#folge 220
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Peter accidentally doing shrooms and trying to befriend a wild bear while high war nicht auf meiner ??? Bingokarte, aber okay.
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Justus' Aussage ,,Peter Shaw schluckt heimlich Drogen" hat sich halt ausversehen irgendwie bewahrheitet, viel lustiger finde ich aber dass er keine Drogen gebraucht hat um mit nem fucking Bären zu reden
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Peter Shaw der Bärenflüsterer
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»[...] jetzt waren wir gerade zu deinem 95. Geburtstag hoch in deinen geliebten Bergen… und jetzt wolltest du einfach noch höher hinaus«, schrieb Kerstin Draeger auf Instagram.
»Danke für alles, was ich von dir habe. Du wirst mir fehlen«, teilte Sascha Draeger auf Instagram mit.
Wolfgang Drager, 09.01.1928 - 23.01.2023, hat innerhalb von 40 Jahren in über 50 TKKG-Hörspielen gesprochen:
1981–1985 als Kommissar Glockner (Folge 2–35)
1990 als Kommissar Andresen in Wer hat Tims Mutter entführt? (Folge 70)
2011 als Professor Graber in Das Geheimnis der Moorleiche (Folge 172)
2013-2021 als Kommissar Glockner (Folge 182-220)
Vorschaubild: Spiegel.de // Daniel Bockwoldt / picture alliance / dpa
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Old Vienna
Anno 1902
Wien 3, Rennweg
Haltestelle der Verbindungsbahn.
Anno 2007
Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts befand sich an der Stelle der heutigen Haltestelle Rennweg die so genannte Weberschleuse des Wiener Neustädter Kanals knapp vor der Brücke, die im Verlauf des Rennwegs den Kanal überquerte. Nachdem 1849 der Wiener Kanalhafen in den Bereich des späteren Aspangbahnhofs verlegt worden war, erfolgte nach und nach die Umgestaltung des stillgelegten Kanalbetts zum Bahnkörper.
Erste Haltestelle
Die erste Station Rennweg wurde 1883 im Zuge der Verbindungsbahn errichtet und wurde bis 1943 von Personenzügen befahren. Von 1898 bis 1918 gehörte sie ferner zum äußeren Netz der Wiener Stadtbahn. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Verbindungsbahn schwer in Mitleidenschaft gezogen und die Haltestelle musste 1945 abgetragen werden.
Zweite Haltestelle
Im Zuge der Einführung der Schnellbahn in Wien wurde beschlossen, eine neue Haltestelle Rennweg zu errichten, welche am 23. Mai 1971 eröffnet werden konnte. Als Folge daraus wurde der Aspangbahnhof 1977 abgetragen. Die neue Haltestelle Rennweg bestand aus einem Seiten- und einem Mittelbahnsteig. Letzterer wurde jedoch niemals als solcher benutzt, da ein drittes Gleis nie verlegt wurde.
Dritte Haltestelle
Zwischen 2000 und 2002 wurde die Flughafenschnellbahn ab der Abzweigung von der S-Bahn-Stammstrecke bis zum Flughafen Wien-Schwechat zweigleisig ausgebaut, um einen 15‑Minuten-Takt zwischen dem Stadtzentrum und dem Flughafen zu ermöglichen. Dieser wurde später in Form des City Airport Trains geschaffen, welcher allerdings nicht am Rennweg hält.
Zugleich wurde auch der Bahnhof Rennweg komplett umgebaut. Anstelle der bisherigen Seitenbahnsteige wurden ein Mittelbahnsteig und barrierefreie Zugänge errichtet. Auch wurde ein unterirdisches Überwerfungsbauwerk zum Einfädeln der vom Flughafen kommenden Züge auf die Stammstrecke installiert und über den Bahnsteigen ein Einkaufs-, Gastronomie- und Bürozentrum angelegt. Die Station Rennweg war bedingt durch die Bauarbeiten zwischen 2001 und 2002 für 16 Monate aufgelassen und war nach der Wiedereröffnung eine der ersten Wiener S-Bahn-Stationen im neuen Design. Sie verfügt über einen Mittelbahnsteig mit zwei je 160 m langen Bahnsteigkanten.
Im Zuge von Bauarbeiten entlang der gesamten Stammstrecke sollen von 2025 bis 2027 die Bahnsteige auf 220 Meter verlängert werden. Die Zugänge werden baulich angepasst, die Rampe zur Rechten Bahngasse wird durch einen Aufzug ersetzt.
Foto 1902 Blamauer, Adolf Albin, 1847-1923
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Tim, Karl, Gaby und Kloeßchen werden Zeugen eines Handtaschenraubes in der Fußgängerzone und folgen der Diebin, die auf einem E-Scooter flüchtet und durch einen Friseursalon entkommt. Bei ihrer Spurensuche finden TKKG Hinweise auf ein noch viel größeres Verbrechen, in das möglicherweise die Polizei selbst verwickelt ist. Wem können TKKG noch vertrauen? Im Grunde nur noch ihrem eigenen Spürsinn. Trotzdem sitzen sie wenig später gefesselt und geknebelt in der Salamanderhöhle am Rande der Millionenstadt.
Seit wann stehlen denn Damen?
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 90% (hervorragend).
Der Fall beginnt relativ harmlos: In der Fußgängerzone werden Tim, Karl, Klößchen und Gaby Zeugen eines Handtaschenraubs. Die Verfolgung der Diebin ist nicht von Erfolg gekrönt, sie entkommt unerkannt. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. Kurz nachdem die vier Hauptprotagonisten ein mysteriöses Gespräch bei einem Friseursalon belauschen konnten, beobachten sie den Überfall auf einen Geldtransporter. Der für beide Verbrechen zuständige Polizeikommissar verhält sich seltsam. Hat er mit dem Überfall zu tun? Schließlich gerät eine Polizistin unter Verdacht in dieses Verbrechen verwickelt zu sein. Sie bestreitet die Vorwürfe. Als substanzielle Beweise gegen sie auftauchen, wird der Fall immer undurchsichtiger. Wem kann die TKKG-Bande noch vertrauen? Die vier Freunde beschließen, in dem Fall eigenmächtig weiter zu ermitteln und geraten dabei schließlich in tödliche Gefahr…
In dieser neuen TKKG-Folge geraten Polizisten unter Verdacht in Verbrechen verwickelt zu sein. Das gab es in der langlaufenden TKKG-Serie bisher nur einmal: In der Episode 224 „Bilderdiebe haben kein Gesicht“ gerät Kommissar Schalavski unter einen solchen Verdacht. Die Verbrechen selbst (Raub und Überfall auf einen Geldtransporter) gab es hingegen schon öfters bei TKKG. Es bleibt lange unklar, ob und wer von der Polizei in das Verbrechen involviert ist. Es bleibt auch lange offen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Handtaschenraub und dem Überfall auf den Geldtransporter gibt. Die Geschichte ist stets kurzweilig, immer wieder spannend und kann auch mit Atmosphäre punkten. Die Story ist etwas härter als in der jüngeren Vergangenheit. Diesbezüglich können meiner Meinung nach nur die 208, 209 und 220 mithalten. Es gibt auch wieder reichhaltig Humor in dem Hörspiel. Die Figurenzeichnung ist diesmal noch etwas besser gelungen, als sonst in letzter Zeit. Das düstere Cover zeigt eine spektakuläre Szene vom Ende der Handlung. Es dürfte bisher extrem selten vorgekommen sein, dass ein Ereignis vom Ende eines Falls für die Titelillustration dient.
Die Sprecherleistungen steigern mal wieder das Hörvergnügen. Die vier Hauptsprecher leisten wieder hervorragende Arbeit ab. Von den zahlreichen Gastsprechern haben mir Henrike Fehrs als Kriminalmeisterin Tamina Salah, Oliver Kalkofe als Waldemar Steinhäusl, Hannes Hellmann als Polizeimeister Kropp und John Wesley Zielmann als Friedrich Rüders am besten gefallen. Der neue Erzähler Nic Romm ist gut. Er gefällt mir immer besser.
Die Zwischenmusiken sind sehr gut ausgewählt. Geräusche und Effekte sind ausgezeichnet in das Hörspiel integriert worden.
Fazit
Die Folge „Knackis streicheln mit der Faust“ zählt zu den besten Folgen der letzten 10 Jahre.
