Tumgik
#dieses warten ist so anstrengend
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Spatort und Vincent Polizeiruf ✅
Was machen wir jetzt bis (Dezember)?
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kathastrophen · 5 months
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Sorry, aber das muss nun sein: Gitarrenbau AU
gut, dass ich mir da ja noch nie Gedanken drüber gemacht habe haha!
Alex und Niko treffen sich das erste Mal auf einem größeren Gitarrenfestival und Niko schnallt erstmal gar nicht, wer dieser Typ ist, hinter dem scheinbar eine ganze Entourage her ist und ihm versucht Gitarren aufzudrängen, damit er sie mal 5 Minuten spielt. Niko denkt "Schleimer" und "Angeber" - bis er mal ins Programmheft schaut und Alex der main Act vom Konzert-Teil des Festivals ist. Ups.
Niko fühlt Alex' Konzert so gar nicht. Die Kompositionen sind ihm alle zu verkopft und was soll das überhaupt sein diese anstrengende Mischung zwischen Flamenco und Jazz? Entscheid dich mal.
Niko vergisst dieses Treffen schon fast, bis Alex (zusammen mit Sophie, als seine Tourmanagerin) bei ihm vor der Werkstatt stehen, weil Alex in der Stadt ein Konzert spielt und irgendwas mit seiner Gitarre nicht stimmt und es muss ASAP repariert werden. Also macht sich Niko ans Werk. Derweil warten Sophie und Alex und Alex beginnt auf einer von Nikos fertigen Gitarren zu spielen und OMG so gut hat einfach noch nie ein Instrument von ihm geklungen.
Sophie setzt Niko auf die Gästeliste "Versprich mir, dass du kommst." (Weil sie checkt direkt, dass das ein bisschen magic war mit der Gitarre.) Und Niko kann vielleicht immer noch nicht viel mit der Musik anfangen, aber oh boy. Jetzt in einer kleineren Venue, in der ersten Reihe ist er einfach komplett gebannt von Alex (#yourhandssir).
Bei einem folgenen Gitarrenfestival ist Alex' Fanclub ein bisschen jealous, dass er quasi nur noch an Nikos Stand abhängt. Es wird hart viel spekuliert und gelästert, was da jetzt abgeht bei den beiden.
AU FunFacts
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olgalenski · 4 months
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okay ich hab jetzt erst um ostern rum (endlich) alle frankfurt folgen schauen können. Und seitdem will ich die einfach alle nochmal schauen. mit fehlt aber immer noch Land in dieser Zeit und mein Gehirn lässt mich nicht von vorne anfangen, bis ich nicht alle folgen einmal geschaut habe. es ist anstrengend.
ABER: es gibt diese Wunderschöne 6-Wochen-Programmvorschau vom ARD und vorletzte Woche sagten sie am 17.6. zeigt der HR Kälter als der Tod. und ich war so: uuuhhhhhhhhh zeigt ihr mir alle Folgen nochmal bevor die nächste (und letzte 😭) Folge kommt? ich liebe es sehr.
und ich war so ajagföhgj damit kann ich nämlich mein Gehirn überlisten und den rewatch anfangen. Der sich auch gerade perfekt in meinen Rostock/Magdeburg rewatch einreiht, da bin ich grad auch bei 2015 angekommen. Und bis ich bei Land in dieser Zeit angekommen bin, wäre die schon gezeigt worden.
UND wenn sie ab dem 17.6. jeden Montag eine Folge zeigen, dann kommt am 14.10. Kontrollverlust was bedeutet dass ab dem 20.10. die neue Folgen laufen kann was für mich super ist, weil ich am 19.10. ausm Urlaub wieder komme.
letzte Woche stand dann aber leider für den 24.6. eine Sänger und Dellwo Folge drin. und ich war so unglaublich traurig deswegen das war echt nich schön. und dann dachte ich hmm vllt zeigen sie es nur alle 2 Wochen. Aber dann wären sie bis Februar damit beschäftigt was auch nicht klappt.
aber heute steht für den 1.7. Die Geschichte vom bösen Friederich drin. was mir wieder hoffnung gibt. auch wenn ich nicht verstehe wieso sie Hinter dem Spiegel nicht zeigen. Eigentlich müsste ich jetzt bis nächsten Montag warten um zu gucken ob dann am 8.7. Wendehammer kommt. aber ich hab beschlossen ich bin jetzt guter Dinge und es is mir egal. ich schaff eh nicht eine Folge pro Woche in dem rewatch.
anyway was ich damit sagen will: Tatort Frankfurt rewatch wird kommen, meine Anna Janneke Obsession wird weitergehen und es tut mir nicht leid, und ich habe Gedanken zu teilen und wenn ihr genevert seid dann dürft ihr 'Anjas Frankfurt rewatch' blacklisten oder blockieren oder so. oder direkt mich xD
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eichendorff125 · 6 months
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...ein Satz zum Schluss, nicht nur von Freiherr von Eichendorff...
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, [...]
(Joseph von Eichendorff)
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Leo
🙂 Es war eine perfekte Woche
😐 nix
Fynn
🙂 Dieses Projekt war sehr cool und es hat Spaß gemacht, da man sich so fühlt als würde man arbeiten
😐 Es war nicht so schön, dass das manchmal erst um 11.00 angefangen hat
Danial
🙂Ich fande das Pausensystem gut
😐 An manchen Tagen hatte man nicht viel zu tun
Onel
🙂 Es hat mir gut gefallen am Handy zu sein
😐 Nix
Robert
🙂 Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und hatten viel Freizeit
😐 Wir mussten viel warten, um wieder zu interviewen
Leandro
🙂 Ich fand unsere Interviews gut, da es viel Spaß gemacht hat
😐Ich fande es blöd, dass man manchmal nicht zu tun hatte und nichts machen konnte
Mirac
🙂 Ich fand die Projektwoche gut
😐 Nix
Asya
🙂 Mir gefällt, dass wir nicht den selben Schulalltag wie immer gemacht haben, da es langweilig ist, immer das selbe zu tun
😐 Mir gefällt es nicht, mit anderen Schülern zusammenzuarbeiten, weil ich schüchtern bin
Sevilay
🙂 Ich finde das Projekt sehr gut, weil wir durch alle Projekte gehen dürfen und alle andere im Projekt kennenlernen. Ich hatte sehr viel Spaß mit meiner Partnerin. Ich finde, es ist das beste Projekt, weil wir sehr viel Freizeit hatten
😐 Die Interviews aufzuschreiben war anstrengend
Elif
🙂 Mir gefällt, dass wir mal was Neues machen und das macht mir sehr Spaß
😐 Mir gefällt nicht, dass ich mit meiner Freundin gearbeitet habe (ist nur Spaß gemeint)
Klara
🙂 Dass wir mit iPads und dem Handy arbeiten durften
😐 Leider war dieses Projekt nur mein 3. Wunsch
Elias 🙂 Ich fand es gut, dass wir Handy und iPad benutzen durften
😐 Ich fand es nicht gut, dass wir kein YouTube auf dem iPad gucken durften
Luis
🙂 Mir hat an der Projektwoche gut gefallen, dass wir nicht wirklich Schule hatten
😐 Nix
Dominik
🙂 Mir hat es gut gefallen, weil wir ein Team waren und uns gut verstanden haben
😐 Nix
Lukas
🙂 Alles war gut
😐 11. 00 Uhr
Frau Joisten
🙂 Ich finde, das war eine tolle Woche und ihr wart ein super engagiertes und nettes Team!
