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Edgar Allan Poe, por Alberto Breccia, 1983
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"Alone" Edgar Allam Poe
From childhood's hour I have not been As others were -- I have not seen As others saw -- I could not bring My passions from a common spring -- From the same source I have not taken My sorrow -- I could not awaken My heart to joy at the same tone -- And all I lov'd -- I lov'd alone -- Then -- in my childhood -- in the dawn Of a most stormy life -- was drawn From ev'ry depth of good and ill The mystery which binds me still -- From the torrent, or the fountain -- From the red cliff of the mountain -- From the sun that 'round me roll'd In its autumn tint of gold -- From the lightning in the sky As it pass'd me flying by -- From the thunder, and the storm -- And the cloud that took the form (When the rest of Heaven was blue) Of a demon in my view --
L.K. 2023-2024
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Eigenwillig nostalgische Krimis aus Großbritannien - von Morse zu Lewis
Die Bezeichnung als „very british“ hat seit der Brexit-Abstimmung und den noch andauernden und dabei zermürbenden Verhandlungen der folgenden Jahre eine zunehmend negative Konnotation erfahren. Auch die Monty Pythons und die Queen sind nach wie vor sehr britisch, ihr Humor, die rege Debattenkultur und ihre sehr spezielle Filmsprache sind bestehende sympathische Faktoren, welche nur schwer gegen die politischen Entwicklungen wirken können. Bei der gegenwärtigen Kritik können aber manche Leistungen nicht mehr aberkannt werden. Die BBC, eine Institution unter den Radioeinrichtungen ist ein wichtiger Teil der Radiogeschichte und die zur Zeit von der BBC produzierten Serien haben ein beeindruckendes Maß an Qualität und eine bestechende thematische Vielfalt zu bieten. Unter den Produktionen sind alte Erfolgsserien mit Legendenstatus (Dr. Who), alte Geschichten in neuen, modernisiertem Umfeld (Sherlock) mit Aussicht auf baldigen Legendenstatus und kleine Produktionen wie die experimentelle und leider nach der 1. Staffel beendete Kurzserie The Fades. Auch in der Sparte des Humors ist die europäische Insel bis heute präsent geblieben. Und nicht zu vergessen, die Rolle der britischen Musiker für die Entwicklung der Pop- und Rockmusik bis heute.
Die Sparte des Krimis, eine internationale Szene, ist natürlich auch mit britischen Vertretern bestückt. Neben einer Vielzahl an Thrillern hat sich als typisch britisch die Detektivgeschichte durchgesetzt. Kaum überraschend, da der Prototyp des Detektivs mit Sir Arthur Conan Doyles ikonischer Romanfigur des Sherlock Holmes in London ermittelt und von einem britischen Autoren verfasst worden ist. Es ist dennoch anzumerken das dieser Prototyp bereits 40 Jahre zuvor bei Edgar Allan Poes Detektivgeschichten über Auguste Dupin auftauchen und einige kennzeichnende Merkmale der Detektivgeschichten (Die Morde in der Rue Morgue und Der stibitzte Brief) in diesen, als erste Vertreter ihrer Gattung gesehenen, Geschichten schon angelegt sind. In Großbritannien schloss sich Agatha Christie mit ihre bis heute lebendig wirkenden Ermittlern Hercule Poirot und Miss Marple an den von Conan Doyle begonnenen Marsch an. Es ist also angemessen von einer britischen Krimitradition zu sprechen. Diese wird auch heute noch fortgesetzt. Natürlich haben sich mit Fernsehen, Serien und Comics neue Medien mit dem Thema auseinandergesetzt und junge Generationen kennen die oben genannten Gestalten selten durch Romane und Kurzgeschichten, sondern vermehrt durch Verfilmungen im Spielfilm- und Serienformat. Einerseits werden Ikonen wie Sherlock Holmes und Miss Marple immer wieder neu interpretiert, andererseits haben sich neue Autoren an diese Tradition angeschlossen.
In Deutschland erfährt Colin Dexters Inspector Morse-Reihe gerade eine besondere Aufmerksamkeit. Zwischen 1987 und 2000 entstanden auf der Grundlage seiner Kriminalromane 7 Staffeln einer Serie über den etwas seltsamen aber höchst intelligenten Ermittler Morse und seinem D(etective)S(ergeant) Lewis. 2007 bis 2015 folgten neun Staffeln über Lewis selbst, nun in der Position des Lehrers für den jungen Sergeant Hathaway, welcher in einigen Zügen Morse entsprechend gestaltet ist. Durch die Übernahme des Darstellers Kevin Whately konnte eine Kontinuität zwischen diesen beiden Produktionen gewährleistet werden und mit Laurence Fox als DS Hathaway ein beeindruckender Darsteller für den gebildeten, aber im menschlichen Kontakt etwas ungeübten Ermittler an seiner Seite gefunden werden.
