#geheimes großprojekt
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(Fände auch durchaus ein(en Auszug aus einem) Konzept sehr spannend!)
na gut na gut... ich überreiche hiermit diese leicht exzessive figurenliste (plotbezogenes kann ich nicht posten sorry 🤐)
tja ich weiß auch nicht... ich muss sowas vorher einfach wissen 🙃 außerdem macht es extrem viel spaß plus ich kann meine liste mit saarländischen nachnamen endlich mal so richtig nutzen (ein paar sind aber auch zugezogen)
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Algorithmen – Die geheime Macht im Netz
Was User beim Surfen im Internet sehen, entscheiden sie in erster Linie selbst. Zumindest denken das die meisten. Tatsächlich versuchen Webseiten aber, ihre Inhalte so gut wie möglich auf ihre Besucher zuzuschneiden. Nicht nur bei der Google-Suche, sondern auch in den sozialen Medien sehen Nutzer deshalb die Beiträge und Posts zuerst, die die Plattform als relevant für sie einstuft. Weil sie zum Beispiel von Personen stammen, mit denen die Nutzer in engem Kontakt stehen oder Themen betreffen, die sie interessieren. Gefiltert und sortiert werden all diese Beiträge durch einen Algorithmus. Was es damit auf sich hat, erklärt SpardaSurfSafe, eine Initiative der Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg. Ein Algorithmus ist laut Duden ein “Verfahren zur schrittweisen Umformung von Zeichenreihen” oder ein “Rechenvorgang nach einem bestimmten Schema”. Es handelt sich also um eine mehr oder weniger komplizierte Formel, die bestimmt, wie sich ein Programm in bestimmten Situationen verhält. Welche und wie viele Daten mit welcher Gewichtung in die Berechnung einfließen, ist dabei von jeder Webseite individuell festgelegt und oft ein großes Geheimnis. Algorithmen sind im Netz allgegenwärtig. Ob man etwas bei Google sucht, bei Facebook oder Instagram die Beiträge der Freunde und Bekannten durchscrollt oder bei Amazon nach Geschenken für die Liebsten sucht – was Benutzer sehen, ist bereits für sie kuratiert worden. “Selbst bei der Partnerwahl kommen heute Algorithmen zum Einsatz, zumindest wenn man eine Dating-App nutzt”, erklärt Götz Schartner vom Verein Sicherheit im Internet e.V. und macht damit deutlich, wie mächtig Algorithmen sind. “Diese Art der Selektion kann Fluch und Segen zugleich sein. Denn einerseits sind die Ergebnisse und das Angebot genau auf uns zugeschnitten. Andererseits bekommen wir aber viele Möglichkeiten überhaupt nicht zu Gesicht, weil der Algorithmus sie herausgefiltert hat. Damit enthält er uns auch die Chance vor, etwas Neues kennenzulernen”. Besonders dieser letzte Punkt wird von Kritikern immer wieder bemängelt. Damit würden die Entwickler schließlich in die Informationsfreiheit eingreifen und Meinungen manipulieren. Tatsächlich gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie ein Algorithmus die vorgeschlagenen Beiträge beeinflussen kann. Ziel ist es ja, eine möglichst lange Verweildauer des Nutzers zu erreichen, also füttert der Algorithmus ihn mit immer mehr Beiträgen zu den Themen, die ihn interessieren. So hat die New York Times aufgedeckt, dass YouTube den Zuschauern, die sich über die Ausschreitungen in Chemnitz 2018 informieren wollten, immer extremere Videos anzeigte. Der Weg von einem seriösen Newsbericht zu kruden Verschwörungstheorien und Hetztiraden war dabei nicht weit. Insofern bergen Algorithmen tatsächlich die Gefahr, dass sie Meinungen beeinflussen, selbst wenn sie genau das tun, was sie sollen. Auch von der sogenannten Filterblase wird im Zusammenhang mit Algorithmen oft gesprochen. Damit ist gemeint, dass insbesondere Nutzer von sozialen Netzwerken in einer Blase mit Inhalten gefangen sind, die genau ihrem