#geisterstadt in usa
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Eine abwechslungsreiche Tour durch die Sierra mit Besuch in der Geisterstadt N. Bloomfield. Drei der vier Teilstrecken führten um ein riesiges künstlich angelegtes Tal herum, in dem vor 100 Jahren noch Gold geschürft wurde. Mit Hydraulikpumpen wurde das Gestein quasi gesprengt. Die Maschinen stehen noch immer reich an der Zahl herum.
Trails: Rim trail, Slaughterhouse und Church Trail, Diggins Trail
Dauer: 4,5 Stunden (inkl Museumsbesuch)
Ort: Malakoff Diggings State Park
#humbug#wandern in kalifornien#california#north Bloomfield#slaughterhouse trail#ghost town#geisterstadt in usa#malakoff diggings
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1981 (International 📼 VHS Covers)
......E tu vivrai nel terrore! L'aldilà
Also Known As (AKA)
Argentina El más allá
Brazil (video box title) A Casa do Além
Brazil Terror nas Trevas
Bulgaria (Bulgarian title) Седмата порта на ада
Canada (French title) L'au-delà
Denmark (video title) Rædslernes hotel
Denmark Woodoo - rædslernes hotel
France L'au-delà
Germany Die Geisterstadt der Zombies
Greece (transliterated) I 7i pyli tis Kolaseos
Greece (DVD title) I evdomi pyli tis Kolaseos
Greece Η έβδομη πύλη της κολάσεως
Hong Kong (Cantonese title) Gwai seng siu siu
Hong Kong (Mandarin title) Gui sheng xiao xiao
Hungary A pokol hét kapuja
Italy (short title) L'aldilà
Italy ...E tu vivrai nel terrore! L'aldilà
Japan Biyondo
Mexico Las siete puertas del infierno
Netherlands (informal literal title) Hotel der verdoemden
Norway The Beyond
Poland Siedem bram piekieł
Portugal As Sete Portas do Inferno
Soviet Union (Russian title) Седьмые врата ада
Spain El más allá
USA (promotional title) Seven Doors of Death
USA (cut version) 7 Doors of Death
USA The Beyond
Uruguay (video box title) El más allá
West Germany (video box title) Geisterstadt der Zombies
West Germany Über dem Jenseits
West Germany (video title) Eibon - Die 7 Tore des Schreckens
World-wide (English title) The Beyond
World-wide (English title) (literal English title) And You Will Live in Terror: The Beyond
Release Dates
West Germany 22 April 1981
Italy 29 April 1981
Hong Kong 11 July 1981
UK 27 August 1981
Netherlands 24 September 1981
France 14 October 1981
Spain 19 October 1981
Portugal 27 May 1982
Denmark 14 March 1983
USA 11 November 1983
Mexico 2 February 1984
Japan 28 August 1986 (video premiere)
Netherlands 21 March 1987 (The Weekend of Terror)
Netherlands 22 April 1996 (Amsterdam Fantastic Film Festival)
Germany 1 January 1998 (re-release)
USA 12 June 1998 (re-release)
Sweden 9 November 2002 (Uppsala Horror Film Festival)
Denmark 30 March 2003 (NatFilm Festival)
Finland 17 August 2006 (DVD premiere)
Hungary 5 April 2007
USA 16 July 2010 (New York Museum of Arts and Design)
Japan 1 March 2011 (Tokyo Intenational Zombie Film Festival)
Spain 12 October 2011 (Barcelona) (re-release) (Phenomena)
Greece 20 November 2012 (Panorama of European Cinema)
USA 18 October 2014 (New Orleans Film Festival)
Finland 30 October 2014 (Night Visions Film Festival)
Directed by Lucio Fulci
Music by
Fabio Frizzi / Walter E. Sear ... (U.S. version)
Filming Dates
20 October 1980 - 15 December 1980
Writing Credits
Dardano Sacchetti ... (story/screenplay)
Giorgio Mariuzzo ... (screenplay)
Lucio Fulci ... (screenplay)
Filming Locations
Otis House, Fairview Riverside State Park - 119 Fairview Drive, Madisonville, Louisiana, USA
(Seven Doors hotel)
Incir De Paolis Studios, Rome, Lazio, Italy
(studio)
New Orleans, Lake Charles, Monroe, Metairie, Louisiana, USA
Lake Pontchartrain Causeway, New Orleans, Louisiana, USA
(on location)
technical specifications
Runtime 1 hr 27 min (87 min)
1 hr 20 min (80 min) (R-rated) (USA)
1 hr 22 min (82 min) (cut) (Korea)
Cast
Catriona MacColl Catriona MacColl ... Liza Merril (as Katherine MacColl)
David Warbeck David Warbeck ... Dr. John McCabe
Cinzia Monreale Cinzia Monreale ... Emily (as Sarah Keller)
Antoine Saint-John Antoine Saint-John ... Schweick
Veronica Lazar Veronica Lazar ... Martha
Larry Ray Larry Ray ... Larry (as Anthony Flees)
Giovanni De Nava Giovanni De Nava ... Joe the Plumber (credit only)
Al Cliver Al Cliver ... Dr. Harris
Michele Mirabella Michele Mirabella ... Martin Avery
Giampaolo Saccarola Giampaolo Saccarola ... Arthur
Maria Pia Marsala Maria Pia Marsala ... Jill
Laura De Marchi Laura De Marchi ... Mary-Ann
Ottaviano Dell'Acqua Ottaviano Dell'Acqua ... Zombie at Hospital (uncredited)
Roberto Dell'Acqua Roberto Dell'Acqua ... Glass-Smashing Zombie (uncredited)
Lucio Fulci Lucio Fulci ... Town Clerk (uncredited)
Dardano Sacchetti Dardano Sacchetti ... Mob Member (uncredited)
#l’aldilà#e tu vivrai nel terrore#fulci#lucio fulci#luciofulci#the beyond#beyond#au dela#7 doors to death#italian horror#film horror#horror film#horror movie#giallo fever#gialli#giallo#giallofever#italian giallo#italian cult#cinema cult#italian sexy comedy#international cult#cult#catriona maccoll#david warbeck#al cliver
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Coyhaique and getting there (04/01-10/01)
We left Hornopirén by ferry and made it to Chaitén on the first day. Chaitén was destroyed in 2008 by an eruption from the nearby volcano Chaitén and still feels like a ghost town ten years later. Especially at dusk when it was very eery.
Hitchhiking from Chaitén to Puyuhaipe was an absolute pain in the ass. After three hours a guy showed up, skipped the line and got the ride that should have been ours! An hour later we gave up and took a bus to the next town. The bus that should have left from there to our destination Puyuhaipe though left early. And the next bus was scheduled three days later. So another try: Hitchhiking with a lot of other people going the same direction but with very few cars passing by. But after two hours and just before we were going to call it a day we got lucky. Bob - 75 years of age from the USA - brought us to Puyuhaipe as his first hitchhikers ever!
In Puyuhaipe it rained constantly so we didn't do anything. From there we took a bus to Coyhaique as we (or rather Kathrin) was annoyed and sick of hitchhiking. We visited Coyhaique Nature Reserve and made friends with Patricia from Punta Arenas who invited us to stay with here when we will be flying out from there to Santiago on the 26th of January.
Coyhaique und der Weg dorthin (04.01.-10.01.)
Mit der Fähre ging es von Hornopirén weiter bis nach Chaitén. Die Stadt wurde 2008 von einem Ausbruch des Vulkans Chaitén zerstört und wirkt auch heute noch - zehn Jahre später - wie eine Geisterstadt. Vor allem zum Sonnenuntergang war es gespenstisch.
Das Trampen von dort nach Puyuhaipe gestaltete sich schwierig. Nach drei Stunden stellte sich ein weiterer Anhalter VOR uns und bekam so die Mitfahrgelegenheit, die unsere hätte sein sollen. Eine weitere Stunde später gaben wir auf und nahmen einen Bus bis zur nächsten Stadt. Den Anschlussbus nach Puyuhaipe verpassten wir, da dieser zu früh abfuhr. Der nächste Bus fuhr planmäßig aber erst drei Tage später. Also ein weiterer Versuch: Trampen, während mehrere Leuten den selben Plan hatten mit nur wenigen vorbeifahrenden Autos. Nach zwei Stunden - wir waren kurz davor für den Tag aufzuhören - hatten wir Glück. Bob - 75 Jahre alt aus der USA - nahm uns bis nach Puyuhaipe mit, als die ersten Anhalter seines Lebens!
