#die vom letzten jahr warn besser
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yourdicc · 1 year ago
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dpatml · 4 years ago
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the never ending story
(Trigger warning mention of self-harm and suicide) Ich habe lange schon darüber nachgedacht mal wieder etwas zu schreiben aber ich konnte mich einfach nicht dazu bringen. Wie es aussieht, konnte ich es heute endlich. Naja, es ist eine Sache zu beginnen aber eine ganz andere es auch wirklich zu posten und damit die Last ein bisschen von mir zu geben. Die letzten zwei Monate bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich die Freundschaft zwischen dir und mir wieder vertiefen möchte. Dass ich mir den Titel beste Freunde mit dir teilen möchte. Was ein Tag, einmal richtig schreiben, sich einmal sehen doch alles ändern kann. Ich möchte nicht mehr deine Freundin sein. Ich möchte nichts mehr von dir in meinem Leben haben, besonders aber dich nicht. Ich glaube ich möchte heilen, ich möchte das meine Seele gesund ist, aber ich denke mit dir an meiner Seite geht das nicht. Du kannst kein Teil von meinem weiteren Weg sein. Ich glaube dass ich das schon länger weiß, es aber nie wahrhaben (?) wollte. Ich hatte Angst dich zu verlieren, das habe ich noch immer denke ich, aber Angst soll nicht mehr der Grund sein, warum ich deine Anwesenheit erdulde, wo sie mir doch oft so wehgetan hat. Ich habe das Gefühl das ich mit dir an meiner Seite meine Wunden nicht heilen kann. Vielleicht, weil gerade, wenn sie anfangen zu heilen fasst du wieder rein und reißt sie auf. Du tust mir weh, du tust mir nicht gut. Du hast das letzte bisschen Selbstwertgefühl, das ich noch hatte mit Füßen getreten als wir letztens geschrieben haben. Ist dir das bewusst? Nein. War es dir jemals bewusst, dass du mir wehtust? Nein. Hast du ein Gewissen? Manchmal bezweifle ich das. Alle deine Freunde sagen dir immer was für großes, wunderschönes, einzigartiges Herz du doch hast. Wieso kann ich mich dann fast nur an Dinge erinnern die mir wehtun? Wenn ich an dich denke breitet sich Traurigkeit aus. Ich möchte nicht mehr traurig wegen dir sein. Als wir vor ein paar Tagen geschrieben haben, ist mir beim ersten Mal lesen gar nicht wirklich aufgefallen was du da eigentlich gesagt hast. "Also ich weiß nicht wie du zu anderen Menschen bist, aber ich kann dir ganz ehrlich sagen so wie du die Jahre zu mir gewesen bist, hätte jeder den ich, kenne den, Kontakt für immer zu dir abgebrochen, weil die es nicht mehr ausgehalten hätten und kein Bock mehr gehabt hätten auf dich. Du bist mehr scheiße zu mir gewesen als gut (jetzt optisch betrachtet) deswegen haben du und Maggie auch keinen Kontakt mehr, weil du nie der anderen Person hinterher hängst, also du schreibst der Person nie, gehst nicht raus und sagst du hast keine Zeit, redest nie über dich und bist einfach leise. Das sind alles Sachen, die Menschen dazu bringt irgendwann kein Bock mehr zu haben. Wie gesagt ich weiß zum Beispiel nicht wie du zu Zola bist, aber so wie du bis jetzt immer noch zu mir bist, das würde keiner mitmachen. Das liegt aber auch daran, weil alle direkt vom negativen ausgehen". Danke das du positiv von mir denkst Alex. Und danke, dass ich immer auf dich zählen kann. Danke auch dafür das du mir niemals wehtun würdest. Aber ganz besonders möchte ich dir dafür danken das du es mit mir aushälst, obwohl ich doch so Scheiße bin und es niemals jemand mit mir aushalten könnte, weil sie alle kein Bock mehr auf mich hätten. Danke. Hast du mal darüber nachgedacht das ich nicht scheiße bin, sondern deine Freunde? Ich möchte nicht gemein werden, so bin ich nicht, aber ich bin gerade in einer sehr dunklen Phase meines noch nicht soooo langen Lebens und du sagst mir kurz und knapp hör mal, du bist echt scheiße so als Person aber hey Gott sei Dank bin ich total geil mit nem richtig wunderschönem Herzen und halt dich trotzdem aus aber hey ich möchte mich nicht pushen oder so. Natürlich nicht. Weißt du nur, weil du hinter jeder Nachricht wo du dich selbst lobst wie toll du bist schreibst das du dich selbst ja nicht pushen möchtest, hörst du nicht auf es letztendlich zu tun, aber naja, wenn du das glauben möchtest. Wenn ich lese, was du geschrieben hast (und ich habe es schon sehr oft gelesen ich Idiot) dann breitet sich in mir so ein ganz komisches Gefühl aus. Ich kann es nicht deuten, meine Gefühle sind immer nur ein großes Durcheinander bei dem ich selber nie durchsteige. Ich muss es einfach fühlen, auch wenn ich selbst nicht weiß, was es eigentlich genau ist. Der Selbsthass ist auf jeden Fall größer geworden. Wenn ich bisher gedacht habe ich bin einfach nicht gut, denke ich jetzt das ich einfach das allerletzte bin. Ich bin keine gute Freundin, keine gute Schwester, keine gute Tochter, kein guter Mensch. Ich bin einfach nicht gut genug und das in jeder möglichen Hinsicht. Mit dem wachsenden Selbsthass ist auch der Drang mich selbst zu verletzen wiedergekommen und um die Kirsche auf dem Eis nicht zu vergessen, melden sich die Selbstmordgedanken wieder. Ich denke einfach die Welt wäre besser dran, wenn jemand wie ich nicht mehr da wäre. Keiner hat einen Vorteil von meiner Existenz, also warum muss ich noch weiter jeden Tag durch dieses ganze mentale Chaos, was sich in meinem Kopf abspielt. Ist es nicht einfacher für jeden, wenn man dieses Kapitel mit mir einfach beenden und abschließen kann? Du hast letztens gefragt, ob ich dir versprechen kann das ich dich nie alleine lassen werde. Ich sagte darauf das als du mich dass das letzte Mal gefragt hast, hast du mich kurz darauf alleine gelassen, verlassen. Du sagtest "Nein habe ich nicht. Du hattest nur das Gefühl. Das habe ich dir auch schon gesagt. Wenn ich dich alleine gelassen hätte, dann hätte ich dich in Ruhe gelassen. Habe ich aber nicht." Du Held. Ich hatte irgendwie immer schon das Gefühl das meine Gefühle nicht zählen bei dir. Ich meine in diesem Punkt zum Beispiel, du bist gegangen, hast mir gesagt das wir keinen Kontakt mehr haben können, weil deine Frau das so möchte. Wenn du auch nur einen Funken Respekt deiner 'Frau' gegenüber gehabt hättest dann hättest du das auch so gemacht. Stattdessen hast du mich getroffen. Bist mal vorbeigekommen und hast ganz normal mit mir geredet als würdest du nicht gerade deine 'Frau' belügen. Ich habe weiter gedacht damals als du es getan hast. Ich wusste das ihr als beinahe 'Ehepaar' eine Zukunft habt und ich gehen muss, wenn sie das so möchte. Aus Respekt ihr gegenüber weil sie. es. so. wollte. Sie mochte mich nicht und das ist in Ordnung. Naja eigentlich nicht, weil sie mich nicht kannte aber du verstehst schon. Ich glaube ich habe sie mehr respektiert als du. Ich war schwach, wenn ich dir geschrieben habe, noch nicht bereit dich von jetzt auf gleich gehen zu lassen. Aber du wolltest einfach beides. Die Ehefrau und die unerwünschte beste Freundin. Wenn du dafür lügen musst ist das schon in Ordnung, du konntest bei deinen Eltern ja lange genug über, oder Alex. Also, zurück zu meinem eigentlichen Punkt. Es war verlassen. Du hast mich alleine gelassen. Ich glaube nämlich nicht an diesen Schwachsinn von wegen wir sind noch Freunde wir haben bloß kein Kontakt mehr. Eine beste Freundschaft verlangt nach Kontakt in meiner Welt. Zwänge mir nicht deine miesen Überzeugungen auf. Aber wenn ich dir sage für mich war es alleine lassen sagst du nur "nein, das hast DU nur falsch verstanden". Nein, Alex. Es ist nicht das ich falsch verstehe, ich bin nicht dumm also hr auf mich so zu behandeln. Für MICH war es alleine gelassen werden. ICH wusste was kommt. Und ICH wusste was 'kein Kontakt' für MICH bedeutet. MEINE Überzeugungen. DEINE sind da anders. DU musst keinen Kontakt zu deiner besten Freundin haben um ihr bester Freund zu sein, weil solange ich in deinem Herzen bin, werden wir immer beste Freunde sein auch ohne Kontakt. Ja, so denkst DU. Aber hast du dir auch nur ein einziges verdammtes Mal darüber nachgedacht, das nicht jeder so denke? Nein, weil es gibt kein anders denken. Es gibt nur meins und mich, die Dumme die es mal wieder falsch versteht. Es gibt bestimmt noch einige Menschen, die so denken wie du und genauso gibt es noch einige andere die so denken, wie ich. Ich verstehe nicht falsch, ich denke nur anders als du aber das hat dich nie interessiert, weil es in deiner Welt immer nur DEINE Meinung gibt. Du musst lernen das es zu jedem Thema unterschiedlich Meinungen gibt, immer. Na klar, für dich ist deine Meinung, die richtige aber das macht die anderen Meinungen nicht weniger bedeutend. Ich habe noch einen weiteren Teil unseres Weges auf dem Herzen. Das neueste das ich über mich gelernt habe, ist, dass ich eine große Schwäche für Menschen habe die fragen bevor sie etwas tun. 'Darf ich mich setzen?', 'ist es okay, wenn ich dich umarme?', 'kann ich deine Hand halten?', 'darf ich dich küssen?'