#freundschaftsbesuch
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Eine russische Flottille inklusive Atom-U-Boot führt Manöver in der Karibik durch
Anti-Spiegel: » Eine kleine russische Flottille bestehend aus zwei hochmodernen Kriegsschiffen und Versorgungsschiffen führt in der Karibik Manöver durch und macht Freundschaftsbesuche bei den Staaten, die die USA als ihre Gegner ansehen. Derzeit sind eine hochmodere russische Fregatte und ein hochmodernes russisches Atom-U-Boot im Hafen von Havanna auf Kuba. Darüber hat das russische Fernsehen am Sonntagabend in […] http://dlvr.it/T8NHmd «
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KIM JONG UN reiste zum 2. DVRK-USA-Gipfeltreffen ab Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, fuhr für das 2. DVRK-USA-Gipfeltreffen, das in Hanoi, Hauptstadt Vietnams, vom 27. bis 28. Februar Juche 108 (2019) stattfindet, vom Hauptbahnhof Pyongyang ab. Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.
#2.#Abreise#Abschied#Bahnhof#Befehlshaber#Besuch#Choe Ryong Hae#Choe Son Hui#Demokratische Volksrepublik Korea#Dienstzug#DVR Korea#DVRK#Freundschaft#Freundschaftsbesuch#Funktionäre#Genosse#Genossen#Gipfeltreffen#Hanoi#Hauptbahnhof#Hauptstadt#Hà Nội#Kader#KDVR#Kim Jong Un#Kim Phyong Hae#Kim Yo Jong#Kim Yong Chol#Kim Yong Nam#Korea
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The Black Cat (USA 1934)
Ab 1931 ließen die Universal Studios Dracula, Frankensteins Monster, die Mumie, den Unsichtbaren und Werwolf aufs Kinopublikum los. Die sogenannten Universal Monsters waren geboren. Doch gleichzeitig erschienen Filme, die ebenfalls in diese Reihe gehören, aber nicht annähernd denselben Bekanntheitsgrad erreichten. Murders in the Rue Morgue, Island of Lost Souls (beide 1932), The Black Cat (1934) und The Raven (1935) sind mindestens so interessant wie die Klassiker. Wenn nicht gar interessanter.
Während einer regnerischen Nacht in einer verlassenen Gegend in Ungarn verunglückt ein Bus. Passagiere sind der Arzt Dr. Vitus Werdegast (Béla Lugosi) und ein junges Paar in den Flitterwochen. Die Drei hatten sich schon zuvor bekannt gemacht und Dr. Werdegast bietet dem Paar an, sie zu seinem alten Bekannten Hjalmar Poelzig (Boris Karloff) mitzunehmen. Doch dies ist kein Freundschaftsbesuch. Nach fünfzehn Jahren Kriegsgefangenschaft sucht Dr. Werdegast nach seiner Frau und Tochter, die bei Poelzig untergekommen waren. Poelzig führt Werdegast in seine katakombenartigen Kellerräume und präsentiert ihm dessen Frau – tot und konserviert in einer Art Vitrine. Es stellt sich heraus, dass Poelzig die Frau von Werdegast geheiratet hatte und nach deren Ableben ehelichte er auch noch gleich die Tochter. Im weiteren Verlauf kippt die Stimmung immer mehr ins Wahnhafte und setzt den Ton für ein irrlichterndes Finale.
Abgesehen von Lugosi und Karloff, die grandios aufspielen, besticht The Black Cat durch gekonnte Lichtsetzung und ausgeprägten Gestaltungswillen, vor allem was die Innenarchitektur betrifft. Das Gebäude, entworfen im Stil der Neuen Sachlichkeit, nimmt quasi erzählerische Funktion ein. Es ist errichtet auf dem Fundament einer alten Festungsanlage, die wiederum auf den Leichnamen zehntausender Kriegsopfer gebaut wurde. Die Landschaft dünstet förmlich das Böse aus und Poelzig inhaliert es wie ein Lebenselexier. Neben der Schauerromantik und einer wirklich ernsthaft düsteren Attitüde, lässt The Black Cat auch Selbstironie aufblitzen, zum Beispiel wenn das Flitterwochenpärchen vergeblich versucht nach draußen zu telefonieren und Poelzig spöttisch zu Werdegast hinüberlächelt: »You hear that, Vitus? The phone is dead –– even the phone is dead.«
Edgar G. Ulmer hat mit bescheidenem Budget und in knapp drei Wochen Drehzeit aus einem Stück Kohle einen kleinen – die Laufzeit beträgt gerade mal 65 Minuten – schwarzen Diamanten geschliffen, der für Universal die erfolgreichste Produktion des Jahres wurde. Und nein, mit der gleichnamigen Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe hat der Film nichts zu tun.
