#es ist witzig und süß zugleich
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justalexx-things · 9 days ago
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Okay. Die Szene hat mich gewonnen.
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daydeamkati · 7 years ago
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Kapitel 4: Versteh einer die Männer
Noch immer nachdenkend stand Sandy im Wohnzimmer. ‚Was hatte Bryan nur damit gemeint, dass Kai sich an seinen Sachen vergreift? Denn Kai war ganz bestimmt kein Dieb. Er wäre doch nicht so unfair. Im Bladen ist er doch auch gerecht. Wieso sollte er es also im Leben so tun? Bestimmt haben sie sich nie richtig verstanden, und versuchen sich so eins auszuwischen.´ Doch dies schien etwas unrealistisch Doch eins ist sicher. Wenn sie sich hier weiterhin nur den Kopf zerbricht, wird sie es bestimmt nie herausfinden. „Hier bitte“, erklang eine vertraute Stimme die sie aus ihren Gedanken riss. Dankend nahm Sandy den dampfenden Kaffee an. „Setz dich doch“ rief Sydney ihr zu, was sie dann auch tat. Besorgt sah Sandy in ihren Kaffee „Ich frage mich was Bryans Aktion vorhin zu bedeuten hatte?“,“hm…ich hab da so eine Ahnung“, meinte Sydney zu ihrer Freundin. Mit interessierten Augen sah Sandy auf. “Ja und die wäre?“,“ Ach Sandy, du bist doch sonst nicht so blauäugig…naja du hast ja blaue Augen“ lachte sie. Knurrend und mit einem bösen Blick musterte sie ihre Freundin.“ Ach Sandy, kapierst du es nicht? Bryan will dich für sich alleine haben. Er steht total auf dich! Das er dich mit Kai gesehen hat, hat ihn scheinbar nicht so gut gefallen.“ Sandys Blick war eine Mischung aus entsetzen, Verzweiflung und Ekel zugleich.“Apropos was läuft da eigentlich zwischen dir und Kai?“,“Was meinst du? Da ist gar nix!“ versuchte sie so überzeugend wie möglich rüber zu bringen. “Ach komm schon. Hör auf mich an zu lügen. Die Jungs mögen zwar in dem Gebiet nicht die hellsten sein aber wir Mädels sehen sofort was Sache ist. Du bist total in Kai verknallt und hör auf es zu verleugnen. So wirst du ihn nie für dich gewinnen.“ „OK OK! Ich gib´s ja zu aber nur damit du jetzt endlich die Klappe hältst!“ Antwortete die Lilahaarige genervt und nippte an ihrer Tasse Kaffee. Das blonde Mädchen lächelte.“Du Syd? Wie seid ihr, du und Tala… eigentlich zusammen gekommen? Das hast du mir noch gar nicht erzählt.“ Sydney schloss ihre Hände um die warme Tasse und lächelte während sie ihren Kaffee betrachtet, „erinnerst du dich noch an den sonnigen Nachmittag in Australien als wir Volleyball am Strand gespielt haben? Als mir der Ball zu weit weggeflogen ist? Da hab ich doch durch Zufall Tala abgeworfen. Zumindest hatte er ihn in seinen Händen als ich dort ankam. Ich spürte richtig wie es zwischen uns funkte“ erzählte sie während sie ihren Kaffee trank.“Hm! Ja das war doch der Tag als ich dich von ihm wegzerren musste. Der Tag vor unserem Kampf, JA! Ich erinnere mich sehr gut“ grinste die Lilahaarige. „Und wie ging´s weiter? Ich mein…man kann ja nicht durch ein paar Blicke zusammen kommen, erzähl schon“, forderte Sandy. „Naja ich sah ihn noch wenige Minuten vor unserem Kampf als ich mir eine Cola aus dem Getränkeautomaten geholt habe. Er war auch dort. Wir haben total geflirtet und da fragte er mich ob ich nach dem Kampf, egal wie er auch ausgehen möge, ausgehen möchte. Gleich haben wir unsere Nummern ausgetauscht und natürlich hab ich Ja gesagt. Naja und als es dann soweit war traf ich mich mit ihm und wir gingen in ein Restaurant. Wir verstanden uns super. Ich lachte ständig. Er war witzig und charmant zu gleich. Der Nachmittag war so toll. Und zum Schluss hat er mich dann geküsst. Und er küsst wundervoll, schmachtete das Mädchen.“ „Das wollte ich nicht wissen, danke“, meinte Sandy leicht angeekelt. „Wir trafen uns noch 3 Mal bis wir zusammen kamen. Es ging eigentlich viel zu schnell“ lächelte sie. „Ach deswegen bist du so oft zu spät ins Hotel zurück gekommen. Warum hast du nichts davon erzählt?“ Die Blonde verzog ihr Gesicht. „Du hättest mich umgebracht.“ „ Hm…“ auch Sandy verzog selbstsicher ihr Gesicht „ ja stimmt ich hätte dich umgebracht aber ich freue mich sehr für euch. Ich wünschte nur bei mir wäre es auch so einfach.“ „Tja du hast dir nicht gerade den leichtesten ausgesucht meine Liebe“ lächelte Sydney. „Wohl wahr…“ erwiderte Sandy und nahm ihren letzten Schluck Kaffee. „Ich frage mich sowieso was du so toll an Ihm findest. Es gibt so tolle andere Jungs. Max zum Beispiel ist total süß und nett. Er würde dich auf Händen tragen.“ „Max und ich? Das würde nicht gut gehen“ Wir sind viel zu verschieden.“ Meinte sie selbstsicher. „Oder Miguele von den Bartes Bataillon“ sie hielt einen Moment inne und schmachtete, „eine Sahneschnitte:“ Sandy wollte gerade etwas sagen bevor Sydney noch anfangen würde zu sabbern doch diese plapperte schon weiter. „Oder Rick.“ Völlig entsetzt saß Sandy mit offenem Mund da. „Rick? Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Erde an Syd?!“ mit den Fingern schnippend fuchtelte sie vor Sydneys Gesicht herum „wenn du mich hören kannst, bitte komm wieder zurück?“ Und schon plapperte Sydney weiter. Es muss ja nicht mal ein Blader sein. Es gibt genug süße Jungs da draußen und du willst…Kai.“ Dabei entging Sandy nicht wie ihre Freundin sein Namen ziemlich herablassend betonte, als wäre er der letzte Abschaum. Bevor Sandy erneut ihren Mund öffnen wollte um etwas dazu zu sagen fing ihre Freundin schon wieder an. „Klar, Kai sieht gut aus aber seine Art, das wäre nicht meins. Er wirkt so arrogant“ wobei die Blonde das letzte Wort stark betonte. Sandys Augen galten nur ihrer leeren Tasse bis sie dann aufschaute „Kai mag zwar eiskalt und arrogant wirken, aber ich habe so das Gefühl das das nur eine Fassade ist. Ich mag ihn so wie er ist. Ich hab mich in diese Art verliebt. Ich sehe ihn anders als ihr anderen. Und ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber ich hab so das Gefühl das er auch anders sein kann. Er ist sehr hilfsbereit und handelt immer wie er es für richtig hält. Er ist so cool, vor allem sehr klug und“…brach die Lilahaarige ab. „Und?“ fragte Sydney neugierig nach. „Und er hat wunderschöne Augen. Alles, wirklich alles an ihm gefällt mir sehr.“ Schwärmte das lilahaarige Mädchen während sie verträumt in ihre leere Tasse sah. „Du hast aber noch nicht ALLES gesehen lächelte Sydney sie belustigt an.“ Leicht erröteten die Wangen des lilahaarigen Mädchens versuchte aber es so gut wie es geht mit einem gleichgültigen Blick zu kaschieren. „Unser Beschluss steht fest, meinte die Blonde, du stehst auf Bad Boys. Und Kai ist einer.“ „Apropos“ setzte die Lilahaarige an „wenn du Miguele so toll findest warum wolltest du gerade Tala und nicht Ihn?“ Und schon kamen die wortet ihrer Freundin wie aus der Pistole geschossen, „das kann ich dir sagen. Tala ist viel süßer und ich habe nun mal eine Schwäche für Russen.“Ihre Wangen erröteten leicht während sie ihren Blick abwand. Ein Lächeln legte sich auf ihren Mund „die wir offenbar teilen, zwinkerte sie ihrer Freundin zu.“ Miguel mag auch süß sein aber Tala hat das gewissen etwas.“ „JA…Er ist auch ein Bad Boy.“ Mit einem schiefen Blick fügte Sandy diese Worte hinzu. Ein Lächeln kam über beide.
"Ist ja eine nette Begrüßung!" Warf Tala seinem Teamkollegen entgegen. Sofort konnte man sehen, das Tala nicht bei guter Laune war. Mit ernster Miene sah er zu Kai, der noch immer in der Tür stand, und sich nicht bewegte. "Was willst du?" Wiederholte sich Kai, und wartete auf eine Antwort. "Du weißt ganz genau, wieso ich hier bin!" Kai verdrehte die Augen. „Verschwinde! "Kannst du mich nicht einfach in Frieden lassen? Mir reicht es für Heute!" Zornig schritt der Junge zu dem Fenster, das genau neben seinem Bett war, und schaute sich die fallenden Schneeflocken an. Die ganze Landschaft war in ein helles Weiß getaucht. Nur die einzelnen Bäume gaben ihr einen leicht dunklen Ton, die allerdings auch mit Schnee bedeckt waren. "Wieso hat Bryan so auf dich reagiert? Gab es irgendeine Auseinandersetzung zwischen euch von dem ich nichts weiß?“ fragte Tala seinen Teamkollegen. „Lass mich allein!“ antwortete Kai leicht gereizt. "Das beantwortet aber meine Frage nicht!" Nun wurde der rothaarige Russe ungeduldig. Er ist nicht deswegen hier hoch gekommen, um von Kai belanglose Antworten zu bekommen. Schließlich wollte er es wissen.. Leicht gereizt wippte er mit seinem Fuß. "Na los! Ich warte!" Doch der Graublauhaarige antwortete nicht. Weiterhin schweigend blickte er aus dem Fenster. Nach einer längeren Pause entschied er sich doch ein wenig zu reden. Er drehte sich genau in Talas Richtung. Seine violetten Augen starrten ihn an. „Gegenfrage, was würde Bryan denn so aufregen?“ Nach wenigen Sekunden kam Tala endlich auf das was der Blader Ihm weis machen wollte. “Wegen dem Mädchen? Ernsthaft?“ und schon wandte sich Kai wieder von Talas Blick ab und schaute erneut aus dem Fenster. „Und wie siehst du das ganze? Die kleine gefällt dir doch auch oder? Du hättest sie sonst niemals so nah an dich herangelassen.“ Schweigend schaute er immer noch aus dem Fenster. „Kann es sein das du immer noch nicht gelernt hast Gefühle zu entwickeln. Es ist nicht unmöglich. Ich habe es auch geschafft.“„Ich wüsste nicht warum es dich was angehen würde.“War seine kurze und scharfe Antwort.