Weltbild entsprechen. Der Algorithmus isoliert sie also von Informationen, die über diese Blase hinaus gehen und konträr zur eigenen Einstellung stehen. Das erschwert häufig die gesellschaftliche Debatte zu polarisierenden Themen. Trotzdem sollte man die Formeln nicht von vornherein verteufeln, denn sie erfüllen eine durchaus sinnvolle Filterfunktion, ohne die das Internet ein wesentlich unübersichtlicherer Ort wäre. SpardaSurfSafe empfiehlt allerdings, die eigene Filterblase auch einmal aktiv zu verlassen und sich auf die Suche nach neuen Erkenntnissen zu machen. Veranstalter und Träger von SpardaSurfSafe ist die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die gemeinsam mit dem Kultusministerium Baden-Württemberg, dem Verein Sicherheit im Internet e. V. und dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg das Großprojekt seit 2011 durchführt. In Kooperation mit den IT-Sicherheitsexperten der 8com GmbH & Co. KG wurde ein Konzept entwickelt, das die Schüler im Rahmen des Unterrichts im Umgang mit den Neuen Medien aufklärt. “Wir haben das Konzept in den vergangenen Jahren erfolgreich in 27 verschiedenen Städten in Baden-Württemberg mit rund 370.000 Teilnehmern durchgeführt. Dafür bekommen wir durchweg positives Feedback von den Teilnehmern, ob Schüler, Eltern oder Lehrer”, erklärt Patrick Löffler vom Verein Sicherheit im Internet e. V. Firmenkontakt Verein zur Sicherheit im Internet e. V. Eva-Maria Nachtigall Im Ringel 29 67435 Neustadt an der Weinstraße 0 63 21/ 484 46 – 2501 [email protected] http://www.sicherheit-im-internet.com/ Pressekontakt Quadriga Communication GmbH Kent Gaertner Potsdamer Platz 5 10785 Berlin 030 30 30 80 89 13 [email protected] http://www.quadriga-communication.de Read the full article
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Warum werden Chemtrails verheimlicht und wie gesundheitsschädlich sind sie?
Chemtrails werden verheimlicht, - da die Chemtrails illegal sind und gegen zahlreiche Gesetze verstossen! - da es zu hohen Schadensersatzforderungen von Seiten der durch Chemtrails geschädigten Menschen bzw. ihren Hinterbliebenen beim Staat bzw. bei den Sprühern kommen könnte, wenn die genauen Hintergründe der Sprühaktionen in der Öffentlichkeit bekannt würden. - da die verantwortlichen Sprüher befürchten müssen, dass ihr Projekt durch den Protest der Bevölkerung gestoppt wird. - da im Falle einer Veröffentlichung des Sprühprogramms eine generelle Kontrolle der auszubringenden Chemikalien sowie eine permanente Überwachung der Beladung der einzelnen Flugzeuge mit Sprühgut zu befürchten ist. Geheime militärische und andere Experimente an der Bevölkerung sind dann in diesem Bereich nicht mehr möglich. - da vor einem öffentlichen Sprüheinsatz eine staatliche Technik-Folgen-Abschätzung erforderlich wäre, die das Projekt vereiteln könnte. - da der Zusammenhang zwischen Chemtrails und der Gentechnik bekannt werden würde. - da ansonsten die Sprühtätigkeit sofort eingestellt und ein Genehmigungsverfahren eingeleitet werden müsste, das sich über Jahre hinziehen könnte. - da bei einer öffentlichen Ankündigung der Sprühaktionen Panik unter der Bevölkerung ausbrechen könnte. https://youtube.com/shorts/ZK1uf51qnus Das Großprojekt wird deshalb geheim gehalten, - da Informationen streng nach dem Need-to-know-Prinzip weitergegeben werden. Das heißt, jeder, der in das Projekt involviert ist, bekommt nur soviel Wissen mitgeteilt, damit er gerade noch dazu in der Lage ist, seine Arbeit durchführen zu können. Etwaige Begründungen werden so gehalten, dass die wahren Hintergründe verschleiert bleiben und der Eindruck erweckt wird, alles geschähe zum Wohle der Menschheit. Uns wurden Informationen aus