In Puyuhaipe war es am Dauerregnen, wir verbrachten den Tag daher mit seligem Nichtstun. Danach ging es weiter mit dem Bus nach Coyhaique, da wir (oder eher Kathrin) erstmal genug hatten vom Trampen. Hier besichtigten wir das Coyhaique Naturreservat und freundete uns an mit Patricia aus Punta Arenas. Wir wurden von ihr eingeladen, sie zu besuchen, wenn wir am 26. Januar von dort aus nach Santiago fliegen.
Posted: 12/01/2019
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08.08.2022 Adrasan - Ekincik
Die Mittelmeerküste entlang, langsam nach Norden, die Türkeiumrundung ist fast abgeschlossen, gibt es natürlich erwartungsgemäß eine ganze Menge alte und sehr alte, stehengebliebene und umgefallene, spannende und weniger aufregende alte Steine zu sehen. So wie im gesamten Mittelmeerraum, waren doch die Griechen, die Römer, die Lykier und einige andere hier damit beschäftigt, Städte zu gründen. Zwischen Antalya und Izmir stehen reichlich Ruinen, Amphitheater, Säulen, Kirchen usw. usf.
Ich habe nicht überall angehalten , aber in Letoon Kutsal Alanı habe ich einen Stop eingelegt, um mir das ehemalige religiöse Zentrum von Xanthos anzusehen. Ich habe früher schon in Griechenland das eine oder andere Ruinchen besichtigt, und finde es trotzdem immer wieder spannend.
Nur heute war es ein wenig anstrengend, denn schon zu Tagesbeginn war zu ahnen, dass es ganztägig schwül sein würde, wie in den Sümpfen Louisianas. Eine Atmosphäre in den Wäldern, als wäre es plötzlich Südostasien, nur die Pinien erinnerten an die Ägäis. Wenn alles klebt, und nasse Sachen selbst im Fahrtwind nicht trocknen…
Im Hinterland wie gestern schon beschrieben riesige Gewächshäuser, Flächen von Stadtgrösse komplett überplant, wenn man da bei Google Maps mal reinzoomt, bekommt man eine Ahnung…
Der erste schöne Blick auf das nahe Griechenland ergibt sich in Kaş, der schönen Hafenstadt mit den griechischen Häusern. Man kann direkt hinschwimmen nach Καστελλόριζο (Kastellorizo)
Der nächste Stop für altes Gemäuer war in Fethiye, dort gibt es die alten Gräber im Fels , Amyntas Rock Tombs, sehr beeindruckende Grabanlagen, im 4. Jahrhundert vor Christus in den Fels gehauen. Als ich vor 5 Jahren in Georgien im Kloster Vardzia war, ahnte ich nicht, wie viele in Fels gehauene Städte, Klöster, Grabmale etc es gibt.
Dann noch ein kleiner Abstecher nach Kayaköy, dort gibt es einen Teil des Dorfes, der mehr oder weniger als Geisterstadt verfällt, weil nach dem Griechisch/Türkischen Bevölkerungsaustausch die Häuser leer blieben.
Es ist schon erstaunlich, wer auf dem Gebiet der heutigen Türkei alles gegeneinander Krieg geführt hat. Und immer noch führt. Scheinbar ist hier was im Wasser, was den Blutdruck stehen lässt.
Ich baue mein Zelt friedlich an der europäischen Aussengrenze auf, Blick gen Rhodos. Morgen gehts weiter gen Norden. Auf dem Weg hierher zur Küste wunderte ich mich übrigens über die vielen Kanister, aller 100m stehen da welche. Und siehe da: Waldbranderfahren stellt man hier einfach überall Wasser hin für den Notfall.
Nachtrag: Was die Türken echt gut können, ist EINEN Wegweiser zu historischen Sehenswürdigkeiten aufzustellen, direkt an der Hauptstraße, und das war’s. Den Rest kannste dir selber zusammensuchen. Und eventuell finden. Jedenfalls wenn es römischen, griechischen oder christlichen Ursprungs ist. Hat der Prophet seine Hand im Spiel gehabt, führt natürlich eine asphaltierte Prachtallee hin. :) Und: Überall, wirklich überall muss die Türkeifahne drauf. Schlimmer als in den USA. (An die USA erinnert mich die Türkei landschaftlich im Ostteil des Landes eh sehr.)
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Minsk kündigt weitere Manöver an Russland zieht Truppen nicht aus Belarus ab 20.02.2022, 11:20 Uhr Am 10. Februar startet Russland gemeinsam mit dem Nachbarn ein großes Militärmanöver in Belarus. Das soll eigentlich im Laufe des Tages mit einem Truppenabzug enden, doch der Kreml macht einen Rückzieher. Somit bleiben Zehntausende russische Soldaten in der ukrainischen Grenzregion stationiert. Belarus hat angekündigt, die gemeinsamen Militärübungen mit Russland zu verlängern. Präsident Alexander Lukaschenko und sein russischer Kollege Wladimir Putin hätten beschlossen, die "Überprüfung der Kampfbereitschaft der Streitkräfte" und somit die Manöver fortzusetzen, teilt das Verteidigungsministerium in Minsk mit. Hintergrund sei die angebliche "Zunahme militärischer Aktivitäten" der Ukraine in der Nähe der belarussischen Grenze und die "Verschärfung der Situation im Donbass". Belarus und Russland halten seit zehn Tagen gemeinsam ein großes Manöver ab. Das sollte eigentlich im Laufe des Tages enden. Anschließend wollte Russland seine Soldaten wieder abziehen. US-amerikanische und europäische Militärbeobachter befürchten dagegen, dass Russland die Übungen als Vorwand nutzt, um dauerhaft Truppen im Nachbarland stationieren zu können. Die Übungen finden schwerpunktmäßig in der Region Brest statt, die nahe der ukrainischen Grenze gelegen ist. Wie viele russischen Truppen sich in Belarus befinden und an den Übungen teilnehmen, ist offiziell nicht bekannt. Westliche Vertreter gehen davon aus, dass Russland rund 30.000 Soldaten sowie wichtige Waffensysteme in das Nachbarland verlegt hat. Darunter sollen sich Flugabwehrraketen und Kampfjets befinden. Am Samstag hatten Putin und Lukaschenko in Moskau zudem gemeinsam einem Test atomwaffenfähiger Raketen beigewohnt. Aus strategischer Sicht gelten Truppenkontingente in Belarus für den russischen Präsidenten Putin als wichtig, weil die ukrainische Hauptstadt Kiew nur 80 Kilometer von der belarussischen Grenze entfernt liegt. Die kürzeste Route dorthin führt entlang der Atomruine Tschernobyl. Zuletzt hatte die Ukraine deshalb Militärübungen in der Geisterstadt Prypjat durchgeführt. "Generalmobilmachung" im Donbass Der massive russische Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze sowie das belarussisch-russische Manöver nähren die Furcht vor einem bevorstehenden russischen Großangriff auf die Ukraine. Im umkämpften Osten des Landes nimmt die Gewalt seit Tagen zu. Die ukrainische Armee und die prorussischen Separatisten in dem Konfliktgebiet werfen sich gegenseitig zahlreiche Verstöße gegen die Waffenruhe vor. Am Samstag ordneten die Separatisten eine "Generalmobilmachung" an und forderten zugleich Frauen, Kinder und Ältere erneut zur Ausreise nach Russland auf. Mehr zum Thema Die USA und die NATO warnten zuletzt vor einem sogenannten Angriff Russlands unter falscher Flagge. NATO -Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Samstag, es gebe Anzeichen dafür, dass "Russland sich darauf vorbereitet, einen Vorwand für einen Angriff auf die Ukraine zu schaffen". Die zunehmenden Waffenstillstandsverstöße in der Ostukraine, die "falschen Anschuldigungen" eines "Genozids" im Donbass und die Evakuierung der von den pro-russischen Separatisten kontrollierten Gebiete seien "beunruhigende Zeichen". Russland und die ehemalige Sowjetrepublik pflegen engste Beziehungen. Beide Staaten kooperieren im Rahmen der Belarussisch-Russischen Union vor allem im verteidigungs- und wirtschaftspolitischen Bereich.
