses Anspruchs in der sogenannten Beweislast (10). Er muss also auch bei der Geltendmachung eines Versorgungsanspruchs gegen den Staat nachweisen, dass seine Beschwerden, die gesundheitliche Schädigung oder gar der Tod des Angehörigen "durch die Schutzimpfung" erfolgt sind — und nicht auf einer anderen Ursache beruhen. Allein die Geltendmachung eines Impfschadens reicht für die Anerkennung eines Versorgungsanspruchs nicht aus. Der Staat wird nämlich immer behaupten, der Schaden beruhe auf einer anderen Ursache — selbst wenn der Patient eine Stunde nach der Impfung verstirbt. Der Geschädigte selbst muss also den schädigenden Vorgang, zunächst die Durchführung der Schutzimpfung, eine Impfkomplikation in Form einer gesundheitlichen Schädigung und die Dauerhaftigkeit der gesundheitlichen Schädigung (sog. Impfschaden) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachweisen (11). Diese Tatsachen müssen mit einem so hohen Grad an Wahrscheinlichkeit festgestellt sein, dass kein vernünftiger, den Sachverhalt überschauender Mensch mehr am Vorliegen der Tatsachen zweifelt (12). Nachweis der Kausalität ist schwer zu erbringen Den Nachweis, dass die Schädigung auf der Impfung beruht, muss der Geschädigte nur mit hinreichender Wahrscheinlichkeit führen (§ 61 S. 1 IfSG) (13). Das bedeutet, dass nach sachgerechter Abwägung aller wesentlichen Umstände mehr für als gegen einen Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Schaden spricht (14). § 61 IfSG bestimmt in Anlehnung an § 1 Absatz 3 BVG: Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs. Wenn diese Wahrscheinlichkeit nur deshalb nicht gegeben ist, weil über die Ursache des festgestellten Leidens in der medizinischen Wissenschaft Ungewissheit besteht, kann mit Zustimmung der für die Kriegsopferversorgung zuständigen obersten Landesbehörde der Gesundheitsschaden als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 anerkannt werden. Die Zustimmung kann allgemein erteilt werden. Angesichts der bislang zu beobachtenden kategorischen Leugnung eines Zusammenhangs zwischen dem Gesundheitsschaden oder dem Tod zur vorherigen Corona-Impfung durch Ärzte (15), Betroffene oder Angehörige wird genau diese Frage der Kausalität jedoch die größte Hürde im Verfahren sein. Bei mehreren Schadensursachen beruht der Schaden rechtlich zwar dann auf der Impfung, wenn die Impfung nach Bedeutung und Tragweite für den Eintritt des Schadens mindestens so wichtig ist wie die übrigen Umstände zusammen (16). Die fraglichen Ursachenzusammenhänge müssen hierbei nach aktuellen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beurteilt werden (17). Dieses Buch hat jedoch belegt, dass im Zusammenhang mit der Corona-Impfung auf nahezu alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und evidenzbasierten Nachweise verzichtet wurde, dass es daher ein nahezu allgemeines Leugnen des Schädigungscharakters der Impfung gibt (18) und dass der Kausalitätsnachweis daher nur mit redlichen ärztlichen Sachverständigen zu führen sein wird. Diese Redlichkeit ist — spätestens seit der Einführung der "Epidemischen Lage" durch § 5 IfSG im März 2020 — leider so selten geworden wie ein Goldfund am Rhein. Spätestens jetzt wird klar, dass die Anerkennung eines Impfschadens einem Lotteriespiel ähnelt. Denn wenn die Symptome nicht unmittelbar nach der Impfung auftreten und wenn von den Sachverständigen für den Schaden andere Umstände verantwortlich gemacht werden oder die Symptome als untypisch beziehungsweise im Zusammenhang mit der Impfung als nicht erklärbar