. Das drückt für mich eine große Art des Respekts aus. Es zeigt das, selbst wenn du die Vibes bekommst das dein Gegenüber dasselbe möchte wie du, möchtest du sicher gehen, dass es wirklich so ist. Darf ich...? Ich wünschte, du hättest mich damals gefragt bevor du mich geküsst hast, Alex. Ich denke, dadurch wird es mir ein unmögliches sein dich ganz zu vergessen. Es gibt Dinge die bleiben einfach immer in deinem Kopf, und der erste Kuss ist sowas für mich. Er bleibt, selbst wenn man es nicht möchte. Ich habe dich dafür gehasst damals, dass du ihn mir einfach so genommen hast, weil du es so wolltest. Ich hatte damals immer das Gefühl, das du dir genommen hast, was du wolltest und weggeschmissen hast, was du nicht mehr wolltest. Das Gefühl hatte ich besonders zu 'unserer' Zeit. Ich werde nicht lügen, ich mochte dich damals. Für eine ganze Zeit. Das heißt bei mir aber nichts. Ich mag Menschen gern auf Distanz. Ohne das sie es wissen. Ich fühle mich unter Druck gesetzt, wenn plötzlich jemand vor mir steht und mir sagt, dass die Person mich auch mag. Damit kann ich gar nicht. Es ist spaßig für mich so lange es 'meins' ist. Ich kann einfach nicht gut mit Gefühlen, daher behalte ich sowas auch für mich damit ich die Person, die ich mag, nicht vor den Kopf stoße oder verletze. Das habe ich einmal und es tut mir immer noch leid. Ich wollte dich nie verletzen,J. Zu meinem eigentlichen Thema. Du hattest dich zu der Zeit gerade von Maggie einer meiner besten Freundinnen zu der Zeit getrennt. Weil du eine andere mochtest. Ich habe mich immer schlecht dafür gefühlt das ich dich mochte, weil ich doch wusste wie sehr sie dich mochte. Aber ich hatte es immer für mich behalten und nie was unternommen also war es ok. Aber an dem einen Tag hast du gefallen (?) an mir gefunden. Du hast beim Nachsitzen auf mich gewartet damit wir zusammen nach Hause gehen können und als wir dann auf dem Weg waren, hast du mich zu dir gezogen und mich geküsst. Ich wollte das nie, obwohl ich dich mochte. An dem Nachmittag haben wir uns einmal getroffen, das erste Mal zu zweit. Einfach geredet, spazieren gegangen und du hast mich nochmal geküsst. Warum hab ich nicht gesagt dass ich das nicht will? Ich weiß nicht, ob ich Angst hatte, oder irgendwas anderes. Ich blieb aber still und hasste die Entwicklung. Es hat mich vor Komplikationen gestellt, dich nicht. Ich habe mich Maggie gegenüber so mies gefühlt. Wie konnte ich das machen? Ich habe deswegen eine Woche kein Wort mit dir gewechselt. Nicht geschrieben und nicht geredet. In der Schule waren ich normal, es war nicht so das ich deine ganze Existenz ignoriert habe, nein. Ich musste einfach nachdenken. Es war aber auch nicht so das du ein Gespräch gesucht hast, also dachte ich ok, du musst wahrscheinlich auch erstmal nachdenken. Musstest du aber nicht. Als wir nach einer Woche geschrieben haben meintest du nur zu mir "wir haben eine Woche nicht geredet. Ich mag dich nicht mehr so." Autsch. Ich glaube, deswegen mag ich Menschen nur aus der Ferne. Da können sie dich nicht verletzten. Das hat mich damals nämlich sehr verletzt, das hab ich dir aber auch nie gesagt. Ich wünschte einfach, du hättest gefragt. Darf ich deine Hand nehmen? Darf ich dich küssen? Darf ich dich umarmen? Jetzt habe ich einfach diese ganzen Dinge die mich heimsuchen. Zum Beispiel der Glockenschlag von der Kirche um die Ecke. Er erinnert mich immer noch daran dass das damals dein Zeichen war, das du nach Hause musst. Das war der Moment als ich mich umgedreht habe und gegangen bin. Ein Haufen gemixte unlesbare Gefühle in mir die ich nicht deuten konnte. Ich möchte dich hinter mir lassen. Stück für Stück möchte ich dich ersetzten durch andere Gedanken, Menschen. Wir haben zum Beispiel oft in die Sterne zusammen geguckt, weil es für dich einfacher war mich im Dunkeln zu treffen da deine Familie uns nicht sehen durfte (das habe ich immer gehasst). Jetzt verbinde ich die Sterne mit jemand anderem. Das war ein großer Schritt für mich. Ich möchte loslassen. Ich kann mit dir an meiner Seite nicht glücklich werden. Ich kann mit dir nicht heilen und das sollte meine Priorität sein, oder? Heilen, weitergehen, überleben. Für mein Glück kämpfen. Aber ich habe das Gefühl mit dir an meiner Seite bekämpfe ich mein Glück, anstatt dafür zu kämpfen. Du gibst mir zu oft das Gefühl dumm zu sein, oder zu schwer zu sein als das irgendwer mit mir als Freundin klarkommen könnte. Nur, weil deine Freunde mit mir nicht klarkommen würden heißt das nicht das jemand anderes da draußen es nicht schaffen würde. Ich fühle mich so allein seit deinen Worten. Als wäre ich zu schwierig für jeden. Als würde ich niemals jemanden finden der mir sagt es ist ok. Gerade ist es schwer und das ist in Ordnung. Ich warte bis es dir besser geht und ich werde mein Bestes geben dir dabei zu helfen. Aber du, Alex, bist oft der Grund, warum ich wieder falle. So wie jetzt. Ich falle und da ist niemand der mich fängt..., weil es zu anstrengend ist. I'm sorry. Ich schäme mich für alles, was ich bin und ich wünschte, ich könnte einfach aufhören zu existieren. Aber selbst wenn ich aufhöre zu existieren, geht das Leben doch weiter. Aber selbst wenn das Leben weitergeht, don't pay attention to me, love.
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belapyeh885 · 4 years ago
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3 gute Tipps - Testsieger Haartrockner ++ 2020
Das elektrische Gerät trocknet nasse oder feuchte Haare in Minuten und seit 1908 nicht mehr aus den Badezimmern der Welt wegzudenken. Weiterführende Links zu "ghd Air Haartrockner Föhn" - Boden- und Bürstsauger 5 Jahre - Akkusauger und kabellose Staubsauger 2 Jahre - Raumklimageräte 2 Jahre - Haartrockner 2 Jahre - Leuchten 2 Jahre - Zubehör & Ersatzteile 1 Jahr. Die besten Haartrockner des Jahres. „Ich habe unseren Ingenieuren die Aufgabe gestellt, sich von Grund auf mit dem Aufbau und der Struktur des Haars vertraut zu machen und eine Technologie zu entwickeln, die das Problem heißer und unhandlicher Haartrockner löst. So geht bei der nächsten Party nichts mehr schief. „Auch im Dauertest brannte das 10-Euro-Gerät nach 72 Stunden Laufzeit lichterloh, vom Gehäuse blieb nichts übrig.
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afaimsarrowverse · 5 years ago
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17 essentielle Episoden von Arrow
1.1. Pilot/Die Rückkehr
Drehbuch: Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Andrew Kreisberg, Regie: David Nutter, Original Airdate: 10.10. 2012
 Worum geht’s?: Fünf Jahre nachdem er für tot erklärt wurde, kehrt der junge Milliardär und Playboy Oliver Queen in seine Heimatstadt Starling City zurück. Er scheint nach einem Schiffbruch die letzten fünf Jahre auf einer einsamen Insel verbracht zu haben, doch offensichtlich verbirgt er etwas – und hat nach seiner Heimkehr eine ganz bestimmte Agenda.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Robert Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Tommy Merlyn, Walter Steele, Joanna de la Vega, Lucas Hilton, Adam Hunt, Raisa
 Warum diese Folge wichtig ist: Nun, es ist der Pilot-Film und Steven Amell hat auf die Frage nach dem besondersten Moment in seiner Zeit als Arrow bisher nicht zufällig gerade diesen erwähnt. Der „Arrow“-Pilot ist nicht der beste Pilot aller Zeiten und steht seinen eigenen Spin-Offs um einiges hinterher, aber er ist interessant. Interessant genug um fünf Staffeln, zwei Spin-Offs und bald mehr als hundert Folgen nach sich zu ziehen. Was vor allem deswegen bemerkenswert ist, da man sich die ganze Folge über des Gefühls nicht erwehren kann, dass man hier nicht das Origin eines Superhelden, sondern das eines Serienkillers sieht. Und genau genommen ist das auch so. Alleine das macht diese Episode bemerkenswert.
 Anmerkungen: *Sara wird hier noch von Jaquline McInnes Wood gespielt.
*Auf Lian Yu ist Deahtstrokes Maske zu sehen – vermutlich ist es die von Slade Wilson und nicht die von Billy Wintergreen.
 1.16. Dead to Rights/Demaskiert
 Drehbuch:Geoff Johns, Regie: Glen Winter, Original Airdate: 27.02.2013
 Worum geht’s?: Deadshot ist noch am Leben und sein nächstes Ziel ist Malcolm Merlyn. Dieser versucht sich mit seinem Sohn Tommy auszusöhnen, was der zuerst ablehnt bis ihm Oliver zu einer Versöhnung rät. Dieser ahnt nichts von Malcolms Zweitidentität und ist voll auf damit beschäftigt sein Liebes- und sein Doppelleben beide am Funktionieren zu halten.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Dinah Lance, John Diggle, Tommy Merlyn, Malcolm Merlyn, Floyd Lawton, Felicity Smoak, China White, Slade Wilson, McKenna Hall, Frank Chen, Frank Pike, Guillermo Barrera
 Warum diese Folge wichtig ist: Geoff Johns – DC Autor mit Affinität zur Farbe grün (wenn auch eher zu Laternen als Pfeilen) hat diese Folge geschrieben und das merkt man, handelt es sich hier doch eindeutig um eine der besten Episoden der ersten Staffel, in der Oliver Tommy seine wahre Identität enthüllt, was diesen gleichermaßen erstaunt wie kränkt. . Tommy ist der erste Oliver seit Jahren nahe stehende Mensch, der von seiner Geheimidentität erfährt, und seine Reaktion ist die erste von vielen, die im Laufe der Serie stattfinden werden.
 Anmerkungen: * In dieser Episode wird zum ersten Mal mit dem Gedanken gespielt, dass Sara noch leben könnte.
* Fall Out Boy verkündeten kurz vor der Ausstrahlung dieser Episode, dass sie sich doch wieder zusammen auftreten würden.
  2.9/ 32. Three Ghosts/Drei Geister
 Drehbuch: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Geoff Johns, Ben Sokolowski, Regie: John Behring, Original Airdate: 11. 12. 2013
 Worum geht’s?: Oliver wurde vergiftet. Um sein Leben zu retten weiht Felicity Barry Allen in die Situation ein. Oliver ist davon zunächst gar nicht begeistert und dann beginnt er auch noch zu halluzinieren. Während die Polizei sich mit Gold auseinander setzt, hat Roy Probleme mit Brother Blood.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Slade Wilson, Roy Haper, Barry Allen, Sebastian Blood, Shado, Lucas Hilton, Sin, Anthony Ivo, Tommy Merlyn, Cyrus Gold
 Warum diese Folge wichtig ist: Nun, es gibt kein Universum in dem sich diese Episode nicht auf dieser Liste finden würde. Erstens wird hier der Startschuss besser gesagt Blitz für „The Flash“ geliefert, zweitens ist es eine gelungene Arrow-Version von „The Christmas Carol“ und drittens eine wirklich gute Arrow-Episode mit einigen der besten Momente in der Serie bis zu diesem Zeitpunkt darin enthalten.
