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Emperor Franz Joseph I of Austria (1830-1916) by Franz Schrotzberg.
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Emperor Ferdinand I of Austria on Horseback by Franz Wolf.
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Vor gut einer Woche erhielt ich genealogische Daten als eine Spitzenahnenerweiterung zu einigen hessischen Vorfahren meinerseits. In diesen Daten fand ich ein Vorfahre, der mir besonders in Auge fiel, da er offenbar im Laufe seines Lebens aus dem damaligen Südtirol des 17. Jahrhundert nach Hessen zuwanderte. Über diesen Vorfahren mit dem Namen Görg KAHN möchte ich ein wenig berichten.
Görg KAHN heiratete am 01. Oktober 1683 in Hermannstein, einem Stadtteil der hessischen Stadt Wetzlar, seine Frau Anna Catharina SEIPP, welche im Jahr 1658 in Hermannstein geboren wurde und dort am 24. April 1720 verstarb. Görg KAHN übte den Beruf eines Maurermeisters aus. Aus der Ehe mit seiner Frau gingen 9 Kinder hervor. Er selbst verstarb 04. Oktober 1722 im Alter von 70 Jahren in Hermannstein.
Geboren wurde jedoch nicht in Hermannstein und auch nicht im damaligen Hessen, sondern viel weiter weg – nämlich 1652 in Meran. Im Traueintrag seiner Ehe findet sich im Kirchenbuch zu Hermannstein folgender Eintrag:
Zur Trauung des Görg Kahn aus Tyrol, gab das fürstl. hessl. Consistorium zu Giessen erst dann seine Erlaubnis, nachdem zwei Tyroler Landsleute in Giessen feierlich erklärt, und Maurermeister Görg Kahn es beeidet erklärt, dass er weder leibeigen sei noch sich in seinem Vatterland od. ansonsten an ein ander Weibsperson gehengt habe, also noch lediges standes sey.
Aus diesem Eintrag geht hervor, dass Görg KAHN als Bedingung und Beweissetzung unter Hilfenahme zweier Landsleute als Zeugen aus Tirol, dass er weder in seinem Herkunftsgebiet ein Leibeigener zu einem anderem Grundbesitzer oder Grafen sei und dass weder nur unverheiratet war.
Wo liegt Meran? Aus dem Traueintrag geht zumindest hervor, dass es sich in der historischen Landschaft Tirol befindet. Heute befindet sich Meran auf italienischen Boden in der Provinz Südtirol und hat einer Entfernung zu Österreich von nur ca. 15 km Luftlinie. Laut einer Volkszählung von 2011 gab es 50,47 % deutsch sprachige Bürger und 49,06 % italienisch sprachige Bürger. Der Rest ist ladinisch geprägt, einem Dialekt der romanischen Sprache.
Früher lag Meran jedoch nicht auf italienischen Boden. Da sich Grenzen über einige Jahrhunderte verschieben und ganze Staaten sich in anderen Staatsgebilde wandeln können, muss selbstverständlich auch die Lage von Meran im 16./17. Jahrhundert betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Meran noch in der Grafschaft Tirol des Erzherzogtums Österreich. Folgende beiden Bilder gibt die ungefähre damalige Lage wieder.
A New Map of the County of Tyrol, and the Republic of Venice; Duchy of Mantua &c. &c. from the Latest Authorities. (1799, Public Domain)
Genauere Lage von Meran (im Jahr 1799)
Aus ersten Recherchen weist ich zumindest, dass die Kirchenbücher des Dekanat bis in das Jahr 1610 zurückreichen. Eine Möglichkeit wäre, in einen der Pfarreien des Dekanats Meran-Passeier über weitere Auskunft nachzufragen. Diese Pfarreien sind deutsch sprachig, so dass kein Problem bei der Kommunikation entsteht. Inwieweit sich mögliche Kirchenbücher aber noch im Bestand der Pfarreien befinden, ist nicht bekannt. Denkbarer ist, dass diese in ein Landesarchiv umgelagert sind. Hierfür wäre das Südtiroler Landesarchiv in Bozen zuständig für weitere Auskunft tätig; ebenfalls deutsch sprachig. Und in der Tat sind die Kirchenbücher des Dekanat Meran bereits auf Mikrofilmen gespeichert worden.
