#ganz rothschild
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radiatacastlelibrary · 9 months ago
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Radiata Recruitment Résumés #1- Ganz
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Friends List spoilers
Stats for characters assume everyone is at the same level.
Some may think Ganz is a terrible unit in battle since he can be kind of bumbling in some cutscenes.  Some others may instead think that because Ganz is a main character, he must be quite strong.  The truth is that Ganz is more of a mid-tier unit, but he does have a couple of pretty good traits.  
Between Ganz’s swordplay and his Strength stat, he doesn’t tend to do huge damage, but he can serve as a dependable tank.  His HP stat can’t keep up with the 3 nonhuman leaders but is otherwise quite solid, and Ganz’s Defense is actually the highest of any ally on the Fairy Path.  The long reach on Ganz’s sword can also allow him to try and space out opponents to do damage without taking any in return.
Ganz’s usual Thought Process is Passive, which means he doesn’t typically attack enemies as proactively as you would want.  To remedy this, give Ganz a Command like Attack Enemy to get him in gear.  Commanding a tank like Ganz to Backup your healer is always a good play.  You can also just tell him to Backup Jack and he will gladly fight by your side.  Ganz will always follow every Command he possibly can (so all of them except Cure Friend). 
Ganz’s Skill is Prevent Confuse, and the immunity to Confuse he develops through it is the only ailment immunity he has.  While it is undeniably unfortunate to not have more ailment immunities, Confuse is a useful immunity to have, especially since your party has to contend with Confuse every time an enemy Ambushes you (attacks you from the back in the overworld). 
In conclusion, Ganz has some very good stats for tanking, but he is held back somewhat by his Thought Process and slightly clunky swordplay. He’s a loyal and dependable ally who can’t be turned against the party by Confuse.  He’s not the best tank, but pretty much every tank better than him comes from doing the timed Negotiating With The Orcs mission, so especially if you missed that mission, Ganz is one of your best tank options on the Nonhuman Path.   Let me know which characters you'd like to see talked about next!
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algandarsplaguepositive · 3 months ago
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This is, without a doubt, the best day of my life! If this is a dream, I hope I never wake up.
Ganz Rothschild
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inkuntergraudunkelbunt · 1 year ago
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Der Soldat sagt
„Ich mach' nur meinen Job hier
Mehr drüber nachzudenken, hab' ich einfach keinen Kopf für
Ob richtig oder falsch, sagt ein Richter an
Ich hab' nur einen Befehl befolgt, mehr hab' ich nicht getan“
Der Richter sagt
„Es gibt ein Gesetz und danach richte ich
Wer das geschrieben hat, wird schon wissen, was richtig ist
Ja, der Paragraf, der stammt noch aus der Nazizeit
Wie ich selber dazu stehe, liegt in mei'm Privatbereich“
Der Redakteur sagt
„Eure Klicks, die zahlen die Miete
Große und kleine Kriege gab es doch schon seit der Bibel
Wir halten nur die Kamera darauf und schreiben Schlagzeilen
Vielleicht schürt das Hass und ein paar Menschen sterben, mag sein“
Der Kanzler sagt
„Es gibt einen ganz klaren Wahlauftrag
Doch für die Sache gibt es leider kein Senatsmandat
Und meine Damen und Herren, wie ich ja schon immer sag'
Vor allem geht es hier um unsre Renten und den Binnenmarkt“
Der Neonazi sagt
„Ich bin kein Nazi, aber
Was mir noch wichtig ist, ich hatte auch keinen Nazivater
Und auch Opa war bei der Wehrmacht und nicht Waffen-SS
Nichts gegen Juden, aber Rothschild ist schon krass im Geschäft“
Der Priester sagt
„Ihr seid alle Sünder und Sonntag nach der Messe, da fick' ich eure Kinder“
Sagt er natürlich nicht, aber das macht er halt
Vielleicht kommt er in die Hölle, aber nicht in eine Haftanstalt
Der Betrüger sagt
„Der Plan, den ich hier habe, ist bombensicher
Achttausend Euro netto monatlich, Mann, die kommen sicher
Das ist kein Schneeball- oder Pyramidensystem
Ich rate dir, Kredit dafür bei der Familie zu nehmen“
Der Arbeitnehmer sagt
„Ich zahl' zu viel Steuern
Das Fleisch und das Benzin, das wird alles viel zu teuer
Ich war etwas krank und jetzt will mein Chef mich feuern
Na, dann ist der Nächste, der bald krank macht, halt dein Neuer“
Der Arbeitgeber sagt
„Geld wächst nicht auf den Bäumen
Das wächst auf meinen Konten und auf dem Rücken meiner Leute
Und die Verantwortung wiegt am aller schwersten
Dafür zahle ich mir einen Bonus aus jeden Ersten“
Der Feuilleton-Redakteur sagt
„Wenn es real ist, also street-kredibil ist
Ist es weder homophob noch antisemitisch, sondern ziemlich nah an Goethe
An Thomas Mann und Nietzsche, jemand wie Ihnen das zu erklären, ist für mich schwierig“
Der Marketingexperte sagt
„Generation Z, an die muss man rankommen und ich weiß auch, wie
Wir brauchen was mit Hip-Hop, irgendwas mit TikTok
Es muss halt urban sein, auf jeden Fall mit Pep“
Der Idiot sagt
„Ich bin doch nicht dumm, ich habe YouTube
Bücher lesen ist nur was für jemand, der auf klug tut
So 'n intellektuellen Scheiß, die Quellen von denen sind gruselig
'N paar, die glauben echt, dass die Erde eine Kugel ist“
Der Virologe sagt
„Egal, was ich sag', ganz egal, was ich sag', mir hört eh keiner zu“
Und der Klimaschützer sagt
„Egal, was ich sag', ganz egal, was ich sag', mir hört eh keiner zu“
~ Pi
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trumpnewsdeutschland · 1 year ago
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Heute mal wieder ein #Buch im #Angebot, und zwar
„Die 50 gefährlichsten Unternehmen der Welt“
von Juha-Pekka #Raeste und Hannu #Sokala.
#Paperback, 528 Seiten, 21,99 € inkl. kostenlosem Versand in Europa:
http://die50buch.b2normal.de
Inhalt:
„#Amazon, #CocaCola, #Disney, #IKEA - sie alle beherrschen unsere Welt und wir ahnen nicht, was sie im Schilde führen! Die Wahrheit über die einflussreichsten und gefährlichsten Unternehmen der Welt, präsentiert von den genialen Finanzjournalisten Juha-Pekka Raeste und Hannu Sokala. Dieses Buch wird Ihren Horizont erweitern und Sie aus den Socken hauen!
Die Dunkelmächte des Kapitalismus: Sie beeinflussen unser tägliches Leben, unsere Entscheidungen und sogar unsere Gedanken, ohne dass wir es bemerken. Sie sind mächtiger als ganze Nationen und machen mit ihren Geschäften die Welt unsicher. Dieses Buch enthüllt die wahren Gefahren und Risiken, die mit diesen gigantischen Konzernen verbunden sind. Raeste und Sokala haben unglaubliche 5 Jahre ihrer Lebenszeit in aufwendige Recherchen investiert, um Ihnen die 50 gefährlichsten Unternehmen der Welt vorzustellen…“
#NWO #Kabale #GreatReset #WEF #globaleElite #Rothschild #GeorgeSoros #WarrenBuffet #BillGates #Aluhut #SchwurbelBazar #BACK2NORMAL #b2normal #qanon #WWG1WGA #VT #BigTech #BigPharma #GAMAM #Kapitalismus
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saschaederer · 3 months ago
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- „Dani Savant“
- „Schlächter (German: Butcher) / Schlechter (German: Worse)“
- „Putin“ - „Shmuck“
- „Wer heiß?“ (German: Who hot?)