 Anmerkungen: * Dies ist die Weihnachtsfolge der 2. Staffel und der zweite Teil des Prologs zu „The Flash“; am Ende dieser Folge wird ein gewisser Barry Allen vom Blitz getroffen.
+ Easteregg: Die Reportin Linda Park, Comic Wally Wests Ehefrau ist hier versteckt. Später kommt der Charakter in überarbeiter Form in „The Flash“ vor.
 2.16/39. Suicide Squad Selbstmordkommano
 Drehbuch: Keto Shimizu, Bryan Q Miller, Regie: Larry Teng, Original Airdate: 19.03.2014
 Worum geht’s?: Während Slades Drohung dazu führt, dass sich Oliver zunehmend Sorgen um Saras Leben macht, wird Diggle von Amanda Waller für eine spezielle Argus-Mission rekrurtiert – doch sein Team besteht abgesehen von ihm und Lyla hauptsächlich aus Kriminellen, unter ihnen auch Deadshot, den Mörder von Johns Bruder.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Moira Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Roy Harper, Slade Wilson, Ben Turner, Ted Gaynor, Shado, Lyla Michaels, Amanda Waller, Mark Sheffer, Alexi Leonov, Gholem Qadir, Floyd Lawton
 Warum diese Folge wichtig ist: Als der Suicide Squad-Film angekündigt wurde, konnten die meisten Nicht-Comic-Leser vermutlich nur auf Grund dieser Episode etwas mit dem Begriff anfangen. Dies ist die erste von mehreren Suicide Squad-Episoden in „Arrow“, in denen meistens John Diggle und nicht Oliver Queen mit dem Selbstmordkommando interagiert. In der Episode sind für Fans mehrere Eastereggs so wie ein Cameo-Auftritt von Harley Quinn enthalten.
 Anmerkungen: * Die Flashbacks in dieser Episode drehen sich um Diggle.
+ Oliver und Amanda Waller kennen sich offensichtlich aus der Zeit, in der Oliver verschollen war. Näheres aus Ollies Zeit bei Argus wird in der 3. und 4. Staffel enthüllt.
 3.8/54. The Brave and the Bold/Blitzschnell
 Drehbuch: Greg Berlanti, Andrew Kreisberg, Marc Guggenheim, Grainne Godfree, Regie: Jesse Warn, Original Airdate: 3.12.2014
 Worum geht’s?: Auf der Suche nach dem Boomerang-Killer trifft Team Arrow überraschend auf Lyla und ein Argus-Team, doch auch zusammen scheinen sie keine Chance gegen den Killer zu haben, also bittet Oliver Barry Allen alias the Flash um Hilfe.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Roy Harper, Malcolm Merlyn, Barry Allen, Caitlin Snow, Cisco Ramon, Lyla Michaels, Amanda Waller, Digger Harkness
 Warum diese Folge wichtig ist: Das hier ist sozusagen die Fortsetzung von Flash-Crossover-Episode „Flash VS Arrow“ und hat auf ewig das Pech mit dieser Folge verglichen zu werden, aber abgesehen davon ist es eine perfekte Crossover-Folge, die durch die Anwesenheit der Flash-Charaktere auch mehr Humor in die Welt von Arrow bringt.
 Anmerkungen:* Der Titel „The Brave and the Bold“ ist eine Anspielung auf die DC-Comics Team-Up-Serie mit dem gleichen Namen.
+ Lyla bezeichnet Roy als Speedy – den ersten Codenamen seines Comic-Alteregos, der sich in der Serie aber zumeist auf Thea bezieht.
 3.9/55. The Climb/Duell
 Drehbuch: Jake Coburn, Keto Shimizu, Regie: Thor Freudenthal, Original Airdate: 10.12. 2014
 Worum geht’s?: Nyssa kehrt nach Starling City zurück und erklärt Oliver, dass er noch 48 Stunden Zeit hat Saras Mörder auszuliefern, ansonsten nimmt sich die Liga der Stadt an. Während sich Laurel ihrer Mutter stellen muss und Ray sich wieder mit Felicity versöhnen will, wird Oliver klar, dass ihm keine andere Wahl bleibt als sich Ra’s a Ghul persönlich zu stellen.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Dinah Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Roy Harper, Malcolm Merlyn, Ray Palmer, Chien Na Wen, Ra’s al Ghul, Nyssa al Ghul, Maseo Yamashiro, Tatsu Yamashiro, Caitlin Snow
 Warum diese Folge wichtig ist: Die ist die Episode, in der Oliver Queen stirbt! Das Internet ist aus Resultat daraus über die Weihnachtspause hinweg fast explodiert. Natürlich überlebt Oliver in Wahrheit, doch so eindeutig wie hier hat er weder davor noch danach jemals verloren.
 Anmerkungen: * In dieser Episode werden die Ereginisse der „Flash“-Episode „The Man in the Yellow Suit“ erwähnt.
+ Dies ist die Weihnachtsepisode der 3. Staffel.
 4.5/ 74. Haunted/Seelenjagd
 Drehbuch: Brian Ford Sullivan, Oscar Balderrama, Regie: John Badham, Original Airdate: 4.11.2015
 Worum geht’s?: Da sich Saras Zustand eher verschlimmert als verbessert, beschließt Oliver seinen altern Freund John Constantine zu Hilfe zu rufen, der sich mit Okkultismus auskennt, und den Oliver einst unter seltsamen Umständen auf Lian Yu kennen lernte.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Sara Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Malcolm Merlyn, Damien Darkh, John Constantine, Curtis Holt, Baron Reiter, Conklin, Alex Davis, Ray Palmer
 Warum diese Folge wichtig ist: Mit dieser Folge wird die kurzlebige Serie „Constantine“ rückwirkend in das Arrowversum eingebunden. In dieser Serie spielte Matt Ryan ebenfalls John Constantine. Obwohl die Serie selbst auch in einem Parallel-Universum spielen könnte, scheinen ihre Ereignisse doch auf Erde 1 spielen zu sollen. Auf jeden Fall ist diese Episode hier das durchaus gelungene Crossover mit der anderen Serie, während zugleich „Legends of Tomorrow“ vorbereitet wird.
 Anmerkungen: * „Constantine“ war zu diesem Zeitpunkt von NBC bereits eingestellt worden.
+ Am Ende dieser Episode wird Felicity klar, dass der für tot gehaltene Ray Palmer noch lebt.
 4.19/88. Canary Cry/Abgesang
 Drehbuch:Wendy Mercile, Beth Schwartz, Regie: Laura Belsey, Original Airdate: 27.4. 2016
 Worum geht’s?: Während das Team versucht mit einem großen Verlust klar zu kommen ist Quentin mit dem Verleugnen der Realität beschäftigt. Nicht helfen tut bei all dem eine neue mörderische Black Canary, die den Ruf der Heldin besudelt und aufgehalten werden muss.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Thea Queen, Laurel Lance, Quentin Lance, Dinah Lance, John Diggle, Felicity Smoak, Malcolm Merlyn, Nyssa al Ghul, Alex Davis, Evelyn Sharp, Ruvé Adams, Dr. Schwartz
 Warum diese Folge wichtig ist: Wie schon im Falle von Saras Tod waren die Produzenten wohl auch nicht auf die Auswirkungen von Laurels Tod vorbereitet, aber immerhin haben sie diesen wichtigen Charakter, der sich in erst in dieser Staffel so richtig gefunden hat und sein volles Potential entfaltet hat, hier einen traurigen und herzlichen Abgegang gewidmet, auch wenn sie bessers verdient hätte.
 Anmerkungen: * Die Flashback-Handlung dieser Episode spielt zwischen der 1. und der 2. Staffel.
+ Evelyn Sharp, die in der nächsten Staffel zum Team Arrow gehört hat in dieser Episode ihren ersten Auftritt.
 5.8/100Invasion! (2)
Drehbuch: Greg Berlanti, Marc Guggenheim, Wendy Mericle, Regie: James Bamford, Original Airdate: 30. November 2016
 Worum es geht: Oliver und seine Freunde wurden von den Dominators in eine künstliche Realität versetzt, in der die Queen’s Gambit niemals unterging. Unterdessen arbeiten Kara und Barry gemeinsam mit Cisco und Team Arrow daran die Entführten zu retten und Star City zu beschützen.
 Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Felicity Smoak, Thea Queen, Quentin Lance, Laurel Lance, Roy Harper, Malcolm Merlyn, Sara Lance, Ray Palmer, Damien Dahrk, Curtis Holt, Barry Allen, Moira Queen, Robert Queen, Cisco Ramon, Nate Heywood, Kara Danvers, Rene Ramirez, Rory Regan, Laura Washington, Tommy Merlyn, Slade Wilson, Gideon, Ra’s al Ghul, Firestorm, Joe
 Warum diese Folge wichtig ist: Die 100. Episode von „Arrow“ findet Mitten im Vierfach-Crossover „Invasion!“ statt und ist ein unerwartetes Stück Charakterdrama. Wir sehen hier eine Welt wie sie wäre, wenn die Gambit nie untergangen wäre und zugleich eine Welt, wie sie die Charaktere nicht akzeptieren können.
 Anmerkungen:+ Josh Segarra tritt in dieser Episode nicht auf.
·         Evelyn Sharp ist das einzige Mitglied vom aktuellen Team Arrow, das nicht in dieser Episode auftritt.
·         Ray und Sara sind zum ersten Mal seit dem Beginn von „Legends of Tomorrow“ wieder in Arrow zu sehen
·         Laurel trägt in dieser Episode die Canary-Kette ihres Comic-Gegenstücks
·         Tommy Medizinstudium ist eine Anspielung auf Colin Donnells Rolle in „Chicago Med“.
 5.17/109 Kapiushon
Drehbuch. Brian Ford Sullivan, Emilo Ortega Aldrich, Regie: Kevin Tancharoen, Original Airdate: 22. März 2017
Worum es geht: Prometheus versucht sein Möglichstes um Oliver zu brechen. In der Flashback-Handlung hingegen macht sich Anatoly zunehmend Sorgen über Olivers zunehmend brutales Verhalten.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Felicity Smoak, Curtis Holt, Adrian Chase, Malcolm Merlyn, Evelyn Sharp, Ishmael Gregor, Viktor, Anatoly Knyazev, Konstantin Kovar, Ivan, Gennady, Galina Venediktov
Warum diese Folge wichtig ist: Weil sie die seit der Pilotfolge die vielleicht dringendste und von allen Involvierten viel zu oft vermiedene Frage stellt: Ist Oliver in Wahrheit ein Psychopath, der es genießt Menschen zu töten? Oliver erhält eine Antwort auf diese Frage, die ihm nicht sehr gefallen dürfte, aber ist es auch die richtige Antwort?
