#falsett
Explore tagged Tumblr posts
Text
guys I found her
25 notes
·
View notes
Note
How do you plan out comic pannels??
I've been trying to figure it out for the LONGEST and have not a single clue what I'm doing man
I run on vibes and caffeine, man. Vibes and caffeine.
Okay - more serious answer though.
Every comic starts the same way —I daydream about a certain situation and then think of ways to justify it.
For Beg - there were several key moments that acted as 'anchors' to the story itself. Like Yellow!Peach (Falsette? Eh...) begging Mario for head pats, or Luigi and Bowser having that heart-to-heart in a dingy tunnel.
Then I write everything down - as much as I can. All my unfiltered thoughts. Dialogue and maybe rough sketches.
Then I rewrite everything again, but now I try to connect everything. It usually looks like a simplified bullet point list.
Sometimes, I take out a sketch and make SUPER rough sketches of how I want panels to fall.
So when I finally get to a page - I know what I want to happen on it. I think of what expressions I want to see- and what's the best and most effective way of doing it. Not everything turns out how I want it to.
Peach finding out the nasty rumors being spread about her honestly was much harsher and more 'artsy'. But it didn't really 'fit' into the story you know?
I sometimes have no idea how a comic is going to look until I start drawing it.
I sometimes have a very clear vision - and I draw out that vision without issue.
I sometimes have the vision - but realize it doesn't actually work, and I change things at the last second.
I reference other comics a lot - Hannas Not A Boys Name (web comic that got discontinued before it actually got anywhere) Definitely influenced me in breaking the panels. A lot of webcomics - especially on Web Toon - showed me ways of taking full advantage of using the scrolling feature.
Basically - don't be afraid to experiment and check out other styles!
9 notes
·
View notes
Text
Warhaus kündigt neues Album "Karaoke Moon" an!
Genau zwei Jahre nach "Ha Ha Heartbreak" meldet sich Warhaus, das Soloprojekt von Balthazars Maarten Devoldere, mit einem neuen Album zurück: "Karaoke Moon" erscheint am 22. November auf Play It Again Sam.
Mit der Albumankündigung stellt Devoldere heute den ersten Track des Albums "Where The Names Are Real" vor. Zum Rhythmus einer ahnungsvollen Akustikgitarre, untermalt von eindringlichem Gesang, klingt es, als ob Maarten Devoldere nicht weiß, ob er es sagen soll oder nicht. Aber weniger als eine Minute später kann er sich nicht mehr zurückhalten: 'Babe, I'm in love with you!' Dann beginnt das Schlagzeug zu swingen, der typisch perkussive Warhaus-Bass setzt ein, und der Hörer wird von Devolderes schwülem Parlando mitgerissen.
youtube
Nach zwei Jahren disziplinierter, mönchischer Arbeit hatte Devoldere mehr als 50 Songs im Regal stehen. Und was hat der Produzent gesagt, nachdem er die Demos gehört hat? "Du kannst es besser, Maarten! Tiefer, überraschender, neugieriger."
Vor zehn Jahren hätte Devoldere das wohl nicht akzeptiert, aber mit der Zeit hat er gelernt, dass es sich auszahlt, den richtigen Leuten zu vertrauen. Und mit den richtigen Leuten ist hier Jasper Maekelberg gemeint. Die beiden musikalischen Seelenverwandten haben neun Monate lang in einem Dachbodenstudio in Brügge eng zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist das bisher vielleicht spannendste Warhaus-Album.
"Karaoke Moon" verbindet Leidenschaft und Verspieltheit mit einer geheimnisvollen Intensität.