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GanzerFilm Resident Evil: Welcome to Raccoon City Stream Deutsch
Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021) ganzer film kostenlos und online deutsch schauen | Resident Evil: Welcome to Raccoon City Jetzt legal online schauen beim Streaminganbieter Resident Evil: Welcome to Raccoon City im Stream HD. "Resident Evil: Welcome to Raccoon City (2021)" ganzer film deutsch kostenlos anschauen.
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FILM DETAILS
Kinostart: 25.11.2021 Dauer: 108 Min Genre: Horror, Action, Science Fiction Sterne : Kaya Scodelario, Robbie Amell, Hannah John-Kamen, Tom Hopper Direktor : Paul W. S. Anderson Qualität : 4K ULTRA HD FSK: ab 16 Produktionsland: Deutschland, USA Filmverleih: Constantin Kurze Beschreibung Disney-Animationsfilm über die magische Familie, die Madrigals, deren einziges Mitglied ohne Kräfte, Mirabel, die Familie beschützen muss.
Zusammenfassung
Einst war Raccoon City eine boomende Stadt, doch seit die pharmazeutische Umbrella Corporation der Ortschaft den Rücken zuwendete, wurde aus ihr zusehend eine Geisterstadt. Während die restlichen Anwohner*innen im Unklaren darüber sind, was sich in den Gemäuern der Corporation zugetragen hat, erwacht in einer Nacht im Jahr 1998 das Böse.
Jill Valentine (Hannah John-Kamen), Chris Redfield (Robbie Amell), Albert Wesker (Tom Hopper) und weitere Kollegen bei der örtlichen Polizei gehen einer geheimnisvollen Spur nach, die sie in die Spencer-Villa führt. Was sie dort erwartet, überschreitet jedoch ihre Vorstellungskraft. Anderswo müssen Claire Redfield (Kaya Scodelario), die Schwester von Chris sowie der Polizei-Rookie Leon S. Kennedy (Avan Jogia) sich zusammen tun, um herauszufinden, was die Firma in ihrer Stadt angerichtet hat. Ihr weiteres Ziel ist simpel: Die Nacht überleben.
Filme und Serien kostenlos streamen: Diese Möglichkeiten hast du
Du willst Filme und Serien kostenlos streamen und nicht auf kostenpflichtige Abos zurückgreifen? Es gibt durchaus legale Wege dafür. Wir zeigen dir wie das geht und worauf du achten solltest.
Egal ob Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und weitere Streaming-Dienst-Anbieter: sie alle kosten Geld. Entweder im Jahresabo oder eben monatlich. Dann kommen noch unterschiedliche Kosten für verschiedene Features hinzu, obwohl du eigentlich nur ein wenig streamen willst, ohne dir gleich ein Abo aufhalsen zu müssen. Aber auch das ist kein Problem, denn es gibt legale Mittel und Wege, um Filme und Serien kostenlos zu streamen.
Wichtig ist vor allem, dass du illegale Angebote im Netz meidest. Die Verwendung solcher Dienste ist nicht nur strafbar, sondern kann unter Umständen ordentlich Geld kosten. Von den Gefahren für deine Geräte und persönlichen Daten einmal abgesehen, da man sich auf illegalen Plattformen schnell Viren und Trojaner ins Haus holen kann. Falsche Klicks können hier schon schlimme Auswirkungen haben.
Es gibt aber völlig legale Wege, um Filme und Serien kostenlos zu streamen. Man muss nur ein paar Einschränkungen hinnehmen. Einige dieser Möglichkeiten wollen wir dir nun im Folgenden vorstellen.
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Colorado: Geisterstädte im wilden Westen in den Rocky Mountains
Geisterstädte - davon hörte man viel in den letzten Monaten; immer wieder gingen Bilder und Videos um die Welt, die uns leergefegte Städte zeigten. Während sich das in vielen Regionen allmählich wieder ändert, gibt es im US Bundesstaat Colorado hoch oben in den Rocky Mountains rund 600 Ghost Towns ganz anderer Art: vor über 100 Jahren komplett verlassen, werden sie heutzutage wieder von Besuchern belebt, und das völlig zu Recht.
Goldgräberstimmung
Meist waren es lukrative Gold- und Silberminen, die im späten 19. Jahrhundert hoffnungsfrohe Schatzsucher in Scharen nach Colorado lockten. Immer mehr Ortschaften wurden nahe der begehrten Bodenschätze auf die Schnelle zusammengezimmert - in Tälern, auf weiten Wiesen und felsigen Höhen. Während auch heute noch fast jeder Ort in Colorado den historischen Wildwest-Charme versprüht, waren nicht alle so glücklich wie Leadville, Breckenridge, Crested Butte, Silverton oder Durango, um nur ein paar zu nennen, die auch heute noch boomen und beliebte Ziele bei Touristen sind. Denn durch den Verfall des Silber- und Goldpreises wurden zahlreiche Ortschaften verlassen und gerieten zunächst in Vergessenheit. Heute gewinnen diese Orte, von denen wir hier eine kleine Auswahl vorstellen, als Geisterstädte erneut an Bedeutung und locken moderne Abenteurer an, die sich mitten in einen Western hineinversetzt fühlen, wenn sie durch die verlassenen Gassen gehen, die früher von wilden Saloons gesäumt waren.
St. Elmo
St. Elmo liegt mitten in der Sawatch Range der Rocky Mountains, unweit von Buena Vista und dem Mount Princeton Hot Springs Resort auf 3.000 Metern Höhe. Der 1880 gegründete Ort, in dem einmal mehr als 2.000 Menschen lebten, ist bekannt für seine staubige Main Street, an der man noch zahlreiche gut erhaltene Gebäude mit charmanten Holzfassaden findet. Die Geisterstadt ist gut mit dem Mietwagen zu erreichen, und was wirklich selten ist: man kann hier sogar übernachten, denn seit 2007 empfängt das kleine Ghosttown Bed & Breakfast seine Gäste.
St. Elmo in Colorado / Copyright Denise Chambers / Miles Partnership
Independence
Independence liegt auf 3.350 m am Independence Pass, einer steilen und kurvigen Verbindungsstraße zwischen Leadville und Aspen, die heute den Reisenden genauso den Atem raubt wie damals den Passagieren in den Postkutschen. Die Aspen Historical Society bietet Touren in den Ort an, der nur kurz besiedelt war und dessen Bewohner ihn im Jahr 1899 auf hölzernen Skiern verließen, die sie sich aus den Brettern der Cabins zusammengezimmert hatten
Carson
Besucher von Carson denken oft, sie wären die Ersten, die diesen Ort entdecken, wenn plötzlich in dieser abgeschiedenen und schwer zu erreichenden Gegend auf 3.650 Metern eine Ansammlung gut erhaltener Gebäude vor ihnen auftaucht. Carson, unweit der Kontinentalen Wasserscheide gelegen, war bei seinen damaligen Bewohnern nicht besonders beliebt, u.a. wegen seiner harten Winter. Heute ist es ein tolles Ausflugsziel, das man am besten über den Wager Gulch Trail mit einem 4x4, zu Fuß oder mit dem Mountainbike von Lake City aus erreicht.
Capitol City in Colorado / Copyright Matt Inden / Weaver Multimedia Group / Colorado Tourism Office
Capitol City
Zwischen Lake City und Ouray befindet sich Capitol City. 15 Kilomter geht es - am besten während einer geführten Jeeptour - über den Engineer Pass des Alpine Loop Scenic Byways hoch hinauf. Der Gründer des Ortes, George S. Lee, träumte davon, Colorados Gouverneur zu werden und aus der Silberminenstadt die Hauptstadt des Bundesstaates zu machen. Im Jahr 1877 baute er hier eine Villa, hinzu kamen Hotels, Saloons, eine Post und einige Cabins. Zur Hauptstadt wurde der Ort inmitten der für die Region so typischen Zitterpappeln, den Aspen, aber bekanntermaßen nicht, und leider hatte er auch nie mehr als 800 Einwohner.