Anmerkungen:* In dieser Episode erfährt man wie Oliver sein Bratva Tatoo erhielt.
·         Malcolm Merlyn tritt hier erstmals in einem Flashback auf.
 6.5/120 Deathstroke returns/6.6/120 Promises kept
Drehbuch: Ben Sokolowski, Spiro Skentos, Oscar Balderrama, Rebecca Belotto, Regie; Joel Novoa,  Antonio Negret, Original Airdate: 9. November 2017/16. November 2017
Worum es geht: Slade Wilson kehrt in Olivers Leben zurück und bietet ihm um Hilfe, er will seinen Sohn Joe finden. Oliver stimmt zu, doch ihre gemeinsame Rettungsaktion nimmt eine Wendung zum Schlechten. Unterdessen taucht Vigilante wieder in Star City auf.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Felicity Smoak, John Diggle, Curtis Holt, Rene Ramirez, Dinah Drake, Slade Wilson, Samanda Watson, Nylander, Vincent Sobal, Joe Wilson, Emily Pollard, Shado, Ricardo Diaz, Lyla Michaels, Wiliam Clayton, Nick Anastas, JJ Diggle
Warum diese Folge wichtig ist: Eine der wenigen Flashback-Folgen aus Season 6 (und eine der wenigen guten Folgen aus besagter Season) widmet sich dieser Zweiteiler Slade Wilson. Leider auch zum letzten Mal, da trotz offenen Endes Manu Bennett nach diesem Zweiteiler aus Rechtsgründen nur noch in Archiv-Material zu sehen war. Auf jeden Fall stellt diese Folge seinen Sohn Joe vor, der die Serie noch einige Zeit als Gegenspieler begleitet hat.
Anmerkungen:*Manche Szenen dieses Zweiteilers wurden aus dem Arrow Tie-In-Roman „Arrow: Vengance“ adaptiert, während andere den Informationen über Slade aus diesem Roman widersprechen. Oscar Balderrama war einer der Verfasser des Romans und einer der Drehbuchautoren von „Promises Kept“.
·         Felicity und William spielen „Injustice 2“.
·         Kane ist der Mädchenname von Joes Mutter, Wolfman ist eine Anspielung auf Marv Wolfman den Erfinder von Slade Wilson.
 7.5/143 The Demon
Drehbuch: Benjamin Raab, Deric A. Hughes, Regie: Mark Bunting, Original Airdate: 12. November 2018
Worum es geht: Während Olivers Aufenthalt im SuperMax eine besorgniserregende Wendung nimmt, schickt Dig Curtis auf eine Undercovermission für Argus und Dinah arbeitet mit Laurel zusammen.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, Felicity Smoak, John Diggle, Curtis Holt, Dinah Drake, Laurel Lance Erde 2, Ricardo Diaz, Stanley Dover, Talia al Ghul, Anatoly Knyazev, Jarret Parker, Honor, Bethany Snow, Magee, Javelin, Dunbar, Bernard, Bell
Warum diese Folge wichtig ist: Oliver wird hier mit Talia wiedervereint und erkennt, dass er nicht geheilt sondern benutzt wird und es möglicherweise gar nichts gibt, wovon er geheilt werden muss. Außerdem wird seine Freilassung aus dem Gefängnis eingeleitet. Die Folge rollt also viele alte Handlungsstränge auf und beendet sie und ist zugleich eine der besten Folgen der ansonsten eher anstrengenden 7. Staffel.
Anmerkungen:* Talia erwähnt in dieser Folge Gotham und einen alten Bekannten. Das ist vermutlich eine Anspielung auf ein Mitglied der Bat-Family.
·         Der Dämon ist der Spitzname der Wärter für Talia in Slabside.
 7.12/150 Emerald Archer
Drehbuch: Marc Guggenheim, Emilio Ortega Aldrich, Regie: Glen Winter, Original Airdate: 4. Februar 2019
Worum es geht:  Oliver und sein Team werden während ihrer Zusammenarbeit mit der Polizei von einem Kamerateam begleitet, das eine Dokumentation über Green Arrow und den Aufstieg des Vigilantentums dreht.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Felicity Smoak, Curtis Holt, Rene Ramirez, Dinah Drake, Roy Harper, Ricardo Diaz, Emiko Adachi, Laurel Lance, Laurel Lance Erde-2, Barry Allen, Quentin Lance, Sara Lance, Thea Queen, Mia Smoak, Rory Regan, Sin, Emily Pollard, Elisa Schwartz, Connor Hawke, Zoe Ramirez, William Clayton, Nick Anastas, Marcia Pedowitz, Kevin Meltzer, Helena Bertinelli
Warum diese Folge wichtig ist: Es ist die 150 Arrow-Folge und ist zugleich eine Episode und eine fiktive Doku über Arrow. Die Folge feiert die Serie und ihre Bedeutung und ist zugleich erfrischend anders als Arrow es normalerweise ist.
Anmerkungen:: * Der Titel der Dokumentation, die in dieser Folge gemacht wird lautet: „Emerald Archer: The Hood and the Rise of Vigilantism“.
·         Marcia Pedowitz wurde nach dem Präsidenten von The CW Mark Pedowitz benannt.
 8.6/166 Reset
Drehbuch: Onalee Hunter Hughes, Maya Houston, Regie: David Ramsey, Original Airdate: 26. November 2019
Worum es geht: Nachdem sie von Lyla verraten wurden, finden sich Oliver und Laurel in einer anderen Realität wieder, in der sie mit einer totgeglaubten Vaterfigur wiedervereint werden und zusammen einer Zeitschleife entkommen müssen.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Rene Ramirez, Dinah Lance, Mia Smoak, William Clayton, Connor Hawke, Laurel Lance Erde 2, Quentin Lance, Lyla Michaels, Hughes, Vincent
Warum diese Folge wichtig ist: Diese sehr ungewöhnliche Episode zeigt uns, dass Oliver niemals aufgibt und hilft aber zugleich ihm, Laurel und den Zusehern dabei einen der schmerzlichsten Verluste der Serie zu verabeiten. Trotzdem ist die Botschaft bei Oliver wohl nicht angekommen, wenn man der Serienfinale bedenkt.
Anmerkungen: * John Diggle Darsteller David Ramsey hat diese Folge insziniert.
·         Maya Houston liefert mit dieser Folge ihr Screen Writing Debut ab.
·         Dinah benutzt den Canary Schrei-Simulator, den ihr Sara gegeben hat.
·         Quentin Lance starb in der letzten Folge der 6. Staffel „Life Sentence“, diese Episode zeigt, was passiert wäre, wenn er überlebt hätte, und malt eine Realität, die Oliver später nach Crisis wahr werden wird.
 8.8/168 Crisis on Infininte Earths Part 4
Drehbuch: Marv Wolfman, Marc Guggenheim, Regie: Glen Winter, Original Airdate: 14. Januar 2020
Worum es geht: Die Paragons sind am Vanishing Point gefangen und es scheint keine Hoffnung zu geben, doch diese erscheint in der Form von Oliver Queen, der einen Plan hat, der alles und jeden retten könnte.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Laurel Lance, Mar Novu, Mobius, Lex Luthor, Barry Allen, Sara Lance, Barry Allen DCEU, Kara Danvers, Kate Kane, Ryan Choi, J’onn J’onzz, Ray Palmer, Clark Kent, Lois Lane, Jim Corrigan, Xneen, Nyssa al Ghul, Slade Wilson, Ra’s al Ghul, Damian Darhk
Warum diese Folge wichtig ist: In dieser Folge stirbt Oliver Queen und bringt dabei das Multiversum zurück, mitten im größten Fernsehcrossover aller Zeiten.
Anmerkungen: Rene Ramirez, Dinah Drake, Mia Smoak, William Clayton und Connor Hawke treten in dieser Episode nicht auf.
·         Ezra Miller spielt Barry Allen im DCEU und das hier ist das erste Crossover der aktuellen Kinofilmreihe mit dem Arrowverse. Sein Gastauftritt war die größte Überraschung an „Crisis on Infininte Earths“, da er entgegen aller Erwartungen geheim gehalten werden konnte.
·         Der andere Barry erwähnt einen Viktor und meint damit Viktor Stone alias Cyborg.
·         Marv Wolfman ist der Autor des „Crisis on Infinite Earths“-Comic Events.
·         Innerhalb der Folge werden folgende Momente via Speed Force besucht: Barrys erstes Treffen mit OIiver in „The Scientist“, das „Invasion!“-Crossover (Legends Episode), das „Elsewords“-Crossover (Supergirl Episode), Laurel und Diggle über Saras Leiche in „Sara“, Rays und Olivers Diskussion in „Suicidal Tendencies“.
 8.10/170 Fadeout
Drehbuch: Marc Guggenheim, Beth Schwartz, Regie: James Bamford, Original Airdate: 28. Januar 2020
Worum es geht: Oliver Queen ist tot, während sich seine Liebe in einer von ihm neu geschaffenen Realität versammeln um Abschied zu nehmen, taucht eine Gefahr aus seiner Vergangenheit unvermutet erneut in Star City auf.
Involvierte Charaktere: Oliver Queen, John Diggle, Rene Ramirez, Dinah Drake, Mia Smoak, Laurel Lance Erde-2, Kara Danvers, Barry Allen, Felicity Smoak, Curtis Holt, Roy Harper, Thea Queen, Rory Regan, Moira Queen, Quentin Lance, Sara Lance, Tommy Merlyn, Emiko Adachi, Lyla Michaels, Anatoly Knyazev, Nyssa al Ghul, Talia al Ghul, William Clayton, Bethany Snow, Sara Diggle, JJ Diggle, John Byrne, Marcia Pedowitz, Slade Wilson, Mar Novu
Warum diese Folge wichtig ist: Es ist die letzte Episode von Arrow und sie zeigt die Beerdigung von Oliver Queen. Außerdem betont sie noch einmal worum es in der Serie eigentlich ging: Um Charakterentwicklung und persönlichen Wachstum, darum dass jeder besser werden kann, weswegen die Rückblickshandlung aus der 1. Staffel stammt und zeigt wie Oliver Dig in seinen Kreis des Vertrauens aufnimmt und ihn als Partner akzeptiert.
Anmerkungen: * Connor Hawke ist in dieser Episode nicht zu sehen.
·         Eveyln Sharp und Helena Bertinelli waren für diese Folge eingeplant, hatten während den Dreharbeiten aber keine Zeit für einen Auftritt übrig.
·         Die Szene mit Slade und Moira ist eine übriggebliebene Szene aus der 2. Staffel aus einem Traum von Oliver, der zeigt, was passiert wäre, wenn er Moira gerettet hätte.
·         Mar Guggenheim hat einen Cameo-Auftritt in dieser Folge.
