#dunkelster Ort Deutschlands
Explore tagged Tumblr posts
lokaleblickecom · 10 months ago
Text
Auf die Straße gegen die Deportationspläne der AfD!
Tumblr media
Pressemitteilung: Moers ist Bunt, nicht Braun - Gemeinsam gegen Deportationspläne der AfD Unter dem Motto "Moers ist Bunt, nicht Braun" ruft die Initiative zu einer gemeinsamen Demonstration gegen die Deportationspläne der AfD auf. Der Anlass für diesen Aufruf ist die beunruhigende Berichterstattung über ein Treffen in Potsdam, bei dem rechtsradikale, verfassungsfeindliche Ideologen, AfD-Politiker und Unternehmer einen Plan diskutierten, wie man Migrantinnen und Migranten sowie deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit migrantischem Hintergrund aus Deutschland vertreiben und deportieren kann. Die Initiator:innen möchten dieses alarmierende Szenario in Verbindung mit dem Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus setzen, insbesondere am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar. Diese Pläne erinnern an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, und es ist an der Zeit, gemeinsam Gesicht zu zeigen und die Demokratie zu verteidigen. "Es spielt keine Rolle, wie Sie zum Gendern stehen, ob Sie Diesel fahren, E-Auto oder Bus, ob Sie Wurst essen oder nur vegan, ob Sie gegen oder für Windkraft sind – hier geht es um mehr, es geht darum, unsere Demokratie zu verteidigen", betont die Initiative. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, am 27. Januar 2024 um 11 Uhr zum Synagogenbogen (Oberwallstr.) zu kommen und Farbe zu bekennen. Die Veranstaltung wird mit einer Demonstration zum IKM (Interkulturelles Kaufhaus Moers) und einer Kundgebung fortgesetzt. "Es ist an der Zeit, sich gemeinsam gegen die Gefahr zu wehren, die unserem ganzen Land von rechts droht. Wir lassen nicht zu, dass Nazis unser Land und unsere Demokratie stehlen. Teilen Sie den Aufruf in den sozialen Medien und folgen Sie unserem Appell!", heißt es abschließend in der Pressemitteilung. Datum: Samstag, 27. Januar 2024 Uhrzeit: 11 Uhr Ort: Moers Synagogenbogen (Oberwallstr.) Anschließend: Demonstration zum IKM mit Kundgebung Read the full article
0 notes
itsyveinthesky · 3 years ago
Text
Wie jeder der diesen Blog liest hoffentlich weiß bin ich echt ein Fan der Bundeswehr, aber ich versteh ehrlich gesagt nicht warum der Zapfenstreich dieses Mal so ein großer Deal ist wenn er 20-30mal im Jahr stattfindet um irgendwelche Politiker oder Generäle zu verabschieden. 
Die Bundeswehr kann nur durch Parlamentsbeschluss des Bundestages eingesetzt werden. Der Platz vor dem Reichstagsgebäude ist daher der geeignete Ort, um die Gefallenen und Veteranen zu ehren, die die Politiker im Gebäude in den Krieg geschickt haben.
Der Große Zapfenstreich ist die traditionelle Abschiedszeremonie für verdiente Persönlichkeiten in der Befehlskette und wurde auch für NATO-Kommandeure wie General Scaparrotti durchgeführt, als er in den Ruhestand ging.
Die Tradition ist auch schon run 500 Jahre alt, man kann echt nicht alles den Nazis überlassen. 
Man darf den Sinn und die Tradition verstehen, das ganze auch für "die Truppe" nach dem langen und fragwürdig beendeten Afghanistan Einsatz absolut gerechtfertigt finden und sich durch die Symbolik trotzdem an dunkle Zeiten erinnert fühlen. Darf man ja und ist auch richtig das zu hinterfragen. Da jeder wöchentlich 3x Fackelmärsche von Stahlhelmen in Schwarz-Weiß sieht, wenn man ZDFinfo & Co irgendwie laufen hat, ist es auch kein Wunder dass man diese Bilder damit assoziiert.
Es ist halt einfach kein Nazi-Ritual was hier durchgeführt wird und ich finde es nicht richtig die Faschisten historisch alles in Anspruch nehmen zu lassen.