„Kann ich dir noch irgendwas helfen?“,“Nein ruh dich ruhig aus.“ Sandy nickte, und machte sich auf den Weg nach oben. Doch wo war ihr Zimmer? Gerade wollte sie sich umdrehen, um nach den Weg zu fragen, da hörte sie schon die Antwort. "Die Treppen hoch, die driitte Tür rechts." Somit war auch dies geklärt. Mit einem "Danke" schlenderte sie nach oben, ihre Gedanken bei Bryans Worten lassend. Wie soll sie Ihm nur beibringen das sie auf Kai stand und nicht auf ihn ohne das sich das nochmal wiederholen wird? .Am liebsten würde sie jetzt zu Bryan gehen und Ihm alles sagen doch der war ja nach draußen gegangen. Während dessen erreichte sie das Ende der Treppenstufen. Die Lilahaarige ging den langen Flur entlang. Viele Türen waren geschlossen, die in die einzelnen Zimmer der Jungs führten. Doch plötzlich hörte sie Stimmen. Aufmerksam lauschte sie, wem diese wohl gehörten, und woher sie kamen. Langsam folgte sie der Stimme, und stand dann schließlich neben einer offenen Tür. Neben dieser blieb sie stehen. ‚Das sind doch Kai und Tala´ Die beiden schienen in einem wichtigen Gespräch zu stecken. Gerade wollte sie sich umdrehen und weiter gehen, da sie dies ja nichts anging. Doch dann erweckte ein Satz Ihr Interesse. "Ich glaub es einfach nicht! Hängst du etwa noch immer an deiner scheiß Vergangenheit?" Ungläubig schaute Tala ihn an. Inständig hoffte er, falsch zu liegen. Doch nach Kais Reaktion musste es wohl stimmen. Dieser zuckte zusammen, als Tala das Wort "Vergangenheit" aussprach. Sofort spürte er wieder diesen stechenden Schmerz in der Brust, doch diesmal viel intensiver. Alte Bilder traten vor seine Augen, die er eigentlich gedacht hatte, vergessen zu haben. Alte, grausame Bilder. Seine Mutter, die ängstlich nach ihm griff... Sein Vater, der ihn einfach verließ. Das belustigte Gesicht von Boris, der es kaum noch erwarten konnte, Kai in die Abtei zu schleppen... Die lauten Schreie…Das grausame Lachen... Die Leere. Alles kam erneut wieder hoch. Ein dicker Kloß bildete sich im Hals des Halbrussen, der Ihm am Schlucken hinderte. Hätte Tala dies nur nicht erwähnt. Aber, wie jeder Mensch, kann er die Vergangenheit nicht ändern. Dies wurde ihm schon öfters eingeredet, bis er es schließlich auch glaubte. Es gab kein Zurück mehr. Auch seine Vergangenheit war nicht sehr rosig gewesen. Auch er ist in der Bolkov Abtei gewesen und auch in seiner Familie ist viel vorgefallen. Sein Vater hatte sich zu Tode gesoffen und seine Mutter hatte einen anderen Mann geheiratet…und ihren Sohn den Rücken zugekehrt, als hätte Tala nie existiert. Der Rothaarige beobachtete den Blader eine Weile. Sein Gesicht konnte er nicht sehen, da er ja noch immer aus dem Fenster sah. Tala dachte sich schon, dass sich Kai, diesem Thema gegenüber nicht äußern wird. Doch wie konnte er es sonst erreichen, den Jungen zum Reden zu bringen."Du bist also noch immer im Glauben, dass alles was passiert ist deine Schuld war?" Stille. Keine Antwort des Angesprochenen. Es war zum Haare raufen. Doch dann hörte der Rotschopf auf."Wenn man nur gelernt hat, was Hass und Verzweiflung ist, kann man von demjenigen auch nichts anderes erwarten“ sagte Kai urplötzlich. Begreifst du es noch immer nicht?" Zornig erhob sich Tala vom weichen Sessel und trat einige Schritte zu Kai. "Mir erging es doch auch nicht anders. Du weißt, dass Boris das gleiche auch mit mir gemacht hat. Auch ich wurde manipuliert, auch mir wurde es untersagt jegliche Emotionen zu zeigen, genauso wie dir. Doch man muss von der Vergangenheit los lassen!" Kai senkte den Kopf. Tala verstand es einfach nicht. Nicht jeder geht mit seinen Problemen genauso um. Und er war eben der Typ, der alles in sich vergrub, und so schnell wie möglich vergessen wollte. Denn mit Gefühlen und Emotionen konnte er noch nie umgehen. So war er gezwungen, das zu tun. "Aber Bryan ist nicht Boris!" Du solltest dich ihm widersetzten. Und du solltest deine Gefühle freien Lauf lassen. Talas Stimme beruhigte sich, da er sah, dass die vorige Methode nicht klappte."Das weiß ich!" Kam es gleichgültig von Kai."Und dann?" Langsam wurde es Kai zu viel. Mit einer schnellen Bewegung richtete sich der Graublauhaarige Tala gegenüber, und funkelte ihn böse an. "Was 'dann'? ES REICHT! VERSCHWINDE!“ wütend wandte er sich wieder dem Fenster zu ohne auch nur ein Blick auf Tala zu werfen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Das grausame Lachen drang weit in seine Ohren...Der Schuss...Der Schrei...Die glanzlosen Augen...Der stumpfe Prall...Das Blut...Kai blieb stumm. Erneut senkte er seinen Kopf. Er konnte sich noch genau daran erinnern. An das Mädchen...
°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ Flashback "Kai! Hilf mir, bitte!" Das kleine 8 Jährige Mädchen wurde mit groben Zerrungen weggeschleppt. Tränen waren in ihren Augen zu erkennen, und sie griff endlos dem Jungen entgegen. "Lass sie los, Boris! Sie hat nichts getan. Du kannst sie nicht bestrafen!" Mit seinen kleinen Beinen versuchte er den großen Mann einzuholen, und rannte ihm hinterher. Wieso? Das Mädchen hatte doch nichts getan. Sie haben doch nur etwas gesprochen. Zuvor hatte der kleine Kai dieses Mädchen noch nie gesehen. Nur Heute hatten sie sich zufällig getroffen. Bei einem Beyblade-Match. Er musste gegen sie antreten. Schon am Anfang des Kampfes hatte sie leicht gelächelt, was für den kleinen Jungen höchst ungewöhnlich war. Denn hier, in der Abtei hatte nie jemand ein Lächeln auf den Lippen. Natürlich hatte Kai gewonnen. Doch nicht so, wie immer. Er bladete wesentlich sanfter und ließ Dranzer keines Falls aus dem Blade. So zerstörte er auch nicht den Blade des Mädchens, wofür sie sehr glücklich war. Kurz schaute sie sich um, ob Boris nicht in der Nähe war. Dann schritt sie hecktisch auf die andere Seite des Bey-Stadiums, um den Sieger zu gratulieren. Kaum kam sie dort an, streckte sie eine Hand aus. "Glückwunsch! Hast wirklich gut gebladet! Ich bin Anastasia!" Noch immer mit dem Lächeln blickte sie dem Jungen entgegen, der mit seiner kalten Miene zurücksah. Was wollte dieses Mädchen von ihm? Er kennt sie doch gar nicht. Und wenn dies Boris sehen würde, bekämen sie bestimmt ganz schön Ärger. Allerdings griff der Graublauhaarige nach der zarten Hand, und schüttelte sie einmal. Doch er sagte kein Wort. Lieber betrachtete er die Augen des Mädchens, die ihn irgendwie faszinierten. Große, liebevolle Augen, die einem das Gefühl gaben, nie wieder alleine zu sein. Sie strahlten so eine Wärme aus, dass Kai es glatt die Sprache verschlag. "Ich bin neu hier. Meine Eltern haben mich in diese Schule geschickt, damit ich meine Erkenntnisse weiter entwickle. Denn in meiner Stadt bin ich die beste im bladen.", sagte sie, den Jungen nicht aus den Augen lassend. Also deswegen war sie noch so froh. Sie hat Boris' krallen noch nicht gespürt, und weiß noch nicht, was auf sie zukommt. Kai ließ ihre Hand los. Dieser Dreckskerl hatte erneut jemanden belogen, nur damit er weitere Menschen quälen kann. Nicht zu fassen! "Wollen wir Freunde sein?" Ungläubig riss der kleine Junge seine Augen auf. Wie konnte sie nur so etwas sagen? Wurde sie den nicht in die Regeln eingeweiht? Wusste sie nicht, dass es dafür grenzenlose Strafen gab? Wie den auch. Sie ist doch erst jetzt gekommen. Traurig senkte Kai seinen Kopf."Es geht nicht!" Das Mädchen wollte ihren Ohren nicht trauen. "Wieso nicht?", bohrte sie weiter, und machte einen Schritt auf den Jungen zu. "Es ist verboten!" Traurig sah er auf, genau in die entsetzten Augenpaare von Anastasia. Ihre Gesichtszüge wurden immer trauriger, und langsam bildeten sich kleine Tränen in ihren Augen. Als Kai dies sah, versetzte es Ihm einen Schmerz in seinem Herz."Tut mir leid!" Nur wispernd brach er diese Worte über die Lippen. Er wollte nicht, dass das Mädchen traurig ist. "Schon gut! Ist ja nicht so schlimm. Vielleicht könnten wir es nächstes Mal probieren. Also, bis dann!" Und schon wieder lächelte sie. Erleichtert seufzte Kai auf. Sie war nicht sauer. Zwar wusste er nicht wieso, doch irgendwie fühlte er sich glücklich, wenn sie dies auch war. Und seit langer Zeit kam ein kurzes, aber ehrliches Lächeln auf seinen Mund. Dann geschah etwas, womit er nie gerechnet hätte. Das Mädchen berührte mit ihren Lippen leicht die Wange des Graublauhaarigen. "Tschüss!" Winkte sie ihm schnell noch zu, und drehte sich um. Perplex fuhr er seine Wange entlang, wo Anastasia gerade ihre Lippen gelegt hatte. Er konnte es nicht fassen. Kai war so von der Rolle, dass er kaum war nahm, dass Boris mit lautem Gebrüll den Raum betrat. Erst dann kam er zu Sinnen, als das Mädchen einen lauten Schrei von sich lies. ‚Nein! Boris kann das nicht tun! Sie hat nichts gemacht.´ „Sie betrifft keine Schuld. „Lass sie los, Boris!“ Sie war so nett zu ihm. Wolle seine Freundin sein. Und was bekam sie dafür..? Der Russe schleppte das Mädchen in einen Nebenraum. Hart schmiss er Anastasia an die Wand, die mit einem schmerzenden Schrei an dieser aufprallte. Wimmernd saß sie nun an der kühlen Wand, darauf wartend, was jetzt mit ihr geschieht. Keuchend kam Kai an der Tür an, wohin Boris gerade verschwunden ist. Doch als er eintrat, blieb er stocksteif stehen. Denn der Lilahaarige hatte gerade eine Waffe aus der Hosentasche gezogen, und richtete diese genau auf Anastasia. Ängstlich blickte sie der Waffe entgegen, zwischen durch einen kurzen Blick auf den kleinen Jungen richtend. ‚War das ihr Ende? Wird sie jetzt sterben? ´"Nein!" Laut schrie Kai Boris an, und rannte auf ihn zu. Wütend zerrte er an den Hosen des Mannes, den dies aber nicht sonderlich störte. Eine Chance hatte der Junge aber nicht. Hart viel Kai auf den Rücken. Dann hörte er einen Schuss...                                                                                                                               ~Flashback ende °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
