#gekurbelt
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babajeza · 9 months ago
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Socken-Mehr – More Socks
Meine Erlbacher Speedster läuft noch immer rund. Weil heute das Wetter schön ist und bestimmt viele Spaziergänger aus dem Haus und in die Hügel lockt, werde ich meine Sockenkiste vors Haus stellen und hoffen, dass sich die eine oder andere zu einem Kauf hinreissen lässt. 🙂 My Erlabcher Speetster is still going strong. Today due to the marvellous weather, I’m piling up the socks in front of the…
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dangerouscoffeedonut · 3 months ago
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Trotz Corona-Krise in Cuxhaven: Neues Geschäft in Duhnen eröffnet
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Seien Sie Gast in unserer Ferienwohnung in Cuxhaven-Duhnen, Voßhörn 3
Luv & Lee Duhnen
Komfortables und modern ausgestattetes Ferienhaus "Carla" in Duhnen
Genießen Sie die frische Seeluft und das entspannte maritime Flair, ohne dabei auf die Annehmlichkeiten einer größeren Stadt verzichten zu müssen. Entspannen Sie an den kilometerlangen Sandstränden oder erkunden Sie das Hinterland bei ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren durch die malerische Heidelandschaft. Täglich versorgen wir Sie mit frischen Brötchen, Obst & Gemüse, Spezialitäten aus der Region und vielem mehr. Ob auf unserer Sonnenterasse oder in unserem Gastraum, Familien mit Kindern sind gern gesehen. Seit 1976 ist Metscher’s Gasthaus der Gastgeber in Cuxhaven-Duhnen. Metscher in Duhnen ist auf jeden Fall einen Abstecher wert.
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Seien Sie Gast in unserer Ferienwohnung in Cuxhaven-Duhnen, Voßhörn 3
Wer viele kleine, inhabergeführte Geschäfte sucht, ist im Lotsenviertel genau richtig. Der Stadtteil von Cuxhaven erstreckt sich mit seinem maritimen Flair rund um die Schillerstraße. Der Name des Lotsenviertels ist von den Lotsen abgeleitet, die dort früher aufgrund der Nähe zum Hafen gewohnt haben. Von Mode, Geschenken, Inneneinrichtung und Deko, Schreibwaren, Elektro und Fernsehtechnik, Lebensmittel, Friseur über Fahrradbedarf bekommt man hier alles geboten. Auch die Gastronomie ist mit vielen verschiedenen Cafés, Kneipen und Restaurants vertreten.
Luv & Lee Duhnen
Hier steht Ihnen ein eigener Strandkorb zur Verfügung. Kurzentrum, Erlebnisbad, Geschäfte, Supermärkte, Cafés und Restaurants sind nur wenige Minuten entfernt. Das H...Die Residenz Meeresbrandung liegt an der Fußgängerzone direkt am Duhner Strand. Das Haus verfügt über Hallenbad/Sauna, Münzwaschmaschine & Trockner, PKW-Stellplatz und Fahrradkeller. Tag-und Nachtwäsche, Bademoden, Frotteeware, Dessous und Mieder. Begleitet von der Orgelmusik erreichen wir fast das Ende (oder den Anfang?) der Fußgängerzone.
Komfortables und modern ausgestattetes Ferienhaus "Carla" in Duhnen
Sonne, Strand und auch mal eine steife Brise, hier bei uns in Duhnen am Wattenmeer kann man tüchtig die Seele baumeln lassen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Restaurants und Cafés, die für jeden Geschmack etwas bieten. Von traditionellen deutschen Gerichten bis hin zu internationaler Küche – in Cuxhaven ist für jeden Gaumen etwas dabei. Cuxhaven ist eine unabhängige Stadt und Sitz des Landkreises Cuxhaven in Niedersachsen, Deutschland. Als nördlichster Punkt Niedersachsens liegt die Stadt an der Mündung des Flusses Elbe an der Nordseeküste.
Zum mondänen Seebad wurde Duhnen dann der Gesundheit wegen – 365 Tage im Jahr Thalasso-Anwendungen mit Meerwasser, Schlick, Seeluft und Flutsaumwanderungen. Mit Meerwasserwellenbad, Therme, Premium-Saunalandschaft, Kinderparadies, Riesenrutsche sowie Fitness- und Kurbereich hält alle Heilkräfte des Meeres für Sie bereit, die Sie gesund und fit machen. Am wunderschönen Sandstrand in Duhnen ist im Sommer auch textilfreies Baden an dem eigens dafür eingerichteten FKK-Strand angesagt.
Hier wird fleißig gekurbelt und mit der Spendendose in Schiffsform geklappert für die DGzRS – Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Die Gesellschaft finanziert sich zu 100% aus Spenden. Wenn Ihr also irgendwann mal auf ein Sammelschiffchen der deutschen Seenotrettung stoßt, werft unbedingt Euer Kleingeld (oder auch Scheine) hinein. Ich bin aber meistens auf der Suche nach den kleinen, individuellen Läden. Einer davon ist ein wunderschöner Teeladen, der auch jede Menge Deko Artikel im Angebot hat.
Auf etwa einem halben Kilometer findet man verschiedenste Angebote, egal ob in kulinarischer oder kosmetischer Hinsicht oder im weit gefächerten klassischen Einzelhandel. Auf dieser Seite finden Sie kurze Informationen zu allen Einkaufsorten in Cuxhaven und was es in der Umgebung zu entdecken gibt. Für Familien und Wellness-Fans ist das Erlebnisbad "ahoi" ein absolutes Highlight. In diesem Thalasso-Zentrum können Sie die wohltuende Kraft des Meeres bei vielfältigen Anwendungen erleben. Spaß und Action erwarten Sie zudem im Brandungsbecken, auf der 65 Meter langen Rutsche oder im großzügigen Kinderbereich. Der Eingangsbereich, mit einer praktischen Garderobe ausgestattet, führt Sie direkt ins Schlafzimmer.
In unserer "Abschnede" finden Sie viele verschiedene Geschäfte rund ums Einkaufen.
Cafés und Restaurants laden zum Genießen und Verweilen ein.
Da im Zentrum alles fußläufig erreichbar ist, empfiehlt es sich, das Auto entweder an der Ferienwohnung stehen zu lassen oder auf einem der Parkplätze am Ortseingang von Duhnen abzustellen.
Rund um den Dorfbrunnen und parallel zum Duhnen Strand finden Sie zahlreiche Geschäfte und Restaurants.
Beim Adventurgolf angelangt können Sie Ihr sportliches Talent unter Beweis stellen und auf den verschiedenen Bahnen Ihr Können und Ihr Geschick zeigen.
Restaurants und Cafés sind ebenfalls reichlich vorhanden und bieten eine Vielzahl von kulinarischen Erlebnissen. Von traditionellen norddeutschen Gerichten bis hin zu internationaler Küche – in Duhnen ist für jeden Gaumen etwas dabei. Auch Duhnen, ein malerischer Ortsteil Cuxhavens im Norden Deutschlands, ist bekannt für seine atemberaubende Küstenlandschaft und die entspannte Atmosphäre. Und auch Duhnen hat mehr zu bieten als nur wunderschöne Strände und die Nähe zum Meer. Es verfügt ebenfalls über eine Vielfalt an Geschäften, die sowohl die Bedürfnisse der Einheimischen als auch der Besucher erfüllen. Trotz seiner Beliebtheit als Urlaubsort hat Duhnen seinen ursprünglichen Charme bewahrt.
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Möchten Sie während Ihres Aufenthalts in einer Ferienwohnung in Duhnen mehr von Cuxhaven entdecken, empfiehlt sich https://www.cux-traum.de/cuxhaven-duhnen/wattwagenfahrt-nach-neuwerk/ ein Ausflug zur Kugelbake im Kurteil Döse. Ein unvergesslicher Tag erwartet Sie auch in Grimmershörn, wo Sie das Schloss Ritzebüttel besuchen können und von der Alten Liebe aus das lebhafte Treiben auf dem Weltschifffahrtsweg beobachten können. Als Kurteil von Cuxhaven erfüllt das Nordseeheilbad Duhnen mühelos all Ihre Erwartungen an einen rundum gelungenen Urlaub am Meer.
Im Stadion am Meer gibt es für Sportbegeisterte Meisterschaften im Beach Fußball, Handball und Volleyball. In verschiedenen Restaurants im Ort kommst du immer mal wieder in den Genuss von Livemusik. Da im Zentrum alles fußläufig erreichbar ist, empfiehlt es sich, das Auto entweder an der Ferienwohnung stehen zu lassen oder auf einem der Parkplätze am Ortseingang von Duhnen abzustellen. Wer in den Urlaub fährt, möchte natürlich auch ein Souvenir zur Erinnerung mitnehmen, ein Geschenk für Freunde und Familie kaufen oder einfach nur shoppen gehen.
Die offene Gestaltung und das große Platzangebot im Restaurant wurde bewusst sogewählt, damit hier auch Familien ausreichend Platz finden und gerne wiederkommen. Der Restaurantbetrieb startet täglich mit dem Frühstück à la carte, welches zwischen 8 und 11 Uhr angeboten wird. Wer mit einer Gruppe ab 10 Personen zum Frühstück vorbeikommen möchte, kann uns gerne vorab kontaktieren, sodass wir ein Buffet mit kontinentalem Frühstück und türkischen Spezialitäten vorbereiten können. Dabei sollte das Restaurant jedoch nicht nur Reisende ansprechen, sondern alle Bewohner von Cuxhaven, Touristen und alle die gut essen möchten oder einfach nur einen Cocktail genießen wollen. Mit dem Umbau des Cuxhavener Bahnhofs hat sich dann die Chance ergeben diesen Traum in die Tat umzusetzen.
