#einkaufsfinanzierung für unternehmen
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neocredit · 3 years ago
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Viele Möglichkeiten um Ware zu finanzieren
Die Erhöhung der Warenbestände zum richtigen Zeitpunkt kann Ihnen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Damit Sie Ihr Lager aufstocken können, ohne Ihre Liquidität zu gefährden, lohnt sich die Einkaufsfinanzierung.
Diese reduziert nicht nur das Risiko für Liquiditätsengpässe, sondern stärkt auch die Beziehung zwischen Ihnen und Ihren Lieferanten, denn Sie kommen der Zahlung Ihrer Wareneinkäufe fristgerecht nach.
Ihnen stehen unterschiedliche Finanzprodukte zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie ihr Warenlager füllen können. Je nach Finanzierungspartner nehmen Sie dabei entweder ein Darlehen in Anspruch, oder verhandeln eine andere Form von Vertrag aus, bei der Zinsen zur Zurückzahlung anfallen.
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firstmoveronline · 4 years ago
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Finetrading – die clevere Alternative für Waren- und Einkaufsfinanzierung
Die Vorfinanzierung von Waren kann für Online-Händler eine große finanzielle Belastung darstellen. Meistens kann sie nicht allein bewältigt werden, gerade wenn sich das Unternehmen auf Expansionskurs befindet. Finetrading bietet eine gute Möglichkeit. …. mehr lesen: E-Commerce Magazin (Quelle)
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kreismettmann-blog · 6 years ago
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Finanzierung: Digitale Abwicklung statt Banktermin vor Ort
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Die Wirtschaft im europäischen Raum ist unverändert stark. Als Grund für die Stabilität wird die allgemein gesunde Konjunktur angegeben. Diese deutet im Ganzen auf eine rundum positive Lage der Wirtschaft für weitere Gewinn bringende Investitionen hin. Doch trotz allgemein gesunder Konjunktur stellt sich ein getrübtes Bild dar: Die aktuellen Zahlen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) belegen, dass sich insbesondere die Darlehensvergabe und –höhe für Selbständige und Personengesellschaften in Deutschland auf einem historisch tiefen Niveau befinden. Dieses resultiert wohl aus dem starken Bewusstsein und der verfestigten Annahme politischer Unsicherheiten für die kommenden Jahre. Genannt seien hierzu vorzugsweise die wichtigen Handelspartner USA und Großbritannien. Kurzum: (a) die zurzeit unvorhersehbare Entwicklung der transatlantischen Beziehungen und (b) der Brexit. Der Trend geht eindeutig „weg von der Hausbank“ Die kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, einen Kredit von ihrer Hausbank zu erhalten, denn die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt dazu, dass die typischen Banken des Mittelstandes bei der Darlehensvergabe sehr restriktiv geworden sind. Ein erhöhter Kapitalbedarf für eine Vorfinanzierung eines denkbaren Saisongeschäftes ist inzwischen nahezu nicht mehr zu realisieren. Der Trend, dass mittelständische Unternehmen ihre Finanzierungs- und Bankensituation durchgängig zurückhaltender beurteilen als noch im Vorjahr, wird unter anderem durch die unabhängige Umfrage des Bundesverbandes freier Berater e.V. bestätigt. Früher konnten die Filialleiter für ihren mittelständischen Kunden noch aufgrund der langjährigen Kundenbeziehung – meist richtig – entscheiden und erforderliche Kredite gewähren. Aktuelle Umfragen haben jedoch gezeigt, dass anhand der schärferen Finanzregulierung mit Basel III die Darlehen von Banken gegenwärtig nur noch 23 Prozent des Fremdkapitals ausmachen. Alternative Finanzierung gewinnt an Bedeutung Vor allem mittelständische Unternehmen befassen sich deswegen verstärkt mit alternativen Finanzierungsmöglichkeiten. Der aktuelle Kapitalmarkt bietet für diese deutliches Potenzial bei der Kapitalversorgung und ist zugleich im Begriff, sich unabhängig von Banken zu machen. Ernst & Young Deutschland konstatiert in ihrer Analyse, dass mittelständische Unternehmen, die stärker alternative Finanzierungsinstrumente nutzen, deutlich schneller wachsen als Unternehmen, die sich rein über die klassische Hausbank finanzieren. Was kleinere und mittelgroße Unternehmen (KMU) hierfür allerdings benötigen, ist ein Partner auf Augenhöhe, der Ihnen innovative und durchdachte Lösungen zur Verfügung stellt. Finanzierungspartner auf Augenhöhe Als interessante Alternative zum klassischen Kontokorrentkredit der Hausbanken hat sich seit einigen Jahren das so genannte Finetrading als