#elgazar
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❤️ Happy WorldBuilding Wednesday! ❤️
What are your cities or towns like? Feel free to talk about the layouts or the people or the architecture, etc. and to talk about more than one if you'd like!
Well, now that I've finally got the biggest offline burden off my back, I should have plenty of time for Tumblr and my own shits.
Humongous ramble ahead.
So...I'll talk about Miirosan - the capital of Khoroshtani Shahdom (or whatever was left of it). This city is in Eight of Stars, and I'll describe its state in the postwar years.
Miirosan is rather desolate. The Shahdom isn't exactly populous and even less so after much of its youths perished in the War, so even though the majority of its population resides in the city, the streets are often empty and the bazaars are the only noisy areas in the whole place.
Upon entering Miirosan, everyone is overcome with an odd sense of nostalgia, like holding in your hands damaged fragments that may vanish anytime of a glorious past long since gone. Indeed, even the architecture reflects this. Slums and rickety towns are nestled among the ruins of castles and fortresses. The frames of old manors often become bazaars or nomad camping places. The dingiest looking cottages have floor tiles with a fleck of gilded gold and bricks with the daintiest patterns. And you might happen on whatever's left of a sacrifice temple smack in the middle of Mahda-e-Zarwal Desert, once a lake popular with pilgrims. Even the Palace, Khoroshtan's seat of power, retains only a fraction of the golden splendour long since vanished.
And yet for all that, like the Sun that it worships daily, Miirosan is rising from the long slumber once again almost nonchalantly. Pockets of daisies in the crannies' cracks. Moss and ferns interlacing with the patterned wallpapers. Birds perching over their younglings on smoke-smeared turrets. During the War, as an act of defiance against the Akazan occupiers who forbid the Native Faith, the people of Khoroshtan often secretly incorporated solar and fire patterns in their clothes and home. Now that the War has ended, people are beginning to paint their homes in the most vibrant shades of red and gold and orange. They're also building new Solar Temples with intricate designs and grand spaces. The children has stopped slinging rocks at strangers and the bards has filled the bazaars and pavements once again.
Azar has proven himself a Shah worthy of the new dynasty he has toiled so much to establish. With Elga by his side, he has no shortage of valuable, practical counsel.
#writing nook#writeblr#eight of stars#azar#elga#elgazar#power couple resuscitating a half-dead nation my beloved
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Ain't tagged, but my mutual was, so I'm here.
RULES: Post the names of all the files in your WIP folder, regardless of how non-descriptive or ridiculous. Let people send you an ask with the title that most intrigues them, and then post a little snippet or tell them something about it! Then tag as many people as you have WIPs.
anthologia sovietica
nozomi-mats dalibora (nozomi-mats is actually an artist on Tumblr, go support them, such banger arts)
ekbelsher mykola (same as above with ekbelsher)
cẩn (a random AI pic of a lady in traditional-Vietnamese-inspired fantasy clothes that fit my OC so, so much)
Mykola the rifleman (a moodboard)
Medea and Otar
Medea and little Viktor
Medea Kurauli (the portrait of an unnamed game character in traditional Khevsur garments)
Mykodea and little Viktor (one of the very few Soviet posters I can find that depict a brunette woman and a blond man with a blond child)
Snowfountain
Lungta Kingdom
Elgazar
Tag: @toribookworm22 @somniphobicfox @sunset-a-story @kingkendrick7 @silverslipstream @stanrendipity @rbbess110 @aether-wasteland-s @mjparkerwriting and open tag because I have shitty memory and can't remember every single writeblr mutual, it wasn't intentional
was tagged by @tea-and-mercury !!! ml!!!
RULES: Post the names of all the files in your WIP folder, regardless of how non-descriptive or ridiculous. Let people send you an ask with the title that most intrigues them, and then post a little snippet or tell them something about it! Then tag as many people as you have WIPs.
not naming my current wip bc i wanna keep that a secret ;)
- ripped
- serenity
- victoria greene
tagging @the-stray-storyteller @briannaswords and @holdmyteaplease
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ramy elgazar, egyptian sumo wrestler and african national champion, for the new issue of good sport magazine
out soon.