Und 2012 ergänzte man diese Palette um eine Serie, welche den jungen Morse als angehenden Detective zeigt und ihn auf seinem holprigen Weg innerhalb der Polizeihierarchie begleitet. Auch hier ist der Hauptdarsteller Shaun Evans besonders hervorzuheben. In bisher 5 Staffeln voller skurriler bis etwas unglaubwürdiger Fälle stellen die Produzenten die menschlichen Entwicklungen der Protagonisten auf eine Stufe mit den Fällen. Inspector Morse leidet gerade darunter, die Fälle nicht hinter sich lassen zu können während sein Vorgesetzter Thursday (Roger Allam) zusehends den Glauben an seinen Beruf und dessen Wirkung verliert. Dieser persönliche Aspekt der Ermittler, welcher in der Vielzahl lieblos produzierter deutscher Vorabend-Krimi-Serien dazu führt, dass sie kaum zu ertragen sind, hat bei Lewis und dem jungen Inspector Morse aufgrund der einfallsreichen Figurengestaltung und guten Schauspielerleistungen eine umgekehrte Wirkung. In ruhigen Entwicklungsschritten, mit erläuternden Momenten der Detektivgestalt (in Sherlock Holmes und Auguste Dupin-Manier) und in wunderschön gestalteten, in nostalgisch stimmend alt wirkenden Bildern werden keine künstlich albernen Momente entwickelt. Einziger Schönheitsfehler ist die nicht gut gekittete Bruchstelle zwischen Staffel 7 und 8 von Lewis, da der Abschied des Ermittlers mühevoll wieder aufgehoben und das glückliche Duo wieder zusammengeführt wird. Auch die Fälle wirken in den abschließenden Staffeln etwas schwächer als zuvor.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist neben der Produktion, dem Drehbuch und den Darstellern die Hauptdarstellerin: Oxford. Die Universitätsstadt hat Aspekte eines Sehnsuchtsortes, als Vertreter einer alten, umfassenden und natürlich elitären Bildungsvorstellung. Zudem machen sich die Universitätsgebäude und die unberührt erscheinende Natur der umliegenden Anwesen wunderbar als attraktive Fernsehkulisse. Die altehrwürdigen Gebäude werden gerade bei Lewis aber zunehmend mit weniger elitären als sehr außergewöhnlichen Studenten verschiedener Gesellschaftsgruppen angereichert, ohne den elitären Kern außer Acht zu lassen; dies ist entweder Dokumentation einer Entwicklung oder ein Wunschdenken des sozial eingestellten Menschen.
Am Ende steht eine Reihe von drei Serien, welche auf die gleichen Motivvorlagen von Colin Dexter zurückgreifen und daher auch in Personenkonstellationen, Motiven und Schwerpunkten Schnittpunkte haben. Daher sind sie auch alle drei für eine ähnliche Zuschauergruppe ein Genuss. Der nostalgische Grundton, ausgedrückt durch die langsame Erzählweise, auf Personen fixierte Gestaltung der Geschichten sowie die Sprache der handelnden Protagonisten, trifft den Geschmack einer bestimmten, dabei aber zahlenreichen Zielgruppe. Die britische Detektiv- und Kriminalromantradition zeigt sich in den Grundsätzen dieser Produktionen und Romane, welche jetzt auch nach und nach in Deutschland übersetzt veröffentlicht werden. Sie zeichnen ein Traumbild der von Brexit-Diskussionen zerstörten nostalgischen Vorstellungen des Auslandes gegenüber Großbritannien. Ihr Erfolg zeigt aber, wie auch schon Downton Abbey, eine prinzipieller Faszination an dem scheidenden EU-Partner und seiner wunderbar eigenwilligen Kultur. Diese geht dankenswerterweise über das Ansehen von übertrieben medial inszenierten Hochzeiten des britischen Königshauses hinaus.
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Happy international day of the book :) One of the first tales I read when I was a child, was The black cat of Edgar Allam Poe, it was across of free small books, one day I'm going to show you all the collection and tell you the story about them. This little books were so important for me because I begun to read and met a lot of amazing writers. Which book are you reading right now? I am reading Wonder :) beautiful book!!
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Me casé joven y tuve la alegría de descubrir que mi mujer tenía un carácter no incompatible con el mío. Al observar mi preferencia por los animales domésticos, ella no perdía oportunidad de conseguir los más agradables de entre ellos. Teníamos pajaritos, peces de colores, un hermoso pero, conejos, un mono pequeño y un gato. Este último era un hermoso animal, notablemente grande, completamente negro y de una sagacidad asombrosa. Al referirse a su inteligencia, mi mujer, que en el fondo era un poco supersticiosa, aludía con frecuencia a la antigua creencia popular de que todos los gatos negros eran brujas disfrazadas. No quiero decir que lo creyera en serio, y sólo menciono el asunto porque lo he recordado ahora por casualidad….
Edgar Allam Poe - El gato negro
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"I have great faith in fools; My friends call it self-confidence. "
Edgar Allan Poe
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Tale by Lazzenia on Flickr.
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