eingestuft werden, stehen die Chancen für die Anerkennung eines Impfschadens schlecht (19). Damit entfällt auch jedweder Anspruch auf finanzielle Entschädigung. Herrscht in der medizinischen Wissenschaft hinsichtlich der Ursächlichkeiten Ungewissheit, kann ein Schaden zwar gegebenenfalls mit Zustimmung der für die Kriegsopferversorgung zuständigen obersten Landesbehörde anerkannt werden (§ 61 S. 2 IfSG) (20). Ein solcher Anspruch ist aber nicht einklagbar, sondern beruht auf dem Ermessen und damit dem Wohlwollen der zuständigen Behörden. Hierauf zu hoffen wäre höchst blauäugig. Damit erhalten die geschädigten Patienten letztendlich im Zweifel keinerlei Entschädigung und Unterstützung. Kein Patient sollte sich darauf verlassen, dass er im Falle eines Impfschadens irgendeine Unterstützung des Staates erwarten kann. Nachtrag vom 30.05.2023: https://norberthaering.de/news/mertens-post-vac/ Quellen und Anmerkungen: (1) Auf diese angebliche "Entschädigung" und die damit verbundene angebliche Haftungsfreistellung der Ärzte hatte die KBV ausdrücklich hingewiesen, um hierdurch sowohl die Ärzteschaft als auch die (möglicherweise) beunruhigten Bürger zu vertrösten und in Sicherheit zu wiegen, vgl. Kapitel 2.3 (2) Nationaler Impfplan vom 1. Januar 2012, S. 49, https://www.saarland.de/SharedDocs/Downloads/DE/msgff/tp_gesundheitprvention/downloads_servicegesundheit/downloads_impfungen/download_nationalerimpfplan.pdf (3) Vgl. Engelbrecht/Köhnlein, Virus-Wahn, S. 54 m. w. N. Auch die Philippinen erlebten Anfang des 20. Jahrhunderts trotz vollständiger Durchimpfung ihre schlimmste Pockenepidemie. (4) CoronaImpfV, Stand 13. Juli 2021, https://www.gesetze-im-internet.de/coronaimpfv_2021-06/ BJNR615310021.html (5) Nachricht der KBV vom 10. August 2021, https://www.kbv.de/html/1150_53651.php (6) Nachricht der KBV vom 10. August 2021, https://www.kbv.de/html/1150_53651.php (7) "Bundesversorgungsgesetz" in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Januar 1982 (BGBl. I S. 21), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2020) geändert worden ist, https://www.gesetze-im-internet.de/bvg/BVG.pdf Das Bundesversorgungsgesetz (BVG) regelt in Deutschland die staatliche Versorgung von Kriegsopfern des Zweiten Weltkriegs. Durch die entsprechende Anwendung der Leistungsvorschriften bei sonstigen Personenschäden stellt es mittlerweile die zentrale Vorschrift des sozialen Entschädigungsrechts dar. Das Gesetz gilt nach § 68 SGB I als besonderer Bestandteil des Sozialgesetzbuches und wird zum 1. Januar 2024 in das Vierzehnte Buch Sozialgesetzbuch eingeordnet. (8) Vgl. hinsichtlich des Versorgungsumfangs §§ 9 ff. Bundesversorgungsgesetz (9) Vgl. zur Meldepflicht Kapitel 16 (10) Vgl. hierzu Kapitel 29.1 (11) BSG, Beschl. vom 29. Januar 2018 — B 9 V 39/17 B Rn. 7; Bay. LSG, Urt. vom 14. Mai 2019 — L 15 VJ 9/17. Im konkreten Fall wurde der Nachweis der Impfimplikation als nicht erbracht angesehen, da "Schreien" nach der MMRV-Impfung auch andere Ursachen haben könne; LSG Baden-Württemberg, Urt. vom 21. Juli 2006 — L 8 VJ 847/04 Rn. 32, Anspruch nach Polyomyelitis-Impfung wurde anerkannt, weil Sachverständiger die Impfung als Ursache für Epilepsie für möglich hielt und erbliche Vorbelastung ausgeschlossen werden konnte. (12) BSG, Urt. vom 28. Juni 2000 — B 9 VG 3/99 R (13) BSG, Urt. vom 19. März 1986 — 9a RVi 2/84 Rn. 8 (14) BSG, Urt. vom 19. März 1986 — 9a RVi 2/84 Rn. 8; Bay. LSG, Urt. vom 14. Mai 2019 — L 15 VJ 9/17 Rn. 53 (15) Vgl. hierzu Kapitel 15.4 (16) Bay. LSG, Urt. vom 14.05.2019 — L 15 VJ 