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swimmingruinsgarden · 3 months ago
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Meine Zeit, mein Ort, mein Laden Seit 1908 in Duhnen
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Seit 1978 die Kneipe in Duhnen!
Mehr in Das Cuxland erleben
Früchtetee kann zu jeder Tages- und Nachtzeit, ob heiß oder kalt, genossen werden. Basis der meisten Früchtetee Sorten sind Hibiskus, Hagebutte und Apfelstücke, die je nach Geschmack kunstvoll mit anderen Naturprodukten und Aromen kombiniert werden. Zudem ist der Früchtetee kalorienarm und koffeinfrei und somit für jede Tageszeit geeignet. Viele Früchtetee Sorten sind vor allem bei Kindern sehr beliebt aufgrund der bekannten Früchtearomen. Probieren sie unsere bekannten und besonderen Früchtetee Sorten.
In Duhnen wird mit Sicherheit niemandem aus der Familie langweilig werden.
Einkaufsmöglichkeiten sind ganz in der Nähe und die Seebäder Duhnen und Sahlenburg sind schnell zu erreichen.
Genießen Sie die frische Seeluft und das entspannte maritime Flair, ohne dabei auf die Annehmlichkeiten einer größeren Stadt verzichten zu müssen.
Unser gemütlich eingerichtete Nichtraucher Ferienhaus liegt in besonders ruhiger Lage in einer Ferienhaussiedlung in Cuxhaven-Duhnen.
Seit 1978 die Kneipe in Duhnen!
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Hier wird fleißig gekurbelt und mit der Spendendose in Schiffsform geklappert für die DGzRS – Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Die Gesellschaft finanziert sich zu 100% aus Spenden. Wenn Ihr also irgendwann mal auf ein Sammelschiffchen der deutschen Seenotrettung stoßt, werft unbedingt Euer Kleingeld (oder auch Scheine) hinein. Ich bin aber meistens auf der Suche nach den kleinen, individuellen Läden. Einer davon ist ein wunderschöner Teeladen, der auch jede Menge Deko Artikel im Angebot hat.
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Mehr in Das Cuxland erleben
Dabei ist es Mehmet Alagöz sehr wichtig in allen Prozessen, die zum Entstehen des Restaurants und dessen Erfolg notwendig sind, aktiv beteiligt zu sein. Ob dies das Interiör des Restaurants, das Menü oder das Design der Karte angeht, alles ist nach den Vorstellungen von Alagöz gestaltet. Mit Gleis 4 hat es Mehmet Alagöz geschafft sich einen Lebenstraum zu verwirklichen, welchen er gerne mit allen Gästen teilen möchte. In unmittelbarer Nähe finden Sie diverse Geschäfte, schöne Boutiquen, Supermärkte, Banken, Ärzte und Apotheken. Restaurants, Cafés und gemütliche Bars laden zum Verweilen ein.Der Deich, der herrliche Sandstrand und die Strandpromenade sowie das Erlebnisbad "AHOI" mit Thalasso-Zentrum sind in ca. Egal, ob Sie ein Naturliebhaber, Geschichtsfan, Aktivurlauber oder einfach nur auf der Suche nach Entspannung sind – Cuxhaven hat für jeden etwas zu bieten.
Genießen Sie am Morgen einen Bummel durch die Geschäfte in Duhnen. Rund um den Dorfbrunnen und parallel zum Duhnen Strand finden Sie zahlreiche Geschäfte und Restaurants. So können Sie beispielsweise Kindermode bei Buchtrabauken shoppen, Kosmetik bei BIOMARIS finden und Mode & Accesoires bei See'Ya einkaufen.
Für den optimalen Geschmack sind auch Wasserqualität sowie Wassertemperatur (60-90°C), je nach Sorte maßgebend. Zudem wirken die Inhaltsstoffe positiv auf den Kreislauf und helfen bei Migräne und entwässern und entsäuern zusätzlich. Je nach Anbaugebiet haben die Grüntees Sencha und Bancha ganz unterschiedliche Aromen und Geschmacksrichtungen. Entsteht durch das Fermentieren von grünen Teeblättern des immergrünen Teestrauchs. Hierbei oxidieren die Blätter in einer feuchten Umgebung und entfalten ihr volles Aroma. Heutzutage sind unzählige Traditionen mit der Vielfalt der schwarzen Teesorten unzertrennlich verbunden.
Ihren PKW können Sie bequem auf der Auffahrt direkt vor dem Haus parken. Weitere Parkmöglichkeiten sind im Christian-Brütt-Weg gegeben. Wenn Sie es einmal ein bisschen eilig haben oder nur einem Snack für die Mittagspause oder das Frühstück unterwegs suchen, so ist unser Café der richtige Anlaufpunkt für Sie. Ideal für die Mittagspause sind die Salate und Döner, welche im Café angeboten werden und ebenfalls mitgenommen werden können. Ob Sie also auf dem Weg nach Hause sind oder in der Nähe des Cuxhaveners Bahnhofs arbeiten und Mittags gerne etwas leckeres Essen wollen, in unserem Café können Sie in jedem Fal das passende finden.
Sport und Kultur vereint - dass dies passt haben die Besucherinnen und Besucher der Cuxhavener Sportgala schön öfter erkennen können. November, 19 Uhr wird es wunderbare Songs zu hören geben. Mit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu. Alle Themen rund ums Kochen, Backen, Einladen und Genießen auf einen Blick. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Suchbegriff "Verkaufsoffene Sonntage".
Romantische Plätze zum Entspannen und Verweilen findet man im Schlossgarten. Für einen kulturellen Ausgleich gibt es zahlreiche Angebote, beispielweise im Ringelnatz-Museum oder im Rahmen einer Schlossführung. Die erstaunliche Transformation eines Bahnhofsgebäudes in Wolmirstedt.
Wer viele kleine, inhabergeführte Geschäfte sucht, ist im Lotsenviertel genau richtig. Der Stadtteil von Cuxhaven erstreckt sich mit seinem maritimen Flair rund um die Schillerstraße. Der Name des Lotsenviertels ist von den Lotsen abgeleitet, die dort früher aufgrund deutsches U-Boot Museum der Nähe zum Hafen gewohnt haben. Von Mode, Geschenken, Inneneinrichtung und Deko, Schreibwaren, Elektro und Fernsehtechnik, Lebensmittel, Friseur über Fahrradbedarf bekommt man hier alles geboten. Auch die Gastronomie ist mit vielen verschiedenen Cafés, Kneipen und Restaurants vertreten.
Auch die Reiseinformation, die Auto- und Fahrradvermietung Sixt, sowie der Zeitschriften- und Buchhandel Press & Book sind dort zu finden. Die genaue Adresse zu Ihrem Feriendomizil erhalten Sie rechtzeitig vor Ihrer Reise mit den Reiseunterlagen. Lassen Sie sich professionell beraten und erleben Sie ein neues Tragegefühl, welches Ihnen einen perfekt sitzender BH verleiht! Wir geben eine ausführliche und fachlich kompetente Beratung und ermitteln Ihre richtige BH-Größe. Und auch das findet man in der Fußgängerzone einer Küstenstadt.
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pandorabataille · 2 years ago
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sterbendes ich
klebereste an körperkanten
mosaik des mentalen morbus
hervorstehende knochen
und bebender brustkorb
gekurbeltes lied auf dem rippenkasten
rasselnde atmung im takt
alte und neue wunden
fein säuberlich
vernäht getackert geklebt
provisorium psyche
stück für stück
wieder zusammengesetzt
im metastasierenden leib
pfeifen und schmerzen
aus dem letzten loch
echo kopfschmerz
des ewigen verfolgers
schwarzer schatten über schmaler schulter
filigran abgemagert
stimme hallend im leeren raum
flüstert immerzu
kein klarer anfang
nur ein bitteres ende
lass mich in ruh
flehe ich flehe
gib mich nicht auf
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i-ate-them · 4 years ago
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Imagine
Du sitzt mit König "Gaylord" Ludwig von Bayern II. am Tischlein-Deck-Dich im Schloss Herrenchiemsee. Gerade habt ihr euch die feine Vorspeise genehmigt und nun wird der Tisch für das Hauptgericht nach unten gekurbelt, wo er erneut reich gedeckt wird. Langsam aber stetig sinkt das Tischchen, die handgefertigten Porzellanblumen und das edel bemalte Geschirr klappern leise in der Bewegung. Schließlich ist der Tisch auf dem Boden des Raumes unter euch angelangt und die rechteckige Klappe im Boden, wo eben der Tisch stand, schließt sich. Zwischen euch herrscht gähnende Leere. Würde man die Szene von einiger Entfernung betrachten, sähe man bloß zwei feine junge Burschen, die einander auf bequemlichen Stühlen in einem sonst leeren Raum gegenüber sitzen, zwischen ihnen einige Meter Abstand. Es herrscht peinliche Stille, verunsichert lasst ihr eure Blicke im Raum schweifen. Verstohlen betrachtest du König Ludwig, doch genau in diesem Moment schaut er auf. Plötzlich hast du einen dicken Kloß im Hals, du würdest gerne wegschauen oder etwas sagen, aber du kannst dich nicht rühren. Da lächelt Ludwig und alle Anspannung weicht wieder. Jetzt bist du ermutigt, dich deinem König zu nähern. Du rückst mitsamt deines Stuhls nach vorne und die im Raum herrschende Stille wird durch ein ohrenbetäubendes lang gezogenes Quietschen und das Knarzen des Parketts unter den Stuhlbeinen jäh unterbrochen.
