#göhren
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benkaden · 5 months ago
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"Von Sonnabend bis Montag waren wir in Malchin."
Ansichtskarte
GÖHREN (Rügen) Erholungsheim "Berliner Bär".
Magdeburg: Gebr. Garloff KG Magdeburg (N 1/72 IV-14-45 03 01 12 025)
1972
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postcard-from-the-past · 14 days ago
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Beach scene in Göhren, Rügen island, Mecklenburg-Vorpommern, Germany
German vintage postcard
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videquod · 24 days ago
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scrapblring · 2 months ago
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Fall is definitely my favorite season.
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manuelamordhorst · 4 months ago
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Nordstrand Göhren - bekannt durch seinen feinen Sand
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witekspicsoldpostcards · 6 months ago
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GOHREN - Göhren / on Rugia island, GERMANY
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endlich-allein · 2 years ago
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Flake & Paul with Feeling B, Göhren, Rügen Island, Germany, 10-07-1988 © Lothar Steiner
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maadlaswelt · 2 years ago
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Auch wenn mein Urlaub schon wieder soooooooo lange her ist, geht es hier heute munter weiter mit dem „Bericht von Rügen“.
Zwischenzeitlich habe ich über diverse Quellen erfahren, dass der Fahrstuhl zur Seebrücke in Sellin weiterhin defekt ist (Ende Mai). Die Gemeinde selbst hält es aber nicht für notwendig dies auf ihrer Webseite oder in der App zu erwähnen. Traurig aber wahr.
Da die Seebrücke für mich nicht erreichbar war und ich endlich Meer wollte, führte mich mein nächster Weg nach Göhren.
Göhren hat auch eine Seebrücke. Nein, nicht so mondän, aber lang genug um der Ostsee nah zu sein. Einfach nur schön! Ich habe es sehr genossen - das Meer und ich.
Den ganzen Bericht findet ihr wie gewohnt auf:
http://www.facebook.com/maadlas
Die Urlaubszeit ist zum greifen nah, das Wetter ist nahezu optimal und deshalb wünsche ich euch ganz viele eigene Urlaubserlebnisse, egal ob fern oder nah. Denn auch vor seiner Haustüre lässt sich viel erleben. Genießt die Zeit!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, urlaubserinnernden Welt 🌍🌸🐮!
Susanne ❤️
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enkelkinder-blog · 3 months ago
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Urlaubsgrüße von Rügen
Hallihallo lieber Opa,
nun möchte ich mich mal hinter den Kulissen hervorwagen und mit einem ersten Beitrag starten.
Aus Ostberlin hört man hier im Blog schon allerlei, doch ab sofort ist eine neue Sendefrequenz aus Westberlin beim RIAS frei. Nun habe ich das Vergnügen, zu berichten von Rügen. Anfang September hat es mich wieder nach Rügen verschlagen und das natürlich nicht allein. Meine beiden engsten Freunde Josi und Martin waren natürlich auch mit von der Partie. Der Sommerurlaub zu dritt, ist bei uns dreien schon seit 2017 eine Tradition, denn da fing alles auf Rügen an. Der Tradition zu Ehren stand Deutschlands größte Insel in diesem Jahr wieder auf dem Programm. Doch wie das mit der Zeit so ist, müssen Traditionen auch mal gelockert werden, denn in Wirklichkeit bestand unsere Urlaubstruppe aus dreieinhalb Personen. Die Jack Russell Hündin von Martin, mit dem Namen „Bella“, war auch mit dabei und für uns alle eine sehr große Bereicherung.
Wir sind für eine ganze Woche in einer schönen 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon im Ostseebad Sellin unterkommen. In der Urlaubswoche haben wir sehr viel erlebt, leider zu viel um hier alles aufzulisten. Zu den Highlights gehören auf jeden Fall die diesjährigen Störtebeker Festspiele in Ralswiek, der Leuchtturmbesuch auf der Insel Hiddensee und für mich ganz persönlich die Fahrt mit der Dampfschmalspurbahn „Rasender Roland“. Wie es der Zufall möchte und es war wirklich nicht abgesprochen, hatten Mama & Papa genau zur gleichen Zeit auf Rügen Urlaub gemacht. Sie waren zwei Orte weiter, im Ostseebad Göhren, einquartiert und so kam es dazu, dass wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen getroffen haben. Alles in allem war es ein sehr schöner und auch erholsamer Urlaub gewesen.