9/17 Rn. 55 (17) BSG, Urt. vom 09.05.2006, B 2 U 1/05 R; Bay. LSG, Urt. vom 14.05.2019 — L 15 VJ 9/17 Rn. 56 (18) Vgl. hierzu Kapitel 15.4 (19) Dies bestätigt die "Auswertung der Meldungen von Verdachtsfällen auf Impfkomplikationen nach dem Infektionsschutzgesetz", eine Publikation aus dem Jahr 2002, wonach fast keiner der gemeldeten Verdachtsfälle als kausal mit der Impfung angesehen wurde, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationen-infektionsschutzgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=2 (20) Bay. LSG, Urt. vom 14. Mai 2019 — L 15 VJ 9/17 Rn. 40 Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 04.12.2021 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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Arbeitskleidung - Sicherheit fürs Unternehmen
Arbeitskleidung ist in vielen Branchen ein wichtiger Bestandteil der Arbeitssicherheit und Hygiene. In Deutschland gibt es zahlreiche Normen und Vorschriften, die Unternehmen beachten müssen, um die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Besonders in der Lebensmittelindustrie sind diese Vorschriften von besonderer Bedeutung, da hier die Einhaltung hoher Hygienestandards unabdingbar ist. Arbeitskleidung für die Lebensmittelindustrie hat beispielsweise verschiedene Vorschriften, die in Deutschland Anwendung finden. Eine der wichtigsten ist die EU-Verordnung 852/2004 über Lebensmittelhygiene. Diese Verordnung legt fest, dass alle Personen, die mit Lebensmitteln arbeiten, geeignete Arbeitskleidung tragen müssen, um die Hygiene und Sauberkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche nationale Vorschriften und Normen, die speziell auf die Anforderungen der Lebensmittelindustrie ausgerichtet sind. Die Arbeitskleidung in der Lebensmittelindustrie muss in erster Linie dazu beitragen, dass keine Verunreinigungen in die Lebensmittel gelangen. Die Kleidung muss daher aus Materialien bestehen, die keine Fasern oder Schmutzpartikel abgeben können. Außerdem müssen die Kleidungsstücke regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Arbeitskleidung in der Lebensmittelindustrie ist der Schutz vor Verletzungen und Unfällen. Mitarbeiter müssen daher Kleidung tragen, die sie vor Schnitten, Stößen oder anderen Verletzungen schützt. Dies kann beispielsweise durch das Tragen von speziellen Schürzen, Handschuhen oder Schuhen mit Stahlkappen erreicht werden. Auch der Tragekomfort spielt bei der Arbeitskleidung in der Lebensmittelindustrie eine wichtige Rolle. Mitarbeiter müssen sich in ihrer Kleidung wohlfühlen, um ihre Arbeit effizient und sicher durchführen zu können. Daher sollten die Kleidungsstücke atmungsaktiv und nicht zu schwer sein, um eine Überhitzung oder Erschöpfung zu vermeiden. Für die Berufskleidung in der Lebensmittelindustrie gibt es zahlreiche Normen und Vorschriften, die Unternehmen beachten müssen. Eine der wichtigsten ist die DIN EN ISO 13688:2013, die die allgemeinen Anforderungen an die Arbeitskleidung festlegt. Darüber hinaus gibt es spezielle Normen für bestimmte Kleidungsstücke, wie z.B. die DIN EN 342:2017 für Kälteschutzkleidung oder die DIN EN 343:2019 für Regenschutzkleidung. Auch in anderen Branchen gibt es spezielle Normen und Vorschriften für die Arbeitskleidung. So müssen beispielsweise Mitarbeiter in der Baubranche eine Schutzhelm tragen, um sich vor Verletzungen durch herabfallende Gegenstände zu schützen. Auch in der Chemieindustrie gibt es spezielle Anforderungen an die Arbeitskleidung, um Mitarbeiter vor gefährlichen Stoffen zu schützen.
