#frederic günther
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#ProyeccionDeVida
📼 Cine Clásico, presenta:
🎬 “METROPOLIS”
🔎 Género: Ciencia Ficción / Drama / Distopía / Steampunk / Robots / Expresionismo Alemán / Película de Culto / Cine Mudo
⏰ Duración: 153 minutos
✍️ Guión: Thea von Harbou
🎼 Música: Bernd Schultheis y Gottfried Huppertz (Película muda)
📷 Fotografía: Karl Freund y Günther Rittau (B&W)
🗯 Argumento: Año 2000, En la megalópolis de Metrópolis la sociedad se divide en dos clases, los ricos que tienen el poder y los medios de producción, rodeados de lujos, espacios amplios y jardines, y los obreros, condenados a vivir en condiciones dramáticas recluidos en un gueto subterráneo, donde se encuentra el corazón industrial de la ciudad. Un día Freder (Alfred Abel), el hijo del todopoderoso Joh Fredersen (Gustav Frohlich), el hombre que controla la ciudad, descubre los duros aspectos laborales de los obreros tras enamorarse de María (Brigitte Helm), una muchacha de origen humilde, venerada por las clases bajas y que predica los buenos sentimientos y al amor. El hijo entonces advierte a su padre que los trabajadores podrían rebelarse.
👥 Reparto: Brigitte Helm (Maria), Gustav Fröhlich (Freder), Fritz Rasp (The Thin Man), Alfred Abel (Joh Fredersen), Gottfried Huppertz, Rudolf Klein-Rogge (Rotwang) y Heinrich George (Grot)
📢 Dirección: Fritz Lang
© Productora: U.F.A.
🌎 País: Alemania
📅 Año: 1927
📽 Proyección:
📆 Viernes 09 de Febrero
🕡 6:30pm.
🏪Casona Pardo (calle Coronel Inclán 120 - Miraflores)
🚶♀️🚶♂️ Ingreso libre
🖱 Inscripciones: https://forms.gle/kjq7czMsHc8ZNsbKA
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postwendend #4 mit Frederic Günther
In unserer Interviewserie zur BetaKonferenz 2020 in Zwickau sprechen wir heute mit Frederic Günther. Frederic ist Spielwarenhersteller und außerdem Vorsitzender des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller.
Kaum ein Handwerk ist im Erzgebirge so ausgeprägt wie das Holzhandwerk. Gab es für dich da überhaupt eine Alternative als Spielwarenhersteller zu werden?
Als Nachkomme einer über 100-jährigen Seiffener Handwerkerfamilie bin ich natürlich mit dem Kunsthandwerk aufgewachsen und habe seit meiner Grundschulzeit auch in mehreren Bereichen meines Familienunternehmens mitgearbeitet. Nach dem Abitur habe ich dennoch Tourismuswirtschaft studiert und danach 2 Jahre in München gelebt. Erst danach bin ich endgültig in den Familienbetrieb eingestiegen. Seit meiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Verbandes Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller versuche ich auch jetzt noch den elterlichen Betrieb soweit es mir möglich ist zu unterstützen. Obwohl mir in meiner jetzigen Position mein betriebswirtschaftliches Studium zugutekommt, bereue ich dennoch ein wenig den Beruf des Holzspielzeugmachers nie gelernt zu haben.
Wie bleibt man heute in einem Markt mit sehr großer internationaler Konkurrenz und einem eher traditionellen Produkt kreativ und frisch?
Der Aussage muss ich vorab widersprechen. Unser Markt steht nicht in internationaler Konkurrenz, unsere Kundschaft legt gerade Wert auf Regionalität und die Herkunft aus dem Erzgebirge. Die Hauptaufgabe des Verbands ist auch der Aufbau und die Verteidigung unserer 19 Marken (u.a. Echt Erzgebirge – Holzkunst mit Herz, Erzgebirgische Volkskunst, usw.). Duplikate aus Fernost können daher nicht als Konkurrenz bezeichnet werden, sondern als widerrechtlicher Eingriff in unseren Wettbewerb.
