#fatima bint al rahim
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X der Zeit Pride collection^^
#lighton price#heliogab splendor#Quinn S01g-010900-5#elliot avci#diego cortez#delta undergaze#jademis liow#sora velaror#fatima bint al rahim#oxyll caveros#lindoodle
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Tave + A, Rhy + Q, Ash + X <3
♡
Die Ashie-Prompt hab ich schon beantwortet, darum kommen hier die zwei schlimmsten Dödel von allen. uwu Und ja, die beiden kann man durchaus als zusammenhängend lesen. >:///D
Spoiler für das Blank Rune Finale I guess??
TAVE + ›Fire, flames, or excessive heat‹
Mörder.
Sechs einfache Buchstaben, die sich klar erkennbar in seinen Oberschenkel gebrannt hatten, auch wenn die versengte Haut in den vergangenen paar Monaten schon wieder einigermaßen verheilt war. Sechs Buchstaben, die ihn immer daran erinnern würden, was er getan hatte. Was er hätte verhindern können.
Es war das erste von vier Menschenleben gewesen, die Tave mit seinen eigenen Händen beendet hatte. Fünf, wenn man die Definition ein wenig ausreizte. Und auch, wenn er nicht jeden von diesen Morden bereute, konnte er auch nicht leugnen, dass sie ihn … zu dem gemacht hatten, was er heute war. ›Traumatisiert‹, nannte sein Coach es. Dabei war Tave doch derjenige gewesen, der das Schwert erhoben hatte! Er war kein Opfer, sondern ein Täter. Er hatte traumatisiert und nicht anders herum!
Das Brandmal auf seinem Oberschenkel hatte Kain gegolten. Es war das Mindeste gewesen, was Tave zu diesem Zeitpunkt hatte tun können, um für seine Taten zu büßen. Natürlich machte es das noch lange nicht wieder gut, aber … es war ein Anfang. Wenigstens bereute er überhaupt irgendetwas! Was man von Liam ganz sicher nicht hatte behaupten können.
Es tat ihm leid, hatte er gesagt … es tat ihm verfickt noch mal leid!
Ein grimmiges Zischen entwich zwischen Taves fest zusammengebissenen Zähnen, als er das verletzte Bein mit beiden Händen anhob, es vorsichtig auf der Armlehne platzierte, und seinen Kopf wieder zurück auf das Sofakissen fallen ließ. Er hatte das verdammte Teil ja heute noch nicht einmal richtig belastet! Und trotzdem schmerzte es wie die Hölle. Was aber vermutlich nicht nur an den Verbrennungen lag, sondern auch daran, dass Rhy ihm vier Tage später seine beschissene Axt in den Oberschenkel gejagt hatte. Strafe Nummer zwei. Wahrscheinlich für Fatima.
Müde ließ Tave seine Finger in der Hosentasche verschwinden und zog eine Schachtel Zigaretten heraus. Es war ein Wunder, dass die ihm überhaupt gestatteten, hier zu rauchen. Schließlich könnte er ja, wenn alles schief ging, frühzeitig an Lungenkrebs sterben, bevor er dieses Jahr ein weiteres Mal in die Spiele ziehen konnte …
Das flüchtige, rote Glimmen in seinem Augenwinkel ließ das Blut in seinen Ohren schneller rauschen, als sich seine Lungen endlich mit dem schweren, teerigen Aroma des Tabaks füllten und er schloss für einen Moment die Augen. Eigentlich hatte er Eve versprochen, nie wieder mit so einer Scheiße anzufangen, aber … sein kleiner Bruder war nicht hier. Er musste nichts davon wissen. Und wenn er Pech hatte, dann war Tave in ein paar Monaten sowieso tot. In jedem Zug lag etwas bitter Vertrautes. Etwas Beruhigendes. Und so sehr er sich auch dagegen sträubte, den Gedanken zuzulassen, es hatte tatsächlich auch etwas Tröstliches, sich nach so vielen Jahren wieder in die Arme eines Verflossenen zurückflüchten zu können. Die Trennung hatte ihn damals beinahe umgebracht. Sucht war kein guter Liebhaber. Avan würde ihm den Kopf abreißen, wenn er ihn so sehen könnte …
Langsam öffnete Tave seine Augen wieder und betrachtete die halb abgebrannte Kippe zwischen seinen Fingern. Sie hatten mittlerweile zu zittern begonnen. Winzige, grauweiße Ascheflöckchen rieselten von der Spitze hinab auf seine Brust. Wieder biss Tave die Zähne zusammen, doch dieses Mal nicht vor Schmerz.
