#durchs wilde kurdistan
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Pico Alfaro, Tabernas desert, Almeria.
#indiana jones and the last crusade#sergio leone#el condor#death ride a horse#lee van cleef#twice a judas#klaus kinski#a bullet for sandoval#ernest borgnine#dreamship surprise#a man called sledge#vic morrow#once upon a time in the west#the young chief winnetou#sean connery#harrison ford#A Reason to Live a reason to die#bud spencer#durchs wilde kurdistan#marie versini#the rat patrol#adios sabata#Vivir es facil con los ojos cerrados#penny dreadful#that dirty black bag#oeil pour oeil#hanna#ana mena#borrego#run man run
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'Belgische Waffen'
'... länger schon anhaltendes nicht-Schweigen (als Mann!!), es tötet! Dein ....'
'Fort, ab!! Weg!!!"
das Schmetter thing *des Mannes (der 'Ol ' Shatterhand' aus sogar den Romanen um den - angeblich - so 'stolzen und edlen Häüptling Winnetou vom 'Stamm der Apatscheb!!')
auf etwas schlagen oder (laut) klatschen.
*Karl May verfasste Abenteuerromane um 1900 herum und die Jahrhundertwende und und war damals ein viel gelesener deutscher Schriftsteller aus Radebeul bei Dresden. ('Durchs wilde Kurdistan mit dem Shut!!')
Gewohntes Verhalten von Schmetterlingen beim oder während des 'Frühlingerwachens'. '('Frühling kommt, will kommen!!')
das frühe Stück oder zu frühe Stück.
... den Ass. Der Hass gilt stets immer allein ihm!!!
'Präsident aller Tussen sein (oder aber es sein wolen!)
traditionelle und sehr typische mitzubringende Blumenarten und 'Gestecke' gerade bei oder im Falle erneut stattfindener Begräbnissen oder Beerdigungen. (nlue violets).
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I have something to show you. So there is the German 80's band 'Dschinghis Khan' who participated in the ESC in 1979.
They're apparently fans of KM as well. Why am I saying that? Well, here's their song 'Hadschi Halef Omar'. It's about the Oriental Cycle (and a hymn to our little sihdi). And quite the bob, if I might say so...
youtube
Here's the lyrics for those interested:
Sie zogen durch das wilde Kurdistan
Zwei, die dem Tod schon oft ins Auge sah'n
Sie ritten Seite an Seite, waren Freunde für's Leben
Hadschi hieß der kleine Mann
Sein Herr war Kara Ben Nemsi
Sein Turban, der war viel zu groß für ihn
Sein Pferd sah aus, als könnte es kaum noch gehn
Doch wenn er kämpfte ist allen schnell das Lachen vergangen
Denn er war ein Mann, ein Mann, ein Mann, ein Mann
Hahaha, Hadschi Halef Omar
Hahaha, Hadschi Halef Omar Ben
Hahaha, Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah hahaha
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Halef Omar
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Halef Omar Ben
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah hahaha hahahaha
Und wenn ihr Kopf schon in der Schlinge hing
Dann drehte Hadschi schnell ein tolles Ding
Und alle lagen am Boden, er stand lachend daneben
Sein Prophet war Mohammed
Und Allah hat ihm geholfen
Er schwang den Säbel wie ein Wüstensohn
Er ritt dem Teufel und dem Wind davon
Die Sehnsucht trieb ihn voran der großen Freiheit entgegen
Ja er war ein Mann, ein Mann, ein Mann, ein Mann
Hahaha, Hadschi Halef Omar
Hahaha, Hadschi Halef Omar Ben
Hahaha, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah hahaha
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Halef Omar
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Halef Omar Ben
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah hahaha hahahaha
Durch das Tal des Todes und von Bagdad nach Kabul
Im Sonnenschein, zogen sie dahin, dem Abenteuer auf der Spur
Er und sein Freund, durch die kalten Sternennächte und den heißen Sand
Sie waren frei, ritten sie und schon von weitem hat man ihn erkannt
Schau, da kommt Hadschi Halef Omar Ben
Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah haha, haha
Hadschi Halef Omar Ben
Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah haha
Hahaha, Hadschi Halef Omar
Hahaha, Hadschi Halef Omar Ben
Hahaha, Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah hahaha
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Halef Omar
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Halef Omar Ben
Hey Hadschi, hoh Hadschi
Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah hahaha
Hahaha, hey Hadschi, hoh Hadschi, Hadschi Halef Omar
Hahaha, hey Hadschi, hoh Hadschi, Hadschi Halef Omar Ben
Hahaha, hey Hadschi, hoh Hadschi, Hadschi Abul Abbas Ibn, Hadschi Dawud al Gossarah hahaha hahahaha hahahaha ha
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ID: Two notebook pages with six images and descriptions. The descriptions of the third and fifth images are swapped by accident.
Image 1:
Transcription: "Nun sprechen die Waffen und verwandeln das Heer der Angreifer in einen panisch fliehenden Haufen."
