#es wird wieder über 20 grad heut das ist kein wetter für schick
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Mein Cousin feiert heut Abend seinen 18. und von allen Mottos die er sich hätt aussuchen können nimmt er allen Ernstes "schick" @ bundeskanzler was ist das ??
#es wird wieder über 20 grad heut das ist kein wetter für schick#außerdem super langweilig. ich seh die familie ständig in schick an irgendwelchen feiern. wie wärs ma mit motto bierkönig oder so#⚓
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Bio Produkte, fast rund um die Uhr in Selbstbedienung. Das ist durchaus ein recht ein cooles und innovatives Konzept. Und das gibt es seit kurzem ausgerechnet im Innviertel! Grund genug für die Mosauerin den Kobl selbst zu besuchen, nachzuschauen wie das so ausschaut und wie es so ist, das Einkaufen im wahrscheinlich modernsten Laden im ganzen Innviertel. Habt’s Lust mitzukommen?
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Meine aufmerksamen Facebook-Follower haben es bestimmt mitbekommen, dass ich bei meinem Einkauf im KOBL auch ein Video gedreht habe, denn ich habs dann gleich am nächsten Tag online gestellt. Und vielleicht denkt Ihr euch jetzt, dass da eh nix mehr zu sagen gibt darüber, aber heute zeig ich Euch alles nochmal genau im Detail: Wie es ausschaut, was es zu kaufen gibt und was ich davon überhaupt halte. Ich bin zwar vom KOBL mit dem Blogbeitrag beauftragt worden, aber ihr kennts mich: Eine Meinung hab ich trotzdem 😀
Einkaufen im KOBL – bio in ried
Bei schönem Wetter schaut der KOBL so aus: Schickes Design, hell, gelb freundlich und mit einem recht wahren Spruch an der Seite.
Und einladend ist er, mit der hölzernen Rampe, der Bepflanzung und der Beklebung. Da der KOBL ja ein richtiger Selbstbedienungsladen ist – der von 05:00 bis 22:00 täglich geöffnet hat – finde ich das total verständlich, dass man nicht nur außen eine Videoüberwachung am Parkplatz hat, sondern auch drinnen. Wir sind zwar im Innviertel und man kann ohnehin nur mit Bankomatkarte bezahlen (und überhaupt in den KOBL hinein) aber sicher ist sicher.
Wenn man die Rampe hinauf geht und dann direkt vor der Türe steht, heißts also erstmal Bankomatkarte zücken und an den Scanner halten. Türchen öffne dich!
Und dann steht man dann auch schon mitten im KOBL. Groß ist es wirklich nicht da drinnen – das Motto ist mehr klein aber fein, aber ich finde es schon erstaunlich, was da alles Platz hat. Und was es nicht alles in Bio gibt!
Da hätten wir Brot, saisonales Gemüse, die Hauseigenen Erdäpfel, Zucker, Getreide, Gewürze, Eingelegtes, Öle, Essige, Tees, Kaffee, Honig, Kekse, Schokolade und und und um nur ein paar Warengruppen zu nennen. Also alles was einem so am Wochenende durchaus mal ausgeht oder was man so rasch nachkaufen will.
In der Kühltheke gibts die Klassiker Milch, Butter, Joghurt, Eier etc. aber eben auch Fleisch (z.B. Angussteaks yummy!), Würstel, Limo und sogar Fertiggerichte in schicken Weck-Gläsern fürs Mittagessen im Büro oder wenn das Selbstkochen mal so gar nicht sein soll. Besonder cool finde ich, dass die Kühltheke einen Sensor hat, damit sie nur dann offen ist, wenn auch ein Kunde oder eine Kundin davor steht. Wenn niemand davor steht ist sie nämlich zu! Sehr vorbildlich lieber KOBL!
Hat man dann seine Sachen zusammengesammelt. die man kaufen möchte geht man zur wirklich selbsterklärenden Kassa (aber eine Anleitung gibt’s natürlich auch dazu) . Einmal auf den Bildschirm getippt und schon können die Waren gescannt werden. Dazu müssen sie einfach nur in den Bereich des Lesers gehalten werden, ein “Piep” und man kann das nächste Produkt scannen.