Er hatte in dieser Arena nicht nur genommen, sondern auch verloren. Ash hatte sich auf ihn verlassen. Und er hatte … er hatte sie einfach sterben lassen. Noch etwas, was er Rhy übelnehmen konnte. Als ob es da nicht schon genug Dinge gäbe.
Aber er hatte doch nicht nur falsche Entscheidungen getroffen! Esca hatte es verdient gehabt. Das konnte nicht einmal Rhy beschönigen. Dieser kranke Psychopath hatte einfach … einfach so …
Der kleine, flackernde Punkt vor ihm verschwamm vor seinen Augen, dehnte sich aus, vermischte sich mit dem blutig glänzenden Rot des freigelegten Muskelfleisches und … dieser widerliche, verbrannte Gestank … nein. Fuck. Ganz ruhig, Tave. Atmen. Konzentrieren. Das lag alles in der Vergangenheit. Nichts davon konnte ihm jetzt noch etwas anhaben. Seine Hände zitterten noch immer. Esca hatte es verdient. Er hätte sogar noch sehr viel mehr verdient gehabt, aber einen solchen Luxus hatte Tave sich in diesem Moment nicht leisten können. Nicht so wie bei Liam. Und selbst das war noch zu wenig Zeit gewesen. Gott, er hätte diesem kleinen Wichser mit Vergnügen die sommersprossige Haut vom Körper geschält, wenn er die Möglichkeit dazu gehabt hätte …
Aber Fatima? Und Oxyll? Nein. Verdammte Scheiße, das hatten sie nicht verdient. Genau so wenig wie Kain. Und es war ganz allein seine Entscheidung gewesen. Tave hätte den Mann auch einfach schreiend und sich in seinem eigenen Blut windend dort zurücklassen können. Er hätte sich von Fatima töten lassen können. Und Oxyll von den Spielmachern. Vielleicht hätte Rhy auch stattdessen ihn gewählt und Tave wäre an seiner Stelle vor diesem beschissenen Korridor verreckt. Aber er hatte nichts davon getan. Er hatte sein eigenes Überleben gewählt. Eine ebenso menschliche, wie egoistische Entscheidung. Und egal, ob es nun die richtige oder die falsche gewesen war, sie würde ihn nie wieder loslassen. Bis an sein Lebensende.
Taves Augen begannen immer mehr zu schmerzen, je länger er auf den schwach glühenden Aschefleck in der Dunkelheit starrte. Sein linker Unterarm juckte verräterisch. Wieso eigentlich nicht …
›Reinigt eure Sünden mit dem Feuer der Beichte.‹
Tave war ein Mörder. Ein vierfacher Mörder. Kain Velmet, Esca Torius, Fatima bint Burhan al-Rahim und Oxyll Caveros. Vier Morde, aber nur ein Brandmal. Und er bereute doch, oder? Er wollte büßen. Er musste es. Das hier wäre zumindest ein Anfang. Und es wäre mit Sicherheit längst nicht so schmerzhaft wie ein verdammtes Brandeisen auf seinen Oberschenkel zu pressen, als wäre man ein Zuchtbulle. Er würde es nicht einmal spüren. Die kränkliche, aber dennoch größtenteils unversehrte Blässe seines Unterarms war ihm ein Dorn im Auge. Ein paar kleine Narben hier und da … Schläge, die daneben gegangen waren, Messerstiche, denen er nicht mehr rechtzeitig hatte ausweichen können, und … wahrscheinlich würden die Narben noch nicht einmal besonders lange zu sehen sein. Es war nichts. Würde seine Schulden nicht tilgen. Aber es wäre ein Anfang.
»Wir können hier wirklich etwas bewegen, verstehst du?«
Mit einem Mal riss Tave die Augen auf und schnappte nach Luft. Was machte er denn da?! War er jetzt vollkommen durchgedreht? Ohne noch eine weitere Sekunde zu verschwenden, drückte er die Zigarette am Rand seines Couchtisches aus und ließ sie achtlos zu Boden fallen, bevor er sein Gesicht in beiden Händen vergrub. Am liebsten hätte er einfach drauflos geschrien, doch dafür war er inzwischen wirklich zu erschöpft.
Was für eine absolut hirnverbrannte Idee! Als ob das jetzt noch irgendetwas ändern würde! Fatima und Oxyll hätte es einen Scheißdreck interessiert, ob er sich jetzt hier noch einmal brandmarkte oder nicht. Genau das wollten diese sadistischen Arschlöcher doch von ihm! Dass er sich noch weiter vor ihnen erniedrigte und unter seiner ganzen, beschissenen Schuld erstickte. Scheiß auf das alles! Tave war nicht gebrochen. Noch nicht. Nein, das würde er nicht zulassen. Er hatte diesen ganzen Fick nicht umsonst überlebt. So lange er noch atmen konnte, war das alles noch nicht vorbei!