Translation: "The weapons speak and turn the army of attackers into a chaotically fleeing bunch."
Image 2:
Transcription: "Die Türken versuchen ihr Heil in der Flucht."
Translation: "The Turks search their safety in an escape."
Image 3:
Transcription: "Nach dem abgeschlagenen Fluchtversuch ergeben sich die Türken."
Translation: "After their escape has been prevented, the Turks surrender."
Image 4:
Transcription: "Das große Fest der Jecidis kann ungestört stattfinden."
Translation: "The Jecidi's great celebration can proceed without disturbance."
Image 5:
Transcription: "Für Kara ben Nemsi und Lord Lindsay heißt es, wiederum Abschied nehmen."
Translation: "For Kara ben Nemsi and Lord Lindsay this means goodbye."
Image 6:
Transcription: "Auch Hadschi und der Diener Archie müssen ihren Streit vertagen."
Translation: "Hadschi and the servant Archie also have to delay their argument."
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Soweit die Füße tragen: Tag 31 – willkommen bei den Blau-Schürzen
Die Schdies sind es nicht. Wer in Südtirol eine blaue Schürze trägt, der ist kein Dödel aus Nordfrankreich. Wer hier eine blaue Schürze um den Bauch hat, der signalisiert mehr oder weniger offiziell: ich gehöre zu den deutschsprachigen Menschen in der Region. Es ist die uralte Spannung zwischen deutschen und Italienern hier in Südtirol, die offiziell natürlich geleugnet wird. So kann man überall nachlesen, dass die blauen Klamotten einfach nur Arbeitskleidung sind und längst Harmonie herrscht. Alles Quatsch, da biegt sich wieder jemand das Leben zurecht. Brauchst nur mit blaubetuchten Burschen oder Frauen unter vier Augen zu reden, dann erzählen Sie dir die Wahrheit. Heute jedenfalls habe ich in Sterzing die ersten davon getroffen (siehe Beweisfoto). Und die netten Mädels in der Blaskapelle auf dem Markt trugen natürlich auch blaue Schürzen. Denn heute war Südtiroler Laternenfest in der Stadt. Und alle Welt inklusive Touristen, traf sich, Um eine kleine Sau raus zu lassen. Die Musi spielte auf, es gab Bier und Schweinskeule vom Spieß! Ich selbst habe heute die Leistungs-Kurve stark nach unten gefahren. Statt durchs wilde Kurdistan hoch oben in den Bergen stakste ich den RadWeg vom Brenner in Richtung Sterzing gemütlich nach unten. Das hat natürlich auch den Grund, dass die Alpen-Hauptgipfel erst mal hinter mir liegen. Mein Puls erreichte also selten einen Wert über 80, ich schlief fast Beim Laufen ein. Musste auch mal sein. In der Stadt angekommen, suchte ich eine noble Sauna auf und lies mir die Knochen durchweichen. Der Mensch des Tages war heute jenes Mohrle, (Schwarzafrikaner), der mir beim Volksfest allen ernstes ein paar leuchtende Hörner aufschwatzen wollte. So China-Zeugs, was auf dem Kopf flimmert. Ich habe dankend abgelehnt. , Vielleicht war es ein Fehler, mir hat schon lange keiner mehr Hörner aufgesetzt. 😎Die Blume des Tages war eine gelbe, siehe Beweisfoto. Über die Kosten rede ich lieber mal nicht, ich bin zur Hochsaison in Italien. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Ach ja, ihr könnt euch erholen – ich mache jetzt Pause. Ab Montag geht es weiter! Bin viel zu weit und viel zu schnell vorangekommen. Ist aber besser, als anders herum. Bis baale.....
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''EL SALVAJE KURDISTÁN''
(Durchs wilde Kurdistan)
Año: 1965
Dirección: Franz Josef Gottlieb
Para ver el tráiler ingresa al enlace:
https://www.youtube.com/watch?v=Qyr668D6i6w
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Durchs gar nicht so wilde Kurdistan
Die Initiative Christlicher Orient betreibt in Kurdistan im Nordirak zahlreiche Hilfsprojekte. Ein persönlicher Reisebericht. https://www.die-tagespost.de/politik/durchs-gar-nicht-so-wilde-kurdistan-art-227323
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Immer diese anderen Tiere „Ein guter Plan ist der halbe Sieg“, frei zitiert nach Karl May, irgendwo aus dem zweiten Band „Durch das wilde Kurdistan“. Wenn man allerdings auf das falsche Pferd … äh, Eichhörnchen setzt, dann kann das zu herben Rückschlägen führen. Der abtrünnigen Katze Mitzi scheint es gerade so zu gehen. […]
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Facebook post (2018-11-10T16:47:54.000Z)
Plus-City Pasching... Wie durchs wilde Kurdistan...
