#dubioser konsens
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Flames’n’Roses 07: Zu Hause ist es doch am schönsten
Also. Verhaftung is nich. Die Vampire fragen Evie, ob sie hier sei, um sie zu töten, aber auch wenn sie das verneint, haben sie nicht vor, sie gehen zu lassen, und greifen sie alle auf einmal an. Bevor der Obervampir sie beißen kann, ruft Evie widerwillig Reths vollen Namen – Lorethan – und dass sie seine Hilfe brauche.
„Bring mich einfach nach Hause, ja?“
Dummerweise spezifiziert sie nicht, wessen Zuhause. Also nimmt Reth sie mit zu sich, beraubt sie ihrer Stimme und säuselt ihr vor, dass er keine andere will und sie doch immer so einsam sei, das müsse doch nicht sein, blablabla.
Sie ist ja auch einsam, das weiß er natürlich genau, aber er ist halt eine Fee und deren sterbliche Liebhaber sind mehr so…glückliche Sklaven, die irgendwann im Feenreich verdorren.
Seine Manipulation funktioniert so lange, bis sie plötzlich Lends Wasseraugen vor sich sieht und sich daran erinnert, dass sie ja ein Messer hat. Damit bringt sie ihn zwar dazu, ihr ihre Stimme wiederzugeben, aber ehe sie ihm befehlen kann, sie in die Zentrale zu bringen, verschwindet er und lässt sie in diesem Raum ohne Tür zurück.
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Setzt EU in Libyen auf Warlords?
Geolitico: Die ungarische Zeitung „Magyar Hirlap“ berichtet, die EU kooperiere in der Flüchtlingsfrage zur Sicherung ihrer Südgrenze mit dubiosen arabischen Kräften. Angeblich beteiligt die EU an der Sicherung ihrer Südgrenze jetzt auch dubiose arabische Kräfte. Dabei handle es sich offenbar um Warlords. Diesen Vorwurf erhebt die konservative ungarische Tageszeitung „Magyar Hirlap“. Italien habe zu dieser Maßnahme gegriffen, weil die griechische, spanische und auch die italienische Marine die Schlepperschiffe auf dem Mittelmeer nicht zurückweise. Die Warlords operierten auf arabischem Terrain. Tatsächlich streiten die Mitglieder der EU darüber, wie in der Flüchtlingsfrage weiter verfahren werden soll. Dabei werden Befürchtungen laut, Berlin könne sich einer restriktiven Grenzsicherung widersetzen. Bundeskanzlerin Merkel hatte vorgeschlagen, das UN-Flüchtlingskommissariat darüber entscheiden zu lassen, wer nach Europa einreisen darf. „Es gibt keinen internationalen Konsens“ In diesem Zusammenhang verweist „Magyar Hirlap“ auf die fragile Lage in Libyen hin. Einen Beitrag über das EU-Außenministertreffen überschrieb es: „Libyens Instabilität gefährdet die Sicherheit Europas“. Darin heißt es: „Solange es in Libyen keine Einheit und Stabilität gibt und die Kontrolle der Südgrenze nicht gesichert ist, besteht für Europa jederzeit ernstes Sicherheitsrisiko,‘ sagte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó (…). Er betonte, einer der Hauptgründe für die Migration sei die Instabilität einiger Länder Nordafrikas. Dies gelte auch [...] http://dlvr.it/QCfrVQ
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