#essen und trinken
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horax · 8 days ago
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2024
Der Blick liegt in 2024 auf dem Essen, das Bier tritt zurück. topnine 2024 Das neue Jahr wird sicher herrlich werden.
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thespecialview · 14 days ago
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Ein wunderbares Weihnachtsmenü erwartet euch bei uns! Genießt eine Auswahl an köstlichen Gerichten, die von unserem Küchenteam liebevoll zubereitet wurden
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trd-blog-magazin · 30 days ago
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Tipps bei Magenverstimmungen durch festliches Überfressen
Sodbrennen und Übelkeit (TRD/MP) – An Feier- und Festtagen wird traditionsgemäß geschlemmt. Es ist eine Zeit, in der sich die Kilos mehr oder weniger heimlich anhäufen. Abgesehen davon passiert es auch leicht, dass nach dem festlichen Gelage der Magen Probleme macht. Um das zu vermeiden, helfen ein paar einfache Tipps der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und…
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suzimiya · 1 year ago
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'Fundstück. #NikischreibtKacki '
Der Gastrollion Essen&Trinken
Weil er nicht aufhörte zu weinen - Gastronom ruft wegen vermeintlich depressiven Jungen die Polizei
Ungewöhnlicher Einsatz für die Goppinger Polizei. Am Freitagabend rief ein besorgter Gastronom bei den Beamten an und meldete ihnen einen weinenden und offenbar depressiven, jungen. Beim Eintreffen der Beamten schilderte der Gastonom, der junge Mann würde unaufhörlich weinen, die Gäste um Spenden anbetteln und davon reden, dass alles eine Lüge wäre, er verfolgt werden würde und alles verloren sei. Als die Polizisten den jungen Gast versuchten zu beruhigen, brach er erneut in Tränen aus und warf sich auf den Boden.
Den Anwesenden Gästen zufolge, schrie er: “Deutschland geht unter, ich brauche euer Geld um das zu verhindern. NEVERGOTGETNIKI!!"
Auf der Wache stellte sich dann heraus daß der junge Mann ein bundesweit bekannter Heul- Nazi ist und schickten ihn dann lachend nach Hause.
Der Wirt erteilte ihn nachträglich Hausverbot.
Quelle https://x.com/StefanHogland/status/1705656345511297125
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sentucs-blog · 2 years ago
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„Es ist keine gute Küche, wenn sie nicht aus Freundschaft zu demjenigen, für den sie bestimmt ist, gemacht wurde.“ Paul Bocuse
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meo-eiru · 4 months ago
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ich liebe Silas so sehr. Ich habe ihn sogar allen meinen Freunden, meinen Cousins und sogar meinem Schwarm gegenüber erwähnt. Aber ich kann ihnen nicht zu viel gestehen, deshalb bekenne ich hier als anonymer Benutzer meine Sünden.
ich möchte so sehr an seinen Titten saugen. ich möchte, dass er auf meinem Gesicht reitet, bis ich ersticke. ich möchte, dass er in jedem Moment, in dem wir zusammen sind, mit mir rummacht. ich möchte sein Sperma essen, trinken und darin schlafen.
ich brauche Silas. ich brauche seine großen Titten in meinem Gesicht. ich brauche seine Schenkel um meinen Kopf. ich brauche, dass er mich in seinen Armen trägt, während ich mein Gesicht in seinen riesigen, himmlischen, engelsgleichen Brüsten vergrabe.
ich liebe Silas, verdammt noch mal. Ich liebe ihn so sehr.
und von Elias will ich gar nicht erst anfangen. Gott, ich will ihn. Verdammt. Ich bete für den Tag, an dem ich jemanden treffe, der so schön und perfekt ist wie er. Dieser Tag ist der Tag, an dem die Welt Frieden sehen wird. Oh mein Gott, ich liebe Elias. Ich will ihn reiten. Nein, ich will, dass er mich reitet. Ich will, dass er mich an eine Wand kettet und mir sagt, wie sehr er mich liebt. Ich will ihn. Ich brauche ihn.
Und, oh Mann, Micah? Oh, verdammt. Oh ja. Wann immer ich mich entscheide, mir ein Tattoo zu machen, wird sein Gesicht auf meinen Rücken tätowiert. Er wird für immer auf mir sein. Ich liebe ihn. Ich begehre ihn. Es ist mir egal. Er kann mich manipulieren, einsperren, erniedrigen.
ES IST MIR EGAL! ICH BRAUCHE IHN. ICH BRAUCHE VERDAMMT NOCH MAL MICAH. ICH BRAUCHE ELIAS. ICH BRAUCHE SILAS. SCHEISSE. SO PERFEKT. ICH KANN ES NICHT MEHR ZURÜCKHALTEN.
Danke fürs Zuhören.
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kvetchlandia · 4 months ago
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig über die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wäre gerne auch weise. In den alten Büchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen Gilt für weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem Schlächter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Kräfte waren gering. Das Ziel Lag in großer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die Züge. Auch der Zorn über das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
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I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good — The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate — When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts one’s features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
—Bertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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horax · 23 days ago
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Gleichzeitigkeit?
Gleichzeitigkeit bei akademisch bierologischen Namensaktivitäten in der aktuellen Woche: Der Gasthörer bespricht im Seminar das Kapitel „Einbruch des Namens in das Chaos des Unbenannten“ aus Hans Blumenbergs „Arbeit am Mythos“. Der Brauer ordnet seine Angebotstafel mit neuen Schriften und benamt die Mehrzahl der nur mit Sorte benannten Biere.
(15.12.2024)
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thespecialview · 5 months ago
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Ein kleiner Sommertraum auf Juist: 🌞🍦
Diese Eiskreationen waren genauso atemberaubend wie der Blick aufs Meer. Jeder Löffel ein Genuss, jede Kugel ein kleines Stück vom Paradies. 🌊✨ Wer braucht schon den Süden, wenn das Glück so nah ist?
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trd-blog-magazin · 1 month ago
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Smarte Haushaltsgeräte für Singles: Komfort und Effizienz im Alltag
(TRD/BNP) In der heutigen schnelllebigen Welt sind intelligente Haushaltsgeräte aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Besonders Singles profitieren von den praktischen Lösungen, die moderne Technik bietet, um den Alltag komfortabler und effizienter zu gestalten. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist die neue Philips Baristina, eine Espressomaschine, die speziell für Nutzer entwickelt wurde, die…
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deutsche-bahn · 4 months ago
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Guten Morgen, du kennst dich doch aus. Ich laufe bald mit meinem besten Freund ein paar Tage durch den Norden von Tschechien. Was sollte ich tun/essen/trinken/suchen und was eher vermeiden? Und warum will diese eine Wander-und Kletterunterkunft, dass ich sie in Bitcoin bezahle?