Tala bemerkte, dass Kai in Gedanken versunken war. ‚An was er wohl gerade dachte?‘  Denn er wusste nichts davon, dass sich Kai jemals mit diesem Mädchen getroffen hatte. Kai schluckte schwer. ‚Es war seine Schuld. Allein seine.´ Er hätte nicht zulassen sollen, dass Boris sie beim Gespräch erwischt. Nur, weil er so unvorsichtig war, musste ein unschuldiges Mädchen dran glauben, das erst 8 Jahre war. Sie hätte noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt. Zwar hätte dies nicht sehr rosig ausgesehen, wenn sie weiterhin in Biovolts Gewalt gewesen wäre. Doch wie auch er hätte sie entkommen können. Verzweifelt schlug er mit seiner Faust auf das Fensterbrett. ‚Warum?‘ Vor Hass und Zorn zitterte seine Hand. Kai wollte erst gar nicht daran denken, was danach geschah. Was Boris mit ihm angestellt hatte. Wort für Wort konnte sich der Graublauhaarige an das Gesagte des Mannes erinnern, der ihm damit klar gemacht hatte, was Sache war. ~‘Sie musste deinetwegen sterben, Kai! Weil du mit ihr gesprochen hast und weil du ihr Blade nicht zerstört hast. Du weißt, kein Gespräch zwischen den Bladern. Und vor allen gilt das für dich! Dein Großvater hat es strengstens untersagt. Also schau nicht so unschuldig. Genau, wegen dir ist sie tot!‘~ Als Kai dies gehört hatte, konnte er es zuerst nicht glauben. Dann aber hatte ihn Boris über seine Eltern aufgeklärt, und ihm klar gemacht, dass an der Trennung ebenfalls er schuld war. Nur wegen ihm musste Anastasia sterben. Nur wegen ihm litten so viele. Nur wegen ihm... Von hier an schwor sich Kai, nie wieder jemanden in seine Nähe zu lassen. Und auf keinen Fall wollte er sich verlieben, denn dann würde diejenige doppelt leiden müssen. Da war sich der Blader sicher. Deswegen mischte er sich bei Bryan nicht ein. ‚Wenn er sie haben möchte dann soll er doch.‘ Eigentlich hätte er sich verprügeln lassen sollen. Er sähe es als gerechte Strafe, dass er Sandy so nah an sich ran lies. So ein Fehler darf ihn nicht wieder passieren. Denn so könnte er das Leben des Mädchens in Gefahr bringen. Seufzend schüttelte Tala seinen Kopf. ‚Es hatte anscheinend keinen Zweck. Aus Kai kann man eben nicht sehr viel rausholen. Und nach einer Weile wird dieses Gespräch auch langweilig. Wenn Kai eben keine Hilfe möchte, dann soll er eben in Ruhe gelassen werden.‘ Der Rotschopf drehte sich um, und ging in Richtung Tür. "Wenn du schon nicht mit mir reden willst, könntest du dies dann aber wenigstens mit Sandy tun." „Wieso sollte ich?", kam es etwas gereizt von dem Graublauhaarigen. Lächelnd blieb der Blader stehen."Weil sie deine Freundin ist!" All dies sprach er so gefühlvoll aus. Natürlich wusste der Rothaarige, dass diese Aussage Kai überhaupt nicht gefallen wird."Sie ist nicht meine Freundin...und wird es auch nie sein!" Zwar würde der Blader es nie zugeben, aber diese Worte fielen ihm doch ziemlich schwer. Doch er wusste, diese Aussage musste er irgendwann von sich geben. Zum Glück musste er nicht in das Gesicht des Rotschopfs schauen, denn der würde sofort bemerken, dass er lügt. Verwundert drehte Tala seinen Kopf leicht über die Schulter, um Kai aus dem Augenwinkel zu beobachten. Dieser wand sich wieder dem Fenster, und der Landschaft zu. Kaum merkbar schüttelte er seinen Kopf. "Dann kann ich dir nicht mehr weiterhelfen!", sagte er etwas traurig. Dann trat er aus dem Raum. Geschockt stand Sandy im Flur. Was Kai gerade von sich gab konnte sie nicht fassen. Dabei hatte sie gedacht, in seinen Augen wenigstens wie eine gute Freundin dazustehen. Doch anscheinend hatte sie sich getäuscht. Vielleicht war sie nur zu naiv und etwas hat ihr die Wahrheit vor den Augen versperrt. Traurig senkte sie ihren Kopf. Wenn Kai so über sie dachte, dann will sie ihm auch nicht mehr weiter im Weg stehen. Eigentlich hatte sie sich so darauf gefreut ihn besser kennen zu lernen. Und als sie erfahren hat, dass sie tatsächlich zu ihnen hinfliegen darf, hatte sie schon fast Luftsprünge gemacht. So gern hätte sie den Blader näher kennengelernt, und vielleicht auch so einiges mit ihm Unternonnen. Selbst wenn sie wusste, Kai war nicht so der Typ für so etwas. Trotzdem dachte sie, ihn zu etwas bewegen zu können. Anscheinend hatte sie sich gewaltig getäuscht. Gerade wollte sie weitergehen, um nicht den Jungs zu begegnen, da kam auch schon Tala aus dem Zimmer. Beinahe stieß sie gegen den Jungen, der im letzten Moment zurückweichen konnte. Erschrocken sahen sich die beiden an, und keiner konnte auch nur ein Wort sagen. Tala ahnte schreckliches. ‚Hatte Sandy etwa alles mit angehört? Verdammt!‘  Innerlich könnte er sich ohrfeigen. ‚Wie konnte er nur so ein Trottel sein! Er hatte wenigstens nachsehen können, ob die Tür geschlossen ist.‘ Ohne den Blader weiter zu beachten schritt das Mädchen an ihm vorbei, und lies einen verwirrten Tala zurück. Er sah ihr noch nach, bis sie hinter ihrer Zimmertür verschwand. ‚Hatte sie etwa Tränen in den Augen?‘
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cindyafairy · 5 years ago
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Das Glück findet seinen und ihren Weg
Zwischen Nebeldunst , Sonnenschein und winterlichen Temperaturen blitzen ab und zu doch einige helle Tagesflecken durch, die ich nutzen möchte um nicht die gesamten Ferien im Wohnheim zu verbringen. Auch die anderen Bewohner zieht es nach draußen, zumindest die Älteren, darum bleibt Cloudy meistens mit den Jüngeren wie Maryse oder Lucie im Heim, sehen fern, hören Musik oder stöbern in der Bibliothek.
Die Älteren sind unterwegs, ob in Lokalen, kaufen Zigaretten oder trinken heimlich Alkohol, Janine, Mathieu, Karine und andere aus der Schule.
Vielleicht werde ich das nächste Mal Cloudy mitnehmen, andrerseits -, obwohl ich ein schlechtes Gewissen habe -, will ich auch die Freizeit mit Lyse verbringen und wenn sie bei mir übernachtet haben wir mehr Zeit füreinander und Cloudy kann sich auch mit ihr ausgiebig unterhalten.
Lyse‘ Eltern sind ziemlich voreingenommen, zu katholisch geprägt, darum wollen sie auch Lyse immer wieder auf diese Seite ziehen und das schon seit sie ein kleines Mädchen ist. Sonntags wird sie in die Kirche geschleift um den Segen des Herrn zu empfangen und die Sakramente.
„Meine Eltern würden mich umbringen, wüßten sie, daß ich keine Jungfrau mehr bin“, hat mir Lyse gestanden und zum Glück unterliegt die Gynäkologin in dieser Hinsicht der ärztlichen Schweigepflicht sonst sehe es für Lyse ziemlich schwarz aus. Dann würde die Hölle über ihr aufgehen.
„Dann bin ich technisch gesehen auch noch Jungfrau weil ich bisher nur mit Mädchen geschlafen habe!?“, vertraute ich mich Lyse ehrlich an.
„Biologisch nicht mehr, aber ja, technisch bist du auch noch Jungfrau. Witzig. Du kannst soviel Sex haben wie du willst und bleibt immer noch technische Jungfrau.“ Darüber mußten wir Lachen, es war zum Lachen, und fast wären uns die Eiskugeln über die Waffel geschmolzen.
Für die Jahreszeit ist es noch zu kalt für Kleider, Lyse und ich pickten uns dennoch eines aus dem Schrank, da wir uns heute die meiste Zeit drinnen im Einkaufszentrum aufhielten, und außerdem mag ich Kleider aus feinem dünnen Stoff, nicht aus Samt oder Satin, die sind mir zu schwer, sondern Seidenstoff oder ähnlich weiche Materialien und darum packte ich mich heute in ein violettes Trägerkleid mit Ausschnitt.
