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#die reise des charles darwin
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The Voyage of Charles Darwin (Die Reise des Charles Darwin)
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In 1978, a BBC TV series about Charles Darwin's voyage on the HMS Beagle was shown on German television. On December 27th of 1831, the HMS Beagle left the port of Plymouth, England. The small brig was supposed to survey the coasts of South America and return to England via Australia and Africa.
Originally intended to last four years, the journey ultimately lasted almost five years. Also on board was the young theologian and amateur naturalist – 22-year-old Charles Darwin. He actually wanted to use the trip to get to know and describe the diversity of divine creation. However, the insights he gained on the trip were the basis for his theory of evolution - a theory that shook the common world view of the time.
At the beginning of this year I was finally able to realize the plan to travel to Patagonia in Darwin's footsteps. It was a goosebumps moment when we climbed a hill and looked out over Wulaia Bay - the bay where Captain Fitzroy had his first encounter with local Indians (the resulting story is well known). Almost 200 years ago, the HMS Beagle may have also anchored where our expedition ship anchored. Patagonia remained a relatively untouched piece of earth. Its roughness has preserved it - and gives it its charm.
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In 1978 lief eine TV-Serie der BBC über die Reise von Charles Darwin mit der HMS Beagle im Deutschen Fernsehen. Am 27. Dezember 1831 verliess die HMS Beagle den Hafen von Plymouth in England. Die kleine Brigg sollte die Küsten Südamerikas vermessen und über Australien und Afrika wieder nach England zurückkehren.
Auf ursprünglich vier Jahre angelegt, dauerte die Reise letztlich fast fünf Jahre. An Bord war auch der junge Theologe und Hobby-Naturforscher – der 22jährige Charles Darwin. Eigentlich wollte er die Reise nutzen, um die Vielfalt der göttlichen Schöpfung kennen zu lernen und zu beschreiben. Die Erkenntnisse allerdings, die er auf der Reise gewonnen hat, waren für ihn die Grundlage seiner Evolutionstheorie - eine Theorie, die das damalige, gängige Weltbild erschütterten.
Anfang diesen Jahres konnte ich endlich den Plan verwirklichen und auf Darwins Spuren Patagonien bereisen. Ein Gänsehaut-Moment war es, als wir einen Hügel bestiegen und auf die Wulaia-Bucht blickten - die Bucht, in der Kapitän Fitzroy die erste Begegnung mit einheimischen Indianern hatte (die daraus resultierende Geschichte ist weltbekannt). Dort wo unser Expeditionsschiff ankerte, ankerte vor fast 200 Jahren vielleicht auch die HMS Beagle. Patagonien ist ein noch einigermassen unberührter Flecken Erde geblieben. Seine Rauheit hat ihn bewahrt - und macht seinen Charme aus.
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-Simplicius Simplicissimus
„With such moderate abilities as I possess, it is truly surprising that I should have influenced to such an extent what men believe. Indeed, I was considered by my masters and by my father as a very ordinary boy - rather below the common standard in intellect. As for the voyage with the Beagle, it was by far the most important event in my life - it determined my whole career.“
-Charles Darwin
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einereiseblog · 2 years
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Wir teilen die interessantesten Fakten über Aconcagua – von der höchsten Kunstgalerie der Welt bis hin zu mysteriösen mumifizierten Überresten Ich habe kürzlich den Aconcagua in Argentinien bestiegen, den dritten Schritt auf meiner Reise zur Besteigung der sieben Gipfel. Der Cerro Aconcagua ist vielleicht nicht einer der schönsten Berge der Welt und der Aufstieg hat sicherlich wenig Charme, aber dieser riesige Klumpen aus Andenfelsen und -eis ist einer der begehrtesten Berge der Welt. Jedes Jahr strömen Tausende von erfahrenen und Amateur-Bergsteigern zu seinen Hängen, um sich in einer der rauesten Umgebungen des Kontinents zu testen. Ich verbrachte 14 Tage auf den stürmischen, kargen Hängen des Berges und tat genau das. Im Folgenden teile ich die interessantesten Fakten über Aconcagua, die ich unterwegs aufgeschnappt habe. Wissenswertes über Aconcagua Die genaue Höhe des Aconcagua ist umstritten. Eine Vermessung von 2001 durch ein italienisch-argentinisches Team ergab, dass der Berg 6.961,83 m (22.840 ft) hoch ist. Im Jahr 2012 untersuchte jedoch ein Team von Wissenschaftlern verschiedener akademischer Institutionen in Mendoza den Aconcagua erneut und kam auf 6.960,8 m (22.837 Fuß). (Quelle: Britannica) Unbestritten ist, dass der Aconcagua der höchste Berg Amerikas ist, weshalb