Tschechisches Bier all the way. Außerdem: Knedlíky. In Pubs gibt's die leider nie mit irgendwelchen nicht-fleischlichen Beilagen, aber ein Freund von mir macht die öfter mal mit vegetarischer Soße, und dafür alleine möchte ich ihn heiraten.
Ansonsten bin ich in Tschechien meistens bei Freunden, und ich weiß nicht ob ich dir Dreihundert-Einwohner-Dörfchen empfehlen will deren einziges Highlight die eine Weide mit den Alpakas darauf ist. Ich lasse mich gerade in Tschechien halt auch nur von ortsansässigen Freunden am Ärmel durch die Gegend ziehen.
Die Kletterunterkunft klingt vertrauenswürdig, du solltest ihnen deine Bankkarte geben und mal schauen welche drastischen Veränderungen das in deinem Leben auslösen wird. Das ist echtes Abenteuer.
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strictpunishedhubby · 8 months ago
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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slave-of-fem-queen-fatale · 2 months ago
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Zwischenbericht
Locktober
Nun bin ich bereits seit 14 Monaten dauerhaft verschlossen. Die Öffnung erfolgt nur auf Wunsch meiner Herrin. Entweder zur Reinigung und wenn sie ihren Schwanz in ihrer Fotze spüren möchte.
Mit dem Locktober wurden die Regeln nochmals verschärft. Selbst die Reinigung erfolgte nur mit dicken Gummihandschuhen und unter Aufsicht. Die ersten 10 Tage im Oktober blieb ich dauerhaft verschlossen und wurde täglich mit einem Vibrator gereizt. Sobald ich Heim kam, musste ich mich ausziehen oder umziehen. Entweder ich blieb nackt oder ich hatte Sissywäsche zu tragen. Am elften Tag wurde ich erstmal so gereizt, dass der Schwanz gemolken wurde und dicke Fäden des Spermas ausflossen. Diese hatte ich natürlich mit dem Mund aufzunehmen. Dann folgte eine Woche Urlaub. Im Urlaub waren für als Unterwäsche nur halterlose Strümpfe, Spitzenslips und zeitweise BH erlaubt. Täglich musste ich mindestens zwei Mal meinen Arsch zur Verfügung stellen. Dieser wurde entweder mit Plugs und Vibratoren gedehnt, gefickt oder einfach nur verschlossen. Während der ganzen Urlaubstage tankte sich natürlich auch mein Körper mit Energie auf und täglich durfte ich meine Herrin beobachten, wie sie sich es selbst besorgte. Bestenfalls durfte aber ich an ihren Fingern schnuppern, bekam aber nie was von dem herrlichen Saft zu schmecken oder durfte in ihre tropfende Fotze.
Zunehmend wurde mir nachts der Schlaf geraubt, denn immer mehr heiße Gedanken gingen in meinem Kopf herum und der Schwanz tropfte ständig. Zumal der einzige Kontakt die abendliche Reinigung ihrer Füße mit meiner Zunge war und die anschließende Massage. Da wir uns auf einem Städte Tripp befanden, glühten entsprechend am Abend die Füße meiner Herrin und der Duft und der Schmutz zwischen ihren Fußzehen raubten mir nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, wie der Schwanz durch diese Erniedrigung steifer werden wollte und fast die Eier herausgerissen hätte. Durch diese Prozedur ging es für mich völlig erregt ins Bett und mein Traum war einfach meine Herrin zu lecken, zu ficken und selbst einen Orgasmus zu bekommen.
Jeden Morgen kontrollierte meine Herren das Bett und kommentierte die Sauerei in meinem Bereich. Die letzten Tage vom Urlaub verbrachte ich nachts nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Windelpacket. Die Windeln hatte ich im Wohl kleinsten Laden der Stadt zu kaufen und ich musste sie ohne Beutel durch die Straßen tragen.
Wieder daheim angekommen wurden mir neu Regeln aufgetragen. Auf meinen Stuhl wurde ein Gummischwanz aufgeklebt. Bei jeder Mahlzeit hatte ich nun diesen mit meiner Zunge zu befeuchten und mir einzuführen. Jedoch blieb es nicht dabei. Sondern selbstverständlich war ich als Sklave auch für ein angenehmes Essen zuständig. Neben den Vorbereitungen, Kochen und Aufräumen waren meine Aufgaben die Bedienung meiner Herrin. Kaum hatte ich den 18x4 cm großen Schwanz in meine Arschfotze eingeführt und wollte mit dem Essen beginnen, gab mir meine Herrin den Befehl etwas zu holen. Mal war es das Salz, mal ein Nachschlag oder etwas zu trinken und immer wieder hieß es von dem Schwanz aufzustehen, die Wege zu erledigen und anschließend den Arsch wieder aufzuspießen. Pro Mahlzeit waren diese oftmals 3 – 4 Wege welche ich so zu erledigen hatte.  Oftmals war auch der Schwanz dann irgendwann mit Scheiße beschmiert und somit auch ich. Nach jedem Essen oder jeder Benutzung hatte ich den Schwanz mit warmen Wasser zu reinigen und mit meiner Zunge liebevoll abzulecken. Ich brauche nicht zu betonen, dass während der Mahlzeiten auch wieder Schwanz unablässig tropfte und ich somit auch ein Stück den Boden mit meiner Zunge zu reinigen hatte.
Weiterhin gab es eine Zimmertür, wo ebenfalls ein solcher Schwanz angebracht war. Dieser war für meine Trainingszeit. Der Schwanz war noch etwas länger und mit einem Durchmesser von 5 cm deutlich größer. Meine Aufgabe war nun nach der Arbeit mich auszuziehen, den Schwanz einzuführen und meine Herrin drückte auf die Stoppuhr. Gleichzeitig war ein kleiner Magnetkontakt welche die Anschläge an der Tür registrierte. Es begann mit 5 Minuten und 3 Anschlägen pro Minute. Schon da begannen die Oberschenkel und mein Arschloch zu brennen. Jeden Tag steigerte sich die Zeit und die Schnelligkeit, welche gefordert wurde. Inzwischen bin ich bei 20 Minuten Trainingszeit und schaffe bis zu sechs Anschläge pro Minute. Bei den zwanzig Minuten muss ich aber denn immer mal wieder etwas Gleitgel nachtropfen lassen, damit das Arschloch nicht völlig rau wird.