Nevadaville
Während Central City, eine Stunde westlich von Denver, heute eine blühende Casino-Metropole in historischer Wild-West Kulisse ist, erging es dem nahegelegenen Nevadaville, das einmal die Heimat von 4.000 Bewohnern war, nicht so gut - um 1900 wurde der Ort verlassen. Einige der Originalbauten stehen heute noch, ebenso einige Gräber. Ab Central City erreicht man Nevadaville nach 2,5 Kilometern über die steinige County Road 1-S - hervorragend geeignet für einen tollen Ausflug mit dem Mountainbike.
Gothic oberhalb von Crested Butte / Copyright Kathrin Berns
Gothic
Genaugenommen dürfte man Gothic hier nicht mehr dazuzählen, da der Ort im Sommer für wenige Wochen tatsächlich bewohnt ist. Er darf hier aber nicht fehlen, da er unbedingt eine Reise wert und vom Örtchen Crested Butte gut zu erreichen ist, sobald der Schnee geschmolzen ist. Die Lage von Gothic am gleichnamigen Berg ist traumhaft und bietet sowohl den Wissenschaftlern, die sich hier jedes Jahr im Rocky Mountain Biological Laboratory treffen, um den Klimawandel zu erforschen, als auch Wanderern allerbeste Bedingungen. Die Studenten des RMBL übernachten übrigens in den historischen Gebäuden, an denen nicht viel verändert wurde und die auch heute keinerlei Luxus bieten. Dafür entschädigen die sommerlichen Wildblumen, für welche die Region so bekannt ist.
Ashcroft nahe Aspen / ©Denise Chambers/Weaver Multimedia Group / Colorado Tourism Office Quelle: Colorado Tourism Office Titelfoto / Im US-Bundesstaat Colorado gibt es oben in den Rocky Mountains rund 600 Ghost Towns ganz anderer Art: vor über 100 Jahren komplett verlassen, werden sie heutzutage wieder von Besuchern belebt / Foto: pixabay / FlashBuddy Auch interessant: Colorado: Geisterstädte im wilden Westen in den Rocky Mountains Delta Air Lines: Flugpläne, Sitzplatzkonfiguration und Service – Fast Facts New York: Wohin in der Stadt der Städte? Urlaub in den USA planen – darauf sollte man bei der Reise-Vorbereitung achten! New York-Reiseführer: Cool zu bleiben ist unmöglich Die Kraft der Liebe – das Festival Burning Man in der Wüste Nevadas Urlaub im US-Bundesstaat Georgia – Tipps und interessante Fakten
Leadville, die höchste Stadt der USA ist keine Geisterstadt / ©Denise Chambers/Weaver Multimedia Group / Colorado Tourism Office Read the full article
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Chloride: eine Bergarbeiter Siedlung
#Chloride: einst eine blühende Goldgräberstadt, heute eine fast Geisterstadt in #Arizona, nur wenige Kilometer von #Kingman entfernt. Warum sie so interessant ist? Mehr dazu im Blogbeitrag @ArizonaTourism @goexploreaz @2WonTour
Claim your Treasure (hol dir deinen Schatz), erinnert an die Zeit, als hier Goldschürfer waren. Heute findest du hier Geschenke.
Wie die viele Orte im Westen der USA, wurde auch Chloride nach einem der hier gefundenen Bodenschätze benannt, dem HornSilber – chemischer Name SilberChlorid zu Englisch Chloride of Silver. Auch heute noch wird SilberChloridin FotoEmulsionen und antiseptischen…
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Death Valley/ Kalifornien + Nevada (10+11 April)🌵🦂🐜
Der Death-Valley-Nationalpark umspannt ein Gebiet im Osten Kaliforniens und in Nevada und ist der trockenste Nationalpark in den USA.
Wir waren an folgenden Stops: (nicht weiter von großer Wichtigkeit, wird nur zur Erinnerung notiert😉)
Zabriskie Point
Mesquite Sand Dunes
Stovepipe Wells Village
Mosaic Canyon
Ballarat / Geisterstadt, hier hat sich in den 60ern der Massenmörder Charls Manson versteckt. Der Pickup im Bild unten war sein Auto. A bissl gegruselt hat's uns da!😲
Ach ja und es ist echt scheiße heiß 😀... nichts mit lange Touren wandern. Ansonsten viel Sand, Steine, noch mehr Sand & viele Steine.
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Video - New York: Geisterstadt am Tag danach
MMNews: Spaziergang durch Manhattan, New York am Tag nach den Unruhen. Die Metropole in den USA wird zur Geisterstadt… Read more... http://dlvr.it/RXr1tc
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[:pl]
Tomasz Czarnecki zaprasza na wspólną eksplorację najpiękniejszych miejsc zachodnich Stanów Zjednoczonych. W pierwszej połowie lipca zapraszamy na dwutygodniową wyprawę, w trakcie której będą mieli Państwo okazję zwiedzić moje ulubione miasto USA – San Francisco – z Golden Gate i lasem Muira, a następnie wyruszymy na wschód, przez Yosemite do miasta duchów Bodie, nad niezwykłe jezioro Mono Lake, Dolinę Śmierci do Las Vegas, skąd słynną Route 66 podążymy nad Wielki Kanion. Po spojrzeniu w historię geologiczną przyjrzymy się bliżej historii właściwych mieszkańców USA: Indian Hopi, Navajo i starożytnym – Anasazi w jedynym w USA historycznym Parku Narodowym kultury Chaco. Po drodze nie ominiemy Doliny Monumentów i Kanionu Antylopy, by zakończyć podróż w geologicznym sercu Utah – Kanab, skąd wybierzemy się do parków narodowych Bryce i Zion, próbując jednocześnie szczęścia w loterii do Wave.
Wyprawę można połączyć z USA 2019 północny zachód – Wyprawa fotograficzna (wówczas trwać będzie 4 tygodnie)
[su_button url=”http://eclipses.eu/event-registration/?ee=27″ target=”self” style=”default” background=”#2D89EF” color=”#FFFFFF” size=”3″ wide=”no” center=”no” radius=”auto” icon=”” icon_color=”#FFFFFF” text_shadow=”none” desc=”” onclick=”” rel=”” title=”” id=”” class=””]Dołącz do ekspedycji[/su_button]
[su_row] [su_column size=”1/5″]
[/su_column] [su_column size=”4/5″]
[tabs][tab title=”W skrócie”]
Termin: 29 czerwca – 14 lipca
Koszt:
dla 2 osób – 4 265 USD/os + 1750 USD/os (szacunkowy koszt biletów lotniczych)
dla 3 osób – 2 920 USD/os + 1750 USD/os (szacunkowy koszt biletów lotniczych)
dla 4 osób – 2 800 USD/os + 1750 USD/os (szacunkowy koszt biletów lotniczych)
dla 5 osób – 2 300 USD/os + 1750 USD/os (szacunkowy koszt biletów lotniczych)
Grupa:
od 2 do 5 uczestników, noclegi w motelach i hotelach o standardzie głównie ***, w pokojach 2-osobowych.
[/tab][tab title=”Mapa trasy”]
[/tab][tab title=”Program”]
1 dzień
Wylot z Warszawy, przylot do San Fracisco. Odbieramy samochód. Nocleg w San Francisco Golden Gate Hotel ***.
2 dzień
Zwiedzanie San Francisco: SoMa, China Town, nabrzeża, dzielnica japońska, Golden Gate Park, Twin Peaks. Nocleg w San Francisco Golden Gate Hotel ***.
3 dzień
Wyruszamy do Yosemite… ale drogą okrężną bowiem najpierw przejedziemy przez most Golden Gate, a następnie zatrzymamy się w Muir Woods. Oba te miejsca są częścią Golden Gate National Parks. W Muir Woods pośród zagajnika sekwoi zakładano Organizację Narodów Zjednoczonych. Później skierujemy się już ku właściwemu celowi – czyli do doliny Yosemite, gdzie, w zależności od pogody wjedziemy na Glacier Point lub – a może również do zagajnika Mariposa Grove, w której rośnie najmasywniejsze drzewo na świecie. Nocleg w willi Brookside Cottages w Parku Narodowym Yosemite.
4 dzień
Ranek i wczesne popołudnie będziemy zwiedzać dolinę Yosemite – zatrzymamy się przy wodospadach Bridal Veil i najwyższym na kontynencie Yosemite Falls, pójdziemy na spacer szlakiem mgieł do Navajo Falls. Następnie wyruszymy w górę i na wschód przez przełęcz Tioga Pass na drugą stronę Sierra Nevada. Nocleg w Mammoth Lakes w Sierra Lodge ***.