Kreativ und frisch bleiben wir als Verband bzw. unsere Mitglieder auch ständig, jedes Jahr werden neue Produkte entwickelt, traditionelle Erzeugnisse weiterentwickelt neue Formen und Herstellungsweisen gefunden. Unser Branchenpreis „Tradition & Form“ kürt auch alljährlich die besten Neuentwicklungen. Außerdem wird gerade mit dem Projekt „Denkstatt Erzgebirge“ versucht Designer und weitere Kreative für die Branche zu begeistern.
Die dritte Frage hat Frederic auf einer Ansichtskarte von seiner postwendend-Partnerin Claudia Drescher erhalten.
[... Als dpa-Journalistin habe ich die ein oder andere Geschichte über das „Weihnachtsland“ Erzgebirge geschrieben.] Können Sie mit damit eigentlich etwas anfangen? Was bedeutet Ihnen diese Tradition und wird es sie im Jahr 2100 noch geben?
Ja das Weihnachtsland Erzgebirge ist mir natürlich ein Begriff, wie schon erwähnt bin ich in Seiffen aufgewachsen. Kein anderes Bundesland hat ein dermaßen großes Angebot an weihnachtlichem Flair und Erzeugnissen, dazu zählt neben unserem Erzgebirgischen Kunsthandwerk auch der Christstollen, die Pfefferkuchen und natürlich die Weihnachtsmärkte. Die Welterbe-Region Erzgebirge sticht, dabei mit seinen fast durchweg traditionell geschmückten Häusern, den Bergparaden und den eigenen Weihnachtsliedern besonders hervor.
Ich könnte an dieser Stelle einen Seitenlangen Aufsatz verfassen, was mir diese Tradition bedeutet und wie Sie mich, wie auch alle anderen Erzgebirger, geprägt hat, ich kann es kurz fassen und erklären dass sie mir sehr viel bedeutet und ich mich glücklich schätze einen Teil zum Erhalt dieser beitragen zu können. Die Tradition wird auch im Jahr 2100 bestand haben, ich wüsste keinen Grund der dagegen spricht.
(Bildrechte: Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e. V. )
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Metropolis (Fritz Lang, 1927)
Cast: Alfred Abel, Gustav Fröhlich, Rudolf Klein-Rogge, Fritz Rasp, Theodor Loos, Erwin Biswanger, Heinrich George, Brigitte Helm. Screenplay: Thea von Harbou, Fritz Lang. Cinematography: Karl Freund, Günther Rittau, Walter Ruttmann. Art direction: Otto Hunte, Erich Kettelhut, Karl Vollbrecht.
Metropolis strikes me as the most balletic movie ever made. I'm not referring just to Brigitte Helm's fabulous hoochie-coochie as the False Maria, which so thrills the goggling, slavering gentlemen of Metropolis, but to the fact that as one of the great silent films it brilliantly substitutes movement for the speech and song the medium denies it. In addition to Helm's terrific performance as both Marias, we also have Gustav Fröhlich's wildly over-the-top Freder, who flings himself frenziedly about the sets. We may find the performance laughable today, but it's best to watch the film with the understanding that subtlety just wouldn't work in Fritz Lang's fever-dream of a city. Certainly that's also true of the always emotive Rudolf Klein-Rogge, whose Rotwang is pretty much indistinguishable from his Dr. Mabuse. But even the stillest of the characters in the film -- Alfred Abel's Joh Frederson, Fritz Rasp's superbly creepy Thin Man -- are there to provide a sinister contrast to the hyperactivity going on around them. And then there are the crowds, a corps de ballet if ever there was one, whether stiffly marching to and from their jobs, or celebrating the fall of the Heart Machine with a riotous ring-around-the-rosy. There are times when Lang's manipulation of crowds reminds me of Busby Berkeley's. Lang's choreographic approach to the film is essential to its success as a portrayal of the subsuming of the human into the mechanical. Is there a more brilliant depiction of the alienation of work than that of the man who must shift the hands around a gigantic clock face to keep up with randomly illuminated light bulbs? Metropolis is usually cited as a triumph of design, and it probably wouldn't have the hold over us that it does without the sets of Otto Hunte, Erich Kettelhut, and Karl Vollbrecht, whose influence over our visions of the future seems indelible. Would we have the decor of the Star Wars movies or any of today's superhero epics without their work? There are those who would argue that the film is long on visual excitement but short on intellectual content -- the moral banality, that the Heart must mediate between the Head and the Hand, hardly seems to suffice as a justification for the film's Sturm und Drang -- which weakens its reputation as a masterpiece. But that seems to me to ask more of movies than they were ever designed to provide. So much in Metropolis reverberates with history -- from the French Revolution to the Bolsheviks to the Nazis -- that it's a film we can never get out of our heads, and probably shouldn't.
