#die grössere hoffnung
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fitundheil · 3 days ago
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Ein Leben im Überfluss
Ich fand ein Leben im Überfluss. Dankbarkeit für das was ich bin. Zufrieden mit allem was ich habe. Bleibende Lebensfreude. Gutes Gelingen. Erfreulichen Erfolg. Gelassenheit im Stress. Humor und über Missgeschicke lachen zu können. Erholsame Tage. Ruhige Zeiten. Besinnliche Momente. Zuversicht in schweren Zeiten. Freude an grossen und kleinen Dingen, wie an einer Blume am Wegrand. Freundschaften die zu mir halten. Trost bei Krankheiten. Hoffnung auf Besserung. Gesunde Zeiten an Leib, Seele und Geist. Liebe für alle Menschen. Und Frieden mit mir und meinen Mitmenschen.
Ein Leben im Überfluss bekam ich durch meinen Schöpfer. Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Ich bin dann nicht einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern Gott der mich liebt und der es nur gut mit mir meint. Gott hat seine Liebe zu uns Menschen bewiesen. Er wurde in Jesus Christus Mensch, um alle die an ihn glauben vom ewigen Verderben zu retten (Johannes 1,10-12) und Ihnen ein Leben im Überfluss zu geben (Johannes 10,10). Jesus Christus will auch dir ein Leben im Überfluss geben, dass geprägt ist von seiner Liebe, Gnade und Wahrheit. Jesus nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt (1Petrus 2,24). Wenn du dies möchtest, so kannst du gerade jetzt Jesus Christus alle deine Sünden bekennen, ihn um Vergebung bitten, und ihn als deinen Erlöser und Herrn in dein Leben aufnehmen. Das folgenden Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:
«Danke Jesus Christus, dass du mich liebst. Ich glaube, dass du als Retter in die Welt gekommen und für meine Sünden gestorben bist. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Das tut mir leid und ich will mein Leben ändern. Bitte vergib mir alle meine Sünden und heile alle meine Verletzungen. (Zähle auf was dir in den Sinn kommt). Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. Danke, dass du für meine Schuld bezahlt und mir alle Sünden vergeben hast. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gut machen. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem guten Willen. Ich vertraue dir mein ganzes Leben an. Von jetzt an bist du mein persönlicher Herr und Berater. Danke, Herr Jesus, dass du nun in mir lebst und mich mit dem Vater im Himmel versöhnt hast. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind. Danke, hast du mir den Heiligen Geist als persönlichen Beistand gegeben. Hilf mir dass ich dir immer treu bleibe, damit ich auch zu dir in dein Reich komme. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1Johannes 1,9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6,6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller Sünden und für das ewige Leben. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich in der Bibel lies, zu Jesus und zum Vater im Himmel betest, und Kontakt mit Christen pflegst.
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aschenblumen · 2 years ago
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Arrojad el fulgor de vuestros rostros a las tinieblas para aumentar la intensidad de la luz.
Ilse Aichinger, «El gran juego» en La esperanza más grande. Traducción de Adan Kovacsics.
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xomeerausrosenxo · 4 years ago
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Ich kann nicht mehr. Es tut alles so unglaublich weh, jede Entscheidung, jeder Gedanke, jede Angst macht mich so verdammt fertig. Ich weiß nicht wie lange es noch dauert bis das endet, aber bis dorthin wird es ein so unglaublich schmerzvoller Weg. Ich kann gar nicht erklären wie schwer es momentan für mich ist überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Egal was ich tue, es gibt tausend Hintergedanken und Ängste die mir sagen, dass es es lassen soll. Es ist so verdammt schwierig und es macht mich so fertig. Jede Sekunde davon, und trotzdem schaffe ich es irgendwie mir so gut wie nichts anmerken zu lassen. Ich hasse es.
Will nur noch Ruhe haben, vor dem Krieg in mir. Will die Krieger beruhigen und die Wunden heilen. Muss alles betäuben, die Stimmen, die Schmerzen, den Körper. Der Schmerz zwingt mich meinen Körper bis aufs letzte Gramm mit Endorphinen zu überschwemmen. Ich tue all das nur in der Hoffnung dem Wahnsinn entfliehen zu können den manche "Deppresion" nennen.