zuverlässiger Quelle zugespielt, dass den Bundeswehrsoldaten, die an den Sprühflügen beteiligt sind, erzählt wurde, dass sie an einem Geheimprojekt zum Stoppen der Klimaerwärmung teilnehmen. Diese Operationen sind als Zukunftsprojekt getarnt. - da auf zivilen Flughäfen das Personal sehr spezialisiert ist. Wer beispielsweise ein Flugzeug mit Chemikalien betankt, muss nur einen weiteren Tank mit einem anderen Schlauch befüllen. Informationen zum Sprühprojekt braucht er dazu nicht. Der Cargo-Bereich der Flughäfen, von dem aus die Frachtflugzeuge starten, ist für Besucher meist nicht einsehbar. - da auf Militärflughäfen alle involvierten Personen ohnehin der militärischen Geheimhaltung unterliegen. - da die Piloten von Fracht- und Verkehrsflugzeugen ihren Beruf weiterhin ausüben möchten. Siesitzen in der ersten Reihe und wissen natürlich ganz genau, was am Himmel passiert. Sie fliegen ja jeden Tag durch den Chemtrail-Nebel und haben übrigens dabei auch spürbare Turbulenzen. Piloten sind meist sehr risikofreudige und risikobewusste Menschen, wohl wissend, dass die kosmische Strahlung ihr Leben verkürzt und nehmen aus Liebe zum Beruf auch gern in Kauf, dass sie ggf. an geheimen Sprühaktionen beteiligt werden. - da die Politiker eigentlich nur Politikdarsteller sind, die Entscheidungen werden von anderen (dem Kontrollsystem) getroffen. Insofern müssen sie Stillschweigen bewahren, um nicht in Missgunst der Mächtigen zu geraten und ihren Job, ihren Ruf oder schlimmer noch ihre Freiheit oder ihr Leben zu riskieren. Das Verleugnen von Chemtrails ist nur eine weitere Lüge unter den vielen, für die sie verantwortlich sind. Sie nehmen das gerne in Kauf für die finanziellen und persönlichen Vorteile, die sich aus ihrer Tätigkeit ergeben. - da, wer sich dem Militär verpflichtet hat, hat sich dazu bereit erklärt, Menschen umzubringen. In Deutschland ist übrigens die Beteiligung von Soldaten an illegalen Handlungen - was das Sprühen von Chemtrails ja ist - verboten und kann rechtliche Konsequenzen haben. §11, Abs. 2 des Soldatengesetzes besagt: "Ein Befehl darf nicht befolgt werden, wenn dadurch eine Straftat begangen würde. Befolgt der Untergebene den Befehl trotzdem, so trifft ihn eine Schuld nur, wenn er erkennt, oder wenn es nach den ihm bekannten Umständen offensichtlich ist, dass dadurch eine Straftat begangen wird" . Man bedenke aber: Jeder Mord ist eine Straftat. - da jeder Mitwissende (in Behörden des Bundes, der Länder, der Kreise oder Städte oder in Vereinen, Firmen, Universitäten oder anderen Institutionen oder Ärzte) schlichtweg in einem Dilemma steckt, und schweigen muss, um seinen Job zu behalten, wird derjenige nicht die Wahrheit sagen. Wir wissen von einer Ärztin, die aufgrund ihrer Chemtrail-Recherchen im Medizinbereich unter Androhung des Entzugs der Approbation aufgefordert wurde, diese einzustellen. - da Menschen, die nicht in einem Angestelltenverhältnis stehen, sondern selbstständig sind, oftmals von Krediten abhängig sind und Rufschädigung durch öffentliche Hetzkampagnen befürchten müssen. - da man eine politische Stigmatisierung oder eine Abstempelung zum Außenseiter befürchten muss. Über den Grund, warum die vielen Mitwisser nicht einmal bereit sind, anonym auszusagen, kann hier nur spekuliert werden. Offensichtlich ist ihnen selbst diese Aussagemöglichkeit auch noch zu riskant. In vielen persönlichen Gesprächen mit Mitwissern hat sich folgendes Bild ergeben: - Die meisten Mitwisser spielen als Mitläufer brav ihre Rolle und lügen uns gnadenlos an. - Einige reagieren nervös oder panisch auf das Thema Chemtrails und möchten das Gespräch mit uns schnellstmöglich beenden. - Immer mehr von ihnen verblüffen uns mit Ehrlichkeit und