#einsatzvorbereitung
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Monolog
Ausgangssituation: Ein Soldat wurde 1942 für einen Einsatz vom NS-Deutschland einberufen. Nach einer Woche intensiver Einsatzvorbereitung beginnt nun der Einsatz. Der innere Monolog findet in der Früh vor dem Aufbruch statt. Er befindet sich nach dem Aufwachen noch in seinem Bett.
Dieser Schrei, dieser Schrei! Seit nun einer Woche schon dieser Schrei. Tagwache hallt es durch die ganze Kaserne. Aber heute, wieso nur heute? Er hörte sich anders an. Grausam, als würde sich ein blutiger Faden durch die Kehle des Rekruten ziehen, der dieses Wort schrie. Ist das ein Omen, ein Unheil oder bilde ich mir das nur ein? Ich versuche mich aus dem Bett aufzurichten, doch ich kann nicht. Es funktioniert einfach nicht. Mein Körper zittert, während es mir heiß und kalt über den Rücken läuft. Ich bin doch gar nicht krank. Diese Empfindungen sind total gegensätzlich. Es verwirrt mich. Die Geräusche um mich verstummen, alles wird still. Das Klimpern der Spinde, der nervöse Atem der Anderen, die Versuche miteinander zu sprechen, alles verstummt. Ich kann meine Kameraden nicht mehr hören, meine Augen fallen zu. Was passiert hier nur? Ist es Angst oder Verzweiflung. Egal, ich habe keine Wahl. Heute muss ich raus. Niemand kann mich davor bewahren. Ich muss raus!Gott? Ich befinde mich auf einer Einbahnstraße zu dir. Holst du mich oder nicht? Lass mich hier. Vergiss mich einfach! Diese Stille ist unaushaltbar, wieso kann ich mich nicht rühren. Ich habe eine Panik Attacke. Es hilft mir nichts das zu wissen, niemand kann mir helfen, nicht einmal ich. Reis dich zusammen! Deine Familie wartet auf dich. Alle waren immer für dich da. Sie werden warten und beten. Jede Nacht werden sie an dich denken. Mein Herzschlag … er beruhigt sich. Ein Knall, es reist mich. Ein Spinnt ist umgefallen, ist jemand durchgedreht? Wird es wirklich so schlimm? Wie fühlt es sich wohl an von einer Patrone durchbohrt zu werden. Macht es einen Unterschied, wo ich getroffen werde? Ist das überhauptdas Schlimmste. Es ist doch nur eine Kugel, nur mein Lebenund nicht das von Hunderten oder Tausenden. Nur eins. Es ist doch nur ein einziges Leben, um dass sich meine Seele vor lauter Verzweiflung windet. Es ist meines und nur meines. Wie kurz oder wie lang wird es sein? War es genug, bin ich genug? Wie definiert man genug, kann es überhaupt je genug sein? Lass das, lass diese Gedanken! Eine Prüfung, es muss eine Prüfung sein. Ich weiß nicht von wem, ob von Gott selbst oder ob es ihn oder sie gibt. Doch es muss eine sein. Sind es wirklich nur die Patronen oder die Angst vor dem Sterben, die mich so zittern lässt? Die Angst vor dem Getroffen werden, oder das Warten, bis ein Schuss bricht. Die Schreie meiner Kameraden oder die Verzweiflung die durch die Lager zieht. Werde ich brechen? Kann ich das aushalten? Ist meine Psyche stark genug? Bin ich stark genug? Kann ich Töten?! Scheiße ich muss Töten. Wie soll ich das tun? Das Schießen auf Ziele, ok, aber auf Menschen? Es sind unsere Feinde, ich muss sie Töten. Wir sind Deutschland, wir haben das Recht auf diesen Raum. So sagt es zumindest unser Führer und auch unser Truppenführer. Hätte ich mehr Fragen sollen, ist das alles wirklich Rechtens? Stopp, finde zu dir zurück! Aber wie beruhigt man sich? Wie?! Schlag dich! Schlag dich! Du musst dich jetzt schlagen. Ganz fest mit der rechten Hand auf die Wange. Klatsch, machte meine Wange. Steh endlich auf! Ich muss aufstehen. Diese Fragen, diese Ängste, ich muss sie hierlassen und vergraben, bis ich zurück bin. Atme leise, und sanft. Ein und aus. Ein und aus. Ich kann mich rühren. Ich sollte alles hinter mir lassen. Ich verbiete mir zu denken und mache meinen Kopf leer. Es soll still sein in meinem Kopf. Einfach still. Ich setz mich auf und beginne zu packen. -Jor