Du bereust deine Entscheidung aber jetzt ist es bereits zu spät. Auch von Ludwigs Gesicht ist das Lächeln erloschen und er schaut nun etwas verwirrt. Da bist du auch schon fast unmittelbar vor ihm angelangt und stoppst. Ihr seht euch tief in die Augen. "Hey Majestät", sagst du, "wollt Ihr einen Witz hören? Okay!" Du lässt Ludwig keine Gelegenheit zum einwilligen, jetzt ist sowieso alles verloren. Jetzt heißt es alles oder nichts. "Ehmmm also", beginnst du, "Wie nennt man jemanden, der mit Geld um sich wirft?" Du legst eine kleine dramatische Pause ein, bevor du fortfährst. Der Raum ist von Spannung geladen. "Hmm?", fährst du endlich fort, "Na! Einen Scheinwerfer XDDDDD!!!!!".
In Ludwigs Augen blitzt etwas auf, das du nicht richtig einordnen kannst. Dann lächelt er wieder. Nicht nur das, seine Mundwinkel ziehen sich so weit nach oben, dass seine Lippen sich leicht öffnen und er hörbar, wenn auch leise, lacht. Erleichterung. Du lächelst bestätigt und daraufhin fängt Ludwig an, noch doller zu lachen. Würde man die Szene jetzt betrachten sähe man zwei stattliche junge Männer, die sich in einem menschenleeren Raum direkt gegenübersitzen und wie verrückt lachen. Die Intensität des Lachens steigt. Du bist langsam etwas irritiert und würdest gerne aufhören, aber du traust dich nicht. Ludwig wird immer lauter. "Ja Mensch", sagt er (mit bayerischen Dialekt!!!!), während er sich erhebt, "i wusste goa ni dass du so ein Spaßvogel bist, ja sapperlott. Hast wohl ein Klown gefrühstückt, mein Lieber!?". Jetzt steht dein König direkt neben dir und lacht immer mehr und mehr und mehr. Du schaust unsicher lächelnd zu ihm auf. Sein hübsches Profil... seine strahlenden Augen, die weichen dunkelen Locken, die sanft in seine Stirn fallen....
Da hebt Ludwig eine Hand und gibt dir einen königlichen Nackenbatscher, so hart, dass der Raum vor deinen Augen sich in tausend glitzernde Sterne verwandelt und sich alles dreht. Du merkst wie der Boden unter dir mit einem Ruck... zusammenbricht? In der Tat, der Nackenklatscher den Ludwig dir gegeben hat war so intensiv, dass die Bodenklappe, auf der du eben noch mit deinem Stuhl saßt, zersplittert und bricht. Du stürzt durch den Boden nach unten, direkt auf das Tischlein-Deck-Dich, auf die Porzellanblumen und die feinen, deftigen Speisen, die gerade bereit sind, nach oben gefahren zu werden. Dein ganzer Körper schmerzt wie Hölle und du spürst warmes Blut aus deinem Rücken und Hinterkopf laufen. Die zahlreichen Scherben von zerbrochenem Porzellanblumen und Geschirr schneiden scharf und tief in deinen Körper. Dein Blick verdunkelt sich. Das letzte was du siehst ist Ludwigs Gesicht, das von oben besorgt und irritiert, doch immer noch nass von Lachtränen auf dich herab schaut. Dann stirbst du.
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bomdia-miclajo · 3 years ago
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17.06. Funchal
Da Michael wieder einen ganzen Tag Uni hatte, sind Jona und Claudia nach dem Mittagessen in die Stadt gefahren.
Diesmal wollten wir uns die westliche Innenstadt ein bisschen genauer ansehen. Als nach einer gefühlten Ewigkeit der Parkplatzsuche eine Tiefgarage in Sicht kam, nutzte Claudia dankbar die Chance und fuhr hinein - böser Fehler. Dass bereits die Einfahrt so schmal war und dass das Auto beim Ziehen des Parktickets dauerpiepste, hätte mir eigentlich eine Warnung sein müssen. Im Inneren waren keine drei Parkplätze parallel zueinander, alles stand kreuz und quer. Als die Leitspur mich dann durch eine Enge führte, die so schmal war, dass sich das Auto in einen Dauerpiepser verwandelte, zweifelte ich arg an mir. Wenigstens war auf der anderen Seite gleich ein Parkplatz, der annähernd normal groß aussah und wo man nur geradeaus hinein fahren musste. Nur nochmal durchatmen und ich hab es geschafft. Dachte ich, denn der Parkplatz war privat. Der nächste freie Platz war nur für einen Kleinwagen gedacht und als ich dann endlich doch einen Platz ergatterte, mussten die anderen so sehr um mich herumkurbeln, dass ich unmöglich stehen bleiben konnte, wenn wir unsere Kaution wieder haben wollten. Also weiter, bringt ja nix jetzt hysterisch zu werden. Um zur nächsten Parkebene zu kommen hätte ich aber wieder durch die Enge fahren müssen, das wollte ich auf gar keinen Fall! Bloß raus hier, bevor ich noch jemanden fragen muss, das Auto zu parken. Als ich endlich das Auto an die Schranke gekurbelt hatte, natürlich mit dauerhaften Piepen, wollte diese, dass ich doch bitte noch bezahle. Nun wollte ich vielleicht doch panisch werden, hinter mir stauten sich bereits die Autos. Als ich das Auto aus der Schussbahn brachte, kam eine Putzfrau aufgeregt zu mir, zeigte mir wo ich bezahlen musste und endlich konnte ich hier wieder raus. Jona war während der ganzen Zeit ein Engel und mucksmäuschenstill.
Wenig später ergatterte ich einen Parkplatz direkt am Hafen und das auch noch kostenlos.
Gemeinsam mit Jona als Rucksackkind schlenderte ich in die Stadt. Erstes Ziel war die Kathedrale von Funchal. Sie schrieb Geschichte, denn als sie 1517 geweiht wurde, war sie die erste Bischofskirche außerhalb Europas. Von außen beinahe unscheinbar, liegt das Gotteshaus inmitten der Haupteinkaufsstraße. Wir sind bereits ein paar mal an ihr vorbeigelaufen ohne sie bemerkt zu haben. Das Kircheninnere wirkte ein bisschen duster, doch es herrschte reger Andrang. An den Seitenwänden flackerten die von Gläubigen entzündeten Kerzen und sorgten so für eine mystische Atmosphäre. In einem kleinen Seitenschiff segnete Johannes Paul II. - in Bronze gegossen - seine Schäfchen. Frische Blumen standen auf dem Altar. Die friedliche Stimmung wurde allerdings durch die Baugerüste getrübt, die den Blick zur eigentlich sehr imposanten Kassettendecke verstellte. König Manuel I. selbst stiftete einen Hochaltar mit eleganten Tafelbildern im vorderen Bereich der Kirche. Vorbei an wunderschön bemalten Fliesen verließen wir die Kirche.
Gemächlich spazierten wir an einer Statue von Madeiras Entdecker Joao Goncalves Zarco vorbei und durch den kleinen Park "Jardim Municipal", der inmitten des geschäftigen Treiben zum Verweilen einlädt. Uns verschlug es in die kleine hübsche Kirche Igreja de Sao Pedro. Die Wände waren mit blau-weißen Fliesen verkleidet und das Deckengemälde in wunderschönen zarten Pudertönen gemalt. Kronleuchter und ein üppiger goldener Altar rundeten das Bild ab. Die Nonnen freuten sich über Jonas Besuch und erhielten ein breites Grinsen.
Nicht weit entfernt liegt der Garten "Jardim de Plantas Aromaticas", doch leider hatten wir kein Glück, er war leider geschlossen.
Die engen Gässchen Funchals führten uns zu der barocken Jesuitenkirche "Igreja do Colegio". Sie ist wohl die prächtigste aller Kirchen Funchals. Im Inneren glänzten die vergoldeten Altäre mit opulenten Wand- und Deckenmalereien um die Wette. Da gerade eine Messe verlesen wurde, schlichen wir nur ganz leise am Rand entlang Richtung Turm, von dem man eine tolle Aussicht über die Stadt haben soll. Leider kamen wir nicht in den Genuss, denn der Turm war geschlossen. Leise setzten wir uns in die letzte Reihe und hörten den Gesängen der Nonne zu, bis Jona unmissverständlich deutlich machte, dass er weiter wolle.
Am Rathaus vorbei, liefen Jona und ich gemeinsam zurück Richtung Hafen. Dabei lief Jona nun meist selbst an Mamas Hand und brauchte nur manchmal einen kleinen Schubs in die richtige Richtung.
In der schön gestalteten und begrünten Uferpromenade verspeiste Jona genüsslich Erdbeeren und übte fleißig das freihändige Gehen. Mittlerweile klappt das schon richtig gut, wenn auch nur mit wenigen Schritten. Jona ließ sich aber nicht entmutigen und versuchte es immer wieder. Als ich ihn schließlich zum Auto trug, kullerten dicke Tränen über seine Wange.
Die waren aber schnell vergessen, denn kaum zu Hause angekommen, ging Papa mit uns in den Pool. Auch wenn es nicht den Anschein machte, war es sehr warm, trotzdem hatten wir den Pool ganz für uns allein - das war ein Spaß. Jona plantschte und tauchte was das Zeug hielt. Papa wirbelte ihn durch die Luft in die Fluten, so dass er Abends ganz schnell einschlief.
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nucifract · 2 years ago
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Schönhauser? Eberswalder? Sep 2022
So sehe ich die Welt, wenn mich die Müdigkeit übermannt und ich nicht mehr die Kraft aufbringe, meinen Augenmuskel meinen Strabismus korrigieren zu lassen. Wenn meine Kollegen mich also dasitzen sehen mit einem Blick wie Keith Richards, die Pupillen zu den Schläfen hin wandernd, dann wissen sie, daß das arme kleine M***chen jetzt mal ein Schläfchen halten sollte.