er oft als „Dach Amerikas“ bezeichnet wird. (Quelle: Lonely Planet) Das Obige macht den Aconcagua auch zum höchsten Berg der südlichen Hemisphäre, der westlichen Hemisphäre und außerhalb Asiens. (Quelle: Popular Mechanics) Aconcagua ist Mitglied der Seven Summits, einer Ansammlung der höchsten Berge auf jedem Kontinent. Er ist nach dem Mount Everest in Asien der zweithöchste der sieben. (Quelle: Britannica) Darq/Shutterstock Aconcagua ist Mitglied der Seven Summits Nach dem Mount Everest ist der Aconcagua der höchste topographisch herausragende Gipfel der Welt (dh die H��he des Gipfels im Verhältnis zur niedrigsten Konturlinie, die ihn umgibt). Dies macht ihn zu einem ultra-prominenten Gipfel – bemerkenswert für seinen außergewöhnlichen Anstieg (mehr als 1.500 m/4.900 ft) über das umliegende Gelände. (Quelle: PeakList) Da die Besteigung des Aconcagua keine besonderen Bergsteigerkenntnisse erfordert, gilt sie als nichttechnischer Aufstieg und ist der höchste Trekkinggipfel der Welt. (Quelle: The Telegraph) Es gibt mehrere Theorien zur Herkunft des Namens, basierend auf den lokalen Sprachen. In Mapuche bezieht sich Aconca-Hue auf den Fluss Aconcagua und bedeutet „kommt von der anderen Seite“; Ackon Cahuak bedeutet auf Quechua „Wächter aus Stein“; und in Aymara bedeutet Janq'u Q'awa "weiße Schlucht". (Quelle: RW McColl. (2005). Encyclopedia of World Geography. Facts On File: New York) Der deutsche Entdecker Paul Gussfeldt unternahm 1833 den ersten aufgezeichneten Versuch, den Aconcagua zu besteigen, wobei er sich dem Gipfel bis auf 500 m näherte. (Quelle: NASA) Atlas & Boots Peter auf dem Gipfel des Aconcagua Die erste Vermessung des Berges wurde 1835 von Charles Darwin während der Fahrten der Beagle durchgeführt. (Quelle: NASA) Der Schweizer Kletterer Matthias Zurbriggen gelang am 14. Januar 1897 die erfolgreiche Erstbesteigung des Aconcagua. (Quelle: RJ Secor. (1999) Aconcagua: A Climbing Guide. Mountaineers Books: Seattle) Der Brite Edward FitzGerald leitete die erfolgreiche Expedition, schaffte es jedoch nicht, selbst den Gipfel zu erreichen, obwohl er zwischen Dezember 1896 und Februar 1897 mindestens acht Versuche unternommen hatte. (Quelle: RJ Secor. (1999). Aconcagua: A Climbing Guide. Mountaineers Books: Seattle) Damals war es der höchste Gipfel der Welt, der bis heute bestiegen wurde. (Quelle: British Mountaineering Council) Die höchste Galerie für zeitgenössische Kunst der Welt befindet sich auf dem Aconcagua. Nautilus befindet sich im Basislager Plaza de Mulas auf 4.300 m (14.107 ft) und ist eine Kunstgalerie in Zelten mit Werken des lokalen Künstlers Miguel Doura. (Quelle: Guinness World Records) Alfredo Cerra/Shutterstock Nautilus-Kunstgalerie im Basislager Plaza de Mulas
Im Dezember 2019 stellte der tschechische Skyrunner Martin Zhor einen neuen Rekord für den schnellsten Auf- und Abstieg des Aconcagua auf. Er absolvierte die Rückreise vom Basislager in nur 3 Stunden, 38 Minuten und 17 Sekunden. (Quelle: Planet Mountain) 1944 bestieg die Französin Adriana Bance als erste Frau den Aconcagua. Tragischerweise starben sie und ihr Mann später auf dem Berg. (Quelle: Joy Logan. (2011). Aconcagua: The Invention of Mountaineering on America's Highest Peak. University of Arizona Press: Tucson) 1947 verschwand ein britisches Flugzeug, das angeblich Nazi-Spione und eine Ladung Gold an Bord hatte, auf mysteriöse Weise in der Nähe von Aconcagua. 1999 wurden Wrackteile 100 km entfernt auf einem Berg namens Tupungato entdeckt. Trotz umfangreicher Ermittlungen bleibt das Rätsel um das Gold, die Spione und eine kryptische Morsecode-Nachricht, die kurz vor dem Absturz gesendet wurden, ungelöst. Ein Großteil der Trümmer bleibt in Gletschern verborgen. (Quelle: The Guardian) Aconcagua kam 1942 in einer Disney-Animation namens Pedro vor. Pedro, ein „Baby-Flugzeug“, stürzt fast in Aconcagua ab, während er Post über die Anden transportiert, während er seinen Vater deckt, der „mit einer Erkältung im Zylinderkopf lag“. (Quelle: IMDB) Im Januar 2009 gab es auf Aconcagua fünf Todesfälle in vier verschiedenen Vorfällen. Es ist ungewöhnlich, dass so viele Menschen in so kurzer Zeit auf dem Aconcagua sterben, und die Ereignisse schickten Schockwellen durch die lokale Gemeinschaft. (Quelle: Outside Magazine) Einer dieser Todesfälle war der des Italieners Federico Campanini. Umstritten war, dass Videomaterial online hochgeladen wurde, das ein Team von Rettern zeigt, die versuchen, Campanini zu helfen. Campaninis Vater verklagte die Retter mit der Begründung, sie hätten nicht genug für seinen Sohn getan. Der Fall wurde abgewiesen. (Quelle: National Geographic) 1985 entdeckten Bergsteiger mumifizierte Überreste eines siebenjährigen Jungen auf dem Aconcagua auf 5.300 m (17.400 ft). Sein Körper war in Stoff gehüllt und von sechs kleinen Statuen umgeben. Es wird angenommen, dass der Junge ein Kinderopfer war. Während der Herrschaft der Inkas wurden Kinder manchmal auf hohe Berggipfel gebracht, wo sie getötet oder zum Sterben zurückgelassen wurden. (Quelle: BBC News) Im Jahr 2019 landete Airbus einen H145-Hubschrauber auf dem Gipfel des Aconcagua. Dies war das erste Mal in der Geschichte, dass ein zweimotoriger Hubschrauber in einer solchen Höhe gelandet war. (Quelle: Airbus) Das notorisch unberechenbare Wetter auf dem Aconcagua wird durch die relative Entfernung des Gipfels zum Äquator noch verschlimmert. Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto dünner wird die Erdatmosphäre. Daher sind die Auswirkungen der Höhe extremer und das Wetter unbeständiger. (Quelle: Jim Ryan. (2018). Trekking Aconcagua and the Southern Andes. Cicerone: Kendal) Der jüngste Mensch, der den Aconcagua bestieg, war der neunjährige Junge Tyler Armstrong. Er bestieg den Berg mit seinem Vater Kevin Armstrong und dem tibetischen Sherpa Lhawang Dhondup. (Quelle: BBC News) Die älteste Person, die den Aconcagua bestiegen hat, war Scott Lewis, der den Gipfel 2007 im Alter von 87 Jahren erreichte. (Quelle: Irish Independent) Es gibt keine offiziellen Statistiken, aber es wird angenommen, dass über 100 Menschen bei dem Versuch, den Aconcagua zu besteigen, gestorben sind. (Quelle: BBC News) Schließlich ist eine der interessantesten Tatsachen über Aconcagua, dass je nach Jahreszeit gleichzeitige Winterbesteigungen im Himalaya- und Karakorum-Gebirge in Asien stattfinden und dass die Gipfelzeiten auf dem Aconcagua typischerweise der Nachtzeit in Nepal und Pakistan entsprechen , wenn ein Bergsteiger den Aconcagua besteigt, ist es wahrscheinlich, dass er oder sie kurzzeitig (so wie ich) die höchste Person sein wird, die auf der Erde stand. (Quelle: The Independent) Leitbild: alfotokunst/Shutterstock .
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letsgoperuu · 5 years
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Galapagos Inseln - Welcome to paradise...
Santa Cruz (1/3)
Mit der Reise auf die Galapagosinseln habe ich mir einen großen Traum erfüllt. Lange habe ich überlegt, ob ich dorthin fliegen soll, da sowohl das Flugticket als auch der Eintritt auf die Inseln nicht ganz billig sind. Aber wann habe ich schon nochmal die Gelegenheit so nahe an den Inseln zu sein. Also buchte ich mir relativ kurzfristig einen Flug, investierte im Voraus viel Zeit in die Planung der Reise und am 3. November ging es los.
Auf Santa Cruz angekommen war der Tag eigentlich auch schon wieder vorbei und ich lief nur etwas durch die sehr touristische Stadt und entdeckte auch schon die ersten Tiere. Mit einem Deutschen, den ich im Flieger kennengelernt habe, verabredete ich mich für den nächsten Tag, um zusammen zur Tortuga Bay zu gehen und dort zum ersten Mal zu schnorcheln. Der Weg zum Strand ist sehr schön angelegt und man läuft durch eine Art Wald. Am Strand angekommen wird man von zahlreichen Iguanas begrüßt. Wirklich beeindruckend, die sind einfach überall und stören sich nicht an den Menschen. Nach einem weiteren kleinen Spaziergang erreichten wir den zweiten Strand, an dem wir dann auch schnorcheln konnten. Dort sahen wir dann sogar zahlreiche Haie, die einfach am Seegrund lagen und sich entspannten. Schon etwas beunruhigend so nah an Tieren zu sein, deren Ruf gefährlich ist. Wir genossen den restlichen Vormittag in der Sonne und nachmittags führte uns der AirBnB Host von Max zum Charles Darwin Interpretationszentrum und gab uns dort eine Führung. In diesem Center werden Galapagosschildkröten beim Fortpflanzungsprozess unterstützt und die Babys werden behütet aufgezogen. Wenn sie alt genug sind, werden sie wieder in die freie Natur entlassen. Am nächsten Vormittag machten wir unsere erste kleine Tour, die sogenannte Bay-Tour. Wir besuchten verschiedene Orte und schnorchelten an zwei Plätzen. Hier sah ich auch meine erste Wasserschildkröte. Am Nachmittag mieteten wir ein Taxi, um zu Los Gemelos, zwei tiefen Gruben zu gelangen, die in Wirklichkeit durch den Kollaps leerer Magmakammern nach einem Vulkanausbruch entstanden sind. Außerdem fuhren wir zu El Chato, einer Riesenschildkrötenfarm. Die Natur bei Los Gemelos erinnerte mich stark an den Regenwald in Peru. Die Schildkrötenfarm gehört definitiv zu einem Highlights meiner Reise. Hier leben Hunderte Schildkröten komplett frei in einem riesigen Areal und man kann sie super aus einer gewissen Entfernung beobachten. Auf dem Heimweg machten wir noch einen Stop bei einem Lavatunnel. Da es sich bei den Galapagosinseln um Vulkaninseln handelt, gibt es auf den Inseln zahlreiche Lavatunnel, die heutzutage frei begehbar sind. Am nächsten Morgen stand die Überfahrt zur zweiten Insel, Isabela, an. Auch diese Fährenfahrten lassen sich die Agenturen gut bezahlen.