Oft scheint es so, als würde Devoldere mit seinen eigenen Gedanken Schattenboxen machen, und mit dem Gebräu seines Unterbewusstseins jonglieren. Aber es ist nicht nur düstere Seelensuche - der Mitsingfaktor ist durchaus hoch. Vielleicht nicht in Devolderes Parlando, das manchmal an Rap grenzt, aber in den eingängigen Melodien, mit denen diese Tiraden durchsetzt sind - eine Dynamik, die man oft im Hip-Hop hört, aber selten so schwungvoll wie hier, unterstützt von Falsett-Chören; die ebenso ausladend wie stakkato, ebenso sexy oder provokant sein können. Es sind diese cleveren - und oft humorvollen - Kontraste, die Karaoke Moon zu einem Album machen, das mit jedem Hören wächst und den Hörer dazu verführt, tiefer in Warhaus' einzigartiges Universum einzutauchen, Schicht für Schicht, Zeile für Zeile. Und ja, es ist ein außerordentlich interessanter Ort, an dem man sich aufhält.
Karaoke Moon Tracklist:
01. Where The Names Are Real 02. No Surprise 03. What Goes Up 04. Jim Morrison 05. Jacky N 06. Zero One Code 07. Hands Of A Clock 08. The Winning Numbers 09. I Want More 10. Emely
Instagram Facebook Website
0 notes
Text
youtube
Den killen kan det här med falsett, coolt med revival!...bruh!:)))
0 notes
Text
"Good morning", verkündet die vor Testosteron strotzende Stimme des "old Kanye" zum hundertsten Mal in meine Ohren, da ich schon wieder das entsprechende youtube-Video abspiele und Elton John in frohlockendem Falsett folgen lasse. Ein Moment brachte mir diesen Song nahe, und zwei Tage darauf frage ich umher, ob wohl jemand diese Melodie erkenne, es müsste Kanye West sein, oder Jay-Z, oder dieser andere große US Rapper, dessen Namen mir gerade nicht einfiele. Ich schicke Sander und Jonas eine fix angefertigte Audionachricht mit Gitarre, ich fahre, nachdem ich schon wieder sagenhaft schlecht geschlafen habe, an diesem Tag, an dem die Sonne aus allen Löchern scheint, mit den engelsgleichen Eleonora, María und Benjamin nach Helensburgh und schaue mir das Hill House an, und frage auch diese nur behäbig zusammenwachsende Reisegemeinschaft, ob sie wüssten, was das für ein Song sei. Im Chat findet Sander zunächst einen gespenstisch ähnlichen, aber wesentlich düsteren Song. Bei der nachmittäglichen Rückkehr hat er es dann ausfindig gemacht.
Der Moment an sich? Ich sitze mit Benjamin im Doublet, und wir trinken ein Bier, denn wir haben Grund zum Feiern. Wenn es einen Moment gibt, der im Wissenschaftsleben als Grund zum Feiern durchgeht, dann ist es dieser: Wir haben soeben beide unsere erste Festanstellung bekommen. Es fühlt sich komisch an.
Vor meinem Interview frage ich Michele und Benjamin, ob wir noch was machen wollen den Abend, nach dem Interview habe ich ein dunkles Gefühl der Leere und Unangemessenheit. Benjamin meldet sich, und muss nocheinmal um eine halbe Stunde verzögern, "you'll know why". Zu diesem Zeitpunkt weiß ich aber noch nicht warum, und die einzig logische Schlussfolgerung scheint für mich zu sein, dass er eine E-Mail bekommen hat, die ich nicht bekommen habe. Für zwei Minuten macht sich eine Gewissheit in mir breit, dass es alles genau so ist, wie ich es mir seit ein paar Wochen ausmale -- meine 8 Jahre in Glasgow gehen dem Ende zu, und es tut uns Leid, die anderen Kandidaten waren leider überaus hervorragend. In dieses hochsteigende Unwohlsein klingelt das Telefon herein, eine unbekannte Nummer, es ist Gregor. Ich bin auf dem zweiten Platz, es war sehr eng zwischen Michele und mir. Es sticht, ich spüre meine Ekstase und Micheles Schmerz zugleich.