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Wasser, Krieg und Frieden im Mittleren Osten
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/wasser-krieg-und-frieden-im-mittleren-osten/
Wasser, Krieg und Frieden im Mittleren Osten
Der Mittlere Osten, ölreich, aber wasserarm, verfügt mit etwa sechs Prozent der Weltbevölkerung über nur ein Prozent der erneuerbaren Wasserressourcen der Erde. Vierzehn Länder des Mittleren Ostens und Nordafrikas (MENA) gehören zu den 33 wasserärmsten der Welt.
Von M. Reza Behnam / Antikrieg
Klimawandel, Dürre und Bevölkerungswachstum haben den Wasserbedarf in dieser trockenen Region erhöht, was zu Konflikten und Instabilität geführt hat. Auseinandersetzungen um den Zugang zu Wasser haben einen ohnehin schon volatilen Mittleren Osten verschärft. Für viele MENA-Länder ist Wasserknappheit zu einem nationalen Sicherheitsproblem geworden.
Die Menschen im Mittleren Osten sind auf vier Hauptwasserquellen angewiesen: Grundwasserleiter, Niederschläge, Flüsse und entsalztes Meerwasser. Die unterirdischen Grundwasserleiter trocknen jedoch mit alarmierender Geschwindigkeit aus. Zunehmend sind die ölreichen Staaten am Persischen Golf auf die Entsalzung angewiesen. Nur der Iran und die Türkei haben eine eigenständige Wasserversorgung.
Einst als Wiege der Zivilisation bekannt, brachte der fruchtbare Boden des Nahen Ostens die Landwirtschaft zur Welt. Das Getreide gedieh im reichen Boden des fruchtbaren Halbmonds, „das Land zwischen den Flüssen“ – Tigris und Euphrat. Mit einem Überfluss an Gerste blühte das Bierbrauen und die Bierproduktion in den alten Städten entlang des Tigris-Euphrat unter der Schirmherrschaft der sumerischen Göttin des Bierbrauens, Ninkasi, um 3900 v. Chr. auf.
Heute sind die meisten Länder der Region jedoch Nettoimporteure von Lebensmitteln, insbesondere von Getreide. Trockenheit, Dürre und Klimawandel haben zu Ernährungsunsicherheit und steigenden Nahrungsmittelpreisen beigetragen. Wasserknappheit trug zu den Aufständen 2011 in Ägypten und Syrien bei und wurde durch den Protestruf „Nahrung, Freiheit und Würde“ verkörpert.
Ägypten beispielsweise importiert 90 Prozent seines Weizens aus Russland. Infolgedessen wurde die Wirtschaft im Jahr 2010 in Mitleidenschaft gezogen, als wilde Brände und eine Hitzewelle in Russland zu einem Anstieg der ägyptischen Lebensmittelpreise um 30 Prozent führten. Zusätzlich privatisierte die Regierung des damaligen Präsidenten Hosni Mubarak im Jahr 2004 die Wasserversorgung des Landes – eine Bedingung, die von der Weltbank zur Sicherung von Krediten gestellt wurde. Der revolutionäre Druck verstärkte sich, als die Regierung Wasser in wohlhabende Enklaven umlenkte, während der Zugang zu Wasser in ganz Ägypten schwieriger wurde und sich die Preise verdoppelten. Kein Wunder, dass einige ägyptische Kommentatoren den arabischen Frühling im Januar 2011 als „Revolution der Durstigen“ bezeichneten.
Syrien wurde in Folge der schlimmsten Dürre seit 500 Jahren besonders verwundbar. Staatliche Vetternwirtschaft und Misswirtschaft der Wasserressourcen des Landes trugen zu Ernteausfällen und zu der anschließenden Nahrungsmittelkrise bei. Zwischen 2006 und 2011 scheiterten 75 Prozent der syrischen Farmen, was die Abwanderung von 1,5 Millionen Syrern in städtische Zentren auslöste. Die Land-Stadt-Migration verschärfte Arbeitslosigkeit und Armut – ein Faktor im sozialen Umbruch 2011, der zu endlosem Krieg und unermesslichem Leid für die syrische Bevölkerung geführt hat.
Der Wettbewerb um schrumpfende Wasserressourcen ist ein wichtiger Faktor bei grenzüberschreitenden Konflikten und staatlicher Instabilität. Grenzüberschreitende Wasserspannungen dominieren in einer Region, in der nur 43 Prozent des Oberflächenwassers aus einem Land stammen und in der die Wasserwirtschaft eine Hebelwirkung ausübt.
Die starke Zunahme der Zahl der Staudämme ist ein Symptom dafür, dass Wasser für einige Länder zu einer Frage der nationalen Sicherheit und Quelle von Konflikten geworden ist. Die Türkei und der Iran haben Hunderte von Dämmen gebaut, um ihren Wasserbedarf zu decken, während die Nachbarländer einen hohen Preis bezahlt haben. Die Konflikte in der MENA konzentrieren sich auf die drei großen Flusseinzugsgebiete der Region: den Nil, den Tigris-Euphrat und das Jordanbecken. Diese großen Flusssysteme werden von zwei oder mehr Ländern gemeinsam genutzt.