»Und Tave?«
»Ja?«
»Danke.«
»Ebenso. Dafür, ein bisschen Sinn in meinen Kopf geredet zu haben.«
»War kein leichtes Unterfangen.«
Tave konnte spüren, wie sich Tränen unter seinen Lidern und ein Kloß in seiner Kehle zu bilden begannen, auch wenn er das Gefühl hatte, dass es eher von Erleichterung zeugte als alles andere. So eine verfluchte Scheiße … dabei war das hier wahrscheinlich das Allerletzte, wofür er sich im Augenblick schämen musste. Und die Worte brannten auf seiner Zunge wie Asche.
»Reib es noch weiter rein.«
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RHY + ›One missed call‹
Ein Anruf in Abwesendheit.
Die Worte brannten sich in Rhys Netzhaut hinein wie das Scheinwerferlicht, in das er bis vor ungefähr einer Stunde noch gestarrt hatte. Nach einer Weile gewöhnte man sich daran. Oder zumindest bekam man irgendwann den Eindruck, dass man sich daran gewöhnte. Am Anfang hatte er manchmal sogar noch Lampenfieber bekommen. Heute würde er lachen, wenn ihn jemand fragen würde, ob er sich auf der Bühne überhaupt wohlfühlte. Natürlich tat er das! Es war ja quasi das Beste, was ihm jemals passiert war! Ein Blick ins Publikum, zwinkern, Zähne zeigen. Pause lassen, damit die Leute lachen konnten. Nicht zu lang, sonst wirkte es gezwungen. Die Beine übereinanderschlagen und sich ganz leicht zurücklehnen. Lässig bleiben, aber dennoch Haltung bewahren. Er war absolut tiefenentspannt. Flimmernde Lichter, leere Fragen, Kameras von allen Seiten. Nur nicht die Nerven verlieren. Weiterlächeln. Gleich hatte er es geschafft. Gleich war er fertig. Für heute …
Rhy schüttelte den Kopf und fasste sich benommen an die Stirn. Sie war klatschnass. Und er war zuhause. Allein. Keine Kameras. Zumindest keine, die ihn landesweit im Fernsehen zeigten. Wer wusste schon, wie genau man ihn tatsächlich überwachte? Schließlich wollten sie sich ja zu jeder Zeit sicher sein können, dass er auch wirklich … sein Bestes …
Er musste er sich selbst bewusst in die Realität zurückzerren, bevor seine Gedanken noch mehr abdriften konnten. Reiß dich zusammen, Rhy! Es ist alles in bester Ordnung. Er war allein. Für heute waren alle Termine abgefrühstückt. Ohne dass er wirklich darüber nachdachte warum, stand Rhy auf und begann in seinem Wohnzimmer auf und ab zu laufen. Ablenkung. Worüber hatte er gerade noch einmal gebrütet? Ach ja. Ein Anruf. In Abwesendheit.
Das war schon ziemlich eigenartig. Es gab nicht viele Menschen, die seine private Nummer besaßen. Und geschäftliche Anfragen liefen für gewöhnlich ausschließlich über seinen Manager. Ob seine Mutter vielleicht … nein. Nein, er durfte gar nicht erst wieder damit anfangen! Das lag alles in der Vergangenheit. Rhy war hier und hier war er zuhause. Er lebte in einer schicken, kleinen Loftwohnung, die genau so eingerichtet war, wie er es sich früher immer vorgestellt hatte. Modern, aber doch irgendwie rustikal, mit karierten Vorhängen und altmodischen Birkenholzmöbeln, und er hatte sogar einen Balkon! Mehr brauchte er nicht. Hier fühlte er sich wohl, hier hatte er seine Ruhe. Alles war in bester Ordnung. Wieso war er noch gleich … richtig, richtig, der Anruf! Wahrscheinlich sollte er nachsehen, wer da versucht hatte, ihn zu erreichen. Mitten am Tag. Eigentlich müssten die Leute doch wissen, dass er um diese Zeit arbeitete. Vielleicht war es ja etwas Wichtiges. Ein Notfall … vielleicht war Phillip …
Mit einem einzigen Hechtsprung stand Rhy plötzlich vor dem Telefon und griff mit zittrigen Fingern nach dem Hörer. Wärme stieg in seinen Wangen auf. Er hatte alles richtig gemacht! Er hatte immer sein Bestes gegeben! Und zur Belohnung würden sie nun endlich Phillip aufwecken und er konnte hier mit ihm zusammenwohnen und alles wäre einfach perfekt und … nein. Das war … Rhy kannte diese Nummer. Er kannte sie gut. Vielleicht sogar ein wenig zu gut, als dass er sie einfach so ignorieren könnte. Aber das hier war das erste Mal, dass er ihn anrief und nicht anders herum …