Eine Zeitlang ein Renner im Netz war das Video, das einen Herzchirurgen zeigte, einen Zahnarzt, weiß der Henker, der bei einem internationalen Golfturnier in vorderster Reihe am Grün stand und eifrig fotografierte. Fotografierte mit f. Und dabei durchgängig den Deckel auf dem Objektiv seiner 20000 Dollar-Ausrüstung beließ.
So ist das, wenn man mit Meßsucherkameras photographiert, sich die Abläufe aber nicht ins Unterbewußtsein eingebrannt hat. Ich muß mir mit meiner alten Leica nicht nur Gedanken machen über Blende und Belichtungszeit, sondern auch über Schärfentiefe (Tiefenschärfe?) und schließlich Filmtransport und den Objektivdeckel.
Den Deckel vergesse ich öfter mal, vor allem, wenn ich vorher mit einer Spiegelreflex rumgerannt bin. Wer kennt nicht das Gefühl der peinlichen Scham, das den möglichen Schmerz bei weitem übertrifft, nachdem man vor Publikum z.B. gegen einen Laternenmasten gerannt ist. Meine Spezialität ist, mit der Stirn gegen Beton oder altes Hartholz zu laufen. Das geschieht aber glückerlicherweise meist unter Ausschluß der Öffentlichkeit in finstren Kellern oder auf staubigen Speichern. Danach kann ich in die Knie gehen, mit einem Zischen einatmen und mich ganz meinem Schmerz widmen bzw. überprüfen, wie stark die Blutung ist.
Wenn ich aber mit bedecktem Objektiv ausgelöst habe, trifft mich die Scham über öffentliches Mißgeschick wie eine Ohrfeige und ich sehe mich verstohlen um auf der Suche nach Spöttern, die mich bei meinem idiotischen Tun bemerkt haben könnten.
Und wie man als Photograph weiß: Menschen in Gruppen, auch wenn sie einander nicht kennen, organisieren sich wie militärische Trupps (Abkürzung Trp) beim Stoßtruppunternehmen. Jedes Individuum überstreicht mit Blicken einen bestimmten Bereich. Zusammen ergibt das ein einziges riesiges Fliegenauge mit 360-Abdeckung. Einfach mal in der Öffentlichkeit auslösen und hinterher das Bild analysieren. Ein Augenpaar mindestens hatte den Photographen fest ins Visier genommen. Wenigstens, wenn er so aussieht wie ich. Würde jener Photograph eine Gefahr dargestellt haben, würde der Beobachter umgehend seine Stoßtruppkameraden alarmiert haben. Unbekannterweise.
Und deswegen kann man sich ziemlich sicher sein, daß man bei seinem idiotischen Herumgeknipse mit bedeckter Linse nicht unbeobachtet geblieben ist. Glücklicherweise wissen die meisten Zeitgenossen die Situation nicht zu bewerten und der Spott bleibt mir erspart.
Trotzdem dachte ich dann kürzlich, es wäre intelligent, den Film einfach wieder ein Stückchen zurückzuspulen, um diesmal richtig zu belichten. Auch, um zu zeigen, daß ich mit derlei Kleinigkeiten souverän umzugehen weiß. Aber natürlich habe ich zu weit zurückgespult und bin so zu einer Mehrfachbelichtung gekommen. Das Ergebnis mag ganz interessant sein. Auf Dauer wäre es aber besser, man vermiede dergleichen. Jetzt ist das Bild da, außerdem noch zwei andere in diesem Stil. Ich scheine ganz schön gekurbelt zu haben. Zum Thema “Mehrfachbelichtungen und wieso ab ca. 1975 alle Kameras unbedingt diese Möglichkeit bieten mussten und wieso alle das haben wollten, ohne es je zu nutzen” mache ich mir ein andermal Gedanken.
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dermontag · 3 years ago
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Für den Notfall Strom-Blackout: Mit Licht und Energie vorsorgen 26.03.2022, 19:02 Uhr Plötzlich ist der Strom weg. Oder man ist irgendwo unterwegs, wo es einfach keinen gibt. Auf solche Fälle kann man sich vorbereiten. Ein überraschender, temporärer Stromausfall muss kein Drama sein. Es sei denn, der Blackout kommt bei Dunkelheit. Das ändert alles. Denn selbst in vertrauter Umgebung wird es dann schwierig. Und an Orten, wo man sich nicht auskennt, führt der Ausfall fast unweigerlich zum Spießrutenlauf. Deshalb ist es empfehlenswert, daheim Kerzen, Streichhölzer und ein Feuerzeug immer an einem bestimmten Ort griffbereit zu haben. Hinzu kommt eine LED-Taschenlampe (ab rund 10 Euro) mit Ersatzbatterien, die auch feste Reisebegleiterin sein sollte. Denn eine Taschenlampe ist sicherer handhabbar als Kerzen und bietet eine deutlich größere Lichtausbeute, berichtet das Technikportal "Techstage.de". Strom selbst gekurbelt Akkus sollte man für die Notfall-Taschenlampe nicht verwenden, da sich diese mit der Zeit selbst entladen. Eine Alternative könnten Notlicht-Taschenlampen (ab rund 15 Euro) darstellen, die permanent an der Steckdose geladen werden. Oder aber Lampen und Taschenlampen mit integriertem Dynamo, deren Akkus auch per Handkurbel und je nach Modell auch über ein integriertes Solarpanel geladen werden können. In manchen Kurbel-Lampen steckt sogar ein Radio. Je nach Ausstattung kosten solche Kurbel-Geräte ab rund 10, 20 oder 30 Euro. Ein kleines Notfallradio ist den Expertinnen und Experten zufolge sinnvoll, um sich selbst dann noch informieren zu können, wenn auch die Mobilfunknetze ausgefallen sind oder das Smartphone keinen Saft mehr hat. Reine Miniradios mit Batteriebetrieb sind ab rund 15 Euro zu haben. Die Powerbank zum Smartphone Im Prinzip hat man Taschenlampe, Radio, Telefon, Internetzugang und noch viele Funktionen mehr natürlich jederzeit in Gestalt des Smartphones zur Hand. Aber wie gesagt: Ist der Akku leer, geht nichts mehr. Deshalb lohnt es sich immer, eine Powerbank parat zu haben. Mit deren Hilfe lässt sich zumindest in Sachen Smartphone-Nutzung auch eine etwas längere Zeitspanne ohne Stromnetz überbrücken. Mit einer Kapazität von 10.000 mAh gibt es Powerbanks schon für rund 10 Euro. Damit lässt sich fast jedes Smartphone schon mindestens zwei Mal voll aufladen. In der Sonne steckt die Kraft Danach müsste auch eine leere Powerbank wieder ans Stromnetz, es sei denn, man hat sich eine teilautarke Variante mit kleinem integriertem Solarpanel zum Nachladen in der Sonne zugelegt. Kostenpunkt: ab rund 30 Euro. Darüber hinaus gibt es Powerbanks mit größeren Solarpanels zum Ausklappen (ab rund 50 Euro). Mehr zum Thema Je mehr Panelfläche zur Verfügung steht, desto größer ist der Ladestrom und desto schneller ist die Powerbank wieder voll. Außerdem beschleunigt Sonnenschein den Ladevorgang. Ohne direkte Sonneneinstrahlung oder bei bewölktem Himmel verlängert sich die Ladezeit. Welche Vorräte Sie im Notsituationen zu Hause haben sollten, lesen Sie hier.
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kurbelfilm · 4 years ago
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Wer hat an der Uhr gedreht, ist es denn schon so spät! #kurbelfilm ist am wachsen und daher werden Sie auch bald mehr aktuelle Einblicke in unsere #filmproduktion bekommen. Aktuell muss noch viel gewerkelt und gekurbelt werden, daher haben Sie noch etwas Geduld. https://www.instagram.com/p/CMU4RpqrfCt/?igshid=12vi5t3aj2sun
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babajeza · 3 months ago
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Ein Anfang ist besser als zwei – One Start Is Better Than Two
Meine wunderschöne, rote Erlbacher Speedster hatte Sommerpause. Heute ist sie zum ersten Mal seit Langem wieder im Einsatz. Ein Anfang also. Letzten Samstag hatte ich beim Wolleinkauf einen Geistesblitz: Warum eigentlich nehme ich die Arbeit von der Maschine, wenn ich das erste Rohr gekurbelt habe? Könnte ich nicht einfach nach den letzten Runden mit dem Wegwerfgarn sogleich das zweite beginnen?…
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swden-writingcorner · 4 years ago
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Fierce
Kurzbeschreibung: Melanie zeigt ihre Fahrkünste und ihre Freundinnen sind nicht überzeugt. Wenigstens konnten sie nach dem Schock shoppen gehen.
Charaktere: Melanie, Sprotte, Frieda, Trude, Wilma
Pairing: Frieda/Sprotte, Wilma/Matilda, Melanie/Nick
Einordnung: WH ungefähr 4 Jahre nach "... und die Liebe" (Melanie ist 18 Jahre alt)
Word Count: 2957
A/N: Es tut mir so leid, das ich das Kapitel erst so spät poste. Aber ich hatte ein wenig Probleme beim Schreiben von diesem. Ich hatte eigentlich ein anderes Kapitel schon geschrieben, aber ich bin wirklich unsicher mit diesem (weil es beim Schreiben in eine völlig andere Richtung ging, als ich eigentlich wollte) und möchte es nochmal überarbeiten. Also musste ich was anderes Schreiben. Und eigentlich wollte ich es Freitag Abend noch posten, aber dann hat sich meine Nichte übergeben und ich musste das Bearbeiten nochmal etwas schieben. Aber jetzt ist das Kapitel fertig. Es ist nicht perfekt, aber was soll's! Wir haben die Hälfte geschafft, meine Freunde! Nach einem Jahr sind wir endlich bei der Hälfte angekommen! Wuhu!