Die Quellgebiete des Nils stammen aus Äthiopien und Zentralafrika und verschmelzen in Khartum, Sudan. Als flussabwärts gelegenes Land ist Ägypten fast vollständig vom Nil abhängig. Seit Jahrhunderten nutzt es seinen Einfluss und seine Macht, um das zu beherrschen und zu schützen, was es als seine historischen Wasserrechte betrachtet. Der riesige Assuan-Staudamm, der 1971 fertig gestellt wurde, gab Ägypten die angestrebte Wasserverwaltung.
Um die Kontrolle über den Nil zu gewährleisten, hat Kairo im Laufe der Jahre Konflikte in Äthiopien und im Sudan gefördert, da es glaubt, dass die Instabilität die Wasserentwicklungsprojekte in diesen Ländern behindern wird. Es hat beispielsweise den somalischen Aufstand der Nationalen Befreiungsfront des Ogaden gegen die Regierung Äthiopiens im Kampf der Front für die Wiedererlangung der umstrittenen Region Ogaden – der ethnisch-somalischen Region Äthiopiens – unterstützt. Dasselbe tat sie im Sudan, indem sie die rebellische sudanesische Volksbefreiungsarmee im Südsudan in ihrem langen Krieg mit dem Nordsudan unterstützte.
Der Grand Ethiopian Renaissance Dam – Äthiopiens neuer hydroelektrischer Mega-Damm am Blauen Nil – löst in Kairo Alarm aus. Äthiopien betrachtet den Staudamm, der der größte in Afrika sein wird, als Schlüssel zu seiner wirtschaftlichen und energetischen Zukunft, aber für Ägypten könnte er Wasserknappheit und eine Verringerung seines politischen Einflusses bedeuten.
Das System der Flüsse Tigris und Euphrat ist eine anhaltende Quelle des Streits zwischen den Ländern, die es teilen. Die Flüsse sind lebenswichtige Lebensadern für den Irak und Syrien. Die Quellgebiete liegen in der Bergregion der Südosttürkei – ein Gebiet, das weitgehend von Kurden bevölkert ist. Die Türkei hat ihre strategische Position als vorgelagertes Land genutzt, um Machtpolitik zu betreiben, den Einfluss auf ihre südlichen Nachbarn aufrechtzuerhalten und ihre kurdische Bevölkerung, etwa 15 Millionen, zu verwalten. Das umfangreiche Dammsystem der Türkei – rund 1.000 – hat in Teilen Syriens, des Irak und des Iran zu Wasserknappheit geführt.
Eines der größten und umstrittensten Staudammprojekte der Türkei ist das Guneydogu Anadolu Project (GAP), auch bekannt als das Southeastern Anatolia Project. Das GAP umfasst den Bau von 22 Staudämmen entlang des Tigris und Euphrat in neun verschiedenen überwiegend kurdischen Provinzen.
Einer der umstrittensten Staudämme des GAP – der Ilisu-Staudamm – droht die Wasserführung zu reduzieren und das Tigris-Flussbecken ökologisch zu schädigen. Sein Stausee wird ländliche Dörfer überschwemmen und Tausende dazu zwingen, ohne Entschädigung umzusiedeln – die meisten von ihnen sind ethnische Kurden. Er wird auch die alte Stadt Hasankeyf ertränken – vermutlich eine der ältesten Städte der Welt. Die Kurden behaupten, dass Ankaras Staudammprojekte ihre kurdische Identität zerstören und die verbotene kurdische Arbeiterpartei (PKK) schwächen sollen – die sich für einen unabhängigen Staat in der Türkei einsetzt. Der Damm wird die Schluchten, in denen die PKK mobilisiert, überfluten und das Gelände zu Fuß unpassierbar machen.
Syrien, der Irak und der Iran sind besorgt, dass Ilisu die Wasserströme reduzieren wird, was zu weiterer Bodenerosion, verstärkter Versalzung und Wasserflüchtlingen führt. Ilisu wird das Wasser in den Irak um etwa 56 Prozent reduzieren und damit die Existenz von dessen Sumpfgebiete im Süden bedrohen.
Irans Staudämme – mehr als 600 – haben das Potenzial, grenzüberschreitende Zwietracht auszulösen. Projekte wie der Daryan – ein Mega-Staudamm am Sirwan River, einem Nebenfluss des Tigris – werden die Wasserversorgung der irakischen Region Kurdistan um 60 Prozent verringern. Die Regierung beginnt zu begreifen, dass schlechte Planung und jahrelange Dürre viele der Dämme unbrauchbar gemacht haben, wobei viele zu Umweltschäden beigetragen haben.
Khuzestan zum Beispiel, eine ölreiche iranische Provinz an der Grenze zum Irak, ist buchstäblich zur Ödnis geworden. Die Wasserversorgung von Khuzestan wurde um zwei Drittel reduziert, was hauptsächlich auf den Bau eines Staudamms am Karun-Fluss zurückzuführen ist. Als der Fluss und die Feuchtgebiete austrockneten, sind die Bauern auf der Suche nach Arbeit in die Städte geflohen. Die Proteste 2017-2018 im gesamten Iran begannen wegen der hohen Nahrungsmittelpreise und der Arbeitslosigkeit, die die Migrationskrise und die Rebellion in Syrien widerspiegeln.