·         Diese Episode enthält eine einzigartige Titelcard mit allen seasonalen Arrow-Logos darauf.
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melbynews-blog · 7 years ago
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Inge Steinmetz: „Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner“
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Inge Steinmetz: „Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner“
Inge Steinmetz Rede zur „Merkel-muss-weg-Demo“ in Mainz „Liebe Bürger, zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich heiser bin. Nicht entschuldigen möchte ich mich, dass ich nicht gendergerecht sprechen werde, meine Lebenszeit ist begrenzt und mir für so einen Unfug zu schade!!!
Anfang März will der österreichische Student Martin Sellner, von der Identitären Bewegung Österreich vor einem geladenen Publikum in London sprechen. Diese Veranstaltung wird zum zweiten Mal wegen linker Radikaler abgesagt. Da er schon ein Flugticket besitzt und das Gefühl hat, in seiner Meinungsfreiheit beschnitten zu werden, fliegt Sellner trotzdem nach London. Er weiß, dass es im HydePark seit 1872 einen Platz gibt, an dem JEDER frei sprechen kann. Jeder kann seine Meinung dort frei äußern, außer über die königliche Familie! Der Platz heißt: SPEAKERS` CORNER!
WAS aber passiert, noch bevor er einen Ton gesagt hat? Er und seine Freundin kommen nicht mal vom Londoner Flughafen weg. Werden verhaftet und müssen 2 Nächte in Gefängnissen verbringen, in denen Kriminelle und illegale Migranten sitzen. ER besitzt einen Pass, gehört nicht einer verbotenen Organisation an, ER ist kein Krimineller! Warum wird man in einem europäischen Land verhaftet? Ist DAS Demokratie? Ist das Meinungsfreiheit?
Die Rede hat es dann doch noch zum Speakers` Corner geschafft. Tommy Robinson, ein Freund Sellners und Politikaktivist aus England, hat den Text – in dem es dann um Meinungsfreiheit geht – unter Tumulten diverser muslimischer Gruppen und der ANTIFA vorgetragen, musste von der Polizei geschützt den Platz verlassen. SO sieht es inzwischen mit der Meinungsfreiheit in Europa aus!
Und in Deutschland? Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von einem kleinen Mann, der wohl in der Schule nichts zu sagen hatte und sich nun rächt, indem er anders Denkenden den Mund verbietet, dieser kleine Mann, der mich an die finstersten Zeiten in Deutschland erinnert, er schränkt mit seinem schnell durchgepeitschten Gesetz, bei dessen Verabschiedung kaum Bundestagsabgeordnete anwesend waren, die Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken ein. Selbst der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit kritisierte, das Gesetz gefährde die Menschenrechte. Bei einer Anhörung im Bundestag hielten fast alle Experten den Entwurf für verfassungswidrig.
Wer nicht in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, wird sich fragen: “Gegen wen darf hier in DEUTSCHLAND nicht gesprochen werden?“ Gegen den Islam, die Migration und natürlich gegen Angela Merkel und all die Vasallen, die mit ihr unter einer Decke stecken. Wenn ihr jetzt Kopfkino habt, dann möchte ich mich dafür entschuldigen, es war natürlich NICHT beabsichtigt! Zwinker!!!
Wie ein paar von euch wissen, schreibe ich ja normalerweise blonde Briefe auf Facebook, in denen ich mir Luft mache, und mehr oder weniger humorvoll mit der für mich so schwer erträglichen Situation seit zweieinhalb Jahren hier in Deutschland umgehe. Vor fast einem Jahr, fing besagter kleiner Mann an mir und vielen Regierungskritikern in den sozialen Netzwerken das Leben schwer zu machen. Sperrungen, ganze Löschungen des Profils waren die Folge, es langt EIN Denunziant und schon wird man für das kleine Wörtchen „TJA“ gesperrt. 30 Tage. Wobei gerade das kleine Wort TJA ein ziemlich weiter Begriff ist. Manchmal bekommt man auch die Meldung, dass man zwar nicht gegen die Standards verstoßen hat und trotzdem gesperrt wird! Nun entscheidet also nicht mehr ein ordentliches Gericht, jetzt entscheiden Mitarbeiter in einem Callcenter, was gepostet werden darf. Willkür, wohin man blickt, manche Leute nennen so etwas ZENSUR! Ehrlich gesagt ich auch!
WAS Ist aus dem Satz geworden, den man Voltaire zuschreibt: „Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“ ??? Jetzt werden manche sagen: Aber du stehst doch da und kannst reden! Die moderne Form des Maulkorbs sieht man aber nicht. Wenn man kritisiert, wird man als Rechtspopulist, als RECHTER, oder gar als NAZIS bezeichnet. Man muss damit rechnen, dass man zusammengeschlagen wird, wie zu Hitlers Zeiten. Also geben viele auf.
So eine Sperrung hat aber auch guten Seiten, sie zeigt die Grenzen der sozialen Netzwerke auf und, dass man sich anders Luft verschaffen kann. Inzwischen sehen wir es als eine Art Auszeichnung an gesperrt zu leben, genauso wie als Rechte oder Nazis bezeichnet zu werden.
Wenn WIR Nazis sind, dann sollte man nicht vergessen die Geschichtsbücher umzuschreiben, denn dann können die im 3. Reich nicht schlimm gewesen sein. Wir sind nicht gewalttätig, wir möchten in Sicherheit und Frieden leben, unsere Meinung frei äußern dürfen, unsere Stimme nicht nur alle vier Jahre mal abgeben dürfen UND wir erwarten, dass sich die selbsternannte ELITE an die Gesetze hält, JA sogar in einer Vorbildfunktion! Wir sind für die direkte Demokratie. Waren das die Nazis auch? Frau Dreyer wird das wissen, die kennt die RECHTEN so gut!!!
Solch eine Sperrung fördert die Solidarität der Regierungskritiker! Freunde verbreiten die Nachricht über Sperrungen immer fleißig, die Wut steigt und die Anzahl der Freundschaftsanfragen auch! Also, mehr Freunde, MEHR Austausch. Schuss nach hinten, Klein-Heiko und all ihr Denunzianten!
Durch eine Sperrung gewinnt man aber auch Zeit für andere Dinge. Zum Beispiel in ein schwedisches Möbelhaus zu gehen. Und dort findet man in Schubladen – rein zufällig – Zettel mit Texten drauf. Also mich macht so etwas neugierig! Diese Zettel haben ungefähr DIN-A-6-Format, darauf sind kurze aussagefähige Texte und IRGENDJEMAND hat sie wohl dort versehentlich liegen gelassen. TJA, das kann passieren, wenn man sich Möbel anschaut! Das ist bestimmt verboten in Deutschland, so Zettel in Schubladen legen, da bin ich mir sicher, ist wahrscheinlich STAATSGEFÄHRDEND und auf alle Fälle ist es schlimmer als jemanden mit einem Messer zu attackieren!!! Ich warne deshalb EXPLIZIT vor einer Nachahmung! Zwinker!
Nun werde ich also alle zwei Monate im Netz abgewürgt, nicht jeder teilt meinen Humor, nicht jeder versteht SATIRE, in die man die Wahrheit inzwischen verpacken muss. Man kann aber auch nicht jeden Tag in Möbelhäusern seine Zeit vertreiben, also kam ich auf die Idee, als Oma auf Demos zu gehen, fuhr extra 600 km bis nach Berlin zum Marsch für Frauen, einer Demo GEGEN Gewalt gegen Frauen!
Nicht nur die ANTIFA hat die Demo nach einem halben Kilometer zum Erliegen gebracht, es waren auch der Innensenator von Berlin und der Polizeipräsident, die nicht wollten, dass wir das Bundeskanzleramt erreichten. ABER, solche Attacken wecken noch mehr Widerstand in MIR und in vielen anderen auch! Ein Schuss nach hinten, Frau Merkel! Am 24.3. bei Reden der Demonstration „Kandel ist überall“ – auch eine Demonstration gegen Gewalt explizit gegen Frauen – läuteten die Glocken des Domes neben der Demo „schon ein bisschen früher“, dafür aber „umso länger“! So versucht man friedlich demonstrierende Bürger, die GEGEN Gewalt demonstrieren, mundtot zu machen. Nicht nur Malu Dreyer unterstützt – neben den Altparteien, den Unternehmerverbänden, den Gewerkschaften, der jüdischen Gemeinde und anderen Vereinigungen – die rechtswidrige Politik in Berlin und zusammen mit der kriminellen Vereinigung ANTIFA die Vergewaltiger und Mörder, NEIN es sind auch die Kirchen, die inzwischen aktiv ihre Schäfchen den Wölfen zum Fraß vorwerfen.
Das Wort „Flüchtling“, dürfte – neben dem Wort Nazi – das meistbenutzte FAKE-WORT der letzten Jahre sein. Betritt jemand ohne Pass, ohne Aufenthaltstitel europäischen Boden, wird er sofort von unserer Regierung und den Medien als „Flüchtling“ bezeichnet. Und für solche FAKE-NEWS, die uns tagtäglich aufgetischt werden, zahlen wir auch noch Zwangsabgabe in Form von GEZ!!! Wehren wir uns dagegen!!!
Und Merkel versucht mit aller Macht – sie klebt ja förmlich dran – aus Illegalität Legalität zu machen. Ich warte auf den Tag, an dem sie Mord und Totschlag als legal erklärt – natürlich nur für die, die noch nicht so lange hier leben, es gehört ja zu deren Kultur! Was hier falsch läuft ist aber nicht nur die illegale Migration, die Gewalt, die inzwischen allgegenwärtig ist. Es geht um den täglichen
Wahnsinn, der uns um die Ohren gehauen wird. Zum Beispiel die Euro-Krise, man müsste sagen die Euro-LÜGE, denn wir Deutschen sind der Zahlmeister für alle, dafür haben die deutschen Rentner die niedrigste Nettorente im Euroraum.
Es geht um die Frühsexualisierung von Kindern. Warum lasst ihr den Kindern nicht die Kindheit, oder braucht ihr sie als billige sexuelle Partner, die man mit Spielzeug gefügig macht?
Es geht um Genderwahnsinn, um angeblich 60 Geschlechter, mit denen man von den wirklichen Missständen im Land ablenken will.
Es geht darum, dass wir vier Jahre lang die Klappe zu halten haben, bis die Politiker sich wieder daran erinnern, dass sie uns das Gleiche versprechen, wie vier Jahre vorher oder besser gesagt 12 Jahre vorher!!!
Es geht darum, dass wir vorgegaukelt bekommen, dass wir in einer Demokratie leben, obwohl eine Frau hier den großen Führer macht von Deutschland und von Europa. Die Grenzen öffnet, wie es ihr beliebt, Rettungsschirme spannt, Abkommen mit türkischen und anderen Despoten abschließt und alles Deutsche abschaffen will! Es geht darum, dass wir keine funktionierende, unabhängige Justiz und Polizei mehr haben. Das Parteibuch spielt die entscheidende Rolle, und dann wundern wir uns, dass vertuscht und freigesprochen wird oder es nicht zu einer Klage gegen Merkel kommt!