#tkkg#europa#sony music entertainment germany gmbh#heikedine körting#martin hofstetter#hörspiel#tsda#Knackis streicheln mit der Faust
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🔵 MSLive #220 - RKI-Files, Anschlag in Moskau und gescheiterte Demo gegen Rechts👉🏻 In der aktuellen Folge haben wir u...
M.S.: »🔵 MSLive #220 - RKI-Files, Anschlag in Moskau und gescheiterte Demo gegen Rechts 👉🏻 In der aktuellen Folge haben wir uns wieder durch die ganze politische Woche gewühlt, und von RKI-Files über den Moskau-Anschlag bis zu Toni Rüdigers Zeigefinger alles angeshen, was von Relevanz war. 👀 Nachsehen könnt ihr sie: Hier auf Rumble. 🔵 Folgt auf Telegram ✅ MSLive+ abonnieren http://dlvr.it/T4c4Wn « @MSLive_aut
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Die Xbox 360 nimmt einen besonderen Platz in der Gaming-Geschichte von Microsoft ein und verfügt seit ihrer Einführung im Jahr 2005 über eine umfangreiche Bibliothek mit über 1.100 Spielen. Wie im vergangenen Jahr bestätigt wurde, soll der digitale Marktplatz für die Xbox 360 am 29. Juli 2024 geschlossen werden, was Bedenken hinsichtlich des potenziellen Verlusts von über 200 Titeln aufwirft. Als Reaktion auf diese Bedenken hat Phil Spencer, Leiter der Gaming-Sparte bei Microsoft, kürzlich Pläne zur Erhaltung dieser vergänglichen Klassiker enthüllt, möglicherweise indem er sie ins PC-Gaming einführt. Kernpunkte: Phil Spencer von Microsoft betont die Bedeutung der Erhaltung von Legacy-Spielen der Xbox 360. Der digitale Marktplatz der Xbox 360 wird am 29. Juli 2024 geschlossen. Rund 220 Titel, die nicht abwärtskompatibel sind, drohen für immer verloren zu gehen. Spencer deutet die Möglichkeit an, diese vergänglichen Klassiker in die Welt des PC-Gaming zu bringen. Die alternden Spiele und ihr Schicksal Die Bewahrung von Videospielen ist in letzter Zeit ein viel diskutiertes Thema, da Fans und Experten gleichermaßen mit der Unausweichlichkeit alternder Hardware und der Schließung digitaler Marktplätze konfrontiert sind. Die Schließung des digitalen Shops der Xbox 360 signalisiert das Ende des Verkaufs ihrer umfangreichen Spielesammlung, aber vielleicht noch besorgniserregender ist die potenzielle Verlust von 220 Spielen, die nicht mit rückwärtskompatiblen Funktionen kompatibel sind. Diese Spiele sind bedroht und laufen Gefahr in Vergessenheit zu geraten, wenn keine Alternative gefunden wird. Als Reaktion auf diese Bedenken betonte Phil Spencer die Bedeutung der Erhaltung des auf der Xbox 360-Plattform aufgebauten Gaming-Erbes. Ein neues Leben auf dem PC? Statt diese gefährdeten Spiele aufzugeben, scheint Spencer offen für die Idee zu sein, ihnen neues Leben auf dem PC einzuhauchen. Dies deutet auf eine mögliche Veränderung in der Art und Weise hin, wie wir Legacy-Spiele betrachten, die traditionell an ihre jeweiligen Plattformen gebunden sind. Mit dem Reifen des digitalen Gaming-Zeitalters wird immer deutlicher, dass alternative Formen der Bewahrung von Spielen notwendig sind. Vergleiche mit der Konkurrenz Dieser Ansatz von Microsoft steht im starken Kontrast zu den Entscheidungen anderer Spiele-Konglomerate. Sony hat kürzlich die Schließung seiner digitalen Shops für PS3, Vita und PSP angekündigt, während auch Nintendo den Stecker für die Wii U- und 3DS-eShops zieht. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich den Verlust vieler digitaler Spiele zur Folge haben und verdeutlichen die unterschiedlichen Positionen dieser Branchengrößen bezüglich der Bewahrung von Spielen. Microsofts größeres Bild Indem Microsoft sich auf die Bewahrung von Spielen konzentriert, bekräftigt das Unternehmen seine Vision von einer inklusiveren und zugänglicheren Gaming-Welt. Mit Initiativen wie dem Xbox Game Pass, der Gamern ermöglicht, für eine monatliche Gebühr in eine gigantische Sammlung von Spielen einzutauchen, und der Vorstoß in Richtung Cloud-Gaming-Dienste, scheint Microsoft darauf bedacht zu sein, Barrieren für Gamer abzubauen, damit sie ihre Lieblingstitel über mehrere Geräte und Generationen hinweg erleben können. Ein neuer Morgen für Legacy-Spiele? Da sich die Gaming-Landschaft weiterentwickelt, muss auch unsere Herangehensweise an die Bewahrung der Geschichten, Welten und Erlebnisse, die Generationen von Gamern geprägt haben, anpassungsfähig sein. Microsofts Versprechen, nach Bewahrungslösungen zu suchen, beruhigt die Community und signalisiert, dass die Legacy der Xbox 360-Spiele nicht einfach in Vergessenheit geraten wird. Die Vorstellung, diese Klassiker auf dem PC genießen zu können, ist zweifellos verlockend. Was denkst du darüber? Bist du begeistert von der Vorstellung, die Magie der Xbox 360 Classics auf deinem PC wiederzuerleben? Oder bevorzugst du es, dass Retro-Spiele fest in der Welt der Nostalgie verwurzelt bleiben? Lass es uns
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Neuer Anfang, neues Glück? – Vom Ton zum Bild: Die drei Fragezeichen. Erbe des Drachen
„Die drei Fragezeichen Wir übernehmen jeden Fall
Erster Detektiv: Justus Jonas Zweiter Detektiv: Peter Shaw Recherchen & Archiv: Bob Andrews“
Die Karte zu diesen (unter Fans ikonisch gewordenen) Worten wird erst am Ende des neuen Films von Tim Dünschede überreicht und von Justus Jonas in gewohnt schulmeisterlichem Tonfall kommentiert. Davor ermitteln die Freunde, trotz dem anderslautenden Versprechen an Peters Vater, als Praktikanten an einem möglicherweise von Spuk betroffenen Gruselschloss-Dreh. Mysteriöse Beobachtungen führen sie in die Vergangenheit der Adelsfamilie und dem fragwürdigen Bund, in dessen Konzept die letzte Überlebende der Familie und ihr verschwundener Bruder erzogen wurden. Die neuen drei Fragezeichen (auf der Leinwand) sind am Ende erst eng zusammengewachsen, nachdem Peter Shaw einige Zeit seinem Aberglauben und den wütenden Kommentaren seines Vaters folgend, die Mitarbeit verweigert. Doch um den ersten Detektiv zu retten, fällt diese Blockade dann doch und die beiden starken Charaktere des Trios finden ein Gleichgewicht – zumindest für den Moment.
Die „Three Investigators“ geistern seit 1964 auf dem amerikanischen Buchmarkt herum, erreichten 1968 in Deutschland das Publikum und werden seit 1979 hier in ihrer bekanntesten Form vertrieben: als Hörspiele unter der Regie von Heikedine Körting. Die unermüdliche Produzentin ist im neuen Film als Papagei Blacky zu hören. Die Bücher und Hörspieladaptionen werden in Deutschland seit 1993 unabhängig von der in den USA beendeten Reihe beim Kosmos-Verlag fortgeführt und seit den 2010er Jahren zusehends „ausverkauft“. Zu Beginn dieses Jahres erschien mit Im Wald der Gefahren die 220. (reguläre) Folge der Reihe. Die mit den, durch Live-Tourneen und andere Sprechrollen prominent gewordenen, Sprechern gealterten Kassettenkinder sowie deren Kinder und Enkel sind zu einer großen Fancommunity angewachsen, und damit ist viel Geld zu verdienen. Die Sprecher Jens Wawrzeck, Oliver Rohrbeck und Andreas Fröhlich arbeiten nun seit 44 Jahren zusammen, ihre Figuren werden aber immer Jugendliche mit ewigen Sommerferien bleiben, so verlangt es das ungeschriebene Gesetz der Kinderhörspiele wie Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg, TKKG, Fünf Freunde und alle drei Fragezeichen-Ableger belegen.