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Frankreich, Teil III
Wie das friedliche Einhorn- und Regenbogenbündnis zur Verteidigung westlicher Werte mal wieder vom tückischen Iwan reingelegt wurde:
„Es besteht kein Zweifel daran, dass die NATO dank der russischen Sonderoperation in der Ukraine und der Tatsache, dass Russland einen Präventivschlag startete, von der russischen Entschlossenheit, ihre Interessen zu verteidigen, überrascht, aber auch erschreckt wurde.“
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„Die NATO plante einen Präventivschlag gegen Russland
von Batko Milacic für den Saker-Blog
Eine der größten französischen maritimen Übungen im Mittelmeer, POLARIS 21 (Préparation Opérationnelle en Lutte Aéromaritime, Résilience, Innovation et Supériorité), fand vom 18. November bis zum 3. Dezember 2021 im Gebiet westlich der Insel Korsika, zwischen Frankreich und Spanien, statt. Die Übung umfasste auch einen Abschnitt an der Atlantikküste des französischen Festlands.
POLARIS 21 stand ganz im Zeichen der Einsatzvorbereitung an mehreren Fronten und wies eine hohe Gefechtsintensität auf, die voll und ganz der strategischen Vision des Chefs der Streitkräfte und dem Plan Mercator Acceleration 21 des Stabschefs der französischen Marine, Admiral Pierre Vandier, entsprach. Neben der Seekriegsführung waren an der Übung auch zahlreiche Kampfflugzeuge und Boden-Luft-Abwehrsysteme beteiligt.
Offiziell bestand das Ziel der Übung darin, die Fähigkeiten der See- und Luftstreitkräfte für künftige Kriege zu testen und dabei die neuesten Systeme und Marineschiffe zur Entwicklung von Taktiken einzusetzen. Das Szenario der Übung sollte "die Alliierten in die Lage versetzen, im Falle einer Bedrohung durch die russische Luftwaffe und Marine die Kontrolle über das Mittelmeer zu behalten".
Polaris 2021 "Übung"
Das Übungsszenario bestand aus zwei Truppen (Blau und Rot), wobei die BLAUE Truppe aus der französischen Carrier Strike Group (CSG) bestand, die sich um den atomgetriebenen Flugzeugträger FS Charles de Gaulle (R91) versammelt hatte, und die ROTE Truppe aus einer glaubwürdigen Oppositionsstreitmacht (OPFOR), die sich um die Mistral-Klasse mit Linkssteuerung "Tonnerre" versammelt hatte.
Insgesamt waren an der Übung 23 Schiffe, ein U-Boot, 65 Flugzeuge und 6.000 Personen beteiligt. Die an der Übung teilnehmenden Partnernationen kamen aus Griechenland, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.
Der US-amerikanische Lenkwaffenzerstörer USS Porter (DDG 78) der Arleigh-Burke-Klasse, die P-8A Poseidon-Flugzeuge des Befehlshabers der Task Force 67 und das Flottennachschubschiff USNS John Lenthal (T-AO 189) der Henry-J.-Kaiser-Klasse spielten eine wichtige Rolle bei der "Übung" POLARIS 2021.
Auch die Sechste Flotte der Vereinigten Staaten mit Sitz in Neapel, Italien, führte das gesamte Spektrum gemeinsamer und maritimer Operationen durch, oft in Zusammenarbeit mit NATO-Partnern, um die Macht der Vereinigten Staaten in Europa und Afrika zu stärken.
Das eigentliche Ziel der Übung
Journalisten gelangten jedoch in den Besitz von Daten im Zusammenhang mit der Übung POLARIS 2021. Die Daten sprechen klar für die Vorbereitung der NATO auf einen bewaffneten Konflikt mit der Russischen Föderation im Falle einer russischen Intervention in der Ukraine.