😐 nix
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schwarzsonnig · 1 year
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07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (⁠ノ⁠◕⁠ヮ⁠◕⁠)⁠ノ⁠*⁠.⁠✧
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In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
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ailamoray · 1 year
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Mir geht es nicht gut.
Und so zu tun als ob ist einfach ziemlich anstrengend.
Ich will mich einfach nie wieder so fühlen. Doch ich werde für immer diese Phasen haben. Wäre es nicht besser einfach nicht mehr da zu sein?
Ich meine, schau mich an. Man wird vielleicht kurz traurig sein. Aber das Leben geht weiter.
Für jeden Menschen der mich gekannt hat.
Irgendwann bin ich nur noch das Mädchen, aus der Berufsschule, die man gekannt hat.. und das Leben geht weiter.
Und mein Seelenverwandter..? Der verkraftet das. Ich bin seine erste Freundin. Er ist so ein unglaublich toller Mensch. Sieht gut aus, ist wahnsinnig intelligent und einfach perfekt so wie er ist. Ich wünsche mir., er könnte mich durch meine Augen sehen. Fühlen, was ich für ihn empfinde und wie viel Angst ich habe. Denn ihn zu verlieren.., könnte ich nicht verkraften. Also warum darauf warten? Warum darauf warten das die Beziehung in die Brüche geht?
Irgendwann verliert er seine vorhandenen Gefühle für mich, oder lernt jemanden kennen, den er wenigstens Lieben kann. Denn mich kann er wohl nicht lieben… alles gut, er weiß noch nicht was liebe ist und ist sich nicht sicher ob und wann er das jemals für mich empfindet. Ich glaube ich könnte es auch nicht verkraften, wenn sich herausstellt, das er mehr als Verliebtheit nicht für mich empfinden kann. Dann muss es ja an mir liegen. Aber Er wird eine bessere finden, gar keine Frage. Ich meine wer will denn schon jemanden der ständig depressiv ist? Der nicht so schlau ist und ständig auf dem Schlauch steht? Der sich nie schön fühlt. Der keine Komplimente annehmen kann.
Also wäre es okay? Wenn ich einfach umfallen würde und mein Herz aufhören würde zu schlagen? Es muss nie mehr kämpfen. Es kann sich ausruhen. Oder wenn ich einfach einschlafen würde? Mein Atem plötzlich aussetzt und dann ist alles vorbei. Kein kämpfen mehr. Keine Ausreden mehr. Keine Ungewissheit darüber, warum ich mich so fühle und wann das aufhört. Niemand kann mich verletzen. Und ich kann auch niemanden mehr verletzen.
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wortraster · 2 years
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2022 ~ 2023
2022 ist vorbei und ich frage mich, wie ich dieses Jahr schaffen soll, denn letztes Jahr war hart.
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Letztes Jahr tat weh.
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Letztes Jahr war einfach lang. Wie eine Straße, die kein Ende findet.
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Letztes Jahr gab es Momente, in denen ich nicht wusste ob ich wirklich hier sein will oder ob ich hier überhaupt noch richtig bin.
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Letztes Jahr war anstrengend. Ich war immerzu müde. Selbst als ich etwas unternehmen wollte; tat ich nichts anderes als zu schlafen. Selbst wach zu bleiben, fühlte sich an als läge ich im Wachkoma. Ich zählte die Stunden bis ich endlich wieder ins Bett durfte.
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Letztes Jahr habe ich mich verliebt und es gegen die Wand gefahren. Ich habs kaputt gemacht weil ich unglücklich war, nur um im Nachhinein unglücklich zu bleiben. Ich durfte jemanden lieben und habe aus dem falschen Grund eine falsche Entscheidung getroffen. Jetzt weiss ich‘s besser. Nur ändern tut‘s nichts.
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Letztes Jahr lagen meine Nerven blank. Aus dem einfachen Grund es jedem Recht gemacht zu haben oder es zumindest versucht zu haben. Weil ich süchtig nach Frieden bin, habe ich vergessen meine eigenen Bedürfnisse zu beachten. Ich habe mich selber vergessen. Einige Dinge könnten jetzt anders sein, wenn ich mehr an mich und an das was mir wichtig ist, gedacht hätte.
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Letztes Jahr war vollgepackt mit Stress, Wut und Frust. Gleichzeitig war ich so einsam wie nie und bin es noch immer. Wenn mein Kind bei mir ist bin ich zwar nicht alleine aber einsam. Ich habe zwei Freundinnen die ich jeder für sich entweder selten oder noch seltener sehe und ein paar Bekannte, von den ich dachte es könnten Freunde werden aber irgendwie klappt das nicht. Es liegt an mir. Ich weiss das. Dann gibt es wiederum Leute, die zwar immer davon sprechen sich zu verabreden, mir aber effektiv nie zusagen können. Halbe Verabredungen, die am Ende nie zustande kommen. Trotzdem jage ich wie ein kleines Entlein jedem Brotkrummen nach, der mir vor die Nase geworden wird. Denn jeder davon beinhaltet eine Chance. Eine winzige Chance irgendwann an einem Samstag etwas anderes zu machen, als auf meinem Bett zu sitzen und auf Nachrichten (oder Antworten) zu warten die nie ankommen werden. Nachrichten von meinen kleinen Legenden.
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Letztes Jahr war ein Hin und Her von einem, ins nächste Extreme. Denn entweder bin ich über alle Maße gestresst oder aber zu tiefst gelangweilt. Nur wenn ich arbeite bin ich glücklich. Wenn ich immerzu eine Aufgabe habe und mich um alles kümmere, ausser um mich selbst. Werden die Tage zu lang, sehne ich mich nach ein paar Tagen; an denen ich kinderfrei habe und wenn es so weit ist, weiß ich mit mir selber nichts anzufangen. So ist das immer.
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felbysduster · 2 months
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Sonntag
Bis es dann mal losgeht vergeht immer etwas Zeit.
Tamara und Marian fahren wieder heim und ich mit Tamara's Dad in die große Stadt.
Vorher werd ich noch mit ein paar Dingen aus dem heimischen Garten eingedeckt: ein riesiger Sack Tomaten, der vmtl. Einige Tage reicht. Ein Sack Weintrauben, eine Flasche Wein, der absolut ohne Wasser und Zucker is (dementsprechend heftig)
Dann muss natürlich noch zu Mittag gegessen werden, es wird herzlich verabschiedet und dann gehts los.
Eigentlich schon viel zu spät für mich.
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Ja, die Bikini Figur diese Jahr is einfach ned und die Farbe lässt auch auf sich warten.
Die Fahrt ist landestypische nervenaufreibend, Baustellen ohne Ende und sehr untypisch. Zuerst wird eine Brücke neu gebaut, dann einseitig die Straße abgetragen und neu aufgebaut. Am Schluss is das ganze dann so neben dass es vorher ned viel anders war. Aber die türkische Baufirma, die alle in fester Hand hat macht das schon. Hier stellt sich mir die Frage in wie weit die Korruption im Land dazu beträgt.
Die Unterhaltung mit meinem Fahrgast ist leider etwas einseitig und auch sehr anstrengend, Google Translate funktioniert nur bedingt, denn Russisch auf Deutsch und umgekehrt bringt nicht immer den gewünschten Satzbau zu stande. Dazu koen die Nebengeräusche die die spracheingabe erheblich beeinträchtigen.