Was der Reihe nach Kalendern, Socken, Tassen, Schürzen, T-Shirts, Spielen (wobei das Exit-Spiel zu den weniger gelungenen aus der Palette gehört) sowie großen mehrteiligen Sonderfolgen zum 150., 175. und 200. Jubiläum noch fehlt, ist eine adäquate Verfilmung. Das ausgereizte Marketing zeigt sich auch in einer, passend zum Dracula-Nebenthema in Erbe des Drachen, Veröffentlichung eines Doppelbandes mit Vampir-Fällen der Vergangenheit rund um den Kinostart. Eine ursprünglich geplante Trilogie wurde vor der Produktion des abschließenden Films Die silberne Spinne abgebrochen. 2007 mit Das Geheimnis der Geisterinsel begonnen endete das Projekt 2009 mit Das verfluchte Schloss, der nicht erfolgreichen und dramaturgisch schwachen Fortsetzung. Ähnliche Probleme hat der Europa-Verlag mit seinem zweitbeliebtesten Format: TKKG. Die Verfilmungen aus den Jahren 1992, 2006 (mit Jannis Niewöhner, Jürgen Vogel und Ulrich Noethen) wie die Verfilmung von 2019 sind ohne große Folgen geblieben und haben keine Filmreihe nach sich gezogen. Anders ist die Situation bei den weiteren großen Topsellern des Verlags: Enid Blytons Fünf Freunde und Hanni und Nanni. Fünf Filme der erstgenannten Reihe wurden zwischen 2012 und 2018 produziert, alle unter der Regie von Mike Marzuk. Parallel dazu entstanden vier Hanni und Nanni-Filme zwischen 2010 und 2016, wobei das Zwillingspaar für den letzten Teil ausgetauscht wurde. Das Zeitkontingent für solche Projekte mit gleichbleibendem Ensemble ist kurz, wie die Pippi Langstrumpf-Verfilmungen belegen. Die Darsteller wachsen einfach zu schnell aus ihren Rollen und Requisiten heraus. Vielleicht werden Julius Weckauf, Levi Brandt und Nevio Wendt ja in den kommenden Jahren nochmal als Detektivtrio auftreten, aber ihre Zeit ist dabei begrenzt.
„Die drei Fragezeichen – Erbe des Drachen“ von Tim Dünschede ist der neueste Versuch die drei Detektive auf die Leinwand zu bringen. An seine Seite hat er sich mit André Marx einen erfahrenen Autoren der Reihe genommen und viele kleine Geschenke für die Fans eingebaut. Da gackert der Papagei Blacky zu Beginn im Hintergrund, spielt Peters Vater auf eine Geisterinsel an, platziert Justus abschließend das für die Ermittlungsarbeiten entscheidende Buch neben anderen Trophäen – darunter eine ausgestopfte schwarze Katze, zückt Bob einen Band über rumänische Legenden dessen Illustrationen nach den klassischen Covers von Aiga Rasch aussehen, betreten die Jungs ihren Wohnwagen durch den Kühlschrank, wird Tante Mathildas Kirschkuchen erwähnt, klingelt das Telefon im Wohnwagen im bekannten Ton und wird von Peter unwillig der berüchtigte Dietrich benutzt. Alles Elemente die nach und nach in das vielverzweigte Konzept eingeführt und zu Klassikern erkoren wurden. Einige andere Figuren und Elemente bleiben unerwähnt, aber in dieser Weise verfahren die Autoren der Reihe seit einigen Jahren. Darüber hinaus ist das gesamte Filmdesign in den Farben weiß, blau und rot gehalten und der Abspann ebenfalls an den Covern der Klassiker orientiert. Die originale Musik (um die es einige Rechtsstreitigkeiten gab und immer wieder neue Partner nötig machte) stand nicht zur Verfügung. Für das Gelingen der Verfilmung einer so bekannten und altgedienten Reihe gilt es verschiedene Aspekte zu beachten: Einerseits ist der Charakter der Reihe und ihrer Protagonisten zu treffen, andererseits ist ein Spagat in Bezug auf das potentielle Publikum 6 bis 70jährigen Zuschauern und deren Erwartungen zu meistern – also letztlich die schwere Kunst, einen guten Kinderfilm zu machen.
Die Figuren sind gut besetzt und die drei Jungdarsteller agieren auch gut miteinander. Im Intro wird jeder zunächst einzeln präsentiert um sie dann kurz vor der Titeleinblende gezielt inszeniert aufeinandertreffen und gemeinsam auf den Schrottplatz einfahren zu lassen. Justus und Peter nehmen als stärkere Charaktere mehr Platz ein als Bob Andrews, welcher als einziger keine Familie an die Seite gestellt bekommt. Die (in den Hörspielen nur selten so fokussierten) Familien wiederum sind mit Mark Watschke, Jördis Triebel und Florian Lukas namhaft besetzt, treffen aber gerade bei Florian Lukas als Onkel Titus nicht so recht den von Andreas Beurmanns Stimme geprägten Charakter. Im Fokus steht die Darstellung der Dreisamkeit der Freunde. Auch hier bleibt die Vorgeschichte dieser Freundschaft außerhalb der Erzählung. Darüber darf jeder Fan weiterhin selbst spekulieren. Der Charakter der Reihe ist, neben einer unabhängig entstandenen Stimmen- und Motivvielfalt, nach wie vor geprägt von seiner Anfangszeit und in einigen Aspekten im guten Sinne altmodisch. Nur langsam greifen digitale Geräte in die Ermittlungen ein. Die drei Detektive ermitteln nach wie vor mit einfachen Mitteln, vorrangig dem Verstand, und verbringen ihre Zeit mit ganz analogen Tätigkeiten. Im Film kommentiert Justus: „Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten!“ als Bob mit der neuen Webcam anrückt. Über diese Kamera hinaus aber wird dieser Standard gehalten, wenn auch für den älteren Zuschauer die Lösungen zu Teilen arg offensichtlich oder nur ungenügend begründet sind. Und einige logische Probleme entstehen schon, etwa wenn der zweite und dritte Detektiv Justus befreien, indem sie erstmal einen Geheimgang suchen, über Mauern balancieren und athletisch über breite Lücken hüpfen müssen – anstatt einfach (wie Justus zuvor) – den Wachmann vor der Tür abzulenken. Und wie Justus diesen Weg zurück bewältigt, bleibt ganz offen. Oder wie er die Webcam in das Zimmer bekommen hat. Aber solche Momente passieren auch in den Hörspielen.
Die gesunde Mischung zwischen Mystik und realistischen Erklärungen wird durch die Szenerie eines Dracula-Filmsets erfüllt, wobei der hier gedrehte Film wohl eher Trash als ernsthafter Horrorfilm wird. Aber die Drehstätte beeindruckt und hat einige Ähnlichkeiten mit Hogwarts. Warum man wiederum Schüler als Praktikanten an einem Filmset arbeiten lässt, sei hier mal außer Acht gelassen. Neben diesem Drehort eröffnet und schließen Szenen im in Spanien gedrehten Rocky Beach den Film. Die Palmen und die Sommersonne des Küstenorts stehen im Februar etwas konträr zur tatsächlichen Witterung außerhalb des Kinosaals, aber die Magie des Kinos besteht auch in der Illusion auf anderen Planeten oder in anderen Klimazonen zu sein. Das Gebrauchtwarencenter T. Jonas wiederum fällt klein, aber in vielen Aspekten den sehr variantenreichen Beschreibungen der Zentrale entsprechend, aus.
Alles in allem ist es eine gelungene Kinderfilm-Adpation, welche beim älteren Publikum wohl mehr Hürden zu nehmen hat. Aber es bleibt ein typischer deutscher Kinderfilm mit guten Jungdarstellern und bekannten Schauspielern an ihrer Seite, aber einem etwas löchrigen Drehbuch mit etwas verbrauchten Klischees. Und anders als bei den Hörspielen spielt die Handlung in einem kameratechnisch unauffälligen Film schon eine große Rolle. Denn es kann nicht auf die mitreißende Dynamik zwischen den über Jahrzehnte eingespielten Sprechern gesetzt werden. Die grundsätzlich gelungene Ausstattung, das ordentliche Ensemble und das ebenfalls ordentliche Zusammenspiel der drei Hauptdarsteller kann dieser lange gewachsenen Qualität nicht entsprechen. Zudem wird die Einigkeit zwischen Justus, Peter und Bob zu Teilen arg plakativ präsentiert. Die klassische Einfärbung des Films wiederum kann den Fan erfreuen. Leider werden die im Abspann eingebauten Hörspieleffekte vom unabwendbaren schrecklichen Pop-Song übertönt. Insgesamt ist die Musik wenig erwähnenswert, hat aber nur diesen einen wirklich misslungenen Moment.