So vergingen die letzten Wochen und nach diesem Training wurde manchmal der Käfig für die Reinigung abgenommen, doch ich war so fertig, dass selbst dann der Schwanz zwar tropfte aber nur noch halb steif war. Erst wenn meine Herrin mich dafür auslachte, sprang meine letzte Kraft wieder an und er wurde hart. Manchmal kam sie dann zu mir. Ich durfte wieder den Schwanz in den Arsch einführen und dann den Sklavenschanz in die Fotze meiner Herrin. Schon nach wenigen Stößen war ich vor einem Orgasmus, welcher mir aber strengsten untersagt wurde. Somit konnte ich meine Herrin kaum befriedigen und sie setzte sich dann vor mich hin und machte es sich selbst. Teilweise war sie so geil, dass ihr Fotzensaft ebenfalls auf dem Boden tropfte und zumindest von dort den Saft dann auflecken durfte.
Am letzten Wochenende folgte der bisherige Höhepunkt für meinen Locktober. Ich hatte am Freitag Urlaub. Meine Herrin gab mir einen Einkaufszettel und ich war erstaunt über die Menge welche ich kaufen sollte. Aber dienstbeflissen erledigte ich die Aufgaben. Während meiner Abwesenheit bekam ich von meiner Herrin ein Bild aus der Badewanne und wie sie ihren schönen Körper dort verwöhnte.
Als ich wieder daheim ankam, stand meine Frau herrlich duftend und nackt vor mir. Meine Hoffnung auf Sex stiege in unermessliche und der Schwanz tropfte selbst durch die Jeans.
Doch meine Aufgabe war mich nun als Sissy anzukleiden und anschließend den Einkauf zu verstauen. Gegen halb drei hatte ich dann wieder meine Aufgabe mit dem Dildo zu erledigen. Nach etwa zehn Minuten meines Training klingelte die Tür. Ich war erschrocken, denn bisher hatte uns noch nie jemand dabei gestört. Meine Herrin gab mir den Befehl das Training fortzusetzen. Sie ging an die Tür und ich hörte wie ein oder zwei Männerstimmen sie begrüßten und tatsächlich ins Wohnzimmer kamen zwei gut gebaute Männer und natürlich stockte ich bei ihrem Anblick. Sogleich fing ich mir zwei kräftige Ohrfeigen ein und den Befehl mit der Übung nochmals zu beginnen.
Die beiden Kerle grinsten mich und begannen auch an meiner Herrin zu spielen. Noch bevor ich mit meiner Trainingseinheit fertig war, waren nun alle drei nackt und meine Herrin spielte mit den Schwänzen, welche nahezu das Format meines Trainingsschwanz hatten.
Nachdem ich den Gummischwanz und Boden gereinigt hatte, kniete ich mich vor meiner Herrin und wartete auf weitere Befehle.
Sie ignorierte mich eine ganze Weile und ich konnte deutlich ihre Erregung sehen. In einem kurzen Moment gab sie mir die Information. Ich sollte das Gästezimmer vorbereiten, Betten überziehen und für gemütliche Atmosphäre sorgen.
Während ich diese Aufgaben erledigte, hörte ich schon deutliche Fickgeräusche aus dem Wohnzimmer. Verstohlen blickte hin und wieder um die Ecke und sah wie meine Herrin hart gefickt wurde.
Als ich meine Aufgabe im Gästezimmer erledigt hatte kniete ich wieder vor dem Sofa. Zwei gefüllte Kondome lagen nun auf dem Tisch, doch die Schwänze der beiden Kerle waren schon wieder recht hart.
Ich bediente nun meine Herrin und ihre Liebhaber, kochte Essen, brachte ihnen frische Getränke oder räumte die Kondome weg.
Am Abend musste ich wieder vor meiner Herrin knien und durfte mir Sissynachtwäsche anziehen, sowie eine Windel. So musste ich mich vor dem Trio zeigen, in diesem Moment waren bereits wieder zwei Schwänze in meiner Königin. Ich sollte in unser Zimmer auf allen Vieren gehen und mich in den Sklavenkäfig legen und das Zeitschloss auf neun Uhr einstellen.
Erst dann sollte ich das Frühstück vorbereiten und das Frühstück ans Bett servieren.
Also krabbelte ich so los und hörte neben dem Stöhnen und Klatschen der nackten Körper aneinander auch abschätziges Gelächter.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf, denn das Gästezimmer lag direkt neben meinem Sklavenkäfig. Ich hörte immer wieder wie meine Frau gefickt wurde und laut stöhnte. In der Zeit wo es ruhig war, trieb mich mein Schwanz zur Verzweiflung, denn er zerrte in dem Käfig und mein ganzer Unterleib schmerzte vor Geilheit. Irgendwann fand ich immer wieder in kurzen, tiefen Schlaf. In den frühen morgen Stunden träumte ich von den Ereignissen und mein Schwanz pumpte Sperma wie bei einem Jüngling in die Windel. Auch die Windel war inzwischen gut von meiner Pisse gefüllt.
Punkt neun Uhr öffnete sich das Schloss von meinem Käfig. In der Küche lag ein Zettel von meiner Herrin und ein kleiner Notizblock. Auf dem Zettel stand, dass ich mich reinigen sollte und dann nackt, bis auf dem Keuschheitsgürtel, ins Schlafzimmer kommen sollte.
Ich reinigte mich, Zähne putzen, rasieren und nahm dann den Notizblock um in das Gästezimmer zu gehen.
Das Zimmer roch so intensiv nach Sex. Als ich vor das Bett trat und mich auf die Knie begab. Meine Herrin war verschlafen und sah ehrlich gesagt ziemlich durchgefickt aus, aber auch sehr entspannt. Die beiden Kerle links und rechts hatten schon wieder ihre Finge an der Fotze meiner Königin und während sie mit mir sprach, zuckte immer wieder ihr Körper.
Meine Aufgaben lauteten zuerst die benutzen Kondome und Taschentücher aufzusammeln, dann Kaffee, frische Semmeln und ein reichhaltiges Frühstück ans Bett zu servieren. Dafür brauchte ich ca. eine halbe Stunde und brachte alles soweit ins Gästezimmer. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich sehen, dass meine Herrin schon wieder einen Schwanz im Arsch hatte und stöhnend mir den Befehl gab, alles abzustellen und mich wieder hinzuknien.
Als der Ficker seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Herrin zog, schmatzte geil ihre Arschfotze und sie streckte mir ihren Arsch hin, damit ich auch etwas frühstücken darf. Sofort begann ich die Arschfotze meine Herrin zu lecken. Sie war verschmiert von ihren Körpersäften und es war ein Genuss. Immer wieder furzte sie mir dabei ins Gesicht. Während ich meine Herrin so verwöhnte schwoll mein Schwanz schon wieder an und schmerzte heftig im Käfig.