With the trip to the Galapagos Islands a great dream of mine came true. For a long time I thought about flying to the Galapagos, because the flight ticket as well as the entrance to the islands are not quite cheap. But when will I again have the opportunity to be so close to the islands? So I booked a flight, invested a lot of time in planning the trip in advance and on November 3rd I started. Arrived on Santa Cruz the day was actually over again and I just walked through the very touristy city and discovered the first animals. With a German, whom I met in the plane, I made an appointment for the next day to go together to the Tortuga Bay and snorkel there for the first time. The way to the beach is very nice and you walk through a kind of forest. Arriving at the beach, one is greeted by numerous Iguanas. Really impressive, they are simply everywhere and don't bother about the people. After another short walk we reached the second beach where we could snorkel. There we even saw numerous sharks, which simply lay at the bottom of the lake and relaxed. It was a bit disturbing to be so close to animals whose reputation is dangerous. We enjoyed the rest of the morning in the sun and in the afternoon Max's AirBnB host took us to the Charles Darwin Interpretation Centre and gave us a guided tour. In this centre Galapagos turtles are supported in the reproductive process and the babies are raised sheltered. When they are old enough, they are released back into the wild. The next morning we did our first little tour, the so-called Bay-Tour. We visited different places and snorkeled in two places. Here I also saw my first water turtle. In the afternoon we rented a taxi to get to Los Gemelos, two deep pits that were actually created by the collapse of empty magma chambers after a volcanic eruption. We also drove to El Chato, a giant turtle farm. The nature near Los Gemelos reminded me of the rainforest in Peru. The turtle farm is definitely one of the highlights of my trip. Here hundreds of turtles live completely free in a huge area and you can observe them super from a certain distance. On the way home we made a stop at a lava tunnel. As the Galapagos Islands are volcanic islands, there are numerous lava tunnels on the islands that are nowadays freely accessible. The next morning, the crossing to the second island, Isabela, was scheduled.
Isabela (2/3)
Auf Isabela wurde ich erstmal von zahlreichen Seelöwen begrüßt, die sich wirklich überall aufhalten, sei es am Hafen oder auch mitten auf der Straße und den Fußwegen. Ich suchte mir auf der Straße erstmal ein Hostel und hatte Glück, da ich für 15$ die Nacht (für Galapagos Verhältnisse günstig, im Vergleich zu Peru ein Wucher) ein eigenes Zimmer mit Bad bekam. Nachmittags lieh ich mir dann wieder Schnorchelequipment und einen Wetsuit aus und machte mich auf den Weg zu Concha Perla, angeblich einem der besten Schnorchelspots der Insel. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da es sich um ein sehr kleines Areal handelte und ich außer Fischen und ein paar Seesternen nicht wirklich etwas interessantes fande. Aber so ist das eben in der Natur, die Tiere leben komplett frei und darum hat man nie eine Garantie, was man wirklich sehen wird. Danach machte ich mich auf zu zahlreichen kleinen Lagunen, in denen sich einige Flamingos befinden. Am nächsten Tag machte ich mich vor meiner Tour, die um 11.00 Uhr begann, nochmals auf und gab Concha Perla eine zweite Chance. Und tatsächlich, dieses Mal sah ich zwei Schildkröten und einen kleinen Rochen. Hat sich also gelohnt. Die Tuneles Tour führte uns zu einer Region der Insel, bei der es zahlreiche natürliche Steintunnel, -brücken gab. Dort konnten wir bei unserem Landgang Vögel beobachten und hatten das Glück, den berühmten Blue-Foot-Boobie aus nächster Nähe mit seinen zwei Babys zu sehen. Beim Schnorcheln sahen wir wieder Schildkröten, Rochen, Fische und viele Haie, das ist mittlerweile schon normal geworden. Unser Guide zeigte uns sogar zwei Seepferdchen, die ich nicht