Fast 96 Prozent der iranischen Bevölkerung leiden unter verschiedenen Dürreperioden, und die neun Großstädte, darunter Teheran, kämpfen bereits um Trinkwasser. Jede Störung wird zu einem Grund zur Beunruhigung, wie die jüngsten Zusammenstöße in Isfahan wegen Wasserknappheit zeigen. Afghanistans Bau des Kamal-Khan-Damms am Helmand-Fluss hat im Iran Angst ausgelöst. Der Damm würde den Strom des Helmand-Flusses einschränken und könnte Irans unruhige südöstliche Provinzen destabilisieren – ein armesGebiet mit sunnitischer Mehrheit.
Wasserknappheit hat das flusslose Libyen schon immer geplagt. Doch 1983 initiierte der libysche Führer Muammar Gaddafi eines der weltweit größten Bewässerungs- und Technikprojekte mit dem Ziel, Trink- und Bewässerungswasser in Städte und Farmen in ganz Libyen zu bringen. Die Entdeckung eines riesigen Süßwasserreservoirs in einem unterirdischen Grundwasserspeicher tief in der Sahara – dem Nubian Sandstone Aquifer System – in den 1950er Jahren hat die Entwicklung des massiven Bewässerungssystems vorangetrieben, dem Gaddafi den Namen Great Man-Made River (GMR) gab. Das riesige Netz von Brunnen und unterirdischen Pipelines war zu 70 Prozent fertiggestellt, als Gaddafi brutal gestürzt wurde und die politische Gewalt im Jahr 2011 begann. Unerklärlicherweise bombardierten NATO-Flugzeuge im Juli 2011 das GMR-Wassersystem sowie ein Rohrwerk in Brega.
Im Chaos des Bürgerkriegs hat das GMR Schaden genommen. Seine Zerstörung bedroht die Mehrheit der 6,4 Millionen Menschen in Libyen, deren Lebensstandard sich vor der NATO-Bombardierung zu verbessern begann, mit Wasserknappheit.
Die Politik des Wassers hat immer die Kriege zwischen Israelis, Palästinensern und ihren Nachbarn angeheizt. Die Beschlagnahme und Kontrolle der syrischen Golanhöhen, der Wasserressourcen im Westjordanland und im Gazastreifen ist ein bestimmendes Element der israelischen Besatzung und eine Umsetzung der frühen zionistischen Ambitionen. Um Frieden zu schaffen, müsste Israel die Kontrolle über den Jordan, den See Genezareth, den Zugang zum Toten Meer und die üppigen Grundwasserleiter in der Westbank aufgeben.
Israels zionistische Gründer des 19. Jahrhunderts waren sich bewusst, dass ihr Traum von einer zukünftigen Heimat in Palästina nur nachhaltig war, wenn sie die Negev-Wüste und alle Wasserressourcen von Palästina und Teilen Jordaniens erwarben – was die Kontrolle über die Oberläufe des Flusssystems Jordan-Yarmouk und des Litani-Flusses im Libanon bedeutete.
Bald nach 1948 setzte Israel seine Pläne zur Vorherrschaft über die Wasserressourcen der Region in Gang. Der Bau des National Water Carrier (NWC) – ein System von Tunneln und Kanälen für den Wassertransport vom Oberen Jordan zu den geplanten Siedlungen im Negev- und Küstenbereich – begann 1953. 1963 begann Israel, Wasser aus dem See Genezareth in das NWC zu pumpen, was eine ernste Bedrohung für die syrischen, libanesischen und jordanischen Wasserressourcen darstellte. Syrien reagierte 1964 mit dem Versuch, Wasser in sein eigenes Gebiet umzuleiten. Ariel Sharon, israelischer General und ehemaliger Premierminister, enthüllte in seinen Memoiren, dass der Krieg von 1967 als Reaktion auf den Plan Syriens, die Oberläufe des Jordans umzuleiten, begonnen wurde. Israel griff im selben Jahr Baustellen in Syrien an und löste den Sechs-Tage-Krieg von 1967 aus.
Israel erklärte die Wasserressourcen der besetzten Golanhöhen, des Westjordanlands und des Gazastreifens zum Staatseigentum und stellte sie unter vollständige militärische Autorität. Durch die Annexion der Golanhöhen sicherte sich Israel die direkte Herrschaft über die Quellflüsse des Jordans und erfüllte damit frühere zionistische Pläne.
Im Westjordanland kontrolliert die israelische Wassergesellschaft Mekorot die Wasserinfrastruktur und die Grundwasserressourcen und zwingt die Palästinenser, ihren Wasserbedarf durch sie zu decken. Mekorot reduziert routinemäßig das Angebot für die Palästinenser und verkauft den Palästinensern ihr eigenes Wasser zu überhöhten Preisen. Über 200.000 Palästinenser im Westjordanland haben keinen Zugang zu Wasserleitungssystemen.