Nun sitzen Benjamin und ich also im Doublet, und es überwiegt der Unglaube, und doch fällt eine tonnenschwere Last von unseren Schultern, von der ich erst in diesem Moment so richtig weiß, was sie eigentlich war. Auch Benjamin scheint glaubhaft erleichtert, hat er doch schon einiges in den Knochen. Ob er jetzt Luftsprünge mache, habe ihn seine Freundin am Telefon gefragt. Leicht ehrfürchtig frage ich ihn nach seinem Forschungsvorhaben. Er erzählt von Inner Scaffolds und Scene Representations, und ich verstehe nur Bahnhof, aber denke, dass Benjamin bestimmt schon ganz genau weiß, was er da machen will, und wie das in die unendliche Geschichte der Wissenschaften des Gehirns und des Geistes passt. So sitzen wir also da, und Benjamin bemerkt, wie vorbildlich wir doch sind, sitzen hier und reden über Wissenschaft. Ich frage nach Columbia, und wie es da eigentlich ist, diese ganzen Kampfmaschinen aus nächster Nähe zu erleben, und in ihrem Haifischbecken zu schwimmen. Auf meine typische Art und Weise bewundere ich Benjamin sehr, er hat sich dort, wo es wirklich knallt, bewiesen, am Zuckerman Institute in New York City. Bewunderung ist eine meiner größten Stärken. Wer kann schon so gut bewundern wie ich. Im ruhigen, seriösen, stets eleganten, messerscharfen, immer angemessenen, immer mühelos liefernden Benjamin habe ich ein gefundenes Fressen. Uns gegenüber sitzen attraktive junge Frauen in diesem gerade im Obergeschoss doch recht hippen Pub, und von dem einen Corona und all der Aufregung wird mir etwas duselig im Kopf.
Es ist ungefähr jetzt, dass "Good Morning" in mein Leben kommt, dass ich diesen Song zum ersten Mal bewusst wahrnehme. Der Song passt so sehr in diesem Moment, es ist schon fast kitschig. Wie sich Benjamin in der US-amerikanischen Kultur auskennen muss, wie er es versteht, was dieser Song dem gemeinen gegenübersitzenden U-Bahn-Passagier der Linie 1 bedeutet, was er für ein Lebensgefühl ausdrückt, während man im Fitnessstudio irgendwo zwischen Morningside Heights und Central Harlem Eisen frisst, bevor man sich wieder dem harten Wind der Besten der Besten der Besten stellt, mit einem nahenden Ende der Wissenschaftskarriere rechnet, und sich auf amerikanische Art und Weise gegenseitig motiviert, zu akademischen Spitzenleistungen.
0 notes
Text
Trans masc accidentally going into high pitched customer service voice: call that falsett-ohno
1 note
·
View note
Text
Det är för lite falsett
#jag förväntade mig undresses-type shit#nämn inte den låten#för att sedan behandla mig på detta vis#melfest#melodifestivalen#mello#melfest 2024#mello 2024
0 notes
Text
Tenor/Falsett "Angel Dumott Schunard" für Audition RENT (vergütet)
Vereinigte Bühnen sucht Opernsänger (auch Klassischer Sänger) im Spielalter 20-30 Jahre für Audition RENT in Bozen (Italien). http://dlvr.it/T1SVTk
0 notes
Text
Judas Priest - Defenders Of The Faith - Die Geschichte dahinter
Als sich Judas Priest im September 1983 auf den Weg nach Ibiza, Spanien, machten, ritt die Band gerade auf dem Kamm einer hohen und mächtigen Welle. Sie hatten gerade die Tournee für Screaming for Vengeance beendet, das im April desselben Jahres mit Platin ausgezeichnet wurde, und versuchten, das Erfolgsrezept des Albums zu wiederholen, indem sie nur 16 Monate nach Abschluss der Aufnahmen zu Screaming mit dem Produzenten Tom Allom in die Ibiza Sound Studios zurückkehrten. Der Plan ging weitgehend auf, und als Defenders of the Faith am 4. Januar 1984 auf den