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Chinas Armee zu Freundschaftsbesuch auf Philippinen
Chinas Armee zu Freundschaftsbesuch auf Philippinen
Manila, Philippinen – Die chinesische Marine stattet den Philippinen einen dreitägigen Freundschaftsbesuch ab. Die Schiffe sind am Sonntag im Hafen Davao im Südosten der Inselgruppe angekommen. Es ist der erste derartige Besuch chinesischer Seestreitkräfte in Davao. Der Schritt kommt zu einer Zeit, in der das Verhältnis zwischen China und den Philippinen durch einen Streit belastet ist. Es geht…
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Österreicher über Putin-Besuch Nehammer sieht doch noch Chance auf Verhandlungen 14.04.2022, 08:03 Uhr Der Besuch des österreichischen Kanzlers Nehammer bei Putin bringt keinen Durchbruch für einen Waffenstillstand in der Ukraine. Doch nun berichtet er weitere Details aus seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten. Für den österreichischen Kanzler Karl Nehammer ist die Tür für Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine noch einen Spalt breit offen. "Es sind beide in der Kriegslogik, aber beide wissen, dass es irgendwann mal enden muss", sagte der konservative Politiker. Zuvor sei aber noch eine Eskalation der Kämpfe in der ostukrainischen Region Donbass zu befürchten. "Beide Seiten stellen sich auf eine sehr intensive und aus menschlicher Sicht verheerende Schlacht ein." Nehammer traf sich am Montag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und war damit der erste EU-Regierungschef, der seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine Moskau besuchte. Unmittelbar nach dem Besuch hatte Nehammer gesagt, das Treffen sei "sehr direkt, offen und hart" verlaufen. Er habe dabei auch "die schweren Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen". Es sei kein "Freundschaftsbesuch" gewesen. Davor war der Kanzler am Samstag in Kiew, wo er unter anderem Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj führte. Österreich will nicht in die NATO Beide Seiten hätten Nehammer gegenüber den Verhandlungsprozess in Istanbul angesprochen, wo Vertreter beider Kriegsparteien zuletzt Ende März aufeinandertrafen. Diese positiven Signale würden zwar die Entwicklungen im Donbass nicht aufhalten. Sie zeigten jedoch, dass noch nicht alle Türen zu einer Verhandlungslösung geschlossen seien. "Die große Frage wird sein: Wie kann ein gesichtswahrendes Ende des Krieges für beide Seiten möglich sein", sagte Nehammer. Seine ukrainischen Gesprächspartner hätten sich über Österreichs Status als neutrales, aber dennoch bewaffnetes Land erkundigt, berichtete er. Trotz der möglicherweise raschen NATO-Beitritte der bislang blockfreien Staaten Finnland und Schweden werde Österreich an seiner Neutralität festhalten, betonte Nehammer. Aus seiner Sicht werden die jüngsten EU-Sanktionen gegen Exporte von Rüstungselektronik Russlands militärische Schlagkraft erst mittelfristig schwächen. "Deswegen führt es jetzt nicht unmittelbar dazu, dass Putin den Krieg beendet." Putin sei sich jedoch durchaus bewusst, dass der Krieg schwere wirtschaftliche Folgen für sein Land habe. "'Ich weiß'", habe der Kreml-Chef gesagt, als Nehammer ihn darauf hinwies. Gasversorgung durch Krieg selbst bedroht Die Versorgung Europas mit russischem Gas ist laut Nehammer auch abseits von Sanktionsüberlegungen nicht gesichert. Kriegsfolgen und die Sprengung von Pipelines könnten etwa zu einem Lieferstopp führen, sagte er. "Das Risiko ist ja ohnehin da, dass das dennoch passieren kann - auch wenn Österreich, Deutschland und andere sich gegen ein Gasembargo aussprechen", sagte der Politiker. Die beiden Nachbarländer und mehrere östliche EU-Staaten sind besonders von russischem Gas abhängig. Nehammer warnte, dass ein von der EU verhängter Importstopp private Haushalte und Industriebetriebe schwer schädigen würde. In Moskau habe Putin das Thema Gas von sich aus angesprochen, berichtete der Kanzler. Der Kremlchef habe gesagt, dass die Versorgung gesichert sei, dass die vereinbarten Mengen geliefert würden, und dass weiterhin in Euro bezahlt werden könne.
