#explodieren
Explore tagged Tumblr posts
Text
ich bin so fucking wütend auf dich
doch richte all die Wut gegen mich
16 notes
·
View notes
Text
dr. Tenma taking care of Jan Suk
#naoki urasawa's monster#kenzo tenma#dr tenma#jan suk#grimmer in the background <3#monster (2004)#naoki urasawas monster#tw blood#tw injury#*cough* hilfe dr tenma das monster in mir wird explodieren *cough*
118 notes
·
View notes
Text
Ich hoffe auf das Parallel "Ich wäre nur wegen dir nach Köln gefahren" zu "Ich bin nur deinetwegen nicht nach NRW gefahren"
#schloss einstein#nolin#ich würde explodieren#Parallele diese Staffel sind krass also nicht unrealistisch
13 notes
·
View notes
Text
Deutsche hassen das Reißverschlussverfahren so sehr
#if i let this one car merge before me i will die and explode because what if this is somehow slowing me down for 0.2 seconds#ich hasse nichts mehr als den deutschen straßenverkehr#hoffe wir sterben alle hier und explodieren für immer
5 notes
·
View notes
Text
Bambi: Guys, I don't know what the worst-case scenario looks like anyway. I just want us to think about who could take over which task.
Ringo: Okay, so you mean you could repair cars, for example?
Bambi: Yes, and you are good with computers and networks. Sina is a good doctor, Paco is a good physio. That can all be important for survival in an emergency.
Easy: And me?
Bambi: You?
Easy: Yes?
Bambi: You are a good photographer and have a kiosk.
Easy: And that doesn't make me important in case of an emergency? Right?
Bambi: No, not exactly.
Easy: So I can't do anything to ensure the survival of the group. That's what you think, isn't it?
Ringo: Can we stop with the bullshit for a second?
Maik: Why? It's a legitimate question.
Bambi: No, Easy, you couldn't do anything that would help us survive. You decided yourself not to have children.
Easy: I have decided? What does that mean? Just because I'm gay I'm useless?
#unter uns#uu#uu spoilers#ringsy#bambi dummberger#neuer tiefpunkt für bambis hirn#wie ringos kinn bebt#kurz vorm explodieren und das zurecht
19 notes
·
View notes
Text
maybe dr.tenma should have gaslit johan back. what would have that looked like.
Johan: Das Monstrum in mir wind explodieren!
Tenma: Have you tried ibuprofen?
117 notes
·
View notes
Text
@dandysnob Update für den mad scientist 👀
instagram
Silverfoxes on Friday :)
#ich höre in der Ferne schon das Labor explodieren#also: grey roooooots hello#Richard Kruspe#rude boy moses
52 notes
·
View notes
Text
Und wieder liege ich im Bett. Die Augen weit geöffnet, an die Decke starrend. Die Gedanken kreisen in meinem Kopf und lassen mich nicht allein. Der Kopf schon am explodieren, kein geordneter Gedanke mehr. Was kann ich tun damit das alles ein Ende hat? Damit ich einfach leben kann?
#depressiv#tw depressing stuff#deep thoughts#ptbs#kindheitstrauma#i want to heal#depressing shit#tw depressing thoughts#sorry for being depressing
32 notes
·
View notes
Text
Nerven wie ein gespannter Gummi.
10 notes
·
View notes
Text
Bist du bereit dich wieder hinzugeben?
Dein Zahlschwanz explodieren zu lassen und mir mit jeder Sendung zeigen , wie viel Druck du die letzten Tage hattest ?
Du wirst heute dein Kontostand drastisch ändern und wohin das fließt , weist du ganz genau 🔥
Du wirst mich heute überzeugen müssen,denn du kannst nicht ohne mich🫦
Nutz die Chance mein Beta Boy 🙅♀️💶
31 notes
·
View notes
Text
Bei Rewe werden heute die Kassen getauscht.