Alles gut und schön, ich musste etwas tun, außerhalb von FB! Vor circa vier Wochen entdeckte ich auf YouTube einen Mann, wie er einsam und allein das dritte Mal hier in Mainz vor dem Bahnhof saß. Endlich, endlich eine Demo in unserer Nähe. Ich mobilisierte ein paar Facebook-Freundinnen, und so landeten wir hier. Was so klein begann, als Ein-Mann-Demo, gewann an Power, auf YouTube, auf Facebook (DANKE noch mal an Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg, die uns erwähnten und damit endgültig den Stein ins Rollen brachten!). Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich mir das Video anschaue, und die Freude, die Emotionen von dem einen mutigen Mann hier sehe! An diesem Tag von einem Mann auf zehn Bürger, eine Woche später waren wir schon 100! Und WIEDER ein Schuss nach hinten, liebe Regierung, wir werden immer mehr!!!
Eine Bitte an KLEIN-HEIKO, tu mir den Gefallen, komm als Justizminister wieder, verpass uns noch so ein irres Netzstrumpfdurchsuchungs-Gesetz, wühl in anderer Leute Wäsche und wir werden bald ganz Deutschland auf der Straße haben.
Und eine Bitte an Frau Dreyer, eure Ministerpräsidentin Dreyer. Halten Sie noch so eine Rede wie in Kandel. Sie liefern mit Ihrer Hetze die beste Reklame für die, die Sie hetzende „RECHTE“ nennen, denn es sind die ganz normalen Bürger, die wollen, dass DIE Ordnung wiederhergestellt wird, für die Deutschland mal bekannt war. Vielleicht wurden wir für diese Ordnung auch manchmal belächelt, aber wir haben uns sicher gefühlt, geborgen und wir hatten eine Heimat. SIE Frau Dreyer sagen, dass genug Heimat für alle da ist. Aber eine Heimat tauscht man nicht einfach ein, eine Heimat gibt es nur einmal, für uns Deutsche und für die Menschen, die SIE herkarren und denen SIE die eigene Heimat und ihre Wurzeln nehmen.
Noch eine Bitte an Frau Merkel!! Mobilisieren Sie wieder – wie in Berlin beim Frauenmarsch und inzwischen überall in Deutschland – Ihre Schlägertrupps, auch Anschi`s Fa oder AS genannt – Anschi`s Schlägertrupps. Wie sagte mal ein berühmter Mann? Die Faschisten von morgen werden sich nicht Faschisten nennen sondern Antifaschisten.
Ja, schicken Sie also weiterhin Ihre Schlägertrupps zu friedlichen Demonstrationen wie dieser hier, damit ENDLICH der letzte schlafende Michel begreift, wer zu wem gehört und, und dass sich die Geschichte vom dritten Reich wiederholt und auch die der SA!!! Allen, die noch nicht hier stehen, die sich noch sträuben, ihre Meinung öffentlich zu äußern, fordere ich auf, habt den Mut zu eurer Meinung zu stehen, macht auf das Unrecht, das in Berlin, in den Landesregierungen, im Kreis und in den Kommunen passiert aufmerksam. Und schlagen wir die Politiker mit ihren eigenen Worten.
Frau Malu Dreyer sagte über die Kandeler Demo Folgendes: „Die sind laut, aber wir sind mehr.“ FrauDreyer, vielleicht sind Sie mehr – wobei ich auch das bezweifle – aber SIE unterstützen die Täter und WIR die Opfer!
Und an Frau Merkel gerichtet: Den Satz „Wir sind das Volk“ wollten Sie, Frau Bundeskanzlerin, schon 1989 nicht hören. Sie wollten keine Veränderung, denn Sie sind eine überzeugte Kommunistin! Wieviel Angst um Ihre jetzige Macht müssen Sie haben, wenn Sie wieder diesen Satz hören, der doch nur ausdrückt, WER der Souverän dieses Landes ist: WIR SIND DAS VOLK.
Sie können uns den Mund in den sozialen Netzwerken verbieten, Sie können uns Ihre Anschi`s Fa auf den Hals hetzen, Sie können uns vielleicht sogar einsperren aber wir Bürger – die sich erheben – werden immer mehr und wir werden eine Veränderung herbeiführen, WIR SCHAFFEN DAS.
Ich weiß, dass hier in Mainz etwas Kleines begonnen hat und wir etwas ganz Großes draus machen können. Nicht wir alleine, aber die ganzen Demos in Deutschland, die schon seit langem bestehen und die, die noch entstehen. Die Dresdner, die immer wieder seit Jahren tapfer auf die Straße gehen und sich nicht beirren lassen, auch wenn sie als Nazis bezeichnet werden. Die in Hamburg, die als Ein-FRAU-Demo begann, Applaus für Uta Ogilvie und denen, die es weiterführen, obwohl ihnen die ANTIFA die freie Meinungsäußerung so schwer macht. Die Demos in Kandel, die IMMER WIEDER auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen und all die anderen vielen, vielen Kundgebungen.
Jeder kann sich einer bestehenden Demo anschließen oder sogar selbst eine starten, Hamburg und Mainz haben es vorgemacht! Lassen wir uns nicht die Redefreiheit und unser Recht auf Widerstand nehmen.
Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner
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Der närrische Revolutionär – eine Fastnachtsfiktion (kann Anteile von Dialekten enthalten)
Teil 4
Und laut rief das Publikum zurück: „Eroi middenä!“ Noch bevor der Sitzungspräsidentenvertreter das Kommando geben konnte, setzte die Kapelle laut schmetternd an den Narhalla-Marsch erneut zu spielen. Es ging los. Die Diva fühlte sich sterbenselend, stieg die letzten Stufen zur Bühne hinauf, winkte mit der linken Hand dem Publikum, hätte sich am liebsten übergeben, hielt ihre Basttasche in der rechten - strahlte abwechselnd das Komitee und die Kapelle an, wünschte sich nach Hause, war am Mikrophon angekommen –und plötzlich glücklich.
„Helau, Ihr Leut!“ Weg war es, das Lampenfieber. Sie stand vor einem Mikrophon. Das war ihre Bestimmung. Da fühlte sie sich plötzlich sicher und sauwohl.
„Helau, Diva!“ Die Antwort des Publikums klang wie eingeübt. Ehemalige Kinder der 70er Jahre erinnerten sich in diesem Moment an die Sendung ‚Disco‘ mit Ilja Richter, der zur Begrüßung seines Publikums immer dazu noch einen Schritt nach hinten gegangen war. Da begann die Kapelle auch schon das erste Lied zu intonieren; die Diva sang: „Manchmal ist es besser, ich stell mich dumm. Ich sag euch auch wieso, warum. Der Mann ist ein geborener Held, dem’s leider nicht gefällt …“. Sie sang sich durch die erste Strophe, obwohl die Kapelle innerhalb der Bläsergruppe Probleme hatte die Melodie zu halten. Im Refrain fiel für einen Moment das Schlagzeug aus, was die Diva kurzzeitig aus dem Takt brachte. Sie wäre aber nicht die Diva gewesen, hätte sie nicht wieder hineingefunden. Sie hob ihre Basttasche und drohte scherzhaft dem Schlagzeuger. Der grinste verlegen. Das Publikum freute sich über diese kleinen Gesten, applaudierte und verzieh.
„Kann ich auch Dinge reparier‘n, so tu ich gleich die Lust verlier’n. Ich lege dann mein Werkzeug hin und rufe laut: es hat kein‘ Sinn.“ Beim zweiten Refrain stand das Publikum bereits auf den Stühlen, hielt sich jeweils an den Schultern des Vordermannes fest und schunkelte von vorn nach hinten. Die Stimmung war ziemlich losgelöst. Dies lag allerdings nicht nur an der Diva. Um diese Uhrzeit lag das hauptsächlich am Spaßaccelerator Alkohol. Auch wenn die billigste Flasche Wein zwanzig Euro kostete, hielt das niemanden vom Trinken ab. Früher hatten die Gäste versucht, alkoholische Getränke in die Hallen hineinzuschmuggeln. Aber seit den Leibesvisitationen und den Taschenkontrollen war damit Schluss. Da kam kein Flachmann mehr durch. Auch mit den mitgebrachten belegten Mohnstangen, die zuhause im Dutzend von fleißigen Händen geschmiert, belegt und sorgfältig – wie in der entsprechenden Halle üblich –verpackt wurden, war es vorbei. Jetzt blieb nur noch der Wein. Gegessen wurde zuhause. Die Gäste kamen mit vollen Bäuchen zu den Sitzungen und waren während der ersten Stunde für keine Büttenrede aufnahmefähig und auch sonst eher träge. Deshalb hatten sich die Vereine etwas Besonderes einfallen lassen: sie hatten die Schunkelnummern an den Anfang der Sitzungen gelegt und zusätzlich noch so genannte Massentänze aus der Mottenkiste geholt. So sollte das Publikum mit sanften Bewegungen – dem Schunkeln – langsam aus der Fressnarkose geweckt und durch das Auf und Nieder der Körper und das in-die-Luft-Werfen diverser Gliedmaßen sozusagen wieder an das Leben gewöhnt werden. Nach einer Stunde waren die Gäste meistens dann bereit und das eigentliche Programm konnte beginnen. Aus diesem Grund war die erste Stunde für die Diva tabu. Innerhalb der ersten 60 Minuten wäre sie niemals in einer Sitzung aufgetreten. Da ließ man nur die Anfänger, die Schlechten und die Abgetakelten auftreten. Die Diva wusste, dass wenn man sie für die erste Stunde hätte engagieren wollen, wäre es das ihr Aus gewesen. Dann hätte sie sich auf ihr Altenteil zurückziehen können. Tja, Fastnacht war ein ernstes Geschäft und eine Angelegenheit mit viel Konkurrenz. Wer glaubte, es ginge hinter den Kulissen etwa immer lustig zu, der irrte ganz gewaltig.
 „Ach, dann lass ich halt die Händ davon. Wozu, Ihr Leut, hab ich en Monn?“ Der dritte Refrain bereitete der Kapelle nun keinerlei Schwierigkeiten mehr. Der Schlagzeuger meisterte alle Takte mit Bravour. Sie drehte sich zu ihm hin und deutete ein Klatschen an. Das Publikum jubelte. Als das Lied zu Ende gesungen war, setzte ehrlicher Applaus ein. Die Diva freute sich. Der Sitzungspräsident hatte inzwischen wieder seinen Platz eingenommen, winkte die Diva zu sich und rief ins Publikum: „Wir bedanken uns recht herzlich bei unserer Diva mit einem dreifach donnernden Helau.“ Er rief es dreimal und warf dabei den linken Arm von der rechten Schulter nach linksoben in die Luft über den Kopf hinaus.