Am Ende steht ein Film, der ein Team mit Potential für eine Fortsetzung vorstellt und einige wichtige Aspekte der Reihe aufgreift, dabei aber ein im Detail schwaches Drehbuch verarbeitet und mit einigen visuellen Klischees arbeitet. Als Format bleibt das Hörspiel die gelungenste Variante der Reihe – vielleicht wäre ein Animationsfilm mit den prominenten Stimmen ein Ansatz, um den Charakter des ganzen besser zu treffen. Aber vielleicht ist die im Kopf der Langzeithörer entstandene Traumwelt auch nicht in reale Bilder zu überführen und die mit der Tätigkeit des Hörens verbundene Nostalgie inklusive Kindheitserinnerungen nicht innerhalb von visuellen Korsetten einzufangen.
Persönliche Ergänzung: Als detailintensive Lektüre zu den Hörspielen und der Reihe sind C. R. Rodenwalds Veröffentlichungen und sein „Audio-Feature“ zu den Hörspielen (nach dem entsprechenden Buch) zu empfehlen.
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Schwefel
Wie viel Schwefel benötigen wir?
Schwefel zählt zu den sogenannten Mengenelementen, also den Mineralstoffen, von denen der Mensch (im Gegensatz zu den Spurenelementen) mehr als 50 Milligramm pro Tag benötigt. Er kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Der Anteil an Schwefel im Körper ist 40 Mal höher als der Anteil an Eisen. Dies zeigt, wie wichtig ausreichende Mengen Schwefel für die Gesundheit sind.
Da Schwefel jedoch normalerweise in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen wird, existieren keine Angaben für eine empfohlene tägliche Zufuhr.
Schwefel kommt in den meisten eiweißhaltigen Lebensmitteln vor, da zwei häufige Aminosäuren (Zystin, Methionin) schwefelhaltig sind. Unter anderem steckt er in den folgenden Lebensmitteln:
Käse (Parmesan)
Krabben
Matjeshering
Brathähnchen
Schweinebraten
Hühnerei
Geröstete Erdnüsse
Überdosierung von Schwefel
Zu einem Überschuss von Schwefel kommt es eventuell, wenn große Mengen an schwefelhaltigen Speisen oder mit Schwefelverbindungen haltbar gemachten Lebensmitteln gegessen werden. Dies kann die Aktivität einiger Enzyme hemmen.
Manche Menschen reagieren jedoch bereits auf kleine Mengen von Schwefeldioxid mit Kopfschmerzen, aber auch Übelkeit, Völlegefühl oder Durchfall. Auch Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen bis hin zu Asthmaanfällen können auftreten.
Außerdem spielen die Salze der Schwefelsäuren (Sulfate) eine Rolle bei der Entgiftung – schädliche Stoffe wie Alkohol werden daran gebunden und mit dem Urin ausgeschieden.
Besonderes über Schwefel
Schwefeldioxid zerstört Vitamin B1 und Biotin. Wird es gleichzeitig mit dem Spurenelement Molybdän (vor allem in Innereien, Getreide) aufgenommen, bilden diese beiden Substanzen zusammen mit Kupfer unlösliche Verbindungen – mit der möglichen Folge eines Kupfermangels.
Schon im späten Mittelalter wurden Schwefelverbindungen verwendet, um Nahrungsmittel haltbar zu machen. Auch heute noch werden Schwefeldioxid (schweflige Säure, E 220) und dessen Salze, die Sulfite (E 221–228), als Antioxidations- und Konservierungsmittel eingesetzt – zum Beispiel bei Trockenobst, Wein, Fruchtsäften oder Kartoffelgerichten.
Schwefel ist schon lange für seine heilenden Eigenschaften bekannt. So wird er vor allem als Zusatz in Bädern oder Präparaten zur äußerlichen Anwendung bei Hauterkrankungen wie der Schuppenflechte und bei Gelenkbeschwerden eingesetzt. In der Naturheilkunde werden schwefelhaltige Aminosäuren eingesetzt, um mit Schwermetallen Komplexe zu bilden und damit den Körper zu entgiften.
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Okay also, persönliche Empfehlungen, komplett subjektiv
??? Specials
Die neue 225 Folge, obvi choice
200 Feuriges Auge (Vor allem die ersten 2 CDs)
Die drei ??? und der Dreitag das Konzept ist super und finde ich sehr gut umgesetzt, drei normale Episoden in einem und immer wieder cool zum anhören
125 Feuermond findet glaube ich fast jede und jeder gut, einfach ein cooler Fall
Regular Episodes
220 Wald der Gefahren hat finde ich eine super Atmosphäre
203 Tauchgang ins Ungewisse
201 Höhenangst ist ein persönlicher Fav
170 Straße des Grauens
159 Nacht der Tiger weil Cotta
155 Meister des Todes hab ich als Kind immer geliebt weil es so spooky ist
154 Botschaft aus der Unterwelt ist in meinen persönlichen top 3 aller Drei Fragezeichen Folgen
99 Rufmord
86 Nacht in Angst auch eine super Atmosphäre
76 Stimme aus dem Nichts ist auch unter meinen Lieblingsfolgen
2 der Phantomsee ist mein Lieblings "Oldie", die Stimmen sind immer gewöhnungsbedürftig aber es ist so schön nostalgisch
Hope this helps!
so I'm gonna be traveling 2 days straight by bus soon (still not for a few months) (2 days to my destination and 2 days back) and Im currently trying to figure out what I will need to download until then and so far I have convinced myself I will finish 5 regular episodes of ddf and 4 specials as well as 2 season of good omens
anyways anyone got any more suggestions for eps
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Der Horch P 240 „Sachsenring“ war ein repräsentativer Oberklasse-Pkw mit Sechszylindermotor, der vom VEB Horch Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau von 1956 bis 1959 hergestellt wurde. Das Fahrzeug wurde zunächst als Horch P 240 vorgestellt und trug dann die Bezeichnung Horch P 240 „Sachsenring“. Nach Änderung der Firma in VEB Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke Zwickau im Februar 1957 hieß das Modell Sachsenring P 240. . Am 13. September 1953 erhielt die Horch-Entwicklungsabteilung vom DDR-Ministerium für Maschinenbau den Entwicklungsauftrag für einen neuen PKW. Als Neu- und Eigenentwicklung brachte dann 1955 der Zwickauer VEB den Horch P 240 heraus. Bereits am 30. Juni 1954 wurde anlässlich des Geburtstags Walter Ulbrichts, diesem ein Versuchsmuster präsentiert. Der PKW erhielt 1956 zusätzlich den Namen der nahe gelegenen gleichnamigen Rennstrecke Sachsenring und wurde im gleichen Jahr als Horch P 240 „Sachsenring“ auf der Leipziger Frühjahrsmesse vorgestellt. . Technisch wie optisch entsprach der Sachsenring dem Zeitgeschmack, auf persönlichen Wunsch Ulbrichts sollte dieser mindestens so gut wie der Mercedes 220 werden. Doch enorme Schwierigkeiten in der Materialversorgung, wie auch das Nichtfunktionieren der Zusammenarbeit mit den Zuliefererbetrieben hatten zur Folge, dass dieses Ziel deutlich verfehlt wurde. Auch der vom ZK der SED deutlich verfrüht angesetzte Präsentationstermin des Fahrzeugs zum Geburtstag Ulbrichts 1954 hatte der Entwicklungsarbeit von Anbeginn einen ungünstigen Drall gegeben. Die im Januar 1954 vorausgeplante jährliche Produktion für 1956 von 6000 und für 1957 von 9000 PKW erwies sich angesichts der massiven Entwicklungsprobleme als völlig unrealistisch. . Es kam zu einer Exportsperre und die zur Erweiterung der Produktionskapazität erforderlichen Investitionen wurden zurückgefahren. Schließlich sah sich die DDR-Führung zur Produktionseinstellung des P240 veranlasst. Es existieren nur noch wenige gut erhaltene Exemplare. Die Gesamtproduktion von 1956 bis 1959 betrug 1382 Fahrzeuge, wovon einige auch exportiert wurden. (via #Wikipedia) . #Sachsenring #Horch #P240 #Auto #PKW #Zwickau #DDR #GDR #Nostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/Bu6qacGBHhz/?igshid=yftzlhm344v6
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Instaheat Bewertungen- Kaufen, Test, Erfahrung und Preis
Der „ Instaheat Heater “ ist ein originelles, intelligentes, winziges Heizgerät. Dieses sehr schlanke und hochtechnologische Gerät könnte anstelle einer Standard-Raumheizung verwendet werden.