Hass auf die Welt, Hass auf dich. Du guckst auf dein Handy in der Hoffnung der Einsamkeit deiner Wohnung entfliehen zu können doch die Chats sind leer. Du wurdest vergessen doch wirst du niemals vergessen können. Die leere die du fühlst versuchst du mit Schmerzen zu unterdrücken. Tag ein Tag aus fühlst du dich leerer denn Jeder Tag raubt dir ein Teil deiner Seele bis du nur noch eine leere Hülle bist.
Wenn die Deppresion wieder zuschlägt, dir dein Lächeln nimmt, dir das ekelhafte Gefühl gibt ganz alleine zu sein egal wer an deiner Seite ist, und die Kälte sich wieder in deinem Körper ausbreitet, deinen Kopf und deine Brust mit nichts als Schmerz füllt, dich erdrückt und deine Kraft, deine Motivation Und dein Wille weiterzumachen in ein Meer aus Hass, Schmerz, Trauer und Einsamkeit verwandelt, Du willst schreien, du willst weinen, du willst Hilfe, du willst es irgendjemandem erzählen aber du kannst nicht, denn sobald du deinen Mund öffnest oder deine Augen sich mit Tränen füllen kriegst du Angst, Angst wieder verletzt zu werde wie schon tausende Male, Angst wieder gehasst zu werde weil du keine Kraft hast diesen Hass zu ertragen da du schon deinen eigenen hass ertragen musst.
In uns allen wüten Kämpfe. In einigen grössere in anderen kleinere. Bei manchen hängt nichts am Ausgang des Kampfes bei anderen hängt alles daran. Wenn dieser Kampf beginnt zwischen dem Körper und dem Kopf zu entstehen kann einem nicht mehr geholfen werden. Sobald der Körper um sein Überleben gegen einen Kopf kämpft der sterben will hat man eigentlich schon verloren. Dieser Kampf ist der wichtigste Kampf im Leben jedes Menschen. Manche bekommen ihn garnicht mit oder erst am Ende ihres Lebens doch andere werden schon früh in ihrem Leben Opfer dieses ewigen Krieges. Manche nennen ihn Depressionen oder todessehnsucht, ich nenne ihn Alltag..
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theart2rock · 4 years ago
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Seaside und Summer Days Festival sehen noch Hoffnung
Ein kleiner Funken Hoffnung am Festivalhimmel
Anlässlich der Medienkonferenz vom 28. April hat der Bundesrat informiert, dass ab 1. September wieder Grossveranstaltungen mit 10’000 Besucherinnen und Besuchern möglich sein sollen. Das Seaside Festival und SummerDays Festival mit einer Tageskapazität von 10’000 Personen sind weiterhin vom 3.–4. September dieses Jahres geplant.
Ob Anlässe in dieser Grössenordnung auch wirklich stattfinden können, wird seitens der Behörden allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Wie die Rahmenbedingungen für grössere Events ab September konkret aussehen, ist derzeit ebenfalls unklar. Nichtsdestotrotz stimmen uns die Vorschläge des Bundesrats zur Schutzschirm-Regelung in Kombination mit dem anvisierten Zeitplan zuversichtlich und geben eine gewisse Perspektive.
Aktuell klären wir die grundsätzliche Machbarkeit der beiden Festivals unter den gegebenen Umständen mit allen Beteiligten ab: Crew, Sponsoren, Partner, Lieferanten sowie Künstlerinnen und Künstler. Wir setzen alles daran, die Festivals Anfang September unter sicheren Bedingungen durchführen zu können.
Voraussichtlich am 26. Mai erfolgen seitens der Behörden weiterführende Informationen. Aufgrund der Vorlaufzeit der Festivals benötigen wir bis zu diesem Zeitpunkt zwingend verbindliche Aussagen zur Durchführung von Grossveranstaltungen im September. Anschliessend werden mögliche Szenarien geprüft.