entdeckt hätte, da sie wirklich sehr klein sind. Den restlichen Tag ließ ich am Strand, wenn auch bei nicht ganz so gutem Wetter ausklingen. Am letzten Tag auf Isabela stand eine Tour zu dem Vulkan Sierra Negra und – Chico an. Mal etwas ganz anderes im Vergleich zu meinen restlichen Touren. Zur Abwechslung mal ein Tag ohne Schnorcheln. Wir begannen die insgesamt 16km lange Tour und sahen relativ schnell die Grube, die Maße von 9x7km hat, wirklich riesige Dimensionen. Die letzte Eruption fand erst 2018 statt und man konnte an der Farbe des Gesteins deutlich erkennen, wo diese stattfand. Nach einiger Zeit änderte sich die Vegetation komplett und wir betraten unendlich weite Lavafelder. Man fühlt sich dort wirklich wie auf einem anderen Planeten. Meines Erachtens glich es sehr dem Mars. Am Ende erreichten wir eine Anhöhe, auf der man einen super Überblick über die Lavafelder hatte und auch das Meer sehen konnte. Beim Rückweg schlug das Wetter um, sodass wir komplett durchgenässt am Bus ankamen. Am Nachmittag nahm ich dann wieder die Fähre zurück nach Santa Cruz, da es keine Direktverbindung zwischen Isabela und San Cristobal gibt. Das bedeutete konkret für mich, zwei Mal den Fähren Preis zahlen und nochmals eine Nacht auf Santa Cruz verbringen, da immer nur zwei Fähren zu den Inseln fahren, eine am Vormittag und eine am Nachmittag.
On Isabela, I was first greeted by numerous sea lions that are really everywhere, be it at the harbour or also in the middle of the street and the footpaths. I looked for a hostel on the street and was lucky, because I got my own room with bathroom for 15$ a night (for Galapagos conditions favourable, in comparison to Peru a usury). In the afternoon I borrowed snorkelling equipment and a wetsuit again and made my way to Concha Perla, supposedly one of the best snorkelling spots on the island. Unfortunately I was a bit disappointed because it was a very small area and I didn't really find anything interesting except some fishes and a few starfish. But that's the way it is in nature, the animals live completely free and therefore you never have a guarantee what you really will see. Afterwards I went to numerous small lagoons where there are some flamingos. The next day, before my tour, which started at 11.00 a.m., I set off again and gave Concha Perla a second chance. And indeed, this time I saw two turtles and a small ray. So it was worth it. The Tuneles tour led us to a region of the island where there were numerous natural stone tunnels and bridges. There we could observe birds during our shore leave and were lucky to see the famous Blue-Foot-Boobie with its two babies at close range. While snorkelling we saw again turtles, rays, fish and many sharks, that has meanwhile become normal. Our guide even showed us two seahorses, which I wouldn't have discovered because they are really small. The rest of the day I spent on the beach, even if the weather was not so good. On the last day on Isabela there was a tour to the volcano Sierra Negra and - Chico. Something completely different compared to my other tours. For a change a day without snorkeling. We started the 16km long tour and saw relatively fast the pit, which measures 9x7km, really huge dimensions. The last eruption did not take place until 2018 and you could clearly tell by the colour of the rock where it took place. After some time the vegetation changed completely and we entered infinitely wide lava fields. You really feel like you are on another planet. In my opinion it was very similar to Mars. At the end we reached a hill where we had a great view over the lava fields and could also see the sea. On the way back the weather changed, so that we arrived completely wet at the bus. In the afternoon I took the ferry back to Santa Cruz as there is no direct connection between Isabela and San Cristobal. This meant for me to pay the ferry price twice and spend another night on Santa Cruz, as there are only two ferries to the islands, one in the morning and one in the afternoon.