„Aber, liebe Diva, wie ich dich kenne, hast du uns bestimmt noch ein Lied mitgebracht. Sing’s für uns. Bitte schön.“ Das zweite Lied war einer ihrer Hits, bei dem sang nicht nur das Publikum, sondern auch das Komitee und die Kappelle mit. Nach dem Hit klatschten alle und riefen „Zugabe“. Der Sitzungspräsident nickte unauffällig und die Diva sagte ihr Lied selbst an. Sie musste sich keine Mühe geben, obwohl es sich eigentlich um ein abgedroschenes Lied handelte, was sogar beim Rosenmontagszug von jedem Fanfarenzug gespielt wurde. Aber hier ging es nicht nur um das Lied, sondern um die Vortragsweise. Die Diva lebte das Lied, spielte es, spielte mit der Kappelle, spielte mit dem Publikum und blühte dabei förmlich auf. Als der letzte Ton verklungen war, setzte der Beifall ein. Schnell machte sich die Diva von der Bühne. Die Kapelle spielte zum Auszug nochmal den Refrain des letzten Liedes, während die Diva mit ihrem Blumenstrauß winkte und ihr Publikum anstrahlte. Immer noch strahlend kam sie hinter der Bühne an.
„Mensch, Diva, was warste heit widder gut. Host mer gefalle, moi Mäjdsche.“ Die Diva prustete während sie sich die Perücke vom Kopf zog und lächelte den „Haushofmeister“, der hinter der Bühne für die richtige Reihenfolge der Auftritte und für Ordnung sorgte an. „Dank dir, Haushofmeister. Ist aber auch ein tolles Publikum heute. Die sind ja richtig gut drauf. Sogar die, die vorne an der Bühne sitzen, haben gelacht und mitgesungen. Wie habt ihr das angestellt? Habt ihr denen was in den Wein getan?“ „Um Goddes Wille“, entgegnete der Haushofmeister, „Nö. Mir habbe diesmal die Ehregäst hinnedroo gesetzt, damit se uns net die Stimmung ruiniern.“ „Oh!“, warf die Diva ein, „das war aber mutig!“
„Och, du, wääßde, mir warn des so leid. Immer die griesgrämische Gesischder vun dene. Des hott uns gereischd. Do habbe er mol die Blätz gedauschd mit dene, die gern uff e Sitzung gehe und die im Juli beim Vorverkauf kei annere Kaarde mehr krieht habbe.“
„Was“, fragte die Diva überrascht, „schon im Juli gab es nur noch Karten für die hintersten Plätze? Wieso das denn?“
„Ei, des kennste doch. Jeder vun dene so genannde Fips hot soi Kontingend. Un weil des jedes Jahr mehr vun dene Fips wern, gibs schun im Juli nur noch Kaarde fer Plätz mit Sischtbehinderung.“
„Und was sind ‚Fips‘?, fragte die Diva.
„Ei, Fi Ei Pies, des sin die wischdische Persone.“
„Ach, die“, kopfschüttelnd nahm die Diva diese Information zur Kenntnis. „So, jetzt wird es Zeit für mich. Eigentlich wollte ich mich ja noch etwas ins Publikum setzen, aber ich glaube, ich fahre doch schon los.“
„Wo mussde dann heit noch hie?“
„Ins Astoria, abber erst um zwei.“
„Um zwaa Uhr?“, fragte der Haushofmeister überrascht. „Derfe die solong uff habbe?“
„Ja, aber nur weil sie im Gewerbegebiet liegen. Da kann sich keiner aufregen. Und die paar Leute, die da wohnen, sind nicht so einflussreich, als dass sie eine Sperrstunde ab ein Uhr erwirken könnten.“
Plötzlich fiel der Diva ein, dass sie ja quasi verabredet war. Sie verabschiedete sich schnell und ging zum Hintereingang. Dort stand noch die Clownsnase.
„So, hier bin ich. Es hat etwas länger gedauert; ich habe noch eine Zugabe geben müssen. Aber jetzt können Sie mir erzählen, was Sie von mir wollen, obwohl ich eigentlich schon wieder unter Termindruck bin. Ich muss noch zu einem weiteren Auftritt. Aber, wenn Sie wollen, kommen Sie doch mit. Haben Sie einen Wagen?“
Die Clownsnase zeigte mit dem Kopf hinter sich. „Ich kam mit dem Fahrrad hierher.“ Die Diva blickte ungläubig. „Mit dem Rad? Bei diesem Wetter? Haben Sie etwa an Ihren Fahrradreifen etwa auch Spikes, wie an Ihren Schuhen?“
„Ja, so etwas ähnliches.“ Die Clownsnase wurde verlegen. „Ich kann auch bei glatten Straßen damit fahren.“
„Na“, meinte die Diva pragmatisch, „dann können Sie ja mit dem Fahrrad nachkommen. Treffen wir uns in Gonsenheim, im Astoria.“
Sie ließ die Clownsnase stehen und ging vorsichtig zu ihrem Auto.
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melbynews-blog · 7 years ago
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„Wir lassen uns nicht den Mund verbieten, schon gar nicht von der Antifa!“
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„Wir lassen uns nicht den Mund verbieten, schon gar nicht von der Antifa!“
(www.conservo.wordpress.com)
Rede zur „Merkel-muss-weg-Demo“ am 9.4.2018 in Mainz
Von Inge Steinmetz
„Liebe Bürger, zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich heiser bin. Nicht entschuldigen möchte ich mich, dass ich nicht gendergerecht sprechen werde, meine Lebenszeit ist begrenzt und mir für so einen Unfug zu schade!!!
Anfang März will der österreichische Student Martin Sellner, von der Identitären Bewegung Österreich vor einem geladenen Publikum in London sprechen. Diese Veranstaltung wird zum zweiten Mal wegen linker Radikaler abgesagt. Da er schon ein Flugticket besitzt und das Gefühl hat, in seiner Meinungsfreiheit beschnitten zu werden, fliegt Sellner trotzdem nach London. Er weiß, dass es im HydePark seit 1872 einen Platz gibt, an dem JEDER frei sprechen kann. Jeder kann seine Meinung dort frei äußern, außer über die königliche Familie! Der Platz heißt: SPEAKERS` CORNER!
WAS aber passiert, noch bevor er einen Ton gesagt hat? Er und seine Freundin kommen nicht mal vom Londoner Flughafen weg. Werden verhaftet und müssen 2 Nächte in Gefängnissen verbringen, in denen Kriminelle und illegale Migranten sitzen. ER besitzt einen Pass, gehört nicht einer verbotenen Organisation an, ER ist kein Krimineller! Warum wird man in einem europäischen Land verhaftet? Ist DAS Demokratie? Ist das Meinungsfreiheit?Tobende Gegendemonstranten
Die Rede hat es dann doch noch zum Speakers` Corner geschafft. Tommy Robinson, ein Freund Sellners und Politikaktivist aus England, hat den Text – in dem es dann um Meinungsfreiheit geht – unter Tumulten diverser muslimischer Gruppen und der ANTIFA vorgetragen, musste von der Polizei geschützt den Platz verlassen. SO sieht es inzwischen mit der Meinungsfreiheit in Europa aus!
Und in Deutschland? Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von einem kleinen Mann, der wohl in der Schule nichts zu sagen hatte und sich nun rächt, indem er anders Denkenden den Mund verbietet, dieser kleine Mann, der mich an die finstersten Zeiten in Deutschland erinnert, er schränkt mit seinem schnell durchgepeitschten Gesetz, bei dessen Verabschiedung kaum Bundestagsabgeordnete anwesend waren, die Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken ein. Selbst der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit kritisierte, das Gesetz gefährde die Menschenrechte. Bei einer Anhörung im Bundestag hielten fast alle Experten den Entwurf für verfassungswidrig.
Wer nicht in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, wird sich fragen: “Gegen wen darf hier in DEUTSCHLAND nicht gesprochen werden?“ Gegen den Islam, die Migration und natürlich gegen Angela Merkel und all die Vasallen, die mit ihr unter einer Decke stecken. Wenn ihr jetzt Kopfkino habt, dann möchte ich mich dafür entschuldigen, es war natürlich NICHT beabsichtigt! Zwinker!!!
Die Zensur marschiert – Maulkörbe für alles
Wie ein paar von euch wissen, schreibe ich ja normalerweise blonde Briefe auf Facebook, in denen ich mir Luft mache, und mehr oder weniger humorvoll mit der für mich so schwer erträglichen Situation seit zweieinhalb Jahren hier in Deutschland umgehe. Vor fast einem Jahr, fing besagter kleiner Mann an mir und vielen Regierungskritikern in den sozialen Netzwerken das Leben schwer zu machen. Sperrungen, ganze Löschungen des Profils waren die Folge, es langt EIN Denunziant und schon wird man für das kleine Wörtchen „TJA“ gesperrt. 30 Tage. Wobei gerade das kleine Wort TJA ein ziemlich weiter Begriff ist. Manchmal bekommt man auch die Meldung, dass man zwar nicht gegen die Standards verstoßen hat und trotzdem gesperrt wird! Nun entscheidet also nicht mehr ein ordentliches Gericht, jetzt entscheiden Mitarbeiter in einem Callcenter, was gepostet werden darf. Willkür, wohin man blickt, manche Leute nennen so etwas ZENSUR! Ehrlich gesagt ich auch!
WAS Ist aus dem Satz geworden, den man Voltaire zuschreibt: „Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“ ???
Jetzt werden manche sagen: Aber du stehst doch da und kannst reden! Die moderne Form des Maulkorbs sieht man aber nicht. Wenn man kritisiert, wird man als Rechtspopulist, als RECHTER, oder gar als NAZIS bezeichnet. Man muss damit rechnen, dass man zusammengeschlagen wird, wie zu Hitlers Zeiten. Also geben viele auf.
So eine Sperrung hat aber auch guten Seiten, sie zeigt die Grenzen der sozialen Netzwerke auf und, dass man sich anders Luft verschaffen kann. Inzwischen sehen wir es als eine Art Auszeichnung an gesperrt zu leben, genauso wie als Rechte oder Nazis bezeichnet zu werden.
Wenn WIR Nazis sind, dann sollte man nicht vergessen die Geschichtsbücher umzuschreiben, denn dann können die im 3. Reich nicht schlimm gewesen sein. Wir sind nicht gewalttätig, wir möchten in Sicherheit und Frieden leben, unsere Meinung frei äußern dürfen, unsere Stimme nicht nur alle vier Jahre mal abgeben dürfen UND wir erwarten, dass sich die selbsternannte ELITE an die Gesetze hält, JA sogar in einer Vorbildfunktion!