Wie kaltes Wetter den menschlichen Körper beeinflusst: Wir alle reagieren unterschiedlich auf kaltes Wetter. Große Menschen neigen dazu, schneller zu frieren als kleinere Menschen. Größere Menschen haben eine größere Oberfläche, was bedeutet, dass Wärme schneller vom Körper abgegeben wird. Auch wenn Menschen unterschiedlich auf kaltes Wetter reagieren, sind wir als Spezies bemerkenswert flexibel.
Instaheat Heater Schlüssel Spezifikationen : Diese bahnbrechende Technologie hat zahlreiche Vorteile gegenüber anderen traditionellen Wärmern. Insbesondere das Instaheat Heater verbessert Hass in nur 5 Sekunden (nicht nur in 10 Sekunden). Obwohl er die Raumtemperatur sofort auf das entsprechende Niveau anhebt, ist der Heizkörper berührungssicher, da er kleiner als herkömmliche Heizkörper ist. Daher ist dieses Gerät absolut sicher in der Anwendung mit Babys und Hunden.
Was passiert, wenn es kalt wird? Wenn es kalt wird, verfügt der menschliche Körper über viele Abwehrsysteme, die versuchen, seine Kerntemperatur zu erhöhen. Unsere Muskeln verspannen sich und unsere Zähne klappern. Unsere Haare stellen sich auf und unsere Haut entwickelt „Gänsehaut“, eine Art evolutionäres Echo aus der Zeit, als unsere Vorfahren pelzig waren. Der Hypothalamus, die Gehirndrüse, die als Thermostat Ihres Körpers fungiert, fördert diese Reaktionen, um Ihre wichtigen Organe warm zu halten, zumindest bis Sie etwas Wärme und Schutz finden.
Die Pflicht des Hypothalamus ist es, den Kern um jeden Preis warm zu halten, selbst wenn es bedeutet, die Extremitäten zu opfern. Bei extremer Kälte kribbeln wir deshalb in unseren Fingern und Zehen: Der Körper hält sein warmes Blut in der Nähe des Zentrums und schränkt die Blutversorgung in den äußeren Regionen, wie den Enden unserer Gliedmaßen, ein. Diese Reaktion kann bei extremen Temperaturen zu Erfrierungen führen, insbesondere wenn nackte Haut den Elementen ausgesetzt ist. Der Blutfluss wird verringert und ein Mangel an warmem Blut kann dazu führen, dass Gewebe gefriert und reißt.
Die Kälte könnte unser Herz-Kreislauf-System zusätzlich belasten. Kalte Temperaturen führen dazu, dass sich Ihre Blutgefäße verengen, Ihre Atmung flach wird und Ihr Blut sich leicht verdickt. Menschen mit Herzerkrankungen können als Folge dieser Veränderungen Schmerzen in der Brust haben. Wenn Sie bei kühlem Wetter unterwegs sind, ziehen Sie sich warm an und schützen Sie Ihre Extremitäten.
Daher ist es unerlässlich, den ganzen Winter über eine Heizung zu verwenden.
Instaheat Heater : Der Instaheat Heater“ ist ein originelles, intelligentes, winziges Heizgerät. Dieses äußerst elegante und raffinierte Gerät kann anstelle herkömmlicher Raumheizgeräte verwendet werden. Der Instaheat Heater ist KEIN herkömmlicher Heizer, sondern ein tragbares Heizgerät. Es ist überraschend wenig. Die Funktionsmerkmale des Instaheat Heaters wurden gründlich recherchiert und durch viele Testberichte validiert. Das Instaheat Heater unterscheidet sich von anderen herkömmlichen Heizgeräten vor allem durch seine günstigen Eigenschaften.
Eigenschaften des Instaheat Heizgeräts: Hier sind die wichtigsten Merkmale dieses winzigen, innovativen Heizgeräts.
Alle 220-V-Steckdosen sind mit dem direkten Wandstecker kompatibel.
eleganter Stil, der die Möbel jedes Hauses ergänzt.
Es stehen drei Farbtöne zur Auswahl: Blau, Weiß und Hellgrün.
Aufgrund seiner bescheidenen Größe eignet er sich ideal als Desktop-Heizkörper.
Energieeinsparung von bis zu 20 % im Vergleich zu weniger effizienten Heizungen.
Aufgrund der geringen Größe können Sie es problemlos überall hin mitnehmen.
Vorteile des Instaheat Heater: Die Vorteile des Heater Pro X sind besser als die Vorteile von normalen und alten Heizungen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Sorten kann der Instaheat Heater sekundenschnelle Heizeffekte liefern. Der Instaheat Heater kann aufgrund seiner Tragbarkeit unbegrenzt betrieben werden. Die Menschen bleiben bei kaltem Wetter normalerweise in ihren Häusern, weil es schwierig ist, sicherzustellen, dass die Orte, die sie besuchen möchten, eine gute Heizung haben, um sie warm zu halten.
Dadurch sind die Menschen an kalten Tagen häufig in ihrer Bewegung eingeschränkt. In solchen Fällen ist die Instaheat eine großartige Lösung für Winterreisen, die es den Menschen ermöglicht, sie überall hin mitzunehmen, sei es in verschiedene Räume in einem Haus, in eine Garage oder an einen anderen Ort. Das einzige, was wir brauchen, ist eine Steckdose, um den Instaheat Heater anzuschließen. Da es leicht ist, kann es überall hin mitgenommen werden.
Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist, dass das Instaheat Heater die SKY-HIGH-Stromrechnungen, die mit der Verwendung ähnlicher Artikel dieses Typs verbunden sein können, erheblich reduziert. Die Energieeffizienz des Instaheat Heaters wurde erfolgreich nachgewiesen. Dieses Keramikelement speichert die Wärme 30 % länger. Dadurch werden im Vergleich zu ineffizienten Heizungen unnötige und versteckte Stromkosten reduziert. Wenn das Wetter kühl ist, verwenden die Menschen häufiger Heizgeräte. Einfach gesagt, je größer die Effizienz, desto größer der Stromverbrauch. Im Gegensatz zum oben genannten Szenario benötigt der
Die nützlichste Eigenschaft dieses Heizgeräts ist, dass es während des Betriebs absolut berührungssicher ist. Jeder kann dies während des Betriebs verwenden, ohne sich Sorgen um Babys und Kinder machen zu müssen.
Die Vorteile dieses Produkts sind unten zusammengefasst.
Die tragbare Heizung, die in der Lage ist, einen Raum schnell zu heizen, erobert den Markt.
Es heizt schnell bis zu 20 Quadratmeter auf und spart Geld bei den Stromrechnungen.
Eingebauter Timer: Die Heizung kann so eingestellt werden, dass sie sich automatisch ausschaltet. Das ist ideal vor dem Schlafengehen.
Sie werden nicht einmal bemerken, dass es da ist! Darüber hinaus ist es einfach zu bedienen: Einfach einstecken und es beginnt sich in Sekundenschnelle aufzuwärmen.
Infolgedessen verbessern Instaheat Heizgeräte das Leben von Tausenden von Menschen während des brutal kalten Winters und bieten große Vorteile.
Nachteile von Instaheat Heater: Es ist nur online über die offizielle Website zugänglich.
Der Vorrat ist begrenzt.
=> Kaufen „Instaheat“ auf der Website des Herstellers!
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Krimi-Box 33 (Folge 218-220)
EAN: 196588846724 Veröffentlichung: 18. Oktober 2024
#Krimi-Box#KrimiBox#3erBox#Box#Hörspiel#TKKG#Schutzgeld für Dämonen#Terror frei Haus#Attentat am Gämsegrat
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Sendung „A-Sozial“ (Radio) Folge 220: Sinn und Unsinn von Volksentscheiden
ef schreibt:»Der marktradikale Kommentar zur Politik und dem ganzen Rest http://dlvr.it/Slt9JT «
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Fundstück
Walther Rathenau
Walther Rathenau wurde am 29. September 1867 in Berlin geboren und am 24. Juni 1922 in Berlin-Grunewald von rechtsextremen Attentätern ermordet. Er war Industrieller, Schriftsteller und Politiker, zuletzt Reichsaußenminister.