Die Palästinenser dürfen ohne die Genehmigung der israelischen Militärbehörden, die zu bekommen praktisch unmöglich ist, nicht nach Wasser bohren, keine Wasserinfrastruktur bauen oder sanieren. Das Wasser wird den palästinensischen Gemeinden, insbesondere in Gebieten, die für die Siedlungserweiterung vorgesehen sind, vorenthalten, um die Vertreibung zu provozieren. Es gibt wenig Wasser für den menschlichen Bedarf, geschweige denn für die Bewässerung der wenigen noch nicht konfiszierten palästinensischen Felder.
Seit seiner Gründung hat Israel das Wasser des Südlibanons begehrt – den Litani-Fluss und die Shabaa-Farmen. Historische Aufzeichnungen aus den 1950er Jahren deuten darauf hin, dass Moshe Dayan, damals Stabschef der israelischen Streitkräfte und andere die Annexion des Südlibanon bis zum Fluss Litani favorisierten.
Um den Litani-Fluss zu kontrollieren, fiel Israel 1978 (Operation Litani) und erneut 1982 in den Südlibanon ein. Israel zog sich schließlich im Jahr 2000 unter dem Druck von Hisbollah zurück. Israels Entschlossenheit, den Litani zu erobern und die Kontrolle über die Shebaa-Farmen im Südlibanon zu behalten, entzündet weiterhin Unruhen mit dem Libanon.
Die Wasserknappheit in der MENA wird durch die schrecklichen Umweltschäden des jahrzehntelangen Krieges noch verstärkt. Ein Großteil des Bodens der Region ist mit Blei aus Munition verseucht, dessen Ansammlung die Wasserqualität negativ beeinflusst.
Die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Versorgung mit sauberem Wasser ist zur größten wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Herausforderung der Region geworden. Die Schärfe des Problems spiegelt sich in der Erklärung des US-Außenministeriums von 2010 wider, in der es die Wasserknappheit zu einem „zentralen außenpolitischen Anliegen der Vereinigten Staaten von Amerika“ aufwertet. Verträge zum Schutz der gemeinsamen Wassersysteme und des gemeinsamen Grundwassers sind dringend erforderlich. Dennoch hat dieses Jahrhundert keinen einzigen neuen Vertrag über die gemeinsame Nutzung von Wasser hervorgebracht.
Das trockene Klima und die Wasserknappheit der Region machen das Leben sehr hart. Darüber hinaus hat die Region nach Jahrzehnten drastischer Veränderungen, die durch die US-Invasionen in Afghanistan (2001) und im Irak (2003), nachfolgende soziale Unruhen, gestürzte Herrscher, gewalttätige Aufstände und den Zusammenbruch staatlicher Institutionen ausgelöst wurden, stark gelitten. Das Chaos und die geschwächten Machtzentren haben es umso schwieriger gemacht, auf die Gefahren einer heißeren und trockeneren Umwelt zu reagieren.
So wie das Wasser keine politischen oder kulturellen Grenzen kennt, müssen die Führer der Region erkennen, dass Wasser keinem Staat gehört, dass der Zugang zu sauberem Wasser ein grundlegendes Menschenrecht und ein öffentliches Gut ist, das es zu schützen gilt. Die entscheidende Frage für den Nahen Osten und Nordafrika ist, ob die schwindenden Wasserressourcen als Anlass für Wettbewerb, der zwangsläufig zu Konflikten führt, oder als Motivation für die Zusammenarbeit, die zum Frieden führt, gesehen werden. Die Bereitschaft, über politische Grenzen hinweg zu denken und ein starkes eigenes Interesse an einer Zukunft, die auf Gegenseitigkeit beruht, wird die Zukunft der Region bestimmen.