Deshalb besteht der gesamte Eingangs- und Ausgangsbereich meines lokalen Rewe-des-Vertrauens aus einem Schlachtfeld voller klobiger Selbstbedienungskassen die provisorisch angeschlossen wurden, von der Decke hängenden Kabeln, Staub und vor allem: Verdammt genervter Kunden und Mitarbeiter.
Irgendwer in der Betriebsleitung kam wahrscheinlich auf die großartige Idee dieses Unterfangen ausgerechnet an an einem Montag in Angriff zu nehmen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass das kaufwütige Publikum dazu neigt Supermärkte, nach der sonntäglichen Zwangspause des Kaufrausches, zum Wochenstart zu meiden. Deshalb ist es durchaus (k)eine Überraschung, dass sich endlose Schlangen mit übervollen Wocheneinkaufskörbe und -wägen einmal quer durch den gesamten Laden ziehen.
Kurz überlege ich, ob ich meinen Einkauf, eine Flasche extrem billigen Chianti und ein noch billigeres Tetrapack Traubensaft mit dem Nutri-Score E, einfach zurückstelle und am nächsten Tag wiederkommen soll. Leider möchte ich heute Abend nicht auf meine bastardisierte Version vom Ballerman-Kultgetränk Sangria (oder: Anti-Glühwein; wie ich es nenne) verzichten und reihe mich hauptsächlich amüsiert in eine der unübersichtlichen Schlangen ein.
Von den üblichen 8 Kassen sind insgesamt nur noch 3 in Betrieb - zwei Selbstbedienungskassen und die Kasse mit der anliegenden Tabakwarenabteilung, die von überentusiastischen Teenie-Azubi geleitet wird. Die Schlange, in der ich stehe, zieht sich einmal quer durch die Getränkeabteilung, wobei niemand so wirklich zu wissen scheint, wo die Reihe son genau anfängt und wo sie aufhört.
Der Mann vor mir hat einen Einkaufswagen voller Proseccoflaschen. "Meine Mutter wird 60," erklärt er stolz, auf die Frage was er denn für eine Feier schmeißen will, "das wird eine ganz große Party!" Das Kind hinter mir beschwert sich bei seiner Mutter, dass das Überraschungsei in seiner Hand schon ganz weich sei. Eine ältere Dame herrscht lautstark ein junges Mädchen an, die sich von der falschen Seite aus anstellen wollte. "Die Schlange beginnt ganz da hinten!", deklariert sie und fuchtelt dabei wildstark in eine nicht genau deutbare Richtung, denn so genau scheint sie sich auch nicht sicher zu sein, wo genau "da hinten" jetzt eigentlich ist.
Bisher haben wir uns nur wenige Milimeter vorwärts bewegt.
Bei einer der Selbstbedienungskassen ist die Kassenzettelrolle leer und muss ausgetauscht werden. Ein allgemein genervtes Stöhnen geht durch die Reihen.
Der Mann mit den Proseccoflaschen erklärt mittlerweile zum vierten Mal einem der schaulustigen Umstehenden auf Nachfrage, dass der Wagen voller Spirituosen für den 60. Geburtstag seiner Mutter gedacht sei. Irgendein Teenager in einem Check24 Trikot lässt einen Monster-Energydrink fallen, welcher in seinem Elend spontan entschließt zu explodieren und die Anstehenden mit einer lauwarmen, klebrigen Flüssigkeit zu besprühen. Allgemeines "Ihhhh!" und "Ahhhh!" und "Och nein!!!" tönt durch die Warteschlage. Die ältere Dame weißt erneut eine andere Person herrisch darauf hin, dass man sich doch an anderer Stelle anstellen muss.
Ich starre derweil auf meinen Traubensaft. Warum hat der eigentlich Nutri-Score E? Eine kurze Google-Suche später bin ich genauso schlau wie vorher. Dafür ist ein bisschen Zeit vergangen und die Schlange hat sich gemächlich ein Stück vorwärts bewegt.
