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Die Nebel von Avalon 57: Mordred in Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
Szenenwechsel. Kevin kommt auf Avalon an und wird von Niniane begrüßt, die sieht, dass er alt und gebrechlich wird. Er kommt aus dem sächsischen Süden, wo er Gwydion traf. Der das wohl selbst entschieden hat. Also, den Aufenthalt dort.
Niniane hat Probleme mit dem Gesicht und sieht deshalb nicht immer alles, was auf dem anderen Layer vor sich geht, auf dem die Zeit übrigens schneller vergeht. Kevin berichtet, dass Morgaine und Akkordeon in Wales Königin und König des Alten Volkes sind.
Niniane beschwert sich, immer mit Viviane verglichen zu werden. Kevin erklärt, Viviane sei eben ein Ausnahmetalent gewesen.
„[…] In diesem Frühling führten [die Götter] mich in das flache Land an den Hof eines Sachsen, der sich König nennt und Artus die Treue geschworen hat. Dort sah ich Gwydion.“ Als Priesterin hatte Niniane gelernt, ihr Gesicht ausdruckslos zu halten. Aber sie wusste, Kevin war durch die gleiche Schule gegangen, und er konnte erkennen, welche Kraft es sie kostete.
Soll uns das jetzt überraschen? Gwydion wurde doch gleich am Kapitelanfang erwähnt. Hä?
Anyway, Gwydion ist wohl ein geschickter und listiger Krieger und die Sachsen nennen ihn Mordred.
Kevin: Ist er eingeweiht? Nini: Er trägt die Schlangen. Kevin: Ja, ich mein, das tut Cara Delevingne auch. Nini: Er soll jetzt jedenfalls zurückkommen und Artus‘ Thron übernehmen, um König von Avalon zu werden. Kevin: Ich vertraue ihm nicht. Und er ist nicht Artus. Nini: Is ja auch gut so! Sonst wär er ja Christ! Kevin: Nini, get real. Avalon hat in der echten Welt keine Macht, den beliebten König Artus zu stürzen. Das Herz des Landes ist nicht die Göttin, sondern Artus. Nini: Jaaaah, stürzen muss jetzt nicht sein, aber Artus sollte Gwydion zum Nachfolger machen. Dann wird Gwydion zum Hirschkönig gekrönt und gut ist. Kevin: Die Leute werden Gwydion nicht akzeptieren, weil sie ihn nicht kennen. Und weil seine Eltern Geschwister sind. Nini: Ahjawa, die haben halt alle keine Ahnung. Kevin: Wir müssen das vorsichtig angehen. Gwydion als Morgaines Sohn und Artus‘ Neffen einführen.
Außerdem wird’s wieder Krieg geben; in der Bretagne hat sich ein gewisser Lucius zum Kaiser ausgerufen und fordert Artus heraus. Kevin meint aber, Artus sei immer noch wehrhaft und stark und überhaupt der Käs.
Flüsternd und mit bebender Stimme fragte Niniane: „Und was geschieht mit dem Hirschkönig, wenn der junge Hirsch herangewachsen ist?“ Kevin stützte den Kopf in die Hände. Er wirkte alt, krank und erschöpft. „Dieser Tag ist noch nicht gekommen, Niniane. Versucht nicht, Gwydion zu drängen, nur weil er Euer Geliebter ist, denn das wird sein sicherer Untergang sein.“
Kevin geht und Nini ist angekekst, dass er ihr auf die Schliche gekommen ist. Sie darf ja wohl Sex haben, mit wem sie will, hier! Und überhaupt ist Gwydion ja so einsam und missverstanden!
Er kannte nur Morgause als Mutter, und man hatte ihn von ihr getrennt. Wie konnte Morgause so hartherzig sein, einen solch klugen, schönen und verständigen Sohn im Stich zu lassen?
Nuja, Morgause konnte nicht viel machen, oder? Vivi kam, sagte „Mitkommen!“ und siegte.
Nini wird übrigens auch nicht schwanger.
Entgegen Kevins Rat beschließt sie, dass es jetzt mal Zeit für das Hirschkönigritual wird. Nur leider sind geeignete Jungfrauen etwas rar.
Als Gwydion zurückkommt, erwachsen und weltweise und so neunmalklug wie eh und je, erklärt er ihr ungerührt, dass sie die Priesterin im Hirschkönigritual sein wird, er habe es gesehen, Jungfräulichkeit hin oder her. Nini knickt ein.
Morgaine träumt vom Hirschritual und merkt, dass die jungfräuliche Jägerin nicht jungfräulich ist und dass mit dem Hirsch auch irgendwas nicht stimmt. In ihrem Traum vermischt sich das mit Lancelots Handjob bzw. Ablehnung Damals™.
#die nebel von avalon#niedersachsen#(vielleicht meinen sie auch essex aber egal)#(flaches land der sachsen!)#ritual#jungfräulichkeit#Beziehungskisten#gesicht.exe has stopped working
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