~ O ~ O ~
Melanie war die erste der Wilden Hühner, die ihren Führerschein bekam. Nachdem sich ihre große Schwester strikt weigerte, sie irgendwo mehr hinzufahren und ein riesen Streit zwischen den Schwestern ausbrach, der sie wochenlang nicht miteinander sprechen ließ. Und Melanies Vater sie zum hundertsten Mal hinsetzte, um ihr von den steigenden Benzinpreisen, seiner kostbaren Zeit und unnötigen Geldausgaben erzählte, wenn sie ihn nur um eine einfache Abholung gebeten hatte. Melanie konnte es nicht mehr hören und so sparte sie über ein Jahr lang ihr Geld, dass sie in der Kosmetikabteilung verdiente und machte ganz heimlich ihren Führerschein. Aber während Sprottes Mutter Sprotte und Frieda immer mal wieder mit dem Taxi fahren ließ, damit sie ein Gefühl fürs Auto und das Fahren bekamen, auch wenn sie noch nicht den Führerschein machen wollten. Und Wilma zusammen mit Matilda Fahrstunden durch deren Vater bekam, weigerte sich Melanies Vater strikt gegen das Üben in seinem Auto und ihre Mutter hatte nach einer langen Schicht an der Kasse keine Lust oder Geduld für die Aufgabe. Und so übte Nick geduldig mit Melanie in seinem Auto in einem Industriegebiet das Fahren. Er war es auch, der sie zur Prüfung fuhr und mit ihr gemeinsam Essen ging, nachdem sie diese glanzvoll bestanden hatte. Er hätte nicht stolzer auf sie sein können und wurde nicht müde, das auch zu sagen. Er bezeichnete sie als eine ausgezeichnete Fahrerin. Voller Geduld und Ruhe, wenn sie hinterm Steuer saß und einem untrüglichen Fahrgefühl. Ihre Freundinnen konnten ihm da aber leider nicht zustimmen. Wie überall in ihrem Leben war Melanie auch beim Fahren sehr bestimmt und nahm nur sehr ungern gute Ratschläge oder Kritik auf. Besonders wenn diese von ihren führerscheinlosen Freundinnen kamen. Was konnten die schon wissen? Sie übertrieben maßlos, während sie sich mit weißen Gesichtern in ihren Sitzen oder an den Gurten festhielten, sie anschrien oder lautstark beteten doch noch heil anzukommen. Um danach nie wieder mit Melanie irgendwo hinfahren zu müssen. Und das nur, weil sie ein anderes Auto überholt und das entgegenkommende Auto abbremsen musste und lautstark gehupt hatte, ehe sie sich wieder einfädeln konnte. Oder weil sie viel zu scharf eine Kurve genommen hatte und die Reifen gefährlich auf dem Asphalt geschlingert hatten. Oder weil sie ihr Fenster runter gekurbelt hatte, um einen anderen Fahrer lautstark anzubrüllen, weil er ihr die Vorfahrt genommen hatte und ihre Freundinnen schamvoll versuchten mit den Sitzen zu verschmelzen. So stieg Melanie auch lässig aus und warf elegant ihre Haare zurück, ehe sie zurück zu ihren erstarrten Freundinnen im Wagen blickte. Wilma saß mit bleichem Gesicht auf dem Beifahrersitz und versuchte mit zittrigen Fingern ihren Gurt zu lösen, während Trude hinter ihr immer noch die Hände fest vor ihre Augen hielt und leise vor sich hin stöhnte. Sprotte hatte bereits die hintere Tür geöffnet und stieg mit ebenfalls aschfahlem Gesicht und zittrigen Beinen aus, während Frieda hinter ihr erleichtert aus dem Wagen sprang und versucht schien den Boden zu küssen. Sie umarmte Sprotte stürmisch und dankte lautstark dem Himmel, dass sie lebend angekommen waren. »Ihr übertreibt wirklich maßlos! So schlimm war es gar nicht gewesen!«, sagte Melanie entrüstet und klopfte ungeduldig aufs Autodach, damit sich Trude endlich abschnallte und ebenfalls ausstieg. Diese zuckte erschrocken zusammen und riss ihre Tür auf, ehe sie auf die Straße purzelte und Wilma ihr lächelnd aufhalf. Melanie verdrehte nur die Augen und schloss den Wagen ab, ehe sie sich breit grinsend ihren Freundinnen zuwandte. Die sie nur entgeistert ansahen. »Wir übertreiben? Wir hatten fast einen Unfall und der Typ, den du angeschrien hast, sah aus, als fürchte er um sein Leben. Weil du ihn verfolgt hast und mit deiner Stoßstange fast seinen Wagen angeschoben hast! Der hielt dich doch für eine Irre!«, antwortete Sprotte kopfschüttelnd und versuchte krampfhaft die Gedanken an die bevorstehende Rückfahrt zu verdrängen, wo Melanie wieder hinterm Steuer sitzen würde. Und sie alle um ihr Leben bangen mussten. »Ach bitte. Ihr tut ja so, als wäre ich wie eine Irre gefahren.« Hell lachte Melanie bei diesen Worten auf und bemerkte so nicht die Blicke, die die anderen Wilden Hühner untereinander austauschten. Denn so abwegig war die Beschreibung gar nicht von der Wirklichkeit. »Außerdem musste mal jemand diesem Typen sagen, wie schlecht er Auto fährt. ›So etwas‹ sollte man nicht auf die Straße lassen! Der verursacht doch sonst noch einen Unfall.« Beschwingt hakte sie sich bei Sprotte und Wilma ein und zog ihre Freundinnen weg vom Auto und den grauenhaften Erinnerungen darin. Auf Sprottes anderer Seite lief Frieda, die die Hand ihrer Freundin umklammerte und mit der anderen Trude festhielt, damit diese ihnen folgte. Trude schien ihren Schock noch nicht völlig überwunden zu haben, da sie weiter leise stöhnte und zitterte, ohne wirklich bei ihnen zu sein. »Ich weiß gar nicht, worüber ihr euch eigentlich beschwert. Ich bin jawohl die beste Fahrerin unter uns fünf. Denn ich hab bereits meinen Führerschein. Und ihr nicht!« Fröhlich ließ Melanie die Schlüssel in ihrer Hosentasche klimpern, während Wilma ihr einen ungläubigen Blick zuwarf. »Natürlich bist du die beste Fahrerin unter uns. Du bist ja auch die Einzige, die schon fahren darf. Und mal unter uns gesagt, kann Tilda um einiges besser fahren als du. Und sie macht ihren Führerschein ebenfalls in einen Monat.« »Natürlich musst du so was über deine eigene Freundin sagen! Schließlich seid ihr zusammen. Ich bin sicher, Sprotte sagt dasselbe über Frieda. Auch wenn sie die schlechteste Fahrerin auf der Welt wäre.« Breit grinsend ließ Melanie ihre blonden Locken von einer Seite zur anderen wandern, ehe sie etwas geheimnisvoller hinzufügte: »Das ist die Liebe. Sie macht euch alle blind.« »Das erklärt natürlich auch, warum Nick dich für eine perfekte Fahrerin hält.«, antwortete Sprotte unbeeindruckt und bekam dafür einen heftigen Stoß in ihre Rippen, während Frieda neben ihr haltlos anfing zu kichern. »Ha Ha. Sehr witzig. Wir sprechen uns noch mal, wenn ›ihr‹ eure Führerscheine habt. Mal sehen, wie toll ihr meinen Fahrstil dann findet. Ich weiß schließlich auch wie Sprottes Mutter fährt. Und im Gegensatz zu ihr habe ich noch keinen Briefkasten und eine Mülltonne umgefahren und bin beim Einparken gegen ein Schild gefahren.« Grob wollte Melanie ihre Arme von Wilma und Sprotte befreien, aber diese schüttelten nur beinahe gleichzeitig ihre Köpfe und gingen ungestört weiter. Sie kannten bereits Melanies Hang zum Drama. Und schließlich wollten sie den Tag noch genießen. So ließen sie das Thema fürs erste fallen und versuchten, die bevorstehende Heimfahrt so lange es ging zu verdrängen. Die Türen des Einkaufszentrums öffneten sich vor ihnen und sie hörten die Stimmen von hunderten von Menschen, ihre Schritte auf den gefliesten Böden, das Summen der Rolltreppen und das Dudeln von unterschiedlichen Liedern aus verschiedenen Radios zur selben Zeit. Sofort hellte sich Melanies Gesicht bei diesem Anblick auf und ihre Augen flogen gierig zu den Geschäften voller Kleidung, Schuhe und Make-up, während sie innerlich bereits einen Schlachtplan ausarbeitete, in welcher Reihenfolge sie alle besuchen wollte. Und wie viel Geld sie noch übrig hatte, um es ausgeben zu können. Trude hatte endlich ihren Schock überwunden und beäugte neugierig den Sandwich-Laden im Erdgeschoss, ehe ihre Augen an einem Geschäft voller Kleider und bunter T-Shirts in der Auslage hängen blieb. Wilma hatte sich bereits von Melanie gelöst und einen Schmuckladen ins Auge gefasst, wo sie eine hübsche Kette und Ohrringe für ihre Freundin kaufen wollte. Frieda hatte mit strahlenden Augen den Buchladen im ersten Stock entdeckt, wo sie sich das neuste Buch aus ihrer Lieblingsreihe kaufen wollte. Und Sprotte folgte ihr brav, da sie selber kurz in den Comics schmökern wollte. »In 2 Stunden treffen wir uns wieder beim Sandwich-Stand, ok?