5 dzień
Rankiem wybierzemy się do najlepiej zachowanego opuszczonego miasta poszukiwaczy złota Bodie Ghost Town, w którym czas zatrzymał się w połowie XIX w., kiedy w kopalniach wyczerpały się zasoby kruszcu, a mieszkańcy opuścili je pozostawiając za sobą domy, szkołę i sklepy z całym wyposażeniem. Następnie do zachodu słońca będziemy podziwiać niezwykłe jezioro Mono Lake. Na noc wracamy do Mammoth Lakes do Sierra Lodge ***.
6 dzień
Tego dnia ruszymy do Las Vegas dokąd dotrzemy poprzez Doliny Śmierci. W Parku Narodowym Death Valley, znajdziemy się w najgłębszej depresji na zachodniej półkuli, będziemy podziwiać słone jeziora, niesamowite widoki z Dante’s Point, barwy skał w Artist’s Palette czy solne formacje pola golfowego diabła. Wieczorem docieramy na nocleg do Las Vegas, gdzie ugości nas ekologiczny hotel Hampton Inn Las Vegas ***.
7 dzień
Tego dnia – o ile pogoda pozwoli – wyruszymy na plac zabaw hobgoblinów – czyli do Little Finland. Jako alternatywę możemy zwiedzić Park Stanowy Doliny Ognia – Valley of Fire State Park. Po powrocie pozostanie czas na wieczorne zwiedzanie Las Vegas. Nocleg ponownie w hotelu Hampton Inn Las Vegas ***.
8 dzień
Przez zaporę Hoovera dotrzemy na najdłuższy i najlepiej zachowany fragment słynnej drogi Route 66 zaś zachód słońca będziemy podziwiać z południowej krawędzi Wielkiego Kanionu Colorado. Nocleg w Grand Canyon Inn***.
9 dzień
Rankiem wrócimy nad Grand Canyon, a następnie wyruszamy do rezerwatu Indian Hopi, gdzie m.in. odwiedzimy Oraibi, najstarszą osadę w USA. Stąd pojedziemy do parku narodowego Petrified Forest National Park. Nocleg w Gallup w Days Inn & Suites ***.
10 dzień
Ruszamy do starożytnego serca kultury Anasazi, miejsca, które 12 klanów Indian Pueblo uważa za miejsce, skąd pochodzą – Chaco Culture National Monument. Tu zwiedzimy niezwykłe miasta i święte miejsca pozostałe po Starożytnych. Przejazd do Chinle (może uda nam się zdążyć na zachód słońca nad krawędzią kanionu de Chelly z widokiem na Spider Rock – centrum świata indian Navajo).
11 dzień
Rankiem dla chętnych (nie wliczona w cenę) wycieczka jeepem wgłąb kanionu de Chelly, miejsca, które jest sercem Navajo Nation, w którego ścianach można podziwiać opuszczone ruiny indiańskich osiedli i petroglify. Alternatywnie wybierzemy się na punkty widokowe na krawędzi kanionu, albo na trekking do White House Ruin. Po południu docieramy do Monument Valley, gdzie pojedziemy pomiędzy słynne skalne monumenty. Jeżeli zechcemy zostaniemy tam do zachodu słońca. Późnym wieczorem docieramy do Page do hotelu Wingate by Wydham ***.
12 dzień
Zwiedzanie Upper Antelope Canyon. Następnie wyruszamy na północną krawędź Wielkiego Kanionu Kolorado, po drodze zatrzymując się nad niezwykłym zakrętem Kolorodo – Horseshoe Bend. Po południu dotrzemy na północną krawędź Parku Narodowego Grand Canyon, gdzie możemy wybrać się na spacer na punk widokowy Angel Point, a jeżeli czas pozwoli a pogoda będzie sprzyjać – pojechać na zachód słońca na płaskowyż Valhalla. Nocleg w Kanab w Kokopelli Cottage.
13 dzień
Śniadanie w motelu. Podejmiemy próbę wylosowania wejścia do słynnego The Wave. Wyjazd do Zion National Park. Ważne miejsca – trekking po Narrows, fotografowanie Checkerboard Mesa, widok na dolinę Zion. Nocleg w Kokopelli Cottage.
14 dzień
Śniadanie w motelu. Jeżeli dnia poprzedniego wylosujemy wejście do The Wave – to ten dzień poświęcimy temu niezwykłemu miejscu, które jest jedyne w swoim rodzaju. Jeżeli nie wylosujemy to rankiem kolejne podejście do losowania a następnie zwiedzanie Parku narodowego Bryce Canyon. Zejdziemy w dół na szlak wiodący pomiędzy iglicami – hoodoos, odwiedzimy punkty widokowe. Nocleg w Kokopelli Cottage.
15 dzień
Przejazd do Las Vegas skąd odlatujemy do Polski. Osoby, które zdecydują się na wyzwanie jakim jest 4-tygodniowy “grand tour” zostają w Kanab odpoczywając w Kokopelli Cottage. [/tab][/tabs]
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Uwaga! Ekspedycja nie jest imprezą turystyczną, a zaproszeniem na wspólną fotograficzną przygodę Tomaszem Czarneckim, fotografikiem, globtroterem i człowiekiem, który od ponad 20 lat eksploruje USA.
[:en]Tomasz Czarnecki cordially invites You to a joinhim on exploration of the most beautiful places of the south western United States.
In the first half of July, I invite You for a two-week trip, during which You will have the opportunity to visit my favorite city of USA – San Francisco – including Downtown and such landmarks as Golden Gate Bridge and the Muir Woods. Then we set off east through Yosemite to the ghost town of Bodie, above the amazing Mono Lake. Crossing Death Valley we enter crazy city of Las Vegas. From there we take the famous Route 66 which we will follow to Grand Canyon National Park. After looking at the geological history, we will take a closer look at the history of the indigenous people of America: Hopi, Navajo and ancient ones – Anasazi in the only historical National Park in USA – Chaco Culture. On the way, we will not miss the Monument Valley nor Antelope Canyon. Only to complete the journey in the geological heart of Utah – Kanab, where we will visit the national parks of Bryce and Zion, while trying our luck in the lottery to enter the famous Wave.
The expedition can be combined with US 2019 Northwest – Photographic expedition.
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[:de]
Tomasz Czarnecki lädt Sie herzlich zu einer gemeinsamen Erkundung der schönsten Orte des Südwestens der Vereinigten Staaten ein.
In der ersten Julihälfte lade ich Sie zu einer zweiwöchigen Reise ein, bei der Sie die Gelegenheit haben, meine Lieblingsstadt USA – San Francisco – einschließlich Downtown und Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate Bridge und die Muir Woods zu besuchen. Dann machen wir uns auf den Weg nach Osten durch Yosemite in die Geisterstadt Bodie, oberhalb des Mono Lake. Wir durchqueren das Death Valley und betreten die verrückte Stadt Las Vegas. Von dort nehmen wir die berühmte Route 66, der wir zum Grand Canyon National Park folgen. Nachdem wir uns die geologische Geschichte angesehen haben, werden wir uns die Geschichte der Ureinwohner Amerikas näher ansehen: Hopi, Navajo und alte – Anasazi im einzigen historischen Nationalpark der USA – Chaco Culture. Auf dem Weg werden wir weder das Monument Valley noch den Antelope Canyon verpassen. Nur um die Reise im geologischen Herzen von Utah – Kanab zu beenden, werden wir die Nationalparks von Bryce und Zion besuchen, während wir unser Glück in der Lotterie versuchen, die berühmte Welle zu betreten.
Die Expedition kann mit der US 2019 Northwest – Photographic Expedition kombiniert werden.
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[:it]
Tomasz Czarnecki ti invita cordialmente a unirsi per esplorare i luoghi più belli del sud-ovest degli Stati Uniti.