Quelle: Gadget
Seaside und Summer Days Festival sehen noch Hoffnung was originally published on The Art 2 Rock
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strauhofdenkraumblog · 5 years ago
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lockdown im Denkraum
Abschluss
meine Tage als Gast im Denkraum sind gezählt, 45 von 90 Tagen im lockdown zu Hause. Als die mail vom Strauhof am 17. März kam, ein Tag nach den Ankündigungen des Bundesrates,  dass das ganze Haus inklusive James Joyce Foundation, die zwischen dem Museum Strauhof und dem Denkraum liegt, geschlossen würde, habe ich gemerkt wie ich bis zuletzt den Halm der Hoffnung hielt, den Raum trotz Isolation oder grad deswegen weiter benutzen zu dürfen. Doch so kam es nicht.
Schreiben kann man (fast) überall, es braucht einen Tisch, eine ruhige Ecke, ein Stift oder Laptop – Ort und Zeit kann beliebig variert werden. Doch die plötzliche  Verschiebung eines Zimmers, in dem man eine Sache begonnen hat oder man sich insbesondere einer Sache gewidmet hat, diese sich dadurch verbunden hat mit dem Raum, dem Ort ist das Eine. Das andere ist: es braucht eine Weile Zeit oder die bewusste Entscheidung,  damit man am anderen Ort ebenso weiter fahren kann, mit derselben Sache. Wie das Auge einer Kamera mit leisem Surren fokussieren will, braucht die innere Ausrichtung Zeit, sich neu auszurichten.
Nur Energien kann man nicht immer beschwören. Die Energie eines Hauses zum Beispiel.
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So ist es mir ergangen, teilweise. Es war ein Einfaches, erneut zu Hause an meinen eigenen Gedichten zu arbeiten, doch mit dem Schreiben der Haiku war das anders. Sie liessen auf sich warten. Der Grund ist ein einfacher: Haiku sind konkret und nehmen immer Bezug auf die Gegenwart, und diese hatte sich ganz offensichtlich verändert. Ich sah nicht mehr der mächtige Kirchturm vom St. Peter vor meinem Fenster, sondern sehe Berge, einen Sozialblock und ungebeten in die Wohnungen der Nachbarn, ebenso wie ich nun auf dem Land bin und nicht mehr in der Stadt. So musste die feine Korrelation zwischen dem Innen und Aussen erst stattfinden, sich in mir als Stimmung setzen, auch, damit die Quelle erneut gab, hergab.
“Ein stilles Zimmer Blüten liegen quer im Raum ich bette Träume.”
Das Zimmer
Unmittelbar und nullkommaplötzlich vermisst habe ich das Zimmer, den Duft, den es mittlerweile von meinem lyrischen und dagelassen Ich und den japanischen Räucherstäbchen hatte, dem Duft der Teekräuter, den ausgedruckten Texten. Das leichte Tagesbett, das nicht mehr und nicht weniger als zu Tagträumen führte, unerfüllten. Doch ich hätte es nie und nimmer missen wollen.
“Ein Bett steht im Raum Aschraf erzählt von Wanzen ich lege mich weg.”
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Der Denkraum befindet sich im Museum Strauhof mitten in Zürichs Altstadt, ganz oben im Dach, dort, wo Strauhof und James Joyce Foundation ihre Preziosen und Altlasten lagern, solche von zukünftigen und solche von vergangenen Ereignissen und Ausstellungen, vielleicht.
Beim Ankommen, Durchlaufen und Sein im Haus ergaben sich Begegnungen, Worte, Gespräche, grössere und kleinere. Häuser haben für mich eine Seele und dieses war und ist reich an Geschichten, an Entfaltungen, an tief Erforschtem und Entblättertem, denn es ist ein Haus, das Menschen und Leben zu erzählen, ja offen zu legen vermag. So viele Worte allein über James Joyce!
Haiku schreiben
Mittlerweile ist in der Zeit vom 1. Februar bis 30. April 2020 eine Haiku Sammlung von nahezu 100 Haiku entstanden. Viele haben die Kirche in sich,  St. Peter wie er steht und schlägt. Oder den sich entfaltenden Frühling. Dies umgab mich unter anderem – der sich entblössende Frühling und die mächtige Kirche, die doch jetzt, im Rückblick all der Zeit, so fern und zart im Geschehen steht, ein kleiner Pfeil in den Himmel, ein Ewigkeit versprechendes Winken, viel kleiner als vorher, jetzt, wo uns das Mächtigste von bisher allem eingeholt hat. 