«, rief sie über die Schulter und hörte undeutlich, wie ihr drei Antworten entgegenkamen. Keine davon klang wie eine Zustimmung. Aber ehe Sprotte sich von ihrer Freundin losreißen konnte, um eine richtige Antwort von ihren Freundinnen zu bekommen, hatte diese sie schon zur Rolltreppe gezogen und fuhr fröhlich mit ihr ins höhere Stockwerk. Frieda wusste genau, dass Sprotte nicht ewig schmollen konnte und sie würde ihr sicher schnell verzeihen, wenn sie ihr einen Comic mit zu ihrem Buch kaufen würde. Und zur Not konnte sie ihre Freundin immer noch mit einem Kuss friedlich stimmen. So oder so konnte Sprotte ihr nicht ewig mit grimmigen Gesicht folgen. Auch die restlichen Mädchen teilten sich auf, um ein bisschen zu stöbern und schnell hatte Melanie ihre Freundinnen fast vollständig vergessen. Berge von Kleidern trug sie in die Umkleidekabine, um dann strahlend außerhalb von dieser vor dem Spiegel zu stehen und sich von allen Seiten betrachten zu können. Kleider, Hosen, T-Shirts zog sie an und ließ sie auf einen kunterbunten Haufen fallen, um sich dem nächsten Teil zuzuwenden. Es war ihre eigene kleine Modenschau und sie genoss jeden Augenblick davon, während die Mitarbeiterin im Geschäft kaum hinterherkam, die ausgesuchten Sachen wieder zurückzuhängen. Wie ein Wirbelwind strich Melanie durch fünf verschiedene Geschäfte und hinterließ nichts als Chaos und entgeisterte Blicke. Nur 2 T-Shirts, eine Hose und ein hübsches buntes Kleid kaufte sie sich, was sie zu ihrem nächsten Date mit Nick tragen wollte. Er würde sicherlich begeistert sein. Glücklich lächelnd und ihre Einkaufstüte weit ausholend vor und zurückschwingend, ging sie in den Kosmetikabteilung und Schuhladen, um dort die neusten Modelle anzuprobieren und einzutragen. Später, wenn sie viel Geld verdiente und ein riesiges Haus besaß, würde sie sich all diese Schuhe kaufen. Sie würde einen ganzen Schrank oder sogar ein ganzes Zimmer für diese benötigen. Und Melanie konnte es gar nicht erwarten, bis es endlich so weit war. Fast beiläufig schaute sie auf ihre Uhr und stellte erstaunt fest, dass bereits über zwei Stunden vergangen war, seit sie ins Einkaufszentrum gekommen waren. Und Sprotte hatte doch gesagt, dass sie gemeinsam Essen gehen wollten. Melanie spürte, wie ihr Magen sich kurz bei dem Gedanken an Essen zusammenzog und verließ beschwingt das Schuhgeschäft. Aber nicht, ohne noch ein schwarzes hochhakiges Paar mitzunehmen. Es passte schließlich super zu ihrem neuen Kleid und ließ ihre Beine viel länger wirken. Schon von Weitem konnte sie Sprottes rot leuchtende Haare sehen und wie sie ungeduldig auf einer Bank stehend Ausschau hielt. Neben ihr saßen Frieda und Trude mit Einkaufstüten zwischen ihren Füßen. Kurz hob Melanie ihre Hand, um ihnen zu zuwinken, ehe sie sich zwischen eine kichernde Gruppe von Mädchen hindurch schlängelte und endlich zu ihren Freundinnen stieß. Frieda und Trude hatten sich bereits seufzend erhoben und Sprotte war elegant von der Bank gesprungen, um ihr mit funkelnden Augen entgegenzublicken. »Zwei Stunden habe ich gesagt. Nicht zweieinhalb. Wir warten hier schon eine Ewigkeit auf dich!«, regte sich Sprotte auf, als Melanie endlich in Hörweite war. Beruhigend griff Frieda nach ihrer Hand und lächelte ihr kurz zu, ehe sie erwiderte: »Aber jetzt ist sie ja da. Und wir können endlich was essen.« »Und wo ist Wilma?«, fragte Melanie und versuchte über die Köpfe der anderen Leute ihre fehlende Freundin auszumachen. Aber sie konnte niemanden sehen. »Sie hält uns einen Platz frei, während wir auf dich gewartet haben. Da war eine ganz schöne Schlange vor dem Laden gewesen und wir wollen ja schließlich irgendwo sitzen, oder?«, antwortete Trude mit einem kurzen Lächeln, ehe sie die Gruppe zu ihrem freigehaltenen Tisch führte. Dort saß Wilma bereits wie angekündigt und scheuchte eine Gruppe von maulenden Teenagern weg, die die Stühle nehmen wollten. Hätte sie immer noch ihre Wasserpistole in ihrem Ärmel versteckt, hätte sie die Gruppe wohl einfach nass gespritzt. So sehr hatten sie mit ihr diskutiert und sich ewig im Kreis gedreht. Aber zum Glück hatte Matilda mit Sprottes Hilfe sie überreden können, die Pistole endlich in den Ruhestand zu schicken. Nach einem sehr peinlichen Vorfall im Park, wo sie eine Hundebesitzerin nass spritzte, die sich ihr von hinten genähert und versehentlich angestoßen hatte. Wilma hatte es für einen Überfall gehalten, ihre Pistole gezogen und geschossen, ehe sie sich ganz umgedreht hatte. Und trotz mehrmaliger Entschuldigungen und dem Versprechen es nie wieder zu tun, waren Wilma und Matilda aus dem Park verbannt worden. Nur noch gut verkleidet konnten sie sich dort heimlich einschleichen, wenn sie mal etwas Ruhe brauchten und der Wohnwagen ihnen nicht zur Verfügung stand. Und die Frau sie nicht wieder erkannte und raus jagte. Erleichtert blickte Wilma ihren Freundinnen entgegen, die sich in die unbequemen Metallstühle fallen ließen und ihr Tüten sorgsam unter dem Tisch verstauten. »Na endlich. Ich dachte schon, ihr wollt gar nicht mehr kommen. Oder seid ohne mich losgefahren.« So etwas wie Hoffnung war kurz in Wilmas Augen zu sehen, ehe sie zu der wartenden Schlange vor dem Sandwich-Laden zeigte. »Wollen wir bestellen?« Die anderen nickten erleichtert und Trude und eine motzende Melanie sammelten die Bestellungen ihrer Freundinnen, um sich gemeinsam in der Schlange anzustellen. Stück für Stück rückten sie vor, während um sie herum die Leute lachten, erzählten und bereits ihre fertigen Sandwiches aßen. »Das dauert ja ewig.«, beschwerte sich Melanie zum zehnten Mal, während ein weiterer Kunde seine Bestellung bekam und nur noch drei Leute vor ihnen standen. Trude brummte nur abwesend, während sie mit rotem Gesicht auf ihrem Handy herumtippte und mit großer Wahrscheinlichkeit Steve schrieb. Kurz blickte Melanie zurück und sah, wie Sprotte und Wilma sich angeregt an ihrem Tisch unterhielten, während Frieda hinter vorgehaltener Hand kicherte und ihren Blick nicht von Sprotte nehmen konnte. Melanie war sich ziemlich sicher, dass sie unter dem Tisch Händchen hielten. Es war schon irgendwie komisch ihre beiden Freundinnen so zusammen zu sehen, auch wenn es sie jetzt nicht mehr störte. Wenigstens war Sprotte immer besser gelaunt, wenn Frieda bei ihr war. Lieber ein genervtes Huhn, als ein kratzbürstiges. Kichernd wandte sich Melanie wieder nach vorne und sah, wie sich zwei Mädchen in ihrem Alter vor sie stellten und mit lässigen Schritten auf den Tresen zugingen, um zu bestellen. »Entschuldigung!« Überrascht blickte Trude von ihrem Handy auf und sah zu Melanie hinüber, die die kichernden Mädchen vor ihnen mit bösen Blicken bedachte. Diese nahmen jedoch keinerlei Notiz von ihr und Trude wollte gerade nach dem Arm ihrer Freundin greifen, als diese sich hörbar räusperte und einen energischen Schritt nach vorne tat. »Entschuldigung! Wir stehen hier alle an, um etwas zu Essen zu bekommen. Stellt euch wieder an das Ende der Schlange und macht unseren Platz frei! Wir sind die Nächsten!« Mit hochgezogenen Augenbrauen wandten sich die Mädchen um und bedachten erst Melanie und dann Trude mit abschätzigen Blicken, ehe sie herablassend lächelten. »Jetzt stehen wir vor euch. Leb damit! Dann kriegst du eben eine Minute später dein Essen. Ihr werdet schon nicht verhungern, wie man deutlich sehen kann!« Trude wurde bei diesen Worten puterrot und sank ein Stückchen in sich zusammen, während Melanies Augen gefährlich anfingen zu blitzen. »Was hast du gerade zu meiner Freundin gesagt?! Ich würde dir wirklich raten, dass du dich sofort aus dieser Reihe bewegst und mir aus den Augen kommst. Oder ich muss deine abscheuliche Kette und dieses geschmacklose Oberteil ruinieren. Wobei das wohl eher eine gute Tat wäre, oder?