Markt kam, galten Judas Priest als Meister des Metal, als wahre Verteidiger des Genres, welches sie mit aufgebaut hatten. Wie sein Vorgänger war auch Defenders of the Faith durch und durch Metal, beginnend mit dem wilden Twin-Gitarrenriff, dem donnernden Schlagzeugbeat und dem Falsett-Gesang von "Freewheel Burning" bis hin zum stampfenden, melodischen Schlussstück des Albums, "Heavy Duty / Defenders of the Faith". In vielerlei Hinsicht sind Screaming und Defenders wie Buchstützen, zwei parallele Veröffentlichungen, die aus derselben Energie und aus denselben Quellen der Außenseiter-Empowerment schöpfen. "Freewheel Burning" ähnelt "Electric Eye", "Some Heads are Gonna Roll" ähnelt "You've Got Another Thing Comin'" und "The Sentinel" hat die Attitüde und Zähigkeit von "Screaming for Vengeance". "Wir sind wirklich mit demselben Zug gefahren, wenn man so will", sagte Rob Halford 2011 in einem Interview. "Das war Teil dieser Zeit in den 80ern, als wir jedes Jahr eine Platte machten und gleichzeitig auf Welttournee gingen, und wenn man das tut, verlässt man sich wirklich auf seinen Instinkt. Aber wenn man auf allen Zylindern brüllt und kreativ ist, dann kann man das auch tun. Ich würde also zustimmen, dass diese beiden Platten aus einem ähnlichen Holz geschnitzt sind, aber jede steht für sich allein, und das ist das Erstaunliche." Dass Judas Priest in der Lage waren, in nur wenigen Monaten 10 neue Hymnen und Mitsinglieder zu produzieren, ist schlichtweg bemerkenswert. Und das zu einer Zeit, in der die Tage der Band auf Ibiza voller Ablenkungen waren. Es gab einen wunderschönen Strand, Unterhaltung aller Art und Genuss an jeder Ecke. "Wir waren sehr hedonistisch und hatten eine tolle Zeit. Es waren die 80er Jahre. Es war die große Ära der Metal-Dekadenz, und wir hatten definitiv unseren Anteil daran. Aber am Ende des Tages wussten wir, dass wir dort waren, um eine Platte zu machen, also stellten wir im Hinterkopf sicher, dass wir stabil genug und nüchtern genug waren, um den Job zu erledigen." Es ist unklar, ob es etwas mit den Substanzen zu tun hatte, die sie zu sich nahmen, oder mit dem Alkohol, den sie tranken, aber während des Songschreibens schrieben Judas Priest "Eat Me Alive", was sie direkt ins Fadenkreuz der politischen Überwachungsorganisation Parents Music Resource Center (PMRC) brachte, die sich darum bemühte, Alben, die sie für anstößig hielten, mit Warnhinweisen zu versehen. Und "Eat Me Alive" zählte zu den "filthy fifteen" der Gruppe. Die Zeilen, die das PMRC beanstandete, lauteten: I'm gonna force you at gun point... to eat me alive." Susan Baker, die Ehefrau des ehemaligen Finanzministers James Baker, nannte den Song "den Song über erzwungenen Oralsex mit vorgehaltener Waffe". Heute lacht Halford über den Wirbel, den der Song verursachte, aber damals hatte er das Potenzial, sich zu einem PR-Albtraum zu entwickeln. "Wir waren alle total besoffen auf Ibiza und ich schrieb, was mir in den Sinn kam", erzählt Halford. "Wir fielen im Studio um, weil wir alle dachten, es sei wirklich lustig. Natürlich wurde daraus ein ernstes Forum, das uns, die Musiker, als die Bösen erscheinen ließ. Deshalb waren wir auch so wütend. Wir dachten: 'Wow, das ist eine Frage des ersten Verfassungszusatzes'. Und das hatte eine sehr negative Auswirkung auf einige sehr wichtige, talentierte Musiker." Natürlich hat sich die Kontroverse zu Gunsten von Judas Priest ausgewirkt, vor allem wegen der Welle der