Mein Hautteint ist viel zu blaß für das Kleid, das ist mir klar, Lyse hat es gefallen und das Kleid paßte zum violetten Kontrast meiner Haarfarbe.
Lyse wählte auch ein Trägerkleid mit reizvollem sexy Ausschnitt, es war natürlich rot, setzte sich perfekt mit ihrer langen Haarmähne in Szene. Zusammen mit der Farbe des Kleides wirkte es beinahe so als stehe sie in Flammen, Herbstfeuer mitten im Februar, mitten im Winter.
Lyse mochte mein zuckersüßes Parfüm, schon im Bus vergrub sie ihre Nase des Öfteren in meinen Haaren und schnupperte wie ein Kätzchen, „Wann fängt dieses Jahr der Frühling an?“, fragte mich Lyse als wir die Daunenjacken ablegten und uns an einen Tisch zum Eisessen setzten.
„Der Frühlingsbeginn fällt auf einen Freitag, nämlich Freitag, den 20. März“, nannte ich das Datum aus dem Gedächtnis. Danach teilte ich mit Lyse mein Eis und ihre kleine niedliche Zunge hob ein Bißchen Eiscreme vom Kugelberg ab. Das fand ich so süß und ich lächelte dabei.
Lyse ließ mich auch von ihrem Eis kosten, Schokolade-Pistazie gegen Maracuja-Kokos, ein fairer Tausch. Lyse schielte auf mein Handy, da ich unser Gespräch aufzeichnete, sie kicherte amüsiert. „Du kannst es wohl nicht lassen“, sagte sie amüsiert, hier verneinte ich vehement. „Ich kann den Frühling kaum erwarten, wieder kurze Kleidung tragen, ich kann die Kälte nicht mehr ertragen, obwohl Eisessen macht mir Spaß.“
„Eiscreme im Winter ist auch das Beste“, schmatzte ich genüßlich. „Andere mögen uns für verrückt halten aber sie wissen nicht, was ihnen entgeht. Pfeif auf die Kalorien, ich nehm sowieso nicht mehr ab. Seit vorige Woche habe ich wieder einen Kilo zugenommen – zum Heulen.“
„Sieht man dir gar nicht an“, meinte sie höflich. „Ich bleibe auch bei meinen 45kg hängen, dabei sollte ich auf das heutige Eis verzichten.“
„Vorige Woche wog ich noch 44kg“, seufzte ich deprimiert. „Gestern auf die Waage gestellt und was muß ich sehen, scheußliche 45,3kg.“
Lyse spielte die entsetzte, zutiefst schockierte Diva. „Jetzt geht die Welt unter, Fay, wir müssen dich schnell in Sicherheit bringen sonst jagen sie dich mit Mistgabel weil du einen Kilo zugelegt hast“, scherzte sie in überaffektierter Form, hob die Wimpern und weitete ihre grünen Augen.
„Hehe, du bist ja so lustig“, pustete ich heiße Luft aus. „Lach nicht zuviel sonst zerläuft dir die Wimperntusche“, merkte ich scherzhaft an.
„Den Tipp gebe ich gerne an dich zurück“, sagte sie und reichte mir erneut ihr Eis zum Probieren. „Übrigens sehen deine Augen heute wieder recht träumerisch aus“, schickte sie ein Kompliment an meine Adresse und es hat gefruchtet, ich fühlte mich gleich besser und noch viel mehr.
„Wenn ich mir dein Kompliment zu Kopf steigen lasse, dann werde ich noch rot und mir schmilzt das Eis in der Hand weg“, verriet ich ihr.
Ihr Kompliment bedeutete mir trotzdem sehr viel, weil ich nicht gerade das Selbstbewußtsein gepachtet habe, darum wertete Lyse es goldig auf.
„Nicht so schlimm, dann kaufen wir uns ein Neues“, kicherte sie und schielte aus den Augenwinkeln heraus. „Außerdem wirst du nicht nur von mir beobachtet. Da sind gerade ein paar niedliche Jungs vorbeigegangen, die haben dich ins Visier genommen, das hab ich klar gesehen.“
Wieder schnaufte ich heiße Luft. „Ich schicke sie an dich weiter, da sie mit mir sicher nichts anzufangen wissen“, ließ ich sie wissen.
„Es ist nicht leicht mit dir befreundet zu sein, du willst dich von mir gar nicht verkuppeln lassen“, spaßte sie mit einem eiscremesüßen Lächeln.
Hierauf hatte ich bloß eine einzige redliche Antwort. „Wenn du mich mit einem Mädchen liieren willst, da lehne ich auf keinen Fall ab.“
Lyse rümpfte nachdenklich ihr Näschen. „Ich kenne leider keine lesbischen Mädchen, außer dich meine ich“, klang sie ziemlich enttäuscht.
„Vielleicht hätte ich mir ein Regenbogenkleid anziehen sollen, um auf mich aufmerksam zu machen“, plusterte ich die Lippen selbstkritisch.
Lyse verzog den Mund, sie blinzelte ein paar Mal hastig. „Du brauchst keinen Signalverstärken um auf dich hinzuweisen außerdem finde ich es sowieso eigenartig, wieso du immer noch das Regenbogenbändchen trägst“, ließ sie ihre Stimme ernst werden und damit hatte sie mich erwischt.
„Wie? Eigenartig?“, entkam es mir, griff an mein Handgelenk, und plötzlich fühlte ich mich ebenso merkwürdig und fast schon kleingehalten.
Lyse machte jäh eine abwehrende Bewegung, hob die Hand und rückte näher an mich heran. „Das meine ich nicht, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich finde es nur schade, daß du extra auf dich hinweisen mußt, um andere Mädchen auf dich aufmerksam zu machen.“
„Die glauben doch sonst alle ich wäre hetero, wie die Jungs von vorhin“, hob ich das Kinn, seufzte, und im Grunde hatte sie recht. Es ist lächerlich, daß ich extra auf meine sexuelle Orientierung hinweisen muß, weil mich sonst keine Gleichgesinnte wahrnimmt und einfach übersieht.
„Andersherum ist es vielleicht doch keine schlechte Idee. Bei Lielie hat es doch auch funktioniert und sie trug doch auch eine vielfarbige Tasche.“
„Erinner mich bloß nicht an Lielie“, senkte ich die Stimme um eine Oktave und fühlte mich gleich wieder katzenelend. „Lielie hat mich nur ausgenutzt, das hast du doch gesehen. Es war ihr nachdem wir miteinander geschlafen hatten nicht mal wert meine Handynummer zu erfragen.“
Lyse streichelte mich zärtlich an der nackten Schulter. „Das ist mir schon klar, darauf wollte ich auch nicht anspielen, sondern nur, daß es vielleicht doch keine so schlechte Idee ist Erkennungsmerkmale zu senden.“ Hinterher holte sie tief Luft weil ich ziemlich niedergeschlagen aussah, aber auch sie stieß einen Seufzer aus. „Ich weiß es ist schwer für dich, doch du bist damit nicht allein, es gibt sehr viele andere Mädchen in deiner Situation, die nicht wissen wie sie vorgehen sollen um jemanden auf sich aufmerksam zu machen. Da hab ich wohl voreilig geplappert.“
„Schon gut!“, schniefte ich leicht betroffen und dankbar für ihre Gedanken zugleich. Lyse sah ich dabei in ihre hübschen grünen Augen. „Du hast es nur gut gemeint, Lyse, weil du mir helfen willst. Dabei hast du selber auch genügend um die Ohren, du machst dir doch auch Gedanken.“
Lyse legte den Kopf schief, sie lächelte weiter als wolle sie mir ihre nächste Überlegung senden. „Du meinst den Jungen vom Wochenende? Ich hatte bloß Spaß, denn ich meine es ist sehr selten, daß wir uns in unserem Alter schon richtig verlieben. Das ist ein kleiner Prozentteil.“
„Und doch gibt es ihn, diesen kleinen Prozentteil um sich wahrhaftig zu verlieben“, wies ich auf ihre eigenen Worte hin, meine Hand legte ich über ihren Unterarm und unser Eis war inzwischen vollkommen geschmolzen. Wir warfen es in den Mülleimer, putzten uns die Hand mit einem Taschentuch ab und Lyse ließ mich an ihrer Schulter anlehnen. Die nächste Umarmung war wichtiger als sich die klebrigen Hände waschen.
„Irgendwann werden auch wir uns verlieben, Fay, genauso wie die vielen Pärchen hier im Einkaufszentrum“, versuchte mich Lyse aufzuheitern. „Ich werde mich in einen Jungen verlieben, du in ein Mädchen. Das braucht alles Zeit und wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren. Mit vierzehn Jahren dürfen wir auch gar nicht heiraten und sogesehen sollten wir uns eigentlich mehr auf die Schule als auf Beziehungskram konzentrieren.“
„Mit vierzehn Jahren sollten wir auch keinen Sex haben, im Normalfall, aber trotzdem haben wir ihn, mehr als genug, und darum gelten diese Regeln nicht für uns“, wies ich hin und schmiegte mich an ihre Schulter. Lyse umarmte mich, ich kuschelte mich an sie an und es war mir völlig gleich was die anderen Besucher um uns herum dachten. Das künstliche Licht des Einkaufszentrum spielte wunderhübsch in Lyse‘ rotbraunen Haaren. Kleine helle Flammen tänzelten darin, sie zuckten, drehten sich, ein hypnotischer Schimmer verlieh ihren Strähnen Seidenglanz.
Lyse wickelte eine meiner Haarsträhnen um ihren Zeigefinger, dabei sah sie nachdenklich aus und sie machte kein Geheimnis daraus.
„Wir sind heutzutage viel reifer als unsere Eltern es in diesem Alter waren“, klang sie vernünftig. „Meine Mutter hatte ihr Erstes Mal als sie schon mit meinem Vater verheiratet war. Meine Mutter würde die Welt nicht verstehen, erzählte ich ihr, daß ich mein Erstes Mal schon mit zwölf hatte.“
„Sie würde wahrscheinlich einen Exorzisten herbeiholen um herauszufinden ob mit dir etwas nicht in Ordnung ist“, meine ich zynisch aber es traf den Nagel auf den Kopf. Auch Lyse hatte es nicht leicht, ihre Eltern waren unglaublich streng und christlich, schon wahnhaft katholisch.
Dann küßte ich Lyse‘ Finger, ihre transparent lackierten Fingernägel und sie genoß diese Zärtlichkeit von mir, freundschaftlich und liebevoll.