Wir sind für die direkte Demokratie. Waren das die Nazis auch? Frau Dreyer wird das wissen, die kennt die RECHTEN so gut!!!
Solch eine Sperrung fördert die Solidarität der Regierungskritiker! Freunde verbreiten die Nachricht über Sperrungen immer fleißig, die Wut steigt und die Anzahl der Freundschaftsanfragen auch! Also, mehr Freunde, MEHR Austausch. Schuss nach hinten, Klein-Heiko und all ihr Denunzianten!
Durch eine Sperrung gewinnt man aber auch Zeit für andere Dinge. Zum Beispiel in ein schwedisches Möbelhaus zu gehen. Und dort findet man in Schubladen – rein zufällig – Zettel mit Texten drauf. Also mich macht so etwas neugierig! Diese Zettel haben ungefähr DIN-A-6-Format, darauf sind kurze aussagefähige Texte und IRGENDJEMAND hat sie wohl dort versehentlich liegen gelassen. TJA, das kann passieren, wenn man sich Möbel anschaut! Das ist bestimmt verboten in Deutschland, so Zettel in Schubladen legen, da bin ich mir sicher, ist wahrscheinlich STAATSGEFÄHRDEND und auf alle Fälle ist es schlimmer als jemanden mit einem Messer zu attackieren!!! Ich warne deshalb EXPLIZIT vor einer Nachahmung! Zwinker!
Nun werde ich also alle zwei Monate im Netz abgewürgt, nicht jeder teilt meinen Humor, nicht jeder versteht SATIRE, in die man die Wahrheit inzwischen verpacken muss. Man kann aber auch nicht jeden Tag in Möbelhäusern seine Zeit vertreiben, also kam ich auf die Idee, als Oma auf Demos zu gehen, fuhr extra 600 km bis nach Berlin zum Marsch für Frauen, einer Demo GEGEN Gewalt gegen Frauen!
Nicht nur die ANTIFA hat die Demo nach einem halben Kilometer zum Erliegen gebracht, es waren auch der Innensenator von Berlin und der Polizeipräsident, die nicht wollten, dass wir das Bundeskanzleramt erreichten. ABER, solche Attacken wecken noch mehr Widerstand in MIR und in vielen anderen auch! Ein Schuss nach hinten, Frau Merkel!
Am 24.3. bei Reden der Demonstration „Kandel ist überall“ – auch eine Demonstration gegen Gewalt explizit gegen Frauen – läuteten die Glocken des Domes neben der Demo „schon ein bisschen früher“, dafür aber „umso länger“! So versucht man friedlich demonstrierende Bürger, die GEGEN Gewalt demonstrieren, mundtot zu machen. Nicht nur Malu Dreyer unterstützt – neben den Altparteien, den Unternehmerverbänden, den Gewerkschaften, der jüdischen Gemeinde und anderen Vereinigungen – die rechtswidrige Politik in Berlin und zusammen mit der kriminellen Vereinigung ANTIFA die Vergewaltiger und Mörder, NEIN es sind auch die Kirchen, die inzwischen aktiv ihre Schäfchen den Wölfen zum Fraß vorwerfen.
Das Wort „Flüchtling“, dürfte – neben dem Wort Nazi – das meistbenutzte FAKE-WORT der letzten Jahre sein. Betritt jemand ohne Pass, ohne Aufenthaltstitel europäischen Boden, wird er sofort von unserer Regierung und den Medien als „Flüchtling“ bezeichnet. Und für solche FAKE-NEWS, die uns tagtäglich aufgetischt werden, zahlen wir auch noch Zwangsabgabe in Form von GEZ!!! Wehren wir uns dagegen!!!
  Und Merkel versucht mit aller Macht – sie klebt ja förmlich dran – aus Illegalität Legalität zu machen. Ich warte auf den Tag, an dem sie Mord und Totschlag als legal erklärt – natürlich nur für die, die noch nicht so lange hier leben, es gehört ja zu deren Kultur!
Was hier falsch läuft ist aber nicht nur die illegale Migration, die Gewalt, die inzwischen allgegenwärtig ist. Es geht um den täglichen Wahnsinn, der uns um die Ohren gehauen wird. Zum Beispiel die Euro-Krise, man müsste sagen die Euro-LÜGE, denn wir Deutschen sind der Zahlmeister für alle, dafür haben die deutschen Rentner die niedrigste Nettorente im Euroraum.
Es geht um die Frühsexualisierung von Kindern. Warum lasst ihr den Kindern nicht die Kindheit, oder braucht ihr sie als billige sexuelle Partner, die man mit Spielzeug gefügig macht?
Es geht um Genderwahnsinn, um angeblich 60 Geschlechter, mit denen man von den wirklichen Missständen im Land ablenken will.
Es geht darum, dass wir vier Jahre lang die Klappe zu halten haben, bis die Politiker sich wieder daran erinnern, dass sie uns das Gleiche versprechen, wie vier Jahre vorher oder besser gesagt 12 Jahre vorher!!!
Es geht darum, dass wir vorgegaukelt bekommen, dass wir in einer Demokratie leben, obwohl eine Frau hier den großen Führer macht von Deutschland und von Europa. Die Grenzen öffnet, wie es ihr beliebt, Rettungsschirme spannt, Abkommen mit türkischen und anderen Despoten abschließt und alles Deutsche abschaffen will! Es geht darum, dass wir keine funktionierende, unabhängige Justiz und Polizei mehr haben. Das Parteibuch spielt die entscheidende Rolle, und dann wundern wir uns, dass vertuscht und freigesprochen wird oder es nicht zu einer Klage gegen Merkel kommt!
Schuß nach hinten, liebe Regierung
Alles gut und schön, ich musste etwas tun, außerhalb von FB! Vor circa vier Wochen entdeckte ich auf YouTube einen Mann, wie er einsam und allein das dritte Mal hier in Mainz vor dem Bahnhof saß. Endlich, endlich eine Demo in unserer Nähe. Ich mobilisierte ein paar Facebook-Freundinnen, und so landeten wir hier. Was so klein begann, als Ein-Mann-Demo, gewann an Power, auf YouTube, auf Facebook (DANKE noch mal an Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg, die uns erwähnten und damit endgültig den Stein ins Rollen brachten!). Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich mir das Video anschaue, und die Freude, die Emotionen von dem einen mutigen Mann hier sehe! An diesem Tag von einem Mann auf zehn Bürger, eine Woche später waren wir schon 100! Und WIEDER ein Schuss nach hinten, liebe Regierung, wir werden immer mehr!!!
Eine Bitte an KLEIN-HEIKO, tu mir den Gefallen, komm als Justizminister wieder, verpass uns noch so ein irres Netzstrumpfdurchsuchungs-Gesetz, wühl in anderer Leute Wäsche und wir werden bald ganz Deutschland auf der Straße haben.
Und eine Bitte an Frau Dreyer, eure Ministerpräsidentin Dreyer. Halten Sie noch so eine Rede wie in Kandel. Sie liefern mit Ihrer Hetze die beste Reklame für die, die Sie hetzende „RECHTE“ nennen, denn es sind die ganz normalen Bürger, die wollen, dass DIE Ordnung wiederhergestellt wird, für die Deutschland mal bekannt war. Vielleicht wurden wir für diese Ordnung auch manchmal belächelt, aber wir haben uns sicher gefühlt, geborgen und wir hatten eine Heimat. SIE Frau Dreyer sagen, dass genug Heimat für alle da ist. Aber eine Heimat tauscht man nicht einfach ein, eine Heimat gibt es nur einmal, für uns Deutsche und für die Menschen, die SIE herkarren und denen SIE die eigene Heimat und ihre Wurzeln nehmen.
Noch eine Bitte an Frau Merkel!! Mobilisieren Sie wieder – wie in Berlin beim Frauenmarsch und inzwischen überall in Deutschland – Ihre Schlägertrupps, auch Anschi`s Fa oder AS genannt – Anschi`s Schlägertrupps. Wie sagte mal ein berühmter Mann? Die Faschisten von morgen werden sich nicht Faschisten nennen sondern Antifaschisten.
Ja, schicken Sie also weiterhin Ihre Schlägertrupps zu friedlichen Demonstrationen wie dieser hier, damit ENDLICH der letzte schlafende Michel begreift, wer zu wem gehört und, und dass sich die Geschichte vom dritten Reich wiederholt und auch die der SA!!!
Allen, die noch nicht hier stehen, die sich noch sträuben, ihre Meinung öffentlich zu äußern, fordere ich auf, habt den Mut zu eurer Meinung zu stehen, macht auf das Unrecht, das in Berlin, in den Landesregierungen, im Kreis und in den Kommunen passiert aufmerksam. Und schlagen wir die Politiker mit ihren eigenen Worten.
Frau Malu Dreyer sagte über die Kandeler Demo Folgendes: „Die sind laut, aber wir sind mehr.“ Frau Dreyer, vielleicht sind Sie mehr – wobei ich auch das bezweifle – aber SIE unterstützen die Täter und WIR die Opfer!
Und an Frau Merkel gerichtet: Den Satz „Wir sind das Volk“ wollten Sie, Frau Bundeskanzlerin, schon 1989 nicht hören. Sie wollten keine Veränderung, denn Sie sind eine überzeugte Kommunistin! Wieviel Angst um Ihre jetzige Macht müssen Sie haben, wenn Sie wieder diesen Satz hören, der doch nur ausdrückt, WER der Souverän dieses Landes ist: WIR SIND DAS VOLK.
Sie können uns den Mund in den sozialen Netzwerken verbieten, Sie können uns Ihre Anschi`s Fa auf den Hals hetzen, Sie können uns vielleicht sogar einsperren aber wir Bürger – die sich erheben – werden immer mehr und wir werden eine Veränderung herbeiführen, WIR SCHAFFEN DAS.
Ich weiß, dass hier in Mainz etwas Kleines begonnen hat und wir etwas ganz Großes draus machen können. Nicht wir alleine, aber die ganzen Demos in Deutschland, die schon seit langem bestehen und die, die noch entstehen. Die Dresdner, die immer wieder seit Jahren tapfer auf die Straße gehen und sich nicht beirren lassen, auch wenn sie als Nazis bezeichnet werden. Die in Hamburg, die als Ein-FRAU-Demo begann, Applaus für Uta Ogilvie und denen, die es weiterführen, obwohl ihnen die ANTIFA die freie Meinungsäußerung so schwer macht. Die Demos in Kandel, die IMMER WIEDER auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen und all die anderen vielen, vielen Kundgebungen.
Jeder kann sich einer bestehenden Demo anschließen oder sogar selbst eine starten, Hamburg und Mainz haben es vorgemacht! Lassen wir uns nicht die Redefreiheit und unser Recht auf Widerstand nehmen.
Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner!“
www.conservo.wordpress.com   18.04.2018
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