Nella prima metà di luglio, vi invito per un viaggio di due settimane, durante il quale avrete l’opportunità di visitare la mia città preferita degli Stati Uniti – San Francisco – tra cui Downtown e monumenti come Golden Gate Bridge e Muir Woods. Quindi partiremo ad est attraverso lo Yosemite fino alla città fantasma di Bodie, sopra lo stupefacente lago Mono. Attraversando la Death Valley entriamo nella pazza città di Las Vegas. Da lì prendiamo la famosa Route 66 che seguiremo fino al Grand Canyon National Park. Dopo aver esaminato la storia geologica, daremo un’occhiata più da vicino alla storia degli indigeni d’America: Hopi, Navajo e antichi – Anasazi nell’unico Parco Nazionale storico negli USA – Chaco Culture. Sulla strada, non mancheranno la Monument Valley né l’Antelope Canyon. Solo per completare il viaggio nel cuore geologico dello Utah – Kanab, dove visiteremo i parchi nazionali di Bryce e Zion, mentre tentiamo la fortuna nella lotteria per entrare nel famoso Wave.
La spedizione può essere combinata con US 2019 Northwest – Photographic expedition.
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[:es]
Tomasz Czarnecki lo invita cordialmente a unírsele en la exploración de los lugares más bellos del suroeste de los Estados Unidos.
En la primera mitad de julio, lo invito a un viaje de dos semanas, durante el cual tendrá la oportunidad de visitar mi ciudad favorita de EE. UU., San Francisco, incluido el centro de la ciudad y puntos de referencia como el Golden Gate Bridge y Muir Woods. Luego nos dirigimos hacia el este a través de Yosemite hacia la ciudad fantasma de Bodie, sobre el increíble Lago Mono. Cruzando el Valle de la Muerte entramos en la loca ciudad de Las Vegas. Desde allí tomaremos la famosa Ruta 66 que seguiremos hasta el Parque Nacional del Gran Cañón. Después de observar la historia geológica, observaremos más de cerca la historia de los pueblos indígenas de América: Hopi, Navajo y los antiguos: Anasazi en el único Parque Nacional histórico de los EE. UU., La Cultura del Chaco. En el camino, no nos perderemos el Valle de los Monumentos ni el Cañón del Antílope. Solo para completar el viaje en el corazón geológico de Utah: Kanab, donde visitaremos los parques nacionales de Bryce y Zion, mientras intentamos nuestra suerte en la lotería para ingresar a la famosa Ola.
La expedición se puede combinar con la US 2019 Northwest – Expedición fotográfica.
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[:fr]
Tomasz Czarnecki vous invite cordialement à une exploration des plus beaux endroits du sud-ouest des États-Unis.
Au cours de la première quinzaine de juillet, je vous invite à un voyage de deux semaines, au cours duquel vous aurez l’occasion de visiter ma ville préférée, les États-Unis – San Francisco -, dont le centre-ville et des monuments tels que Golden Gate Bridge et Muir Woods. Puis nous partons vers l’est par Yosemite pour nous rendre dans la ville fantôme de Bodie, au-dessus du magnifique lac Mono. En traversant la Vallée de la Mort, nous entrons dans la ville folle de Las Vegas. De là, nous empruntons la célèbre route 66 que nous suivrons jusqu’au parc national du Grand Canyon. Après avoir examiné l’histoire géologique, nous examinerons de plus près l’histoire des peuples autochtones d’Amérique: Hopi, Navajo et anciens – Anasazi dans le seul parc national historique des États-Unis – Culture Chaco. Sur le chemin, nous ne manquerons ni Monument Valley ni Antelope Canyon. Seulement pour terminer le voyage dans le cœur géologique de l’Utah – Kanab, où nous visiterons les parcs nationaux de Bryce et de Zion, tout en tentant notre chance à la loterie pour entrer dans la célèbre Wave.
L’expédition peut être combinée avec l’US 2019 Northwest – expédition photographique.
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[:pl]USA 2019 południowy zachód – Wyprawa fotograficzna[:en]Photoexpedition – USA 2019 Southwest [:de]Foto Expedition Südwesten Westlichen Vereinigten Staaten 2019[:it]Photo Expedition Western Stati Uniti Sud-ovest 2019[:es]Photo Expedition Western Estados Unidos Sur oeste 2019[:fr]Expédition de photo Sud-ouest Ouest des États-Unis 2019[:] [:pl] Tomasz Czarnecki zaprasza na wspólną eksplorację najpiękniejszych miejsc zachodnich Stanów Zjednoczonych. W pierwszej połowie lipca zapraszamy na dwutygodniową wyprawę, w trakcie której będą mieli Państwo okazję zwiedzić moje ulubione miasto USA - San Francisco - z Golden Gate i lasem Muira, a następnie wyruszymy na wschód, przez Yosemite do miasta duchów Bodie, nad niezwykłe jezioro Mono Lake, Dolinę Śmierci do Las Vegas, skąd słynną Route 66 podążymy nad Wielki Kanion.
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20 October 1980 - 15 December 1980
on set in New Orleans City Usa
... Cinzia Monreale & the Legendary Maestro Lucio Fulci
1981 ......E tu vivrai nel terrore! L'aldilà
Also Known As (AKA)
Argentina El más allá
Brazil (video box title) A Casa do Além
Brazil Terror nas Trevas
Bulgaria (Bulgarian title) Седмата порта на ада
Canada (French title) L'au-delà
Denmark (video title) Rædslernes hotel
Denmark Woodoo - rædslernes hotel
France L'au-delà
Germany Die Geisterstadt der Zombies
Greece (transliterated) I 7i pyli tis Kolaseos
Greece (DVD title) I evdomi pyli tis Kolaseos
Greece Η έβδομη πύλη της κολάσεως
Hong Kong (Cantonese title) Gwai seng siu siu
Hong Kong (Mandarin title) Gui sheng xiao xiao
Hungary A pokol hét kapuja
Italy (short title) L'aldilà
Italy ......E tu vivrai nel terrore! L'aldilà
Japan Biyondo
Mexico Las siete puertas del infierno
Netherlands (informal literal title) Hotel der verdoemden
Norway The Beyond
Poland Siedem bram piekieł
Portugal As Sete Portas do Inferno
Soviet Union (Russian title) Седьмые врата ада
Spain El más allá
USA (promotional title) Seven Doors of Death
USA (cut version) 7 Doors of Death
USA The Beyond
Uruguay (video box title) El más allá
West Germany (video box title) Geisterstadt der Zombies
West Germany Über dem Jenseits
West Germany (video title) Eibon / Die 7 Tore des Schreckens
World-wide (English title) The Beyond
World-wide (English title) (literal English title) And You Will Live in Terror: The Beyond 1981
Directed by Lucio Fulci
Filming Locations
Otis House, Fairview Riverside State Park - 119 Fairview Drive, Madisonville, Louisiana, USA
(Seven Doors hotel)
Incir De Paolis Studios, Rome, Lazio, Italy
(studio)
New Orleans, Lake Charles, Monroe, Metairie, Louisiana, USA
Lake Pontchartrain Causeway, New Orleans, Louisiana, USA
(on location)
#cinzia monreale#lucio fulci#luciofulci#new orleans#louisiana#usa#giallo fever#giallo#italian giallo#italian cult#cult#cinema cult#gialli#italian sexy comedy#international cult#giallofever#the beyond#e tu vivrai nel terrore#l’aldilà#laldilà#laldila#laldiláetuvivrainelterrore#mas alla#7 doors to death
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Cody
Cody, von Ur-Showman Buffalo Bill gegründet, lockt mit einer „originalen“ Westernstadt als Attraktion. Letztlich handelt es sich dabei aber um Cabins, die von irgendwo her gebracht, angeordnet und mit altem Kram drapiert wurden, um ein „authentischen“ Eindruck zu vermitteln. Hinzu kommen ein paar Gräber legendärer Personen, die extra umgebettet wurden. Nicht uninteressant, aber auch schräge Sache. Passt so aber vielleicht zum Schein-werfer-Bill. Bei einem früheren USA-Trip lag die echte Geisterstadt Brody auf dem Weg - die hat mich letztlich mehr beeindruckt.