- “Vielleicht Hentai” (German: Maybe Hentai) - “Tentacle” - “Rape”
- “Bacon (next)” (while ‘Ariana Grande - thank u, next’ is playing in my head, initial reference to me)
- „Ariana Grande“
- “Rothschilds” - “ShmuckS”
- “Who blows?” - “Who goes?“
- „Kai (Ederer)“ - „Kha“ (Initial reference to SRA, sodomy of wounds)
- “Cuck” - “Up to anyone’s guess” - “I guess”
- My ‚X‘ (Twitter) interface glitching while rotating, still visible at the top (rotated to the side) but the rest being black
- Black phone screen - “Adults” - „Mikhaila (Peterson)“ - „Initial reference (to her children)” - My ‘Violet Evergarden‘ (in a sea of stars) desktop wallpaper being blacked out every now and again since a while
- „Ugly face“ - „Mikhaila (Peterson)“ - „Kann eigentlich ganz hübsch sein“ (German: Can actually be kinda pretty) - „Werdens uns sicherlich merken können“ (German: We can surely remember it) -„Too much botox“
- „At most I‘d kill them“ (initial reference to Luciferians, Monarch Slaves)
- „Alice Diehm Gold“
- „Spam“
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REPORTS
- Since a few days: Decent jumpscares every night before I fall asleep, more manipulations of my digital surroundings than usual
- A third CO2 bottle („insinuation“) for my Sodastream having been put inside of my apartment („threat“)
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PLEASE READ
How I handle threats I receive (Last Update: 24. 8. 2024):
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tberg-de · 4 months ago
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Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion
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Unsere Entdeckungstour durch das Bordeaux geht weiter: heute steht etwas Weintasting im Bordeaux und das Städtchen Saint-Émilion auf dem Plan. Das Wetter lädt förmlich zu Entdeckungen. Was wäre die Weinbauregion Bordeaux ohne die vielen kleinen Weingüter, von denen etliche sogar weltbekannt sind? Keine Frage, dass wir auch wenigstens ein paar davon besuchen wollen.
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Weintasting im Bordeaux Für ein Weintasting im Bordeaux sollte man schon wissen, welches Weingut man besuchen möchte. Die Auswahl ist reichhaltig und sehr schwer. Bereits in Deutschland haben wir eine Liste von Weingütern erstellt, die wir besuchen wollten. Da wir uns bekanntlich im Team immer abstimmen (und Kompromisse machen müssen), gab es auch angeregte Diskussionen darüber, welche Chateaus nun weiterkommen. Weltbekannte wie das Chateau Mouton-Rothschild wären einerseits reizvoll gewesen. Auf der anderen Seite hatten wir aber keine Lust, inmitten von Reisebussen und Hunderten von Chinesen den grossen Touristenjahrmarkt zu erleben. Schliesslich hatten wir uns auf einige der Weingüter geeinigt. Nicht alle Weingüter bieten eine Führung mit gleichzeitiger Weinverkostung an. Werden diese aber angeboten, ist es ratsam, bereits im Vorfeld dafür Termine zu buchen. Ansonsten kann es nämlich passieren, dass man entweder vor verschlossenen Toren steht oder das die Führungen bereits ausgebucht sind. Wir bewegen uns im Fronsac, einem der vielen Weinbaugebiete in der Weinbauregion Bordeaux. Das Bordeaux für sich ist das grösste zusammenhängende Weinbaugebiet der Welt, in dem Qualitätsweine angebaut werden. Es gibt hier ca. 3000 Weingüter, welche als Chateaus bezeichnet werden. Ein System aus Appellationen und Klassifikationen schafft hierbei eine qualitative Hierarchie. Nicht wie zum Beispiel in Deutschland spielen die Lagen hier eine untergeordnete Rolle, sondern das Chateau, zu dem die Lagen gehören. Die vielfältigen Landschaftsformen, die sich hier entwickelt haben, sorgen für eine Vielzahl an verschiedenen Weinen. Die Grundlage der Landschaft des Bordeaux ruht auf einem riesigen Kalksteinsockel. Dieser tritt aber nicht überall zu Tage, sondern ist zumeist von Sand und Kies bedeckt, die durch die Eiszeiten und die Flüsse hierher verfrachtet wurden. Der Atlantik sorgt für ein mildes, ausgeglichenes Klima ohne extreme Temperaturschwankungen. Diese unterschiedlichen Standorte haben jeweils ein eigenes Mikroklima, welches den Wein an sich beeinflusst. Typisch für das Bordeaux sind die trockenen und langlebigen Rotweine. Nur etwa zwanzig Prozent der Weinproduktion stellen Weissweine dar.
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Führung und Weintasting im Chateau de la Dauphine Im Fronsac, einem der ältestren Weinbaugebiete im Bordeaux, wurde im Jahr 1750 dieses Chateau errichtet. Kurz nach dem Bau verweilte Maria Josepha von Sachsen, die Mutter des letzten französischen Königs Ludwig XVI. hier. In Andenken und um diesen Besuch zu Ehren wurde das Chateau nach dem Namen der Dauphine von Frankreich als Chateau de la Dauphine benannt. Das Chateau befindet sich in einem Mäanderbogen des Flusses Dordogne. Es ist von ca. 53 Hektar Weinbergen umgeben. Diese bestehen zu 90% aus Merlot und 10% aus Cabernet Franc. Der Blick über den Fluss und die Weinberge, der Park mit den alten Bäumen und die alte Allee verfehlen nicht die Wirkung auf den Besucher. Während des Rundgangs lernen wir die Geschichte des Weingutes kennen. Sogar das alte Chateau, in dem die Kaiserin damals zu Besuch war, dürfen wir besichtigen. Wir schlendern durch die alte Parkanlage und erfahren, wie sich der Klimawandel hier konkret auf das Weingut auswirkt. Mehr und mehr wird auch in diesem traditionellen Rotweingebiet Weisswein angebaut werden. Auch in dieser Region bleiben schwere Sturzregen oder lange Trockenzeiten nicht aus. Was im normalen Mass gut für einen guten Wein ist, kann im Extremfall ganze Ernten vernichten. Die aktuellen Besitzer - ein Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich - wollen das Weingut zu einen ökologischen und nachhaltigen Betrieb umbauen. Bereits seit ein paar Jahren wird auf Pestizide und andere chemische Mittel verzichtet. Auch bei der Herstellung des Weines kommt keine Chemie zum Einsatz. Wir gehen durch die Produktionshallen. Leider steht hier noch fast alles still. Noch ist keine Lesezeit. So können wir uns nur theoretisch ein Bild der hiesigen Arbeit machen. Aber im Prinzip ist die Weinherstellung fast immer gleich :-) hier zum Beispiel bei AdegaMae in Portugal. Das Herumgelaufe - die Tour dauert ca. 1,5 Stunden - macht durstig. Umso mehr freut es uns, dass nach dem Weinkeller nun das Weintasting auf der Liste steht. Wir bekommen drei Weine des Weingutes kredenzt und dürfen verkosten. Da Wein aber immer etwas subjektives ist, verzichte ich jetzt auf ausschweifende Beschreibungen. Da das Weingut nur zwei Weine produziert (Chateau de La Dauphine und Delphis de La Dauphine) kamen wir quasi in den Genuss der gesamten Produktpalette. Leider war der Chateau de La Dauphine Rosè momentan nicht verfügbar. Die probierten Weine kann ich gern weiter empfehlen. Wir selbst haben mit ein paar Flaschen ebenfalls unseren Weinkeller aufgefüllt. Das Chateau de la Dauphine bietet verschiedene Führungen an. Die Kosten belaufen sich je nach Tour von 5,00 - 23,00 Euro. Bei jeder Führung können mindestens zwei Weine verkostet werden. Unbedingt vorher einen Besuchstermin vereinbaren! Uns hat die Führung durch das Weingut incl. der kompetenten Betreuung sehr gefallen. Weitere Informationen über das Chateau de la Dauphine.
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Mittagstisch im Chateau La Dominique In Deutschland hört sich der Name dieses Weingutes eher an wie ein zweilichtiges Etablissiment. Aber das Château La Dominique ist eines der bedeutenden Weingüter der französischen Gemeinde Saint-Émilion. Der Wein, welcher hier produziert wird, zählt zur Spitzengruppe der Grands Crus Classé. Da gerade Zeit für eine Mittagspause war, hielten wir hier Einkehr. Das Weingut unterhält eine gut gehende Gastronomie. Im Restaurant finden ganz bequem mehrere Reisebusse Platz. Mit etwas Glück konnten wir einen Tisch für uns reservieren. Auch hier lohnt es sich vorher anzurufen. Aus der reichhaltigen Mittagskarte mit französischen Spezialitäten aus der Region entschieden für uns für das Tagesmenü. Mit drei Gängen und dem Hauptgang Fisch war es ausreichend und hat zudem super geschmeckt. Dazu bestellten wir natürlich den Wein des Hauses :-) Das Restauarant ist berühmt für seine Terrasse Rouge. Eine grosse Terrasse über dem Weinkeller. Einige tausend roter Glassteine liegen hier und stehen für die roten Weintrauben der Region. Super gemacht! Rund um das Glasperlenfeld, welches man übrigens auch problemlos betreten kann, kann man die  gesamte Terrasse umrunden. Hier hat man einen herrlichen Blick über die Umgebung. Neben Weinbergen sieht man übrigens auch die Nachbarweingüter, zum Beispiel das bekannte Château Cheval Blanc. Wenn Geld und Zeit keine Rolle spielten, könnte man sich für ein Weintasting im Bordeaux fast ein Leben lang amüsieren. Weitere Informationen über das Chateau la Dominique. Nach der ausgiebigen Mittagspause machten wir uns wieder auf den Weg. Am berühmten Château Petrus machten wir Stop. Leider war aber hier das Tor verschlossen. Aber ein paar Aufnahmen konnten wir machen. Schliesslich wollten wir aber heute noch in das Städtchen Saint-Émilion.