Rede vor dem Obersten Rat der Alliierten in Cannes vom 12. Januar 1922
Namens der Deutschen Regierung danke ich Ihnen, daß Sie uns Gelegenheit gegeben haben, vor Ihnen zu erscheinen. Wir erkennen an, dass diese Konferenz neben ihren allgemeinen weltgeschichtlichen Aufgaben es sich zur Aufgabe gestellt hat, zu prüfen, wie die deutschen Leistungen mit der deutschen Leistungsfähigkeit in Einklang zu bringen sind. Die Deutsche Delegation wird ernsthaft bemüht sein, alle gewünschten Auskünfte rückhaltlos und wahrheitsgetreu zu geben. Sie ist darüber hinaus bereit, in dem von ihr geforderten Mass an den Aufgaben, die sich diese Konferenz gestellt hat, mitzuarbeiten. Auch der Französischen Regierung danke ich für die freundliche Aufnahme in dieser Stadt, in der wir ihre Gäste sind. Ich nehme an, dass es nützlich sein wird, wenn ich, um zeitraubende Verdolmetschung zu ersparen, mich in den weiteren Ausführungen anderer Sprachen als der deutschen bediene, ohne dass damit für uns ein Präjudiz für den Gebrauch irgendeiner Sprache geschaffen werden darf.
Es sind uns eine Reihe von Fragen gestellt worden. Die Fragen beziehen sich einmal auf den Umfang der von Deutschland zu bewirkenden Sach- und Geldleistungen, die möglich wären, ohne Deutschland zu »verkrüppeln«. Sie beziehen sich weiter auf Massnahmen hinsichtlich der deutschen Finanzen, sie beziehen sich ausserdem auf die Sicherheiten, die von Deutschland für die Erfüllung dieser Massnahmen gegeben werden können, und endlich auf die Teilnahme Deutschlands an dem Wiederaufbau Europas.
Deutschland ist entschlossen, mit seinen Leistungen bis zu den Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu gehen. Deutschland ist immer ein Land der Ordnung gewesen. Deutschland ist aber durch einen verlorenen Krieg, durch schwere Verluste und durch eine Revolution hindurchgegangen. Die anormalen Zustände seiner Lebensbedingungen und seiner Finanzen, die die Folge dieser Ereignisse sind, empfindet Deutschland selbst am schwersten und wünscht sie zu beseitigen. Es wünscht nicht, den Weltmarkt durch Unterbietungen zu zerrütten.
Die beiden Aufgaben, äussere Leistung und innere finanzielle Sanierung, vor die Deutschland dadurch gestellt ist, widersprechen einander. Um ein Beispiel zu gebrauchen, möchte ich an die Lage eines Schiffskonstrukteurs erinnern, der gleichzeitig für höchste Kraftleistung und geringsten Kohlenverbrauch seines Schiffes sorgen soll.
Es ist daher schwer zu sagen, die und die Zahlung stellt eine ausreichende und erträgliche Leistung dar. Es muss aber eine Summe gefunden werden, deren Schwere erträglich ist und die zugleich der wirtschaftlichen Lage der empfangsberechtigten Nationen entgegenkommt.
Wir wissen, dass in Ihrem Kreise Ziffern für 1922 genannt worden sind: 500 Millionen für die Leistungen in bar und 1450 Millionen für die Sachleistungen einschliesslich der äusseren Besatzungskosten. Ich will diese Ziffern als Basis meiner Berechnungen wählen. Sollte eine um 220 Millionen höhere Summe genannt werden, so wird das Problem noch weiter erschwert und gefährdet.
Ich komme nun zur Lage der deutschen Zahlungen. Deutschland ist ein Land der Lohnarbeit. Es empfängt Rohstoffe, verarbeitet sie und verkauft die verarbeiteten Erzeugnisse. Die Deutschland nach dem Kriege verbleibenden eigenen Rohstoffe sind mit Ausnahme der Kohle unerheblich. Das Kali, von dem so viel die Rede ist, ist nicht so sehr bedeutend. Dazu kommen sehr kleine Mengen von Kupfer und Zink. Von allem anderen, was Deutschland braucht zur Behausung, zur Kleidung, zur Nahrung, muss es das meiste im Auslande kaufen.
Deutschland hat daher für alles, was es kauft, in bar zu bezahlen. Es kann nur zahlen durch seine Handarbeit. Es ist deshalb notwendig, dass Deutschland eine aktive Handels- und Zahlungsbilanz hat. Unsere Zahlungsbilanz aber ist vorbelastet mit einem Einfuhrbedarf von 2½ Milliarden Lebensmitteln und 2½ Milliarden Rohstoffen, und zwar ohne verarbeitete Fabrikate und ohne Luxusartikel, die nicht sehr erheblich sind und die es zum grossen Teil nicht aus freiem Entschluss, sondern zur Aufrechterhaltung nachbarlicher Handelsbeziehungen erwirbt.
Ausserdem sind im Gegensatz gegen die frühere Lage, in der uns aus Auslandsinvestitionen 1½ Milliarden jährliche Erträgnisse zuflossen, jetzt ¾ Milliarden Goldmark jährlich an das in Deutschland Kapital besitzende Ausland zu zahlen.
Die Passivseite der Zahlungsbilanz beträgt also etwa 5¾ Milliarden Goldmark, denen eine Ausfuhr von nur 3½ bis 4 Milliarden gegenübersteht. Es besteht somit eine Passivität der Zahlungsbilanz im Saldo 2 Milliarden schon vor Zahlung irgendwelcher Reparation.
(Auf Befragen Lloyd Georges:) Es ist ganz richtig, dass infolge des Standes des Weltindexes auf 1,5 die deutsche Ausfuhr jetzt 14 bis 15 Milliarden Goldmark betragen müsste, wenn sie dem Vorkriegsstande entspräche. Sie hat sich also auf etwa ein Viertel vermindert.
Um das Defizit der Zahlungsbilanz zu decken, bestehen nur drei Möglichkeiten:
Verkauf der Substanz des Landes, grosse auswärtige Anleihen oder Verkauf der Landeswährung.
Den Ausverkauf von Landessubstanz konnten wir leider nicht hindern. Er ist in grossem Umfange vor sich gegangen. Grundstücke, Unternehmungen, Aktien, Obligationen, selbst Hausrat sind vom Auslande unter dem Werte erworben worden.
Die Durchführung einer auswärtigen Anleihe haben wir versucht. Sie war unmöglich, da nach Meinung der City die Deutschland auferlegten Lasten zu schwer waren.
Unter diesen Umständen war es unmöglich, den Verkauf von Umlaufsmitteln zu vermeiden, obwohl unser Geld hierdurch ein Gegenstand der internationalen Spekulation wurde.
Der Prozess des Ausverkaufs des deutschen Geldes hat sich zunächst ohne panikartige Folgen bis Mitte 1921 fortgesetzt. Er wurde nicht durch Deutschland ermutigt, sondern durch das Ausland eingeleitet, das mit Recht den inneren Wert der Mark höher einschätzte als den Auslandskurs. Aber Mitte 1921 ereignete sich etwas, was vorauszusehen war: der Streik der Käufer der Mark. In dem Augenblick, wo man sah, dass wir gezwungen waren, in kurzer Frist eine Goldmilliarde zu beschaffen, mithin 30 Papiermilliarden zu verkaufen, steckten die Markkäufer die Hände in die Tasche und warteten. So trat der Marksturz ein, und der Dollarkurs stieg von 55 bis zeitweise auf 300.
Man hat bei uns und im Auslande gesagt, dieser Marksturz sei nur die Folge der Inflation und des Gebrauchs der Notenpresse in Deutschland. Das ist ein Irrtum. Sonst hätte dieser Sturz nicht so plötzlich und in ganz kurzer Zeit eintreten können. Auch hat der Kurs sich sobald sich wieder etwas Blau am Himmel zeigte, erheblich gebessert. Das Blau am Himmel waren die Nachrichten über die ersten Besprechungen zwischen der britischen und französischen Regierung über eine Regelung unserer Verbindlichkeiten für 1922.