Trotzdem erfährt ich viel über Land und Leute, über vergangene Zeiten und Tamara's Familie.
Dann endlich, Chisinau ist erreicht und mein Guide meint, wir sollen das Auto außerhalb bei Kaufland abstellen und mit dem Bus die Stadt erkunden.
Nicht ganz in meinem Sinn, denn die Karre ist mit meinem halben Hausstand voll, und das Land wiederum mit Dieben und Gauner (O-Ton Tamara's Dad)
Aber er lässt sich von der Idee nicht abbringen und so vertrau ich nunmal drauf, dass er mit seinen doch schon 65 Jahren weiß was er spricht. Hier sei noch angemerkt das er nich täglich aufm Bau werkt und die woche über auch hier lebt. Dazu später.
Also rein in den Elektrobus und nach 20 min bin ich Geschüttelt, nicht gerührt. Ja leck mich doch, der Bus kennt vmtl jedes Schlagloch und jeden Kanaldeckel.
Raus und ich bin beeindruckt, alles grün und sauber.
Sauber is das Land, anders als in Rumänien liegt hier nicht an jedem eck irgendwas rum.
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Es geht zum central park, natürlich mit dem Bus. Der Wahnsinn geht weiter.
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Arc de triumph (den gibts a überall) und die Statue von Stefan cel Mare.
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fettereise · 8 months
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Queenstown, Herr der Ringe, Milford Sound und ein ungewöhnliches Silvester (25.12.-31.12.)
Dank unseres sehr entspannten Heiligabends sind wir am ersten Weihnachtsfeiertag bereit für ein Abenteuer: die etwa 5-stündige Wanderung auf den Roy's Peak in der Nähe von Wanaka. Als wir an dem Parkplatz ankommen, stellen wir fest, dass offenbar sehr viele andere Leute die gleiche Idee hatten, denn der Parkplatz ist proppenvoll. Wir warten dort kurz, aber als wir sehen, dass jemand beim Ausparken ein anderes Auto rammt und dann einfach wegfährt, denken wir, dass der Van am Straßenrand vielleicht auch nicht schlechter steht. Gesagt, getan, und dann ab auf den Berg. Es geht auf knochentrockener, mit Steinen übersäter Erde, ganz selten mal Gras, in Serpentinen am Hang hinauf. Das Tolle daran ist, dass wir die ganze Zeit über einen grandiosen Ausblick auf die uns umgebende Seen- und Hügellandschaft haben. Leider setzt sich hier Torbens Leidensweg mit seinen Schuhen fort, denn die Wanderstiefel passen doch nicht richtig, und schon früh kündigen sich mehrere fiese Blasen an. Glücklicherweise habe ich ein Pflaster und Schmerztabletten mit, aber nach einiger Zeit ist das auch nur ein Tropfen auf heißem Stein. Apropos heiß: Der Aufstieg ist saumäßig anstrengend. Es geht bis zum Gipfel wirklich kontinuierlich bergauf, einige Stücke sind richtig steil, und wir müssen uns wegen der vielen Steine auch sehr auf den Weg konzentrieren. Gleichzeitig brennt die Sonne heute ziemlich heftig vom Himmel (aber alles besser als schon wieder Regen!). Nach über dreieinhalb Stunden mit nur kurzen Trink-und Fotopausen haben wir es auf den Gipfel geschafft. Der Rundumblick ist wirklich atemberaubend! Die Mühe hat sich gelohnt. Allerdings ist Torben mit absolut geschundenen Füßen mit vier Blasen, zwei davon riesig, bestraft, und mein Knöchel hat die Wanderung mit festen Schuhen und viel Tape zwar überstanden, aber die nächsten Tage müssen lauftechnisch etwas ruhiger werden.
Am 26.12. fahren wir weiter nach Queenstown. Der Weg führt uns über einen abenteuerlichen Bergpass, in den Kurven müssen wir teils Schrittgeschwindigkeit fahren. Kurz vor der Stadt gibt es einen Fluss durch einen engen Canyon, auf dem schnelle kleine Boote (Jets) hin und herfahren, und Torben kann nicht widerstehen und gönnt sich den Spaß, während ich lieber Kamerafrau bin.
In Queenstown angekommen parken wir den Van etwas außerhalb und gehen (schon wieder laufen?!) in die Stadt. Queenstown liegt direkt an einem glasklaren blauen See, und die Stadt plus Umgebung strotzen nur so vor buchbaren (und leider sehr teuren) Abenteuern: Bungee-Jumping, Fallschirmspringen, Paragliding, Speedboot fahren, Ziplining, Helikopterflüge und und und. Wir sind bescheidener unterwegs und gönnen uns Kebab (Torben), Fish and Chips (ich) und köstliches Eis (beide) und spazieren dabei am See entlang. Da es noch Feiertag ist, die Stadt bei Reisenden sehr beliebt ist und auch alle Einheimischen Ferien haben, ist es proppenvoll. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, und wir genießen das Schlendern und Treibenlassen. Ich kaufe Mitbringsel und eine Jadekette für mich selbst. Als wir keine Lust mehr haben und die Parkuhr abläuft, fahren wit Richtung Westen aus der Stadt raus und etwa 15 Minuten bis zu einem wunderschönen Stellplatz inmitten der Berge an einem weiteren, kleineren See, in dem Torben trotz eisiger Temperatur sogar badet. Hier sehen wir einen absolut atemberaubenden bunten Sonnenuntergang und können nachts auch die Milchstraße bewundern!
Am nächsten Tag machen wir viel Strecke, denn wir haben mehrere eher kleine Punkte auf der Liste, die wir quasi abfahren wollen. Vom Stellplatz aus geht es weiter nach Westen und dann ein kleines Stück nach Norden, immer direkt am gigantischen Lake Wakatipu entlang. Auch diese Straße ist als Panoramastraße eingezeichnet, denn die Ausblicke über das tiefblaue Wasser sind erste Klasse. Nach einiger Zeit überkommt deswegen auch mich der Drang nach einer Abkühlung und wir fahren schnell ans Wasser, wo ich ein sehr erfrischendes (das Wasser ist saukalt) und einfach grandioses Bad im nahezu durchsichtigen Wasser nehmen darf. In diesem Moment, die Sonne und der blaue Himmel über mir, das kristallklare Wasser um mich herum, fühle ich mich so richtig entspannt und zufrieden.
Danach fahren wir weiter ins Dörfchen Glenorchy (sehr süß, wenig los, auch hier einladendes Wasser) und dann weiter nach Norden bis zu einer Brücke über den Dart River, der an dieser Stelle sehr flach und schmal in einem riiieesigen Flussbett verläuft. Das ist unser Ziel, denn in den Herr der Ringe Filmen steht hier Isengard, die Festung des böse gewordenen Zauberers Saruman. Das kann man sich auch ohne CGI und Co. hier ganz gut vorstellen!
Wir fahren die Strecke zurück nach Queenstown und dann weiter Richtung Milford Sound. Kurz davor - auf dem letzten Stück ist wegen Steinschlaggefahr Campen nicht erlaubt - übernachten wir auf einem Campingplatz vom DOC (Department of Conservation). Die Aussicht auf die Natur ist klasse, aber wir können sie nicht wirklich genießen, denn ab dem Moment, an dem wir ankommen, bis zum nächsten Morgen prasselt der Regen heftig und ununterbrochen auf unser Auto. Allen Erwartungen zum Trotz haben wir dann (nach einer abenteuerlichen Anreise durch wahnsinns Serpentinen und einen engen, dunklen Tunnel) bei der Bootsfahrt durch den Fjord in Milford Sound echt Glück mit dem Wetter. Es ist zwar ziemlich kalt und windig, aber es regnet nicht, wobei man auch so nass wird, wenn das Schiff nah an einem Wasserfall vorbei fährt, und davon gibt's hier seeehr viele. Milford Sound ist magisch, man weiß gar nicht, wo man zuerst hingucken soll, und die zwei Stunden gehen viel zu schnell vorbei.