Es wäre bei der Bundeswehr wichtiger sich auf echte rechtsextreme Strukturen zu konzentrieren.
Jeder Staatsgast wird von denen begrüßt und niemand beschwert sich. Jeder Bundeskanzler, Bundespräsident und Verteidigungsminister wurde bisher mit dem Zapfenstreich geehrt, inklusive TV Übertragung. Sowas kann mehrmals im Jahr vorkommen und ist ganz normal.
Sobald sich die Ehrung incl. medialer Aufmerksamkeit aber an die Soldaten selbst und ihre Angehörigen richtet, gibt es hier das große Gerede von "Assoziationen dunkelster Zeiten" und es wird gefordert das ganze wo anders, bei Tage, ohne die Uniformen und in anderer Form abzuhalten.
An die Kritiker: Dieses Zeremoniell richtet sich nicht an Euch! Es richtet sich an die Soldaten und ihre Angehörigen als eine kleine und verspätete formale Anerkennung für großen persönlichen Einsatz und persönlich erfahrenes Leid. Die Soldaten wissen, im Gegensatz zu Euch, über die Hintergründe bescheid und können diese auch einordnen.
Das hier ist kein martialisch-militaristisches Gewichse, sondern endlich eine formale und öffentliche Anerkennung für den Dienst von ca 100.000 ansonsten völlig unsichtbaren Afghanistanveteranen in Deutschland.
20 notes · View notes
earnyourbacon · 5 years ago
Text
[:de]
Bild von Evgeni Tcherkasski auf Pixabay
Die allgegenwärtige Lichtverschmutzung lässt uns Großstädter fast vergessen, was der Nachthimmel an funkelnden Schätzen bereithält: die Sterne. Milliarden und mehr Sterne erscheinen jede Nacht über uns am Firmament. Doch schauen wir aus einer Großstadt wie Berlin nach oben, sehen wir mit viel Glück vielleicht 10 oder 20 von ihnen. Während meiner Auszeit hatte ich in vielen Nächten die etliche Gelegenheiten, den Sternenhimmel in seiner ganzen Pracht und der strahlenden Milchstraße mit bloßem Auge sehen zu können. In den Wüsten Arizonas und Utahs war ich der Zivilisation so fern, dass nicht einmal entfernte Stadtlichter dieses Spektakel trüben konnten. Und ich in den Bergen der Sierra Nevada, die gut und gern über 3.000 Meter liegen, war ich den Sternen sogar noch ein Stück näher.
Bevor du dir nun denkst: “Toll, dort komme ich sicher nicht so schnell oder nie hin”, gibt es einen Geheimtip für heimische Sternengucker – der kleine Ort Gülpe im beschaulichen Havelland. Nur etwa eine gute Stunde Fahrzeit von Berlin entfernt befindet sich der dunkelste Ort Deutschlands. Weit entfernt von Großstädten ist es dieser Platz, der dir die ganze Bandbreite des Sternenhimmels offenbart. Die faszinierende Milchstraße wird mit bloßem Auge sichtbar und Sternenbilder erscheinen klar am Himmel. Nicht umsonst heißt das Gebiet um Gülpe herum “Sternenpark”.
Einmal im Jahr findet in Gülpe der Westhavelländer AstroTreff (WHAT) statt. Wie es Zufall so wollte, fand dieser in diesem Jahr genau an dem Wochenende statt, an dem ich beschloss, mal einen Ausflug an den dunkelsten Ort Deutschlands zu unternehmen. Noch während ich mein Zelt auf dem idyllischen Biwakplatz Gülpe aufbaute, hörte ich schon, wie sich die Einheimischen und Ausflügler zum nächtlichen AstroTreff verabredeten. Das war heute? Großartig! 
Paddeln auf der Gülper Havel
Aber noch war es ja taghell und mit fast 30 Grad im Schatten hochsommerlich warm. Natürlich hatte ich mein Boot eingepackt und mir eine kleine Tour auf der Havel vorgeplant. In diesem Gebiet im Havelland teilt sich die Havel in zwei Arme: die Gülper Havel und die Haupthavel. Während zweitere gemütlich breit und ohne nennenswerte Strömung vor sich hin fließt, geht es auf der deutlich schmaleren Gülper Havel schon fixer zu. Das Wasser ist glasklar, so dass man gut beobachten kann, wie sich die Wasserpflanzen mit der Strömung bewegen. 