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Kein Freundschaftsbesuch, kein Ertrag
Österreichs Kanzler besuchte Wladimir Putin in dessen Residenz bei Moskau: Eine ambitionierte, aber ernüchternde Reise. Ein Kommentar. https://www.die-tagespost.de/politik/kein-freundschaftsbesuch-kein-ertrag-art-227540
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(27) Wiedereintritt
Heute fand ein wunderbarer Freundschaftsbesuch statt, erstmals stehen zwei Carat in Donaueschingen friedlich vereint nebeneinander. Frank aus Bremgarten besuchte mich mit seinem Carat D-KFJB, ein kurzer Hüpfer über den Schwarzwald, aber ein großer Schritt für die Carat-Community – zumindest hier im Südwesten.
Die Tatsache, dass ich beschloss, dann doch nicht zu fliegen, ist erklärungsbedürftig, denn ich hatte mich schon auf Air-to-Air-Aufnahmen der beiden Carats gefreut. Ein Grund war der Seitenwind, den Frank bei seinem Abflug professionell meisterte. Der andere Grund war schlicht die Tatsache, dass ich am Tag zuvor aus dem All zurückgekehrt war – zumindest fühlt es sich selbst heute noch so an.
Aber der Reihe nach. Oder wie der Autor Tom Wolfe sagt: „Beginn with the beginning.“. Eigentlich dachte ich, dass der Flug am Montag dieser Woche gar nicht mehr zu toppen wäre. Doch dann sah ich das Wettermodell für Freitag und war sprachlos. Das Notfallprogramm wurde sofort aktiviert, die NASA wäre stolz auf mich: Ich räumte meinen Terminkalender frei, organisierte um und konnte vor innerer Aufregung kaum noch schlafen. Seit Mittwoch wohlgemerkt! Am Donnerstag hatte ich dann noch die Verantwortung für einen Gast aus Österreich, abends saßen wir lange mit Kolleginnen und Kollegen im berühmt-berüchtigten „Gasthof Bad“ in Furtwangen herum, ich trank wenig, um legal nach Hause zu fahren, aber eher noch, um am nächsten Morgen fit für den Flug der Flüge zu sein.
Ich übertreibe? Warten wir es ab. Mein einziger Trost war die Gewissheit (aus der Wetterkarte abgeleitet), dass die Thermik spät anfangen würde. SPÄT hörte ich nach drei Tagen, an den ich um 6:30 Uhr aufgestanden war, fast schon wie das El Dorado an. Und das suchen wir ja alle irgendwie und irgendwann. Jedenfalls schaffte ich es nach einem britischen Frühstück (wie immer, wenn ich fliege), irgendwie zum Flugplatz, baute dort den Carat auf (träumte dabei von einem Hallenplatz neben der Beech King Air, ganz allein für meinen aufgerüsteten Flieger), sah dem Discus und der ASW 19 zu, die sich im F-Schlepp hochziehen ließen – und zögerte. Zumindest solange, bis mich der Schlepppilot überzeugte, dass es thermisch auch für mich reichen würde. Wohlan! Fallschirm umgebunden, Butterbrote verstaut und auf ging es.
Nach wenigen Minuten Motorlaufzeit konnte ich bereits auf Kräfte vertrauen, die mir zugleich auch irgendwie unheimlich waren. Bereits die erste Thermik hievte mich auf 2.700 Meter. Schnell war die Basis auf 3.100, mit ein wenig auskratzen auf 3.200 Meter angestiegen. Ich taumelte innerlich, während der Carat unter meiner Anleitung perfekte Kreise in den Himmel zog. Schon bald blieb das Vario bei 5m/s stehen, es war verklemmt und ich musste den Zeiger losklopfen. Nichts ungewöhnliches in Australien (das kenne ich), sicher auch nichts ungewöhnliches in Afrika (dort würde ich gerne fliegen), aber hier?