“Tage wie dieser ein Lächeln will mich haschen ich weigere mich.”
Doch ich habe auch Abwege getestet im Haiku schreiben, die ganz und gar nicht der gepflegten und anständigen Sprache Japans zollten. Das sollten sie nie, ich wollte Haiku in meiner Sprache schreiben. Trotzdem hat sich eine gewisse Sprach aufgedrängt. Zeitgenössische Haiku von anderen habe ich erst sehr viel später gelesen, ich habe unaufgeklärt und ahnungslos begonnen. Vielleicht hielt sich deswegen die Sprache im Rahmen?
Und dann, von einem Tag auf den anderen hat sich alles verändert, weil wir Regeln befolgen musste, die unser aller Leben veränderten, jedes individuell für sich.
“Ein mutloser Tag trotz intensiver Suche nach Glück und Hoffnung.”
Ich hoffe, dass bleibt, was wir geschenkt bekommen haben: neues Bewusstsein für unsere fragilen, ausdrücklichen Leben!  Alles vergeht, geht, mit der Zeit. 
Durch den lockdown darf ich die sechs vermissten Wochen bald nachholen. Ich freue mich, bis bald!
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kolossusstrong · 6 years ago
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"Der Stumme Tod" von Volker #Kutscher ⭐⭐⭐☆☆ Ein historischer Krimi, plaziert im Berlin Babylon Universum und das 2 Buch über den Ermittler Gedeon Rath (das erste war die Vorlage der bisherig gedrehten Fernsehserie). Als "erst-TV-Seher" war ich eher entäuscht von dem Buch, da meine Erwartung zur Präsentation Berlins im Jahr 1930 nicht erfüllt werden. Zwar werden kurz verschiedene Aspekte der politischen und sozialen Situation gestreift, aber die überbordende Detailverliebtheit und überrschende Einblicke die die Fernsehserie verspricht, blieben aus. Keine Exszesse, keine tiefen Einblicke in die amoralische Unterwelt, keine überraschende Parallelen zur Jetzt-Zeit... der Kick fehlt. Jetzt könnte der Kriminalfall das Buch retten - aber dies ist eine typische Serienmörder Geschichte die viel zu früh aufgeklärt wird, und es dann nur darum geht den Ermittlungen zu folgen. Für die Geschichte von Gedeon Rath und der anderen Hauptfiguren wird, meiner Meinung nach, wichtige Startpunkte aufgesetzt für die folgenden Bücher, somit passiert hier auch nicht viel. Obwohl das alles ein bisschen entäuschend war, werde ich sicherlich nochmal ein Buch aus der Serie lesen - in der Hoffnung grössere Spannung und ein besseres Berlin der 30er Jahre zu erleben. Mittelmässige Leseempfehlung! Wer das Buch von mir haben will, einfach DM! #Bookreview #InstaBooks #BingeReading #BerlinBabylon (hier: Epplesee) https://www.instagram.com/p/Bzc9vthoxht/?igshid=1qhquer61mo0d
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a-writers-blood · 6 years ago
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Licht und Schatten
[Kleine Szenen die nicht in der Hauptgeschichte vorkommen] Als er die Augen öffnete war zwar im Bett doch etwas war anders. Er war nicht in der Festung geschweige denn das Lorey neben ihm lag. Dazu kam das er sein Klamotten anhatte samt Stiefel, was Akito noch mehr verwirrte. Sein Schädel hämmerte weshalb seine Hand zu seiner Schläfe ging. „Wo zur Hölle bin ich?