„Wenn ich Eltern hätte, hätten sie mich wahrscheinlich schon auf die Straße geworfen weil ich mich ausschließlich in Mädchen verliebe“, gestand ich ihr, dabei machte mein Herz einen Seufzer, es versank tief, in eine dunkle Grube. „In der Welt der Erwachsenen haben Kinder perfekt zu sein, obwohl es Erwachsene nicht sind. Doch es gibt viele Arten zu Leben und auch viele Wege sein Glück zu finden. Das ist meine Meinung.“
Lyse sah mich an, ihr Mund zeigte ein herzliches Lächeln wie ich es von ihr kenne, bewundernswert und freundlich, tolerant und offenherzig, dann beugte sie sich zu mir herab und gab mir einen vertrauensvollen Kuß auf den Mund. „Ich bin auch deiner Meinung, Fay, voll und ganz.“
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naschkater-com · 6 years ago
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Jeder liebt Kuchen und deshalb ist es sehr naheliegend, Süßigkeiten mit Kuchengeschmack heraus zu geben! Auch wenn am Ende schwer zu definieren ist, wie denn der Kuchen tatsächlich schmeckt und wie viel von dem Aroma in der Süßigkeit zu bemerken ist…
Cheesecakes und insbesondere Strawberry Cheesecake ist einer der beliebtesten Kuchengeschmacksrichtungen, die zum Beispiel für Kekse, Schokoriegel, Marzipan, Joghurts, Tee und Liköre verwendet wird.
Kuchen bietet viele verschiedene Aromen
Neben Cheesecake habe ich viele weitere Kuchensorten  gefunden, nämlich Strudel, Käse-, Streusel- und Zupfkuchen, Pancakes, Cupcakes, Birthday Cakes, Red Velvet und Brownie als Tee-Aroma. Sogar ein deftiger Kuchen ist dabei: Flammkuchengeschmack für Kartoffelchips!
Die vielen englischen Bezeichnungen geben schon einen Hinweis darauf, dass viele der populären Kuchengeschmacksrichtungen aus den USA stammen.
Was zeichnet nun den Kuchengeschmack aus
Bei den Joghurts und Tees mit Kuchengeschmack ist es einfach: hier sind es vor allem kleine “Teig”-Stückchen, also Klümpchen mit weicher Konsistenz. Bei den Käsekuchen ist es die säuerliche Komponenten, die an die Zutat Quark erinnert. Erdbeere ist bekanntlich ohnehin eine der beliebtesten Aromen und zu ihrer Süß passt dann auch das Säuerliche des Käsekuchens. Bei Apfelstrudel ist es die typische Aromenmischung aus Apfel, Rosinen und Zimt. Der typische amerikanische Birthday Cake zeichnet sich weniger durch einen Geschmack aus, als durch die bunten Streusel.
Aber seien wir ehrlich: Für die meisten Geschmacksrichtungen wäre die Zusatzbezeichnung Kuchen nicht erforderlich. Sie dient eher dazu, beim Kunden eine attraktive Vorstellung von einem vollen, abgerundeten Aromabouquet zu erzeugen und durch das Bild von einem saftigen Kuchen positive Assoziationen zu wecken.
Und das zeichnet schließlich gutes Marketing und verdient Respekt!
Auswahl von Produkten mit Kuchengeschmack
Nestles “Kitkat” mit der Geschmacksrichtung “New York Cheesecake”
Candy Farm “Almost Pancake” Schokoriegel im Anschnitt
Neu entdeckt: Zugleich innovativ und elegant, ein Marzipanbrot von Niederegger der Geschmacksrichtung “Pancake Ahornsirup”.
Shokomonk Rasberry Cheesecake
DAs ist echt frech: Hier wird von Lidl 1 zu 1 die Hello-Schokolade von Lindt kopiert: “Whats up”-mit der ähnlichen Aufmachung und den ähnlichen Geschmacksrichtungen Strawberry Cheesecake, Crunchy Nougat und Salted Caramel.
Nestlé Strawberry Cheesecake Explosion Schokoriegel
Zum Valentinstag 2019 bietet M+M die Schokodragees mit dem Geschmack “Weißer Cheesecake” an! Lecker!
M+Ms mit der Geschmacksrichtung Birthday Cake – so etwas Tolles gibt es natürlich nur in den USA!
Eine Abwandlung – aber auch von den Machern der Cookie Dough Bites: Red Valvet Cake. Schmecken scheußlich nebenbei bemerkt.
Ich hatte ja zwei Packungen mit Cookie Dough Bites gekauft (Red Velvet und diese) und beide Sorten schmecken scheußlich. Beide sind mit Zucker ummantelte, unregelmäßige Kügelchen und haben ein intensiv künstliches Keksteigaroma mit Plastik-Nachgeschmack. Lieber frischen Keksteig bei Spooning in Berlin kaufen! 🙂
Continentel Bakeries Gronau American Spirits Cheese Cake 300G
Gefüllte “Birthday Cake”-Kekse von Budi’s Best Cookies im Regenbogen-Outfit.
Keks: Köstliche Oreo Red Velvet (Roter Samt) mit Cream Cheese-Füllung und rot gefärbten Keksdeckeln.
Oreo Strawberry Cheesecake als Limited Edition gefunden im Juni 2019 bei Lidl.
Oreo Birthday Cake-Geschmack mit bunten Streuseln
Cream Cheese Bällchen mit Sauce/Dip
Ehrmann wirbt auf seinen Verpackungen für ein Gewinnspiel, bei dem in bestimmten Joghurts eine Glückskanne versteckt sein soll. Die Geschmacksrichtung ist übrigens auch ganz lecker.
Das schmeckt dem Candy-Blogger: Philadelphia der Sorte Strawberry Cheesecake.
Brunch mit Strawberry Cheesecake (wirklich gut) und XYZ.
Danone Cheese Berry Harry Quark-Joghurt-Creme
Schwartau Corny Müsliriegel Strawberry Cheesecake Limited Edition. ©naschkater.com
Corny All you need is confetti Rasberry Cupcake Style
Crunchips French Bistro Flammkuchen-Geschmack
Eiskrem von Langnese “No Drama Lama” mit der Geschmacksrichtung Cheesecake, Rasberry und Salted Caramel
Sehr schicke Verpackung und eine witzige Sorte: Apfelkuchen / Aplle Pie – nur warum aus London und nicht Apfelstrudel aus Wien!? Ich bin entsetzt! 🙂
Das ist schön: Lemon Cheesecake-Geschmack für einen Smoothie – mit viel Zitrone. Originell, aber kräftig teuer mit 2,99 Euro.
Omi’s Apfelstrudel-Schorle. ©naschkater.com
Herrliche Schweinerei: Ein Sahnelikör mit Strawberry Cheesecake-Geschmack. Leider nicht online bei Berentzen-Shop vorrätig – habe es schon probiert… Immerhin gab es dort noch Pistazien-Sahnelikör. Auch nicht übel.
Geile Marken-Kooperation zwischen Nestlés Coffeemate und der Kaffeehauskette “The Cheesecake Factory”.
Wenn das keine Süßigkeit ist: Meßmer-Tee mit den Geschmacksrichtungen Strawberry Cheesecake und Schoko-Kirsch-Brownie!
Sprudelbad von tetesept “Blueberry Cupcake”
Erdbeerkuchen, Kardamom,
Lebkuchen als Geschmack habe ich in dieser Betrachtung außen vor gelassen, weil das an dieser Stelle den Rahmen gesprengt hätte und ich einen eigenen Beitrag zu Lebkuchen verfasst habe.
Strawberry Cheesecake & Co: Kuchen als Geschmacksrichtung Jeder liebt Kuchen und deshalb ist es sehr naheliegend, Süßigkeiten mit Kuchengeschmack heraus zu geben! Auch wenn am Ende schwer zu definieren ist, wie denn der Kuchen tatsächlich schmeckt und wie viel von dem Aroma in der Süßigkeit zu bemerken ist...
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ignoremepleasex · 6 years ago
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Das perfekte Wochenende
Ich erzähle nun von den besten Tagen die ich bisher in meinem Leben erlebt habe.
Begonnen hat es am 30.08.18; Donnerstag Abend. Ich stieg aus dem Bus aus, der von Zürich bis nach München fuhr. Holte meinen Koffer und lief direkt in die Arme meines Freundes. Wir haben uns unendliche Male geküsst und mein ganzer Körper zitterte. Beide waren endlos glücklich, immerhin haben wir uns endlich(!) das erste Mal getroffen. Nach 1 Jahr Freundschaft und 3 Monaten Beziehung. Diesen Moment werde ich niemals vergessen. Da es aber ziemlich spät war und beide müde waren, haben wir an dem Tag nicht viel gemacht, eher miteinander gechillt. Er hat mir an dem Abend noch den Verlobungsring überreicht und ich war sprachlos.... Ich konnte mein Glück nicht fassen. Wir haben dann noch was gegessen und gekuschelt, mehr nicht.
Am Freitag weckte ich ihn morgens, wir haben noch eine Stunde miteinander genossen bevor er zur Arbeit musste. Als er zurückkam war ich so aufgeregt. Wir gingen gemeinsam in die Stadt, er liess sich die Haare schneiden und wir sind einkaufen gegangen. So alltägliche Dinge haben trotzdem Spaß gemacht, trotz schlechtem Wetter - egal - nichts konnte mich davon abhalten glücklich zu sein. Denn ich hatte andauernd meinen Mann, meinen Lieblingsmenschen um mich. Wieder bei ihm angekommen haben wir gemeinsam gekocht und ich hatte kurz eine Downphase.. Er hat mich in den Arm genommen. Mich beruhigt. Haben kurz gekuschelt. Mir gings da deutlich besser. Danach haben wir gegessen und er war so wasted, er lag auf der Couch, seine Beine auf meine Beine gelegt und ich hab seinen Bauch gekrault. Er schien zufrieden zu sein. Dann sind wir in sein Zimmer und haben Musik gehört. Er liess Diamonds von Rihanna laufen und sang mit. Aus irgendeinem Grund fand ich das so schön. Die Stimme eines Engels. Ich habe diesen Moment so gefühlt. Wir haben auch ganz andere Lieder abgelassen & sind dazu abgegangen.