Irgendwer fährt mir mit seinem Einkaufswagen in die Hacken. Das Überraschungsei des Kindes hinter mir ist in der Zwischenzeit vollends geschmolzen und verteilt sich jetzt auf dessen hellblauem T-Shirt mit Fußballbezug, während sich das Kind geistesabwesend in der Nase bohrt. Ein Telefon beginnt im Standart-Samsung Klingelton zu läuten, weshalb mehrere mittelalte Frauen simultan beginnen nervös in ihren Einkaufstaschen kramen. Der Mann mit dem Prosecco wird zum achten Mal gefragt, was denn sein Plan für den vielen Alkohol sei. Langsam komme ich mir vor wie in der sehr, sehr anstrengenden und niveaulosen Version eines Loriot-Sketches.
"Was ist denn hier los?", höre ich einen alten Mann entsetzt fragen. "Wir bauen gerade um, deshalb ist hier ein bisschen Chaos," erklärt einer der Mitarbeiter, mittlerweile auch zum wiederholten Male. Der alte Herr zuckt mit den Schultern, lässt demonstrativ seinen bis an den Rand gefüllten Einkaufswagen mitten im Gang stehen und verlässt den Laden auf direktem Weg, während der am Rande der Verzweiflung stehende Rewe-Mitarbeiter ihm etwas bedröppelt nachschaut. Irgendwo schreit ein Baby.
Die Schlange setzt sich in Bewegung. Ich schaffe es bis zu einer der drei Kassen zu hechten und scanne beglückt Wein und Saft ein. Der Mann mit dem Wagen voller Prosecco wird vom zu Scherzen aufgelegten Azubi gefragt, ob er denn schon über 18 sei. Für einen Moment sieht es so aus als wolle der Schaumweinentusiast etwas nach dem Kerl werfen. Hinter mir tönt es wieder, die Schlange beginne am anderen Ende des Ladens, man möge sich doch bitte dort anstellen. Ich suche derweil schnell das Weite.
Beim Verlassen des Ladens fällt mir mit Entsetzen auf, dass ich eigentlich auch zum Disounter nebenan hätte gehen können.
#Geschichten aus meinem Leben i guess#was war das gerade eben für ein Fiebertraum#der prosecco typ war mein Highlight#german stuff#deutsches zeug#long ass post#idk was das so genau ist#ich musste dieses surreale ereignis einfach niederschreiben#darauf erstmal ein Anti-Glühwein
28 notes
·
View notes
Text
die drei ??? und der giftige gockel einfach richtige crackhead folge. was meinst du damit jemand will krebserregende hähnchen verkaufen worauf die drei fragezeichen nur aufmerksam werden weil kelly mit der verunglückten tochter eines chicken moguls in einem krankenzimmer liegt außerdem führt sich justus eher als kelly's bf auf als peter, peter bringt justus dazu sich heißes chicken in die hose zu stopfen er läuft stundenlang mit nem klebrigen bein rum dafür lässt justus ihn in dem glauben er rennt zu einem auto das jede sekunde explodieren könnte nachdem die drei eben dieses auto fast auf den kopf bekommen haben außerdem hat justus einzigartig feine geschmacksnerven, die drei kriegen einen nepo baby preis verliehen und lasst mich gar nicht erst ANFANGEN von big barney crown. achja und bob ist auch da ig
#bob ist eigentlich immer arbeiten weil er braucht piepen <3#anyway truly eine folge of all time ich danke wolfgang hölz herzlich für seine performance sie hat mein leben verändert#die drei fragezeichen#die drei ???#047#ddf posting
116 notes
·
View notes
Text
Mit meinen Lippen möchte ich dich berühren, mit meiner Zunge dich sanft verführen, möchte deinen Körper unter meinen Händen spüren. Will mich in dir verlieren, zusammen mit dir im endlosen Raum explodieren, langsam zurück zur Erde schweben, als wenn es das Einzige ist in diesem Leben. 🖤
156 notes
·
View notes
Note
Ein paar SE-Darsteller*innen haben einem Fan Videos zum Geburtstag geschickt und Philip meinte einfach:"Ich hoffe, du hast Spaß mit den neuen Folgen." Poor boy hat gar keine Ahnung, was hier gerade abgeht 😂
Hab's grad gesehen, dieser Cast ist einfach so sweet.