Der Legende des Manövers zufolge wurde festgelegt, dass die Streitkräfte der NATO-Koalition als Reaktion auf die angebliche russische Intervention eine Flugzeugträgerkampfgruppe unter Führung des Flugzeugträgers Charles de Gaulle bilden und in das Kampfgebiet entsenden würden, um "die Invasion zu stoppen und die Souveränität der Ukraine zu bewahren."
Der Kontext und das Szenario der "Übung" (die Übereinstimmung der Namen von Ländern und Siedlungen, die Namen von politischen Persönlichkeiten, die Besonderheiten der Manöver usw.) wurden für die Russische Föderation zu einem Signal.) wurde für die Russische Föderation zu einem Signal für die tatsächliche Vorbereitung der NATO auf den Beginn von Feindseligkeiten gegen Russland, wie es auch bei der Operation des Bündnisses United Defender vor der Intervention in Libyen (den Übungen Baltops-2010 und Frisian Flag-2010) der Fall war, als nach den Manövern auf den Seegebieten eine umfassende Operation zum Sturz der rechtmäßigen Regierung von Muammar Gaddafi folgte.
POLARIS 2021 war auch eine Demonstration der NATO-Unterstützung für Kiew im Falle eines bewaffneten Konflikts mit Russland und sollte Kiew zur Aufnahme von Feindseligkeiten mit der Russischen Föderation veranlassen, woraufhin die NATO eingreifen sollte. Im Prinzip suchte die NATO nach einem Vorwand, um Russland anzugreifen, und zwar mit dem Überraschungseffekt, dass Russland nicht auf eine angemessene Reaktion vorbereitet sein würde.
In dieser Situation wurde der präventive Beginn der militärischen Sonderoperation der Streitkräfte der RF in der Ukraine zur einzig möglichen Antwort auf die unvermeidliche Aggression des Kiewer Regimes und der NATO.
Es besteht kein Zweifel daran, dass die NATO dank der russischen Sonderoperation in der Ukraine und der Tatsache, dass Russland einen Präventivschlag startete, von der russischen Entschlossenheit, ihre Interessen zu verteidigen, überrascht, aber auch erschreckt wurde. Genau diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass es keinen Konflikt zwischen Russland und der NATO gab und geben wird, d.h. der Dritte Weltkrieg wurde nur dank der russischen Sonderoperation in der Ukraine verhindert.“
QUELLE: https://thesaker.is/nato-planned-a-pre-emptive-strike-on-russia/
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Mitarbeiter in der Einsatzvorbereitung für Service EMS (m/w/d) OPERATIONS - ENGINEERING/PRODUCTION
Mitarbeiter in der Einsatzvorbereitung für Service EMS (m/w/d) OPERATIONS – ENGINEERING/PRODUCTION
Job title: Mitarbeiter in der Einsatzvorbereitung für Service EMS (m/w/d) OPERATIONS – ENGINEERING/PRODUCTION Company: Akka Technologies Job description: , Germany Share this opportunity Job description Verstärkung des Teams Einsatzplanung und -vorbereitung im Bereich EMS… Messmittel sowie Überprüfung aller Materialien auf Vollständigkeit in Absprache mit dem Lager Rückabwicklung der…
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Grevenbroich-Orken – (FW Grevenbroich) Dichter schwarzer Rauch dringt aus einem Kellerfenster eine Mehrfamilienhauses. Laut Anwohnern wird eine Person noch vermisst.
Diese Einsatzmeldung erhielt am Samstagmorgen die hauptamtliche Wache der Feuerwehr Grevenbroich. Doch was sich im ersten Moment dramatisch anhört, ist in Wahrheit eine realitätsnahe geplante Übung.
In dem Mehrfamilienhaus an der Richard-Wagner Straße 21 in Orken hat die Feuerwehr noch bis nächste Woche Samstag Zeit, verschiedene Einsatzübungen durchzuführen. Das Objekt wurde der Feuerwehr vom Bauverein Grevenbroich zur Verfügung gestellt. Danach rücken die Abrissbagger an. Am Samstagmorgen fand der erste der vier angesetzten Übungstage statt.