Von Milford Sound geht's in einem Rutsch durch fast bis ganz nach Süden auf der Südinsel, auf einen Campingplatz Nähe Oreti Beach. Hier fühlen wir uns allerdings nicht so wohl, da es hier sehr viele abgerissen aussehende Dauercamper gibt und das Camp total chaotisch und zugemüllt aussieht. Leider fehlt uns dann auch noch das passende Kleingeld für den Trockner, sodass wir unsere komplette nasse Wäsche zum Trocknen im ganzen Auto verteilen müssen...
Am nächsten Tag geht's daher weiter nach Bluff, eine Halbinsel ganz im Süden, auf der man toll wandern können soll. Wir hatten damit geliebäugelt, hier Silvester zu verbringen. Der potentielle Stellplatz gefällt uns aber gar nicht, und auf dem Aussichtsturm über der Stadt herrscht nicht nur Windstärke 10, sondern es fängt auch noch an zu hageln. Also nix wie weg hier!
Stattdessen landen wir also an Silvester auf einem kleinen Stellplatz in Wyndham. Außer uns stehen hier nur 5 Dauercamper, die riesige schöne Rasenfläche haben wir für uns. Es ist ruhig, extrem ruhig, quasi wie ausgestorben. Ich mache einen Spaziergang durch die Stadt und treffe nur am Supermarkt einen einzigen Menschen. Wer wie Torben um Mitternacht Spektakel erwartet hat, wird enttäuscht: Es passiert original nichts! Früher war mehr Lametta, ähm, Feuerwerk... Es fängt wieder an zu regnen, wir trinken im eiskalten Auto zusammen eine Flasche Rosé und starten völlig unspektakulär ins neue Jahr.
Frohes Neues!
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jc · 9 months
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#WMDEDGT am 5. Januar 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Neues Jahr, neues WMDEDGT. Es ist ein Urlaubsfreitag.
[1:50] Die Tochter springt zu mir ins Bett. Ich bin zwar gerade mit der ersten Schlafphase durch, aber so richtig darüber freuen tue ich mich trotzdem nicht.
[2:25] Ich war noch einmal eingeschlafen, aber die Tochter nicht. Sie tritt mich, was ich als Aufforderung betrachte, sie wieder in ihr eigenes Bett zu geleiten. Widerstandslos lässt sie sich dorthin tragen.
[6:00] Sie ist wieder da. Der Kleine, der schon ein paar Minuten länger wach ist, findet das super.
[6:30] Klein-Lea und ich stehen auf und bereiten Klein-Tyler seine Morgenmilch zu. Anschließend machen wir uns alle fertig und frühstücken.
[8:15] Ich bringe die Kinder in die Kita und fahre weiter ins Fitnesstudio. Ich wundere mich kurz, wieso es so voll ist, dann fällt mir wieder ein, dass das neue Jahr begonnen hat.
[10:30] Zurück zuhause lassen die Frau und ich es ruhig angehen. Es ist immerhin der letzte Urlaubstag. Ich lese ein wenig, wobei es mir schwer fällt, die Augen dabei offen zu lassen.
[11:30] Wir haben Hunger, aber keiner von uns beiden hat Lust zu kochen. Also bestellen wir nach vielen Wochen Abstinenz Pizza. Schon eine Stunde später erreicht sie unsere knurrenden Mägen. Sie ist kalt und eklig und wir bereuen diese Entscheidung. Eine TK-Pizza hätte den gleichen Nährwert gehabt, wäre aber schneller da, wärmer und günstiger gewesen.
[13:00] Jetzt schnell hinlegen! Wenigstens ein kurzes Mittagsnickerchen muss drin sein.
[14:00] Ding-dong, der Wecker klingelt. Wir müssen die Kinder von der Kita abholen. Die hat heute zu wenig Erzieher:innen und bat nach Möglichkeit darum, die Kinder früher abzuholen. Und da wir ja noch Urlaub haben, machen wir das natürlich auch.
[14:45] Alle Kinder sind eingepackt. Wir haben den Fahrradanhänger als Massentransportmittel mitgebracht und fahren die Kleinen über das Feld, während die noch ein paar Snacks aus ihren Brotdosen mampfen. Klein-Lea schläft bald ein – was kein Wunder ist, ihr fehlt ja ein wenig Schlaf, siehe oben. Der kleine Mann hingegen ist putzmunter und hat überhaupt keine Lust, im Anhänger zu sitzen. Der Spaziergang wird anstrengend und wenig erholsam. Schade und nervig. Das war gestern noch anders.
[16:30] Zurück zuhause turnen die Kinder ein wenig auf mir und dem Sofa herum. Wir warten auf den Rewe-Lieferservice, der aber nicht kommt. Angeblich hätten wir nicht aufgemacht, aber dafür hätte auch jemand klingeln müssen. Das ist sehr ärgerlich.
[17:30] Wir essen gemeinsam Abendbrot. Danach turnen die Kinder schon wieder auf mir und dem Sofa rum.
[18:30] Nach und nach wird der Nachwuchs bettfertig gemacht und in die jeweiligen Schlafstätten verfrachtet.
[20:00] Ich treffe die Frau auf dem Sofa wieder. Ich blogge, dann sehen wir uns noch gemeinsam Nachrichten und einen Teil der Beckham-Doku an.
[22:00] Wir werden ins Bett gegangen sein.
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/01/wmdedgt-januar-2024/)
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gedeonburkhard · 11 months
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Ein Mann in einer Extremsituation.
Gedeon Burkhard soll als Vater und Schauspieler die Figur im Film „Der letzte Zug“ verkörpern Es war schwer. Zuerst die Verzögerung der Dreharbeiten, dann die Regie von Dana Vavrova und Josef Vilsmeier mit einem dokumentarischen Ansatz. Für den ehemaligen Kommissar selbst war es nicht einfach. Doch die anstrengende Arbeit hat sich gelohnt. Nach den Dreharbeiten kann sich der neue Held von „Special Forces Cobra 11“ seine Zigarette anzünden. Umgeben vom Duft von Tabak und Kaffee spricht der Cobra 11-Star über ihre Arbeit an The Last Train.
Das Thema „Der letzte Zug“ ist ein schwieriges Thema. Wie sind Sie mit dem psychischen Druck umgegangen? Konnte man abends vom Dreh abschalten? Burkhard: Nein, es war unmöglich, den Stecker zu ziehen. Die Arbeit an dem Film hat lange gedauert. Der Drehbeginn wurde ständig verschoben. Dies ist einerseits sehr unangenehm für den Schauspieler, der unbedingt an dem Projekt teilnehmen möchte und daher warten muss. Andererseits dauert die Vorbereitungszeit auf die Rolle länger, was sich letztendlich für mich als Vorteil herausstellte. Die Zeit von dem Moment an, als ich begann, mich auf diesen Film vorzubereiten, bis zu dem Tag, an dem wir mit den Dreharbeiten begannen, war eine lebensverändernde Erfahrung.