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Das Städtchen Saint-Émilion Saint-Émilion zählt zu den bekanntesten Städten in Südwestfrankreich. Wohl nicht zuletzt aufgrund der berühmten Weinbauregion. Mit ca. 1800 Einwohnern ist Saint-Émilion aber eher ein kleineres Städtchen. Trotzdem zieht es jedes Jahr tausende von Besuchern hierher. Das merkt man natürlich auch im Stadtbild. Nicht nur die Schlangen von Touristen bei den geführten Stadtführungen fallen einen dort ins Auge. In der alten Innenstadt, die bestenfalls wie das Weinbaugebiet zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, reiht sich ein Weinladen an den anderen. Alle haben die Hoffnung hier mit den Touristen gute Geschäfte zu machen. Restaurants, Bars und Cafes gibt es ebenfalls mehr als ausreichend. Viele bieten auch ein Weintasting im Bordeaux an - vorrangig natürlich mit den Weinen aus der Region. Dabei reicht die Range von einem alten ehrwürdigen Weinhandel bis hin zu einer modernen Garage, in welcher übrigens ein ganz guter Wein von einem jungen Start up kreiert wird. Wie auch das deutsche Quedlinburg ist Saint-Émilion ein Freilichtmuseum. Eine Stadt voller Geschichte, die der Legende nach von einem Einsiedler namens Émilion gegründet wurde. Und ja: die Stadt atmet wirklich Geschichte. Das Wahrzeichen von Saint-Émilion ist wohl die berühmte Felsenkirche und der zur Kirche gehörende Glockenturm. Der Innenraum der Kirche ist vollständig aus dem Kalksandstein des Berges herausgehauen! Ebenso sehenswert sind die Ruine des Dominikanerklosters, der Bischofspalast und die Kollegiatskirche. Aber es gibt hier nicht nur alte Geschichte anhand von alten Gemäuern. Auch die neuere Geschichte finden wir hier. Zum Beispiel in einer alten entweihten Kirche, die heute einem modernen Weinladen ein Zuhause bietet. Hier verbindet sich das Moderne mit der alten Geschichte. Und in Maßen ist das auch gut so. Nach einem kurzen Rundgang durch das Städtchen und einer kleinen Kaffepause war es wieder an der Zeit, heimzukehren. Weitere Informationen über Saint Émilion. Read the full article
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thelonelyskald · 1 year ago
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Zweckentfremdung des Menschen
Der Staat ist ein Konstrukt Geld ist ein Konstrukt
Die Umschreibung der Geschichte hat uns aller Wurzeln beraubt. Kriege und gezielte Seuchen die nur einer Sache dienen, Angst um zu kontrollieren und dem Mensch als Multidimensionales, liebendes und fühlendes Wesen zu blockieren und umzuprogrammieren. Als willenlose Roboter in einer mit Geld kontrollierten Welt und einen modernen Arbeitssklaverei geschaffenem Umfeld. Um ihn aller Sinne zu berauben das man glaubt man müsse sich frei arbeiten.
Von Beginn der Geburt an bis zum Tod den Sinn des Lebens Beraubt..
Denn alles was Wir zu wissen glauben, haben wir in der Schule gelernt oder uns von Experten vorschreiben lassen ( Dabei ist zu bedenken das diese sogenannten Experten allesamt gezielt ausgesucht und kontrolliert werden von Ausschusskommunen und höheren Ämtern die am Ende nur auf eine höhere Sache zurückzuführen sind ) ( Rockefeller, Rothschild, Religionsführer als Marionetten, World Economic Forum, Young Global Elite )
Mit einer schon an Dummheit grenzender Naivität wird alles als wahr angenommen was in der Schule gelehrt wird Dabei dient diese sogenannte Bildung nur als Entfremdung des Kindes von seinen Gefühlen. Es ist eine verstandsorientierte Schulbildung wo alles Fühlen plus des Intuitiven Wissens zunichte gemacht wird.
Die Wahrheit bzw. die Auswahl an Wahrheiten wird von einer Wissenschaft bestimmt die von keiner höheren Instanz unterworfen ist. Wissen heutzutage in die Köpfe der Menschen zu zementieren ist wesentlich schwerer als damals wo Universitäten gesagtes Gesetz oder Lüge festlegten.
Die Machtelite bestimmt also was der Mensch zu denken hat und legt dieses Wissen als Allgemeinwissen fest, dass sogar vor Gerichten Gültigkeit hat. Du kannst dagegen also nicht mal vorgehen da Schulpflicht wie alle wissen Bestandteil der sozialen Ordnung sei...
Fassen wir das ganze mal zsm.
Die Entwicklung des Schulsystems hat nur einen Sinn. Das von der Elite ausgesuchte Allgemeinwissen in die Köpfe der Menschen zu transferieren. Durch den Fokus auf Gehorsam- und Unterwürfigkeit Das bloße Wiederholen und Nicht Hinterfragen des Vorgesetztem Wissens werden alle ambitionierte und gerne lernenden Kinder programmiert und ihre Liebe und das Verständnis zunichte gemacht. Durch die Konzentration des Verstandes zu denken werden alle emotionalen Prozesse vernachlässigt, was dazu führt das die Kinder keinen Bezug zu sich selber aufbauen können.
Als Erwachsende sind sie dann unfähig ihre Gefühle wahrzunehmen oder gar auszudrücken. Durch die Digitalisierung wird der Verlust noch stärker als bisher.. Die Scheinwelt
Es werden also intelligente Menschen ausgesondert und intellektuelle Roboter erschaffen. Dabei hat Intellektualität nix mit Intelligenz zutun.
Diese beschreibt die Fähigkeit analog zu denken, mit der Intuition zu zu spielen und den gesunden Menschenverstand einzusetzen.
Intellektualität entsteht wenn der Mensch sein ganzes denken durch die gelernten Bilder bestimmen lässt. Dieser erkennt also nur Zusammenhänge innerhalb seines Verstandes nutzt aber nicht seine intuitive Fähigkeit auch außerhalb nach Lösungen zu suchen und zu finden.
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messias-ben-ephraim · 1 year ago
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DER ECONOMIST GEHÖRT DEN ROTHSCHILDS(=ILLUMINATI) !!!! Der Grund für Merkels Genozid(HOLOCAUST 2.0) ist ganz einfach. Die 10 verlorenen Stämme Israels sind früher durch Völkerwanderung nach Europa ausgewandert. Merkel(SATANISTIN – NWO) will GOTTES Auserwähltes Volk ausrotten. SATAN(ALLAH) und seine Anbeter hassen Israel(EUROPA). Lest Psalm 83. Da wird Merkels VÖLKERMORD prophezeit.  
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cosmiciaria · 5 years ago
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Radiata Stories review! (spoiler free - long post!)
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I am SPEECHLESS. I can't believe I spent so many years without knowing about this game. My friend thoroughly recommended it to me but with my ps4 and many other pc games, I just wasn't in the mood for a ps2 oldie. But here I am, and I want to spread the word: play Radiata Stories.
In the world of Radiata, the land is divided into regions that belong to different races: elves, dwarves, orcs, humans (and ronsos – no, sorry, wrong game – but you can't fool me there's a lion guy who looks like Kimahri from FFX). These species have been at odds since time immemorial, and thus the dragons – Earth, Water, Fire, Wind, Silver and Gold – have guarded their beings from above.
We follow Jack Russell, a 16-year-old who dreams of becoming a knight. We accompany him to the entrance exams, only to see him fail miserably against a girl, Ridley Silverlake. Despite his clumsiness and obvious embarrassment for having been defeated, he's allowed to join the Radiata Knights, alongside Ridley, only because he's the son of an important late knight. They form a new brigade called Rose Cochon, under Captain Ganz Rothschild's leadership.
This trio will be sent into action in no time. Their dynamics are fun and there's a bit of rivalry between the two new knights, but they get things done. Ganz is proud to finally be able to be captain of his own brigade, and regards his two pupils with care and wisdom. This seems to be the flow the story is going to follow.
An important quest arrives: Rose Cochon brigade must reach the Elf Region and ask the Light Elves leader for a favor. However, things get tough in their journey there: a blood orc attacks the Dark Elves village, and the brigade plunges in to fight and defend.