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Bad Elster/CVG. Das Klima der interkontinentalen Zusammenarbeit scheint einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben, trotz der nicht wegzudiskutierenden Klimaerwärmung weltweit. Dieser Temperaturunterschied belastet jetzt schon die Zukunft! In der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster bewegt sich jeglicher Kommunikations- und Aufenthaltsgrund jedoch immer im Einklang von Natur, Kultur und Erholung. Dies ergibt ein jahreszeitunabhängiges Wohlfühlklima! Hier daher unsere kulturtouristische Temperaturanzeige aus Bad Elster für die Woche vom 13. bis 18. Juni:
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Am Dienstag, den 13. Juni zeigt der Leipziger Reisefotograf und Weltenwanderer Jörg Hertel um 19.30 Uhr seinen spannenden Vortrag über die einst reichste Stadt der USA unter dem Motto »Detroit – Das Ende des Kapitalismus« im Königlichen Kurhaus Bad Elster. Der Weltenerzähler und Reisefotograf Jörg Hertel präsentiert in Bad Elster seinen neuesten Vortrag über Detroit und begibt sich dabei auf die Spuren vom Ende des Kapitalismus. Damit gelingt ihm nicht nur ein packender Bericht über die Entwicklung einer amerikanischen Metropole, sondern vor allem auch ein exemplarisches Zeitdokument über das Amerika von heute. Einst war Detroit – die »Stadt an der Straße« – die reichste Stadt der USA. Hier begannen Ford, Chrysler und General Motors einen sagenhaften Aufstieg der Autoindustrie. Dieser Reichtum erzeugte die größte Art-Deco-Wolkenkratzer-Ansammlung der Welt in Downtown Detroit. Hier wurden der Musikstil Motown erfunden, später der Techno dann entstieg hier aus den Untiefen der Stadt Eminem, der zu einem der erfolgreichsten Rap-Stars der Welt avancierte. Heute ist Detroit bankrott. Nach dem Zusammenbruch der einzigen Industrie zogen die, die es sich leisten konnten weg. Detroits Bevölkerung sank in den letzten 20 Jahren von zwei Millionen auf unter 700.000 Einwohner. Zurück blieb ein weltweit einzigartiges Bevölkerungsbild: 82 % Schwarze, einst wegen der Arbeitsplätze aus dem Süden des Landes übersiedelt, bevölkern nun das Stadtghetto und machen Detroit zur einzigen Geisterstadt der Welt, die (noch) bewohnt ist. Detroit hat die höchste Kriminalitätsrate der USA. Mindestens ein Mord pro Tag. Als einziger Tourist, als meist einziger Weißer und als einziger mit Fotoapparat dokumentierte Jörg Hertel ein stückweit amerikanische Zeitgeschichte als eine wirkliche und andere Reise in die USA.
MITTWOCHSTIPP:
Das Konzertduo Kaufmann aus dem sächsischen Lichtenstein gastiert am Mittwoch, den 14. Juni um 19.30 Uhr in der Klavierreihe »Tastenzauber« im König Albert Theater Bad Elster. Dabei präsentiert das Konzertduo neben Bachs Originalkomposition und Busoni-Bach-Adaptionen auch Liszts leidenschaftliches Concerto Pathétique für zwei Klaviere. Ein musikalisches Feuerwerk voller Leidenschaft! Markus und Pascal Kaufmann gehören zu den herausragendsten Nachwuchskünstlern des Kulturraums Vogtland-Zwickau. Sie studieren an der Musikhochschule »Carl Maria von Weber« und an der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden u.a. bei Martin Strohhäcker, dem Organist der Dresdner Frauenkirche Samuel Kummer und Kreuzkirchenorganist Holger Gehring. Bei internationalen Wettbewerben konnten die Brüder zahlreiche Preise gewinnen. Mit ihren selbst erstellten vierhändigen- und vierfüßigen Orgeltranskriptionen sind sie als Orgel-Duo gern gesehene Gäste, so u.a. an der Tyskan Kyrkan in Stockholm, der Nikolaikirche Leipzig, der Päpstlichen Marienbasilika Kevelaer und der Frauenkirche Dresden. Im König Albert Theater wird auf zwei Flügeln neben dem Concerto C-Dur BWV 1061 von Johann Sebastian Bach u.a. auch der virtuose »Dance macabre« von Charles-Camille Saint-Saëns und Franz Liszts grandioses »Concerto pathétique« zu erleben sein. Ein Feuerwerk!
Am Freitag, den 16. Juni präsentiert das Kleine Theater Berlin Mitte um 19.30 Uhr im König Albert Theater mit »Und überhaupt… Und überhaupt? Und überhaupt!!!« einen heiter-spritzigen Komödienabend über Liebe, Geld und andere Katastrophen. Dabei erwarten die Theaterbesucher vier sommerlich-heitere und kurzweilige Geschichten über die Liebe, das liebe Geld und andere liebeswerte Katastrophen. Komödienzeit auf den Brettern, die die Welt bedeuten! Der Heiratsschwindler Möbius betört einsame Frauen und Witwen. Bei seinem Charme und seinen Versprechungen fallen sie auf ihn herein. Einem Heiratsinserat, das die Tochter eines Industriellen aufgegeben hat, kann Möbius natürlich nicht widerstehen. Und da passiert es, dass sich auch ein Heiratsschwindler wirklich verlieben kann. Anders ergeht es der Soubrette Ju Ju. Kurz vor ihrem Auftritt erhält sie von ihrem Liebhaber den Laufpass. Lottchen ist eine Frau, die sich mit ihrer Unbekümmertheit nicht nur gutaussehende Männer angelt, sondern sich durch sie auch sanieren lässt und damit jeden Mann zur Verzweiflung bringt. Beim Salzfass wird es dramatisch. Ein junges Pärchen kommt mit der Situation nicht klar, dass durch ein umgefallenes Salzfass Komplikationen in ihrer Ehe entstehen können.
TIPP DER WOCHE:
Das Ballettensemble des Theaters Ústí nad Labem präsentiert am Sonnabend, den 17. Juni um 19.30 Uhr im König Albert Theater Bad Elster Shakespeares bekanntestes und erotischstes Werk »Ein Sommernachtstraum« als tanzendes Verwirrspielt um Liebe, Triebe und Eifersucht. Die Choreografie von Alena Pesková präsentiert ein magisches Ballettvergnügen auf der Theaterbühne: Die weltberühmte Musik von Mendelssohn wird träumerisch durch sphärische Kompositionen der tschechischen Komponistin Gabriela Vermelho ergänzt. Diese spannende Symbiose verspricht traumhafte Unterhaltung in einer bewegenden Sommernacht … Die Hochzeit des Herzogs von Athen mit der Amazonenkönigin soll ganz groß gefeiert werden. Sogar eine Gruppe Handwerker plant hierfür die festliche Aufführung einer – Tragödie! Und zwei junge Paare sind überkreuz ineinander verliebt … Alle geraten just in jenen Wald, in dem Elfenkönig Oberon und Feenkönigin Titania gerade mit zauber- und boshaften Kniffen einen saftigen Ehestreit führen. Puck, der Hofnarr Oberons, macht mit falsch verteiltem Liebessaft das erotische Chaos dann perfekt! Die überbordend komische Geschichte Shakespeares eignet sich ideal für eine tänzerische Umsetzung. Die weltberühmte Bühnenmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy bildet einen Teil des musikalischen Gerüsts, weitere Elemente schuf die renommierte, 1976 in Prerov geborene Komponistin Gabriela Vermelho. In der spannenden Symbiose romantischer und moderner Musik kann sich die atemberaubende, bildreiche Choreographie von Alena Pešková mit ihren phantastischen Kostümen voll entfalten.