Zehn Einsatzkräfte der hauptamtlichen Wache trainierten das Vorgehen bei einem Kellerbrand und im weiteren Verlauf bei einem Wohnungsbrand im ersten Obergeschoss. “Das Objekt ist für uns ideal. Wir können realitätsnah üben und wenn was kaputt geht, ist das nicht so schlimm”, sagt Paul Faßbender vom Team der Einsatzvorbereitung.
Beim vorliegenden Kellerbrand am Samstagmorgen konnten die vorgehenden Trupps schon nach kurzer Zeit einen Ersten Erfolg vermelden. “Person gefunden”, schallt es durch das Funkgerät. Kurz darauf wurde auch das Feuer lokalisiert und gelöscht. Dargestellt durch Blitzleuchten und Disconebel.
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Während die hauptamtliche Wachbesatzung im Haus verschiedene Szenarien durchspielte, standen die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Einheit Stadtmitte für die realen Einsätze parat. Diese Einsatzbereitschaft war gleich mehrmals gefordert. Es blieb allerdings bei Kleineinsätzen. Neben der hauptamtlichen Wache mit insgesamt knapp 50 Mitarbeitern stehen rund um die Uhr über 200 ehrenamtliche Einsatzkräfte im Stadtgebiet Grevenbroich bereit. “Auch diese üben regelmäßig. Die erste Einheit trainiert am Montagabend in dem Haus”, sagt Paul Faßbender.
Fotos(2): Feuerwehr
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Grevenbroich: Kellerbrand in Orken – Feuerwehr übt Menschenrettung Grevenbroich-Orken – (FW Grevenbroich) Dichter schwarzer Rauch dringt aus einem Kellerfenster eine Mehrfamilienhauses. Laut Anwohnern wird eine Person noch vermisst.
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Feuerwehr Löschwasserförderung
By: Feuerwehr-Apps.net
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Category: Utilities
Release Date: 2019-03-31
Current Version: 1.0.2
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Compatibility: 10.1
Copyright: Feuerwehr-Apps.net
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Feuerwehr Löschwasserförderung – Das Navigationsgerät für die lange Wegestrecke?
WOZU BRAUCHE ICH DIE APP
Die Einsatzvorbereitung wird immer mehr zu einem wichtigen…
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Der Schutz deutscher Auslandsvertretungen gehört zu den Aufgaben der Bundespolizei. Neben dem Hausordnungs- und Objektschutzdienst (HOD) sowie dem Einsatz der Sicherheitsbeamten, die das Botschaftspersonal im Rahmen der Krisenvorsorge beraten, zählt hierzu der Personenschutz in Krisengebieten.
Diesen übernahm bisher vor allem die GSG 9 der Bundespolizei. Zusätzlich leistet das Bundeskriminalamt (BKA) begleitenden Personenschutz im Ausland.
Das Bundesministerium des Innern beauftragte im April 2008 die Bundespolizei, den Personen- und Objektschutz in Krisengebieten unter der Devise „Schutz aus einer Hand“ neu zu organisieren, da eine dauerhafte Bindung von GSG 9-Personal hierfür nicht zweckmäßig erschien.
Im April 2008 begann eine kleine Projektgruppe die Aufbauarbeit. Es entstanden Konzepte für Organisation, Personalauswahl, Ausbildung und Einsätze. Ab September wurde im Bundespolizeipräsidium an die Abteilung 4 (Internationale Angelegenheiten/Europäische Zusammenarbeit) der Aufbaustab Schutzaufgaben in Krisengebietenangegliedert, der daraufhin in Arbeitsstab Schutzaufgaben in Krisengebieten (ASSIK) umbenannt wurde. Inzwischen ist aus dem ASSIK das neue Referat 44 des Bundespolizeipräsidiums geworden. Nach einer Umbenennung in Schutz in Krisengebieten (SIK) heißt es nun Personenschutz Ausland.
Im Oktober 2008 erfolgte die erste Verwendungsfortbildung für die Kräfte, die ab Januar 2009 in der afghanischen Hauptstadt Kabul eingesetzt wurden. Inzwischen fanden weitere Lehrgänge statt. Die GSG 9 der Bundespolizei leistete und leistet erhebliche Unterstützung bei der Ausbildung sowie mit Ausrüstung und Infrastruktur.