« Empört ging das vordere der Mädchen auf Melanie zu, als plötzlich Sprotte und Wilma neben ihr auftauchten. Gemeinsam verdeckten sie Trude hinter sich, die unruhig auf ihrer Lippe herumkaute. Aus dem Augenwinkel konnte sie Frieda an ihrem Tisch sehen, die ihr zuwinkte und sie folgte der Aufforderung erleichtert. Sie mochte keine Konfrontationen. »Der Nächste!« Kurz schien das Mädchen zu überlegen, ob sie es mit Melanie, Wilma und Sprotte aufnehmen wollte, als die Rothaarige vortrat und sie grob zur Seite schubste. »Das wären dann wohl wir.«, sagte sie bestimmt und warf den zwei Mädchen einen kühlen Blick zu, ehe sie ihre Bestellungen durchgab und Wilma sich schützend neben sie stellte. In diesem Moment bereute sie sehr, dass sie ihre Wasserpistole nicht mehr bei sich trug. Nur zu gerne hätte sie die Mädchen nass gespritzt und gesehen, wie sich das Make-up in ihren Gesichtern auflöst und in Strömen hinunterläuft. Melanie war die Letzte, die an den Mädchen vorbei ging und die Sprecherin hart mit ihrer Schulter anrempelte. »Wir gehen dann wohl mal und essen was. Vielleicht lassen euch ja die anderen in der Schlange vor, damit ihr auch noch was bekommt. Nicht das ihr noch verhungern müsst. Oder vielleicht wollt ihr ja lieber neue Sachen kaufen, in denen ihr nicht wie aufgebretzelte Clown ausseht. Nur ein kleiner Tipp von mir.« Damit ließ Melanie die Mädchen alleine, die sich mit roten Gesichtern wieder in die Schlange einreihten, diesmal ziemlich am Ende, und den Wilden Hühnern auf ihrem Weg zur Theke giftige Blicke zuwarfen. Die die Mädchen einfach ignorierten, miteinander lachten und erzählten, während sie ruhig ihre Sandwiches aßen. Sie wollten danach ihre Einkäufe im Wagen verstauen und zu Fuß zur Ausstellung ein paar Straßen weiter gehen, wo ein paar Bilder und eine Skulptur von Matilda und anderen Mitschülern durch die Schule ausgestellt wurden. Sie hatten es ihr versprochen und wollten sich davor mit ihr treffen, um gemeinsam alles besichtigen zu können. Und auf den Weg dahin wurde Trude beherzt zwischen Wilma und Melanie genommen, während Sprotte und Frieda gemächlich hinter ihnen her schlenderten. Melanie spürte unbändigen Stolz in ihrer Brust schwellen, während sie entspannt neben ihren Freundinnen ging. Sie würden sich immer schützend hinter sie stellen und mit ihr zusammen kämpfen, wenn sie es brauchte. Egal, wie oft sie sich über ihren Fahrstil, ihren Kaufrausch oder ihren Hang zum Lästern beschwerten. So wie sie ebenfalls für jede ihrer Freundinnen immer da sein würde. Und Melanie schlang stolz ihren Arm um Trude, während sie Wilma lauschten, die sie mithilfe ihres Handys zum Ausstellungsort lotste und Sprotte und Frieda hinter sich kichern hörte. Der Tag war noch lang und sie freute sich schon darauf Zeit mit ihren Freundinnen zu verbringen. Und später wieder hinterm Lenkrad sitzen zu dürfen. Auch wenn es ihren Freundinnen im Gegensatz dazu schrecklich davor graute. Denn sie würden sich trotzdem ins Auto setzen und mit ihr fahren. Und mehr verlangte Melanie auch nicht von ihnen. Außer vielleicht ein wenig mehr Vertrauen in ihre Fahrkünste.
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grofy-geht-angeln · 5 years ago
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15.07.2019...wollte mal für eine Stunde ein paar Bsrsche zuppeln und bin ans Wasser. Meine gewonnenen Köder von @bayerisch_schwaben_fishing von der Firma @fishupgermany mit...Also mit der UL-Rute mit einem Wurfgewicht von 0,5 - 5g und benannte gewonnene Köder(werde noch zum absoluten Fan🤩). Ran ans Wasser und erster Wurf, absinken lassen und zweimal gekurbelt(Faulenzermethode)...und kawumm Rute krumm. 15 Minuten totale Action und zweimal fast meine kleine Rolle leer...0,06mm geflochtene Schnur und 0,18mm Fluorcarbon Vorfach ...Die Krönung neue PB Hecht mit 77 Zentimeter!!! Absoluter Wahnsinn!!! Verbesserung im der #mfbinstaleague19 von #myfishingbox bei der ich selbstverständlich teilnehme @basti_myfishingbox !✌💪🤙🤙enthält Werbung ⬅️ #grofygehtangeln #bämrtschzisch #wirgrofen #petridigga #grofyline #morefish #mfbinstaleague19 #instafish #drugforfish #bftgermany #baitjunkie #troutwerkfishing #troutwerk #fishup #hecht #barsch #zander #forelle #karpfen #wels #spinnfischen #angeln #fishing #family #fatherandson #fatheranddaughter #wifeandhusband #nature #fishbustersberlin #zandidos_fishing https://www.youtube.com/user/transparenz79 ©️Grofy geht angeln - Patrick Grofmeier (hier: Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/Bz8mFFKo1Cr/?igshid=18ocul7q6jrz0
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weltentrotter-blog · 8 years ago
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The South
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Den Weg zum Flughafen legten die beiden Rucksackreisenden mit der öffentlichen Straßenbahn zurück. Noch auf dem Weg setzte sich Jo aufrecht hin, wühlte in ihren – wie immer unordentlichen Taschen – und fand kurzerhand das gesuchte Objekt. Ihr Smartphone. "Verdammt, kein Wifi." "Wofür brauchst du denn jetzt Wifi?"
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"Schonmal daran gedacht, dass wir vielleicht ein Visum zur Einreise, oder bereits bei der Aussreise benötigen?" "Oh, da habe ich ja gar nicht dran gedacht." Jo murmelte etwas Unverständliches und zählte an ihren Fingern ab, wie viel Zeit ihnen am Flughafen bliebe, um an die entsprechenden Informationen zu gelangen. "Sollte reichen." atmete sie erleichtert aus und setzte sich wieder lümmelnd in ihren Sitz und las weiter an ihrem Buch "Der Augensammler".
Hinweis der Redaktion: Man benötigt als deutscher Staatsbürger zur Einreise nach Neuseeland kein Visum (das verhält sich mit Australien schon anders). Ein Ausreiseticket ist jedoch in jedem Fall hilfreich, wenn nicht sogar notwendig.
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Im Flieger bestellten sich die beiden jeweils ein Bier. Da sie nach Außen hin wie echte deutsche Bierkenner wirken mussten, wurden sie seitens des Flugbegleiters mit bedauernswertem Gesichtsausdruck darauf hingewiesen, es gäbe leider nur noch das singaporianische Bier. Die zwei wechselten kurz Blicke, die keinesfalls fragend sondern vielmehr euphorisch wirkten und wählten im Einklang dieses unbekannte Gebräu. Den Gesichtern zu urteilen, schmeckte es beiden hervorragend.
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Seit Südostasien mussten sich die Gaumen der beiden Reisenden ausschließlich mit Wein und Wasser begnügen. Bier ist in Australien schlicht unbezahlbar, und somit ein tabu. Um so erfreuter waren die beiden, als Manuel – dank seiner aufmerksamen Sicht auf den Vordermann – erkannte, dass dieser Kerl sich schon zum wiederholten Male Bier nachbestellte und es sich in den quadratischen Schädel schüttete. Ein kleiner Wink zum Flugbegleiter und schon prosteten sich die beiden mit dem zweiten Bier zu. Aber um Himmels Willen. Haben die beiden nicht irgendetwas vergessen? "Verdammt!" schrie Jo aus und presste sich sofort die geballte Faust in den weitaufgerissenen Mund. "Wir haben einen Mietwagen.
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Wir müssen noch fahren wenn wir in 2 Stunden landen. Ich muss noch fahren."
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Mit einer Miene, die keinerlei Emotionen zuließ nahm Manuel schlicht das Bier aus Jos Hand und setzte zum Trinken an. "Dann hab' ich eben mehr."
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In Christchurch angekommen, im Mietwagen sitzend überlegte Jo, ob es denn tatsächlich schon so spät sei. So viel Zeit ist für die Kontrolle der Wanderschuhe, der Suche nach der Mietwagenfirma und dem Transfer dorthin draufgegangen, dass es bereits langsam zu dunkeln begann. Da die beiden nicht wussen, was sie in ihrem neuen Zuhause auf Zeit (eine Nacht) bei der älter aussehenden Dame namens Anna erwartete, kauften Sie in der dortigen Supermarktkette "countdown" Brot, Oliven, getrocknete Tomaten und Käse ein, um so spät abends nicht mehr kochen zu müssen. Außerdem: Wäre es Anna überhaupt recht, wenn sie spät abends noch die Küche in Beschlag nahmen?