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melbynews-blog · 7 years
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Gruppe42 zeigt: Dirk C. Fleck über „Die ignorierte Katastrophe – Plädoyer für eine Ökodiktatur“
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/gruppe42-zeigt-dirk-c-fleck-ueber-die-ignorierte-katastrophe-plaedoyer-fuer-eine-oekodiktatur/
Gruppe42 zeigt: Dirk C. Fleck über „Die ignorierte Katastrophe – Plädoyer für eine Ökodiktatur“
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„Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“ Charles Darwin
Dirk C. Fleck hat das Leben gesehen. Mit seinen 74 Jahren könnte er seine Erinnerungen daran, auf Kreuzfahrtreisen durch das Mittelmeer, genießen, gäbe es da nicht eine Erkenntnis, die ihn nicht mehr los lässt und ihm seine verdiente Ruhe nimmt, ihn aber dafür eine jugendliche Leidenschaft gibt. Wie Goethe schon, entdeckte Dirk Fleck die Verbundenheit zwischen Kunst und Natur – die Beständigkeit die zwischen einem kreativen Schaffensprozess und einem natürlichen Lebenszyklus liegt. Goethe schreibt in seinem Sonett „Natur und Kunst“ von einer tiefen Reise durch den Geist, die ihn dann letzten Endes mit der Natur aussöhnt und mehr noch, die Kraft aus der Einfachheit dieser zukommen lässt. Um 1800, als dieses Werk geschrieben wurde, war der Raubbau gegen unseren Planeten zwar schon in vollem Gange, aber noch auf sehr einfache technische Mittel beschränkt und ohne Globalisierung nicht über die gesamte Erde verbreitet. Die Wunden die der Mensch damals dem Planeten zuführte waren zwar schon sichtbar, aber nicht mit der Zerstörung nach der industriellen Revolution zu vergleichen. Vielleicht hätte auch Goethe seinen unerschütterlichen Optimismus gegen einen pragmatischen Pessimismus wie ihn Dirk C. Fleck lebt getauscht, wenn ihm die heutige Zerstörung an der Natur, verkauft als zivilisatorischen Fortschritt im Namen der Technik und als „Moderne“ überschminkt, gewahr gewesen wäre. Um sein Wissen über diese katastrophalen Zustände, in künstlerisch-erzählerischer Form weiterzugeben, entschloss sich Dirk Fleck eine Romanreihe zu schreiben – die Maeva Trilogie, für die er auch zweimal mit dem deutschen Preis für Science-Fiction ausgezeichnet wurde. Die Bücher selbst sind eine schonungslose Abrechnung mit unseren herrschenden gelebten Systemen – die der andauernden Akkumulation, des ständigen Wachstums im Sinne der Ökonomie und zugleich ein optimistischer und hoffnungsvoller Blick in eine mögliche Zukunft.
Für Gruppe42 war Dirk Fleck am 18. März nach Wien gekommen um sein Wissen anhand eines Vortrages an unsere Zuseher und das Internet weiter zu geben.
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einereiseblog · 2 years
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Dieses Jahr war weltweit ein turbulentes Jahr. Eine Kombination aus politischer Instabilität, Aggressionen und Naturgewalten hat Schlagzeilen gemacht. Die Reisebranche hat gelitten, wie man erwarten könnte, wenn normalerweise sichere Gebiete plötzlich anders werden. Unter dem düsteren Bild verbergen sich jedoch eine Reihe seltsamer, süßer oder überraschender Ereignisse, die uns im Laufe des Jahres unterhalten oder inspiriert haben. Diese reichen von albern (siehe April) bis spektakulär (Dezember) und erinnern uns daran, dass es, solange Menschen auf der Erde leben, immer unglaubliche Menschen, Orte und Ereignisse geben wird. Januar: Beagle 2 wird gefunden Über ein Jahrzehnt lang lag die britische Sonde Beagle 2 verloren auf der Marsoberfläche. Die Sonde, die am 19. Dezember 2003 unter großem Aufsehen eingesetzt wurde, wurde nach dem Schiff benannt, das Charles Darwin auf seiner Reise um die Welt mitnahm. „[HMS Beagle] haben dazu geführt, dass unser Wissen über das Leben auf der Erde einen wahren Quantensprung gemacht hat“, sagte Projektleiter Professor Colin Pillinger. „Wir hoffen, dass Beagle 2 dasselbe für das Leben auf dem Mars tun wird.“ NASA/JPL-Caltech/Univ. von Arizona/Universität von Leicester Leider erhielt das Team zum erwarteten Zeitpunkt der Landung auf dem Mars (Weihnachtstag 2003) keinen Kontakt. Nach wiederholten Kontaktversuchen wurde die Mission zwei Monate später für verloren erklärt. Sein Schicksal blieb über ein Jahrzehnt lang ein Rätsel, bis es im Januar 2015 von der Mars Reconnaissance Orbiter HiRISE-Kamera der NASA intakt auf der Marsoberfläche gefunden wurde. Es wird angenommen, dass zwei der vier Solarpanels der Sonde sich nicht entfalten konnten und die Kommunikationsantenne blockierten. Missionsleiter Mark Sims sagte über die Entdeckung: „Ich freue mich, dass Beagle 2 endlich auf dem Mars gefunden wurde. Seit 2003 habe ich mich jeden Weihnachtstag gefragt, was mit Beagle 2 passiert ist. Um ehrlich zu sein, hatte ich die Hoffnung, es jemals zu erfahren, so gut wie aufgegeben.