Konnten Sie eine Grenze zwischen dem Film und Ihrem Privatleben ziehen? Burkhard: Während des gesamten Drehs konnte ich nichts anderes machen als meine Rolle im Film. Wir haben unendlich lange gedreht, dann viel Zeit gemeinsam im Filmteam verbracht, viel geredet und versucht, uns gegenseitig zu inspirieren und anzuregen. Natürlich hätte ich ihn verlassen können, aber ich persönlich konnte nichts anderes tun und mich von diesem Job befreien.
Wie haben Sie die Enge im Zug empfunden?
Burkhard: Mein Bild widerspricht der Situation im Zug. Diese Enge darzustellen und selbst zu spüren, gehört zu meinem Beruf. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, dass sich das Publikum das auch vorstellen wird. Da ich selbst Schauspieler bin, habe ich viel gespürt, sonst ist es unmöglich, es zu spielen.
Das Schicksal der Kinder im Film wird zu Herzen genommen. Sie sind selbst Vater, hat sich Ihre Einstellung gegenüber Ihrer Tochter verändert?
Burkhard: Wenn man selbst Kinder hat, beginnt die Fantasie zu funktionieren. Wie fühlt sich zum Beispiel der Familienvater in einer solchen Situation? Wer Kinder hat, kennt das Gefühl der Angst, dass seinem Kind etwas passieren könnte, zum Beispiel, dass es die Treppe hinunterfällt. Unendlich viele schreckliche Bilder tauchen auf, die man als Eltern für sich selbst malt. Wenn Sie in einer solchen Situation eine Vaterfigur spielen, ist es sicherlich besser, wenn Sie selbst Vater sind. Dann können Sie versuchen, alles, was Sie in Ihrem wirklichen Leben verwenden, in diese unvorstellbare Situation zu bringen.
Was erwarten Sie davon, wie der Film beim Publikum ankommen wird?
Burkhardt: Ich bin sehr gespannt, wie der Film ankommen wird. Ich bin nur ein Teil dieses Films, dieses großen Teams und großen Ensembles. Der Film wurde von Josef Vilsmeier und Dana Vavrova erstellt, sie stellten ihre Vision vor. Das Endprodukt habe ich noch nicht gesehen, nur das „Rohmaterial“. Der Film ist sehr schwierig, weil er realistisch ist. Aufgrund der realistischen Art der Darstellung verschwimmen für mich die Grenzen zwischen Drama und Dokumentation. Manchmal weiß man nicht, ob man einen Spielfilm oder eine Dokumentation sieht. Das Genre, das Joseph und Dana gewählt haben, ist Realismus in einer Spielversion. Das ist einfach extrem. Ob das bei der Betrachtung durch die Zuschauer funktioniert, kann ich nicht sagen. Deshalb bin ich unglaublich gespannt, was die Leute zu sagen haben.
Gab es Konflikte im Filmteam?
Burkhard: Bei so intensiver Arbeit kommt es natürlich auch zu psychischen und physischen Belastungen. Wir verbrachten Tag und Nacht zusammen. Sie reproduzierten Extremsituationen, die dazu führen, dass eine Person am Rande steht. So entstehen Situationen zwischen Menschen, die über die Arbeitsnorm hinausgehen. Aber wir hatten in diesem Sinne keine Konflikte, es war eher eine Diskussion über die Charaktere, den Film und sein Thema.
Haben Sie sich sonst auf die Rolle vorbereitet?
Burkhard: Nein. Meine Vorbereitung auf jede Rolle ist relativ gleich. Ich gebe mein Bestes und nutze die Zeit, die ich habe. In diesem Fall hatte ich viel Zeit, da die Dreharbeiten mehrfach verschoben wurden. Es gibt viel historisches Material zu diesem Thema, mit dem ich arbeiten könnte. Ich lebe in Berlin und diese Geschichte beginnt in Berlin. Ich hatte viel Zeit, mich mit der Literatur vertraut zu machen, die die allgemeine Situation in Berlin zu dieser Zeit beschreibt. Ich habe versucht, ein Bild davon zu zeichnen, was mit „Henry Neumann“ in den letzten zehn Jahren zu Beginn des Films passiert ist. Beginnend mit der Machtübernahme durch die Nazis, als Henry Neumann nicht mehr arbeiten konnte und als die Unterdrückung der Juden begann. Die Überlebenssituation einer jüdischen Familie in Berlin vor 1943 war immer schwierig. Diesem geistigen und körperlichen Zustand musste ich mich zunächst nähern.
Gibt es in Ihrer Familie Verwandte mit einem ähnlichen Schicksal?
Burkhard: Mein Großvater hat es geschafft, der Deportation zu entgehen. Er floh und flüchtete nach Frankreich. Dort wurde er gefangen genommen. Er hatte ein sehr schweres Schicksal, aber auch großes Glück. Dadurch konnte er damals überleben. Natürlich gibt es viele Geschichten aus der Vergangenheit. Mein Großvater hatte einen kreativen Hintergrund und war mit vielen Juden befreundet. Er half ihnen, Wertgegenstände aus dem Land zu schaffen, solange es möglich war. Auch Verwandte unserer Familienfreunde wurden Opfer des Holocaust. Das war schon immer ein schwieriges Thema. Aber ich gehöre natürlich einer ganz anderen Generation an und kenne das nur aus Erzählungen.
Ihr Urgroßvater war der erste Jedermann (eine Figur aus dem Stück von Hugo von Hofmannsthal) in Salzburg…
Burkhard: Richtig. Alexander Moissi.
Könnten Sie sich das vorstellen? Dank Ihrer Rolle als Kommissar Rex haben Sie mittlerweile eine große Fangemeinde in Österreich.
Burkhard: Was ich mir vorstellen kann, ist das eine, was andere sich vorstellen, ist etwas ganz anderes. Mal sehen, was die Zukunft zeigt.
War Ihre Rolle im Theater eine Art Ablenkung von Film- und Fernsehrollen?
Burkhard: Theater ist auch Schauspiel und der Beruf ist derselbe. In Berlin habe ich schon im Theater gespielt. Und am Ende wurde ich in die Hauptstadt getragen. Ich habe zweimal im Renaissance Theatre gespielt. Aber meine erste Liebe ist das Kino. Ich bin mir sicher, dass ich wieder im Theater spielen werde und möchte auf keinen Fall darauf verzichten. Es ist etwas, was ich gerne tun würde.
Gibt es eine Rolle, die Sie gerne spielen würden?
Burkhard: Eine Frage, die der Schauspieler im Grunde nicht beantworten kann. Wenn ich wüsste, was ich spielen möchte, würde ich den Autor finden und sagen: „Schreib es!“ Leider habe ich keinen solchen Autor und kann daher diese Frage nicht beantworten. Schauspieler in jeder Rolle, die hauptsächlich die Charakterentwicklung oder eine Figur in einer Extremsituation darstellt, sind interessante Menschen. So kann man sich die Entwicklung einer Persönlichkeit oder eines Menschen vorstellen, der sich sehr intensiv mit dem Leben auseinandersetzt. Natürlich können auch andere Rollen sehr attraktive Charaktere haben, denn auch sie können in der einen oder anderen Hinsicht extrem sein. Bei mir ist es so: Ich lese etwas und dann kommt entweder der Drang auf oder nicht – ich sage: so etwas, ich habe es noch nicht gespielt und weiß nicht, ob ich es schaffe. Für mich ist das immer der Moment, in dem ich es tun möchte.