Glaub Philip war noch nie so froh, kein Social Media zu haben, ansonsten würden seine DMs jetzt wohl explodieren.
21 notes
·
View notes
Text
2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine.
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten.
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf.
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen.
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
48 notes
·
View notes
Text
TOM WLASCHIHA BEIM COMICPARK"Im Osten hießen die Superhelden Karl Marx und Sigmund Jähn"
link: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/game-of-thrones-tom-wlaschiha-comicpark-100.html
TOM WLASCHIHA BEIM COMICPARK"Im Osten hießen die Superhelden Karl Marx und Sigmund Jähn"
25. Mai 2024, 13:22 Uhr
Mit der Rolle des gesichtslosen Mannes "Jaqen H'ghar" aus Bravos in der Erfolgsserie "Game of Thrones" wurde Tom Wlaschiha weltberühmt. Nun ist der ostdeutsche Schauspieler der Stargast beim Comicpark 2024, wo ihn Fans am 25. und 26. Mai treffen können. Im Interview mit MDR THÜRINGEN spricht er über seine Jugend (fast) ohne Comicbücher, seine Theateranfänge in der Wendezeit und darüber wie "Game of Thrones" seine Karriere veränderte.
von Andreas Kehrer, MDR THÜRINGEN
MDR THÜRINGEN: Herr Wlaschiha, zum Comicpark kommen viele Leute im Cosplay-Kostüm. Wenn Sie privat hingehen würden, was wäre Ihr Kostüm?
Wlaschiha: Ich gehe ja quasi privat hin, weil ich eben kein Kostüm anziehen muss (lacht). Ich verkleide mich beruflich die ganze Zeit, deswegen bin ich ganz froh, wenn ich mal ein normales T-Shirt tragen kann.
Sie sind als Kind der 1970er-Jahre in der DDR aufgewachsen, welche Verbindung haben Sie denn zum Kulturgut Comic?
Früher gab es sehr wenige Comics. Wir hatten das Glück, eine Tante im Westen zu haben, und da wurden ab und zu mal ein "Lustiges Taschenbuch" geschmuggelt. Wenn jemand sowas dann in der Schule hatte, war das natürlich Gold wert und ging einmal durch die ganze Klasse. Ansonsten finde ich diese ganzen Comic-Universen faszinierend, habe da aber selbst nur ein gefährliches Halbwissen.
Also bis auf ein paar Lustige Taschenbücher nie ein Comic gelesen?
Also richtig gelesen... sehr, sehr wenig - früher vielleicht mal ein paar "Mosaik"-Comics.
19 min
INTERVIEW"Caster und Regisseure sehen in mir das Zwielichtige"
Konnte man sich mit den "Digidags" und den "Abrafaxen" im "Mosaik" als DDR-Kind identifizieren? Waren das Ihre Superhelden?
Also im Osten ... da hießen die "Superhelden" Karl Marx und Sigmund Jähn, nicht "Abrafaxe" (lacht). Also unter dem Helden-Gesichtspunkt habe ich das nie gesehen. Das war nur ein Spaßfaktor.
Das Besondere am Comicpark ist ja auch, dass da Manga-Figuren und Superhelden zusammenkommen. Es trifft also die amerikanische auf die japanische Comic-Kultur. Ist Ihnen eine von beiden näher?
Da kann ich mich nicht entscheiden. Als Letztes habe ich "Der Junge und der Reiher" (ein jap. Anime, Anm. d. Red.) gesehen, ein ganz toller Film. Aber auch amerikanische Comics kenne ich hauptsächlich als Real-Life-Verfilmung und weniger die Comic-Vorlagen.