Das Paddeln fällt leicht durch die Unterstützung der merkbaren Strömung und so kann ich auch mal ein-zwei Paddelschläge aussetzen und mich einfach treiben lassen. An der Kahnschleuse Gülpe ist zum ersten Mal ausbooten und umtragen angesagt. Für die leichten Packrafts kein Problem, einige folgende Kajaks haben es da schon schwerer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Einfahrt zum Gülper See, genannt Rhin, gleicht mit ihren Netzen einem urigen Fischerdorf. Eine richtige Einfahrt ist sie jedoch nicht, denn der Gülper See ist ein großes Naturschutzgebiet für zahlreiche Vogelarten. Nach rund 2,5 km ist ein weiteres Mal umtragen fällig. Ein großes Wehr versperrt die Überfahrt zur Haupthavel. 
Auf dieser wieder eingesetzt geht es langsam zurück Richtung Biwakplatz. Die Strömung ist hier so gering, dass auch ein Stromaufwärtsfahren mit den Packrafts kein Problem ist. Weil die Faulheit siegt, entscheide ich mich für einen schmalen Kanal als Abkürzung statt der größeren Runde. Das geht soweit auch gut – bis etwa 100 Meter vor der Gülper Havel. Durch den niedrigen Wasserstand ist unter einen winzigen Brücke eine Stufe von etwa 15 cm zwischen den schmalen Kanal und der Gülper Havel entstanden, über die man bei normalem Wasserstand einfach hinüber fahren könnte. Nach einer wilden Kletteraktion durch Gestrüpp und auf der Betonbegrenzung werfe ich mein Boot über das Geländer und kann auf der anderen Seite wieder einsetzen. Nach rund 6 km gemütlicher Tour komme ich am Biwakplatz wieder an und mache mich ans Abendbrot.
Wer übrigens kein Boot sein Eigen nennt, für den gibt es auch die Möglichkeit, sich um die Ecke eins zu leihen.
AstroNacht
Gegen 21:30 Uhr ist es dann endlich dunkel genug, um den kurzen Spaziergang zum Hauptgeschehen des AstroTreffs anzutreten. Keine zehn Minuten Fußweg vom Biwakplatz entfernt stehen unzählige Teleskope unterschiedlichster Größe und Bauform aufgestellt. Die Hobby-Astronomen, von denen man in der Dunkelheit nur die schemenhaften Umrisse erkennt, laden großzügig dazu ein, einen Blick in den Nachthimmel zu werfen. Ein jeder erklärt, auf welches astronomische Highlight sein Teleskop gerade ausgerichtet ist. 
Größter Beliebtheit erfreuen sich Phänomene wie der Hantelnebel (M 27), der Ringnebel (M 57) und Kugelsternhaufen. Aber auch die Entdeckung der Andromeda-Galaxie, Cassiopeia und Sternenbildern wie der Drache, die Nördliche Krone und der Große Bär sind für Laien wie mich genauso aufregend. Kaum zu glauben, was man als Stadtkind so jeden Abend verpasst. 
Gegen 23 Uhr ist es dann Zeit, wieder den Rückweg zum Zelt zu finden. Dabei versuche ich, möglichst auf künstliche Lichtquellen zu verzichten und wenn dann nur den Rotlichtmodus meiner Stirnlampe zu nutzen. Der Milchstraße folgend bin ich auch schon bald am Biwakplatz angekommen. Auf die Oberplane verzichte ich heute Nacht. Es soll nicht regnen und das Mesh-Material ermöglicht es mir, noch weiter in den Sternenhimmel zu schauen. Zwei Sternschnuppen später bin ich eingeschlafen. Am nächsten Morgen nehme ich noch ein erfrischendes Bad in der klaren Gülper Havel, beoachte die Rotfedern, wie sie in Schwärmen am Ufer entlangziehen und entdecke zwischen den Wasserpflanzen versteckt sogar einen kleinen Hecht.