“ Februar: Kaltes Wetter führt in New York City zu einem Rekordmord-Einbruch Traumzeit New York City erlebte eine 12-tägige Serie ohne Mord, die längste seit Beginn der Aufzeichnungen. Experten führten die Änderung auf extrem kaltes Wetter zurück, das die Bewohner von der Straße und Ärger fernhielt. Die Temperaturen sanken auf -16 ºC (-2 ºF) mit Windschauern, die es noch kälter erscheinen ließen. März: Neuer Rekord für Höchste Gratwanderung Hochseilkünstler Freddy Nock raubte uns den Atem, als er den 30-jährigen Rekord für die höchste Gratwanderung der Welt brach. Der Kurs zwischen zwei Schweizer Gipfeln begann am Biancograt auf 3.532 m (11.589 ft) über dem Meeresspiegel und erstreckte sich 347 m (1.138 ft) zum Piz Prievlus, dem höchsten Berg der Ostalpen. 39 Minuten dauerte der Gang entlang eines nur 18 mm dicken Kunststoffseils. Es brach den bisherigen Rekord für die höchste Gratwanderung, den Philippe Petit mit seinem legendären 411 m hohen Gang zwischen den beiden Türmen des New Yorker World Trade Center im Jahr 1974 aufgestellt hatte. April: Kim Jong-Un erklimmt Nordkoreas höchsten Gipfel Kim Jong-un besteigt Nordkoreas höchsten Berg: https://t.co/21fV7gd3cq – Atlas & Boots (@atlasandboots) 4. Januar 2016 Der 32-Jährige lächelt der Aussicht entgegen, sieht ausgesprochen ausgeruht aus für jemanden, der gerade den höchsten Gipfel des Landes bestiegen hat – noch vor dem Frühstück. Sein Aufstieg ist eine von mehreren fantastischen Leistungen, die der Diktator vollbracht hat, darunter das Erlernen des Fahrens im Alter von drei Jahren, das Gewinnen eines Yachtrennens gegen den CEO einer Yachtfirma im Alter von neun Jahren und das Schießen der größten Golfrunde der Geschichte, obwohl er das Spiel nie gespielt hat Vor. Nationale Medien berichteten, dass jeder seiner 17 Leibwächter die rekordverdächtige Leistung bestätigt habe. In dem Fall muss es stimmen... Mai: Pilot bestellt Pizza für alle Flugverspätungen
Als ein Flug nach Atlanta aufgrund von Verspätungen aufgrund von schlechtem Wetter in Tennessee für vier Stunden am Boden lag, begannen die Passagiere natürlich ungeduldig zu werden. Die Stimmung an Bord änderte sich jedoch, als ihnen die universelle Lösung gegen den Groll geschenkt wurde: Pizza. Der Pilot des Delta-Airlines-Fluges ließ sich zur großen Freude aller an Bord stapelweise Pizza mit dem Gepäckwagen liefern. Passagiere nutzten Twitter, um Delta für seine Pizzapolitik zu loben. Wir sitzen auf einer Landebahn, die wegen des Wetters in einem @Delta-Flug feststeckt. Also schmeißen sie uns eine Pizza-Party! pic.twitter.com/QO0ntZvs4I – Riley Vasquez (@RileyVasquez) 26. Mai 2015 Juni: Kate Moss fliegt easyJet Traumzeit Im Juni machte Kate Moss Schlagzeilen, nachdem sie auf einem easyJet-Flug von Bodrum für Ärger gesorgt hatte. Turkey, zum Londoner Flughafen Luton. Die Daily Mail berichtete, dass Moss aus dem Flugzeug geführt wurde, weil sie „Wodka aus ihrem Handgepäck geschluckt“ hatte, nachdem ihr Alkohol verweigert worden war. Sie wurde von der Polizei in Luton abgeholt, aber es wurden keine Verhaftungen vorgenommen. Die Presse berichtete schadenfroh über die unbestreitbar kreative Beleidigung, die Moss der Pilotin entgegenschlug, als sie das Flugzeug verließ: „Eine einfache Schlampe“. Es ist nicht das schlechte Benehmen, das wir erstaunlich finden, oder die geniale Beleidigung, sondern die Tatsache, dass Kate Moss, eines der erfolgreichsten Supermodels aller Zeiten, überhaupt mit easyJet geflogen ist. Selbst wir mit unserem mageren Budget meiden es wie die Pest. Juli: Kubas Flagge weht über der Botschaft in Washington Traumzeit Die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Kuba wurden offiziell wiederhergestellt, als Kubas Außenminister die Flagge seines Landes in einer neu benannten Botschaft in Washington hisste. Um dies in einen Zusammenhang zu bringen: Das letzte Mal, dass Washington einen kubanischen Außenminister auf diese Weise empfing, war 1958, als John Foster Dulles Außenminister von Präsident Eisenhower war. Die Ereignisse im Juli folgten einer Reihe historischer diplomatischer Gespräche zwischen den Präsidenten Barack Obama und Raúl Castro. Als Folge der Änderung können US-Bürger nun im Wesentlichen frei nach Kuba reisen, da ihre Aktivitäten in eine von 12 großen