Für den Personenschutz Ausland können sich Beamte der Bundespolizei bewerben, die einschließlich des Vorbereitungsdienstes mindestens acht Jahre Diensterfahrung haben und auslandsverwendungsfähig und -willig sind. Weiterhin müssen sie ein Eignungsauswahlverfahren bestehen. Bei erfolgreichem Abschluss erfolgt eine zehn Wochen lange Verwendungsfortbildung. Diese umfasst Taktik im In- und Ausland, Fahr- und Sicherheitstraining, Schießfortbildung, unmittelbaren Personenschutz sowie eine spezielle Erste-Hilfe-Ausbildung, orientiert an den Grundsätzen der Tactical Combat Casualty Care.
Die Beamten des Personenschutz Ausland sind im Einsatz an das Auswärtige Amt angebunden. Die Unterbringung erfolgt in kleinen Appartements mit Selbstversorgung.
Zum Aufgabenspektrum im Einsatz gehören neben der Koordination der Einsätze aus der Einsatzzentrale der Botschaft Erkundungs-, Vorkommando- und Einsatzfahrten sowie die Wartung des Gerätes oder die Fortführung des Alarm- und Evakuierungsplanes.
Ein Einsatz dauert drei Monate, anschließend ist eine sechsmonatige Verwendung in Deutschland vorgesehen, an die sich wiederum ein drei Monate langer Einsatz anschließt. Die Aufenthalte in Deutschland werden zum Austausch aktueller Informationen mit den in der Ausbildung und in der Einsatzvorbereitung befindlichen Kräfte genutzt.
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Krieg führen wird zum Alltagsgeschäft. Begleitet von Kriegspropaganda auf übelstem Niveau
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/krieg-fuehren-wird-zum-alltagsgeschaeft-begleitet-von-kriegspropaganda-auf-uebelstem-niveau/
Krieg führen wird zum Alltagsgeschäft. Begleitet von Kriegspropaganda auf übelstem Niveau
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Wochenrückblick: Krieg führen wird zum Alltagsgeschäft. Begleitet von Kriegspropaganda auf übelstem Niveau | Albrecht Müller | NachDenkSeiten-Podcast
Am vergangenen Mittwoch hat das noch amtierende Bundeskabinett die Verlängerung und Erweiterung von sechs Kriegseinsätzen beschlossen. Einfach mal so. Da wurde von der Bundeskanzlerin nicht einmal der Versuch gemacht, die Bildung des neuen Kabinetts abzuwarten. Frau von der Leyen bekommt ihren Beschluss und verlässt nach getaner Einsatzvorbereitung lächelnd den Kabinettsaal, von Peter Altmaier freundschaftlich abgenickt. Unreflektiertes Alltagsgeschäft. Die Bilder in der Tagesschau sprechen Bände. Kein bisschen Nachdenken. Nichts. Stattdessen Fortführung der begleitenden Propaganda. Albrecht Müller.
[…]
NachDenkSeiten – Die kritische Website
Wochenrückblick: Krieg führen wird zum Alltagsgeschäft. Begleitet von Kriegspropaganda auf übelstem Niveau
9. März 2018 um 14:25 Uhr Albrecht Müller Sprecher: Tom Wellbrock
Links im Beitrag: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-mehr-einsaetze-in-mali-und-afghanistan-geplant-15481949.html http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/hoerspiel-pool/toller-jugend-deutschland100.html
+++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „NachDenkSeiten Audio-Podcast“ finden Sie in unserer youtube-Playlist unter https://www.youtube.com/playlist?list=PLpNi0Wmi7L82nSqtm6nAsiKWoGu6IOgVh oder auf unserer Homepage unter http://www.nachdenkseiten.de/?cat=107 +++ Gefällt Ihnen unser Podcast? Unterstützen Sie unseren steuerbegünstigten gemeinnützigen Förderverein mit Ihrer Spende!