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fehlerfuerjeden · 1 year
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Ich: … weil ich das Gefühl habe, dass ich mich selbst überhaupt nicht mehr sehen kann. Ich fühle mich völlig aufgelöst und winzig klein.. als gäbe es mich garnicht … nur Sie oder besser gesagt den Wunsch nach Ihr. Dieser Wunsch ist so riesig und er nimmt beinahe alles in mir ein, und ich kann mich selbst nicht mehr finden.
Therapeut: Es liegt bei dir, worauf du den Brennpunkt und damit den Fokus lenkst. Viel zu oft im Leben sind wir auf andere konzentriert und schenken ihnen die Aufmerksamkeit, die wir und selbst in den Moment nicht geben und die uns am Ende fehlt. Kein Wunder, dass du dich nicht mehr sehen kannst, wenn du den Blick ständig auf Sie richtest. Du bist darauf konzentriert was Sie Glücklich macht. Dabei hast du vergessen, was dich glücklich macht. So wird sie immer größer und dein Glück immer kleiner.
Ich: Das sagt dich nur leichter, als es ist.
Therapeut: Ist das wirklich so, oder erscheint es dir nur leichter, genau so weiterzumachen weil du das schon kennst und es dir dadurch vertraut vorkommt?
Ich: Das kann natürlich sein.
Therapeut: Aber keine Sorge, damit stehst du ganz und gar nicht alleine da. So geht es ganz vielen Menschen. Schließlich haben wir von klein auf etwas vorgelebt bekommen und uns selbst irgendwann eine Rolle angeeignet, die uns richtig erscheint. Manchmal auch nur deshalb, weil wir gar nichts anderes kennen oder weil uns dieses Verhalten lange Zeit Vorteile gebracht hat. Den Fokus auf andere zu richten und sich regelrecht für sie aufzuopfern hat dir in der Vergangenheit scheinbar schon sehr gute Dienste erwiesen . Vielleicht hast du alles für andere Menschen getan, weil du dich dann gebraucht gefühlt hast und du dachtest im Fall von Ihr , sie vielleicht dadurch an dich binden zu können.
Ich: Es kam mir so vor als wenn ich sie nerve oder ich einfach anstrengend für sie bin.
Therapeut: Dabei ist es doch vor allem sehr anstrengend für dich! Nur du hast den Kontakt zu diesem Gefühl verloren, weil du so sehr auf sie konzentriert warst. Doch aufzuopfern bringt dich, wie das Wort schon sagt In dir Opferhaltung. Opfer sind aber nie selbstbestimmt und schon deshalb nie richtig frei. Hast du schon mal von einem glücklichen Opfer gehört? Oder jemand sagen hören „Hach, ich liebe es mich schwach zu fühlen“. Tief drinnen hast du immer gehofft sie könnte durch dein Aufopfern und all das was du für sie tust irgendwann das Gefühl bekommen, sie bräuchte dich. Allerdings ist das wahrscheinlich nie so aufgegangen, weil ihr genau das Angst macht. Du hast dich dafür in ein immer tieferes Abhängigkeitsverhältnis hineinmanövriert in dem du ständig darauf wartest das Sie erkennt, wie wertvoll du bist und dich endlich zu schätzen weiß. Dabei handelt es sich aber um ein vergebliches Warten.
Ich: Ja aber dann verliere ich Sie doch ganz , wenn ich mich mehr um mich kümmere als um sie.
Therapeut: ist es dir denn lieber, dich selbst zu verlieren als sie?
Ich: „Tränen liefen im Wasserfall über mein Gesicht“
Therapeut: Eine wirkliche Chance gibt es erst dann, wenn du dich wieder ganz dir selbst widmest und herausfindest, was deine Wünsche sind, und du anfängst auch danach zu leben.
Therapeut: Vielleicht ist Sie genau die Richtige um herauszufinden, was wirklich richtig für dich ist.
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society-altf4 · 2 years
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"Teile und Herrsche" - Ein etwas zu langer Text
Existieren ist ein anstrengender scheiss Job.
Zwischen meinem letzten Job, den dauerhaft nagenden Depression, den steigenden Lebensmittelpreisen und mehreren abgelehnten Bewerbungen hatte ich in den letzten par Monaten kaum Zeit meine Gefühle zu fühlen und ich selbst zu sein. Und meine Situation ist wie es scheint in meiner Generation recht häufig vorhanden. Ein Teil dieses Problems ist die Überlebensangst die aus einem wegfallenden Einkommen entsteht und ich frage mich warum es notwendig ist sich so einen Stress zu machen, nur weil ein Arbeitgeber entschieden hat das man zu häufig krank ist oder aus ähnlich abstrusen Gründen die Quote nicht erfüllt. Ein Teil von mir ist verdammt wütend, der andere nur noch müde. Ich habe einiges versucht um mich mit der Realität meiner Situation abzufinden. Weder Sport noch gottlose Mengen an Alkohol sind wirklich gut darin Abhilfe zu schaffen. Ich bin mir trotzdem dauerhaft meiner eigenen Ohnmacht bewusst. Aber, und dass ist mir vor kurzem aufgefallen, diese Ohnmacht kommt nicht von ungefähr.
Als Transfrau und als ADHS'lerin wird die Welt im Moment immer unfreundlicher. Von überall wird man mit schlechten Nachrichten bombadiert, das öffnen einer Social Media App ist wie ein persönlicher Einblick in den Abgrund der Sinnbefreitheit und das verlassen der Wohnung ist eine Überflutung aus Reizen die nur darauf warten Ur-Ängste auszulösen. Dabei könnte alles so schön, oder wenigsten weniger beschissen, sein. Die Menschheit, so unglaublich Egoistisch sie auch wirken mag, ist eigentlich gar nicht so schlecht. Wir alle Navigieren in einem Meer der Sinnlosigkeit und suchen irgendetwas und das ist auch ok. Das Problem stammt nicht, wie manche behaupten, von dem generellen Zustand der Menschheit ab sondern von unserer Obsession mit Vollkommenheit und Produktivität. Wir vermieten unsere Zeit an unsere Arbeitgeber um Geld zu verdienen das wir dann aus geben um die Zeit die wir vermieten können zu verlängern und da ist der Knackpunkt.
Arbeit, so wurde es zumindest mir erklärt, sollte etwas sein das man tut weil man es will und weil es einem Spaß macht. Diese Erklärung ist wunderschön aber nicht im geringsten sinnig oder auch nur ansatzweise stichhaltig. Arbeit unter unserem jetzigen System der erzwungen Produktivität ist etwas wozu sich die wenigsten vollständig hin reißen lassen und sehr wenige haben die Möglichkeit Berufe zu verfolgen die sie tatsächlich ausüben wollen. Ein Kind kann sehr begabt im und interessiert am Umgang mit Computern und deren Hardware sein, wird aber trotzdem nur einen Beruf im Bereich der Systemintegration erlernen können wenn die Eltern die Voraussetzungen haben dieses Kind bei einem Abitur zu unterstützen und wenn das nicht der Fall ist wird daraus ein Kreislauf aus dem es sehr schwer ist auszubrechen. Dadurch werden vor allem ärmere Familien dauerhaft segregiert, eine Situation die sich durch die Seltenheit bezahlbarer Mieten ins unermessliche verschärft.