In the battle, Ridley gets mortally wounded. Jack gets all frantic and desperate, and the brigade asks for the Elves' help. Lord Nogueira, the Dark Elf leader, decides to do the unthinkable for non-humans: the only way to save Ridley is to perform the transpiritation ritual, a spell only available for elves that allows them to take the soul of a dying fellow and use it to heal another one who might still live.
The ritual is successful, and Ridley's soul is fused with that of a small elf who'd died in the battle. Everything seems to settle down for a bit, with Jack and Ganz returning to Radiata City filled with good hopes for Ridley.
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The next day, you're fired from the Knights.
This is where the game opens up for you!
From now on, it's just you, Jack, in the middle of a big city, paving his way to the top of the Vancoor Theater guild, the guild of warriors. Since the only thing you can do is fight, better to put it to good use and earn some money in the process!
The game offers a variety of things to do. You can start recruiting people as party members. You know, like, in Dragon Age, you can recruit characters into your team? Or, in any other rpg, that you have a team of five or six characters, maybe some more? Yes? Ok, here in RS you can recruit (listen to me) over 170 characters. Yep, you read right. Mind you, you can't recruit them (catch 'em all) in your first playthrough, but just so you know, yes, this game is that big.
Some people will ask you for a favor before they're added to the 'friend list', but others will join your right off the bat. Once you have a respectable team of four party members that you choose, you can begin doing solo missions, which are the guild's assignments to you and will redound in money and goodies. You get to know the other guild's members, you get to fight alongside them, you get to know and care for the civilians in the city. With a night-day system, if this game is anything, is alive.
NPC's have their own schedule: following the clock in the top left corner, they do and say different stuff depending of the moment of the day you approach them. They're walking around the city, performing random things, making them seem alive. Some events are only available at night, some others only during day. Some people will be nice, others not so much. Some parts of the city will shine, others will look depressing and dirty. Birds chirp, trees are swept by the wind's fine breeze, mosquitoes swarm around – this game breathes life into its pixels in every corner.
Now that we're on the aesthetic aspect, I must admit, this game looks gorgeous. With a very prominent anime artstyle, still it aged pretty well for today's standards: sometimes the lighting was too real, the sunlight pouring from the mountain's side, the character's long shadow stretching onto the road. The animations are good as well, as are the physics: I am beyond amazed by how well clothes and hairs move as flawlessly as if they were real. Each of the recruitable characters have a different victory pose and they have different lines for everything. Some particle effects are really nice, since I didn't think there existed the technology for it back then. The main city is huge, and when I say huge, I mean, every door you see, you can enter, and inside you'll find at least a two-floor building with objects to interact with and people to talk to. And don't even get me started on how BIG the Vareth Institute is in itself – and all that stuff is optional! The world is also vast and filled with brimming elements, although don't be fooled by the illusion of 3D: this game is, mostly, a 2D experience when you want to go from point A to point B.
You'll spend a good chunk of your game doing tasks for the guild. In the meantime, Ganz is somewhere playing the bandit and Ridley is hearing voices in her head. In this 'middle' part of the game, the story seemed to drag on forever for a bit: I wanted to go on with the main plot, and, while you can actually do that (just hit the sleep option over and over until a cutscene appears), the game tends to make you go through long and tedious solo missions to get that Grind™ you need. Dungeons are not long or too big in reality, but the number of encounters (which are forced on you since you can't avoid enemies by circling around most of the times for the 2D aspect) turns what should've been a walk in the park into a dragging hell. This portion of the game, I'm not going to lie, seemed a bit too long for me. And since the gameplay mostly consists in pressing the circle button and hearing Jack yell "Ha! Haiiyaah! Ha! Haiiyaah!" for ten hours straight, yeah, it can get boring.
But I guess the game was trying to make you feel at ease, comfortable around these walls. You're training your fave party members, you go with them everywhere to play the warrior and earn some money, you get occasional messages from Ridley telling you everything's fine – until the plot makes a halt and suddenly you must choose.
I'll keep this spoiler free, but this game is almost fifteen years old, so these are no news: there will come a point where the plot branches into two possible paths, the Human side, and the Non-Human side. I can't tell you which one is right, for there seems to be pros and cons in both, so I'll let your heart decide. For what we care now, I chose the Non-Human side, completely convinced with my decision, only to see myself doubt in many instances.
At this point, your plot shakes. Your comfort zone breaks. Suddenly, things are changing: your team is not there anymore, Ridley acts weird, where the hell is Ganz, what's going on with the dragons? Who am I supposed to trust in this world full of people who just want to exterminate each other?
I won't spoil it. I'll just say, that whatever you choose, please stand firm by your decision. You'll need that conviction, because the game is going to make your ground tremble a few times. And with those endings that await you – man, I don't know if I want to finish either path.
So, to avoid spoilers, I'll talk about the characters a bit!
Jack is your main protagonist, as you could've guessed. He's your average shonen main guy, at least in the beginning hours. He's clumsy, he wants to be a hero, and he even mocks shonen protagonists by saying that he'll awaken to a dormant power and save the world with his friends. But life hits him hard, accuses him of things he hasn't done, and so Jack evolves across the story. His character development is subtle, but it's there: he starts off as a brat who wants to fight, ends on a mature note, with some quite insightful thoughts and reactions I haven't expected from him. Normally, the shonen guy remains a shonen guy; this doesn't happen here. Jack ends up being an adorkable character, worthy of respect, sympathy, and a force to be reckoned with.
Ridley remains a calm force during the game. She's collected, she's well-educated, and she knows her way around. At the beginning, she can't stand Jack much, but as days go by, she starts to consider him as an equal and true friend. In the Non-Human path, her romantic feelings towards him are crystal clear: there's a small spark between them, that flickers every now and then when the plot allows them a moment's respite. Only them and a handful of other characters know the truth behind the transpiritation event, and as such there's a profoundly deep connection that keeps them together, although they're separated most of the story.
Ganz is ma fave boi and he must be protected at all costs. A young and promising man, Ganz was created to be likeable. You can't help but sympathize with his funny appearance: chubby, huge armor, huge sword, and funny moustache. But he's also a man of wisdom, with a golden heart. He's righteous and wants to do good. And he deserves all the love in the world.
Other notable characters are Genius, a scientist who's obsessed with the transpiritation thing that went down, and may know more about the plot than it seems at first glance; Natalie, a guarding woman who works as Ridley's not-so-secret bodyguard; Larks¸ the leader of the Knights and whose motivations remain a mystery to me even to this day – I can't read into this character at all!; Lord Zane, the leader of the Light Elves, who laughs maniacally when no one is watching and I can't bring myself to like him; Gawain, Ganz's father, who disappeared 16 years ago since his best friend died; and Cross, Ridley's fiancé, who just wants to be the best hunter and paves his way to the top of the knight ranks by any means necessary. I hate this guy so much, his only trait is 'I am a bad person' and that's it, he's so cartoonishly evil it makes me want to punch the screen. Probably you see more of him in the Human path, but unless he has a very tragic backstory to redeem him, he's not likeable at all. I mean, you can say that he has ambition and he gets s*it done, but still, damn him, and his voice actor, UGH.
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Despite some minor thingies, the relationship between the characters is gold. Jack and Ridley are cute and make me wanna draw the meme of NOW KISS every two seconds. Jack and Ganz are companion goals. Ganz and his father – I loved that they kept their interactions personal and off screen. Idk why, but this story is about Jack, and yes, I care for Ganz as well, but his trouble with his father was his own, not Jack's, so I guess this is a director's decision which I'm 100% behind.
The plot can get predictable at times, but there's also a healthy amount of plot twists that made my jaw drop in a few occasions. I mean, I guessed who the bad guy was since the beginning, but let's face it, it's pretty obvious and the game doesn't hide it. There are other things that made the plot unfold worth my time, like trying to recruit that awesome character, or like what is the deal with Jack's late father, or what the hell is going on with Ganz, and what will happen to the city now that I'm on the Non-Human side? And the game answers them all (I read that the manga answers even more questions, so treat yourself).
All in all, RS is a vast jrpg experience, with high replay value and tons of things to explore. The world seems small, but it isn't. There's always a reward for those who wander off. For a ps2 title, this game is giant. And in the good sense. I thought I had seen the pinnacle of the ps2 era with Final Fantasy XII, but I'm highly considering changing my view on that one.
The endings are bittersweet in both paths. There's not a complete happy ending, I warn you. Things get darker towards the end, and the story knows how to subvert expectations in the good way. Remember Jack saying he wanted to be the hero like in a shonen anime? Well, not happening in this game guys. At the end of the day, this isn't a shonen story: this is a Radiata Story (roll credits), and like in every country's history, sometimes blood must be shed for events to take place and situations to unfold.