Kontoinhaber: IQM e.V. NachDenkSeiten BZA IBAN: DE76548913000001214705 BIC-Code: GENODE61BZA +++ Quelle
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Administrator (m/w) Collaboration Services Bei Der MV WERFTEN GmbH Stralsund
Administrator (m/w) Collaboration Services Bei Der MV WERFTEN GmbH Stralsund
Ihre Aufgaben Administration, Betreuung und Optimierung der zentralen Collaboration-Umgebung (wie z.B. MS Sharepoint / Skype for Business) sowie der zentralen Mobile Device Strategie Planung, Einsatzvorbereitung und Implementierung von Systemerweiterungen Wartung sowie Absicherung notwendiger Release Wechsel von Hard- und Software Beratung und Information der Fachabteilungen über Möglichkeiten…
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Contra-Mag.:Jan Reinecke, Hamburger Landesvorsitzender des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), drängt darauf, offene Fragen vor dem G20-Gipfel in Hamburg rasch zu lösen, berichtet die "Heilbronner Stimme". Von Redaktion Vor dem Hintergrund zunehmender Gewaltbereitschaft sagte Reinecke: "Unvorhersehbare und nicht beeinflussbare Faktoren können die bisherige, gute Einsatzvorbereitung der Hamburger Polizei erheblich beeinträchtigen. So ist beispielsweise eine letzte Entscheidung ... http://dlvr.it/PNkTbx
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Kriminalbeamte: Offene Fragen vor G20-Gipfel in Hamburg rasch lösen
Der Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Hamburg, Jan Reinecke, drängt darauf, offene Fragen vor dem G20-Gipfel in Hamburg rasch zu lösen. "Unvorhersehbare und nicht beeinflussbare Faktoren können die bisherige, gute Einsatzvorbereitung der Hamburger Polizei erheblich beeinträchtigen", sagte Reinecke der "Heilbronner Stimme" (Dienstagsausgabe). https://newsburger.de/kriminalbeamte-offene-fragen-vor-g20-gipfel-in-hamburg-rasch-loesen-98390.html
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Kriminalbeamte: Offene Fragen vor G20-Gipfel in Hamburg rasch lösen
Kriminalbeamte: Offene Fragen vor G20-Gipfel in Hamburg rasch lösen
Foto: Fähre im Hamburger Hafen, über dts NachrichtenagenturHamburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Hamburg, Jan Reinecke, drängt darauf, offene Fragen vor dem G20-Gipfel in Hamburg rasch zu lösen. “Unvorhersehbare und nicht beeinflussbare Faktoren können die bisherige, gute Einsatzvorbereitung der Hamburger Polizei erheblich…
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Juni 2017 • Ortsbesichtigung in Vorbereitung einer Observation im Rheinsberger Seengebiet • #Rheinsberg Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Bundesland #Brandenburg . DSD Detektiv SYSTEM Detektei ® GmbH verschafft seinen #Observanten im Rahmen der Einsatzvorbereitung wegen der komplexen Lagebedingungen im Zielgebiet einen Geländeüberblick aus dem angecharterten #Flugzeug heraus. Jetzt kann die verdeckte Detektei-Beobachtung starten. #Detektiv #Detektei #Privatdetektiv #airport #pa28 #surveillance #investigation #mecklenburgischeseenplatte #ruppinerland #havelland #ostprignitzruppin (hier: Rheinsberg)
#investigation#brandenburg#detektei#flugzeug#havelland#pa28#detektiv#mecklenburgischeseenplatte#ostprignitzruppin#rheinsberg#airport#ruppinerland#privatdetektiv#surveillance#observanten
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/korvette-magdeburg-laeuft-zu-unifil-aus/
Korvette "Magdeburg" läuft zu UNIFIL aus
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Korvette \“Magdeburg\“ in Seen
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Warnemünde (ots) – Am Montag, den 15. Mai 2017 um 10 Uhr, verlässt die Korvette \“Magdeburg\“ ihren Heimathafen Warnemünde. Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Thorsten Vögler (35) läuft die Besatzung in den UNIFIL-Einsatz aus.