Sollten man mich nun fragen, ob meine Vorfahren aus Meran nun Italiener oder Österreicher waren, so würde ich nach einer gewissen Überlegung die Herkunft als Österreicher vorziehen. Auf dem ersten Blick mag man schnell auf eine italienische Herkunft schließen, da Meran heute in Italien liegt. Unter der Berücksichtigung jedoch, wie die territoriale Lage aber im 16./17. Jahrhundert war, würde ich eher die österreichische Herkunft bezeichnend bevorzugen.
Über die Weg der Personen von Görg KAHN → Johann Georg KAHN → Johann Michel KAHN → Maria Susanna Justina KAHN → Wilhelmina HORN → Elisabetha Catharina WELKER (geb. ZEHNER) → Wilhelmine LÖßER (geb. WELKER) → Magdalena/Helene MARX (geb. LÖßER) → Friedrich LÖSER → Walter LÖSER → Katharina-Wilhelmine Karin GUSTAV (geb. LÖSER) wurde schließlich ich dann geboren.
Mal sehen, vielleicht wäre Meran ein baldiges Urlaubsziel…
Görg KAHN – meine Vorfahre und Spitzenahn von 1652 aus Meran im Südtirol Vor gut einer Woche erhielt ich genealogische Daten als eine Spitzenahnenerweiterung zu einigen hessischen Vorfahren meinerseits. In diesen Daten fand ich ein Vorfahre, der mir besonders in Auge fiel, da er offenbar im Laufe seines Lebens aus dem damaligen Südtirol des 17.
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Emprunt 4% Basse-Autriche 1911
Das Erzherzogtum Österreich unter der Enns, später Land Niederösterreich, begab 1911 durch das französische Bankinstitut Société Centrale des Banques de Province in Frankreich das 4%ige Niederösterreichische Investitionsanlehen für Landeseisenbahnzwecke über 18.900.000 französische Franken in Gold mit einer Laufzeit von 75 Jahren (Emprunt 4% Basse-Autriche pour le Développement du Réseau de Chemin der Fer 1911).
Ötscherland-Express in Niederösterreich
Die Anleihe wurde bis zur Kriegserklärung Frankreichs an Österreich-Ungarn im August 1914 ordnungsgemäß bedient, danach wurde die Anleihe notleidend. Mit den französischen Obligationären, in deren Händen sich der größte Teil dieser Anleihe befand, wurde nach dem Ersten Weltkrieg am 2. Mai 1924 unter Ägide der französischen Wertpapierschutzgemeinschaft „Association Nationale des Porteurs Français de Valeurs Mobilières“ ein Übereinkommen abgeschlossen, demzufolge die nicht eingelösten Kupons vom 1. November 1914 bis einschließlich 1. Mai 1920 in eine 4%ige von der Gemeinde Wien zu garantierende Konsolidierungsanleihe konvertiert wurde. Bezüglich der Kupons vom 1. November 1920 bis 1. November 1921 wurde ein Stillhalteabkommen (Moratorium) vereinbart. Die Bedienung der Anleihe wurde hiernach fortgesetzt, wohl auch ab 1938 bis 1945 nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich.
Nachdem nach dem Zweiten Weltkrieg 1955 die Republik Österreich und das neu entstandene Bundesland Niederösterreich wieder ihre volle Souveränität erlangt hatten, erfolgte die Wertpapierbereinigung des Investitionsanlehens (Emprunt 4% Basse-Autriche von 1911) im Sinne des Auslandstitel-Bereinigungsgesetzes (von 1953) und nach 1956 die volle Rückzahlung der Anleihe. Sollten diese Anleihezertifikate in unbedienter Form heute noch vorgelegt werden, so sind sie nach mehr als 30 Jahren als verjährt anzusehen.
4%iges Niederösterreichisches Investitionsanlehen für Landeseisenbahnzwecke (Emprunt 4% Basse-Autriche pour le Développement du Réseau de Chemin der Fer 1911), ausgestellt in Wien am 1. Mai 1911. Der blaue Stempel bestätigt die Ausgabe der 4% Konsolidierungsanleihe von 1924. Anleihezertifikate mit der faksimilierten Signatur von Aloys Prinz von und zu Liechtenstein (1846-1920) als Landmarschall.