“ , sprach er zu sich selbst und stand auf. Nichts in diesem Raum war ihm vertraut, als einen Traum wollte er es nicht abtun da seine Kopfschmerzen sich zu real anfühlten. So machte er die wenigen Schritten zur Tür um heraus zu finden wo er war und vor allem wo seine Frau war. Nach ihr zu Rufen wollte er nicht da er nicht wusste ob der Feind noch irgendwo war. Der Flur war düster und die Fackeln an der Wand gaben nur wenig Licht von sich. Sein Körper fühlte sich schwer an beinahe so als würde er aus Blei bestehen weshalb er sich an an der Steinwand abstützte während er durch den Flur ging. Es war unheimlich ruhig, viel zu ruhig. Als er am ende des Flures ankam ging eine Treppe runter, zuerst zögerte er bevor er es dann doch tat um herauszufinden was hier abging. Das einzige was er hörte war sein Atem und die Schritte die von ihm waren, dennoch drehte er sich ab und zu um da er das Gefühl nicht los wurde beobachtet zu werden, aber nirgends spürte er eine andere Aura noch hörte er irgendwelche Schritte. Sein Weg führte ihn zu einer großen Holztür die er vorsichtig öffnete um sicher zu gehen nicht gleich niedergeschlagen zu werden. Doch kaum war diese zur Hälfte offen, erkannte er sofort wer dort auf dem Boden lag. Schnell kniete er sich hin und sah auf die bewusstlose Lorey, gerade als er sie berühren wollte stoppte er. Er wusste nicht warum aber irgendwas stimmte ganz gewaltig nicht. Die Bestätigung bekam er als Blut unter ihr ansammelte welches sich langsam über den Boden ausbreitete. Jedoch sah er keine Wunde noch was anderes. Jedoch roch er den Geruch von Blut und seine Kopfschmerzen wurden stärker was er mit einem leisen Fluchen versuchte zu dämpfen. „Was ist hier-“ „Du bist Schuld.“, hörte er Loreys Stimme und sah wie sie ihn mit kalten Augen ansah. Akitos Verstand konnte das ganze nicht verarbeiten da dieser wusste das alle zusammen nicht Real sein konnte. Aber sein Herz bekam Panik und Sorge zu gleich. „Was...“ , brachte er hervor und konnte sich nicht von diesen Augen abwenden. „Du bist Schuld...du hast mich getötet.“ , sprach die Lorey vor ihm voller Hass. „Das kann nicht sein..“ , bracht er beinahe Stoßweise hervor da alles in ihm anfing zu beben. „Sie hat recht.“ , hörte er eine andere Stimme die er sehr wohl kannte. Seitlich von ihm lief er weshalb Akito sich schon bereit machte für den Kampf aber der Fürst ging an ihm vorbei als würde Akito nicht hier sein oder nur eine Version von ihm. Er kniete sich zu der besagten Toten die eigentlich gar nicht tot war. „Kaltblütig, nicht mal ich hätte ihr das angetan was du in dieser Gestalt getan hast.“ „Du bist tot, was ist das hier?!“, knurrte während er versuchte eine logische Schlussfolgerung zu finden oder hoffte das er bald erwachen würde. „Deine Zukunft.“ , lachte eine Mädchen Stimme und Milea kam aus den Schatten hervor. „Wir wollten ja alle schützen aber sie wollten nicht hören, somit musste sie mit dem Leben bezahlen wie jeder der dir irgendwo zu nahe stand.“ „Ich würde niemals meiner Familie-“ „Du nicht aber was ist mit ihm?“, kam es von Raym welcher den Kopf nach links neigte und auf einen Schatten zeigte der davor nicht da war. Als dieser ein paar Schritte nach vorne machte sah Akito sich selbst, jedoch den Archonten der ihn mit kühlem Blick anstarrte. „Du wirst genau wie die anderen sein.“ , sprach Milea weiter und gesellte sich neben den Archont welcher sich nicht rührte. „Yakira,Asha, selbst deinen Vater...der sein Leben geopfert hatte damit ich fliehen konnte. Ich konnte es nicht und hatte Hoffnung...“ „Hört auf!“, schrie der Grössere und spürte wie der Schmerz in seinem Kopf unerträglich wurde weshalb er die Augen zusammenkniff und versuchte dem Alptraum zu entrinnen. „Du hast mich einfach getötet.“ „Das würde ich niemals nicht mal in der Form! Wir haben das Trainiert!“, erwiderte der Ältere und merkte wie seine Atmung immer schneller wurde. „Du wirst das Monster das alle fürchten. Luzifer wird Böse sein und Lilith.“ „Schnauze!“ , knurrte Akito der versuchte das alles als Einbildung zu sehen, das kann nicht die Zukunft sein. „Du hast meine Lorey getötet..