Jetzt komme ich zu einem äusserst wichtigen Punkt. Solange die Währung eines Staates auf dem internationalen Markt aus dem Gleichgewicht gekommen ist, ist es unmöglich, irgend ein Budget auf bestimmte Zeit mit Sicherheit in Ordnung zu bringen. Denn jeder neue Sturz des Kurses hat eine Erhöhung der Ausgaben für Gehälter, Löhne und Rohstoffe zur Folge. Ein Staatsbudget aber setzt sich nur aus diesen drei Posten zusammen.
In diesem Augenblick ist unser Budget für 1922 in Ordnung. Es enthält sogar gewisse Ueberschüsse, dabei ist aber von den Reparationen abgesehen. Jeder neue Marksturz, jede neue innere Preiserhöhung aber wird dieses Budget gefährden.
Wird damit gerechnet, dass die Reparationslasten erträglich werden, dann kann die Mark steigen und das Mass der Staatsausgaben in Papiermark sinken. Auf der anderen Seite wird die Konkurrenz der deutschen Ware umso gefährlicher, je mehr die Mark sinkt.
Was gibt es nun für Mittel der Gesundung? Wie kann man je zu einer Wiederherstellung der deutschen Valuta gelangen?
Als Abhilfsmittel könnte man zunächst an eine Reduktion des Verbrauchs denken. Diese ist aber kaum erreichbar, da die Mittelklassen und die Arbeiter weit unter dem Stande der Vorkriegszeit leben. Es kann sich also nur um die Hebung der Produktion und um die Vermehrung der Ausfuhr handeln. Eine derartige Vermehrung ist aber schwer, weil sich andere Völker gegen die Vermehrung der deutschen Einfuhr wehren. Es bleibt das Mittel, die landwirtschaftliche Produktion zu heben, aber das erfordert Zeit bei den infolge des Krieges verschlechterten Bedingungen.
Ich will jetzt im einzelnen von den Lasten sprechen, die auf Deutschland ruhen. Für 1922 beträgt das Budget 85 Milliarden ausschliesslich Reparationen und sonstigen Friedensvertragsleistungen. Um diese Last zu balanzieren, war es nötig, die Steuerlasten zu verdoppeln.
Ich will hier nicht über die sehr wichtige Frage der vergleichenden Steuerbelastung sprechen. Wir haben Unterlagen vorbereitet und stellen sie zur Verfügung. Ich stelle unter Beweis, dass der Deutsche fernerhin eine schwerere Bürde trägt als der Bewohner irgend eines anderen Landes, insbesondere der Engländer oder der Franzose. Um den Staatshaushalt zu konsolidieren, wird es sich zunächst darum handeln, die Reichsbetriebe zu balanzieren, Eisenbahnen, Post, Telegraphen. Die Massnahmen sind ergriffen, um im Jahre 1922 diese Reichsbetriebe ins Gleichgewicht zu bringen. Ferner handelt es sich um die Beseitigung der Subsidien, die bisher zur Verbilligung der Lebensmittel und aus sozialen Gründen gegeben werden mussten. Ich trete in die Einzelheiten nicht ein. Massnahmen sind ergriffen, die dazu führen sollen, diese Subsidien allmählich abzubauen.
Eine dritte Frage wegen des deutschen Budgets betrifft die Frage des Kohlenpreises. Der Kohlenpreis nähert sich sehr rasch dem Weltmarktpreis. Sobald der Preis des Dollars sich weiter ermässigt, überschreiten die deutschen Kohlenpreise den Weltmarktpreis und zwar zu verschiedenen Zeitpunkten, da die Preisverhältnisse der einzelnen Sorten verschieden sind.
Bisher habe ich stets nur von einem Budget ohne Reparationen und ohne die inneren Kosten des Friedensvertrages gesprochen. Wenn ich von den bereits erwähnten 500 Millionen für 1922 ausgehe, wenn ich ferner ausgehe von Sachleistungen von 1450 Millionen Goldmark und dann noch die inneren Kosten des Friedensvertrages nehme, so komme ich zu folgenden Ziffern: 500 Millionen Gmk. zum Kurse von 50 = 25 Milld. Ppmk. 1450 " " = 72,5 " Friedensvertragsausgaben = 38 " ____ 135,5 "
Diese Summen kämen also zusätzlich zu dem Budget von 1922 mit seinen 83 Milliarden Papiermark. Das Budget würde also etwa 150 Prozent neue Belastung erfahren und sich damit auf 218,5 Milliarden Papiermark belaufen. Um die Bilanz herzustellen, gibt es nur zwei Mittel:
eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Steuern oder eine Riesenanleihe.
Es wäre unmöglich, da das Land schwerer als seine Nachbarn belastet ist, die Steuern nochmals zu verdoppeln. Es bleibt also die Frage einer sehr grossen Anleihe. Ich glaube, dass man eine derartige Anleihe nicht im Auslande wird machen können. Die City von London hat sich schon geweigert, einen sehr viel kleineren Betrag für die Januar- und Februarzahlungen durch eine Anleihe zu finanzieren. Die Frage einer inneren Anleihe wird sehr ernsthaft erörtert werden. Aber in der gegenwärtigen Situation wird es kaum möglich sein, die notwendigen Reizmittel zu finden, um eine Anleihe auch nur annähernd des erforderlichen Umfanges unterzubringen.
Ich lege Wert darauf, einen Vorwurf zu entkräften, der immer wieder auftaucht und der dahin geht, Deutschland sei doch dasselbe Land, es habe jetzt noch 60 Millionen Einwohner, darunter eine grosse landwirtschaftliche und industrielle Bevölkerung und reichliche Arbeitsmittel. Es habe keine Arbeitslosigkeit. Weshalb könne dieses tätige und angeblich reiche Land keinerlei Zahlungen leisten? Demgegenüber sage ich, wir haben keine Ersparnisse. Lassen Sie mich einen Augenblick die Frage der Ersparnisse, der national savings, prüfen.
Wenn ich das Deutschland von jetzt und früher vergleiche, so fehlen uns zunächst die Reserven, die wir aus den Anlagen im Ausland hatten. Vor dem Kriege waren wir aus diesen Quellen mit 1,5 Milliarden aktiv, jetzt sind wir mit ¾ Milliarden passiv. Der zweite Faktor ist der Verlust an Gebiet und Bevölkerung. Gegenüber der Zeit vor dem Kriege haben wir daran mehr als 10 Prozent verloren.
Der dritte Faktor ist der bereits erläuterte Rückgang der Ausfuhr. Die Ausfuhr hat sich von 10 Milliarden Goldmark auf 3,5 oder unter Berücksichtigung des Weltindexes auf 2,5 Milliarden vermindert. Die Gewinne daraus sind deshalb ebenfalls entsprechend zurückgegangen. Ein vierter Faktor: Wir verloren einen grossen Teil unserer Rohstoffe, die wir jetzt einführen und mit Goldmark oder Ausfuhr bezahlen müssen.
Der fünfte Faktor ist der, dass sich die landwirtschaftliche Bevölkerung mehr vermindert hat als die Gesamtbevölkerung, und dass gerade landwirtschaftliche Ueberschussgebiete verloren sind.
Auch der sechste Faktor ist sehr beträchtlich. Es handelt sich um die Ermässigung der Dienste und ihres Ertrages, die Deutschland durch Schiffahrt, Aussenhandel und Bankverkehr im Ausland leistete.
Auf Grund dieser Faktoren, wenn sie sich auch z. T. überdecken, besteht meiner Schätzung nach anstelle eines Ueberschusses, einer nationalen Ersparnis von 6 Milliarden Goldmark vor dem Kriege jetzt ein Defizit von 1 bis 2 Milliarden Goldmark jährlich. So zehrt das Land sich allmählich auf; es lebt von seiner eigenen Substanz. Es hat weder die Mittel für Erneuerungen noch für die wirtschaftliche Ausstattung seines Bevölkerungszuwachses.
Es wird auch die Frage Deutschland gegenüber aufgeworfen, und der Herr Vorsitzende hat sie mit Recht in Erörterung gestellt: Was tut Ihr mit Euren Waren? Wenn Ihr sie nicht ausführt, so speichert Ihr sie auf und investiert sie und schafft grosse neue innere Reichtümer. Es erscheint sehr paradox, dass ein Land trotz Fehlens von Ersparnissen Waren aufstapeln, bauen und investieren sollte. Ich bitte daher, von der Lage der Arbeitsstundenzahl und ihrer Verwendung in Deutschland sprechen zu dürfen. Ich komme damit auch auf die Frage, was Deutschland mit seinen Arbeitslosen macht, und auf den Verlust an Arbeitsstunden unter der gegenwärtigen Situation.