#ramy elgazar#yama#byamba#sumo#sumo sushi#japanese sumo#sumo wrestling#sumo wrestler#usa sumo#joshua aronson#good sport#good sport magazine#joshua aronson photography
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Ragab EL Dabo, Karem Elkhial, Ramy Elhlawany, عبد الله, Hamo Gomaha and Kareem Elgazar
Ahmed Zizo Photography
#عبد الله#Ragab EL Dabo#Karem Elkhial#Ramy Elhlawany#Ahmed Zizo Photography #Hamo Gomaha#Kareem Elgazar
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Muslimbrüder in Riesa? › COMPACT
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/muslimbrueder-in-riesa-compact/
Muslimbrüder in Riesa? › COMPACT
Die Islamisierung findet nicht nur in deutschen Großstädten statt, sondern mittlerweile auch in der Provinz. Ein Beispiel dafür ist die sächsische Kleinstadt Riesa, wo ein undurchsichtiger Verein einen muslimischen Gebetsraum einrichten will. Solche Bestrebungen gibt es in der früheren Stahlstadt an der Elbe schon länger. Und immer wieder taucht der Name der radikal-islamischen Muslimbruderschaft auf.
Im sächsischen Riesa hätte noch vor wenigen Jahren kaum einer geglaubt, dass die Stadt einmal im Fokus von Islamisierungsbestrebungen stehen würde. Der 30.000-Einwohner-Ort im Landkreis Meißen war früher als Stahlstadt bekannt, heute gerät er immer öfter in die Schlagzeilen, weil sich dort Muslime intensiv um einen Gebetsraum bemühen. Ob es dabei allerdings nur um Religion geht, ist fraglich. Seit Merkels Grenzöffnung im Jahr 2015 hat der Ausländeranteil in der Kleinstadt erheblich zugenommen. Zum Freitagsgebet wollen auch Islamgläubige aus dem Umland herbeiströmen. Deswegen braucht die Stadt einen Gebetsraum – meint jedenfalls Zuhair Qasem vom Verein Islamisches Zentrum Riesa.
Der rührige Palästinenser, der seit 1991 in der Kleinstadt an der Elbe lebt, gilt inzwischen als offizielles Sprachrohr der Gebetsraum-Forderer. Sein Verein hat gerade einen Bauantrag bei der Stadt eingereicht, mit dem ein früheres Bettengesch��ft in der Großenhainer Straße in Altriesa entsprechend umgestaltet werden soll. Für Qasem ist der geplante Gebetsraum jedoch nur „die erste Etappe, damit die Leute zur Ruhe kommen, sich erst einmal akzeptiert fühlen“, wie er gegenüber der Meißener Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung erklärte. „In einem zweiten Schritt würden wir gerne Nachhilfe anbieten, vor allem für die Kinder, damit die nicht alle nach der 8. Klasse von der Schule abgehen.“ Es sei ein Irrglaube, so der Palästinenser weiter, „dass sie auf gepackten Koffern sitzen und demnächst zurück in ihre Heimatländer gehen“. Daher wolle das Islamische Zentrum Riesa diese Kinder „ausbilden“, was immer das heißen mag.