Ist man mit dem Scannen fertig tippt man auf “bezahlen” und zückt wieder die Bankomatkarte, gibt je nach Betrag den Code ein und erhält die Rechnung. Wer auf dem Weg irgendwohin ist und grad kein Einkaufssackerl mit hat, kann sich im KOBL welche kaufen, auch eines für die Kühlwaren ist vorhanden. Warum die aber genau “trage KOBL” heißen, weiß ich jetzt leider auch nicht 😉
Die 4,30 da oben waren übrigens nicht von meiner Rechnung, ich hab für knapp über 20 Euro Warenwert eingekauft: 4 Kilo Kartoffeln, 1 Liter Vollmilch, 1 Butter, 1 Blubbersaft, (man siehst leider schlecht) 1 Flasche Essig und einen Kaugummi aus Baumharz. Und ich würd sofort alles wieder so kaufen, bis auf den Kaugummi, der ist mir einfach zu… biologisch-dynamisch, wenn ihr versteht was ich meine 😉
Mein Fazit zu KOBL-bio in ried
Ich geb’s zu, ganz am Anfang hab ich mir ja gedacht: mah geh, wer braucht denn einen fast-rund-um-die-Uhr-Bio-Supermarkt überhaupt, noch dazu in Ried/Innkreis, aber ich muss gestehen: das macht schon alles recht viel Sinn, find ich mittlerweile. Warum? Bio Lebensmittel gibt es zwar mittlerweile in jedem Supermarkt und natürlich gibt’s auch BIO Supermärkte, aber was hilft es mir, wenn ich erst wieder weit zu einem Supermarkt fahren muss? Die lokalen Nahversorger gibt’s ja eigentlich bis auf wenige rühmliche Ausnahmen so nicht mehr und wenn es da einen modernen stylishen Laden in kompletter Selbstbedienung gibt, ist das vielleicht wegweisend für ein Nahversorgungskonzept der Zukunft.
Das Konzept versucht neben BIO auch so regional wie möglich anzubieten. Da es für einige Produkte aber einfach keine lokalen Anbieter gibt, hat man sich in diesem Fall dann bemüht, Anbieter von so nah als möglich zu nehmen. Das ist zwar nicht ideal, lässt sich wohl aber einfacht nicht vermeiden, denn die Kunden wollen diese Produkte ja trotzdem kaufen.
Klar, für einen Großeinkauf ist der KOBL jetzt wahrscheinlich eher nicht geeignet, aber für eine Klein- und Nahversorgung auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten ist das doch bitte superpraktisch! Sicher wird auch diejenigen geben die sagen: Ja aber so ganz ohne Bedienung, ich möchte doch mit wem sprechen wenn ich einkaufen gehe. Wenn ich allerdings an meinen letzen Besuch in einem anderen Innviertler Bioladen denke, ist es vielleicht aber eh manchmal gescheiter, wenn niemand da ist, der mich unfreundlich anmaulen kann. 😉
Von außen ist er ein Blickfang. Und ehrlich, man kommt in den kleinen KOBL hinein und es ist den Betreibern wirklich gelungen: man fühlt sich sofort wohl. Der KOBL hat nicht diesen “Bio-Haferbrei-Touch” und ist trotzdem warm und freundlich und vor allem: modern. Ich fand mich gleich gut zurecht, alles funktionierte tadellos, die Kühltheke deckt sich selbst zu, die Kasse funktionierte ratzfatz. Das Angebot ist richtig vielfältig und hat alles was man so braucht.
Also alles in allem kriegt der KOBL von der Mosauerin auf jeden Fall 2 biologische Daumen nach oben! Und ich kann nur empfehlen: Gehts mal hin und schauts Euch das an, wenn Ihr in Ried seids! Oder ward ihr gar eh schon mal? Dann würd ich mich über Eure Erfahrungen und Meinungen dazu in den Kommentaren freuen!
Kobl – bio in ried geöffnet täglich von 05-22:00 4910 Ried / Innkreis, Eberschwangerstraße 48 www.kobl.bio www.facebook.com/biokobl www.instagram.com/biokobl
Dieser Blogbeitrag entstand im Auftrag von KOBL-bio in ried Interessiert an einer Zusammenarbeit? Kontaktiere mich!
Und weil Ihr so brav bis zu Ende gelesen habt’s und das so viel Text zum Schluss war, zeig ich Euch jetzt auch noch ein paar mehr Bilder, auch von der Eröffnung, die ich mir bei strahlendem Sonnenschein natürlich nicht entgehen ließ 🙂
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KOBL – bio in ried: Mosauerin kauft im modernsten BIO-Laden des Innviertels ein Bio Produkte, fast rund um die Uhr in Selbstbedienung. Das ist durchaus ein recht ein cooles und innovatives Konzept.
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Es tut mir sehr leid,
dass es derzeit etwas ruhiger bei mir ist. Es ist Urlaubszeit und aber auch Halloween-Nebenjob-Zeit und Schlafzeit und überhaupt.