Ich hätte erwartet, dass Sie zum amerikanischen Comic tendieren, weil Sie vor Kurzem in der Audible-Podcast-Reihe "Wastelanders" mitgemacht haben, wo Sie der Marvel-Figur "Peter Quill" alias "Starlord" Ihre Stimme geliehen haben. In der Story ist Quill aber schon alt geworden und taugt nicht mehr richtig zum Helden ...
... da habe ich mich auch gewundert, warum ich ausgerechnet dafür besetzt wurde! (lacht) Das soll wohl ein Zeichen sein ... Also nein, das hat Spaß gemacht. Die Geschichte bassiert ja auf dem "Guardians of the Galaxy"-Universum und als die Anfrage kam - es ist ja die deutsche Fassung zum amerikanischen Original-Hörspiel, wo wir jetzt gerade die letzte Staffel aufgenommen haben - das war toll. In so einer Comic-Geschichte kann man als Schauspieler auch mehr machen. Da kann man ab und zu auch mal den Naturalismus verlassen, ein bisschen mehr auf die Kacke hauen und das macht natürlich Spaß.
Weil Comic-Helden ohnehin oft überzeichnet sind?
Nicht unbedingt überzeichnet, aber weil es da mehr Action gibt. Da gibt es Schlägereien, die fliegen durchs Weltall, da explodieren die ganze Zeit Sachen und das muss man dann natürlich alles mit der Stimme spielen.
Als Schauspieler hat man ja gegenüber den Fans eine große Verantwortung, einer Rolle gerecht zu werden. Gerade bei einem Helden wie "Starlord", wo es dann schon Comics und Filme gibt. Wie bereitet man sich auf so eine Figur vor? Frisst man dann sozusagen die ganze Hintergrundgeschichte zu dieser Figur, um sich die Rolle anzueignen?
Ein bisschen, ja. Aber eigentlich muss die Geschichte in sich funktionieren. Jede Staffel dieser Marvel-Geschichte besteht ja aus zehn Folgen und das ist dann schon relativ vielschichtig. Innerhalb dieser Geschichte kenne ich mich natürlich gut aus, aber ich habe jetzt nicht jeden "Peter Quill"-Comic und -Moment der Filmgeschichte parat. Man darf auch als Schauspieler nicht den Fehler machen, irgendwas, was ein anderer vorher zu dieser Rolle gemacht hat, nachzumachen. Man muss seinen eigenen Zugang und eine eigene Interpretation finden.
Sie spielen ja auch am Theater viele klassische Stücke, die nun auch schon Hunderte Male aufgeführt wurden. Was sind denn die Rollen, die am meisten Spaß machen? Die, die eine Vorgeschichte haben, der man gerecht werden muss und wo es die Herausforderung ist, seine eigene Interpretation herauszuschälen. Oder sind es die Rollen, die wie ein unbeschriebenes Blatt sind und wo man sich komplett ausleben kann?
In Deutschland gibt es ja das berühmt-berüchtigte "Regietheater", wo jeder Regisseur den Anspruch hat, auch einen Klassiker nochmal ganz anders zu machen. Das geht manchmal gut, meistens nicht. Das Wichtige ist, dass die Geschichte stimmt und Klassiker sind ja deswegen Klassiker, weil sie über viele Jahre gespielt wurden und die Geschichte Substanz hat. Da macht es natürlich Spaß, die Figuren für sich selber auszuloten. Aber genauso toll ist es, wenn man ein neues Stück hat und ganz ohne Vorbilder rangehen kann. Aber wie gesagt, das Wichtigste ist immer, dass die Geschichte gut erzählt ist und die Figuren vielschichtig sind.
Vielschichtige Figuren haben Sie häufig gespielt. Viele Ihrer Figuren waren zwielichtig, manchmal auch mysteriös - gerade wenn man an die Serien "Game of Thrones" und "Stranger Things" denkt. Wie kommt das eigentlich, wird man da von der Filmbranche auf einen Rollentypus festgelegt oder kann man das als Schauspieler beeinflussen, indem man Rollen annimmt oder ablehnt?