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Der Albtraum geht weiter: Auch kein Silvester-Tanz mit Peter Punk im Nilles Saarbrooklyn !!!!!: Dunkelheit zog über dem vorweihnachtlich-mystischen Saarbrücken auf Das Verhängnis nahm seinen Lauf: Marion Moreno kündigte Peter Punks Wohnung zum 15.12.2017, weil er angeblich zu laut trauerte und Adventsmusik hörte, um sie dann für teureres Geld weitervermieten zu können. Das Hausverbot im Nilles blieb bestehen, Frank sah jedoch gnädig von einer Strafanzeige wegen Beleidigung und Verleumdung ab ("Alkohol ist zwar nicht die Antwort, aber immerhin kann man damit die Frage vergessen", Mike Krüger, 1977). Dafür erstattete Siglindis, die Chefin von Peters Ex im Euroshop, Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs. Denn Peter Punk musste dort einen Brief vom Finanzamt an seine verlorene Liebe zustellen, die vergessen hatte, einen Nachsendeantrag zu stellen. Sein langjährige Hausverbot im Café Schrill blieb natürlich auch bestehen: Peter Punk gehört zur Familie dort, seine Tochter ist die Stiefnichte der Schrill-Chefin, die märchenhaft gealtert immer die gleichen jungen Elfen und Feen im früheren Café Jonas beschäftigt, zum Mindestlohn, versteht sich. Zudem erhielt Peter Punk Hausverbot im Gasthaus "Im Viertel", in Alanya, Antalya, Instambul und der halben Türkei. Der Ritt durchs wilde Kurdistan mit Karl Marx und der Peace-Kebap in der Nauwieser Straße verblieben ihm jedoch als Zufluchtsort. Hausverbote erteilten ihm auch das Ubu (le) Roi und der Karate Club Meier. So sieht es danach aus, dass Peter Punks Silvester-Tanz in diesem Jahr entweder in Wallys Irish Pub am St. Johanner Markt stattfindet, wo er Asyl fand und die Musik sublim beeinflussen kann ("sprich fremde Sprache im eigenen Land, zerstreu alle Zweifel von deinem Verstand": die Fehlfarben, 1983). Oder er weicht wieder aus in die Rosenstraße zur Kastanie Night, wo er von Vlada und Yasin die Erlaubnis hat, die Musikbox zu benutzen, um dem "Master of Puppets" von Metallica den Song "Enter Sandman" derselben Band folgen zu lassen, als Intro für den Jahreswechsel 2017/2018. Ein kleines Problem stellt noch die Saarbrücker Polizei dar, deren Sondereinsatzkommando (SEK) Peter Punk Ende November beinahe erschossen hätte. Aber das sollte ja in den Griff zu bekommen sein. Eventuelle Rückfragen beantworte ich natürlich gerne. Ich danke vorab mit freundlichen Grüßen Peter Weinmann aka DeeJay Peter Punk
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Der Shute von Karl May。Als Roman und Buch.
Another Shoot only coming from a male gun or gunman. Only that this time he belongs to the arabs。
Und Uschi.
Sie geht nun deswegen in die Muschee. Als Frau duerfte sie das so eigentlich gar nicht!
Uschi mach kein Quatsch ... Uschi komm sei doch lieb zu mir! Weil ich sonst gleich den Kopf verlier ... *aus einem erneuten auch Liedertext
Old Shurehand und die Sure. Fuer ihn bestimmt!!
Old Firehand und Old Shatterhand.
Lass die Hand zerquetschen die das tut. shatter
Durchs Wilde Kurdistan. Gehört auch dem Mann! Und auch hier ist er wieder erkennbar Araber!
Wir sind dadurch erneut selbst beim Schriftsteller von der Erde wieder angelangt und der wahren Bedeutung und dem Hintergrund sehr häufig auch seines Namens: Er stellt seine Leser. Er stellt ihn für andere. Dafür muss der Inhalt seiner Bücher gerade auf Männer immer ganz besonders interessant für sie wirken. Der Mann ist dafür bekannt, er spielt gegenüber der Frau auch gern schon einmal erneut den Ritter und sehr großen Helden. Also gibt man ihm einen dementsprechenden Roman mit dementprechenden Inhwltem fiüer langausgedehnte Reisen mit, beispielsweise per Zug. Früher auch noch per Pferd und Kutsche. Bücher, die gekauft werden konnten, gab es schon immer. Und tatsächlich sind die Romane Karl Mays bis heute - neben auch der Bibel - die meisverkauften Bücher vor allem unter Europäern. Ähnlich hohe oder riesige Auflagen wie die beiden erzielt höchstens noch der Koran unter, und es ist zu vermuten, unter vornehmlich wieder dann männlichen Bewohnern, auch hier, Arabiens selber! Bibel und Koran sind die meistverkauften Buchtitel der Welt. Fast immer besitzt dabei auch der Koran eine goldene Beschriftung. Nur findet hierbei das Arabische als Sprache dann Verwendung.
Chor an! Und am besten dann erneut auch wieder gleich sehr gut zuhören!!
Frauen bilden ihre neuen Chöre gern einmal erneut auch wieder eigens nur für den Mann! Es gibt ihn als Mann bis heute weltweit! Er ist sogar besonders zahlreich! Wie auch den Gospelgesangschor! (aus Europa und Amerika!)
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ID: Six images with descriptions on two notebook pages. Note: Ingdscha's name was spelt Intscha on the previous post. Ingdscha seems to be the correct spelling (as quoted in movie credits). The description of image 2 is partially cut off.
Image 1:
Transcription: "Verzweifelt wehrt sich Ingdscha gegen die Übermacht der Räuber, die die Karawane überfallen."
Translation: "Ingdscha desperately fights against the robbers attacking the caravan."
Image 2:
Transcription: "[?] Lord Lindsay möchte die schöne Ingdscha zum Tee bitten."
Translation: "Lord Lindsay wants to ask the beautiful Ingdscha to have tea with him."
Image 3:
Transcription: "Ahmed el Corda ist am Ende aller Kräfte, als er nach Burusco kommt."
Translation: "Ahmed el Corda arrives in Burusco with no strength left."