Gülpe, ick lieb dir!
 [:]
[:de]Gülpe – (mehr als nur) Der dunkelste Ort Deutschlands[:] [:de] Die allgegenwärtige Lichtverschmutzung lässt uns Großstädter fast vergessen, was der Nachthimmel an funkelnden Schätzen bereithält: die Sterne.
0 notes
franziskapferdefrau-blog · 7 years ago
Text
Die Reise geht weiter...
North-River, Sonntag, den 15.04.18
Hallo Ihr Lieben,
wohin, geht die Reise weiter? Was bedeutet das Wort Reise oder reisen?
Vereinfacht ausgedrückt ist die Reise eine Zeit der Fortbewegung z.B. zu Fuß, mit dem Pferd, dem Fahrrad, oder einem sonstigen Verkehrsmittel. Die Reise hat einen Anfang und ein Ende, das s. g. Reiseziel. Die meisten verbinden das Wort Reise mit einer Urlaubsreise. Für mich hat dieses Wort inzwischen einen doppeldeutigen Sinn. Es gibt für mich die äußere und innere Reise.
Als ich im März 2015 meine “Reise” ziemlich kurz entschlossen begann, wusste ich um den zeitlichen und örtlichen Start. Das Reiseziel jedoch war nur vage in meinem Kopf vorhanden und gab eher eine Himmelsrichtung an, denn ein klar definiertes Reiseziel. Was ich allerdings von Beginn an ahnte, war der gleichzeitige Start meiner inneren Reise. Ein parallel verlaufender innerer Prozess, der zwangsläufig mit der äußeren Reise, dem Radfahren, zu tun hatte.
Bevor ich mich auf mein Fahrrad schwang und mich in Bewegung setzte, befand ich mich in einer absoluten Notlage, die mich beinahe in die Knie zwang. Es war in der Zeit, als ich dachte meine Welt bräche zusammen und würde mich in sein dunkelstes Loch mit hinein ziehen und für immer verscharren. Es war ein gutes letztes halbes Jahr, welches ich auf dem Fliederhof verbrachte und nach einem Ausweg, einer Lösung suchte. Ich befand mich auf einer anderen Art der Reise. Es wurde ein  innerer Prozess in mir ausgelöst. Hier jedoch wäre das Reise-Ende ein abruptes Abtauchen in eine nie Enden wollende  Dunkelheit gewesen. Wie und was auch immer mich dazu bewegt haben mag, das Ruder herum zu reißen und meine Reise ins Licht zu starten? Ich vermag eine Antwort darauf zu haben. Darüber werde ich in “Meinem Buch” ganz sicher näher darauf eingehen.
Für mich ist es gerade spannend, worüber ich heute schreibe. Ursprünglich dachte ich daran, Euch von meinem Unterricht mit Ian zu berichten. Ian hat mich in den letzten Tagen an seinem Pferdeerfahrungen und Wissen teilhaben lassen. Dabei sind die Bodenarbeit und der Reitunterricht nur ein Teil der praktischen Arbeit. Die Theorie findet in den vielen Gesprächen bei Tisch oder am Abend statt.
Die große Entfernung und somit die Reise, die ich von Deutschland nach Neuseeland gemacht habe, ist nur ein Teil meiner Reise. Meine viel größere Reise befindet sich direkt vor Ort, auf der North-River-Farm, bei Anke und Ian.
Damit meine ich keines Wegs die kleinen Ausflüge zum Strand oder zu Bekannten auf einer anderen Farm. Es ist wieder der innere Prozess, der sich jeden Tag auf ein neues durch mich und mein Leben zieht. 
In der Arbeit mit Pferden wird immer auch ein emotionaler Teil bei uns Menschen und insbesondere bei mir ausgelöst. Ich wachse täglich in meiner eigenen Beobachtung. Was macht es mit mir, das ich wieder als Schüler vor dem Trainer/Lehrer Ian stehe? Was macht es mit mir und meinem EGO, wenn ich das Gefühl habe, als würde ich das erste mal mit einem Pferd zu tun haben? Was macht es mit mir, mich beobachtet zu fühlen?