Die Einkünfte aus Kapitalanlagen im Auslande wurden früher bezahlt in Waren, die somit einen fortlaufenden Tribut an Gütern bedeuteten, der in breitem Strom uns zufloss. Schon um diese Güter, vor allem Rohstoffe, zu erhalten, die wir früher als laufenden Ertrag erhielten, müssen wir jetzt arbeiten und Arbeitsstunden aufwenden. Dieser Arbeitsstundenaufwand lässt sich auf 3,75 Milliarden jährlich schätzen.
Aus dem Verlust an Gebieten ergibt sich ein Verlust an Ersparnissen, der sich in einem Mehraufwand von einer Milliarde Arbeitsstunden ausdrückt.
Man schätzt die Tatsache, dass für die Rohstoffe, die wir einst in unseren Grenzen hatten und die wir jetzt mit der Ausfuhr oder mit Arbeitsstunden bezahlen müssen, und den dadurch herbeigeführten Aufwand von Arbeitsstunden auf 0,83 Milliarden.
Aus der ungünstigeren landwirtschaftlichen Flächengestaltung und der Verschlechterung des Düngemittelbezuges ergibt sich ein weiterer Mehraufwand von 1,82 Milliarden Arbeitsstunden.
Der Gegenwert der verlorenen Dienstleistungen (Schiffahrt, Aussenhandel und Auslandsbankverkehr) dürfte 1,66 Milliarden Arbeitsstunden betragen.
Der gesamte Mehraufwand an Arbeitsstunden, wie er durch die gegebenen Verhältnisse erfordert wird, beträgt danach 9 bis 9,28 Milliarden.
Wenn ich von einer arbeitenden Bevölkerung von 21 Millionen ausgehe und pro Kopf 2400 Arbeitsstunden im Jahre rechne, so beträgt der Gesamtwert der von Deutschland aufgewandten Arbeitsstunden nicht mehr als 50 Milliarden. Hiervon sind mehr als 9 also für Arbeit aufgewandt, die wir vor dem Kriege nicht aufzuwenden brauchten, d. h. fast 1/5 der gesamten Arbeitsstunden. Wenn ich diese Summen mit der Zahl der männlichen arbeitenden Bevölkerung in Beziehung setze, so ergibt sich bei uns eine versteckte Arbeitslosigkeit von nahezu 4 Millionen Menschen, d. h. 4 Millionen Menschen müssen Arbeit leisten, die früher nicht notwendig war. Wenn also bei anderen Nationen eine Arbeitslosigkeit erscheint, die bei uns nicht sichtbar ist, so möchte ich im Gegensatz dazu von einer unsichtbaren Arbeitslosigkeit sprechen, die darin besteht, dass 4 Millionen Menschen Arbeit leisten müssen, die früher nicht nötig war und die das Arbeitsergebnis gegen früher nicht verbessert. Und zwar alles dies vor irgendeiner Zahlung von Reparationen. Von einer Aufspeicherung von Reichtümern kann mithin nicht die Rede sein.
Ich bitte nunmehr etwas sagen zu dürfen über die von Deutschland erwarteten reinen Goldleistungen. Es mag sein, dass meine bisherigen Ausführungen negativ klangen. Wo der Optimismus der Berechnung versagt, wird Energie und Entschlossenheit zu Hilfe kommen müssen, aber auch hier sind Grenzen gegeben.
Ich knüpfe wieder an die 500 Millionen an, von denen ich schon gesprochen habe. Die reinen Goldlasten für Deutschland werden aber in jedem Falle viel höher sein als dieser Betrag. Es handelt sich zunächst daneben um den Gegenwert des clearing mit 360-400 Millionen Goldmark. Dann aber handelt es sich um die in Gold zu beschaffende Bezahlung für die Rohstoffe, deren wir zur Herstellung unserer Sachleistungen bedürfen. Denn mit Ausnahme der Kohlenlieferungen, für die fremder Bezug von Hilfsmaterialien nicht allzu schwer ins Gewicht fällt und die ich daher ausser Ansatz lasse, müssen wir für alle anderen Sachlieferungen etwa 25 Prozent des Wertes an Rohstoffen aus dem Auslande beziehen. So komme ich zu weiteren 250 Millionen Goldmark. Wir würden also für 1922 auf eine Goldleistung von mehr als 1 Milliarde Goldmark kommen, wenn es sich scheinbar nur um eine Goldzahlung von 500 Millionen handelt. Wenn es notwendig erscheint, eine so gewaltige Summe von Deutschland zu verlangen, so sollte man die Frage der Ermässigung des clearing und der inneren Besatzungskosten eingehend prüfen.
In jedem Falle aber ist Deutschland durchaus bereit, auf den Weg der Stabilisierung des Budgets zu treten, der ihm vorgeschlagen ist.
Die Erhebung der Zölle auf Goldbasis soll erfolgen.
Die Frage der Verkehrstarife wird 1922 geregelt werden, um das Defizit dieser Wirtschaftszweige auszugleichen.
Der Abbau der Subsidien ist in die Wege geleitet.
Die Kohlenfrage ist schwieriger, weil die Preise sich dem Weltmarktpreise immer mehr nähern.
Was die innere Anleihe anbelangt, so wird sie in ernsteste Erwägung gezogen werden.
Die Frage der Kapitalflucht würde hier viel Zeit wegnehmen. Ich bitte deshalb, sie heute zurückstellen zu dürfen, zumal ihre Regelung nur unter Mitwirkung aller Auslandsbanken m��glich sein würde.
Was die Garantien anlangt, so gibt es meines Erachtens Mittel, um der Reichsbank eine grössere Autonomie zu geben. Die Reichsbank ist jetzt dem Reichskanzler unterstellt, der aber im Laufe von 50 Jahren nur einmal von seinem Eingriffsrecht Gebrauch gemacht hat. Eine weitergehende Verständigung ist möglich. Es wäre aber sehr gefährlich, wenn man anstelle der Verantwortung die Ueberwachung setzte. Das würde das freie Verantwortungsgefühl erschüttern und als Präzedenzfall die Zentralnotenbanken aller Staaten schädigen.
Man hat uns endlich gefragt, ob wir mitarbeiten wollen am Wiederaufbau Europas. Deutschland würdigt die hohe Wichtigkeit dieser Aufgabe und ihren Zusammenhang mit der Lage der Weltwirtschaft. Es ist zwar nicht in der Lage, dem Kapitalmarkt der Welt Mittel im Ausmasse reicherer Staaten zur Verfügung zu stellen, immerhin unter den beabsichtigten Bedingungen ist Deutschland in der Lage, den ihm zugedachten Teil zu übernehmen. Deutschland ist um so mehr geeignet, am Wiederaufbau teilzunehmen, als es mit den technischen und wirtschaftlichen Bedingungen und Gepflogenheiten des Ostens vertraut ist. Der Weg, auf den man sich begeben will, erscheint mir richtig. Ein internationales Syndikat, und zwar ein Privatsyndikat. Deutschland glaubt, dass man die Frage des Wiederaufbaus beginnen sollte mit der Wiederherstellung des Verkehrs und der Verkehrsmittel. Man muss sodann an die Quellen der Produktion vordringen und vor allem die bestehenden Unternehmungen wieder neu beleben. Deutschland glaubt, dass es an der Entwicklung des Ostens und der Mitte Europas um so mehr Anteil zu nehmen berechtigt ist wegen seiner Haltung der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung gerade dieses östlichen Europas gegenüber. In dem Augenblick, als Deutschland fast am Ende seiner Kräfte war nach Krieg, Niederbruch, Revolution hat Deutschland doch der staatlichen und sozialen Desorganisation widerstanden. Hätte diese Desorganisation in Deutschland triumphiert, so wäre sie eine entscheidende Gefahr für die ganze Welt geworden. Deshalb glaubt Deutschland, sich nicht nur nach Kräften der Wiederherstellung zerstörter Gebiete des Westens, sondern auch mit Rücksicht auf seine geographische Lage und Kenntnis nachbarlicher Verhältnisse der Wiederherstellung von Ost- und Zentral-Europa widmen zu sollen, und somit an der Aufgabe teilzunehmen, die die Grossmächte sich im Einvernehmen mit diesen Gebieten gestellt haben.
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