I am beyond pleased with this game. I'm considering playing through the Human side now – but first I need to recover myself from this Non-Human ending. I'm not ready to face more tragedy yet.
Go play it. Just do it. You won't regret it.
And pray that Tri-Ace develops ONE DAY a decent sequel.
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akar0ku · 5 years ago
Note
“Do you think at all before you speak?” Cairn and Gawain, if you feel like it. I know I already sent you one.
“Fallacious”
Gawain had never seen the entirety of the castle in such an exuberant state of celebration. Though parties were by no means a rarity, they were most always reserved affairs. Events for the aristocracy and other such notable people to mingle and flaunt their status. This event was much more akin to the frat parties young recruits would throw in the dungeons. 
Gawain held fast to a neutral expression, not an easy feat considering the rage and disgust roiling within his core. The feeling was not targeted at the party; however, but rather the subject for celebration. He supposed he could let the laymen off easy for celebrating the demise of the water dragon. They hardly knew better and the hidden realities of their world were too complex to try and teach to a species who had long forgotten the past. But Kelvin’s slayer on the other hand.
He definitely had a few words to say to Cairn...That is if he could actually find the man among the throngs of celebrating knights and nobility. Cairn was nowhere to be found in either the ballroom or his quarters. With the easy spots out of the way, Gawain resigned himself checking every room, hall, and stairwell to find him.
After a long and thorough search of the fourth, third, and second floors, Gawain made his way to the smallest of the two towers. Before descending the staircase, Gawain peered down through the center of the spiral. And there was where his search finally ended. There was his long time friend, standing motionless at the bottom and staring at the set of doors opposite of the staircase. Under normal circumstances Gawain may have found the behavior concerning, but now all he could focus on was the barely controlled anger and disappointment for his friends actions.
“Cairn!” He bellowed before he was even half way down, his own voice echoing harshly within the narrow building. Cairn doesn’t move to acknowledge him and now Gawain’s concern is finally starting to override his anger. His descent slows as he reaches the final flight and he comes to a pause on the bottom floor, only a few meters from his friends back..
Cairn doesn’t turn to greet him, only staring steadfast at the doors before him. Gawain approaches Cairn, not quite cautious but still concerned as he circles a wide radius. The look on Cairn’s face is blank, eyes wide as he stares at a fixed spot ahead of him.
Gawain turns to look up at the spot the other man is so fixated on. He scans up and down the doorways expanse but finds nothing out of the ordinary. As he turns back, he opens his mouth to question the odd behavior, but his breath freezes in his lungs when he makes eye contact. Cairn is now staring directly at him, his usual warm dark eyes are now as sharp and cold as an obsidian knife.
Gawain was not a cowardly man by any means. He had fought one on one with green orcs and blood orcs, slayed many a number of frightful beasts, and apprehended some of the most depraved and dangerous criminals. Many times he had put his life on the line, and never once had he feared for it. But now all he could feel was the hammering of his heart against his chest, the roar of blood rushing in his ears, and the adrenaline spike that called for him to fight tooth and nail for his life.
But this couldn’t be right. This was Sir Cairn, his long time friend, his brother in arms. They had always had each other’s back, ever since their trainee days. He absolutely trusted Cairn with his life...but why was he now feeling like this very man could take that life away from him any second?
There was something so disturbingly unnatural in that stare.
“Gawain, you look like you’ve seen a ghost.” The abrupt shift in tone and instant softening of facial features left Gawain in a state of mental whiplash. “Are you alright?”
Gawain let out the breath he hadn’t realized he had been holding. What had that been about? Had he just imagined that? “I...am fine. Just growing tired from the ruckus going on upstairs.”
“Could it be the great Sir Gawain is starting to show his age? Too old to have any fun and in bed by sun down.” Cairn teased in his familiarly upbeat manner, making Gawain question for a moment if that was the case and he was starting to grow senile.
“I’ve plenty of vigor left to keep me going a long while.” Gawain replied curtly, now focusing on the original reason why he was here.. “I’ve searched nearly the whole castle for you. I’ve a mind to beat you senseless on what you’ve done!”
Cairn hummed a confused sound, head tilting to the side ever so slightly as he crossed his arms. “What on earth are you talking about?”
“Do not feign ignorance with me. You know exactly what I speak of.”
Cairn sighed and closed his eyes as he nodded in realization. “The water dragon. I probably should have guessed you wouldn't be very happy about that. You do realize though that I had to follow orders?”
“This is not comparable to dealing with some farm pest! What you’ve done, you’ve disrupted the very balance of our world. Did you not think of the repercussions, of the eventual chaos you’ve inevitably brought onto everyone.”
“The dragon threatened our safety!” Cairn snapped. “I was ordered to take care of it. You know I couldn’t refuse a direct order from the prime minister himself.”
“So then are you going to be hunting down the other dragons?”
“Only if they threaten humanity’s safety and I am ordered to do so.”
“When did you grow to be so selfish? Do you not realize that all you’ve done is prolong the inevitable? Do you not realize how your actions will irreparably damage our relations with the other races? Do you think about your actions at all before you go through with them?!”
“Do YOU think at all before you speak?!” Gawain was taken aback by the outburst. Never before had he heard Cairn yell with such force. “What was I supposed to do? Just sit here as the dragon tore through the countryside, killing innocent people? Should I have waited for the others to join it in it’s rampage? Should I have waited for them to fulfill their part in the cycle and just shrug my shoulders as my family and friends die?”
That look was back in his eyes, cold, sharp, and now laced with killer intent. Instinctively, Gawain reached behind him for his morning-star, only to find with blood chilling realization that he hadn’t brought it. This would not be an easy fight if things escalated...and fleetingly he wondered if he would be walking away at all.
“You know this is how it has to be.” Gawain’s voice came low and raspy, hoping that somehow he would get logic through whatever fog had possessed his friend. “If family and friends are your biggest concern, then why not go be with them? Instead of running off on a pointless mission that will only wind up with you dead.”
“You might be fine with sitting back and waiting for the end. But I will not allow us to be sacrificed without a fight.” Gawain shook his head at Cairn’s words. They had known this day was likely coming, Nogueria and Zane had both explained the old legends with them. He had thought Cairn was of the same understanding as he was on the matter.
“What is it that has changed your perspective on this?”
Or had Cairn been harboring such reservations and denial this whole time, Gawain wondered.
A flash of quick movement had Gawain instantly falling into fight mode. He saw both of Cairn’s hands fall to the sword at his hip, one grasping the scabbard and the other the hilt. On instinct, Gawain pressed forward, knowing at this point that his best bet for survival was to be too close for a sword to be effective and rely on grappling his way out of here.
Both men remained in close proximity, staring intently at one another and waiting for the first move.
“Father?” Gawain could feel the color draining from his face as he recognized his son’s voice.
Cairn also took notice of their new visitor, slowly turning to look over his shoulder and also leaving enough of an opening for Gawain to look past him. There; at the base of the stairway, stood his twelve year old son with the uncomfortable look of someone who knew they had interrupted something but weren’t sure exactly what that something was.
“Ganz…” Gawain breathed, his adrenaline now spiking higher as his concerns shifted from self preservation to doing whatever it would take to ensure the safety of his own child.
“Ganz! Look at you, I feel like you’ve grown since the last time I saw you!” Cairn’s shift in mood once again left Gawain with a sense of whiplash and unease.
“I saw you last week. I uh, I don’t think I could grow so notably in such a short amount of time Sir.” Ganz replied sheepishly.
“Ganz, I’ve already told you, you don’t need to call me Sir.” Cairn chided lightheartedly.
Gawain bristled as he watched the taller knight begin to approach Ganz.
“Ah, right Sir. My apologies.” Ganz laughed with nervous innocence.
Cairn let out a breathy chuckle and shook his head. He reached out a hand to ruffle the stocky boy’s blond hair, but was smacked away before he could reach his mark. Cairn recoiled, staring at Gawain with a look of hurt in his eyes. 
Gawain only glared up at him, a protective anger radiating from every point on his body.
“Gawain, what’s gotten into you. You’re acting like I murdered an entire orphanage” Cairn accused, sounding a mixture of hurt, confused, and indignant.
“I will speak with you more on it later.” Gawain gritted between clenched teeth. He had no clue what was going on with his friend's mood swings, but he wasn’t about to linger here with his son and no weapons with which to protect them with just to find out.
Gawain nudged his son back towards the stairs with his elbow, feeling the boy hesitate for only a moment before obeying. He followed after the boy, never once taking his eyes off Cairn until said man eventually exited through one of the doorways.
“Father,” Gawain looked at his son, finding he had paused several steps above him. “What was that about?”
“Nothing you need to concern yourself with.” He replied, feeling a slight pull of guilt in his chest when the boy gave him a disappointed look. “What are you doing down here? Where’s your mother?”