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Irgendein Abend mit Chili sin carne
Die ungeklärten Fragen wurden im Prinzip bei der Ankunft und der Begrüßung durch Anna geklärt. Der Hauseingang verbirgt sich in einer rumpeligen Garage, die Tür wurde durch eine absolut winzige Frau geöffnet, die sich als Hobbit vorstellte. Herumgeführt wurden die beiden überraschten Ankömmlinge von einer Reisenden, die mit ihrem Freund bereits seit fast zwei Monaten bei Anna wohnt, da sie sich für ihren einjährigen Aufenthalt in Neuseeland einen Camper zusammenzimmern. Anna hingegen verschwand in mit einem interessant aussehenden Cocktail in der Hand, der aus Weißwein und Orangensaft bestand, in ihrem Zimmer, um ihre Serie zu schauen, die sie wohl nie verpasst. In den Werbepausen ließ sie sich immer mal wieder blicken, primär um ihren Drink aufzufüllen. Da sie allerdings auch Wind davon bekam, dass die beiden Weltreisenden dringend Campinggear benötigen, bot sie ihnen einiges Nützliches an. Darunter ein Zelt, zwei Isomatten, Gaskartuschen, Campingstühle, Töpfe und von Consuelo und Kai bekamen sie noch einen Adapter für's Auto um die Handys und die Kamera laden zu können. Außerdem nahmen sie noch einen weiteren Schlafsack dankend entgegen.
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Die neuseeländischen Nächte können super kalt werden, bei den zuvor ergatterten Schlafsäcken handelte es sich jedoch lediglich um Sommerschlafsäcke. Am nächsten Tag stand mittags dennoch erstmal ein Besuch im Warehouse auf dem Programm. Schüsseln und Tassen fehlten noch und ohne Gasherd sind Gaskartuschen sinnlos.
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Nach stundenlangem Shoppen im Möbelhaus und dem Ergattern lebensnotwendiger Nahrungsmittel konnte die wilde Fahrt durch Neuseeland endlich beginnen. Erster Stopp Lake Tekapo,
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Weiterfahrt zum Lake Pukaki mit dem mächtigen Mount Cook im Hintergrund.
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Hier genossen die beiden einfache Spaziergänge und das herrliche, wenn auch kühle, Wetter.
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Zurück an der Küste schlängelte sich die schmale Straße durch kleinere Ortschaften nach Dunedin.
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Dort besuchten die zwei Gelbaugenpinguine und bekamen sogar einen Albatros zu Gesicht.
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vorbei zum südlichsten Punkt Neuseelands. Die Anfahrt schlauchte die beiden mächtig, da es lediglich eine kilometerlange Gravelroad gibt, die man besser mit geschlossenen Fenstern befährt um nicht kiloweise Staub einatmen zu müssen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurden die Fenster nach unten gekurbelt und – schnappatmungslike – ein- und ausgeatmet.
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Slope Point - sehr windig
An diesem Tag noch die Sonne und die sich anstauende Hitze im Fahrzeug verflucht, wurde Jo an den darauffolgenden Tagen mächtig enttäuscht. Das Wetter stimmte so gar nicht mit der taffen Planung der Reisenden überein. An den Milford Sounds – im Fiordland Neuseelands – gibt es eine herrliche Wanderung, die sich über den ganzen Tag erstrecken soll. Andauernder Regen und Sturm über mehrere Tage zwang die beiden zu der Entscheidung, diese Wanderung ausfallen zu lassen und stattdessen woanders nach schönem Wetter zu suchen.
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Dies wurde jedoch erst dann entschieden, als die beiden vor Ort waren "Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm. Die Medien puschen immer alles so auf." und feststellten: Wären wir doch zuhause geblieben...
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Alternativveranstaltung: Eine nicht ganz wetterunabhängige Höhlenwanderung.
Widerum herrliche Tage verbrachten die beiden in Queenstown und – an der Westküste entlang - bei einer Wanderung am Franz Joseph Glacier,
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an den Pancakerocks....
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und im Kahurangi Nationalpark.
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Bis die Fähre die beiden schließlich von Picton in die neuseeländische Hauptstadt Wellington verschiffte.
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Wenn man seine Wäsche wäscht, aber nicht genug Zeit hat, sie anständig trocknen zu lassen...
Wir hören voneinander!
Ich, der allwissende Erzähler, der bitte kein Buch schreiben sollte...
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funbiker7 · 7 years ago
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GEHT'S JOCH?  Ja, ein Joch geht noch. Das Schlüsseljoch. Erst Frühstück- isländische Zeit - auf der Partnach Alm, locker rüber und runter und wieder hoch und entschlossen an der Zirog Alm und Enzianhütte vorbei gekurbelt. Und dann. Ach ja, dann lockeres Hoppelweg überwinden. Am Joch jubeln. Und schließlich über Hoppel und noch mehr Hoppel und Holladrio zu Tal. Gnade den Händen. Und den Bremsen. Fehlercode 503 haben wir gestern gelöst.... 
Jetzt mal schauen, was das Wetter plant...
53 Km  .  2400 Hm
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mydarksafespace · 3 years ago
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Gute Neuigkeiten!
Unsere Bibliothek öffnet bald wieder und das Schwimmbad auch! Ich bin sehr aufgeregt, denn das sind echt meine Lieblingstätigkeiten und die mussten während der Corona Krise zurück gekurbelt werden. Ab morgen ist die Bib wieder auf... Ob es da einen sehr großen Ansturm gibt? Das kann ich mir bei einer Bib kurz vor Sommer eigentlich nich´ vorstellen. :) Ich überleg mir noch, ob ich da direkt hin muss, auch wenn ich gerne würde. 
Drückt mir die Daumen! Ich halte euch up-to-Date!
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mezitli33 · 5 years ago
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REDLINE RACER HERUNTERLADEN
Penumbra erörterte zu Indiana Jones And The Auch die Sache mit den Stürzen ist nur bedingt witzig. Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von Malte am Full Motion Video — ein vergessener Meilenstein. Mit der Nutzung dieser Seite erklärst Du dich damit einverstanden.
Name: redline racer Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 68.57 MBytes
Redline Racer does look absolutely fantastic though, and as with Moto racer, multiplayer is where the game is at its best mostly because the AI isn’t there. Die Optik ist wunderschön die Wasserbewegungen sehen phantastisch ausder Einstieg gelingt problemlos und schon nach fünf Minuten stellen sich die ersten Erfolgserlebnisse ein. When multiplaying RR, you can ignore the annoyingly correct driving model for this type of gameand you actually get some exciting racing too. Nur allzu gern macht man einen unbedachten Schlenkerer und landet zur Strafe auf der Nase. Sie funktioniert so, wenn man weis wie! Spielt man aber etwas länger und guckt genauer hin, so kommen doch ein paar Defizite zum Vorschein. Preview zur 3D En
Redline Racer for Windows () MobyRank – MobyGames
Wir verwenden Cookies um den Besuch dieser Seite komfortabler zu gestalten und dich von anderen Benutzern oder Gästen statistisch unterscheiden zu können. Wer sich am PC aufs Zweirad schwingen will, hat keine andere Wahl.
gacer Just when you think you have beaten all the tracks on all skill levels, you realize that you must race them backward as well on all skill levels. Redline Racer ist eindeutig ein schnittiges, reinrassiges Actionspiel geworden. Auch wenn’s von ihm mal ein paar Monate nichts zu lesen gibt, kümmert er sich doch immer pflichtbewusst um die Instandhaltung der Webseite, oder erweitert sie um unnütze Features.
Redline Racer eBay Kleinanzeigen
Preview zur 3D En Aside from that, this is the most fun I’ve had racing since MotoRacer hit the shelves last year. Redline Racer offers force feedback for those you who like to get the real feel of a vibrating motorcycle accelerator and supports multiplay allowing up to 8 players to race against each other via serial connection, modem, LAN, or over the Net. I think lovers of motorcycle racing games face a clear choice about what to buy.
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Alles in allem sind das aber nur kleinere Macken eines flotten Rennspiels, das aus Mangel an Konkurrenz zur ersten Wahl im Arcade-Bereich gehört. Night Trap — 25th Anniversary Edition: Game Revolution Aug 01, Ein richtiger Meisterschaftsmodus und die ein oder andere Einstellungsoption zusätzlich wären bestimmt nicht zuviel verlangt – noch nicht einmal die Rundenzahl kann ich selbst bestimmen!
Penumbra posaunte zu Indiana Jones And The PC Player Germany Apr, Dieser Beitrag wurde veröffentlicht von Malte am PC Joker Apr, Samengevat kan ik zeggen dat Redline Rcer een verbluffende arcade racer is waar iedereen plezier aan kan beleven. Um so lieber drehe ich darum meine Runden mit dem PC, der Temporäusche verspricht, ohne mit der Ausnüchterung im Krankenhausbett zu drohen.
PC Action Mar 18, Okay, Redline Racer ist wirklich rasant und leicht zugänglich, doch mit der Schlichtheit trieb man es wirklich zu weit. Nur allzu gern macht man einen unbedachten Schlenkerer und landet zur Strafe auf der Nase. This game provides hours of racing in a spectacular 3d environment. Penumbra erörterte zu Indiana Jones And The Abwechslungsreiche Pisten und tatsächlich anderes Fahrverhalten der einzelnen Bikes sind ebenfalls Pluspunkte.
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Grafik und Steuerung sind von gehobenem, aber keinesfalls überragendem Niveau. Ganz persönlich gilt für mich die Devise: Gameplay Benelux Mar 31, Redline Racer raacer a new high-water mark for motorcycle racing games and it is going to be something to see which upcoming games MotoRacer 2 raise the bar, or sink to the bottom.
„NEU“ Redline Racer bekannt aus „JP-Performance“ – Road Rage Racer – eb-Ifvj8aY7
GameSpot Sep 16, Ein Story- oder Ligamodus wäre nicht nur nett, sondern sogar dringend erforderlich gewesen und hätte die Langzeitmotivation entsprechend deutlicher in den roten Drehzahlbereich gekurbelt. Penumbra nuschelte zu Indiana Jones And The Redline Racer does look absolutely fantastic though, and as with Moto racer, multiplayer is where the game is at its best mostly because the AI isn’t there.
PC Jeux Erdline, Overall, this is one damn fine racer.
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