Kategorien fallen (z. B. Besuche bei nahen Verwandten, berufliche Recherchen, journalistische oder religiöse Aktivitäten). Wie der in Washington ansässige Anwalt Robert Muse es ausdrückte: Wenn Sie sich keinen Weg ausdenken können, in diese Kategorien zu passen, versuchen Sie es nicht wirklich. August: Delta tritt dem Airline-Verbot von Trophäentötungen bei Traumzeit Die Ermordung von Simbabwes Cecil the Lion löste nicht nur eine Debatte über die Trophäenjagd aus, sondern lenkte auch die Aufmerksamkeit auf die Fluggesellschaften, die erlegte Trophäen als Fracht transportieren. Anfang des Jahres erklärten mehrere große Fluggesellschaften, darunter British Airways, Emirates, Air France und Qantas, dass sie den Transport von erlegten Trophäen verbieten würden. Delta, das beliebte Direktverbindungen zwischen den USA und mehreren afrikanischen Ländern unterhält, zögerte zunächst, diesem Beispiel zu folgen, änderte jedoch seine Position unter dem wachsenden Druck von Reisenden und Aktivisten. Sprecher Morgan Durrant sagte in einer Erklärung: „Delta wird mit sofortiger Wirkung offiziell den Versand aller Löwen-, Leoparden-, Elefanten-, Nashorn- und Büffeltrophäen weltweit als Fracht verbieten.“ September: Humans of New York erzählt Geschichten von Flüchtlingen Im September reiste Brandon Stanton von Humans of New York zehn Tage lang durch Griechenland, Ungarn, Kroatien und Österreich, um die Geschichten von Flüchtlingen zu erfahren, die quer durch Europa reisten. Die daraus resultierende Fotoserie und begleitende Erzählung ist an manchen Stellen ergreifend und an anderen geradezu herzzerreißend. Honig Mit seinem charakteristischen
Stil – sparsamer Prosa und schlichtem Sentiment – ​​vermenschlicht Stanton eine Gruppe von Menschen, die in anderen Medien mit Schwärmen und Ungeziefer verglichen wurden. Die Geschichten, zurückhaltend, aber kraftvoll, zeigen die Tiefe menschlicher Verbundenheit, aber auch ihre Zerbrechlichkeit. Oktober: Fremde Zwillinge sitzen zusammen im Flug Die Ereignisse nahmen im Oktober eine surreale Wendung, als der Glasgower Fotograf Neil Thomas Douglas in ein Flugzeug stieg und seinen Doppelgänger auf dem Sitz neben seinem fand. Der Typ rechts ist der Ehemann meiner Freundin @elrottencrotch. Der Typ links ist ein FREMDER, den er letzte Nacht auf einem Flug getroffen hat! pic.twitter.com/kwBFOOEoMc – Lee Beattie (@leebeattie) 30. Oktober 2015 Natürlich machten sie ein Foto, das später auf Twitter geteilt wurde. Dort hob es ab und sammelte über 23.000 Retweets und 26.000 Likes. Die Ähnlichkeit ist so bemerkenswert, dass in den Medien, einschließlich Guardian, BBC und Telegraph, ausführlich darüber berichtet wurde. Der Zufall setzte sich fort, als das Paar später einzeln in dasselbe Hotel eincheckte und in derselben Kneipe landete. Douglas sagte gegenüber Reportern: „Ich ging in die Kneipe und da war wieder mein Zwilling. Totale Verrücktheit. Wir hatten ein Lachen und ein Bier.“ November: Die Atacama-Wüste erblüht in Farbe Die Atacama-Wüste ist normalerweise der trockenste Ort der Erde und fühlte sich sicherlich so an, als wir sie Anfang des Jahres besuchten. Auf dem 1.000 km (600 Meilen) langen Landstreifen entlang der südamerikanischen Pazifikküste fallen durchschnittlich etwa 15 mm (0,6 Zoll) Niederschlag pro Jahr. Im zentralen Sektor wurden Perioden von vier Jahren ohne Niederschlag registriert, und einige Wetterstationen haben überhaupt noch nie Regen bekommen. Umso erstaunlicher, dass dies geschah: Javier Rubilar, Creative/Commons Blumen blühen in Atacama alle fünf bis sieben Jahre, aber dieses Jahr war das spektakulärste. Der seltene Anblick im Frühling soll das Ergebnis des Stroms El Niño sein, der die schwersten Regenfälle seit zwei Jahrzehnten verursachte. Dezember: Tim Peake wird erster britischer Astronaut auf der ISS Major Tim Peake wurde nach einem fehlerfreien Raketenstart vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan der erste britische Astronaut auf der ISS. In weniger als 10 Minuten an Bord der russischen Sojus-FG-Rakete betraten Peake und seine beiden Astronautenkollegen offiziell den Weltraum. Peake, ein ehemaliger Armeeflieger und Hubschrauber-Testpilot, sprach später über eine Live-Verbindung mit Familie und Freunden. „Es war ein wunderschöner Start“, sagte er ihnen. „Dieser Sonnenaufgang war absolut spektakulär. Wir kamen auch in den Genuss eines Mondaufgangs, der wunderschön zu sehen war. An Europa und Großbritannien, ich hoffe, Sie haben die Show genossen.“ Leitbild: Dreamstime
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