Es schlug dann 00:00 Uhr; es ist Samstag der 01.09.18. Sein Geburtstag. Er ließ It‘s my Birthday von William laufen und beide sangen mit. So haben wir reingefeiert; ich habe ihm gratuliert, ihn geküsst und wir gingen zu Liedern ab die uns taugen. Gegen 01:00 sind wir schlafen gegangen, da er am SamstagAbend seinen Geburtstag feiert und wir genug Energie brauchen. Haben bis ca. 10:00 Uhr gepennt. Fertig gemacht & er hat mir die Stadt gezeigt. Es war schön mit ihm als ein Paar Händchen haltend durch die Stadt laufen. Immerhin können wir sowas nicht immer erleben, wegen der Fernbeziehung. Wir sind in paar Läden aber nichts was uns gefiel, er kaufte bloss zwei neue Tabaksorten. Als wir fertig waren, fuhren wir wieder zu ihm und machten uns fertig für die Feier. Sind in das Lokal wo er arbeitet und ich habe mich da etwas beruhigt. (War davor sehr nervös da ich niemanden seiner Freunde kannte und guten Eindruck hinterlassen wollte). Jedenfalls war ich so gechillt drauf, gar nicht nervös, als ich mit ihm da war. Immerhin kann ich an der Situation nichts ändern so. Und der erste Gast war sympathisch, hab mich gut mit ihm verstanden. Danach kamen seine Jungs und 3 weitere Freunde + die Freundin eines Freundes. Es war überhaupt nicht awkward. Ich habe mich mit allen super verstanden.
Wir haben den 3Liter Vodka gekillt. Und noch GinCola bestellt + Shots. Danach war jeder dicht. Mein Freund war einmal so sentimental. Er fing an zu weinen vor allen, weil er so glücklich war. Er hat eine kurze Dankesrede gehalten. Sich für jeden bedankt der hier ist. Sich bei mir bedankt, weil ich, seine Freundin extra aus der Schweiz hierher gekommen bin. Das hat es perfekt für ihn gemacht. Und er war stolz weil er nun die 20 Jahre erfüllte, so alt wie sein Vater wurde & dann starb... Er meinte, dass er sich glücklich schätzt weil er all das hat, was er braucht & weiß dass sein Vater bestimmt stolz auf ihn ist. Es war ein emotionaler Moment, ich hatte ebenfalls Tränen in den Augen. Dann standen alle auf und haben ihn umarmt. Er hat sich nochmals persönlich bei mir bedankt und ich fand das so süß. Danach wurde wieder viel gelacht, geredet etc. Es war perfekt. Ich habe mich wirklich mit jedem von seinen Freunden super verstanden und so wie es rüberkam, denken die auch positiv über mich.
Irgendwann sind wir dann los zu ihm nach Hause, zu acht. Haben ein großes Taxi bestellt. Die Fahrt war so witzig und dann als wir bei ihm angekommen sind, gabs nochmal den todes TurnUp. Seine Jungs, mein Freund und ich gingen sowas von ab. Es hat so Spaß gemacht und ich habe diesen Moment sehr gefühlt. Alle hatten Spaß, positive vibes only. Ausser die Freundin von dem einen, die saß andauernd in der Ecke und starrte aufs Handy. Ist irgendwann pennen gegangen und wir hatten weiterhin unseren Spaß - bis 6 Uhr morgens. Da entschied sich jeder dazu, schlafen zu gehen. Gegen 12 Uhr standen wir endlich auf. Die anderen sind gegangen, das Haus musste geputzt werden. Waren um 15:00 fertig und hatten dann nur noch 2 Stunden für uns. Leider. Wir lagen im Bett, haben gekuschelt und beide geweint. Haben schöne Dinge zueinander gesagt. Erzählt, wie toll es war, wie glücklich wir uns jeweils machen. Wie wir uns vermissen werden. Es war so schlimm aber schön zugleich. Immerhin hasse ich Abschiede aber da wir noch zusammen am Kuscheln waren, war alles gut.
Die Fahrt bis zum Bahnhof war erträglich dank seinem Subwoofer. Wir gingen ein letztes Mal rrrrichtig ab. Es hat so gut getan. Am Bahnhof dann angekommen, war die Stimmung dementsprechend ziemlich unten. Beide versuchten die Tränen zurückzuhalten. Er redete alles schön und lenkte uns beide ab, machte Witze. Dann als ich in den Bus musste, haben wir uns immer wieder noch umarmt und geküsst. Konnten einfach nicht loslassen.
Als ich im Bus war, sah ich aus dem Fenster wie er da stand und wartete bis der Bus abfuhr. Er schrieb mir „Ich liebe dich“ und lächelte. Als ich es las erwiderte ich es und lächelte ebenfalls. Aber dabei kamen mir Tränen. Als ich losfuhr, war ich unendlich traurig. Die Heimfahrt war schlimm. Ich vermisste ihn schon ab dem Moment an.
Ich vermisse das Händchen halten, seine Umarmungen, seine Küsse, seine Stimme, seine Nähe, das Kuscheln, den Sex, wie wir uns ärgerten, jedes Mal als wir in seinem Auto abgingen, sein Geburtstag und seine Leute wo alles perfekt war. Alles. Ich liebe diesen Menschen über alles. Er hat mir die schöne Seite des Lebens gezeigt. In diesen 3 1/2 Tagen habe ich NIE was von meiner Depression gespürt. Ich war sorglos glücklich. Ich bin ihm so dankbar für VIELES.
30.08.18 - 02.09.18
die besten Tage meines Lebens.
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flammentanz7 · 8 years ago
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In the course of his many years of successful professional activity Jules Maigret has already brought a lot of dangerous criminals behind bars but Fèlicie Latour puts the almost inexhaustible patience of the Commissaire on the harshest test so far. The self-assured and feisty young woman which is never at a loss for a cheeky comment and for flimsy excuses brings Maigret almost to the limit of his resilience.
Fèlicie, who has been given the nickname "the Parrot" because of her preference for extravagant hats, works as a maid for Jules Lapie. The old man was once an employee of a shipping company until a work accident, which led to the loss of a leg, made him an invalid. "The stilt leg," as his neighbors call him, retreated to his house in a residential settlement and was considered as a stingy loner. When Lapie is shot, Fèlicie is regarded as the main suspect, since she was determined by her employer as a solitary bounty of his not inconsiderable wealth. Neither Lapie's brother Ernest nor his nephew, Jacques Pétillon, who works as a saxophonist in a nightclub, are bequeathed in the testament. Moreover, the retired man seems to have no enemies at all.
Commissaire Maigret doubts Fèlicie's guilt, but is sure that the young woman has deprived him of the truth in some respects ...
“Maigret hilft einem Dienstmädchen” (“Love from Fèlicie”)
Darsteller: Rupert Davies (Kommissar Jules Maigret), Ewen Solon (Lucas), Neville Jason (Lapointe), Lana Morris (Fèlicie Latour), Alan Browning (JacquesPétillon), Olaf Pooley (Albert Babeau genannt der "Fiedler"), Jack Milford (Ernest Lapie), Brenda Dunrich (Madame Lapie), Martin Wyldeck (Bazène), Philip Lennard (Forrentin), Henry Longhurst (Joseph), Harry Locke (Louvet), John Miller (Monsieur Charles), Rowena Gregory (Leontine)
Regie: Andrew Osborne
Drehbuch: Giles Cooper
Literarische Vorlage: “Maigret und das Dienstmädchen” (“Fèlicie est la”) von Georges Simenon
“Wie soll ich mich erinnern, wenn Sie mir ständig Löcher in den Bauch fragen? Sie machen mich ja völlig nervös.” (Fèlicie Latour)
“Mein Privatleben geht Sie nichts an.” (Fèlicie Latour) “Sie können es mir ruhig gleich sagen, Mademoiselle. Ich finde es ja doch raus.” (Maigret) “Davon bin ich überzeugt, Sie Oberschnüffler.” (Fèlicie Latour)
“Sie denken wohl, ich habe ihn umgebracht?” (Fèlicie Latour) “Was ich denke, geht Sie gar nichts an, Mademoiselle.” (Maigret) “So was wie Sie sollte man ausrotten. Sie sind das größte Scheusal, das mir je begegnet ist.” (Fèlicie Latour)
“Es ist leichter, einen Sack Flöhe zu hüten als dieses Mädchen, und man kriegt auch nichts aus ihr raus.” (Maigret)
“Ich mag kein Gewitter. Ich hab’ Angst.” (Fèlicie Latour) “Sie brauchen keine Angst zu haben, ich bin doch da.” (Maigret)
“Wo gehen Sie hin?” (Fèlicie Latour) “Arbeiten.” (Maigret) “Moment! Sie können mich doch jetzt nicht allein lassen.” (Fèlicie Latour) “Und ob ich das kann.” (Maigret) “Aber das Gewitter ist doch noch nicht vorbei.” (Fèlicie Latour) “Ich kann’s nicht abstellen.” (Maigret) “Und wenn jemand in das Haus einbricht?” (Fèlicie Latour) “Dann rufen Sie den Polizeibeamten, der da drüben steht.” (Maigret) “Sie Ekel! Ich hasse Sie. Hören Sie - ich hasse Sie! Kommen Sie zurück!” (Fèlicie Latour)
Was ist denn mit Ihnen passiert?” (Maigret) “Wieso? Passt Ihnen was nicht?” (Fèlicie Latour) “Sind Sie die Treppe runtergefallen?” (Maigret) “Gefallen! Sehr witzig von Ihnen! Dumme Frage! Obwohl Sie mir einen Wachhund vor das Haus gesetzt haben, ist der Mörder hier eingedrungen und hat mir ein blaues Auge verpasst.” (Fèlicie Latour)
“Was Sie mittags daherreden, hört sich manchmal ganz anders an, als das, was Sie am Abend sagen, Fèlicie.” (Maigret)
“Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich tun und lassen, was ich will.” (Fèlicie Latour) “Sie werden bald zum ersten Mal in Ihrem Leben tot sein, wenn Sie nicht aufpassen.” (Maigret)
“Wissen Sie was, ich bleibe heute Nacht hier. Sie haben doch hoffentlich nichts dagegen.” (Maigret) “Sie bleiben heute Nacht hier?!” (Fèlicie Latour) “Ja. Keine Angst, Sie werden nicht gestört. Zumindest nicht von mir.” (Maigret) “Sie sind ein widerliches Ekel, find’ ich.” (Fèlicie Latour) “Wirklich? Und ich find’ Sie süß, Fèlicie.” (Maigret)
“Kommissar Maigret? Tut mir leid, dass ich Ihnen so viel Ärger gemacht habe.” (Fèlicie Latour) “Ärger gemacht? Ich finde eher das Gegenteil.” (Maigret)
Im Laufe seiner langjährigen und erfolgreichen beruflichen Tätigkeit hat Jules Maigret schon so manchen hartgesottenen Verbrecher hinter Schloss und Riegel gebracht, doch Fèlicie Latour stellt die schier unerschöpfliche Geduld des Kommissars auf die bisher härteste Probe. Die selbstbewusste und temparementvolle junge Frau ist um keine freche Bemerkung und um keine Ausrede verlegen und bringt damit Maigret beinahe an den Rand seiner Belastbarkeit.