Qasem weiter: „Es wird vielen nicht schmecken, aber diese Kinder sind ein Teil unserer Gesellschaft. Es geht um die Frage: Wie sollen sie an der Gesellschaft mitwirken? Da müssen wir als Riesaer Mut haben. Um diesen Mut auch anzukurbeln, wollen wir als Verein auch versuchen, uns am Stadtleben zu beteiligen, zum Dialog einzuladen und, wenn es irgendwann so weit ist, Besuche in unseren Räumlichkeiten zu ermöglichen. Viele Riesaer kennen Islam und Muslime nur aus den negativen und düsteren Schlagzeilen, wir wollen hier vor Ort ein positives Gegenbeispiel aufbauen.“
SBS und Muslimbruderschaft
In Riesa ist dies bereits der zweite Anlauf, einen Gebetsraum für Muslime zu errichten. Im April 2017 wurde bekannt, dass der Verein Sächsische Begegnungsstätte (SBS) einen solchen im Volksbank-Haus in der Goethestraße nahe dem Puschkinplatz betreibt. In den Räumlichkeiten in der Innenstadt war zuvor ein Büro des Malteser-Hilfsdienstes untergebracht. Der Geschäftsführer der SBS, Saad Elgazar, erklärte damals, man habe in Riesa eine „multikulturelle Begegnungsstätte“ geschaffen. Die Überlegungen des Vereins gingen damals allerdings schon in Richtung eines eigenen Moscheegebäudes, falls der Gebetsraum in der Goethestraße dem Ansturm von Neuinteressenten, vornehmlich Asylbewerbern, nicht mehr gewachsen sein sollte. „Die Regierung hat die Leute hergebracht! Die wusste doch, dass 90 Prozent der Asylbewerber Muslime sind, die freitags beten müssen“, zitierte die Sächsische Zeitung dazu SBS-Vorstandsmitglied Awad Al Mahamied. Die Nutzung des früheren Malteser-Büros als Gebetsraum wurde schlussendlich untersagt, da hierfür nicht die erforderliche Nutzungsgenehmigung vorlag. Damit scheiterte der erste Versuch, ein Islam-Zentrum in Riesa zu errichten.
Interessant an der ganzen Geschichte ist vor allem der Trägerverein der damaligen Einrichtung. Der Name Sächsische Begegnungsstätte klingt erst einmal harmlos, doch nach Erkenntnissen von Sicherheitsbehörden soll der Verein über enge Verbindungen zur radikal-islamischen Muslimbruderschaft verfügen, wenn nicht gar eine Tarnorganisation selbiger sein. Die Muslimbrüder sind nach eigenen Angaben weltweit in 70 Ländern aktiv. Aus der alles andere als unpolitischen sunnitischen Strömung ist beispielsweise die palästinensische Hamas vorgegangen, die von der EU, den USA, Israel und sogar einigen arabischen Staaten als terroristische Vereinigung eingestuft wird. Ferner können der Muslimbruderschaft die Bewegung der Erneuerung (En-Nahda) in Tunesien, die Islamische Heilsfront (FIS) in Algerien und die Freiheits- und Gerechtigkeitspartei des früheren ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi zugerechnet werden. In Ägypten wurde der politische Arm der Islamisten-Bewegung am 23. September 2013 verboten und wenige Monate später als Terrororganisation eingestuft.
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Hierzulande gibt es die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die der Verfassungsschutz in mehreren Bundesländern als Ableger der Muslimbruderschaft ansieht. Über die IGD heißt es im Bericht des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Verfassungsschutz, die Organisation verfolge „das Ziel, einen islamischen Staat zu gründen beziehungsweise bestehende Staatssysteme durch Unterwanderung zu übernehmen und in ihrem Sinne umzugestalten“.