Vor einigen Jahren hatte ich ein ähnliches Wetter mit meinem APIS 2 erlebt. Das ist inzwischen lange her. Ich war innerlich fast gar nicht vorbereitet auf dieses große Glück. Es hob mich einfach immer wieder hoch und höher. Eine einzige Wolkenstraße stand zwischen Alb und Schwarzwald. Wohl denen, die sich heute frei genommen hatten und fliegen konnten!
Ich traf allerdings nur ein paar wenige Segelflieger (zum Glück), einen Piccolo und vier Gleitschirme. Das alles spielte ich bei äußerst schlechter Sicht ab. Es fühlte sich an, als würde ich durch Milch fliegen. Nie sah ich etwas, das nur im Entferntesten einem Horizont gleichkam. Das Licht aus Westen blendete, so dass ich mich darin ergeben musste, in dieses milchig-helle Etwas vorzudringen. Ich glotzte mir die Augen aus dem Kopf und hoffte stark, dass die Gleitschirme, die gerade noch da waren, in eine andere Richtung verschwunden waren.
Ein, zwei, drei, vier Stunden taumelte ich in diesem Orbit, leckte ich an dieser himmlischen Milch, freute mich des Lebens – und fror dabei immer mehr. Zwar hatte ich nach meiner Erfahrung am Montag gelernt und eine Jacke angezogen – alles andere wäre fast ein Selbstmord-Kommando geworden. Doch die Kälte kroch in mich hinein, meine Zähne fingen an zu klappern (wofür es keine Geräuschunterdrückung im Headset gab), mein ganzer Körper schlotterte und ich musste mich immer wieder laut ermahnen, dass es dumm wäre, jetzt abzubrechen, nur weil ich friere. Das sagt sich so leicht: Nur, weil ich friere. Aber ich fror wie verrückt und die Zweifel wurden immer größer.
Das hätte ein echter Konflikt werden können, aber zum Glück erlöste mich das Wetter höchstpersönlich. Immer wieder finde ich es faszinierend, wie mich die Naturgewalten so emporhieven können, wie sich mich stundenlang herumschleudern, von Wolke zu Wolke schubsen – nur um dann einfach in sich selbst zusammenzufallen und schlussendlich zu verschwinden. Auf der Rückfahrt sah ich einen blitzblanken Himmel, der nicht im Geringsten erahnten ließ, dass ich noch zwei Stunden zuvor mit inneren Dämonen gekämpft hatte, die ich mir Aufgeben zwingen wollte, dass ich noch drei Stunden zuvor von Engeln liebkost wurde, die mich mit unsichtbarer Hand emporhievten, so dass ich es mit jeder Faser meines Körpers spüren konnte. Erst der Rausch, das Fest, dann war schnell alles vorbei, der Himmel wurde aufgeräumt, so, als wäre die Müllabfuhr vorbeigekommen und hätte noch den letzten Rest vom Fest mitgenommen.
Wo war ich an diesem Tag gewesen? Physikalisch lässt sich das dokumentieren: in 10.000 Fuß über dem Meeresspiegel, in gut 2.000 Meter über dem Grund. Alles, was ich sah, war mir aus vorherigen Flügen bekannt. Aber alles sah anders aus. Ich fühlte mich wie ein winziger Satellit, der eine Bahn über meine bekannte Streckenflugstrecke dahinzieht und nicht wie der frierende Pilot eines Motorseglers, dessen Motor und Starterbatterie inzwischen wohl stark unterkühlt waren. Würde der Motor wieder anspringen?