Fèlicie, der man wegen ihrer Vorliebe für ausgefallene Hüte den Spitznamen “der Papagei” gegeben hat, arbeitet als Dienstmädchen für Jules Lapie. Der alte Mann war einst Angestellter einer Reederei, bis ihn ein Arbeitsunfall, der zum Verlust eines Beines führte, zum Invaliden machte. “Der Stelzfuss”, wie ihn seine Nachbarn nennen, zog sich in sein Häuschen in einer Wohnsiedlung zurück und galt als geiziger Eigenbrötler. Als Lapie erschossen wird, gilt Fèlicie als Hauptverdächtige, da sie von ihrem Arbeitgeber zur Alleinerbin seines nicht unbeträchtlichen Vermögens bestimmt wurde. Weder Lapies Bruder Ernest noch sein Neffe JacquesPétillon, der als Saxophonist in einem Nachtclub arbeitet, wurden testamentarisch bedacht. Überdies scheint der zurückgezogen lebende Mann über keinerlei Feinde verfügt zu haben.
Kommissar Maigret zweifelt an Fèlicies Schuld, ist sich jedoch sicher, dass ihm die junge Frau in einigen Punkten die Wahrheit vorenthält ...
Anmerkungen:
“Und er sollte diese schmale Gestalt in der komischen Kleidung, diese großen kurzsichtigen Augen, diese Nase, die ihn herausforderte und vor allem diesen Hut, der hoch oben auf dem Kopf saß, diesen grellroten Hut mit einer Feder daran, wieder vor sich sehen. “Fèlicie ist da!” Ein Brummen. Man wusste genau, dass Maigret jedesmal, wenn man ihn an Fèlicie erinnerte, wie ein Bär zu brummen begann. Sie hatte ihm mehr zu schaffen gemacht als die ausgekochten Verbrecher, die er ins Zuchthaus gebracht hatte.”
“Das Wunder geschieht. Sie gehorcht. Gehorcht ohne Widerrede. Da sitzt sie auf ihrem Bett, die Augen voller Tränen, rote Flecke im Gesicht und sieht ihn mit einer so jämmerlichen, müden Miene an, dass er sich wie ein Ungeheuer vorkommt. “Was ist? Erzählen Sie’s mir.” Sie schüttelt den Kopf. Sie bringt kein Wort hervor und verbirgt wieder den Kopf in den Händen. Er zieht einen Stuhl heran, setzt sich neben die Couch, und nach kurzem Zögern ergreift er eine ihrer Hände, mit denen sie ihr tränenüberströmtes Gesicht bedeckt hat. Denn er ist sich seiner Sache immer noch nicht sicher, und es hätte ihn nicht erstaunt, unter den Tränen ein ironisches Gesicht zu entdecken. Aber sie weint wirklich, weint wie ein Kind, und auch mit einer Kinderstimme stammelt sie schließlich: “Sie sind böse.” “Ich bin böse? Aber nein, meine Liebe. Beruhigen Sie sich. Verstehen Sie denn nicht, dass es in ihrem Interesse ist?”
“Ich hasse Sie trotzdem!” Mit strahlendem Lächeln dreht er sich um. “Und ich, Fèlicie, liebe Sie!”
“Und Sie haben den Kaffee gemahlen! Sie haben ... Sie sind auf den Gedanken gekommen, mir Milchkaffee zu kochen. Mir das Frühstück heraufzubringen ...” Sie bricht in Tränen aus, sie weint vor Rührung und Bewunderung.”
(Georges Simenon: “Maigret und das Dienstmädchen”)
“Maigret hilft einem Dienstmädchen”, trägt in schöner Ironie im englischen Original den Titel “Love from Fèlicie”, denn Kommissar Maigret kommt nicht in den Genuss dieser Zuneigung sondern wird von Fèlicie statt dessen heftig verbal attackiert. Obwohl sich in der Episode ein mitten in einer Bar verübter, dramatischer Mordversuch ereignet, ist diese Episode mehr eine Screwball Komödie denn ein Kriminalfilm. So ist es symptomatisch, dass Lucas’ Verfolgung von Fèlicie bis hinein in die Pariser Metro von dem Inspektor mit einem kecken Grinsen begleitet wird.
In “Maigret hilft einem Dienstmädchen” entbrennt ein höchst erheiternder Kampf der Geschlechter. Dabei ist der erfahrene Kommissar mit der imposanten Statur zunächst der Schwächere, da er er von zwar zart und schwach wirkenden aber dafür umso kratzbürstigeren jungen Frau kaum Unterstützung bei seinen Ermittlungen erhält. Maigrets Unmut über Fèlicie wandelt sich mit der Zeit in eine gewisse Zuneigung, die er ihr bei einem gemeinsamen Hummeressen gesteht und die am Schluss darin gipfelt, dass er ihr das Frühstück ans Bett bringt.
Lana Morris’ (11.03.1930 - 28.05.1998) wunderbare Darstellung von Fèlicie Latour ist kongenial zu Simenons literarischer Vorlage, wobei sogar auf liebevolle Weise kleine Details wie ihr mit einer Feder geschmückter Hut beibehalten wurden. Morris zeigt eine selbstsichere junge Frau, die zugleich verletzlich wirkt und sich beispielsweise bei Gewitter schutzsuchend an die breite Brust von Maigret flüchtet.
Fèlicies Wortgefechte mit Kommissar Maigret sowie die allmähliche Wandlung der Beziehung zwischen den Beiden, wobei die junge Frau getreu zu Simenon bis zuletzt ihre Widerspenstigkeit nicht aufgibt sondern lediglich abmildert, sind wie im Roman das Interessanteste und Faszinierendste an “Maigret hilft einem Dienstmädchen”. Jede Szene zwischen Rupert Davies und Lana Morris atmet ganz und gar die Atmosphäre von Simenons Roman.
Dass Jules Lapie, der für Fèlicie so etwas wie ein Vater war, und Maigret den selben Vornamen tragen, ist gewiss kein Zufall. So nimmt es ebenfalls nicht Wunder, dass der Kommissar sich den Hut des Ermordeten, den jener bei der Gartenarbeit trug, aufsetzt als Symbol dafür, sich in dessen Welt hineinzuversetzen.
Drehbuchautor Giles Cooper hat einige geringfügige Änderungen an Georges Simenons Roman vorgenommen, wobei er einige Nebencharaktere wie beispielsweise die Adele, die Geliebte des Mörders und die Lebensmittelhändlerin Melanie Choichoi eliminierte, ohne dass man sie allerdings vermisst. Die Figur der Leontine veränderte er vom Dienstmädchen des Immoblienmaklers Forrentin zur Kellnerin des ortsansässigen Lokals. Der wie stets in der Serie abwesende Inspektor Janvier wird durch den im Roman nicht in Erscheinung tretenden Lapointe ersetzt. Die Verhaftung des Täters wird im Roman eher beiläufig erzählt, während Cooper sie sehr spannend in Szene gesetzt hat, wobei Rupert Davies die Gelegenheit zu physischer Aktion bekommt, als sein Maigret den Täter höchstpersönlich zur Strecke bringt und ihn zur Unterbindung einer möglichen Flucht mit Handschellen an ein Sofa fesselt, während dem literarischen Maigret ein Seil und ein Sessel für den gleichen Zweck gute Dienste leisten.
Nach all den alten, moralisch alles andere als einwandfreien Damen, mit denen es Kommissar Maigret im Verlaufe der Serie bisher zu tun bekam, ist seine Bekanntschaft mit der jungen und kessen Fèlicie Latour in  “Maigret hilft einem Dienstmädchen” eine wohltuende und überaus amüsante Abwechslung.
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naschkater-com · 6 years ago
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Mir begegnen im Zusammenhang mit meinen Recherchen zu Süßigkeiten und Snacks häufig sehr kuriose und ungewöhnliche Produkte, die in keine Kategorie passen und die ich in diesem Beitrag mit euch teilen will. Zum Beispiel modische Accessoires, die auf eine Süßigkeit Bezug nehmen wie die Handtasche im Stil einer Snickers-Packung oder die Highheels mit einem PEZ-Ständer als Absatz.
Immer wieder geraten mir bizarre Geschmacksrichtungen in die Finger wie Chips mit Lakritz-, Cappuccino- oder Butterkaramell-Geschmack, Halloren-Pralinen mit Waldmeister-Aroma oder Marzipan von Niederegger mit Pancake und Ahorn-Sirup. Echt tolle, verrückte Sachen – schaut sie euch in der Galerie weiter unten an!
Auch mitunter skurril sind die Geschmacksnoten und Bezeichnungen von Hygiene-Artikeln. Um die originellen Sachen kümmere ich mich in meinem Beitrag “Candysierung von Drogerie-Artikeln”, aber so verrückte Produkte wie ein Toilettenduftspray mit Haselnuss-Geschmack, Lippenpflegestifte mit Speck- oder Pizza-Geschmack  oder das Anti-Monkey-Butt-Spray für Glatzenträger sind definitiv in diesem Beitrag richtig aufgehoben.
Bizarre Geschmacksrichtungen bei Süßem, Popcorn und Chips
Okay, hier gibt es wirklich sehr viel und ich muss die Auswahl begrenzen! Bitte beachtet auch den verwandte Beitrag “Ekel-Food“.
Im Galerie Lafayette gefunden: Zuckerbälle von Lutti mit Mojito-Geschmack. Passt gut zum Sommer! ©naschkater.com
Auch kleine Marshmallow-Zylinder werden unter dem Label Millions angeboten – diese hier in der fanastisch gut schmeckenden Variante “Bubblegum”, mal nicht in einem pinken, sondern in einem hellen Blauton gehalten. Ungewöhnlich, witzig, schön künstlich, genau mein Geschmack!
Knisternde Süßigkeit mit Speck-Geschmack. Geht das zu weit oder ist das gerade cool?