Die Korvette \“Magdeburg\“ wird die zweite Korvette sein, die ein Jahr oder länger im Einsatz verbringen wird. Bereits 2015 bis 2016 stellte die Korvette \“Erfurt\“ 17 Monate am Stück mit vier Besatzungswechseln sowohl bei UNIFIL als auch am Horn von Afrika ihre Leistungsfähigkeit und vor allem ihre Zuverlässigkeit unter Beweis. Auch bei der \“Magdeburg\“ ist ein regelmäßiger Personalaustausch im Zuge des Mehrbesatzungskonzepts vorgesehen. Der erste große Wechsel ist für Oktober 2017 geplant.
Im Einsatzgebiet wird die Korvette in den maritimen Einsatzverband UNIFIL integriert und untersteht dort dem brasilianischen Konteradmiral Sergio Fernando de Amaral Chavez Jr. Weitere teilnehmende Nationen sind Bangladesch, Brasilien, Griechenland, Indonesien und die Türkei.
Für den Kommandanten ist dieser Einsatz etwas ganz Besonderes: \“Es ist mein erster Einsatz als Kommandant einer Korvette und ich freue mich insbesondere darauf, zusammen mit meiner Besatzung beweisen zu können, was wir als Team in den vergangenen Monaten der Einsatzvorbereitung trainiert haben\“, so Korvettenkapitän Vögler.
Hintergrundinformationen
Seit 1978 setzen sich Blauhelmsoldaten der UNIFIL-Mission (United Nations Interim Force in Lebanon) für Frieden zwischen Libanon und Israel ein. Anfangs zählten die Überwachung eines angestrebten Waffenstillstands und die Bestätigung des Abzugs israelischer Streitkräfte auf dem Libanon zu ihren Aufgaben. Heute sind die UNIFIL-Blauhelme rund 10.500 Mann stark und kommen aus 39 Nationen.
Nach dem zweiten Libanonkrieg im Jahr 2006 wurde das Mandat ergänzt. Seitdem unterstützt UNIFIL die libanesische Regierung dabei, die Seegrenzen zu sichern und Waffenschmuggel von See zu verhindern. Der maritime Einsatzverband UNIFIL war der erste und bisher einzige Flottenverband unter Führung der Vereinten Nationen – deutsche Einheiten operieren von Beginn an in diesem Verband. Die libanesische Marine hat wertvolle Ausrüstung von Deutschland erhalten, darunter Wachboote und Küstenradarstationen. Deutsche Marinesoldaten engagieren sich seit mehreren Jahren in der Ausbildung ihrer libanesischen Kameraden. Hier liegt heute der Schwerpunkt des deutschen Engagements.
Hinweise für die Presse
Medienvertreter sind zum Pressetermin \“Korvette \’Magdeburg\‘ läuft zu UNIFIL aus\“ eingeladen. Für die weitere Ausplanung und Koordinierung wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten.
Termin:
Montag, den 15. Mai 2017. Eintreffen bis spätestens 9.10 Uhr. Ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich.
Ort:
Marinestützpunkt Warnemünde, Hohe Düne 30, 18119 Rostock
Programm:
9.20 Uhr Besatzung Delta und eine Abordnung 1. Korvettengeschwader (1.KGschw) sind angetreten
9.30 Uhr Einmarsch des Landespolizeiorchesters MV
9.35 Uhr Eintreffen Vertreter Einsatzflottille 1, Kommandeur 1.KGschw
9.55 Uhr Nationalhymne
danach Kommandant Korvette MAG meldet sich ab und geht an Bord
10.00 Uhr Manöveranpfiff
danach Auslaufen der Korvette \“Magdeburg\“
Anmeldung:
Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem der digitalen Pressemappe beiliegenden Anmeldeformular bis Freitag, den 12. Mai 2017, 12 Uhr beim Presse- und Informationszentrum unter der Fax-Nummer +49 (0)381-802-51509 zu akkreditieren. Nachmeldungen sind nicht möglich.