Schauen wir mal, wo es im nächsten Jahr hingeht. ;-)
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percygermany · 7 months ago
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zu Besuch in Untergöhren/ Göhren-Lebbin …unsere alte Bauda 🤪🍻🤪
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ostseereisetippsde · 11 months ago
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Rügensche Bäderbahn - Rasender Roland
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Die Rügensche Bäderbahn ist zuerst einmal ganz normal ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs der Insel Rügen. Die Fahrtroute geht von Putbus über Binz, Sellin und Baabe nach Göhren. An rund 100 Tagen fährt der „Rasende Roland“ zusätzlich von der Lauterbach Mole ab. Darüber hinaus ist sie aber auch wie eine Art Museum auf Schienen, das mittlerweile seit 1895 auf der Insel Rügen unterwegs ist. Dampfbetriebenen Lokomotiven sind schon eine Seltenheit, aber die Rügener Bäderbahn ist noch dazu eine Schmalspurbahn. Soetwas in Aktion zu sehen und zu erleben, ist für alle Eisenbahnfans ein absolutes Muss. Unsere Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ Das erste Mal sind wir mit dem „Rasenden Roland“ gefahren, als wir in Sellin Urlaub gemacht hatten. Wir sind damals von Sellin nach Binz gefahren. Die Fahrt hat ca. 25min gedauert. Für uns und wahrscheinlich auch für viele andere Urlauber war weniger die Beförderung, als das Erlebnis mit dieser historischen Kleinbahn zu fahren, der Grund eine Fahrkarte zu kaufen. Schon die Einfahrt des Zuges ist ein Erlebnis, wir können uns noch daran erinnern wir es war als früher die Züge der Reichsbahn mit einer Dampflok in den Bahnhof einfuhren. Ein bisschen so ist es auch mit dem „Rasenden Roland“. Als erstes hört man es pfeifen und kurz bevor er einfährt hat man auch schon den Geruch des Kohlefeuers in der Nase. Die Fahrt selbst ist aufgrund der geringen Geschwindigkeit von 30km/h eher beschaulich und auch die Innenraum der Waggons vermittelt durch die Lesen Sie den ganzen Artikel
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osttour · 1 year ago
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2023
22.08. Di, Gotha inThüringen, 46.000 Ew.
Die Stadt ist sehr schön, weil sehr vielfältig und bunt, mit ca. 3-4 Schlossbauten, einem herrlichen Schlosspark, sowie einer wunderschönen Altstadt, auf die man vom auf einem Berg gelegenen Schloss Friedenstein inklusive einem sich lang herunterziehenden Wasserspiel herunterschaut. Anfahrt über Dessau und Leipzig, der Zug von Leipzig nach Eisenach hält auch in Naumburg, Erfurt und Weimar.
24.08. Do, Putbus/Rügen
Das letzte Mal war ich vor ca. 10 Jahren hier, also wurde es wieder mal Zeit. Von Stralsund nach Bergen fährt ein butterweicher, hochmoderner ODEG-Zug, in dem man wie in einem Raumschiff durch die Landschaft gleitet. Kein Vergleich mit den früheren Rumpelzügen. Auch der kleine Zug nach Putbus hat ordentlich Zug. Im Bahnhof erwartet einen statt dem früheren verdreckten schmalen Durchgangsraum eine ca. doppelt so breite mondäne kleine helle Bahnhofshalle mit hochwertigen Fußbodenkacheln und breitem Bahnhofsschalter.
Von der Natur her ist der Ort, insbesondere natürlich der Park, sowie für mich als Ortskundigen und Fotofan, eine Offenbarung. Aber auch insgesamt hat sich Putbus enorm herausgemacht. Das frühere kleine ungepflegte Entlein ist in seiner Mondänität in Park und Stadt kaum wiederzuerkennen. Zurück ging es über den Feldweg zum Badestrand Neuendorf, weiter Richtung Bahnhof Lauterbach/Mole
05.09. Di, Buxtehude bei Hamburg
Buxtehude ist ein pittoreskes mittelalterliches Städtchen wie Stade oder Hameln, über das ich in der Stadt und kurz danach gedacht habe, “kennste eine, kennste alle”. Im nachherein war es doch ein ganz interessantes Erlebnis, denn auch diese Stadt hat eine ganz eigene Art. Erwähnenswert neben einem Stadtkanal, der Fleeth, sowie der üblichen Fußgängerzone in der schönen Altstadt auch die Hauptstraße ab Bahnhof, die bei dem sonnigen Wetter ein bißchen wie die Hauptstraße eines Badeorts wirkte.