Rhys Finger schwebte über der Wahlwiederholungstaste wie ein Fallbeil. Das Herz schlug ihm noch immer bis zum Hals. Warum? Es waren Monate vergangen, seit er zum letzten Mal mit ihm gesprochen hatte. Irgendwann hatte er einfach aufgehört, ihm zu antworten, ganz egal, wie lange Rhy auch gewartet hatte. Er hätte wahrscheinlich nicht so schnell aufgeben sollen. Aber … dann war er selbst immer beschäftigter geworden. Seine Freizeit war inzwischen nur noch ziemlich knapp bemessen. Wenn er sich überhaupt welche leisten konnte. Er hatte es tatsächlich einfach vergessen …
Wieso zögerte er? Tave würde schon einen Grund dafür gehabt haben, ihn anzurufen! Vielleicht wollte er sich für das exklusive Merchandise bedanken, das er ihm letzten Winter hatte zukommen lassen. Oder ihm zu seiner großartigen Performance beim letzten Konzert gratulieren. Oder … vielleicht wollte er auch einfach bloß wissen, wie es ihm ging. Rhy legte die Stirn in Falten. Nein, das klang überhaupt nicht nach Tave … aber warum sollte er ihn sonst angerufen haben? Womöglich hatte er sich verwählt. Oder er brauchte seine Hilfe. Wollte er, dass Rhy ihm beim Ausbrechen half? Dafür hatte er im Augenblick nun wirklich weder die Zeit, noch die Ressourcen … Rhy würde es wohl nie herausfinden, wenn er nicht zurückrief. Und kaum hatte er den Entschluss gefasst, war auch schon der Signalton zu hören.
Es dauerte keine Sekunde, bis der Hörer am anderen Ende abgenommen wurde.
»Rhy?«
Ein eigenartig flatteriges Gefühl begann sich in seiner Brust auszubreiten, als er die vertraute Stimme vernahm. Sie klang sogar noch ein wenig rauer als früher, aber zumindest nicht mehr ganz so desinteressiert und muffelig. Und aus irgendeinem Grund konnte Rhy nicht verhindern, dass seine Mundwinkel sich wieder ein wenig hoben.
»Guten Morgen.«
Ein Stöhnen in der Leitung, aber kein Protest. Ach ja, das hätte er beinahe vergessen … Tave mochte es nicht, wenn er ihn so begrüßte. Aber mittlerweile kamen die Worte leider so gut wie automatisch.
»Du … du hattest angerufen«, fuhr Rhy vorsichtig fort. Er war müde und hatte eigentlich gleich ins Bett gehen wollen, nachdem er zuhause angekommen war, aber schließlich hatte die Neugier doch gesiegt. »Was gibt’s denn?«
Tave schwieg. Darin war er wirklich einsame Spitze. Rhy hatte sich die Spiele inzwischen so oft angesehen, dass er das Gefühl hatte, Taves Körpersprache selbst durch den Telefonhörer deuten zu können. Gerade dachte er nach. Über irgendeine halbwegs glaubwürdige Ausrede.
»Ich dachte, ich … ich frag einfach mal, was du so machst.«
Rhy zog eine Grimasse. »Dafür musst du doch nur den Fernseher einschalten.«
»Den hab ich letztens mit der Stehlampe eingeschlagen.«
»Oh.«
»Ich konnte dein dämliches Geklampfe nicht mehr hören.«
»Und da … rufst du mich stattdessen an?«
»Ich hab d-« Rhy konnte hören, wie Tave am anderen Ende scharf die Luft zwischen den Zähnen einsog. »Ich meine, ich … ich wollte es von dir hören. Vom richtigen Rhy. Nicht von diesem dauerhaft grinsenden Vollidioten aus dem Frühstücksfernsehen.«
»Aber das bin doch-« Diesmal war es Rhy, der mitten im Satz innehielt. Inzwischen war er sich selbst nicht mehr ganz sicher, wie viel von seiner Persönlichkeit konstruiert war und wie viel ihn tatsächlich selbst widerspiegelte, aber normalerweise zog er es vor, nicht darüber nachzudenken. Unweigerlich biss er sich auf die Unterlippe. Tave hatte mit ihm sprechen wollen. Und dafür hatte er sich sogar die Mühe gemacht, direkt auf ihn zuzukommen. Rhy war sich ziemlich sicher, dass er ein Jahr zuvor im Traum nicht daran gedacht hätte, jemals so etwas zu tun.