Danach wurde sie mir wieder entrissen und ich hatte das Zimmer zu verlassen. Jedoch mit der Maßgabe, dass ich auf einem Stuhl direkt vor der Tür zu sitzen hatten. Sobald etwas benötigt wurde musste ich auf allen Vieren den Raum betreten und meine Aufgaben erledigen.
Erst am späten Nachmittag gingen die drei unter die Dusche und machten sich bereit für Abendessen in einer Gaststätte. Während sie alle duschten hatte ich die Aufgaben das Bett neu zu beziehen und auch mich straßentauglich anzuziehen.
Die Fahrt ging in eines der teuersten Restaurants unserer Gegend. Während die drei dort Dinierten, durfte ich bei MacDonalds eine Cheesburger und eine kleine Cola können.
Die andere Zeit wartete ich vor dem Restaurant. Zum Bezahlen wurde ich hineingerufen und musste auch noch fast 20% Trinkgeld geben. Spät am Abend ging es heim und schon auf dem Rückweg war meine Herrin halb nackt im Auto. Auf einem ruhigen Autorastplatz wurde sie dann auf der Kühlerhaube nochmals kräftig durchgefickt und immer wieder lächelte sie mich lustvoll an. Dabei wurde ich nicht nur geil, sondern freute mich über diese liebevolle Geste.
Die Nacht verbrachte ich wieder wie zuvor im Käfig. Am Morgen durfte ich dann wieder das Frühstück bereiten und nach einem Abschlussfick, konnte ich die Männer am frühen Nachmittag verabschieden.
Meine Herrin führte mich ins Bad. Dort durfte ich sie unter der Dusche waschen, dann abtrocknen und ihren geschundenen Körper mit Körperpflege einreiben.
Danach führte sie mich in unser Schlafzimmer und schlief recht schnell ein, während ich voller Geilheit blieb. Meine Herrin schlief durchweg. Erst am nächsten Morgen durfte ich ihr wieder den Kaffee bringen. Doch mein Locktober ging weiter und seit diesem Wochenende spritze ich fast jede Nacht unkontrolliert ab. Was zum täglich Wechsel der Bettwäsche führte.
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fragmicheinfach111 · 6 days ago
Text
                       Genug ist Genug
                                 Teil 2
Ich ging erstmal in die Küche um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Dabei sah ich Lisas Handy auf dem Küchentisch. Es muss auf ihn gefallen sein als ich sie mir griff. Glück gehabt. Ich nahm es schaltete es ein. Gesperrt natürlich. Aber kein Problem vor 2 Jahren hatte ich beobachtet wie sie ihren Code eingab. Ich versuchte ihn und hatte Glück. Lisas leben lag jetzt vor mir. (Notiz an mich mein Passwort ändern) Mehrere verpasste Anrufe von Ihrer Freundin Sandra. Unwichtig. Ich schaltete das Handy wieder aus und steckte es in meine Hosentasche. Bei nächster Gelegenheit würde ich es mir ansehen um mehr über Lisa Nein!!! Meine neue Sklavin zu erfahren. Denn wissen ist Macht. Später würde ich dann auch Spyware installieren.
Ich schnappte mir ein paar blaue Müllsäcke und ging nach oben in Lisas Kinderzimmer. Als erstes landeten all ihre Puppen und Kuscheltiere im 1 Sack. Mit einer Ausnahme ihr lieblings Teddy. Ich brachte ihn in mein Zimmer. Dann ihre Poster und Schmink Sachen. Als nächstes Kam ihre Kleiderschränke (2) dran. Es flog erstmal alles raus. Dann begann ich zu sortieren. Ihre Tangas blieben. Auch ihre Strapse und Knie langen Strümpfe. Aber auch ihre kurzen Röcke und weißen Blusen. Der Rest flog raus. Auch alle ihre Schuhe. Als ich fertig war brachte ich alles nach oben, auf den Dachboden. Dann blieb nur noch ihr Bücherregal übrig. Sie liest gern zumindest früher. Horror Krimi und Romanzen Geschichten. Hefte und kleine Bücher. Das Einzige große Buch war Krieg und Frieden. Seltsam das sie sowas auch liest. Ich nahm es um es mir anzusehen. Sie hatte mal erzählt das es ein Geschenk ihrer Oma war. Ich machte es auf und war verblüfft das waren Handschriftliche Notizen. Als ich es mir durchlas erkannte ich das es ein Tagebuch war. Lisas Tagebuch. Ein Schatz. Das Buch brachte ich auch in mein Zimmer ich würde es mir später durchlesen. Danach beendete ich das ausräumen. Selbst das Bett habe ich zerlegt und nach oben gebracht. (Ja ich kann mit einem Akkuschrauber umgehen.) Am Ende war ihre Matratze ein Schreibtisch und ein Stuhl und die leeren Schränke das einzige im Raum.
Als nächstes rief ich eine alte Freundin an die ein online Sexspielzeug Geschäft führt. Wir plauderten  kurz bevor ich meine Bestellung aufgab. Viele neue Anziehsachen und Dessous und spezielle Schuhe. Wenn ihr euch fragt woher ich ihre Maße habe, kennt ihr eure Mütter schlecht.
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und in der Firma angerufen habe ob alles in Ordnung ist summte Lisas Handy. Es war ein Textnachricht von Ihrer Freundin Jenny. Eine von vielen. Sie fragte wo sie bliebt? Jenny noch so eine Schlampe die sich nicht benehmen kann. Ich schreib ihr zurück das Lisa Stubenarrest und Handy verbot hat. Dann schaltete ich das Handy aus. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an und über Internet schaltete ich meine geheime APP ein und sah Lisa. Sie stöhnte, da wieder kaltes Wasser sie bespritze. Da war sie meine kleine geile und bald willige Sexsklavin. Sie so zu sehen machte mich schon feucht. Ich nahm Lisas Tagebuch und begann zu lesen.