Einkaufsfinanzierung über einen Zwischenhändler etabliert. Es ist für den Kreditnehmer realisierbar, ohne zugleich neue Sicherheiten anbieten zu müssen. Diese bankenunabhängigen Unternehmen erwerben als alternativer Finanzdienstleister für eine „virtuelle Sekunde“ die Ware für ein einkaufendes Unternehmen und verkaufen jene unmittelbar an eben dieses Unternehmen weiter. Anstelle des ursprünglichen Lieferantenkredites von 30 Tagen gewährt der Zwischenhändler allerdings dabei ein verlängertes Zahlungsziel von bis zu maximal 120 Tagen. Finetrading ist damit ein reines Handelsgeschäft, bei dem die verschärften Regulierungen, denen Banken durch Basel III unterliegen, nicht zum Tragen kommen und die Vorfinanzierung von Einkäufen handelbarer Waren übernimmt. Der Autor: Dennis Kahl Inhaber Pecunia Flow ® Unternehmensberatung Tel.: +49 251 14 91 93 00 [email protected] www.pecuniaflow.de Read the full article
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patentanwalt-reinert · 7 years ago
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Bereits im Jahre 2015 gründeten Stefan Fenner und Christoph Bauer den Einkaufsfinanzierer entrafin – damals residierte das FinTech im westfälischen Emsdetten. Inzwischen wirken die entrafin-Macher im schönen Köln. Im Sommer 2016 investierte DvH Ventures knapp 1 Million Euro in die Jungfirma. Gerade bekam das Startup, das rund 10 Mitarbeiter beschäftigt, eine weitere – nicht näher bezifferte – Millionen-Finanzspritze – von DvH Ventures, S-UBG sowie Bernd Rolfes, Stefan Kirmße und Patrick Tegeder. Das junge Unternehmen ist somit auf dem Sprung nach oben. Zeit, sich das Kölner Unternehmen einmal genauer anzusehen. entrafin bietet kleinen und mittleren Unternehmen an, ihre Einkäufe vorzufinanzieren. Das Fintech kauft die gewünschte Ware dem Händler ab, begleicht die Rechnung und verkauft sie weiter an das Unternehmen. Die Einkaufswerte liegen dabei zwischen 20.000 und 500.000 Euro. Das Zahlungsziel sind bis zu 120 Tage.”entrafin bietet für ein Finanzierungsproblem im Mittelstand die richtige Lösung zur richtigen Zeit. Das exzellente Management-Team hat uns persönlich und fachlich überzeugt, dass sich ihr digitaler Ansatz für Einkaufsfinanzierung am Markt durchsetzen wird”, sagt Harald Heidemann, Vorstand beim Investor S-UBG. Das frische Geld wollen Bauer und Fenner “konsequent in die Digitalisierung weiterer Handelsprozesse investieren”. “B2B-Kunden von E-Commerce-Plattformen bieten wir damit Warenfinanzierungen in Echtzeit direkt am Point of Sale“, verspricht entrafin-Macher Fenner. Neben entrafin sind eine ganze Reihe weiterer junger Einkaufsfinanzierer unterwegs – etwa Vai. 5,5 Millionen Euro flossen zum offiziellen Start in das FinTech. In unserem Themenschwerpunkt Köln berichten wir gezielt über die Digitalaktivitäten in der Rheinmetropole. Mit über 650 Start-ups, 25 Gründerzentren, attraktiven Investoren und zahlreichen Veranstaltungen und Netzwerken bieten Köln und das Umland ein spannendes Ökosystem für Gründerinnen und Gründer. Diese Rubrik wird unterstützt vom Digital Hub Cologne und der Stadt Köln. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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patentanwalt-reinert · 7 years ago
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+++ Das junge Berliner FinTech Vai will derzeit noch nicht in die Öffentlichkeit. Wir enthüllen es aber trotzdem schon einmal. Das Start-up positioniert sich als “On-Demand-Einkaufsfinanzierung”. Es geht somit darum, Liquiditäts-Engpässe zwischen Wareneinkauf und Warenverkauf zu überbrücken. “Wir helfen dem Mittelstand dabei, sich zu digitalisieren – mit Fokus auf bessere Finanzierungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen”, heißt es in einer Stellenausschreibung des Finetraders, der sich rühmt “noch verdeckt zu operieren”. Hinter Vai steckt nach Informationen von deutsche-startups.de erst einmal der Company Builder BridgeMaker. Als weiterer Gesellschafter ist bereits Starstrike Ventures (Lea-Sophie Cramer, Sebastian Pollok und CO.) an Bord. Vai-Geschäftsführer sind Wanja Sören Oberhof, Cornelia Wendt und der ehemalige Cookies-Mitgründer Garry Krugljakow, der nach dem Abgang bei Cookies quasi abgetaucht war. +++ Im #StartupTicker tickert deutsche-startups.de kurz und knapp, was in der deutschen Start-up- und Digital-Szene so alles los ist. Wir freuen uns über Tipps, was wir hier im Laufe des Tages alles so aufgreifen sollten. Social Media-Tipp: ds gibt’s auch bei Facebook, Xing, Twitter, Instagram. Foto (oben): Shutterstock
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