Das sind am Rande nur einige der auftauchenden Emotionen. Wie bin ich in der Vergangenheit und wie gehe ich heute damit um? Gehe ich in die Bewertung und Glaubenssätze vergangener Zeiten zurück? Zum Beispiel, dass ich mich selbst bewerte und verurteile? 
Ja, in der Vergangenheit habe ich mich in vielen solcher Momente, unabhängig von der Pferdearbeit oder einer anderen Aufgabe, klein und mies gefühlt. Die in meiner Kindheit verinnerlichten Glaubenssätze sind zu meinen geworden und ich habe eine viel zu lange Zeit daran geglaubt, nichts zu können. Schlecht und ungeliebt zu sein. Um hier nur einige auf zu zählen. 
Meine innere Reise ist ein Prozess, den ich seit geraumer Zeit sehr viel bewusster wahr nehme. Die Pferde sind seit langer Zeit meine großen und letztendlich für mich die wahren Lehrmeister. Sie leben im Hier und Jetzt und sind völlig frei von jeglicher Wertung und Bewertung.
Von den oben genannten Glaubenssätzen bin ich noch unfrei. Doch werden sie mir mehr und mehr bewusst. Dabei helfen mir so großartige Menschen, wie ich sie auf meiner Rad-Reise-Zeit unterwegs und hier mit Ian und Anke treffen und kennen lernen durfte.
Ich spüre eine immer größer werdende Zufriedenheit in mir und meinem Leben. Ich fühle den inneren Ballast schwinden und meine Seele freier werden. Das ist meine Weg, meine Reise zu mir selbst.
Für heute habe ich mein Reise-Ziel erreicht. Ich bin mit mir und meiner Welt zufrieden. Ich fühle und bin  im Einklang mit den Menschen, Tieren und der Natur in Neu-Seh-Land.
Eure Franziska
#.
0 notes
megahallemax-blog · 7 years ago
Text
Berliner Polizei möchte „Maßnahmen“ nach Mordversuch an Polizisten „anpassen“
Neuer Beitrag wurde unter https://public.hallemax.com/30052017153516@id=596@cat=thema/linksfaschisten@cont=%20berliner-polizei-moechte-massnahmen-nach-mordversuch-an-polizisten-anpassen p> veröffentlicht
Berliner Polizei möchte „Maßnahmen“ nach Mordversuch an Polizisten „anpassen“ strong> p>
p>
Jeder erinnert sich noch an die Szenen, als in Köln Hogesa-Anhänger einen leeren Polizeibus umwarfen: der Aufschrei in Deutschland war groß, schließlich haben es ja böse Rechtsradikale getan. Zu der Info der weltfremden Linksnazionalisten: der Bus war leer.
Als bei der Blockupyprotestaktion linksradikaler Gewaltfaschisten ein Polizeifahrzeug mit Polizisten darin, angezündet wurde, sagte niemand etwas. Auch nicht, wenn in Hamburg mehrere Dutzend Polizisten bei der Räumung eines Hauses dienstunfähig geknüppelt werden oder wöchentlich der eine oder andere Beamte bei Schlägereien von Deutschlands kulturbereichendereren Familienclans was zwischen die Hörner bekommen. Vom Angriff auf eine Leipziger Polizeiwache war auch fast nirgendwo etwas zu lesen.
Jetzt ist es in der Hochburg der Intoleranz in Berlin, die Rigaer Straße, von linksversifften, kiffenden Muttersöhnchen und ihren Lebensversagerfreunden wieder einmal zu zwei Vorfällen auf zwei aneinander folgenden Tagen gekommen, bei der zum Glück niemand mehr wegschauen kann. In der Berliner Morgenpost kann man, völlig „unzensiert“ nachlesen:
(…) Daraufhin sollen sich umstehende Personen mit dem Festgenommenen solidarisiert haben, es kam zu weiteren körperlichen Angriffen. Etwa 20 Unbekannte bewarfen die Einsatzkräfte und deren Fahrzeuge mit Steinen und Pyrotechnik. Währenddessen strömten weitere Menschen auf die Kreuzung Rigaer Straße Ecke Liebigstraße. Unterstützungskräfte konnten diese aufhalten, die Gruppe rannte in ein in der Nähe befindliches Haus. Dabei kam es erneut zu Steinwürfen auf die Beamten. (…)“Die Kleinpflastersteine wurden auch gezielt in Kopfhöhe geworfen und waren durch die Dunkelheit nicht oder sehr spät zu sehen“, teilte die Polizei mit. Zwei Polizisten wurden durch die Steine getroffen und leicht verletzt. Nur die Schutzausrüstung habe weitere Verletzungen verhindert. Angeforderte Unterstützungskräfte wurden ebenfalls mit Steinwürfen attackiert.