Pressekontakt:
Presse- und Informationszentrum Marine nDezernat Pressearbeit nTelefon: 0381 802 51521/51522 nE-Mail: [email protected]
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Mitarbeiter in der Einsatzvorbereitung für Service EMS (m/w/d)
Mitarbeiter in der Einsatzvorbereitung für Service EMS (m/w/d)
Job title: Mitarbeiter in der Einsatzvorbereitung für Service EMS (m/w/d) Company: Akka Job description: , Germany Share this opportunity Job description Verstärkung des Teams Einsatzplanung und -vorbereitung im Bereich EMS… Messmittel sowie Überprüfung aller Materialien auf Vollständigkeit in Absprache mit dem Lager Rückabwicklung der Teile… Expected salary: Location: Frankfurt am Main,…
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Grevenbroich – Feuerwehr, Sebastian Draxl – Nicht nur im Sommer besteht die Gefahr von Badeunfällen. Gerade im Winter kommt es zu Unfällen durch Einbruch auf Eisflächen oder sonstigen Gewässern. Die Feuerwehr warnt: „Keine Eisflächen betreten!“
Die Erft, große und kleine Seen sowie Schwimmbecken finden sich im gesamten Stadtgebiet wieder und gehören damit zum Einsatzgebiet der Feuerwehr Grevenbroich. Zwar ist in fast allen öffentlichen Gewässern das Baden verboten, dennoch verirren sich immer wieder Menschen in die örtlichen Gewässer. Auch im Winter besteht Gefahr von Einbruch in gefrorenen Seen. Um dabei stets für den Ernstfall gewappnet zu sein, trainierte die Feuerwehr Grevenbroich kürzlich das Vorgehen bei Ertrinkungsnotfällen.
Behutsam aber doch bestimmt zieht Feuerwehrmann Jens Eike-Schiffer einen Ertrunkenen an Land. Direkt im Anschluss beginnen seine Kameraden von der hauptamtlichen Wache mit der Erstversorgung des Verunfallten. Was sich dramatisch anhört, ist zum Glück nur eine Übung. Dennoch ist das Szenario sehr realistisch. Immer wieder kommt es Deutschlandweit zu schweren Notfällen im Wasser. Zusammen mit Uwe Buchholz von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und Marc Zellerhoff, ärztlicher Leiter Rettungsdienst im Rhein-Kreis Neuss und Fachberater Medizin der Feuerwehr, wurden die Feuerwehrleute genau auf die Notfälle vorbereitet.
Im Schwimmbad in Jüchen wurden unter Anleitung der beiden Trainer verschiedene Rettungstechniken und Hilfsmittel angewendet und trainiert. „Wir freuen uns alle immer über die praxisnahe Ausbildung. Gerade diese nicht alltäglichen Einsätze benötigen viel Übung“, sagt Jens Eike-Schiffer.
Jedes Jahr leisten die Feuerwehrleute, die alle mindestens die Qualifikation zum Rettungssanitäter besitzen, eine 30-stündige Fortbildung. „Inhalte werden dabei aufgefrischt und neues Wissen erlernt“, erklärt Maximilian Chiandetti vom Team der Einsatzvorbereitung der Feuerwehr Grevenbroich. „Der Rettungsdienst wird in Grevenbroich vom Deutschen Roten Kreuz übernommen, dennoch können wir jederzeit als Ersthelfer angefordert werden oder müssen den Rettungsdienst unterstützen. Dies gilt besonders an schwierig zu erreichenden Einsatzstellen“, sagt er.
Auch im nächsten Jahr finden wieder fünf Fortbildungsblöcke statt. Welche Themen dann auf dem Programm stehen, steht noch nicht fest. „Wir werden uns aber sicher wieder ein anspruchsvolles und lehrreiches Programm überlegen“, sagt Chiandetti.
Bis dahin hoffen die Kräfte der Feuerwehr Grevenbroich, dass es für sie beim Training der Ertrinkungsnotfälle bleibt. „Gerade im Winter kommt es oft zu Einbrüchen ins Gewässer, weil die Tragfähigkeit von Eisflächen oft nicht gegeben ist. Vor zugefrorenen Seen sollte man in Grevenbroich Abstand halten. Oft ist es hier für eine geschlossene Eisdecke nicht kalt genug“, sagen die Florianer. Fotos(4): Stadt
Grevenbroich: Feuerwehr übt Rettung aus dem Wasser Grevenbroich – Feuerwehr, Sebastian Draxl - Nicht nur im Sommer besteht die Gefahr von Badeunfällen. Gerade im Winter kommt es zu Unfällen durch Einbruch auf Eisflächen oder sonstigen Gewässern.
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