Unterstützung, die sie zu dieser Zeit hatten. Als die Band im November 1983 das Studio verließ, war klar, dass Judas Priest ein grundsolides Metal-Album aufgenommen hatten, das den Test der Zeit bestehen und einige der dauerhaftesten Songs der Band hervorbringen würde, darunter "Freewheel Burning", "Love Bites", "Eat Me Alive", "Some Heads Are Gonna Roll" und "The Sentinel". Die erste Single von Defenders of the Faith war "Freewheel Burning", die im Dezember 1983, etwa einen Monat vor der Veröffentlichung des Albums, herauskam. Es folgten "Some Heads Are Gonna Roll" und "Love Bites", aber von der Zeit der Veröffentlichung an sahen die Fans Defenders of the Faith als ein Album an, das man von vorne bis hinten durchhören konnte, und nicht als eine Sammlung von Singles mit ein paar Filler-Tracks dazwischen. Obwohl das Album kein bestimmtes Thema hatte, gab es Botschaften von Selbstermächtigung, Rache und Freiheit sowie ikonische Bilder von Monstern und Chaos, die zu dem mechanischen Biest auf dem Albumcover passten. "Es war ein Teil davon, unseren Metal-Fussabdruck in die Welt zu setzen", sagte Halford. "Und es ist eine großartige Platte. Sie ist kraftvoll, sie ist bemerkenswert, sogar heute noch. Wir waren wild auf Leder, wir schrien nach Rache und jetzt verteidigten wir unseren Glauben. Nicht, dass wir diese Dinge sagen mussten, aber es gab dem, was wir taten, in gewisser Weise einen Sinn." Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Photo
MusikBlog präsentiert We Three 2023 Wer da? We Three, ein US-amerikanisches Geschwister-Trio aus Oregon, bestehend aus Joshua, Bethany und Manny Humlie. Und was machen die so für ‘nen Sound? Wir zitieren vom Promozettel: “Die Arrangements wirken leicht, sind aber ziemlich ausgefuchst, der Gesang changiert von gemurmelten Raps bis zu leidenschaftlichem Falsett. Erst diese musikalische Perfektion schafft das Fundament, auf dem […] https://www.musikblog.de/2023/04/musikblog-praesentiert-we-three-2023/ #WeThree #AlternativePop #IndiePop #News
0 notes
Conversation
Musicals but the titles are clickbait
Hamilton: You won't believe what this politician did while his wife was away!!! *emotional*
Newsies: Worlds largest newspaper EXPOSED!!!?!!1
Dear Evan Hansen: Sad anxious tree boy fakes emails with dead kid, what happens next will leave you SHOOK!!
Waitress: Women gets pregnant, what happens next will bring you to tears...
Falsettos: Man leaves his wife for ANOTHER MAN???!??
Be more chill: Tiny supercomputers corrupting our children?!!!??!?!?
46 notes
·
View notes
Text
anonymous said : HI SUDDEN ASK FOR 80S ERCOLE CUS I SUDDENLY THOUGHT OF HIM
Do you still refuse to accept you're gay? Do you still.. Act homophobic? Its been 20 years and I would assume you'd finally come in contact with it.
❝ are you kidding ?! ❞ the look on his face reads PURE DISBELIEF , the suggestion BAFFLING him. ❝ look AROUND , idiota. if i even TRIED to come to terms with it , i’d �� be KILLED on the spot ! ❞ ercole hissed , hands WAVING a bit passionately. the very idea engraved a TERROR in him —— it would have been IMPOSSIBLE for someone like him right now to do ANYTHING about those hidden feelings without BACKLASH , and if he wasn’t scared already of getting HURT from it , then he CERTAINLY was now. whether that’s the FACTS or ercole had INFLATED his own fears with the GIVEN social issues at the moment [ . . . ] either way had AMPED UP his repulsion to the idea , repulsion to HIMSELF.