Zunächst aber eine Zusammenfassung der letzten Wochen, damit ihr auf dem aktuellsten Stand seid 😊.
September war mal wieder vierteljährliche Diabetescheck angesagt. Vor einiger Zeit habe ich meine Pumpeneinstellungen etwas optimiert im Bezug auf Insulinwirkdauer und Zielwerte. Das hat sich trotz Insulinbasalbedarfsschwankungen auf den HbA1C ausgewirkt und ich konnte mit 6,6 % glänzen. Bin ganz stolz auf mich, das solche Kleinigkeiten dann doch so positive Auswirkungen haben. Häufig bin ich daher um die 95% des Tages im Zielbereich von 80 - 160 mg/dl. Happy, happy, happy 😃!
Seit kurzem ist meine Wunschfolgepumpe (670g von Medtronic) in Deutschland erhältlich und ich liebäugel sehr mit ihr. Die Garantie meiner jetzigen 640g ist seit Mai diesen Jahres abgelaufen und theoretisch könnte ich eine neue beantragen. Jedoch habe ich derzeit noch einen anderen Wunsch an die Krankenkasse und möchte noch etwas warten. So lange die jetzige Pumpe noch brav arbeitet, ist keine Dringlichkeit bezüglich der Pumpe geboten.
Im September war ich auch nochmals bei der Schmerztherapeutin, da der letzte Stand aus dem Klinikaufenthalt war, dass ein Schmerzmittelwechsel angestrebt werden soll und der Urlaub sich dafür anbietet, weil ich nicht zwingend Autofahren muss. Irgendwie gab es dann wohl eine 180 Grad Wendung und ich bekam mitgeteilt, dass ich so zurechtkommen muss, eine Umstellung nicht ambulant gemacht werden könnte und sich die Therapeutin nicht über das Urteil des Oberarztes stelle (ihr erinnert euch vielleicht an den Arzt, der mich im stationären Setting an meine Grenzen brachte😖). Ähm ja, was soll ich jetzt dazu sagen?
Bei der Augenärztin war ich auch und mein Augeninnendruck ist weiterhin grenzwertig erhöht. Ein erhöhter Augeninnendruck weißt wohl auf ein Glaukom (grüner Star) hin. Das Kammerwasser, also die Flüssigkeit die im Augeninneren produziert wird, fließt nicht optimal ab. Darum wird der Augeninnendruck nun engmaschig kontrolliert. Muss ja bisher noch nichts heißen und hoffe natürlich, dass er sich wieder reguliert. Ein Glaukom braucht kein Mensch und ich schon gar nicht, habe genügend Baustellen 🙄.
Gut, dann erstmal Uuuuurlaub! 😎
Ab in den Schwarzwald nach Emü, die Zeit mit Marcus und Juli und einigen anderen lieben Menschen genießen und gelegentlich, hochoffiziell, ungestraft und sogar bezahlt zu fremden Menschen „böse“ sein zu dürfen. Eher selten hatten wir bisher einen kleinen Abstecher in den, in eine Halloween-Stimmung getauchten, Europa-Park gemacht. Dennoch haben wir das sagenhafte Wetter auf dem Balkon des Fjord-Restaurants genossen, viele Runden mit Monorail, Panoramabahn und Ep-Express gedreht und uns (Marcus und ich, alle anderen waren dazu definitiv zu wasserscheu 💦) ins Fjordrafting gewagt (ich liebe es 😍!).
Selbstverständlich haben wir auch die eine oder andere Halloweenattraktion getestet. Die Griezelkopjes etwa. Hier ergatterten wir eine „Langweiler-Tasse“ (die Tassen, die nicht auf einer der drei zusätzlichen Drehscheiben stehen) und vermissten definitiv den Nebel. Gut es gab etwas Nebel, der aber leider schneller weg war als er gekommen ist 🤣.
Auch besuchten wir das Tagesmaze (falls man das so nennen kann) am Wasserweg in England. Unter der Woche fanden sich dort 4 bzw. 5 Erschrecker, wobei (bei mehreren Besuchen an einem Tag) bis zu drei außerhalb (Warteschlange, Einlass und hinter dem Ausgang) und bis zu drei innerhalb (direkt hinter dem Eingang und 1-2 Personen im Hauptraum) der Maze aktiv waren. Hier besteht absolut noch Luft nach oben bzw. gibt es noch einige unbespielte Bereiche. Ich werde demnächst mal nachsehen ob sich das Team vielleicht zwischenzeitlich eingespielt hat. Das Thema der Maze ist „Bloody Mary“ und löst (etwas vergrößert und in umgekehrter Richtung) den bisherigen „Jack“ ab. Der Hauptraum erinnert mich sehr an die Wäschekammer der „Villa“ (Tagesmaze 2012).