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Binotto stimmt Red Bull zu Ferrari schimpft auf "unmöglichen" Budgetdeckel 28.05.2022, 14:22 Uhr Red-Bull-Teamchef Christian Horner droht, mehrere Teams würden wegen des Budgetdeckels einige Rennen der Formel 1 auslassen müssen. Er entfacht damit eine große Diskussion, in der er jetzt Unterstützung von Ferrari erhält. Gegenwind kommt von den kleineren Teams. Die Teamchefs der Formel-1-Rennställe Ferrari und Red Bull haben energisch eine Anhebung der Budgetobergrenze wegen "höherer Gewalt" gefordert. Für Ferrari sei es "unmöglich", den sogenannten Budget Cap in Höhe von 140 Millionen Dollar in diesem Jahr einzuhalten, sagte Teamchef Mattia Binotto am Samstag am Rande des Großen Preises von Monaco (Sonntag, 15 Uhr/Sky und im ntv.de-Liveticker). "Sechs Prozent Inflation waren nicht vorherzusehen", argumentierte der Italiener. Auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner, der die Diskussion in der vergangenen Woche ins Rollen gebracht hatte ("sieben Teams werden wahrscheinlich die letzten vier Rennen auslassen müssen"), verwies auf den Einfluss des Krieges in der Ukraine. "Man kann als Team vieles beeinflussen, aber Preise werden diktiert", sagte der Brite und forderte "schnell Klarheit" vom Formel-1-Management und vom Automobil-Weltverband FIA. "Ansonsten müssten wir Rennen auslassen oder Mitarbeiter entlassen, um unter der Budgetgrenze zu bleiben", führte der Chef von Weltmeister Max Verstappen aus. "Budgetdeckel gemeinschaftlich beschlossen" Der sogenannte Budget Cap wurde zur vergangenen Saison in der Formel 1 eingeführt und betrug zunächst 145 Millionen Dollar - unter anderem die Gehälter der Piloten sind davon allerdings ausgenommen. In dieser Saison wurde die Ausgabengrenze plangemäß auf 140 Millionen Dollar gesenkt. Für einige der kleineren Rennställe ist es unproblematisch, trotz gestiegener Kosten für Materialien, Logistik oder Energie unter dem Limit zu bleiben. "Der beste Weg zu sparen ist, einfach den Windtunnel abzustellen", hielt Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur den Vertretern der großen Rennställe entgegen. Vasseurs Pendant bei Alpine, Otmar Szafnauer, vertritt eine ähnliche Haltung: "Wir haben den Budgetdeckel gemeinschaftlich beschlossen, also sollten wir dazu stehen." Haas-Teamchef Günther Steiner sagte: "Ich habe keine Option, meinem Boss zu sagen, dass ich es nicht bis zum Saisonende schaffe." Man müsse jetzt bereits anfangen, Geld zu sparen, betonte er. "Als Geschäftsmann musst du es bis zum Ende des Jahres einfach schaffen", so Steiner: "Du musst es einfach managen." Mehr zum Thema Binotto indessen hält eine spontane Anhebung der Grenze für die gesamte Formel 1 für wichtig. "Viele Teams werden den Budget Cap brechen, wenn es so bleibt. Dann wird der gesamte Wert der Maßnahme infrage gestellt werden", meinte der Ferrari-Teamchef. Die Regularien erlauben den Teams, die Grenze um bis zu fünf Prozent zu überschreiten. In diesem Fall sind "geringfügige Sanktionen" vorgesehen, die von den rechtsprechenden Organen des Motorsports festgelegt werden würden.