Ich wäre sicher erfroren, wenn die Thermik noch Stunde um Stunden angehalten hätte. Jahre und Jahrzehnte der Knechtschaft stecken in meinen Knochen, Enttäuschungen darüber, wieder landen zu müssen, weil ein andere nun an der Reihe ist. Die Wut darüber hat sich tief eingebrannt. Als Wille, zu fliegen, so lange es geht. Einerlei, ob das heute mein eigener Flieger ist, meine Software war so programmiert worden. Erst, als die schwächer werdende Thermik den schweren Carat nicht mehr tragen konnte, dachte ich an den Wiedereintritt in die Atmosphäre des Alltags. Ich arbeitete die Checkliste ab und startete den Motor. Ein Versuch, beim zweiten lief er, unrund, widerwillig, rauh, aber er lief und ich ließ ihm Zeit, warm zu werden. Der Motor hatte es gut, denn ich sorgte mich darum, dass er erst wieder auf Betriebstemperatur kam, bevor wir abstiegen, in die Platzrunde gingen, das Fahrwerk ausfuhren und schließlich landeten. Für mich war der Wiedereintritt ein Schock. Es sollte zwei Tage dauern und es sollte viel Alltag brauchen, um mich wieder einzufangen. Aber etwas von mir blieb da oben, unter den kraftvollen Wolken, die in der Himmelsmilch fast ineinanderflossen. Es war ein Flug im Trüben, von dem ich kein einziges Foto habe - wenn was hätte es denn zeigen sollen?
Es ist nur möglich, Demut und Dankbarkeit für einen solchen Flug zu empfinden, der mich für vier Stunden in bislang unbekannte Höhen emporgehoben hat, mir neue Perspektiven vermittelt und einen Hauch von Weltall geschenkt hat :-).
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Senegal bekräftigt seine feste und beständige Unterstützung für die marokkanische Sahara
Rabat-Senegal bekräftigte am Montag, den 16. September 2019 in Rabat seine entschlossene und konsequente Unterstützung der marokkanischen Sahara gegenüber und betrachtete den vom Königreich vorgelegten Autonomieplan als die einzige Lösung für diesen regionalen Konflikt.
Diese Position wurde während einer Pressekonferenz des senegalesischen Ministers für Auswärtiges und der im Ausland ansässigen Senegalesen Amadou Ba nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit, Nasser Bourita, bekräftigt.
"Ich möchte in diesem Zusammenhang die feste und beständige Unterstützung der Republik Senegal für die marokkanische Sahara bekräftigen. Dies ist eine Position, für die Senegal seit langem einsteht", sagte der senegalesische Diplomat und bekräftigte die Unterstützung seines Landes für die Rolle der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung für diesen regionalen Konflikt.
Herr Bourita bedankte sich bei dieser Gelegenheit beim Minister und bei der senegalesischen Diplomatie, die Marokko bei seinem Kampf für die territoriale Integrität "immer begleitet" habe, hinzufügend, dass das Königreich für diese "starke und dankbare Unterstützung" immer dankbar bleiben werde, die aktive Rolle lobend, welche Senegal jedes Mal innerhalb regionaler und internationaler Treffen einnimmt.
Herr Amadou Ba unternimmt einen zweitägigen Arbeits-und-Freundschaftsbesuch in Marokko, der erste seiner Art seit seiner Ernennung im vergangenen April 2019.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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US-Außenminister Pompeo besucht Mexiko und El Salvador Pompeo in Mexiko: Wirtschaftliche Sprengkraft statt Freundschaftsbesuch Vor dem Hintergrund des Streits um den Umgang mit lateinamerikanischen Migranten besucht US-Außenminister Mike Pompeo heute Mexiko und El Salvador.
#Aktuelle#Ausland#Außenpolitik#El Salvador#Mexiko#Migranten#Mike Pompeo#Nachrichten#News#Online#Politik#Presse
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George Clooney: Wird er der neue US-Präsident?