08.09. Fr, Rügen: Binz, Göhren und Kleinbahn
Das war wieder ein Supertag, trotzdem er nicht gut, nämlich mit einer Verspätung begann, wegen der ich den Umstieg in Neustrelitz zum Zug nach Stralsund verpasste und deshalb erstmal bis Rostock durchgefahren bin, dort anderthalb Stunden Aufenthalt hatte, die ich für einen Spaziergang durch Rostocks Bahnhofsgegend zum netto nutzte, um dann dort direkt in den Zug nach Bergen zu steigen, von wo ein Schienenersatzverkehr-Bus weiter nach Binz fuhr. Schon diese Busfahrt über das sonnige Rügen mit seinen satten Feldern an Sassnitz-Mukran und Prora vorbei war ein Erlebnis, weiter gesteigert natürlich vom Erlebnis Binz, das noch weniger wiederzukennen ist als schon Putbus. Nachdem ich die dortige Strandpromenade, inkl. Kurhaus abgelaufen bin und abgelichtet habe, ging es zu Fuß zum etwas abgelegeneren Kleinbahnbahnhof und damit zum Höhepunkt des Tages, der Bimmelbahn-Kleinbahnfahrt im offenen Zugwaggon. Erst nach Göhren und von dort nach einem kurzen Aufenthalt an und auf der langen Seebrücke zurück mit der Kleinbahn nach Putbus und weiter nach Hause.
29.09. Fr Dresden, Brühlsche Terrasse
Ich habe Ende September nochmal einen Ausflug nach Dresden gemacht, um das Ticket zu nutzen und mich zusammen mit der Google-Satellitenbild-Karte weiter auf der verwinkelten Gegend an der Brühlschen Terrasse zu orientieren. Diesmal habe ich vor allem Theaterplatz, Schlossplatz, sowie das insbesondere innen sehr schöne Residenzschloss inkl. Stallhof besichtigt. Nach einem Abstecher zu Aldi hatte ich keine Lust mehr, weil ich das meiste schon gesehen hatte und bin kurzfristig wieder zurück zum Bahnhof Dresden-Neustadt. Was keine so gute Idee war, weil der Zug nach Senftenberg schon eingefahren und pickepackevoll war. Also bin ich in den leeren Zug eine Stunde später eingestiegen, der dann auch ziemlich voll wurde. Weiteres Highlight des Tages war ab 18.15 Uhr eine weitere Film- und Videosession in der wie immer belebten dämmrigen Alexanderplatz-Gegend, bei der ich wieder mal gemerkt habe, dass das, also Berlin mein eigentlicher “Place to be” ist.
10.10. Mi, Leipzig, Stadtzentrum
Ich habe nochmal den wahrscheinlich letzten sonnigen Spätsommertag genutzt, um mir nochmal das Zentrum Leipzigs etwas näher anzuschauen. Besonders viel fotografiert und gefilmt habe ich im Hauptbahnhof und im weißen Innenraum der berühmten Nikolaikirche, die mit ihren weißen Säulen recht antik wirkt. Außerdem Nikolaistraße, die Fußgängerzone Grimmasche Straße, Markt, Thomaskirche und Thomaskirchenplatz. Nach ca. fünfstündigem durchgängigem Knipsen von 400 Fotos und Videos war ich fotografisch erstmal ausgebrannt, weshalb ich leider die andere Seite des Zentrums nicht mehr viel geschafft habe und 14.48 Uhr mit einer bemerkenswert schnellen S-Bahn nach Jüterbog und von dort weiter zurück gefahren bin und somit immerhin wieder vglw. früh gegen 19.30 Uhr zuhause war.