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Film: Metropolis (1927) Language: Silent Subtitles: German/English
Director: Fritz Lang Producer: Erich Pommer Writer: Thea von Harbou Screenplay: Thea von Harbou Cast: Brigitte Helm, Gustav Fröhlich, Alfred Abel, Rudolf Klein-Rogge, Theodor Loos, Fritz Rasp, Heinrich George Music: Gottfried Huppertz Cinematography: Karl Freund, Günther Rittau Distributor: UFA
Description: Metropolis is a 1927 German expressionist epic science-fiction drama film directed by Fritz Lang. The silent film is regarded as a pioneering work of the science-fiction genre in movies, being among the first feature-length movies of the genre. Made in Germany during the Weimar Period, Metropolis is set in a futuristic urban dystopia and follows the attempts of Freder, the wealthy son of the city's ruler, and Maria, a poor worker, to overcome the vast gulf separating the classes of their city. Filming took place in 1925 at a cost of approximately five million Reichsmarks. The art direction draws influence from Bauhaus, Cubist and Futurist design.
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▪️Metropolis (1927) 153 dakika
Yönetmen: Fritz Lang Öykü: Thea von Harbou Senaryo: Fritz Lang, Thea von Harbou Görüntü Yönetmeni: Karl Freund, Walter Ruttmann, Günther Rittau Oyuncular: Brigitte Helm (Maria), Alfred Abel (Joh Fredersen), Gustav Fröhlich (Freder)
▪️ Bilimkurgunun ilk örneği olan filmde yaklaşık 37 bin figüran yer aldı.
Fragman:
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postwendend #3 mit Nicole Lorenz
In unserer Interviewserie zur BetaKonferenz 2020 in Zwickau sprechen wir heute mit Nicole Lorenz. Nicole arbeitet als Koordinatorin für das Mondstaubtheater Zwickau und interessiert sich vor allem für Tanz und Hip Hop.
Warum ist das Theatermachen in all seinen Formen aus deiner Sicht wichtig für (junge) Menschen?
Ich halte die Theaterarbeit wichtig für alle Altersgruppen von Menschen, da sie eine der Kunstformen ist, die sowohl künstlerische/ kreative Fähigkeiten als auch soziale Fähigkeiten weiterentwickelt. Ersteres hat mit der Gestaltung der Form zu tun, Zweites hat mit der Gestaltung des Prozesses zu tun. Und der findet im Theater nie ganz alleine statt. Ich muss mit anderen Menschen in Kommunikation, in Interaktion treten - seien es die Menschen hinter den Kulissen, meine Mitspieler*innen oder das Publikum. Wenn ich dann lerne mit allen Facetten dieses Prozesses umzugehen und mit allen Mitwirkenden wertschätzend in Verbindung zu sein, kann nicht nur ein authentisches Ergebnis mit Ausstrahlung am Ende stehen - darüber hinaus kann bei jedem einzelnen Menschen auch eine innere Entwicklung passieren, die befähigt, anders mit dem Leben außerhalb des Theaters umzugehen.
Was treibt dich an, gerade in Zwickau kreativ zu arbeiten?
Schwierige Frage. Oder vielleicht auch nicht. Zwickau ist meine Heimatstadt und ich schätze an ihr, dass sie mich eben nicht antreibt, sondern dass ich hier Ruhe und Geborgenheit finde. Eine Art Plattform, auf der ich stabil stehen kann. Ein Rückzugsort, wenn die Welt mir zu wild erscheint. Außerdem erlebe ich mich und meine Arbeit nicht als kreativ, sondern eher verbindend und strukturierend. Ich mag es mit Menschen in Zwickau in Verbindung zu sein, die engagiert und mit Herzblut hier etwas gestalten. Ich nutze und unterstütze dann lieber die Ideen der Anderen, als mich selbst unter Druck zu setzen, hier "das Auto neu zu erfinden". ;-)
Eine weitere Frage hat Nicole per Ansichtskarte von ihrem postwendend-Partner Frederic Günther erhalten.
Was muss ich tun um als Tänzer bei Ihnen anfangen zu können?
Um als Tänzer bei uns mitzumachen, sollte man bereit sein, Kontakt zu seinem Körper aufzunehmen und ihn zu respektieren. Denn nur so kann man beginnen, eine neue (Körper)Sprache zu lernen, mit der man tänzerisch etwas auszudrücken kann. Andere Voraussetzungen braucht es bei uns nicht, da wir versuchen auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten unserer Mitwirkenden einzugehen. Wir freuen uns dann einfach, wenn sich jemand öffnet oder sogar weiterentwickelt.
(Bildrechte: Franziska Barth)
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