Und das alles wird nicht besser wenn man weitere Faktoren mit einbezieht. So ist es zum Beispiel wahrscheinlicher das man keinen Job findet wenn man die eigene Sexualität oder Geschlechtsidentität offen auslebt. Familien mit einem Migrationshintergrund leiden häufiger unter vererbter Armut und neurodivergente Personen werden öfter entlassen, das alles gemessen an der Mehrheitsgesellschaft. Die Ungleichheit in der Gesellschaft die auf der Basis verschiedener Identifikatoren ausgrenzt und schikaniert ist ein uns alle begleitender Faktor der in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Und wirklich etwas dagegen tun können wir als Einzelpersonen nicht. Aber als Gruppe sind wir stark.
Die Aussage "Teile und Hersche" ist hier besonders wahr. Wenn wir uns trennen, kategorisieren und gegeneinander aufhetzen lassen sind wir alle leichter zu unterdrücken. Jede Art von Diskriminierung füttert sich gegenseitig. Rassismus, Sexismus, Schwulenfeindlichkeit, Xenophobie, Transfeindlichkeit und Klassismus ernähren sich alle gegenseitig und sind am effektivsten wenn wir nur Teile davon ansprechen und uns nur gegen das wehren was uns betrifft. Das Problem ist strukturell und es kann nur durch organisierten Wiederstand vernünftig bekämpft werden. Bei Umständen wie diesen müssen wir Solidarisch zusammenstehen und uns wehren.
~Aliéna
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Die vergangene Woche war ziemlich hart für mich...
Mehrere Cluster Attacken, davon zwei im Wechsel. Mein Schlafrhythmus oder das was noch davon übrig ist wurde komplett umgeworfen, mehrmals. Ich habe versucht das irgendwie mit allen Mitteln die ich habe gerade zu biegen. Es ist mir auch halbwegs gelungen, aber so unglaublich anstrengend. Zeitweise war mir übel, es hat auf den Kreislauf geschlagen, sodass ich nicht mal Schmerzmittel einnehmen konnte. Einfach nur aushalten, da sitzen, warten und aushalten.
Dazu kamen Alpträume. Ich träume luzid, d.h. der Mist wirkt erschreckend real. Diese Angstzustände aus den Träumen heraus sind die Schlimmsten für mich. Und als ich endlich mal schlafen konnte haben ein paar Typen mitten in der Nacht Böller oder Kanonenschläge gezündet und mutmaßlich mit einer Schreckschusspistole geschossen. Das ist einfach nur noch Folter, wenn man ständig irgendwas hat was einen um den Schlaf bringt. Bitte lass diese Woche besser werden...
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gabimiri · 2 years
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Alltag ist eingekehrt
Man kann sagen, wir sind allmälich wirklich angekommen. Die Saison ist in vollem Gange, wir wurden beide befördert & auf einmal bin ich für den Dienstplan & 20 Lifties verantwortlich, die teilweise einen ganz schönen Hühnerhaufen darstellen. Aber mir gefällt die neue Rolle & ich kriege auch von vielen Seiten zu hören, dass ich einen guten Job mache & es besser läuft als im letzten Jahr.
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Was allerdings nicht so gut läuft wie in den letzten Jahren ist der Schneefall. Beinahe täglich bekomme ich hier die verrücktesten Geschichten zu hören, wie es im Ort mal über Nacht 1,50m geschneit hat oder dass einer der Schneeraupen-Fahrer mal probleme hatte den Sessellift freizuräumen, weil der Schnee so hoch war, dass die Sitze fast den Boden berührt haben oder dass man unseren Schlepplift von außen nicht mehr sehen konnte, weil der Schnee so hoch war, dass man an seinen Seiten Meterhohe Schneewände hatte.
Bisher haben wir 145cm Schnee... Das reicht zwar, um drauf rumzurutschen, ist aber von den angekündigten 12m, die hier im Druchschnitt runter kommen weit entfernt. Klar ist die Saison noch relativ Jung, aber alle betonen, wie ungewöhnlich es dieses Jahr sei.
Zu meiner Frustration über die Schneebedingungen kommt noch hinzu, dass ich bisher noch keinen Tag frei hatte, an dem unser Berg (Shames Mountain) offen war. Die einzigen beiden Skitage die ich bisher wirklich hatte waren in Smithers. Klar kann ich während der Arbeitszeit manchmal fahren, aber das ist nicht das selbe.
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Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass mein Boss einen AST1-Kurs - Avalanche Safety Training (Lawinenlehrgang) für Mitarbeitende angeleiert hat. Bedeutet erstmal ein haufen Theorie & dann ab auf die Wanderski & rein ins Backcountry. Ich habe mich tierisch darauf gefreut, da unser Skigebiet schon recht klein ist, sobald man aber die Begrenzung verlässt und auf die Berge hoch "wandert", ungeahnte Möglichkeiten, geile Lines & eine riesen Menge Powder-Schnee auf einen warten.
Das Training fand auf dem Hausberg statt. Am 1. lernten wir, wie man mit der Backcountry-Ausrüstung umgeht. Die Wanderski (mit einer Art Teppich, die man auf die Laufflächen kleben kann, sodass sie nicht rutschen, um hochzulaufen), den Peilsender, der einem im Fall einer Lawine die Ortung von verschütteten ermöglicht, der richtige Umgang mit Schaufel & Stocherstab usw.
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am 2. Tag ging es dann bei feinstem Wetter raus aus dem vertrauten Grenzen des Ski Gebietes rein ins Backcountry. Auf 20cm frischem Neuschnee machten wir uns auf die Suche nach potentiell gefährlichem Terrain, um ein Verständnis dafür zu bekommen, welche Stellen man bei welchen Konditionen meiden sollte. Außerdem bekamen wir die Möglichkeit unsere 1. unberührten Lines zu fahren. Was für ein Genuss. Dann ging es wieder hoch & wir haben eine Bergungsübung gemacht. Alles in allem ein absolut toller Kurs & sehr interessant. Jetzt fühle ich mich bereit, mehr ins Backcountry zu gehen & hoffentlich ein paar einmalige Lines zu fahren. Wir werden sehen.
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Trotzdem muss man sagen, dass das schon gut anstrengend war, das an seinen freien Tagen zu machen. Ich bin aber sehr dankbar dafür, diese Gelegenheit bekommen zu haben. Bisschen Schade für Miri, dass sie nicht dabei sein konnte, aber sie ist halt leider noch nicht ganz auf dem Ski-Niveau, das es für so einen Kurs braucht, um wirklich etwas davon zu haben. Aber sie arbeitet dran! (:
Gabi (17. Januar 2023)
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2669 / Zu dem Zeitpunkt, wo die USA Abtreibung stärker unter Strafe stellen
Manche werden ungewollt schwanger und möchten es loswerden.
Ich brauche gar keine Angst haben: Ich werde nicht die einzige Person sein mit psychischen Vorerkrankungen, die ein Kind haben möchte. Ich werde nicht die einzige Person sein, die übergewichtig ist und ein Kind haben möchte. Das Wichtige ist, dass ich bei meiner Meinung bleibe und Zuversicht ausstrahle, sage wie stabil trocken ich bin, dass ich mich seit Jahren wieder in Festanstellung befinde. Ich muss denen klarmachen, dass im Notfall immer für das Kind gesorgt sein wird, dass meine Nichte bald 18 ist, dass ich Cousinen habe, die selber Mütter sind, meine Schwester, dass ich hier einen soliden Kreis habe an Leuten, die auch keine Drogen nehmen, trocken sind. Ich glaube, ich fänd es gut, eine feste Tagesmutter zu haben oder einen Tagesvater - zusätzlich zur Kita jemanden, der auch mal mein Kind abholen kann. Ich glaube, Corona hat gezeigt, dass Arbeitnehmerinnen viel leisten können, auch wenn sie ihre Kinder nebenbei betreuen müssen. Ich hab schon Dinge geschafft, die unmöglich sind. Und das ist so eine Herzensangelegenheit von mir, so ein tiefer Wunsch. Die Frage von Silvie war richtig schlau: Was ist größer: der Kinderwunsch oder der Wunsch nach einer Beziehung? Und dann musste ich ganz klar sagen: der Kinderwunsch. Der ist auch viel beständiger da als der Wunsch nach einer Beziehung. Wunsch nach einer Beziehung schwankt immer.