erzählen uns, was sie wissen. Die Hintermänner der Sprühaktionen und ihre Familien sind durch die Sprühaktionen selbst betroffen, dennoch veranlassen sie diese Straftaten, - denn Geld regiert die Welt. Es gibt ganz viele Menschen, die freiwillig an bekanntermaßen gesundheitsschädlichen Arbeitsplätzen tätig sind ohne Nachzudenken. Viele Ärzte rauchen oder trinken Alkohol. Weltweit wird immer noch das Herbizid eingesetzt, das in seiner Schädlichkeit Agent Orange in nichts nachsteht. Unser Saatgut wird patentiert und hybridisiert, auch das trifft am Ende jeden! - da es in der Geschichte viele solcher Beispiele gibt, in der genau so gehandelt wurde wie jetzt bei den Chemtrails: Wer z. B. die früheren Atomwaffentests beobachtet hat, muss feststellen, dass sich damals die Auftraggeber der Tests sich und ihre Familien sowie ihre Mitmenschen auch einer zusätzlichen Strahlung ausgesetzt hatten. - Die Nanopartikel in den Chemtrails sind nicht nur lungengängig wie Asbest, sondern durchdringen alle Zellmembrane bis hinein in die DNA. - Je kleiner ein Partikel ist, umso gefährlicher ist er für Lebewesen. Einmal ausgebracht, ist dieser Vorgang unumkehrbar. https://der-schandstaat.info/chemtrails-verstoss-von-exotischen-waffen-gegen-internationales-recht/ Read the full article
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Kiews Ungeduld nachvollziehbar Lambrecht: Waffen werden zügig geliefert 26.03.2022, 07:06 Uhr Welche Waffen und wie viele liefert Deutschland wann an die Ukraine? Das ist nicht ganz klar, aber Verteidigungsministerin Lambrecht bekräftigt, dass zügig, stetig und vor allem diskret geliefert wird. Denn die russische Seite könne jede Information nutzen. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat den Vorwurf schleppender deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine zurückgewiesen. "Wir überprüfen kontinuierlich, was geht. Aber ich bin auch dafür verantwortlich, dass die Bundeswehr dadurch nicht geschwächt wird und ihre Einsatzbereitschaft gewährleistet bleibt", sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Deshalb würden alle Möglichkeiten genutzt, abgegebene Waffen zügig zu ersetzen. Die Verteidigungsministerin warb zudem um Verständnis dafür, dass Deutschland nicht genau veröffentlicht, wann was geliefert wird. "Die Entscheidungen darüber werden im Bundessicherheitsrat getroffen und diese Entscheidungen sind geheim", erklärte Lambrecht. "Deshalb werde ich nichts dazu sagen, was wann wohin geliefert wird." Jede Lieferung könne von russischer Seite ausgespäht und zur Zielscheibe werden. "Und was die Strela-Raketen anbelangt: Bevor wir etwas liefern, schauen wir, ob es funktionstüchtig ist. Aber ich kann ihnen versichern: Nur weil wir schweigsam sind, heißt das nicht, dass nichts passiert - im Gegenteil." Es werde zügig und stetig geliefert, "aber wir reden nicht so viel darüber". Die Ungeduld der Ukraine könne sie trotzdem nachvollziehen. Mehr zum Thema Das geplante Sondervermögen von 100 Milliarden Euro fordert die Ministerin komplett für die Bundeswehr ein. Es müsse "vollständig in die Bundeswehr fließen, weil die Bundeswehr das Geld vollständig braucht". Die Fraktionen im Bundestag seien in der Verantwortung, diese deutliche Stärkung der Bundeswehr zu beschließen, mahnte sie. Zum Einsatz des zusätzlichen Geldes kündigte sie an: "Mir ist es dabei besonders wichtig, dass wir sehr schnell Ausrüstung beschaffen, die bei den Soldatinnen und Soldaten unmittelbar ankommt." Sie denke dabei etwa an moderne Funkgeräte, neue Schutzwesten oder Bekleidung, die zu jedem Wetter passe. "Und dann gibt es natürlich die vielen wichtigen Großprojekte wie die Tornado-Nachfolge oder die bewaffneten Drohnen."