Inzwischen war es 20 Uhr ich habe etwa 3 Stunden gelesen und viel über meine kleine Schlampe erfahren. Lisa war seit 10 Stunden in meinem Kerker. Es wurde Zeit zu ihr zu gehen und mit der Erziehung zu beginnen. Aber erst umziehen. Also Fernseher aus und ab in den Kerker. Unten angekommen ging ich nach hinten rechts neben dem großen Bett. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Schlüsselbund hervor und schloss den großen Schrank vor mir auf. Da waren sie meine geliebten Domina Outfits. Lack und Leder. Ich entschied mich für ein schwarzes Corset das meine Brüste betonte einen schwarzen Leder Rock der bis zu den Knien ging. Aber keinen Slip. Dazu schwarze Lack Stiefel die 10 cm über meine Knie gingen und vom Rock verdeckt wurden. Zum Schluss schwarze Lack Handschuhe die ebenfalls 10 cm über meinen Ellenbogen endeten. Ich verschloss meinen Schrank und holte mir meine Peitsche von heute morgen, ich würde sie brauchen. Dann nahm ich mir noch einen kleinen USB Ohrstecker denn ich gleich anlegte. Ich war bereit für Lisa.
Nachdem ich die Automatik ausgeschaltet habe, betrete ich den Raum. Lisa nackter Körper gefehlt mir gut. Ihr Arsch war knall rot und sie trug noch ihre Knie langen Strümpfe. Da der Raum gut temperiert ist zittert sie nicht. 1 Stunde Bestrafung und harter Sex mit 2 Mega Orgasmen plus 9 Stunden nichts tun mit einer Maske auf dem Kopf, in die Kopfhörer eingenäht sind.(und ihr die Regeln einer Sklavin erklären in Dauerschleife ) Und gelegentlich kalten Duschen dürften ihr ganz schön zugesetzt haben. Das sie an einem Kreuz hing ( Arme und Beine gespreizt) und sich nicht viel bewegen konnte war auch nicht gut für sie. Zu ihrem Pech wird hier gemacht was ich will. Und mir gefällt was ich sehe.
Ich schaltete den Ohrhörer an. Sofort verbindet er sich mit dem Rekorder und schaltete auf Standby um. Lisa regt sich. Das aufhören der Absprache der Regeln hat sie also mitbekommen. Das Spiel beginnt. "Hallo kleine Schlampe, wie war dein Tag? Hattest Du auch so viel Spaß wie ich?" Ich bekam nur ein Hmm Hmm. "Ach stimmt ja der Knebel. Möchtest Du das ich ihn heraus nehme?" Sie nickte. Ich nehme ihn ihr ab und werfe ihn in die Ecke in der noch ihre zerschnittenen Sachen liegen. " Danke Mom."
Das war ihr erster Fehler. Zur Strafe bekam sie erstmal einen Schlag mit der Peitsche auf ihren Arsch. Lisa Schrie. Balsam für meine Seele. Ich gebs zu ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt. Ein kleines bisschen. "Wie heißt das richtig Schlampe!" Und noch ein Schlag. "Herrin, Herrin, Herrin. Entschuldigung es kommt nicht wieder vor." "Geht doch warum nicht gleich so. Also fangen wir von vorne an."
"Regel 1 lautet?" "Meine Besitzerin ist meine Herrin. Ich habe sie immer und überall mit diesem Titel anzusprechen. HERRIN. " "Sehr gut Schlampe." Zur Belohnung streichelte ich ihren Rücken.
"Regel 2" "Ich bin nichts ich habe nichts meine Herrin gibt mir was ich brauche oder nimmt es mir weg wenn sie es will oder ich es verdient habe." "Gut Schlampe" Zur Belohnung streichelte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Lisa stöhnte leise. Ich wette wenn ich ihr in die Pussy fasse wird Sie feucht sein. Wie es sein soll.
"Regel 3" "Es ist mir verboten mich ohne Erlaubnis meiner HERRIN anzufassen oder einen Orgasmus zu haben. Ich muss meine Herrin immer um Erlaubnis bitten ob ich kommen darf. Und mich bei meiner HERRIN danach bedanken das sie mir diesen Orgasmus geschenkt hat." Ich greife ihr in ihre Pussy und werde nicht enttäuscht. Lisa ist bereits feucht. Anstatt sie zu fingern streichelte ich über ihre Schammlippen. Erst die äußeren dann gehe ich tiefer und reibe ihre inneren Lippen. Lisa stöhnt vor Geilheit sie ist wieder kurz davor im siebten Himmel zu sein.
"Regel 4" Flüstere ich leise. "Ich habe unterhalb meiner Augenbrauen rasiert zu sein. IMMER. Es steht meiner Herrin aber zu das zu ändern und mir die Haare ab zu rasieren wenn sie das für richtig hält. (Ihr schönes Haar nein niemals. Aber die Drohung dürfte sie gefügig machen.) Außerdem darf meine Herrin entscheiden ob ich gepierct oder tätowiert werde." Richtig zur Belohnung fingerte ich sie jetzt wieder mit 2 Fingern. Lisa stöhnte immer heftiger, sie würde gleich kommen. Mal sehen ob sie an Regel 3 denkt. Immer schneller gingen meine Finger rein und raus, rein und raus. " Herrin ich komme! Bitte darf ich kommen? BITTE ?" Gute Schlampe sie hatte es nicht vergessen. Schade!!! "Gut meine kleine Schlampe du hast es nicht vergessen." Rein und raus " Ich erlaube dir zu kommen." Und das tat sie genau in diesem Moment. Wieder explodierte meine kleine Schlampe in einem gewaltigen Orgasmus. Ich brachte meine Finger in Sicherheit. Meine Hände gingen wieder nach oben und ich knetete Lisas Brüste und Nippel. Gott ich liebe diese Brüste. Das könnte ich den ganzen Tag tun. Und sie dabei ficken.
Inzwischen war Lisa wieder klar im Kopf. " Da Da Danke He Herrin. Das war so geil." "Brave Sklavinnen werden belohnt. Das sagte ich dir doch." "Ja ich werde alles tun was ihr sagt Herrin aber bitte nicht mehr schlagen. BITTE?" "Das hängt von dir ab, MEINE KLEINE SCHLAMPE. Es wundert mich übrigens. Müsstest Du nicht mal auf die Toilette?" "Ja das muss ich auch dringend. Meine Blase platzt gleich." Ich streichelte ihren Rücken und sagte liebevoll "Dann lass es doch laufen. " "Aber das geht doch nicht. Herrin.""Wieso  nicht? Deine Herrin hat dir einen Befehl gegeben. Wieso sollte es nicht gehen den Befehl zu befolgen? Aber wenn Du lieber die Peitsche spüren möchtest, dann lässt sich das einrichten. Aber ich muss dich warnen ich werde solange zuschlagen bis Du pinkelst. Aber wenn ich dich schlage wirst Du dich verkrampfen und dann fließt nichts. Und es könnte 100 Schläge dauern bis Du keine Kraft mehr hast und es von selbst läuft. Willst Du das Kleine Schlampe?" "Nein bitte nicht mehr schlagen ich tue es. Herrin." Nichts geschah. " Ich warte und meine Geduld hat Grenzen das weißt Du doch." Und dann hörte ich Wasser laufen. Und eine gelbe Flüssigkeit floß zum Ausfluss. "Braves Mädchen. Geht doch" Ich ging nach rechts in die Ecke und öffnete eine Klappe die in die Fliesenwand eingebaut war. Dort war auf einem Rad ein Schlauch mit einem Duschkopf aufgewickelt und und eine Badarmatur mit der ich die Wassertemperatur einstellen konnte. 28 grad sollten reichen. Ich schaltete ein, prüfte die Temperatur und begann alles sauber zu machen. Erst die Wand dann den Boden. Lisa seufzte als der warme Strahl sie traf. Nachdem ich fertig war belohnt ich Lisa noch indem ich den Duschkopf an ihre Pussy hielt. Diesmal stöhnte sie leise. Dann schaltete ich ab,räumte alles zurück, verschloss die Klappe und kehrte zu Lisa zurück.