Das Logo der IGD fand sich 2016 auch auf der Einladung zu einer Veranstaltung der SBS in Dresden. Bei dem Infoabend ging es unter anderem um eine „moralische Kinderausbildung“, muslimisches Verhalten von Jugendlichen und Ehebeziehungen (Zitat: „Nachhaltige Problemlösungen sparen Zeit und Geld“). Referenten waren fünf sunnitische Prediger. SBS-Geschäftsführer Saad Elgazar erklärte den Umstand wie folgt: „Die Verwendung der Logos in dem Flyer besagt lediglich, dass wir zu vielen Organisationen Netzwerkkontakte pflegen.“ Die Sächsische Begegnungsstätte sei unabhängig und habe – man höre und staune – zu keiner der auf dem Flyer aufgeführten Vereinigungen „organisatorische oder finanzielle Verbindungen“. Auf die Frage, wie die SBS zur Einführung der Scharia in Deutschland stehe, kam von Elgazar gegenüber der „Sächsischen Zeitung“ nur eine ausweichende Antwort: „Die SBS vertritt in dieser Frage Auslegungen, die mit dem demokratischen System der Bundesrepublik Deutschland in keinem Interessenskonflikt stehen.“
Ein regelmäßiger Gast des früheren SBS-Gebetsraums in Riesa, der 2015 im Zuge der Asylmigration nach Sachsen kam, wurde von der „Sächsischen Zeitung“ danach befragt, ob es eine Verbindung der Organisation zu den Muslimbrüdern gebe. Dies verneinte er zwar, nahm die Muslimbruderschaft jedoch gleichzeitig vehement in Schutz: „Die Muslimbrüder sind schon sehr lang in Deutschland. Es ist nicht fair, sie Terroristen zu nennen, da es keinen Beweis für terroristische Handlungen gibt. Ich glaube, wenn sie wirklich vorhaben, dieses Land zu beschädigen oder zu ändern, wären sie längst gestoppt worden.“ Da kennt sich der Mann allerdings schlecht mit der deutschen Politik aus…
Friedliebend, rechts- und verfassungstreu?
Die Ablehnung der Nutzung des früheren Malteser-Büros in der Goethestraße hatte auch etwas mit diesen Verbindungen der SBS zur Muslimbruderschaft zu tun. Interessanterweise zog sich die vermeintliche „Begegnungsstätte“ dann in Riesa aus der Öffentlichkeit zurück – und auf einmal trat das neugegründete Islamische Zentrum Riesa auf den Plan. Zuhair Qasem und seine Leute übernahmen gewissermaßen den Staffelstab, und auf einmal ist von den Muslimbrüdern keine Rede mehr. Die Zielsetzung seines Vereins beschreibt der Vorsitzende so: „Unser Riesaer Verein hat sich ja gegründet mit dem Ziel, eine lokale und selbstverwaltete Struktur zu schaffen. Seit unserer Gründung stehen wir in engem Austausch mit den Behörden und anderen religiösen Institutionen in Riesa. In der Präambel unserer Satzung steht dementsprechend auch schwarz auf weiß, dass wir keinerlei Toleranz für Bestrebungen haben, die sich gegen die hier geltende demokratische Ordnung richten.“ Zum Grundgesetz gehöre aber auch „die Religionsfreiheit und das Recht auf Räumlichkeiten, um seinen Glauben auszuüben“. Ähnlich friedliebend, rechts- und verfassungstreu gibt sich auch die SBS…
Die Vermutung liegt nahe, dass es zumindest eine Absprache zwischen dem SBS und dem neuen Islamischen Zentrum Riesa gegeben hat – nach dem Motto: Wir sind „verbrannt“, übernehmt Ihr bitte die Causa Gebetsraum. Man könnte aber auch auf die Idee kommen – vor allem aufgrund der zeitlichen Abfolge: SBS zieht sich zurück, und gleich darauf wird ein neuer Verein ins Leben gerufen –, dass auch beim Islamischen Zentrum Riesa wieder die Muslimbrüder im Hintergrund ihre Finger im Spiel haben. Sichere Erkenntnisse gibt es darüber zwar nicht, doch bislang hat sich auch niemand wirklich die Mühe gemacht, möglichen Verstrickungen des neuen Islam-Vereins in Riesa nachzugehen. Grund genug für COMPACT, hier am Ball zu bleiben.