Image 4:
Transcription: "Brutal schleppt man Ahmed vor den Mütessellin von Burusco, der Ahmed hinrichten lassen soll."
Translation: "Ahmed is brutally dragged to the Mütessellin (commander) of Burusco, who is meant to let him be executed."
Image 5:
Transcription: "Stolz tritt Ahmed dem Mütessellin entgegen und spuckt ihm ins Gesicht."
Translation: "Proudly Ahmed steps in front of the commander and spits him in the face."
Image 6:
Transcription: "Nun haben auch Kara ben Nemsi, Hadschi und der Vater des verurteilten Ahmed Burusco erreicht."
Translation: "Kara ben Nemsi, Hadschi and Ahmed's father have reached Burusco too."
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ID: Six images on two notebook pages. The second one, showing the same mad as the fourth, is difficult to see. Some of the transcription of image 3 is cut off.
Image 1:
Transcription: "Die Jecidis haben den Machredsch das Leben geschenkt, aber er sinnt auf Rache."
Translation: "The Jecidis have left the Mahredsh alive but he is planning revenge."
Image 2:
Transcription: "Der Padischah will nicht glauben, daß sein treuer Machredsch ein rücksichtsloser Verräter ist."
Translation: "The Padishah will not believe that his loyal Mahredsh is a ruthless traitor."
Image 3:
Transcription: "Die Beweise, die Ali Bei, der militärische Führer der Jecidis, dem Padischah bringt[, überzeugen ihn.]"
Translation: "The proof brought to the Padishah by Ali Bei, military leader of the Jecidis, [convince him]."
Image 4:
Transcription: "Der Padischah kennt keine Gnade. Er setzt den Machredsch ab und befiehlt seine Verhaftung."
Translation: "The Padishah knows no mercy. He dismisses the Mahredsh and orders his arrest."
Image 5:
Transcription: "Der Machredsch und Leutnant Durek planen einen Überfall auf eine Karawane."
Translation: "The Mahredsh and Lieutenant Durek are planning an attack on a caravan."
Image 6:
Transcription: "Unbeschwert reist Intscha, Tochter des Oberhaupts der Chaldäer, in ihre Heimat."
Translation: "Unburdened, Intscha, daughter of the chief of the Chaldeans, travels homewards."
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ID: Five images with descriptions on two notebook pages.
Image 1:
Transcription: "Für Scheik Mohammed ist die Stunde gekommen, seinen Sohn zu rächen, doch auch er muß sich der Klugheit Karas fügen."
Translation: "The hour to avenge his son has come for Sheikh Mohammed, but even he must follow Kara's intelligence."
Image 2:
Transcription: "Ungeduldig wartet Hadschi Halef Omar darauf, seinen Mut und seine Schießkünste beweisen zu können."
Translation: "Hadschi Halef Omar is waiting impatiently to prove his courage and his skill at shooting."
Image 3:
Transcription: "Furchtlos und unbewaffnet tritt Pir Kamek, der Priester der Jecidis, den Angreifern entgegen."
Translation: "Unafraid and unarmed, Pir Kamek, priest of the Jecidis, steps in front of the attackers."
Image 4:
Transcription: "Noch einmal fordert Kara ben Nemsi den Machredsch auf, sich zu ergeben."
Translation: "Once more Kara ben Nemsi demands that the Mahredsh surrenders."
Image 5:
Transcription: "Auf den Bergen erheben sich die Jecidi-Krieger, um den Machredsch zu zeigen, daß er eingekesselt ist."
Translation: "On the cliffs the Jecidi warriors stand up, showing the Mahredsh that he is surrounded."
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ID: Six images with descriptions on two notebook pages.
Image 1:
Transcription: "Kara ben Nemsi und Hadschi entdecken bei ihrer nächtlichen Erkundung den gefangenen Lord und die Pläne der Türken."
Translation: "Kara ben Nemsi and Hadschi discover the imprisoned lord and the plans of the turks on a nighttime exploration."
Image 2:
Transcription: "Die Vorausabteilung der Türken ist entwaffnet, der Plan des Machredsch zum Scheitern verurteilt."
Translation: "The turkish advance group's weapons are taken, the Machredsh's plan doomed to fail."
Image 3:
Transcription: "Siegesgewiß reitet der Machredsch von Mossul dem Tal der Jecidis entgegen."
Translation: "Certain of his victory, the Machredsh of Mossul rides towards the valley of the Jecidis."
Image 4:
Transcription: "Kara ben Nemsi hat seinen Plan bereits fertig und bereitet die Verteidigung vor."
Translation: "Kara ben Nemsi already has a plan and is preparing the defense."
Image 5:
Transcription: "Der Machredsch hat das Tal erreicht und wartet vergeblich auf das vereinbarte Zeichen."
Translation: "The Machredsh has reached the valley and waits in vain for the agreed-upon signal."
Image 6:
Transcription: "Die Verteidiger erwarten voller Spannung den Angriff."
Translation: "The defenders tensely await the attack."
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