Insgesamt ist die Einhaltung von Normen und Vorschriften für die Arbeitskleidung von großer Bedeutung für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die geeignete Kleidung tragen, um Verletzungen und Gesundheitsschäden zu vermeiden. In der Lebensmittelindustrie sind Hygiene und Sauberkeit besonders wichtig, weshalb hier besondere Anforderungen an die Arbeitskleidung gestellt werden. Neben den Normen und Vorschriften für die Arbeitskleidung müssen Unternehmen auch dafür sorgen, dass die Kleidung regelmäßig gewartet und gereinigt wird. Hierbei müssen die Herstellerangaben beachtet werden, um die Wirksamkeit der Kleidung zu erhalten und die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Read the full article
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Vorbeugung Von Gesundheitsschäden Durch Verwendung Von Tabakersatzstoffen
Die Tabakabhängigkeit ist eines der am weitesten verbreiteten Probleme weltweit, und Millionen von Menschen kämpfen darum, mit dem Rauchen aufzuhören. Tabakprodukte werden mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Krebs, Herzkrankheiten und Lungenprobleme. Für diejenigen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, enthalten die meisten auf dem Markt erhältlichen Produkte zur Raucherentwöhnung Nikotin, das ebenfalls gesundheitsschädlich ist. An dieser Stelle kommen Tabakersatzprodukte ins Spiel. Ein solcher Tabakersatz ist SNUSHUS, ein einzigartiges rauchloses Tabakprodukt, das Rauchern hilft, mit dem Rauchen aufzuhören, ohne langfristige Gesundheitsschäden zu verursachen. In diesem Blogbeitrag wird erläutert, wie SNUSHUS Ihnen dabei helfen kann, gesundheitliche Schäden durch Tabakprodukte zu vermeiden und einen gesünderen Lebensstil zu führen.
SNUSHUS bietet eine sicherere Alternative zu herkömmlichen Tabakprodukten. Die Forschung zeigt, dass das Rauchen von Zigaretten das Risiko von Lungenkrebs, Herzkrankheiten und Schlaganfällen erhöht, um nur einige Beispiele zu nennen. Hier kommt SNUSHUS ins Spiel - es bietet einen tabakfreien Ersatz, den Raucher verwenden können, ohne Angst haben zu müssen, ihre Gesundheit oder die Gesundheit der Menschen in ihrer Umgebung zu gefährden. SNUSHUS ist nicht nur frei von schädlichen Chemikalien, die in Zigaretten enthalten sind, sondern bietet auch ein befriedigendes Erlebnis, das das Gefühl und den Geschmack von echtem Tabak nachahmt. Es ist eine Win-Win-Situation für Raucher, die sich die Gewohnheit abgewöhnen, aber keine Kompromisse beim Raucherlebnis eingehen wollen. Immer mehr Menschen werden sich der Gefahren herkömmlicher Tabakprodukte bewusst und entscheiden sich für SNUSHUS als gesunde und nachhaltige Alternative für ihre Raucherbedürfnisse.
SNUSHUS ist ein Tabakersatz, der bei Menschen, die mit dem Rauchen aufhören oder ihren Tabakkonsum reduzieren möchten, immer beliebter wird. Odens Snus ist ein solches Produkt, das aufgrund seiner natürlichen Inhaltsstoffe und seines geringen Gesundheitsrisikos immer mehr Aufmerksamkeit erregt. Menschen, die Odens Snus zur Tabakentwöhnung oder als Alternative zum Rauchen verwenden, berichten in der Regel, dass sie weniger Angst und weniger Entzugserscheinungen verspüren. Der Umstieg auf ein Tabakersatzprodukt wie Odens Snus kann auch dazu beitragen, schwerwiegende Gesundheitsschäden durch Tabakkonsum zu vermeiden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Tabakerzeugnissen produzieren Tabakersatzstoffe keinen schädlichen Rauch oder Teer, der die Lunge schädigen und zu Krebs führen kann. Durch die Wahl einer gesünderen Alternative wie Odens Snus können Einzelpersonen einen Schritt zur Verbesserung ihrer allgemeinen Gesundheit und ihres Wohlbefindens tun.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Odens Snus eine gesündere Alternative für Personen sein kann, die mit dem Rauchen aufhören oder die schädlichen Auswirkungen des Tabakkonsums reduzieren möchten. Seine natürlichen Inhaltsstoffe und sein geringes Gesundheitsrisiko machen ihn zu einer attraktiven Wahl für alle, die sich um ihr Wohlbefinden sorgen. Darüber hinaus haben Nutzer berichtet, dass sie beim Umstieg auf Odens Snus weniger Angstzustände und Entzugserscheinungen erleben. Wer sich für einen Tabakersatz wie Odens Snus entscheidet, kann den ersten Schritt zur Verbesserung seiner allgemeinen Gesundheit tun und das Risiko schwerer Gesundheitsschäden durch herkömmliche Tabakprodukte verringern. Es ist höchste Zeit für Raucher, auf Tabakersatzprodukte wie Odens Snus umzusteigen und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: https://snushus.eu/
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Keine Urangeschosse in die Ukraine!