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Dienstag, 11. April 2017 um 14:20
Themen am 11.04.2017:
Bioware arbeitet angeblich an neuem Knights of the Old Republic & Projekt Dylan
Großer Leak bei Bioware. Da hat nämlich Journalist Liam Robertson in seinem Podcast erzählt, an was Bioware gerade so arbeitet. Robertson hat durchaus Quellen in die Branche, immerhin betreibt er mit Unseen64 ein Videoangebot, dass über eingestellte und geheime Spiele berichtet.
Robertson erzählt konkret von zwei Spielen. Das erste ist ein Reboot oder Remake von Star Wars: Knights of the Old Republic. Das soll bei Bioware Austin entstehen, die aktuell das MMO The Old Republic betreuen. Angeblich arbeitet das Team dort bereits seit einiger Zeit daran und hat bereits einen Prototypen fertiggestellt.
Ursprünglich sollte das ganze wohl nur ein Remake werden, inzwischen ist das Projekt aber zu etwas eigenem geworden, dass auf dem neuen Star-Wars-Canon basiert.
Projekt Nummer zwei hat den schlichten Arbeitstitel »Dylan«. Das ist das neue Großprojekt von Bioware Edmonton, was ebenfalls ein SciFi-Spiel werden soll. Der Projektname ist wohl auch der des Protagonisten, ob das tatsächlich der finale Name des Spiels wird, ist noch unklar.
Laut Robertson ist Dylan ein deutlich größeres Projekt als Mass Effect Andromeda. Das Spiel soll Elemente von Destiny und The Division aufgreifen und wird als ein Semi-MMO beschrieben. Mit SciFi kennt sich Bioware Edmonton aus, die haben seinerzeit die ursprüngliche Mass-Effect-Trilogie gemacht.
Die große Ankündigung von Dylan soll auf der E3 im Juni stattfinden.
Overwatch bekommt PvE-Modus Insurrection und neue Skins
Insurrection heißt ein neuer PvE-Modus für Overwatch. Den hat aus versehen der offiziellen PlayStation-Kanal Frankreich geleakt. In Insurrection treten Mercy, Torbjörn, Reinhardt und Newcomer Tracer auf Kings Row gegen KI-Roboter-Horden der Omnics an. Die Story spielt in der Vergangenheit und ist ein Rückblick auf die Hochzeit der Overwatch.
Neben dem neuen PvE-Spielmodus gibt’s außerdem allerhand neue Skins für McCree, Genji, Widowmaker, Torbjörn, Mercy, Reinhardt und Tracer und zig Sprays und Emotes.
Das Event läuft laut Trailer vom 11. April bis zum 1. Mai.
World of Tanks bekommt Massenschlacht-Modus Frontline
Bis zu 60 Spieler dürfen sich im neuen Frontline-Modus von World of Tanks zu klump schießen. Den gibt’s ab sofort auf den Test-Servern im Sandbox-Modus zum ausprobieren.
In Frontline muss ein Team angreifen, das andere Verteidigen. Damit die 30-Spieler-Teams auch genug Platz haben gibt’s neue Maps mit bis zu 9 km². Entwickelt wurde Frontline zusammen mit dem Entwickler Bongfish.
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