Heute bin ich mit einem Lächeln die Treppen runtergegangen, weil ich das Gefühl habe, die Lösung für mein Problem gefunden zu haben. Die Lösung ist ganz einfach, diese eine Stunde zehn mit dem Flugzeug entfernt. Das ist eine Behandlung, die dauert eine halbe Stunde, nee, wenige Minuten. Ich möchte keine Tabletten nehmen. Ich möchte das erst mal versuchen, vielleicht einmal, vielleicht zweimal. Ich hab jetzt noch eineinhalb Jahre. Ich kann es in diesen eineinhalb Jahren versuchen. Gerade jetzt habe ich ein hohes Einkommen. Davon kann man so gut alleine mit einem Kind leben. Heulen tue ich ich jetzt auch, weil ich traurig bin, dass ich das nicht schon mit Ende 30 gemacht habe, dass niemand gesagt hat, außer meiner Frauenärztin: Warum fahren Sie nicht nach Skandinavien? Warum erfüllst du dir nicht deinen Kinderwunsch alleine? Das hat nie einer mir vorgeschlagen. Aber in dieser Personalversammlung hat irgendwer gesagt, dass wir für irgendwas keine Männer brauchen oder dass wir uns nicht abhängig von Männern machen oder dass die Rollenverteilung ja auch anders sein kann, dass eine Frau die Leitungsfunktion übernimmt und ein Mann danach sein Leben einrichtet. Irgendwie ging es um Männer und die Unabhängigkeit von ihnen und in dieser Personalversammlung habe ich gedacht: Warum brauche ich einen Mann, um ein Kind zu haben? Ich brauche nur etwas Sperma. Und jetzt kann jeder sagen: Das ist aber gemein für das Kind, das ist aber nicht schön. Ich weiß gar nicht, ob das immer meine Worte waren, wenn ich gesagt habe: Ich schaffe das nicht alleine. Das schaffe ich dann alles alleine.
Da war diese Frau nach dem Boarding beim Einsteigen ins Flugzeug mit so kleinen Holzohrringen und einem Kind. Und sie flog alleine. Und das Kind war noch ziemlich klein. Und ich hab mich gefragt, ob sie zu dem Vater fliegt oder ob sie da Freunde hat oder dass das Kind doch ein bisschen klein sei für so einen Flug in die Sonne auf so eine warme Insel Sizilien und dass das anstrengend ist alles zu sortieren, mit dem Tragen, mit der Tragetasche und mit dem Kinderwagen und mit den Sachen, die das Kind zum Essen braucht, zum Spielen braucht und dass es anstrengend ist, wenn man so lange warten muss bis man einsteigen darf. Diese Frau habe ich dann noch mal getroffen. Gott zeigt mir, das kannst du sein. Ich hab diese Frau getroffen beim Aussteigen aus dem Bus in Mondello. Sie ist alleine mit diesem Kind zum Strand gefahren. Sie ist an einer Haltestelle ausgestiegen, wo viele ausgestiegen sind. Ich bin noch etwas weiter gefahren und ich hab mir gedacht, dass es ja wahnsinnig heiß ist, über 30 Grad, sie geht zum Strand. Ich stecke so voller Wertungen und Ängste und Bedenken. Und vielleicht hat diese Frau auch einen Mann und einen riesengroßen Freundeskreis, die alle am Strand gewartet haben. Aber vielleicht eben auch nicht.
Ich hab meine Mutter angeschrieben, ich hab ihr gesagt, ich bin winselnd wie ein Hund: Gib mir Bestärkung, gib mir Zuversicht! Ich hab meine Mutter angeschrien, vielleicht hab ich mich selbst angeschrieben oder Gott. Vielleicht hab ich einfach in die Welt geschrien: Ich möchte Anerkennung und Zuversicht! Ich möchte jemanden, der sagt: Agatha, du wirst deinen Weg finden. Du wirst Mutter sein. Und ich finde das inzwischen die optimalste Sache, weil ich dann niemals mit diesem Menschen etwas verbinde. Vielleicht wird nach 18 Jahren mein Kind mit dem Mann in Kontakt treten. Vielleicht aber auch nicht. Ich kenne diesen Mann nicht. Ich weiß nicht, ob er gerne Salami isst oder ob er seine Socken bügelt. Ich habe keine Bewertung zu diesem Mann. Und ich glaube, so wie ich gestrickt bin, ist das das Optimalste. Denn dieses Kind wird nie zwischen mir und diesem anderen Menschen stehen. Ich werde keinen Streit mit diesem anderen Menschen führen. Dieser andere Mensch, von dem ich das Sperma habe, wird mich nicht verletzen. Er wird mich nicht verlassen, weil wir nie zusammen waren. Ich brauche da nichts zu befürchten.
Mae West sagte: Ich bin Single, weil ich so geboren wurde. Ich habe dieses eine Leben und ich habe den Kinderwunsch seit ich 14, 15 bin. Ich hatte gehofft, dass ich schwanger bin von Luigi.
Jedes Mal, wenn eine Frau im Bekannten-, Kollegen- Verwandtenkreis schwanger wurde, war das immer ein kleiner Stich für mich. Sie, aber nicht ich. Sie, aber nicht ich. Wann ich denn endlich? Ich kann das in die Hand nehmen jetzt. Ich weiß jetzt, warum ich diesen Job bekommen habe: nicht, weil ich diesen Job haben soll - vielleicht auch, weil ich sehen darf, was ich alles schaffe und dass ich zu den höchsten Aufgaben in der Lage bin. Nein, ich ich habe diesen Job auch, weil ich mir mein Lebenstraum erfüllen kann damit.
Was hab ich neulich zum Psychiater gesagt? Ich wäre gerne meine Freundin. Und ich denke, ich wäre auch gerne das Kind von mir selbst, weil ich total offen bin. Allein schon, dass ich nicht angeben möchte, welche Haarfarbe, welche Augenfarbe, welche Größe und welches Gewicht der Mann haben soll, von dem ich das Sperma möchte. Vielleicht ist es gut, wenn wir beide die gleiche Blutgruppe haben. Ich würde es von Faktoren eher abhängig machen wie den Interessen. Studiert Gebärdensprache, ist Musiklehrer - sowas ist doch wichtiger als 1,85 m. Oder was hab ich heute gelesen? Die hat sich blond, blauäugig bestellt, damit das Kind ein bisschen aussieht wie sie. Warum soll das aussehen wie ich? Es ist doch ein Teil von mir.
Es gibt auch Menschen, die gerne sich als Opa engagieren. In Berlin kann man sich als künstlich befruchtete, alleinstehende Mutter auch sicherlich gut vernetzen. Ich kann fragen, kann die Untersuchung machen.
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