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COMPACT Daniell Pföhringer Quelle
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Gästewünsche
LePenseur:"Behandelt man so seine Gäste? Lädt zu einer großen Party und stellt dann zu wenig Gläser hin?Im sächsischen Riesa, dort in den dunkeldeutschen Tiefen des Tals der angeblich Fremdenlosen, wenn man den höhnischen Gegnern der Pegida glauben will, müssen sich auf geradezu diskriminierende und menschenverachtende Weise die von Merkel persönlich eingeladenen muslimischen Partygäste beim Gebet in einer kleinen Immobilie drängeln, die sie auch noch über einen Verein selbst anmieten mussten. Dabei ist doch sonnenklar, wie die „SZ“ schreibt: „Awad Al Mahamied vom SBS-Vorstand sieht dagegen die deutsche Regierung in der Pflicht. „Die Regierung hat die Leute hergebracht! Die wusste doch, dass 90 Prozent der Asylbewerber Muslime sind, die freitags beten müssen!“ Deshalb sei eigentlich die Regierung für geeignete Räume verantwortlich. Die könne froh sein, dass sich die SBS kümmere – und die Mietkosten für den Gebetsraum durch Spenden decke. „Wenn die Stadt ein Problem mit unseren Besucherzahlen hat, soll sie uns ein größeres Gebäude zur Verfügung stellen“, sagt Elgazar.“ Also bitte, ihr orkischen Dunkelsachsen, stellt eine der Verehrung Allahs würdige Moschee zur Verfügung, aber pronto! Eure gloriose Rautenkönigin hat erlassen, dass Gäste kommen und unterwürfigst zu bedienen sind, auf dass alle Bedürfnisse erfüllt werden! Ach ja, putzig finde ich diesen Absatz: „Wir wollen unseren Leuten die deutsche Gesellschaft erklären.“ So verstünden Menschen, die aus dem Krieg kommen, oft keine Gesetze. „Die wundern sich, dass Autos hupen, wenn sie bei Rot über die Ampel gehen.“ In Dresden gebe man längst auch Deutsch-, Arabisch-, Englischkurse. In Riesa habe man mit einem Deutsch- und Arabischunterricht für 22 Kinder angefangen. Gibt es auch Koranunterricht? „Ja, natürlich.“ Nur eine ganz kauzige Eigenart der deutschen Gesellschaft haben sie vergessen, ihren ob der Farbenspiele an Ampelkreuzungen verwunderten Gästen zu erklären, nämlich dass die Ausübung der Religion, auch und ganz besonders dann, wenn der Gläubige der Meinung ist zu einer Art theokratischen Herrenrasse zu gehören, eine reine Privatsache ist und den Staat nicht nur einen feuchten Kehrricht angehen kann, sondern sogar muss. Die Gesellschaft der Schweinefresser und Köter pfeift nämlich auf die frühmittelalterliche Hetzschrift eines arabischen Kameltreibers ebenso wie auf andere religiöse Ergüsse. Oder will hier jemand den „Hexenhammer“ wieder in die Strafgesetzgebung integrieren? Nein? Eben, deshalb auch nicht die Scharia. Wir leben hier nicht nach der Thora und nicht nach dem Neuen Testament, ebensowenig nach anderen religiösen Schriften, sondern einzig und allein nach den menschgemachten Regeln der Vernunft (reicht aus, dass die postfaktisch momentan eher der Emotion angepasst werden). Deshalb hat niemand den Pappst gefragt oder in der Bibel geforscht, ob das Queren einer Straße bei rotem Lichte gottgefällig ist oder nicht sondern einfach nur, ob es riskant für die Gesundheit des Menschen ist. Ja, selbst dieser dreiste Eingriff in die Gottergebenheit, dass man es nicht der Lenkung des Einen überlässt sondern mit Lichtgeblinker in die Vorsehung hineinpfuscht, ob jemand an der Kreuzung niedergebügelt wird oder gesund an der anderen Straßenseite ankommt, wurde nicht auf ihre theologische Einwandfreiheit untersucht. Potzblitz! Wo sind diese armen Schäfchen nur hingekommen! So einfach wäre das. Wäre nett, das den Ankommenden mal zu erklären. Und nicht nur, warum Autos hupen, wenn man bei Rot über die Kreuzung latscht. http://dlvr.it/P0rZ4r "
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الفيس بتاعك. ايه ؟
هتلاقى كتير اللى يعجبك يبقى انا هههههه hesham elgazar …هات جنيه وانا اقوووولك
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