Pflastersteine auf Kopfhöhe zu werfen ist in meinen Augen ein Mordversuch und was formuliert die Berliner Polizei, die schon mit Flugblättern auf sich aufmerksam machte, wie man bei einem Axtangriff von Frau Merkels eingeladenen Holzfällerfachkräften zu reagieren hat:  Die Behörde werde zudem ihre „Maßnahmen anpassen“, sagte eine Sprecherin am Montag dem rbb. Die Maßnahmen anpassen.. Bestimmt wird demnächst eine Sitzrunde mitten auf der Straße veranstaltet, Heiko Maas serviert wie gewohnt Wasser und alles wird in Ruhe besprochen.
Na da bin ich ja beruhigt: unser Justizminister bekommt davon bestimmt nichts mit, was gerade vor seiner Haustür passiert, da er wieder kopfkranke Zensurgesetze schreibt, bei Facebook mit Ursel von der Leyen nach Wehrmachtshelmen und Hakenkreuzen in Kasernen sucht oder sich gerade mit der Liebsten auf einem roten Teppich ablichten lässt, die Berliner Polizei macht eh alles, um sich der Lächerlichkeit Preis zu geben und sowohl Berliner Bevölkerung, die Gewerkschaft der Polizei oder gar ein Politiker unser „Regierung“ sagt mal etwas dazu. Das Einzige was passieren musste, war tatsächlich der Aufschrei der linksgrünen und chronischer Hirnfinsternis ausgesetzten Weltverstehern, welche zwar auf den Interneteintrag eines CDU-Mannes mit „NS-Speech“ reagierten, aber natürlich nicht auf die Mordversuche in zwei aufeinanderfolgenden Nächten.
Der CDU Mann Stefan Evers hatte bei Heiko Maas verhasstem Netzwerk Facebook mit harschen Worten reagiert. In Reaktion auf einen Artikel der Morgenpost von Sonnabend postete er am Sonntagnachmittag auf seiner Facebook-Seite das was jeder eigentlich denken sollte: „Widerwärtiges Gesindel! Ich hoffe, der Innensenator erwacht endlich aus seinem politischen Koma und räuchert dieses Nest von Linksfaschisten aus! Mit der Linkspartei sitze „der verlängerte Arm der Hausbesetzer inzwischen am Senatstisch. Da packt einen die Wut!“ Wenige Stunden später ergänzte er den Beitrag um die Formulierung „mit allen Mitteln des Rechtsstaats“.
Daraufhin schrieb natürlich gleich die Partei der Chrystal Meth und Kinderliebhaber: Die Formulierung von Herrn Evers ist menschenverachtend und absolut inakzeptabel. Der CDU-Generalsekretär sollte sich schämen mit so einer Sprache an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte anzuknüpfen“, erklärte Werner Graf, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen.
Was sind schon Mordversuche an Polizisten, wenn da sich noch einer rumtreibt, der der Entnazifizierung durch rotgrün entgangen ist und noch nicht öffentlich geächtet wurde und an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erinnert? Und die Berliner Bevölkerung toleriert sowas?