"Dabei fällt mir ein rate doch mal was ich heute gemacht habe während du die Regeln gelernt hast?" "Ich weiß nicht. Mich beobachtet?"
"Nein ich habe dein Zimmer umgeräumt. Und alles unwichtige entfernt." Lisa rührte sich nicht mehr und hörte nur noch zu."Dabei habe ich dein Tagebuch gefunden und den Rest des Tages damit verbracht es zu lesen." "NEIN nicht mein Tagebuch. Das ist meins. Das darf keiner lesen. Gib " Schrie Lisa mich an und zerte an ihren Fesseln. Aber weiter kamm sie nicht. So schnell wie Lisa angefangen hatte zu schreien so schnell hatte ich meine Peitsche zur Hand. Und begann damit auf Lisas Arsch einzuschlagen. 1 mal 2 mal 5 mal. Lisa schrie wie am Spieß aber es war mir egal. Unablässig tanzte meine Peitsche über Lisa Arsch und ließ ihn jetzt wieder leicht blau werden. Nach dem 45 Schlag stoppte ich. Lisa hatte aufgehört zu schreien sie hoffte wohl es war überstanden. Falsch.
Ich ging zu ihr legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach hinten. "Wie wagst du es mit mir zu sprechen SCHLAMPE. ICH BIN DEINE HERRIN. ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL. DU BESITZT NICHTS MEHR. ES GEHÖRT JETZT ALLES MIR." Schrie Ich Lisa an. Durch die Kopfhörer wurde es nochmal verstärkt und bei jedem Wort habe ich ihr mit meiner Hand einen Schlag auf ihren Arsch gegeben. " Entschuldigung Herrin. Aua. Bitte. Aua. Entschuldige. Ahhhhhhh.
"Tu das nie wieder Schlampe oder das nächste mal nehme ich den Rohrstock und stoppe erst wenn wir bei 100 sind." Lisa nickte heftig ihren Kopf in der Hoffnung mich zu besänftigen. "Ja verstanden ich werde es nie wieder tun. Herrin Versprochen Versprochen Versprochen."
"Gut !Besser du machst mich heute nicht mehr wütend, ich weiß nicht was dann geschieht oder ob ich aufhören kann bevor Blut fließt. Und das würde ich gerne vermeiden." "Verstanden, werde ich nicht. Bitte nicht mehr schlagen Herrin. BITTE." Ich war etwas beruhigt. Zur Sicherheit ging ich nah draußen und holte meine Salbe. Lisa brauchte sie dringend. Ihr Arsch brannte vermutlich höllisch. Gut. Besser als wenn sie nichts mehr spürt, dann könnte es gefährlich werden. Ich kehrte zu Lisa zurück und rieb ihr wieder die Salbe auf ihren Arsch. Zuerst wimmerte sie dann wurde sie still. "Wo waren wir stehen geblieben ach ja Tagebuch. Sehr interessant was ich da gelesen habe." Lisa blieb still und schniefte leise. "Mit 16 hatten wir doch diesen Streit wegen deiner 4 in Geschichte. Erinnerst du dich?"Lisa nickte. Das brachte ihr einen Klaps auf ihren Arsch ein. " Sprich gefälligst wenn ich dir eine Frage stelle. " Sagte ich streng. "Ja ich erinnere mich daran.   Herrin." "Gut denn in deinem Tagebuch hast du geschrieben, daß nachdem ich dich nach oben geschickt habe und ich dir verboten habe auf die Party zu gehen, dein Vater zu dir kam." "Ja das stimmt er sagte mir das du dich entschieden hättest das ich kein Bauchnabelpiercing bekomme und diskutieren hätte keinen Zweck. Und er könne da nichts machen. Er wird zwar versuchen dich umzustimmen aber das könnte etwas dauern."
Ich griff nach oben und öffnete die Maske. Dann zog ich sie Lisa vom Kopf. Ich griff mit meiner Hand nach ihrem Kinn und drehte es nach rechts. Jetzt musste sie mir direkt in die Augen sehen. "Das ist nie geschehen. Das habe ich nie gesagt." "Aber Dad hat  " Weiter kamm sie nicht. Mein Blick sagte ihr besser zu schweigen. " DAS. HABE. ICH. NIE. GESAGT. Sag mir wann in den 6 Jahren die wir uns kennen habe ich dich angelogen. Wann habe ich etwas gesagt und es dann nicht getan?" Lisa war sprachlos, sie konnte darauf nichts erwidern. Ich hatte recht. Ich habe meine Versprechen immer gehalten. Und dann kamen die Tränen. Erst langsam und dann flossen sie in strömen. "Mom bitte entschuldige. Ich habe es ihm geglaubt." "Shh ich bin ja da meine kleine. Und ich werde immer da sein.Hör auf zu weinen. Du bist jetzt bei mir." Ich küste sie auf die Stirn. "Ich werde mich um dich kümmern. Und wir werden viel Spaß zusammen haben." Diesmal küste ich sie auf ihren Mund. Erst zärtlich dann fordernder. Und Lisa ließ es geschehen nein sie wollte es und erwiderte begierig den Kuss.