»Also schön«, meinte er schließlich mit einem müden Lächeln auf den Lippen und begann damit, das Telefonkabel um seine Finger zu zwirbeln. »Worüber möchtest du reden?«
»Mir egal.«
Ein stummes Seufzen entkam Rhys Kehle. Es gab nicht gerade viele Themen, über die die beiden sich austauschen konnten, ohne Gefahr zu laufen, dass mindestens einer von ihnen in eine Panikattacke verfiel. Was auch immer er ansprach, früher oder später würden sie unbarmherzigerweise wieder daran erinnert werden, in was für einer Realität sie lebten. Tave musste bald ein weiteres Mal in die Spiele ziehen. Und das, nachdem sie beide bereits einmal um ihr Leben hatten kämpfen müssen. Zum Teil gegeneinander. Es gab kein Richtig und kein Falsch. Alles, was ihnen übrigblieb, war darüber zu lachen, so lange sie noch konnten. Das Risiko musste er eingehen.
»Weißt du, du hast dich immer noch nicht dafür entschuldigt, dass du mir damals ein blaues Auge verpasst hast.«
»Wenn du jetzt ernsthaft von mir verlangst, dass ich noch ein einziges Mal die Worte ›Es tut mir leid‹ ausspreche, dann-«
»Und da war es auch schon!«
»Was? Ach fuck, ich … verdammt, Rhy, ich schwöre dir, wenn ich dich vor der Arena noch ein einziges Mal in die Finger bekommen, dann ist auch das andere Auge dran!«
Rhy konnte das widerwillige Schmunzeln in seiner Stimme deutlich hören, selbst wenn er es mit aller Macht zu unterdrücken versuchte, und auch seine eigenen Mundwinkel hoben sich nun ein weiteres Mal zu einem Grinsen.
»Nur zu! Wenn du dich beeilst, bekommst du vielleicht noch Karten für das nächste Meet and Greet!«
#ask#sterbende teenager#crimsondaisy#thank yooouu <3#so das waren alle prompts!!! demnächst kommen sie dann auch auf ff :-D#tave hat echt mega lange gedauert aus irgendeinem grund aber ich bin schon sehr stolz darauf tbh <3#sie sind beide ziemlich lang geworden sorry ... you know i love my tavechen 8DDD
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Blank Rune References Part 2
I like making Swift heart-shaped :D Also... if you pay close attention, you can see that he has part of his thumb missing, I don't know if that's clear but I did consciously shape his hand with that in mind.
Astrid is the hottest girl in Blank Rune, respectfully. I gave her, like a slightly darker red and I really like how that looks. As you know, my headcanon is that she's growing out a sidecut and that's why her hair is like that.
I will always draw Jakob with a three o'clock shadow and an emo haircut, it's the law.
Fatima my beloved <3 <3 < 3 Honestly, I am really happy with how her face turned out.
It is so so strange to draw Blank Rune Rhy... so young, so innocent, not yet completely broken down and desperate to do anything to ressurrect his boyfriend
speaking of!! Look at this cutie!!! I think me and Phi did once talk about how he really is the Helen of Troy of the whole trilogy. A tragedy, an inciting incident, doomed by the narrative. a face to launch a thousand ships, etc, etc
Arna is the original angry girl and she is fully justified. I did my girlie so dirty by voting to strike her down with lightning, but sadly I have bad taste. Sorry </3
Finn. He is standing there.
Then we have the vampire DJ goddess of my dreams, and future rebel, the one and only Allen. <3 <3 <3 Feat the key to the fishguys cage
I hope Avery looks okay, I tried to nail his expression down but we'll see!
Ash and Coal!! Twinsies!! God, I miss them. Ash is so cool and mysterios. Coal, understanding and friendly. I still love how, even though they never once actually interacted in the story, their relationship was still so vivid and clear to see
#my art#lindoodle#swift wellbelove#astrid campbell#jakob archer#fatima bint al rahim#rhy whitefang#phillip wardstone#arna kokkimas#finneas larcon#allen retchfield#avery meicevis#ash etherwood#coal etherwood#blank rune#character references
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Happy Valentine's Day, everyone! :)
#lindoodle#juniper maddoch#glory barrell#louise tarkenton#mateo valdez#jason bright#jasons mysterious husband#oxyll caveros#fatima bint al rahim#blank rune#inner shadow#last hour
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