Jelly Belly mit dem Bean Boozled-Spiel inklusive Ekelsorten wie Popel, volle Windel, Zahncreme, Kotze und so weiter, die aussehen wie normale Jelly Beans.
M+M Candy Corn, ein amerikanischer Halloween-Süßigkeiten-Klassiker. Hier findet sich ein fruchtiger Geschmack wie bei Skittles in weißer Schokolade.
Ich hatte ja zwei Packungen mit Cookie Dough Bites gekauft (Red Velvet und diese) und beide Sorten schmecken scheußlich. Beide sind mit Zucker ummantelte, unregelmäßige Kügelchen und haben ein intensiv künstliches Keksteigaroma mit Plastik-Nachgeschmack. Lieber frischen Keksteig bei Spooning in Berlin kaufen! 🙂
EEzy Freezy Pyramids: Eispyramiden mit Vimto-Geschmack, das ist ein Erfrischungsgetränk aus England auf Beerenbasis.
Eine echte Besonderheit: Halloren-Kugeln mit der Geschmacksrichtung Waldmeister-Vanille! Die hätte ich gern mal probiert!
Neu entdeckt: Zugleich innovativ und elegant, ein Marzipanbrot von Niederegger der Geschmacksrichtung “Pancake Ahornsirup”.
Bisher nur als Werbung gesehen: Schokobananen in der 400 Gramm-Schachtel mit Marillen-Geschmack! Von wem werden die sein? Steht zwar St. Alpine drauf, aber vermutlich steht der österreichische Hersteller Hauswirth dahinter – die haben nämlich erst dieses Jahr auf der ISM ihre neuen Schokobananen mit Marillengeschmack präsentiert. Ich muss sie mir schleunigst beschaffen! Aber wo gibt es Norma?!
So etwas kommt natürlich aus dem Norden: Popcorn mit süß-salzigem Lakritz-Geschmack vom dänischen Hersteller SnackFoods. Mir schmeckt es aufgrund der deutlichen Salmiak-Note leider gar nicht!
Popcorn der Popcorn Factory in Grün mit Geschmack “Green Apple”, also grüner Apfel.
…und Kuhbonbons mit Erdbeer-Lakritz-Geschmack!!! ©naschkater.com
Crunchips French Bistro Flammkuchen-Geschmack
Chipventures from Finland Salty Licorice Chips Chips mit Lakritz-Geschmack
Ja, richtig gesehen: Lays Chips mit Cappuccino-Geschmack.
Und noch etwas krasser ist sicherlich diese Pringles-Sorte, nicht nur wegen der rosa-gestreiften Dose, sondern auch wegen der Geschmacksrichtung “Butter Caramel” – lecker!
Diese süße Edition ist mir durch die Lappen gegangen: White Chocolate mit Pfefferminz.
Pringles in den Geschmacksrichtungen “Sweet Cinnamon” und “Mint Chocolate”
Krasse neue Sorte vom Experten für übelstkrasse Geschmacksrichtungen, XOX: Popcorn mit Colageschmack!
Flips mit Schokogeschmack und DDR-Figuren darauf – mutig, aber auf jeden Fall zu teuer mit fast 2 Euro pro Tüte.
Ehrmann-Joghurt-Dessert “American Dream” mit Popcorn-Sweet Vanilla-Geschmack.
Österreichische Molkerei-Spezialität: FruFru-Joghurt der Reihe Winterspass mit Punsch- und Maroni-Geschmack. So etwas sucht man in Deutschland vergebens.
Süßigkeiten als Fashion-Trend: Candy-Mode
Snickers-Tasche in Berliner Schaufenster
Diese Taschen mit Wurstgesichtern habe ich in einem kreativen Geschäft in meiner Nachbarschaft entdeckt.
Milka-Einkaufstasche.
Kurios, nicht unbedingt schön PEZ-Spender als Schuh.
Hygiene-Artikel mit absurden Geschmacksrichtungen und Namen
WC-Duft mit Haselnuss-Aroma
Nicht zum Essen, aber trotzdem kurioses Zeug.
Spreewälder Gurkenseife, auch gesehen auf der Grünen Woche 2019
Lippenstift wird ja auch größtenteils aufgelutscht, deshalb darf dieser der Marke “Saure Gurke” nicht fehlen. Hübsch eklig, zur Begrüßung einen Pickle-Kuss zu erhalten, oder?
Lippenbalsam mit Schinken-Geschmack.
Diese Zahnseide mit Speckgeschmack hatte ich schon mal bestellt und verschenkt: War ein Brüller!
Emojis sind die kleinen Bilder, die Gefühle ausdrücken und die aus mehreren Satzzeichen zusammen gesetzten Emoticons abgelöst haben. Beliebte Emois sind das Äffchen, das sich die Augen zuhält, der eine Träne vor Lachen weinende Smiley, Daumen hoch und “Shit happens”. Ich habe eben letzteres aus Weingummi als Sample vom Stand des deutschen Herstellers Ragolds GmbH aus Boitzenburg bekommen.
Zahncreme mit Speckgeschmack.
Jetzt wird es eklig bzw. beginnen die Witzprodukte, die eigentlich eher abschrecken als lecker zu schmecken… Ein Lippenpflegestift mit Dosenfleisch-Geschmack!!!
Kein besonders ungewöhnlicher Geschmack, einfach Cocus, aber ein krasser Name: Lip Shit. naja, der Vollständigkeit haöber mal aufgenommen.
Ein Lippenfplegestift mit Pepperoni Pizza-Geschmack – sehr erfrischend!
Nacho Lippenpflege – also extrasalziger Käse – wer will noch mal?!
Schon seltsam, dieses Toilettenpapier von Hakle mit Shea Butter…
Sonstige Süßigkeiten- und Snack-Produkte, die witzig bzw. seltsam
Ein Döner-Lolli! Wie witzig – habe ich in einem Kreuzberger Imbiss gefunden.
Das ist mal ein originelles Eis: Marilleneis-Knödel von Polley’s: In Österreich im Tiefkühlregal.
Bisher nur als Werbung gesehen: Schokobananen in der 400 Gramm-Schachtel mit Marillen-Geschmack! Von wem werden die sein? Steht zwar St. Alpine drauf, aber vermutlich steht der österreichische Hersteller Hauswirth dahinter – die haben nämlich erst dieses Jahr auf der ISM ihre neuen Schokobananen mit Marillengeschmack präsentiert. Ich muss sie mir schleunigst beschaffen! Aber wo gibt es Norma?!
DAs ist echt frech: Hier wird von Lidl 1 zu 1 die Hello-Schokolade von Lindt kopiert: “Whats up”-mit der ähnlichen Aufmachung und den ähnlichen Geschmacksrichtungen Strawberry Cheesecake, Crunchy Nougat und Salted Caramel.
In Israel sind Schaumküsse auch sehr beliebt, besonders im Winter als “Eisersatz”. Sie heißen dort aber Krembo und werden (noch) einzeln in Aluminiumfolie verpackt. Hersteller Unilever Israel aber Unilever Israel hat aber Ende August 2018 angekündigt, zukünftig auf diese einzelne Umverpackung zu verzichten, um die Umwelt zu schonen. Etwas schade finde ich es schon, wenn so konnte man die Schokoküsse hygienisch einzeln verkaufen und sie haben trotzdem das Markenbild (“heart brand”) transportiert.
Die Caruso-Bonbons haben eine lange Tradition! Es gibt sie seit 1877, siehe http://www.carusos.de
Old Florida Treats Jelly Belly Beans Flamingo Poop
Auch nicht gerade elegant: Rosa Zuckerwatte als Flamingo-Fürze
Die Marshmallow-Pupse gibt es ja von allem: Robotern, Einhörnern, Fußballern usw. Die Originalität nutzt sich auch etwas ab, aber okay…
Bunte Einhorn-Pupse als kleine Marshmallow-Bällchen.
Wenn man schon die Pupse verkauft, warum nicht dem Einhorn auch das Fell über die Ohren ziehen und es als Zuckerwatte verkaufen?!
Originell ist die Verpackung. Aber leider auch der Preis: 35 Gramm Schaumzuckerware in der Frischeverpackung sollen 3,90 € kosten!
Weder Süßes, noch süßlich: Einhorn-Fleisch in der (Spam-)Dose! na, guten Appetit!
Diese Fart-Candy-Sachen – meistens schnöde Marshmallows – gibt es ja (leider) zu allem, auch zu Meerjungfrauen. Ich find’s ziemlich ordinär.
Ja, dann ghe ich mal Lidl und kaufe ein Pfund Erythrit-Ersatzzucker….
Oder einen Beutel mit Xylit… Ob das so der Renner war möchte ich bezweifeln.
Ein Zucker nur bzw. extra für Kaffee: Diamant Coffee Sugar mit feiner Karamellnote
Der Alba-Gurkendoktor (nicht verwechseln mit Dr. Alban) sorgt dafür, dass das Einmachen von Gurken immer gelingt.
“Free from hell” – eine schöne (ahnungslose) Beschriftung von Toastbrötchen von Grafschafter…
Auch mal lecker: Popcorn Garnelen! Im Teig gebackene Garnelen von Mcenedy (Lidl).
Ja, fies! Pasta aus Mehlwurm-Mehl. Für mich ist dieser Hype um Insekten-Essen wirklich ein ästethisch-kulinarisches Desaster, weil es nicht in unseren Kulturraum passt. Ich könnte es nicht runterwürgen und wollte das auch nicht, selbst wenn geschmacklich okay wäre. Wir zwingen doch auch keine Asiaten, deutsche Blutwurst zu essen!
Ein lila Milka-Stoffkuh in Lebensgröße habe ich in einem Berliner Kaufland angetroffen – wirklich beeindruckend, zumal sie den Kopf bewegte und die Augen öffnete und schloss.
Fand ich kurios: In diesem italienischen Supermarkt hängen die Süßwaren so unglaublich hoch, dass ein kleiner Italiener sie fast nicht erreichen kann. Für mich war es – mit 1,96m – ideal! 🙂
Ein Adventskalender für Hunde von “Basic Concept” – warum auch nicht! Sind ja viele Christen und den Hunden… 🙂
Naschen kurios: Bizarrer Geschmack, seltsame Süßigkeiten Mir begegnen im Zusammenhang mit meinen Recherchen zu Süßigkeiten und Snacks häufig sehr kuriose und ungewöhnliche Produkte, die in keine Kategorie passen und die ich in diesem Beitrag mit euch teilen will. 
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