DIAMANDA GALÁS: BROKEN GARGOYLES. This was such a powerful piece of art that took place yesterday at Kestner Gesellschaft / Nikolaikapelle. A sonic sculpture. With a beautiful introduction / lecture by Dr. Julia Meier! Thank you so much @thediamandagalas , for giving me a part in this work! I still can’t believe you did that. Thank you @sarkadiaki for the strong text and everything else 😘. Thank you @adam.h.budak for letting me curate it at @kestner_gesellschaft . Without you it would not have happened! This was a real family production! Love!!! ❤️❤️❤️ And thank you to the team of @kestner_gesellschaft and the super professional technical support by @ralf_schulze68 !!! 🙏🏻 What a night! #diamandagalas #kestnergesellschaft #adambudak #robertknoke #georgheym (hier: Kestner Gesellschaft) https://www.instagram.com/p/CRfFC3TFvf9boCiRMErFYXAsk66PviySiolIlI0/?utm_medium=tumblr
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Bekannte Autoren und Werken der Epoche
Wichtige Werke der Epoche Expressionismus sind:
Herrmann Hesse: Der Steppenwolf (1927)
Gottfried Benn: Morgue und andere Gedichte (1912)
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (1929)
Georg Heym: Der Gott der Stadt (1910)
Georg Kaiser: Von morgens bis mitternachts (1912)
Else Lasker-Schüler: Ein alter Tibetteppich (1910)
Filippo T. Marinetti: Futuristisches Manifest (1909)
Kurt Pinthus: Menschheitsdämmerung (Sammelband, 1919)
Ernst Toller: Die Wandlung (1919)
Georg Trakl: Grodek (1914)
Jakob van Hoddis: Weltende (1911)
Herwarth Walden: Der Sturm (Zeitschrift, 1910–1932)
https://www.pohlw.de/literatur/epochen/expressionismus/
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Ein Film über das Gedicht
Im Film werden die Gefühle des Autors veranschaulicht. Wir wünschen viel spaß beim schauen.
Die Stadt (1911)
Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein
Zerreißet vor des Mondes Untergang.
Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang
Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein.
Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt,
Unzählig Menschen schwemmen aus und ein.
Und ewig stumpfer Ton von stumpfem Sein
Eintönig kommt heraus in Stille matt.
Gebären, Tod, gewirktes Einerlei,
Lallen der Wehen, langer Sterbeschrei,
Im blinden Wechsel geht es dumpf vorbei.
Und Schein und Feuer, Fackeln rot und Brand,
Die drohn im Weiten mit gezückter Hand
Und scheinen hoch von dunkler Wolkenwand.
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Es gibt Leute, für die es überhaupt keinen Beruf gibt. Ich rechne mich dazu.
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