❝ there’s that .. AIDS thing going around , yaknow ? they’re saying it’s thanks to FAGS. why should i RISK my life to try and ‘ ACCEPT ’ something like that when i could DIE from it now ? ❞ his voice has a FEARFUL tone to it , right behind his SUDDEN fury at the notion. ❝ stupido. don’t you see what they’re doing to OTHER homosexuals ? i’m NOT going to put myself through that. ” again. he thought , but DIDN’T say.
and here ercole thought it was HORRIBLE in his prime , the beatings , the DISCRIMINATION , but it was WORSE now. worse than ever. sometimes , it felt like people could SMELL the gay on him , and he feared his EVERY LIVING moment. it all only TOLD ERCOLE that he was right all along [ . . . ] he’s FUCKED UP for being this way. he WISHED he wasn’t ; god , he wanted NOTHING more than to be normal. hiding was EASY , for the most part. he had a lot on his PLATE nowadays , the man hardly had TIME nowadays to do what he USED to. ( plus he’s almost certain that with this VIRUS going around , it would be IMPOSSIBLE , anyways. ) and it wasn’t like he really WANTED to. the fear of CATCHING it and dying was horrifying —— so he SHUT OUT most of the news , shut out the world. yet , he couldn’t ESCAPE it.
❝ tch. to answer your QUESTION , no. and i won’t accept it. if i IGNORE it long enough , it’ll go away , sì ? that’s what i’m BETTING on. ❞ although , it’s been over twenty YEARS that he’s had that mindset .. and it HASN’T gone away. he’s about as GAY as he was yesterday , or the day before , or the MONTH , YEAR before. he’s LOSING hope it ever will leave , and if it doesn’t , what then ? ercole wasn’t PLANNING to succumb to his filthy desires anymore. lest the inevitable come , lest he GO DOWN like the REST of those idiot faggots out there in the world. ( after all , MEMENTO MORI ; remember , YOU WILL DIE. )
#used an old icon idc#homophobia mention#f slur tw#ercole homosexual acitivty rates go down because he's scared of aidz#NO REPEAT OF FALSETT/O'S HERE!!!#anyways yeah.. it's the 80s... what do you THINK one of his biggest concerns are lmfao of course he hasnt come to terms w it#ughh sorry if this sounds shitty ive been out of my groove BUT THANK YOU FOR ASKING NONNIE<33#god he hates being gay so much. it literally haunts him. it hurts my heart he'll never find peace with himself on this.#* 🛵 xii. ` . ☆ミ LEANIN’ ON YOUR VESPA ‚ DIRTY LITTLE WHISPERS ́ - ヽ asks .#* 🛵 xxxvii. ` . ☆ミ MIGHT BE A SAINT WORTH STEEPLES / MIGHT BE THE BRAIN OF EVIL ! ́ - ヽ older v .#* 🛵 i. ` . ☆ミ CHAMPION COMING THROUGH ! ́ - ヽ ic .
1 note
·
View note
Text
https://voca.ro/1fiMuhSJpiuV
Quick, half-warmed up sketch of what it would sound like, if only to prove I know what I'm doing when it comes to preserving syllables in songwriting. PLEASE Ignore whatever the hell my accent is doing in the start dehrefsbtrw, it's very. Susceptible.
For some reason I literally cannot find the post where I talked about my rewrite of The Hanged Man Rusts so Brian actually explains the trans thing and still gets rejected by Arthur but I am once again thinking about it.
'But that's the Means-Before-Ends mode'- well ever in a moralistic and not utilitarian system of morality I think explaining Mordred is trans is The Better Thing Brian would do, not only because explaining more clearly he is alive will help in the Good Deeds of relieving Arthur's grief, but because as a trans person the idea that mentioning a person has changed their gender from the one assigned at birth is morally wrong and taboo enough for a robot that prefers to Do No Harm to abstain from it at the price of an entire planets life is kind of insulting to me?
It's too much like how conservatives try to sweep queer identities under the carpet in Polite Company, and besides, even from an ally standpoint...
There is nothing wrong with being trans, and while outing is an issue and is not ok, it is not objectively horrendous to discuss a trans person's agab or transition.
that kind of thinking stems from and helps uphold the idea that trans people universally aspire to be seen as Cis People Of Their Target Gender and to let no one know of their transness- it's the same harmful idea that leads to the prevalence of empahsizing passing instead of normalizing trans bodies.