Denn das Treffen mit Barack Obama und seiner Familie kürzlich am Comer See soll viel mehr als nur ein Freundschaftsbesuch gewesen sein. from Google Alert - "Comer See" https://ift.tt/2YasgWP via IFTTT
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Russischer Freundschaftsbesuch auf den Philippinen: Militärkooperation ja, Allianz nein
Russischer Freundschaftsbesuch auf den Philippinen: Militärkooperation ja, Allianz nein
Das russische Anti-U-Boot-Schiff „Admiral Tribuz“ und der Seetanker „Boris Butomato“ sind derzeit auf Freundschaftsbesuch im philippinischen Hafen von Manila. Morgen sollen gemeinsame Übungen mit der philippinischen Marine starten. Der russische Botschafter auf den Philippinen, Igor Khowaew, erklärte Russlands Bereitschaft zur militärischen Kooperation, betonte aber, dass die Schaffung einer…
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Offensive "massiv vorbereitet" Nehammer hat "keinen optimistischen Eindruck" bei Putin 11.04.2022, 18:18 Uhr Österreichs Bundeskanzler Nehammer ist nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin skeptisch, dass ein Ende der Kampfhandlungen möglich ist. Er spricht von "harten" Gesprächen, bringt die möglichen Kriegsverbrechen in Butscha vor und fordert Fluchtkorridore. Auch am Tag des Besuchs von Österreichs Kanzler Karl Nehammer in Moskau bei Kremlchef Wladimir Putin sind Russlands Raketenangriffe in der Ukraine unvermindert weitergegangen. Umso dringlicher wirkte, was Nehammer dem russischen Präsidenten ausrichtete: "Meine wichtigste Botschaft an Putin war aber, dass dieser Krieg endlich enden muss, denn in einem Krieg gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer", betonte der Kanzler nach dem etwa einstündigen Treffen. Nehammer erklärte zudem: "Ich habe generell keinen optimistischen Eindruck, den ich ihnen mitbringen kann von diesem Gespräch mit Präsident Putin." Offensichtlich werde eine Offensive "massiv vorbereitet". "Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart", bilanzierte Nehammer anschließend. Er habe die schweren Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen und deutlich gemacht, dass an der Sanktionsschraube gedreht werde, solange Menschen in der Ukraine sterben. Er habe zudem Fluchtkorridore für die ukrainische Zivilbevölkerung gefordert. Nehammer fasste seine Anstrengungen wie folgt zusammen: "Das ist kein Freundschaftsbesuch". Kiew wirft Russland chaotische und wahllose Bombardements vor. Die Militärführung in Moskau weist das zurück. Zumindest war Gelegenheit, die Sichtweise des jeweils anderen zu hören. "Es ist für mich alternativlos, auch mit Russland trotz aller Differenzen das direkte Gespräch zu suchen", meinte Nehammer. Die beiden Politiker trafen sich in Putins Moskauer Vorstadtresidenz in Nowo-Ogarjowo. Noch am Samstag hatte Nehammer den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew getroffen - und ihn über seinen Plan informiert. Auch Berlin und Brüssel wussten laut Wiener Kanzleramt Bescheid. Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßte die Reise Nehammers. Man befürworte "jegliche diplomatischen Bemühungen, die darauf abzielen, ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine zu erreichen und Grundvoraussetzungen für Verhandlungen zu schaffen zwischen der Ukraine und Russland", ließ er in Berlin mitteilen. Er selbst habe im Moment "keinerlei Pläne" nach Moskau zu reisen. Außenminister verteidigt Treffen mit Putin Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg verteidigte im Vorfeld das Treffen in Moskau gegen Kritik. "Es geht einfach darum, dass wir (...) jede Chance ergreifen müssen, um die humanitäre Hölle in der Ukraine zu beenden", sagte er am Rande eines EU-Außenministertreffens in Luxemburg. "Jede Stimme, die dem Präsidenten Putin verdeutlicht, wie die Realität sich außerhalb der Mauern des Kremls wirklich darstellt, ist keine verlorene Stimme." Zu Befürchtungen, dass Putin Bilder vom Treffen für seine Zwecke nutzen könnte, sagte Schallenberg, der Besuch sei so besprochen, dass es ausschließlich ein Vieraugengespräch ohne Medien gebe." "Falle oder Coup?" - die "Kronen Zeitung" in Österreich stellte angesichts des Besuchs Nehammers eine naheliegende Frage. Und: Ausgerechnet das kleine Österreich will in einer der größten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg diplomatisch mitspielen, fragten sich nicht wenige. Der diplomatische Schatz, den Wien in diesem Fall heben könnte, sind seine militärische Neutralität und seine traditionell guten Beziehungen zu Moskau. Wien sieht sich gern in der Rolle des Brückenbauers. Dieses Bild wollte Nehammer bemühen und den Dialog vorantreiben. Persönliche Diplomatie statt Telefongespräche ist sein Motto. Neben der Türkei und Israel könnte sich Österreich als weiteres mögliches Vermittlerland positionieren - so der Plan.
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