Ich war selber ein paar Mal beruflich in Berlin, habe mich aber eigentlich nur abends im Haus der 100 Biere wohlgefühlt. Ob es der Alexanderplatz ist, das Kottbusser Tor, der Görlitzer Park, die Rigaer Straße um nur mal die extremen Hotspots zu nennen, ich hatte wirklich das Gefühl, dass sich Berlin aufgegeben hat. Die Polizei dort tat mir anfangs noch leid, doch inzwischen haben sie sich das zum Teil selbst zuzuschreiben. Eine mutige Polizistin im Ruhrpott reicht nicht aus, welche mal ein Buch über den Polizeialltag schreibt. Und auch diese wurde nur nicht rausgeschmissen oder geächtet, da sie griechische Eltern hat, sonst wäre es wahrscheinlich eine weitere Nazischlampe geworden.
Von der Berliner Polizei hört man nichts, außer dass sie sich regelmäßig dienstunfähig knüppeln läßt, Flugblätter mit dem richtigen Verhalten gegen Merkels dringend benötigte Axtschwinger verteilt, dass sie die Stadt völlig verloren hat und das Taschen- und Fahrraddiebstähle wegen Überlastung schon gar nicht mehr verfolgt werden.
Wo bleibt der Aufschrei der Bevölkerung, wie bei dem umgeschmissenen Bus betrunkener Fußballfans in Köln? Kommt etwas in den vom Bundespresserat und Heiko Maas zensierten Mainstreammedien? Nein, bloß nicht Partei gegen links ergreifen, die Wahl steht an und sowas soll bloß nicht auf Bundesebene ausgetragen werden, da bestimmt wieder irgendwo 3 Bürger im tiefbraunen Sachsen gegen schutzbedürftige Europarundreisetouristen protestieren, welche sich nach der wochenlangen Durchquerung durch ganz Europa illegal in Buntland breit gemacht haben. Berlin sollte sich schämen Bundeshauptstadt und auch noch repräsentativ zu sein. Der dunkelste Ort deutscher Geschichte der Gegenwart liegt nämlich momentan genau da, wo die Rechtsstaatlichkeit auf Augenhöhe mit Pflastersteinen beworfen wird!
p> blockquote>
0 notes
lokaleblickecom · 10 months ago
Text
Auf die Straßegegen dieDeportationspläneder AfD!
Tumblr media
Pressemitteilung: Moers ist Bunt, nicht Braun - Gemeinsam gegen Deportationspläne der AfD Unter dem Motto "Moers ist Bunt, nicht Braun" ruft die Initiative zu einer gemeinsamen Demonstration gegen die Deportationspläne der AfD auf. Der Anlass für diesen Aufruf ist die beunruhigende Berichterstattung über ein Treffen in Potsdam, bei dem rechtsradikale, verfassungsfeindliche Ideologen, AfD-Politiker und Unternehmer einen Plan diskutierten, wie man Migrantinnen und Migranten sowie deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit migrantischem Hintergrund aus Deutschland vertreiben und deportieren kann. Die Initiator:innen möchten dieses alarmierende Szenario in Verbindung mit dem Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus setzen, insbesondere am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar. Diese Pläne erinnern an das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, und es ist an der Zeit, gemeinsam Gesicht zu zeigen und die Demokratie zu verteidigen. "Es spielt keine Rolle, wie Sie zum Gendern stehen, ob Sie Diesel fahren, E-Auto oder Bus, ob Sie Wurst essen oder nur vegan, ob Sie gegen oder für Windkraft sind – hier geht es um mehr, es geht darum, unsere Demokratie zu verteidigen", betont die Initiative. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, am 27. Januar 2024 um 11 Uhr zum Synagogenbogen (Oberwallstr.) zu kommen und Farbe zu bekennen. Die Veranstaltung wird mit einer Demonstration zum IKM (Interkulturelles Kaufhaus Moers) und einer Kundgebung fortgesetzt. "Es ist an der Zeit, sich gemeinsam gegen die Gefahr zu wehren, die unserem ganzen Land von rechts droht. Wir lassen nicht zu, dass Nazis unser Land und unsere Demokratie stehlen. Teilen Sie den Aufruf in den sozialen Medien und folgen Sie unserem Appell!", heißt es abschließend in der Pressemitteilung. Datum: Samstag, 27. Januar 2024 Uhrzeit: 11 Uhr Ort: Moers Synagogenbogen (Oberwallstr.) Anschließend: Demonstration zum IKM mit Kundgebung Read the full article
0 notes