“She’s upstairs saying her goodbye’s. She wants to go home but I wanted to find you and ask if perhaps I could stay here with you at the castle for a few days.” Gawain was at a loss for how to answer. Things between him and Cairn had escalated concerningly fast, and no matter what, he couldn’t shake that sense of endangerment he was feeling towards his long time friend right now.
He must have taken too long to think of his answer, since Ganz started back peddling his request and apologizing.
“I’m sorry my boy. Something’s come up that I need to look into.” He couldn’t risk taking his attention off of Cairn right now. Not until he’d figured out what was going on.
“I see…” Ganz mumbled, the look of disappointment on his face pulled at Gawain’s heart but it was better off this way. Father and son made the rest of the trip up the stairs in silence.
When they reached the third floor, Gawain stopped his son from leaving with a hand on his shoulder. That boy stared him at him expectantly, but Gawain only took the moment to take in the site of him. His mind wanders back to Cairn’s words and for a moment he wonders if maybe he was the one who was misguided in blindly swallowing humanity’s fate without question.
“This matter should only take me a few days. Once it’s resolved, I’ll take time off to come home. Will that make it up to you?”
A smile instantly breaks across Ganz’ face and the boy agrees eagerly. It’s the least he can do for the boy at this point.
Gawain watches his son leave until the boy is long out of site. His mind is heavy with the weight of processing everything that is going on and tangential thoughts on how to rectify them. For now, the only place he can think to start is to speak with both of the elven leaders.
Satisfied with his next step, he retreats to his chambers with the intent to write to Nogueira about his impending arrival and to put in his request of personal leave.
---
A/N: While writing this I got the idea to actually try and make this into a multi part series. I have a couple other ideas based around Cairn’s Algandars and in writing this I kinda want to better explore a few thing. This one would probably take place somewhere in the middle of that project so I’ll probably be re-posting this with edits that make it better fit in with the others. Especially where I’ve kinda come to the idea that Cairn and Gawain are both aware of the Gold and Silver dragon cycles but the both of them have different views on it that are kinda not quite wrong or right in their own ways. Also thanks Henry!
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blackenwhitecat · 5 years ago
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Ganz Rothschild as the homeroom teacher just as Akar0ku guessed :-D
Cue music ~ Teach Me Please!
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galleriaartethule · 2 years ago
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Der Stromerhannes
Der Stromerhannes heiß' ich, ich fahr' daher dahin. Mein Leben ist, das weiß ich, nicht nach des Pfarrers Sinn. Und find ich kein Quartier, penn ich im Waldrevier, den Kopf auf Moos und Reisig o, Mutter Grün bei dir!
Denn ich bin ein Vagabund, bin ein liederlicher Hund, doch die liebe, liebe Sonne scheint auch so gut wie dir, denn ich bin ein Vagabund, bin ein liederlicher Hund, doch die liebe, liebe Sonne scheint auch mir.
Die Landstraß' ist mein Leben, der Branntewein dazu. Aufs Pflaster knall'n und beben laut meine Nagelschuh', und was ich sing dabei, ist keine Litanei, haut mal ein Ton daneben, das ist mir einerlei.
Denn ich bin ein Vagabund, bin ein liederlicher Hund, doch die liebe, liebe Sonne scheint auch so gut wie dir, denn ich bin ein Vagabund, bin ein liederlicher Hund, doch die liebe, liebe Sonne scheint auch mir.
Ich pfeif auf Ruhm auf Ehren, ich pfeif auf Rothschilds Geld. Warum soll man begehren, was man doch nie erhält? Mein Luderleben ist mir lieber, daß ihr's wißt, als Ruhm, als Geld, als Ehren und als der ganze Mist.
Denn ich bin ein Vagabund, bin ein liederlicher Hund, doch die liebe, liebe Sonne scheint auch so gut wie dir, denn ich bin ein Vagabund, bin ein liederlicher Hund, doch die liebe, liebe Sonne scheint auch mir.
Worte & Weise: Georg Sluyterman von Langeweyde
C / G / C / C / G / C / F / C / F / C / (G) / C / G / C / F / C / G / G7 / C / F / C / G / G7 / C /
http://stromerhannes.thule-italia.org/
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algandarsplaguepositive · 11 months ago
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A wave is approaching our world. We cannot pray for peace on the surface if underneath the surface is a mess.
Ganz Rothschild (source)
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inkuntergraudunkelbunt · 1 year ago
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Der Soldat sagt
„Ich mach' nur meinen Job hier
Mehr drüber nachzudenken, hab' ich einfach keinen Kopf für
Ob richtig oder falsch, sagt ein Richter an
Ich hab' nur einen Befehl befolgt, mehr hab' ich nicht getan“
Der Richter sagt
„Es gibt ein Gesetz und danach richte ich
Wer das geschrieben hat, wird schon wissen, was richtig ist
Ja, der Paragraf, der stammt noch aus der Nazizeit
Wie ich selber dazu stehe, liegt in mei'm Privatbereich“
Der Redakteur sagt
„Eure Klicks, die zahlen die Miete
Große und kleine Kriege gab es doch schon seit der Bibel
Wir halten nur die Kamera darauf und schreiben Schlagzeilen
Vielleicht schürt das Hass und ein paar Menschen sterben, mag sein“
Der Kanzler sagt
„Es gibt einen ganz klaren Wahlauftrag
Doch für die Sache gibt es leider kein Senatsmandat
Und meine Damen und Herren, wie ich ja schon immer sag'
Vor allem geht es hier um unsre Renten und den Binnenmarkt“
Der Neonazi sagt
„Ich bin kein Nazi, aber
Was mir noch wichtig ist, ich hatte auch keinen Nazivater
Und auch Opa war bei der Wehrmacht und nicht Waffen-SS
Nichts gegen Juden, aber Rothschild ist schon krass im Geschäft“
Der Priester sagt
„Ihr seid alle Sünder und Sonntag nach der Messe, da fick' ich eure Kinder“
Sagt er natürlich nicht, aber das macht er halt
Vielleicht kommt er in die Hölle, aber nicht in eine Haftanstalt
Der Betrüger sagt
„Der Plan, den ich hier habe, ist bombensicher
Achttausend Euro netto monatlich, Mann, die kommen sicher
Das ist kein Schneeball- oder Pyramidensystem
Ich rate dir, Kredit dafür bei der Familie zu nehmen“
Der Arbeitnehmer sagt
„Ich zahl' zu viel Steuern
Das Fleisch und das Benzin, das wird alles viel zu teuer
Ich war etwas krank und jetzt will mein Chef mich feuern
Na, dann ist der Nächste, der bald krank macht, halt dein Neuer“
Der Arbeitgeber sagt
„Geld wächst nicht auf den Bäumen
Das wächst auf meinen Konten und auf dem Rücken meiner Leute
Und die Verantwortung wiegt am aller schwersten
Dafür zahle ich mir einen Bonus aus jeden Ersten“
Der Feuilleton-Redakteur sagt
„Wenn es real ist, also street-kredibil ist
Ist es weder homophob noch antisemitisch, sondern ziemlich nah an Goethe
An Thomas Mann und Nietzsche, jemand wie Ihnen das zu erklären, ist für mich schwierig“
Der Marketingexperte sagt
„Generation Z, an die muss man rankommen und ich weiß auch, wie
Wir brauchen was mit Hip-Hop, irgendwas mit TikTok
Es muss halt urban sein, auf jeden Fall mit Pep“
Der Idiot sagt
„Ich bin doch nicht dumm, ich habe YouTube
Bücher lesen ist nur was für jemand, der auf klug tut
So 'n intellektuellen Scheiß, die Quellen von denen sind gruselig
'N paar, die glauben echt, dass die Erde eine Kugel ist“
Der Virologe sagt
„Egal, was ich sag', ganz egal, was ich sag', mir hört eh keiner zu“
Und der Klimaschützer sagt
„Egal, was ich sag', ganz egal, was ich sag', mir hört eh keiner zu“
- Pi
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maria-koralle · 3 years ago
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Happy end
                                                    Am Anfang hatte sie vorgegeben, ihn zu lieben und ihn dann auf sein unentwegtes Werben hin geheiratet. Das war vor zwölf Jahren. Danach lief sein Leben in ein Desaster hinein, das er sich so nicht hatte träumen lassen.
Sicher hatte es auch glückliche Tage gegeben: Tage an denen sie beisammensaßen und Dinge taten, die sie beide mochten.
Dann kochte sie sein Lieblingsessen und war sanft und anschmiegsam.
Aber wehe, wenn ihre Kinder kamen, die „Ableger“ aus vergangener Ehe, wie er sie nur ganz tief in seinem Inneren nannte. Dann war sie wie ausgewechselt.