Dann löste ich mich von ihr und sagte "Ich hatte mich gefreut als du damals zu mir kammst und mich gefragt hast ob du auch ein Piercing haben kannst. Später dachte ich du hättest es dir anders überlegt. Ich hätte es besser wissen müssen. Dein Dad hat uns beide reingelegt. Wollen wir uns an ihm rächen?" "Was hast du vor Mom?" OK Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Sie bekam einen leichten Klaps auf ihren Arsch. "Aua" "Wie heißt das kleine?" Sagte ich mit einem Lächeln. Sie lächelte auch,vermutlich weil sie glaubte das ich nicht gleich die Peitsche rausholen würde. "Entschuldigung Herrin. Und danke für die Bestrafung." Gutes Kind. Dafür streichelte ich wieder ihre Pussy. "Nah ich werde aus dir eine willige dauergeile Sklavin machen die alles tut was ich ihr sage. Und ich werde dich piercen und tätowieren. Stellt dir das nur vor wie dein Dad reagiert wenn er das erfährt. Seine geliebte Prinzessin die für mich ihre Beine breit macht." Mein Grinsen hätte jeden Hai neidisch gemacht so breit war es."Tätowieren? Ähm?" "Keine Angst nur ein kleines auf dein linkes Schulterblatt mit meinen Initialen. Damit jeder weiß wem Du gehörst. MIR!" Und wieder küste ich mein Eigentum während ich ihre Pussy streichelte. "Also  wirst DU MEINE SKLAVIN SEIN?" Es klang wie eine Frage, war aber eher ein Befehl ja zu sagen. "Ja Mo ich meine Herrin das werde ich. Darf ich einen Wunsch äußern?    Herrin. " "Was möchtest du. Sag es mir." Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise. "SEX jeden Tag wie du gesagt hast. Bitte. Herrin." Gewonnen. Sie gehörte mir. "Versprochen. Und wir fangen gleich damit an."
Ich öffnete die Klammern und entfernte das Band um Lisa zu befreien. Sie stand etwas wackelig auf den Beinen aber sie konnte alleine gehen. "Komm mit kleine Schlampe." Wir verließen die Dusche und gingen zu den Sesseln. Dort entfernte ich den Gürtel und Rekorder von ihr. Zusammen mit der Maske und dem Knebel die ich mitgenommen hatte legte ich alles auf einen kleinen Tisch neben den Sesseln. Dann ging ich zu einem der Schränke, schloss ihn auf und nahm mir eines der Halsbänder. Dann verschloss ich ihn wieder und kehrte zu Lisa zurück. Ich gab ihn ihr. Sie sah ihn an und dann mich. "Knie dich hin. Halte das Halsband mit beiden Händen ausgestreckt vor mich und sage die Worte BITTE NEHMT DIESES HALSBAND VON MIR UND LEGT ES MIR AN. MACHT MICH BITTE ZU EURER GEHORSAMEN SKLAVIN HERRIN " Lisa sah mich erstaunt an aber ging dann in die Knie, hielt das Halsband hoch und sprach die Worte. Ich nahm das Halsband und legte es ihr um. Es war ein schliechts 5 cm breites Lederband mit einem 3 cm großen Ring daran. Es hatte keine Schnalle wie andere, sondern die die Enden rasteten ineinander ein und verschlossen sich. Der Schlüssel um es zu öffnen war an meinem Schlüsselbund. Noch. Ich werde in bald abmachen und ihn an einer Kette um meinen Hals tragen. "Sehr gut Sklavin. Als letzten Schritt deiner Demut musst du meine Füße küssen. Alle beide." Auch das tat Lisa ohne Wiederworte. Was für eine Brave kleine Schlampe. Zur Belohnung half ich ihr auf und küste sie. Es war ein langer und wilder Kuss." Gut gemacht. Jetzt bist du meine SKLAVIN. MEIN EIGENTUM. Morgen rufe ich meine alte Schulfreundin an und werde einen Termin für deine Piercings und Tattoo machen." Lisa Augen glänzten. "Danke Mom. Ich meinte Herrin." Böses Mädchen zur Strafe schnappte ich mir ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht zu fest, aber es tat weh. Lisa wusste sofort warum ich das tat. "Bitte Entschuldigt HERRIN." Ich ließ los den ich hatte andere Pläne.
Ich ging nochmal zu einem der Schränke der unverschlossen war nahm eine Kette und den Strapon von heute morgen heraus und kehrte zu Lisa zurück. Zuerst hakte ich die Kette in das Halsband. Danach führte ich meine neue Sklavin zu dem großen Bett. Es wurde Zeit mein Eigentum in Besitz zu nehmen. Ich plaziert Lisa vor dem Bett. Dann gab ich ihr einen kleinen Schubs und sie viel rücklings aufs Bett. Ihre Beine berührten noch immer den Boden. Wir lächelte beide weil wir es beide wollten. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und hob Lisas rechtes Bein hoch. Dann zog ich ihr den nassen Strumpf aus und warf ihn hinter mich. Danach stellte ich ihn wieder auf den Boden und wiederholte es mit ihrem linken Bein. Lisa sah so schön aus wie sie darauf wartete was als nächstes geschah. Ich zog mich zurück und entledigt mich meiner Sachen. Die Stiefel ließ ich an, die störten mich nicht. "Beine auseinander ich will sehen was mir gehört." Mit einem lüsternem Lächeln spreizte Lisa brave ihre Beine und zeigte mir was von jetzt an mir gehörte."Was für eine Brave Sklavin. Zeit für deine Belohnung." Ich beugte mich zu ihr herunter und begann sie zu küssen wild und fordernd. Währenddessen spielte meine linke Hand mit Lisas Brust. Immer wieder knetete ich sie mal zärtlich mal wild.
Ich beendete den Kuss. Sah Lisa in die Augen und sagte gebieteriesch " Ich will wissen wie du schmeckst süße." Küssend arbeitete ich mich langsam hinunter. Jetzt kniete ich vor Lisa die auf dem Bett lag.Lisa war nass ihre Pussy glänzte. Ich leckte einmal ganz sachte von unten nach oben über ihre Schammlippen. "Jaaa ist das gut" Schrie Lisa. "Bitte nicht aufhören. Weitermachen. " "Das werde ich. Und ich hebe die Regeln für diese Nacht auf. Du darfst so oft kommen wie du willst ohne um Erlaubnis zu fragen." Und so begann ich Lisa ins Nirvana zu lecken. Erst langsam nur mit Zunge. Dann mit 1 später 2 Finger. Ihr Kitzler reagierte besonders stark auf Berührung. Ein Grund warum meine Zungenspitze so oft mit ihm spielte. Lisa kam 2 mal bevor ich mich entschied das es Zeit wurde sie endlich zu ficken. Also stand ich auf und  sah zu meiner Sklavin herunter. Lisa war gerade zum 2 mal gekommen und atmete schwer und tief. "Was sagte ich heute morgen noch? Ach ja geh nicht weg ich hole nur schnell meinen Strapon." Lisa sah mich an und begann zu lächeln. Sie wusste genau was jetzt kommt. Der Strapon lag griff bereit auf dem Bett. Ich legte ihn an und ging zu Lisa.