Steckbrief I: Emprunt 4% Basse-Autriche 1911
Emittent: 1911 Erzherzogtum Österreich unter der Enns, später das Land Niederösterreich, Republik Österreich. Beim sogenannten Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 wurde Niederösterreich mit ganz Österreich vom Deutschen Reich de facto annektiert. Bereits kurz nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde Niederösterreich im April 1939 zum „Reichsgau Niederdonau“ zwangsvereinigt und als selbständige Gebietskörperschaft aufgelöst. Der Reichsgau existierte nach dem Ostmarkgesetz von 1939 bis 1945. Nach dem Krieg gehörte Niederösterreich von 1945 bis 1955 zur russischen Besatzungszone. Mit der Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 erlangte die Republik Österreich wieder ihre volle Souveränität. Hiernach: Bundesland Niederösterreich.
Emission: 4%iges Niederösterreichisches Investitionsanlehen für Landeseisenbahnzwecke (Emprunt 4% Basse-Autriche pour le Développement du Réseau de Chemin der Fer 1911), ausgestellt in Wien am 1. Mai 1911
4% Obligationen von 1911, fällig 1986
Emissionsbetrag: 18.900.000 französische Franken in Gold = 17.997.714 Kronen
Verwendungszweck: Förderung des Landeseisenbahnwesens in Niederösterreich
Laufzeit: ursprünglich in den Jahren von 1912 bis 1986 durch freiwilligen Rückkauf oder jährliche Verlosungen, die Anleihe wurde im Verlauf des Ersten Weltkrieges von 1914 bis 1924 notleidend.
Zinsfuß: 4%
Zinstermine: 1. Mai/ 1. November
Stückelung: 37.800 Obligationen über je 500 französische Franken in Gold (= 476,13 Kronen)
Tilgung: Ab 1912 bis 1986 durch freiwilligen Rückkauf oder Verlosung zu 100%
Sicherheiten: Das Land Niederösterreich haftet mit seinem ganzen Vermögen und seinen Einkünften.
Umlauf: 1933: 17.147.500 französische Franken, vollständige Erfüllung der restlichen Anleiheverpflichtungen nach 1956
Börsennotiert: Paris, Wien
Platziert: Frankreich
Zahlungsagenten: Société Centrale des Banques de Province, Paris und Landesfondskasse Wien.
Wertpapierbereinigung und Ablösung: Durch das „Bundesgesetz vom 16. Dezember 1953 über die Bereinigung österreichischer Auslandstitel (Auslandstitel-Bereinigungsgesetz)“ sowie durch bilaterale Abkommen ��sterreichs mit Frankreich.
Rechtsnachfolger: Bundesland Niederösterreich, Republik Österreich
État Fédéré de Basse-Autriche Emprunt de Consolidation 4% 1924 (4% Konsolidierungsanlehen des Bundeslandes Niederösterreich vom Jahre 1924), ausgestellt in Wien am 15. Juni 1924. Das Anleihezertifikat Nummer 46 wurde im November 1928 verlost bzw. zurückgezahlt.
Steckbrief II: État Fédéré de Basse-Autriche Emprunt de Consolidation 4% 1924
Emittent: 1924 État Fédéré de Basse-Autriche (Bundesland Niederösterreich)
Emission: État Fédéré de Basse-Autriche Emprunt de Consolidation 4% 1924 (4% Konsolidierungsanlehen des Bundeslandes Niederösterreich vom Jahre 1924), ausgestellt in Wien am 15. Juni 1924
4% Schuldverschreibungen von 1924, fällig 1936
Emissionsbetrag: 4.500.000 französische Franken
Verwendungszweck: Diese Anleihe wird auf Grund des zwischen den Vertretern der Association Nationale des Porteurs Français de Valeurs Mobilières einerseits und dem Bundeslande Niederösterreich und der Stadt Wien andererseits am 2. Mai 1924 abgeschlossenen, vom niederösterreichischen Landtage in seiner Sitzung vom 10. April 1924 und vom Gemeinderate der Stadt Wien in seiner Sitzung vom 21. März 1924 genehmigten gütlichen Übereinkommens begeben und den Inhabern der Schuldverschreibungen des 4%igen niederösterreichischen Investitionsanlehens vom Jahre 1911 für die den Stücken anhaftenden, vom 1. November 1914 bis einschließlich 1. Mai 1920 fällig gewordenen Zinsscheine an Zahlungsstatt ausgefolgt.
Laufzeit: 1924 bis 1936 durch jährliche Verlosungen
Zinsfuß: 4%
Zinstermine: 1. Mai und 1. November, der erste Zinsschein war am 1. Mai 1923 fällig.