Also das weiß ich nicht. Das, was Caster und Regisseure in mir sehen, ist wahrscheinlich das Zwillichtige. Und Rollen auswählen ... ich bin jetzt seit vielleicht zwei, drei Jahren in der glücklichen Lage, dass ich tatsächlich Rollen auswählen kann, dass also mehr Angebote kommen, als ich zeitlich machen kann. Ansonsten sieht die Realität des Schauspielerberufs anders aus. Da ist man in der Regel froh, wenn überhaupt ein Angebot kommt, und dann kann man sich gar nicht leisten, das abzusagen.
Tom Wlaschiha als "Jaqen H'ghar" in "Game of Thrones"Bildrechte: IMAGO / Mary Evans
Dass Sie die Rollen jetzt auswählen können, hängt maßgeblich mit dem Erfolg von "Game of Thrones" zusammen. Wie hat die Serie Ihre Karriere verändert?
Das war natürlich ein Riesenschritt. Das war eines von mehreren Castings, die ich über meine Agentur in England bekommen habe. Die Agentur hatte ich mir gesucht, weil es in Deutschland eben nicht so lief, wie ich mir das gewünscht hatte. Dass dann ausgerechnet dieses Casting geklappt hat, war natürlich Glück. Und dass das so eine Riesenerfolg wird, wusste am Anfang natürlich auch keiner.
Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft. Da geht es wenig um Kunst. Wenn man dann das Glück hat und in so einer erfolgreichen Produktion dabei ist, dann landet man automatisch auf den Zetteln von ganz vielen Castern. Die benutzen das dann auch gern als Credit, weswegen da dann immer steht vom "Director of" oder so. Auch in deutschen Firmen wird dann immer deine halbe Vita zitiert ... aber ich beschwere mich nicht. Das hilft ja auch.
Zugleich wird man dann auf diese wenigen Rollen festgenagelt ...
Ja, da versucht man dann irgendwie gegenzusteuern. Also ich bin ja Schauspieler geworden, weil ich möglichst viele unterschiedliche Sachen spielen will. Klar besteht die Gefahr, dass man in die Schublade gesteckt wird. Nach "Game of Thrones" sind mir noch drei weitere geheimnisvolle Priester angeboten worden, die ich dann absagen musste. Aber es müssen natürlich auch die entsprechenden Angebote kommen, weil irgendwann muss man seine nächste Miete zahlen. Und im Zweifel muss man dann eben doch wieder den geheimnissvollen Prieser spielen.
Als geheimnisvoller Priester der gesichtslosen Männer von Bravos ist Jaqen H'ghar Begleiter, Beschützer und später Ausbilder Arya Stark (Maisie Williams).Bildrechte: picture alliance / AP Photo | Helen Sloan
Trotz Ihrer internationalen Erfolge arbeiten Sie größtenteils in Deutschland. Sie machen viele Film- und Fernsehproduktion, spielen Theater, gehen auf Conventions und machen Lesungen. Dabei sind Sie auch oft noch in Sachsen. Erst kürzlich moderierten Sie den Semperopernball in Dresden. Wie verbunden fühlen Sie sich dem Osten noch?
Ich bin in der Nähe von Dresden geboren, das ist natürlich meine Heimat und da fühle ich mich verbunden. Da habe ich ein emotionales Gefühl, das sind meine Wurzeln. Leider ist es viel zu selten so, dass ich Zeit habe, da mal wieder hinzufahren, aber wenn so eine Anfrage kommt, dann fühle ich mich geehrt und habe da natürlich eine zusätzliche Motivation, das zu machen.
Sie haben in einem Interview schon mal gesagt, dass Sie eine sehr glückliche Kindheit in der DDR hatten, dass Sie ohne die Wende aber auch nicht da wären, wo Sie heute sind. Inwiefern hat die Wende Ihre Entscheidung beeinflusst, Schauspieler zu werden?