Der Park selbst ist mit rund 180000 Kürbissen, in teils aufwendigen Figuren, geschmückt. Ebenfalls finden in der Dekoration 3000 Strohballen, rund 6000 Maispflanzen und 15000 Chrysanthemen, neben Skeletten, Spinnen, Spinnweben und weiteren „schaurigen“ Accessoires ihren Platz. Halloween im Europa-Park hat so seinen ganz besonderen Charme.
Die Oktoberfesteröffnung in München haben wir, auf Julis Wunsch hin, mit einem tollen Brunch am Fernseher verfolgt. Nun, das hat bereits eine gewisse jährliche Tradition. Die Kunst ist es allerdings an einem Samstagabend in BaWü Weißwürste zu ergattern 😉. Aber, wir haben welche gefunden, die sogar lecker waren!
Da ich im Urlaub ungern verzichte und trotzdem so unendlich viel Zeit meiner Erschöpfung schenke (🙄), muss ich aber auch immer wieder zur Befarfsmedikation greifen. Ohne geht leider nicht. Generell, auch außerhalb meines Urlaubes möchte ich nicht öfter daheim bleiben als ich auch tatsächlich muss oder von anderen erwarten, dass sie sich an mein (Schnecken-) Tempo anpassen. Marcus und ich sind darum nach Dotterhausen zum Rollstuhlhersteller „Proactiv“ gefahren.
Ich habe wirklich lange überlegt welche Möglichkeiten es für mich gibt, gleichzeitig muss ich mir immer anhören, dass ich die Bedarfsmedikation reduzieren muss (was ich auch absolut verstehe und mr nichts lieber wäre, als gar keinen Bedarf zu brauchen, trotzdem mag ich aber (wenn es die Erschöpfung schon mal zulässt) dabei sein. So lange ich überlegt habe, so lange setze ich mich auch mit Rollstuhl ja oder nein auseinander. Mein Ergebnis ist, dass ein Rollstuhl (mit Restkraftverstärkung) für mich das Mittel der Wahl ist um das Ziel Bedarfsreduzierung, sowie das Ziel „alles mitnehmen was geht“ zu erfüllen.
Ein Rollstuhl erlaubt mir wesentlich schneller als zu Fuß voranzukommen, er hilft mir, nicht alle 20 - 70 m (je nach Tagesform) Pausen einlegen zu müssen und hilft mir gleichzeitig die Bedarfsmedikation zu reduzieren, obwohl ich dennoch alles mitmachen kann was ich will. Außerdem kann ich im Aktivrollstuhl ebenso aktiv sein, als ob ich laufen würde (gut die Arme ersetzen die Beine). Also ab zu Proactiv, denn hier erhalte ich zudem, auf mein Gewicht bezogen, noch „schicke“ Modelle.
Die Beratung war absolut toll, professionell und wertschätzend. Ich konnte ausprobieren und im gemeinsamen Gespräch suchten wir die geeignete Zusammenstellung, angefangen von Modell, Farbe über Greifreifen bis hin zu den Schiebegriffen. Passend zum Rollstuhl habe ich mich zur Restkraftverstärkung durch den E-Motion von der Firma Alber entschieden, da ich aufgrund meiner Polyneuropathien und Schmerzen in den Händen etwas Unterstützung brauche. Jetzt muss ich sehen, dass ich die passenden Rezepte bekomme um die Hilfsmittel bei der Krankenkasse zu beantragen (deshalb warte ich noch mit der neuen Insulinpumpe 😉, da mir die Mobilität derzeit deutlich wichtiger ist). Drückt mir die Daumen ✊🏻😃.
Auf der Rückfahrt von Dotterhausen wurden wir zusätzlich mit traumhaften Ausblicken u. A. im „Loch“ und Fliegenpilzen belohnt. Augen auf in der Natur und man entdeckt wunderbare Plätze.
Gestern schließlich waren wir planschen im Hotel-Pool, relaxen in Kuschelmuscheln und am Abend schön essen mit lieben Menschen. Ein wunderbarer Tag.
Heute war ich brav bei der Lymphdrainage und nach einem Schläfchen starte ich in den Abend. Make-up sitzt, Stimme läuft - ich denke es passt, die „furchtlosen“ Besucher können kommen (und alle anderen auch 😂)!
Euch, was immer ihr heute vorhabt einen wunderbaren Abend! Passt auf euch auf und genießt das Wochenende!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, abwechslungsreichen Urlaubs-Welt 🌎😃🌸🐮
Susanne
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