Stückelung: 37500 Schuldverschreibungen über je 120 französische Franken
Tilgung: Die Rückzahlung der Schuldverschreibungen erfolgt nach Maßgabe des beigedruckten Tilgungsplanes vom 1. Mai 1926 bis 1. Mai 1936 durch Auslosung. Das Bundesland Niederösterreich behielt sich jedoch das Recht vor, im Einvernehmen mit der Stadt Wien, auch eine größere Anzahl von Schuldverschreibungen, als nach dem Tilgungsplane entfallen würde, auszulosen oder auch sämtliche noch nicht ausgelosten Schuldverschreibungen mit mindestens dreimonatlicher Frist aufzukündigen. Die Rückzahlung dieser Schuldverschreibung erfolgt an den Überbringer zum vollen Nennwerte von 120 französischen Franken.
Sicherheiten: Gemäß dem Verfassungsgesetze vom 29. Dezember 1921 für Wien und für das Land Niederösterreich (Trennungsgesetz) wird der Dienst dieser Anleihe zu 50% von der Stadt Wien garantiert. Das Bundesland Niederösterreich widmet für den Zinsen- und Einlösungsdienst der Schuldverschreibungen dieses Konsolidierungsanlehens ausschließlich und unwiderruflich den Ertrag der Abgabe für Kraftfahrzeuge. Die Stadt Wien widmet für jenen Teil des Zinsen-und Tilgungsdienstes dieser Anleihe, für welchen sie haftet, den Ertrag der Gemeindeabgabe von Hotel-und Pensionszimmervermietungen (Fremdenzimmerabgabe), insoweit diese Abgabe nicht schon für den Dienst ihres 4%igen Konsolidierungsanlehens vom Jahre 1923 gewidmet ist. Das Bundesland Niederösterreich und die Stadt Wien verpflichten sich, für den Fall, als der Ertrag dieser Abgaben zur Bedeckung der Leistungen, zu deren Sicherstellung er bestimmt ist, unzureichend werden sollte, ergänzende Widmungen vorzukehren.
Treuhänder: Association Nationale des Porteurs Français de Valeurs Mobilières, Paris
Umlauf 1933: 3.204.000 Französische Franken, seit 1. April 1936 war die gesamte Anleihe durch Verlosung zurückgezahlt.
Platziert: Frankreich
Zahlungsagenten: Banque des Pays de l'Europe Centrale, Paris
Von den Stücken des Emprunt 4% Basse-Autriche 1911 wurde 2016 ein Paket von 647 Stück bei Spink in London versteigert, Seltenheit: R3. Die Anleihezertifikate État Fédéré de Basse-Autriche Emprunt de Consolidation 4% 1924 sind auf dem Sammlermarkt weitestgehend unbekannt und selten, da sie bis 1936 zurückgezahlt und vermutlich vernichtet wurden, Seltenheit R9.
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Hans-Georg Glasemann
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Bild: Spink und HGG (F10/21-9/2017)
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Miniatura of Archduke Franz Karl of Austria (1802-1878). By Robert Theer.
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Rudolf II by Adolf Liebscher.
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Joseph II, Holy Roman Emperor. By Liotard.
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Crown Prince Archduke Rudolf of Austria, Prince of Hungary dressed in the Imperial Regalia as the Holy Roman Emperor Rudolf I of Habsburg.
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Archduchesses Maria Annunziata (1876-1961) and Elisabeth Amalie of Austria (1878-1960). By Josefine Swoboda.
They were the daughters of Archduke Karl Ludwig of Austria, brother of Emperor Franz Joseph. Maria Annunziata was Abbess of the Theresia Convent in the Hradschin, Prague; and Elisabeth Amalie Princess of Liechtenstein through her marriage to Prince Alois of Liechtenstein.
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Emperor Maximilian I of Austria. By Julius Naue and August von Kreling.
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Archduchess Maria Anna (1738-1789). Unknown artist.
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Archduchess Elisabeth of Austria (1743-1808). By Eusebius Johann Alphen.
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Portrait of Elisabeth Christine of Brunswick-Wlfenbüttel (1691-1750), wife of Charles VI, Holy Roman Emperor (1685-1740), as a widow. By Liotard.
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Archduke Rainer of Austria (1783-1853). Unknown artist.
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Maria Anna and Maria Christina of Austria. By Antonio Bencini.
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Emperor Franz I (II) (1768-1835) at the age of seven. By Johann Zoffani.
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