In diesen Stunden kam er sich vor wie ein überflüssiger Kropf, wie das fünfte Rad am Wagen, wie ein entzündeter Blinddarm.
Die beiden erwachsenen Söhne brachten außer Kritik an seiner Person nichts zuwege. Sie pendelten von einer Arbeit zur anderen, verdienten sich ihr Geld auch mal mit kleinen Geschäften außerhalb der Legalität und waren sich der Zuwendung ihrer Mutter immer so gewiss, dass sie auch gelegentliche Arbeitslosigkeit billigend in Kauf nahmen. Mutter würde sie immer auffangen und den Geldhahn nie zudrehen.
Aber das schlimmste Geschöpf, was ihm je begegnet war, kam in Gestalt ihrer Tochter daher: verwöhnt, verzogen, unangemessen anspruchsvoll, faul und von puppenhafter Schönheit.
Als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, wusste er, wie schön ihre Mutter in ihrer frühen Jugend gewesen war. Diese langbeinige selbstbewusste Schönheit seiner Frau machte ihn blind für die vielen Unzulänglichkeiten.
Er fand tausend Entschuldigungen für alle ihre unsinnigen Entscheidungen, die sie traf, ohne ihn zu fragen.
Es begann mit unnötigen Prozessen, die sie führen ließ, die ihnen zwar Titel einbrachte, aber nie die Prozesskosten, die er vom schwer verdienten Geld bezahlen musste.
Zwar gab sie vor, zu arbeiten, aber ihre Tätigkeit als Immobilenmaklerin verschlang all ihre Zeit, brachte jedoch keinen Pfennig Gewinn ein. Dafür verbrauchte sie große Summen Geld für ein Büro und dessen exklusive Einrichtung. Dazu kam ein standesgemäßer Geschäftswagen, den er in seltenen Fällen auch fahren durfte.
Er bewunderte ihre Fähigkeit mit dem Geld umzugehen, das sie nicht besaß.
Ohne je auf Preise zu achten, kaufte sie Dinge ein, die er in den Bereich Luxusartikel einordnete.
Sie ließ sich von geschäftstüchtigen Telefonanbietern ein Kiste Rotwein der Marke „Baron Rothschild“ aufschwatzen. Sie erwarb den teuersten Fernsehapparat, und ganz nebenbei verplemperte sie eine ungeheure Summe seines Geldes für einen eben in Mode gekommenen Reiki-Kurs.
Aber ihre neu erworbenen Fähigkeiten auf diesem Gebiet waren weder eine Bereicherung in ihrem gemeinsamen Leben, noch wurden sie von irgendjemanden gebraucht.
Wenn er sie daraufhin zur Rede stellen wollte, reagierte sie gereizt und unsachlich.
Er könne doch mal eine Solopartie an „seiner“ Oper singen und nicht nur einfacher Chorsänger bleiben. Und während der Spielzeitpause, in seinem Urlaub zum Beispiel, wäre es doch ein Leichtes für ihn, mit einem eigenen Programm auf eines jener wunderbaren Kreuzfahrtschiffe zu gehen und dort zu gastieren. Sie könne ihn begleiten und beim Kapitäns-Dinner an seiner Seite sitzen.
In solchen Stunden fing er an, darüber nachzusinnen, ob es richtig gewesen war, die Ehe mit ihr einzugehen.
Im Laufe der Jahre war sein Kontostand so in den Keller gegangen wie ihr Verlangen nach ihm.
Wenn sie wieder einmal eines dieser wunderhübschen, teuren Kleider gekauft hatte, konnte er mit Vorwürfen nicht mehr hinterm Berg halten. Sie strafte ihn mit sexueller Zurückhaltung und warf ihm Engstirnigkeit und Geiz vor.
Kollegen und Freunden blieb seine zunehmende Niedergeschlagenheit nicht verborgen. Aber, auf seine Frau hin angesprochen, nahm er sie mit leiser Verzweiflung jedoch immer in Schutz.
Er machte sich, als sie erkrankte, bittere Vorwürfe. Überlegte, ob es seinetwegen sei, dass sie in die Klinik musste. Und er war genau so wie sie der Meinung, dass sie ein Einzelzimmer, Privat-Behandlung durch den Professor und die teuersten Medikamente brauchte. Ohne zu murren zahlte er die anschließende Genesungskur und weitere Rehabilitationsmaßnahmen.
Mit einiger Verwunderung registrierte er ihren heuchlerischen Kummer, dass sie nun nicht mehr mit zum Familieneinkommen beitragen könne, denn sie sei nun zu krank, um auch noch Geld zu verdienen.
Auf seine Bitte hin, das ihren Kindern geliehene Geld zurückzufordern, als ihre finanzielle Situation immer schlimmer wurde, reagierte sie mit Unverständnis. Ihren Kindern gehe es schließlich noch schlechter und ein Geldgeschenk könne man nicht einfach zurückhaben wollen. Und im Gegenzug bat sie ihn, doch mit einer nicht unbedeutenden Summe dem zweitältesten Sohn unter die Arme zu greifen, weil er schon monatelang mit der Miete im Rückstand sei, und Kündigung durch den Vermieter drohe.
Nur um sie zu beschwichtigen, unterschrieb er einen Darlehensvertrag bei der Bank und verhinderte so den völligen Ruin ihres Sohnes. Aber bereits an diesem unseligen Tag ahnte er, dass dies der Anfang vom Ende war, und dass er auch dieses Geld nie wiedersehen würde.
Mit seinen Befürchtungen hielt er in ihrer Gegenwart allerdings hinterm Berg und besuchte sie in jeder freien Minute in der Klinik, denn eine zweite Krankheit hatte sie heimgesucht. Er bangte um ihr Leben, wenn er sie blass und schwach in den Kissen liegen sah, das schmale Gesicht vom dunklen, langen Haar umrahmt.
Nach ihrer Entlassung glaubte er, die schlimmste Zeit sei nun vorbei, aber immer dann, wenn es ums leidliche Thema Geld ging, fanden sie keinen gemeinsamen Nenner mehr.
Eines Tages, als er von der Vorstellung nach Hause kam, fand er sie nicht in der Wohnung. Nachdem er ergebnislos alle ihre Kinder, Freunde und Bekannte angerufen hatte, klingelte das Telefon und sie gab ihm zu verstehen, dass sie nie wieder zurückkäme und er nicht nach ihr suchen solle. Dabei weinte sie und erklärte, dass sie es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe und seine ewigen Vorwürfe nicht mehr ertragen könne.
Das Gespräch führte sie von einem Mobiltelefon aus, soviel konnte er ausmachen, aber seine Befürchtungen wuchsen ins Unermessliche, denn sie war mit dem Auto fortgefahren. Er fand keinen Schlaf und in den folgenden Tagen und einsamen Nächten und machte sich Vorwürfe, sie so oft kritisiert zu haben.
Aber nur kurze Zeit später meldete sie sich wieder, sagte, dass das Auto am Flughafen stehe und dass sie bei einer Freundin, von der er bis dahin nie auch nur gehört hatte, auf einer der kanarischen Inseln weile.
Irgendwann werde man sich vielleicht wiedersehen.
Als er später auf die Bank ging, stellte er mit Erschrecken fest, dass auch der Dispositions-Kredit um Einiges überzogen war. Mehrere Abbuchungen waren getätigt worden und er konnte sich nicht einmal mehr ein kleines Taschengeld aus dem Automaten ziehen. Zum ersten Mal war er so wütend auf seien Frau, dass er das erste Richtige in seiner Ehe tat: Er ließ ihre Kreditkarte sperren!
Als die Lebensmittelvorräte aufgebraucht waren, nahm er die Einladung zum Essen von guten Freunden gern an. Und dann wartete er ungeduldig, was passieren würde.
Nach einiger Zeit stand sie endlich vor ihm, schön wie immer, wenn auch etwas schlanker und von der spanischen Sonne sanft gebräunt.
Aber diesmal konnte sie ihm nichts anhaben, er war ausgebrannt und müde, und ihre Beteuerung, sich nun ändern zu wollen, fielen zuerst bei ihm auf unfruchtbaren Boden.
Erst nach einigen Tagen, nachdem sie ihn wie eine Katze umschnurrt hatte, schenkte er ihren Beteuerungen wieder Glauben und gab, welch perfide Idee – die Kreditkarte wieder in ihre gierigen Hände.
Der nun folgende Rückfall kam so schnell, dass es ihm fast den Atem nahm: von einem Tag auf den anderen stand ein funkelnagelneues Auto vor der Tür, eines aus der oberen Mittelklasse, von der Sorte, die er nie in Erwägung gezogen hätte.