There's nothing objectively wrong with a trans character in a narrative having some of their struggles relate to their gender or due to dealing with cisnormativity/transphobia, but since the mechanisms are, well, the mechanisms, they're trying to make queer normative stories, and in this story specifically, I am a little bit disappointed of it- because in my opinion, and even tho I think Arthur would have dismissed Merlin anyways, the narrative and wording sort of frames it like The Prophecy Is Not Getting Through and the basis for a happier ending is failing because of Mordred's gender change- if he were not trans, and Brian just sang of the return of a daughter, the narrative doesn't say what would Arthur say, right? The key to the tragedy here is presented as the miscommunication, instead of it being Two Factions Not Seeking Out Each Other, Despite Mordred's Attempts. I actually feel like I would prefer, if any trans struggle, a straight up 'mordred faces transphobia' variant to this round about 'my robot tried to be A Good Non-Outing Ally And Look Where It Got Us' variant.
Specifically I think "I Would Rather Not Mention About This Aspect Of This Person Because It Could Be Impolite To Acknowledge, even if it harms the efficiency of my request that you support this person" really rubs me the wrong way due to my experiences of Ableism that operates like this. Amongst abled people, they consider calling someone disabled a value judgement of them or an insult (incorrect, obviously), and sometimes their attempts of dancing around actively mentioning a person's disability can do great harm and great delay or barrier when it comes to the conversation of giving that person accommodation. Mordred is trans, and no longer Arthur's daughter, despite being at one point known in that way- and there is no need to sugarcoat or gloss over that fact, because in a queer-normative future, i would expect understanding that trans genders are valid and true as much as their cis counterparts- that manhood that is SPECIFICALLY TRANS is just as real as cis manhood, and being trans does not detract from it. the fact that a gender identity is transitioned into rather than born in does not make it any more fragile- Mordred's having-been-a-daughter does not make his manhood less valid, so there is nothing harmful in explaining it, and it's ok for a Means Over End robot's morals.
And again, this story is not that much about Brian's Means-Justify-Ends/Ends-Justify-Means modes and their ethical choices! That's a secondary theme!! Getting rid of this miscommunication and having Arthur reject him anyways brings forth so much more the themes of War, Peace and the ways the two groups view themselves and each other while also deepening and highlighting Arthur's conflicted characterisation, the idealized, disconnected nature of his grief- more for a concept of the past he had then for an actual autonomic child- and his tiredness!!!
Which is why you should try singing my version and see if you like it:
Arthur, my sheriff, I've news to cheer you
Your child yet lives, and drawing near you.
Been saved by tribes which you misjudged
Then he changed his gender and name.
You lived, and grieved you'd ne'er again see him,
But still he came though worried how you'd act*,
So recognise, embrace and believe him
And you may yet save your world.
Hanged man I don't want to hear it,
A family is more than blood.
I have enough men to protect here,
Let Saxon sons go as they come.
I've got all those I've trust around me,
This world is hard, and I must be too
There's none of that trust left for you,,
*'though feeling deceiving' once again falls into an uncomfy transphobic territory for me, but I think it is a good lyrics and if you are comfortable with having that you're welcome to keep it. Again nothing wrong with representing trans people facing transphobia, I personally don't feel comfortable having that line out of my mouth.
So yeah! It's folk music, ish, it's open to changes, and I still think about my version of the narrative now and again and want people to see it.
#the power of procrastination strikes again....#i keep escaping to falsett and noticing it and trying to subtly drag it down dbhfdbdbsa#anyways.#happy pride month! being trans is cool
59 notes
·
View notes
Note
you could just post "I love her" and we know who you're talking about. you're secured your status as a betsy stan. the most diehard I know. ur great
this is my greatest accomplishment
4 notes
·
View notes
Note
Hayden I just read “and death is at your doorstep” and I’m actually bawling my eyes out it HURTS. You’re such an amazing writer I’m sobbing.
omg thank you so much!!!! tbh i reread my own fic today and also cried so ᕕ( ᐛ )ᕗ
4 notes
·
View notes