21.10. Sa, Cottbus
Cottbus war als Wechselbad der Gefühle eine große, für den bescheidenen (DDR-) Ruf, den diese Stadt bisher bei mir hatte, eigentlich schon eine riesige Überraschung. Der Stadtrundgang begann durch eine architektonisch interessante Stadtvillen-Bahnhofsgegend inkl. Staatstheater mit Park., mit lauter altertümlichen Villen mit extravaganten Türmchen und Verzierungen. Der Weg zur architektonisch spektakulären TU-Bibliothek, nebst Universität führte an tristen alten Ostneubauten vorbei. Zurück ging es durch ein Einkaufscenter hindurch an der Stadthalle vorbei zu Stadtmauer und Altstadt, und hinter dieser Stadtmauer begann die große Überraschung: Eine wunderschöne Altstadt, wie ich sie hier nie erwartet hätte, mit Altmarkt und umliegenden Vierteln, sowie einer längeren belebten Fußgängerzone zurück Richtung Bahnhof. Ich fand die Altstadt sogar noch schöner als Görlitz, und hinter Colmar nimmt sie bei mir in diesem Jahr sozusagen den zweiten Platz an mittelgroßen Städten ein.
23.10. Mo, Dresden Hinterster Abschnitt der Brühlschen Terrasse mit Brühlscher Garten, Albertinum usw. Auf dem Rückmarsch zum Bahnhof habe ich gemerkt, dass ich nochmal hin muss wegen Neumarkt und Prager Straße.
30.10. Mo, Dresden Gesagt, getan ... Die warmen 20 Grad haben nicht lange gehalten, vielleicht ein Viertel des insgesamt knapp sechsstündigen Aufenthalts, dann ging es langsam bergab bis ca. 15 Grad, mit Jacke immer noch erträglich. Das Besichtigungsprogramm war diesmal besonders umfangreich:
die wie immer dicht bevölkerte, moderne Prager Straße
Kreuzkirche und Rathaus, interessant nebenan für einen Bahnfan wie mich auch eine moderne Straßenbahnhaltestelle wie am Pirnaschen Platz
der Neumarkt mit Frauenkirche, den ich, diesmal schon bei einsetzender Dämmerung, umfangreich abgelichtet habe und dabei auch die Schönheit der Hinterseite der Frauenkirche inklusive Coselpalais und Kurländer Palais entdeckt habe
Höhepunkt war die beleuchtete Brühlsche Terrasse im einsetzenden Abendlicht Rückfahrt zum Bahnhof mit der Tram. Insgesamt ist schon sehr erstaunlich, was am Neumarkt alles so neu entstanden ist. Anfang der 80er war da um die Frauenkirchen-Ruine herum eine einzige Brache. Heute ist das ein äußerst schöner, großer Stadtplatz von europäischem Rang.
02.11., Do, Fürst-Pückler Park Branitz in Cottbus Der Park Branitz ist ein umwerfend schöner Naturpark, weniger wegen seines “normalschönen” Schlosses, sondern wegen der Landschafts- und Parkgestaltung insgesamt. Man merkt, dass sich hier ein begnadeter Landschaftsarchitekt wie Fürst Pückler “ausgetobt” hat mit unzähligen schönen Wegen, Anlagen und Sichtachsen. Wobei es sich eher um eine wie zufällig gestaltete Naturlandschaft, als um einen säuberlich gestalteten Park handelt - der Park ist also vergleichsweise urwüchsig und naturbelassen. Gleich am Eingang war ein sehr schöner, idyllischer Schilfteich, den ich natürlich auch ausgiebig gefilmt habe. Der “goldene Herbst” vergoldete nochmal alles. Die Anlage steht für mich in ihrer Schönheit auf einer Stufe mit Potsdam, Wörlitz, Kassel-Wilhelmshöhe oder dem Berliner Tiergarten, so dass ich jetzt auch Appetit auf den zweiten Pücklerpark in Muskau bekommen habe.
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postcard-from-the-past · 5 months ago
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Pier in Göhren, Rügen island, Mecklenburg-Vorpommern, Germany
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videquod · 25 days ago
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sushipedals · 3 years ago
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Viadukt Göhren - Foto: Sushi Pedals
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manuelamordhorst · 4 months ago
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Südstrand Göhren - idyllischer Naturstrand
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