IPPNW kritisiert Lieferung panzerbrechender Uranmunition für Ukraine
In einer Presse-Mitteilung vom 22.03.2023 hat die Organisation IPPNW, Ärzte und Naturwissenschaftler gegen Atomkrieg, die von der britischen Regierung angekündigte Lieferung von panzerbrechender Uranmunition (Depleted Uranium, DU) verurteilt. Die USA hatten diese Geschosse in Afghanistan, dem Irak und auch im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt.
Die IPPNW erwartet weitreichende und über Generationen anhaltende Umwelt- und Gesundheitsschäden für die Menschen. Im Irak sterben auch jetzt 20 Jahre nach dem Krieg noch immer Kinder, die sich beim Spielen in den Trümmern des Krieges verstrahlen. Auch die EUROMIL, sozusagen die "Gewerkschaft" der europäischen Soldaten, veröffentlichte am 22.03.2007 die Meldung, dass bis zu diesem Zeitpunkt 109 italienische Soldaten, die 2003 im Irakkrieg (und anderswo z.B. jm Kosovo) eingesetzt waren, an den Folgen des Einsatzes von Uranmunition verstorben sind. Das sind 3,6% der 3000 im Irak eingesetzten italienischen Soldaten. Auch das Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr warnte vor DU: Krieg kann auch für Soldaten tödlich sein! https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/5921-20170220-endlagerung-uranmunition-auch-in-afghanistan-eingesetzt.htm So ist es! Deshalb sprechen wir uns auch weiterhin dafür aus, dass möglichst viele Soldaten ihren gefährlichen "Arbeitsplatz" verlassen und desertieren!
Müllentsorgung auf den Kriegsschauplätzen der Welt
Neben dem militärisch "durchschlagenden Erfolg" wegen der höheren Ordnungszahl von Uran gegenüber von Eisen, gibt es auch wirtschaftliche Interessen der AKW- und Atomwaffen-Staaten am "Export" von abgereichertem Uran. Denn abgereichertes Uran entsteht bei der Anreicherung von Kernbrennstoff für Atomkraftwerke und von waffenfähigem Uran für Atombomben und ist radioaktiv und hochgiftig und hat eine Halbwertszeit von rund 4,5 Milliarden Jahren. Eine billigere Endlagerung als auf einem weit entfernten Schlachtfeld ist kaum vorstellbar.
Die Hintergründe zum Einsatz und zu den Folgen der Nutzung von Uranmunition zeigt der Film "Deadly Dust - Todesstaub: Uran-Munition und die Folgen" aus dem Jahr 2007. https://www.youtube.com/watch?v=bNz_rxAL1K0
Der Filmemacher Frieder Wagner berichtet aktuell auf Telepolis:
Dass die Gefahren tödlich sein können, haben wir beim Besuch der Krankenhäuser dieser Länder gesehen. Schon damals sind dort schwer missgebildete Babys geboren worden: Säuglinge ohne Augen, ohne Beine oder Arme; Babys, die ihre inneren Organe außen in einem Hautsack trugen. All diese Kreaturen lebten, wohl unter entsetzlichen Schmerzen, nur wenige Stunden.
Die Ursache für diese Missbildungen und hochaggressiven Krebserkrankungen bei Erwachsenen waren nicht etwa die Tschernobyl-Katastrophe oder später die von Fukushima, sondern die Anwendung von Uranmunition und -bomben durch die USA und ihre Verbündeten in den vergangenen, zum größten Teil völkerrechtswidrigen Kriegen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Was-Uranmunition-in-der-Ukraine-anrichten-wuerde-7983471.html und https://www.telepolis.de/features/Steht-der-Einsatz-von-Uran-Munition-in-der-Ukraine-bevor-7666615.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ta Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8346-20230325-keine-urangeschosse-in-die-ukraine.htm
#Atomwaffen#Militär#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln#Grundrechte#abgereichertesUran#DU#GB#USA#Endlager#Irak#Afghanistan#Kosovo#Ukraine
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“Viele Bürger wissen es längst”: Debatte über Impfschäden im House of Commons
ScienceFiles:»Gerade ist die Debatte zu den Gesundheitsschäden, die die experimentellen Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden, angerichtet haben und noch anrichten, im britischen Unterhaus zuende gegangen. Die Ränge, sind wie üblich leer, denn die meisten Abgeordneten in Britannien sind ebenso wie in Deutschland zu feige oder zu dumm oder beides oder zu ignorant und menschenverachtend, […] http://dlvr.it/T5hBHc «
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