Seine Bank teilte ihm die neuerliche Überziehung des Überziehungskredites mit und er brüllte seine Frau so laut an, dass sie weinend die Wohnung verließ und mit Auto und Hund davonfuhr.
Dann nahm das Ende wirklich für ihn erschreckende Formen an.
Als er im Weihnachtsmonat täglich Proben und Vorstellungen hatte, kam sie an jedem dieser Tage in die eheliche Wohnung. Während er auf der Bühne stand, nahm sie sich alles, von dem sie dachte, dass es ihr zustehe.
Jeden Abend betrat er die verwaiste Wohnung mit Herzklopfen, weil er nicht wusste, was ihn erwarten würde. So wurden die Räume merklich leerer: Antiquitäten, Küchengeräte, Mikrowelle, Teller, Töpfe, Bett- und Tischwäsche, Bücher, CD´s, Fotoalben, Balkonmöbel, Lampen, Teppiche und schließlich Tisch und Stühle, alles verschwand Abend für Abend. Sie arbeitete gezielt und er war sich sicher, dass sie von ihren Kindern bei der gründlichen Plünderung der Wohnung tatkräftige Unterstützung bekam.
Unfähig, etwas gegen diese Aktionen zu unternehmen, denn sie waren ja miteinander verheiratet und den Zutritt zur Wohnung hätte er ihr aus diesem Grund nicht verwehren dürfen, wartete er tatenlos ab, in der Hoffnung, es sei nur ein schlimmer Traum, aus dem er bald erwachen würde.
Als ihm kurz vor Heiligabend nur noch ein Schrank, das Ehebett und ein alter Campingtisch geblieben war, kam die Scheidungsklage von einem ihrer Anwälte ins Haus.
Sie begehrte die Trennung von Tisch und Bett nebst einer ansehnlichen Summe monatlichen Unterhalts. Er besaß keinen Stuhl mehr, auf den er sich hätte setzen können, deshalb ließ er sich aufs Bett fallen und überdachte seine Lage.
Nach einigen Wochen stellte er fest, dass es ihm so schlecht gar nicht ging.
Denn seit sie das Haus verlassen hatte, wusste er genau, was ihn erwartet: keine Diskussionen mehr, genaueste Übersicht über Einnahmen und Ausgaben, keine Hiobsbotschaften. Er kam langsam zu Ruhe. Nur wenn das Telefon klingelte, erschrak er manchmal.
Er war in eine kleinere, für ihn bezahlbare Wohnung gezogen und lebte mit der ihm anerzogenen Bescheidenheit nur dafür, den Schuldenberg abzubauen, der ihm von ihr geblieben war.
Sein Anwalt, ein erfahrener und bedächtiger Herr, der ihn gut zu verstehen schien, schaffte es, den Trennungs-Unterhalt auf ein Mindestmaß zu reduzieren und diesen so lange auszusetzen, bis er die von ihr verursachten Schulden abgezahlt hätte.
Und das konnte dauern.
Als ihn eines Tages ein Brief von ihrem Anwalt mit ihrem Wunsch, nun doch auf die Scheidung zu verzichten erreichte, fasste er einen Entschluss.
Es war ihm bewusst geworden, dass es immer so weitergehen würde: hin und her, ja und nein, ganz wie sie es wollte. Sie war der Dirigent, nach dessen Taktstock er spielen sollte. Sie hatte ihn benutzt, ruiniert und war eben dabei, ihm das Letzte zu nehmen, was er noch besaß: seine Würde!
Er wollte und konnte so nicht mehr leben und bestand nun seinerseits auf die Trennung.
Auf ihren Anruf musste er nicht lange warten. Es war der erste Kontakt seit langer Zeit, den sie zu ihm aufnahm. Seine Stimme zitterte, als er sie abwies, aber er war sich sicher, dass es kein Zurück gab.
Mit dieser Konsequenz hatte sie nicht gerechnet. Ihre anfängliche Freundlichkeit schlug um in unverhohlenen Hass und sie drohte ihm, so lange zu klagen, bis ihm nichts mehr bliebe, als sein nacktes Leben. Sie würde sein Konto per Gerichtsbeschluss pfänden lasse, was ihn am Opernhaus in Misskredit brächte, und schließlich würde kein Hund mehr auch nur ein Stück Brot mehr von ihm nehmen.
Derart von ihr unter Druck gesetzt, begann er sich auszumalen, was wäre, wenn sie plötzlich nicht mehr da wäre, weg, fort, tot.
Alle Verwandten, und Bekannten wussten, dass sie krank war, aber keiner ahnte auch nur im Geringste, wie groß trotzdem Ihre Energie war, wenn es darum ging, ihn weiterhin zu schröpfen.
Je länger er darüber nachdachte, desto mehr Gestalt bekam seine Vision. Er fing an nachts, wenn er von der Oper kam, durch ihre Wohngegend zu laufen und erspähte dann und wann, das Auto, welches sie sich noch als „Abschiedsgeschenk“ von ihm geleistet hatte.
Als es um die Gütertrennung ging, hatte ihr Anwalt ihm mitgeteilt, dass ihr der Wagen schon lange nicht mehr gehöre. Sie hätte das Auto einer ihm unbekannten Freundin „verkauft“. Dessen ungeachtet fuhr sie weiterhin damit, das hatte er bei seinen Recherchen herausbekommen.
Er fing an, sich mit der Konstruktion von Kraftfahrzeugen zu befassen, studierte Aufbau und Funktion von Bremsen und ließ sich von einem Mitarbeiter eines Autohauses den Motorraum eines Wagens des gleichen Typs zeigen, den sie fuhr.
Er zeigte Interesse, den Wagen zu kaufen und wurde bestens bedient.
Dann prüfte er, wie alle möglichen Schläuche, Leitungen und Kabel auf den im Baumarkt neu erworbenen stabilen Seitenschneider reagierte.
Er hatte sich angewöhnt, nach der Oper immer an ihrem Haus vorbeizugehen.
Dieser kleine Umweg war es ihm wert und bald kannte er ihre Parkgewohnheiten ziemlich genau.
Als ihm die nette Kollegin aus der Buchhaltung mit Bedauern und hinter vorgehaltener Hand den Besuch des Gerichtsvollziehers, der sein Gehalt gepfändet hatte ankündigte, lief er noch lange nachts schwermütig durch die Straßen.
 Nach einer traumlosen Nacht wurde er am nächsten Tag von einem Polizisten aufgesucht. Er wurde in die Polizeidirektion gebeten und dort sagte man ihm, dass seine Ehefrau in den frühen Morgenstunden tödlich mit dem Wagen verunglückt sei. Er schaute den Beamten fassungslos an, unfähig ein Wort zu sagen. Seine Augen füllten sich mit Tränen und keiner wäre auf die Idee gekommen, dass es Freudentränen waren.
Man teilte ihm mit, dass mit großer Wahrscheinlichkeit an den die Bremsen des Autos manipuliert worden war, dass seine Frau am Unfallort verstorben sei und dann schickte man ihn nach Hause.
Er fand sich vor ihrem Haus wieder und konnte auch dort keinen klaren Gedanken fassen, denn ihr Wagen stand auf dem gewohnten Parkplatz.
Bei ihrer Beisetzung war die schöne Tochter nicht dabei, sondern in Untersuchungshaft.
Er erfuhr, dass sie Ihre Mutter am Tag des Unfalls gebeten hatte, an ihrer Stelle das Auto in die Werkstatt zu fahren.
Für ihre Kinder hatte seine Frau wirklich alles gegeben.
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ahavta · 4 years ago
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Das Wort zum Schabbat am 18. Dezember 2020
Jeden Freitag um 14 Uhr stellt ein Rabbiner seine Gedanken zur Tora online bei ahavta - Begegnungen vor. Um live dabei zu sein, ist es ganz einfach, sich bei https://ahavta.clickmeeting.com anzumelden.
Am 18. Dezember 2020 (3. Tewet 5781) sprach Rabbiner Dr. Walter Rothschild in Berlin das Wort zum Schabbat.
Der zehnte Wochenabschnitt im neuen Lesezyklus lautet „Mikez", מקץ „Am Ende“. Er umfasst 1. Buch Mose 41–44,17.
In diesem Tora-Abschnitt deutet Josef Pharaos Träume, wird zum ägyptischen Vizekönig ernannt und verwirklicht seinen Plan, um die Gegend vor der Hungersnot zu bewahren. Josef verhält sich harsch gegenüber seinen Brüdern, die nach Ägypten kommen, um Getreide zu kaufen. Er verlangt, dass Benjamin nach Ägypten gebracht wird. Als Benjamin schließlich kommt, wird er beschuldigt, einen Diebstahl begangen zu haben.
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