"So Zeit mein Versprechen zu erfüllen dich jeden Tag zu ficken meine kleine Schlampe." "Ja bitte Herrin. Fickt mich." "Rutsch hoch." Nachdem Lisa jetzt komplett auf dem Bett lag stieg ich auf sie. Küsste sie noch mal und plaziert meinen Strapon an ihrer Pussy. Ich stieß noch nicht zu sondern bewegte ihn hoch und runter. Ich wollte Lisa ärgern wollte das sie mich an bettelt zu zu stoßen. Was sie auch tat."Bitte Herrin. Stoßt zu. Bitte fickt mich." "Ich werde dich ficken wenn ich es will SKLAVIN." Und ich stieß zu und wie beim ersten Mal heute morgen glitt der Strapon ohne Gegenwehr in Lisa. Bis zum Anschlag. Lisa stöhnte auf. Das war es was sie wollte. Was sie brauchte. Und ich gab es ihr. Ich zog ihn raus und wieder rein. Das Tempo schien meiner Sklavin zu gefallen. Also erhöhte ich es. Dabei küste ich Lisa immer wieder. Doch ich wollte mehr wollte sehen wie sie unter mir dahin schmolz. Ich erhob mich und kniete jetzt vor Lisa. Der Strapon noch in ihr. In dieser Position fickte ich die kleine Schlampe jetzt und es war geil. Ich hatte die Kontrolle. Ich bestimmte die Geschwindigkeit. Ich fickte sie rein und raus immer wieder und wieder. Wenn ich das Gefühl hatte das Lisa gleich kommen würde verlangsamte ich mein Tempo. Das gefiel ihr nicht aber mir schon. Nach einiger Zeit merkte das es Zeit wurde es zu beenden. Ich spürte das ich bald kommen würde. Also gab ich alles. Lisa stöhnte auf als sie merkte das ich das Tempo noch mal erhöht habe. Mein Puls raste der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Langsam machte sich die Erschöpfung in meinem Körper bemerkbar. Ich ignorierte es und fickte dieses herliche Wesen das jetzt mein war. Und dann kamen wir beide. Zuerst Lisa die ihren Orgasmus hinaus schrie und 5 Stöße später ich. Ich schrie zwar nicht aber ein lautes "JAAAAAAA" kam schon über meine Lippen.
Als ich aufblickte sah ich das Lisa Ohnmächtig war. Ich fühlte kurz ihren Puls um sicher zu gehen das sie noch lebte. Die Strapazen des Tages waren zu viel für sie. Ich kletterte vom Bett schnallte den Strapon ab und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Ich würde  ihn bestimmt morgen brauchen können. Ich holte Handschellen aus dem Schränkchen. Damit fesselte ich Lisa an das Bett. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf. Ich zog die Decke unter ihr hervor und deckte sie zu. Dann kletterte ich zu ihr. Sie war total verschwitzt. Ich schob eine Strähne zur Seite und küste sie auf den Mund. "Du bist Mein. Und ich werde dich nie mehr hergeben. Vielleicht mal ausleihen und zusehen wie andere dich ficken. Aber mehr nicht. Schlaf gut Sklavin morgen wird ein anstrengender Tag."
Bevor fragen kommen ja es gibt einen 3 Teil und ich denke über einen 4 nach. Und sollte sich jemand fragen wie die Peitsche mal in Saras Hand sein kann und dann wieder nicht. Ganz einfach. Die Peitsche hat eine Schlaufe und hängt an ihrem Handgelenk.
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cherry-posts · 6 months ago
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Tumblr media
Ich weiß, dass ein Leben mit ihr ein Tanz auf dem Vulkan ist. Natürlich, ich kann eine normale Ehefrau finden, ein geordnetes Leben führen, vor dem Essen einen Aperitif trinken und pünktlich um zehn schlafen gehen. Aber warum? Soll ich dafür an diesem Wunder vorbeigehen? ❣️
~Filmzitat: Warten auf Bojangles~
@love feels like sasasu
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rigatonifangemeinde · 4 months ago
Note
Hey,
sagmal was sollte man unbeding sehen/machen, wenn man in Saarbrücken ist? Was für empfehlungen hast du da?
Hi! Ich hoffe die Antwort kommt nicht zu spät, Tumblr schickt mal wieder nur sporadisch notifs raus.
Es gibt jetzt nicht so wahnsinnig viele Sehenswürdigkeiten aber ich gehe mit Besucher:innen immer zum Schloss. Von da kann man über die ganze Stadt schauen. Nebenan ist auch das Historische Museum, das sich sehr lohnt wenn man sich für Geschichte interessiert, sehr beeindruckend sind hier auch die alten unterirdischen Schlossmauern. Von dort über die Brücke kommt man zum St. Johanner Markt, dort findet man alle möglichen Gelegenheiten zum Essen und Trinken, von Restaurant über Kneipe bis Streetfood. Für die ultimative Saarbrücken experience gehört eine Rigatoni beim Rigatoni Toni dazu.
Ansonsten lohnt sich auch das Nauwieser Viertel, insbesondere Abends sehr. Hier gibt es viele Kneipen und es ist immer was los. Das Viertel ist eher alternativ und ist so das Künstler- und Studentenviertel.
In eine ähnliche Richtung geht der Osthafen mit dem Silo. Tagsüber kann man hier am Wasser in cooler Atmosphäre chillen, abends gibts im Silo einen Techno Club. Ähnliche vibes wie der Berliner Holzmarkt falls du den kennst. Hier finden auch oft coole Veranstaltungen statt, aktuell findet hier ein Visual Arts Festival statt.
Generell hat Saarbrücken vor allem an Gastronomie einiges zu bieten. Es gibt viele tolle Cafés (meine favs: Lilys Kuchenwerkstatt, Kosmos, Moccachili), coole Kneipen (favs: Synop, Stube 8, Mono), mega viele Restaurants von Hausmannskost, über französische Küche bis Sterneküche. Ansonsten streetfood mäßig ist Rigatoni ein muss, Saarbrücken hat sehr sehr gute Döner (Parkdeck my beloved) und Currywurst bei Kalinski ist auch ungeschlagen.
Saarbrücken ist klein und vlt nicht besonders shiny aber man kann schon gut seine Zeit hier verbringen. Meine Discord peeps haben mich schon oft besucht und trotzdem hatten wir noch nicht Zeit alles zu machen was ich zeigen will.
TLDR: Rigatoni essen, am Schloss people watchen, an der Saar chillen und im Nauwieser was trinken gehen :D
Hope that helps! <3
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