Das war schon vorher ein Wunsch. Ich glaube in der siebten oder achten Klasse wurde danach in der Schule gefragt, was man mal werden will, und das wurde dann ins Klassenbuch eingetragen. Ich habe damals den Spott der ganzen Schule auf mich gezogen, als da dann da stand: Schauspieler. Hätte es die Wende nicht gegeben ... keine Ahnung - dann würde ich vielleicht Theater spielen oder in irgendwelchen Defa-Filmen, wenn es die noch gäbe. Aber das ist hypothetisch.
Woher kam das Interesse fürs Schauspiel?
Ich wusste schon ganz lange, dass ich was Künstlerisches machen wollte. Ursprünglich hatte ich an Musik gedacht. Aber da muss man wahnsinnig gut sein, wenn man als Solist Karriere machen will. Außerdem muss man dann jeden Tag stundenlang alleine mit seinem Instrument verbringen und üben. Das erschien mir nicht so attraktiv.
Irgendwann kam ich dann auf Theater, da war ich 14 oder 15. Ich habe dann einfach den drei Schauspielschulen, die es in der DDR gab, einen Brief geschrieben, dass ich Schauspieler werden will. Die Leipziger Schule schrieb mir zurück. Damals gab es Förderkurse für junge Leute. Da konnte man dann hinfahren und den Unterricht der Studenten angucken, hat ein paar Hausaufgaben gekriegt und wurde Schritt für Schritt auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet. Und zwischendurch kam dann die Wende, aber das hat mich dann nicht davon abgehalten, trotzdem Schauspieler zu werden.
Was glauben Sie, wie dieser Systemwechsel sich dann auf den Schauspielberuf und dementsprechend auch auf Ihre Zukunft ausgewirkt hat? Es kam dann ja die Reise- und Redefreiheit - ganz existenzielle Sachen für Künstler.
Klar, das ist natürlich jetzt was ganz anderes. Das macht es aber nicht unbedingt einfacher. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, an die Wendezeit. Da war ich sehr oft in Dresden im Theater und das hatte eine ganz eigene Atmosphäre. Damals musste jede Aufführung abgenommen werden, sie musste durch die Zensur und trotzdem wurde versucht, da irgendwelche Kleinigkeiten einzubauen, die vom Publikum erkannt und dann beklatscht wurden. Das hatte eine elektrisierende Atmosphäre, weil man natürlich auch gegen etwas angehen konnte. Da gab es Widerstände und ja, da musste man mutig sein! Heute darf man alles sagen und dadurch brennst du dann nicht mehr so für die Stücke.
2022 spielte Wlaschiha auch in der vierten Staffel des Netflix-Hits "Stranger Things" mit.Bildrechte: IMAGO / Future Image
Im Osten stehen wir gerade vor Wahlen. In Sachsen, Thüringen, Brandenburg wird ein Landtag gewählt. Viele befürchten einen Rechtsruck. Ich habe gelesen, dass Sie sich 2019 einmal in Görlitz dafür eingesetzt haben, dass dort kein Oberbürgermeister der AfD gewählt wird. Beschäftigt Sie das?
Da bewegen wir uns zwar vom Comicpark sehr weit weg, aber ich sage da trotzdem gern etwas dazu. Das mit Görlitz - daran kann ich mich nicht erinnern. Ich halte mich von so etwas eigentlich fern. Ich will nicht als Schauspieler aus Berlin heraus in der Zeitung oder im Fernsehen Leuten Ratschläge erteilen, was sie wählen sollen.
Ich bin über die Situation, wie sie jetzt ist, natürlich auch nicht unbedingt glücklich. Ich glaube, dass es dafür sehr viele Ursachen gibt und dass wir darüber reden müssen, warum so viele Leute Parteien wählen, die sich von der demokratischen Grundordnung verabschieden. Leute pauschal in eine Ecke zu stellen und zu sagen "Ihr dürft das nicht", das hat aber noch nie funktioniert! Es ist auch zu komplex, als dass ich das hier in zwei Minuten im Interview beantworten kann, aber wir müssen die echten Probleme angehen und den Leuten zuhören.
Vielen Dank für das Interview!
8 notes
·
View notes