Am Sonntag, den 18. Juni wird um 19.00 Uhr wieder der Operettenklassiker »Im weißen Rössl« von Ralph Benatzky als Gemeinschaftsproduktion der Landesbühnen Sachsen und der Chursächsischen Philharmonie unter der Leitung von Thomas Gläser im historischen König Albert Theater Bad Elster aufgeführt. Diese Operette erfreut sich seit der Uraufführung 1930 weltweiter Beliebtheit. In Kooperation mit den Landesbühnen Sachsen widmet sich das Chursächsische Salonorchester diesem Klassiker der Operette mit seinen unsterblichen Ohrwürmern– Bad Elster zeigt sich einmal mehr im Fieber der leichten Muse! Im »Weißen Rössl« am Wolfgangsee herrscht Hochsaison. Ottilie singt vor sich hin »die ganze Welt ist himmelblau« während ihr Vater Fabrikant Giesecke sich weder für die Gegend noch für den Rechtsanwalt und Stammgast Siedler begeistern kann. Dieser gefällt jedoch seiner Tochter. Doch nicht nur sie wirft Siedler Blicke zu, auch Wirtin Josepha hat ein Auge auf ihn geworfen, so nimmt das Spiel seinen Lauf…
Abgerundet wird das sommerliche Kulturprogramm in der Kultur- und Festspielstadt Bad Elster mit verschiedenen Kammermusikprogrammen von Ensembles der Chursächsischen Philharmonie und Folklore-Konzerten mit Orchestern der Musikregion Vogtland. Die Veranstaltungen können selbstverständlich jederzeit mit Rahmenprogrammen aus Erholung & Kulinarium kombiniert werden. Karten für die Veranstaltungen und alle Infos zum Aufenthalt gibt es täglich von 10.00 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr in der Touristinformation Bad Elster im Königlichen Kurhaus unter 037437/ 53 900 oder per E-Mail unter [email protected]
VORSCHAU BAD ELSTER:
Brunnenfest Bad Elster
– 25. Juni 2017
Fr 23.06. | 19.30 Uhr | Bad Elster | König Albert Theater
Gedenkkonzert zum 250. Todestag von Georg Philipp Telemann
»SPIRITUOSO TELEMANN!«
Symphoniekonzert 2016/2017
(Telemann – Händel – J. S. Bach)
Mag. Wolfgang Gaisböck, Naturtrompete (AUT)
Barockorchester Wroclaw (POL) & Chursächsische Philharmonie
GMD Florian Merz, Dirigent
Sa 24.06. | 20.00 Uhr | Bad Elster | Musikpavillon am Badeplatz
CHRIS ANDREWS & THE GOLDEN SIXTIES BAND
Die große Oldie-Party zum Brunnenfest
So 25.06. | 15.30 Uhr | Bad Elster | Musikpavillon am Badeplatz
DIE SCHÄFER Ein Fest der Volkmusik zum Brunnenfest
So 25.06. | 19.00 Uhr | Bad Elster | König Albert Theater
»SEMPERWINDS« DER SÄCHSISCHEN STAATSKAPELLE DRESDEN
Solo-Bläserquintett zum 250. Todestag von Georg Philipp Telemann
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Bad Elster: Konzertduo, Komödienabend & Sommernachtstraum! Bad Elster/CVG. Das Klima der interkontinentalen Zusammenarbeit scheint einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben, trotz der nicht wegzudiskutierenden Klimaerwärmung weltweit.
#Bad Elster#Chursächsische Veranstaltungs GmbH#Deutschland#Germany#König Albert Theater#Sachsen#Saxony
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5.4. - 7.4. Welcome Back USA Die Chaosgang ist wieder unterwegs. Diese Mal erwarten uns ein Kurztrip nach Atlanta und anschließend eine Rundreise durch Costa Rica. Los ging's um halb 7 vom kalten Siegen nach Frankfurt zum Flughafen. Für unsere Fahrt hatten wir ein bisschen mehr Zeit eingerechnet, da wir alle außer Katja von Stau ausgegangen sind (der Rest von uns schwankte zwischen Hoffen auf Stau, damit sie nicht Recht hat und froh sein übers rechtzeitige Ankommen). Wir vertrieben uns unsere Zeit am Flughafen und waren bereit für unseren ersten Flug mit Delta. Leider war nicht so viel Platz wie wir es von amerikanischen Fluglinien gewohnt waren und für uns verwöhnte Flieger war der Bildschirm des Entertainmentprogramms zu klein. Zusätzlich kamen die ein oder andere Turbulenz hinzu, was Lisas Magen "hallo" sagen ließ. Wie wir später feststellen sollten, hatten wir Glück im Unglück. Aufgrund von starken Gewittern, Stürmen und Hochwasser wurden zahlreiche Flüge storniert und viele Menschen mussten die Nacht am Flughafen verbringen. Bei der Einreise durften wir ewig bei der Passkontrolle warten, bis wir es dann endlich geschafft hatten. Wir waren in Atlanta angekommen und nach 21 h ohne Schlaf half auch der beste Vorsatz nichts, nicht zu früh schlafen zu gehen. Um 20 Uhr Ortszeit war selbst Hase endlich mal still. Dafür waren dann alle bis auf er um 3 Uhr nachts wach. So viel zum Thema, es gibt keinen Jetlag in Richtung Westen... Am nächsten Morgen waren wir dann recht früh wach und machten uns auf den Weg zur World of Coca Cola. Auf dem Weg dahin wurden wir allerdings sehr durchgeschüttelt und abgekühlt (die Auswirkungen vom Sturm waren noch deutlich spürbar). Unser Weg führte uns durch den Olympic Parc, der anlässlich der olympischen Spiele 1996 eröffnet wurde. Das diese ein Höhepunkt in der Geschichte Atlantas waren, merkt man der restlichen Stadt auch an, Betonung liegt hierbei auf waren. An manchen Stellen kommt man sich vor wie in einer Geisterstadt, die in den 90er Jahren stehen geblieben ist. In der World of Coca Cola angekommen (erfunden übrigens von Mr. Pemperton - Katja dachte an Pampers bei dem Namen), bekamen wir unsere erste Cola in die Hand gedrückt und wurden in einen großen Raum geführt, in dem überall alte Werbeschilder an der Wand hingen. Weiter ging es in das Kino und anschließend öffnete sich eine Tür in die eigentliche World of Coca Cola. Von dort an durfte man jeden Raum auf eigene Faust erkunden.: Den Tresorraum, in dem die geheime Formel für Cola aufbewahrt wird, eine Pop-Art-Ausstellung, das 4D-Kino und den Probierraum. Alles war sehr interaktiv und spielerisch, mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Doch das eigentliche Highlight war dann der Raum, in dem man alle Sorten, die Coca Cola auf der ganzen Welt herstellt probieren konnte. Die einzelnen Zapfstationen waren nach Kontinenten sortiert und wir haben alle durchprobiert. Mit dem Ergebnis, dass uns sehr schlecht war und uns die normale Cola wie eine Erlösung vorkam. Insgesamt war es sehr interessant, informativ und lustig und auf jeden Fall ein Besuch wert. Bei unserem Besuch bei Hooters stärkten wir uns mit Chicken Wings und einem Berg Nachos. Da wir auf unserer Suche nach der Einkaufsstraße in Atlanta nicht weiterkamen, kehrten wir gegen Nachmittag ins Hotel zurück. Wir haben einfach nirgends eine Mall gefunden und das in Amerika. Dafür uns in 3 Exhibition Halls verirrt, weil wir die Aussicht von einer mega hohen Brücke genießen wollten. Erst als nach unseren Tickets für die Modeausstellung gefragt wurde, merkten auch wir, dass hier irgendwas nicht stimmen kann...Immerhin fanden wir aber ein altes Underground Einkaufszentrum, das noch ca. 3 Geschäfte aufweisen konnte und früher eine ganz coole Location sicher war. Im Prinzip wie ein Tunnelsystem. Nachdem die Suche erfolgreich also war, spielten Flo und Katja dann eine Runde such die Lisa mit verdunkelter Taucherbrille und zeitweise Schnorchel, was vor allem bei Lisa für große Erheiterung sorgte und die beiden auf ihre Spur brachte. Immerhin das war erfolgreich. Als abendliches Highlight stand dann noch das NBA-Spiel Atlanta Hawks gegen Boston Celtics an. Daran erstaunt hat uns vor allem die Begeisterungsfähigkeit der Amis. Egal ob tanzende Herren mit Rosen im Mund, Liveauftritt, Trampolin springende Basketballer oder kleine Cheerleadermädchen, jede Pausenunterbrechung wurde frenetisch gefeiert. War auf jeden Fall sehr geil einmal eine typische Ami-Veranstaltung mit zu erleben und das entspannte zusammen Feiern, kann sich der ein oder andere Deutsche durchaus abschauen.Am Ende hat Atlanta auch verdient gewonnen und wir sind mal wieder trotz nicht allzu später Stunde total K.O. Insgesamt war Atlanta schön zu sehen und für einen Tag länger wäre auch definitiv noch Programm gewesen, aber ansonsten gibt es bestimmt noch schöneres im Bundesstaat Georgia zu entdecken. Am nächsten Morgen hieß es dann auch schon wieder goodbye und auf nach Costa Rica. Übrigens : Lisa Nachnamen kann man konjugieren. I scheer, you scheer, Lisa scheer
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