“ , hörte er Lilith Stimme weshalb er dann doch wieder die Augen öffnete und sah wie die Königin schwarze Tränen weinte „Dafür werde ich dich zahlen lassen...“ , knurrte die sonst so liebevolle Dämonin. Das war der Moment in dem Akitos Verstand in die Brüche ging da alles zusammen selbst für jemanden wie ihn zu viel war, aber es war auch der Moment in dem er die Stimme hörte die er nun brauchte. Sie klang weit entfernt und schrie förmlich seinen Namen, er hörte die Verzweiflung darin und wollte ihr Antworten doch alles war taub und sein Körper gehorchte ihm nicht. Jedes mal wenn er sie wieder hörte wurde der Drang grösser aus dieser Dunkelheit zu erwachten, so hoffte er das sie noch genug Kraft aufwenden konnte um nicht aufzuhören, bis er hier raus war. Die Wahre Lorey war schwer verletzt und sass neben ihrem Krieger der etwa in der selben Verfassung war, aber die Runen an seinem Körper leuchten gefährlich Golden weshalb sie wusste das der Archont in ihm gerade dabei war ihn zu töten. „Wenn du Stirbst hol ich dich zurück und töte dich nochmal!“, schrie Lorey mit Tränen in den Augen. Um die beiden war ihr Feuer was die Gegner nicht mehr lange abhielt, da sie eindeutig in einer anderen Liga waren als sie beide zusammen. Die Fürstin legte ihren Kopf auf seine Brust um zu hören ob sein Herz noch Schlug, was es tat aber dennoch rührte er sich nicht auch nicht als sie ihn schüttelte. „Akito!!“, schrie sie ihn an während die Tränen runter liefen und auf seine Wange fielen um dort ihren Weg weiter zuführen. Ausserhalb dieser Feuerwand schlugen die Archonten drauf ein während All die Fürsten und Grossfürsten versuchten die Stellung zu halten. Loreys Drache Kämpfte gegen eine der Schneeweißen Vogel-artige Kreatur. Dogthannos gab Lorey und Akito die Deckung die sie brauchten, aber er trug eine Schwere Verletzung am Arm die seine Kraft einschränkte. „Ich kann sie nicht mehr lange zurück halten Lorey!“, rief er stieß einer der sogenannten Engel zurück hinter die Wand. Lilith hatte die Feuer Wand mit ihren Flammen gestärkt aber sie sass auf dem Boden und atmete schwer. Sie kannte die Zukunft und wenn sie wahr wurde würde heute nicht nur Akito sterben sondern sie alle. „Oh Luzifer...“ , sagte sie leise und suchte ihren Geliebten welcher seine Wahre Gestalt angenommen hatten. Ein Scheussliches Monster dessen Fratze selbst ihr Angst machte, obwohl sie diese schon oft gesehen hatte. Keiner legte sich mit dem ehemaligen Archonten an. Bis auf den König der Archonten, ihr General. Allerdings musste der König der Unterwelt sich voll und ganz auf diesen Konzentrieren. Seine Ratsmitglieder kämpften gegen die Generäle und schafften es auch gerade noch so den Tödlichen Hieben auszuweichen. Lorey selbst krallte sich an Akitos Hemd fest und haute mit der wenigen Kraft die sie noch hatte auf seine Brust „Wir werden Sterben hörst du?! Die Archonten werden deine Familie töten wenn du nicht gegen die Seite kämpfst!“ Akito hörte alles und sein Verstand bekam immer weitere Erinnerungen zurück, denn er war nicht in einer Festung und auch Raym und Milea waren nicht anwesend, selbst die Lorey in seinem Traum war nicht echt. Er war auf einem Schlachtfeld und kämpfte gegen den König der Archonten welcher die Heilige Macht Gottes auf ihn angewandt hatte und damit die Balance zerstört hatte, die er und Lorey so hart trainiert hatten. Er hatte den Archonten gestärkt und den Dämon in ihm beinahe getötet. Wenn er nun nicht gegen sich selbst Kämpfte würde der Archont dem Dämonen den Gnadenstoss versetzen und gewinnen. „Du wirst mir nicht alles nehmen was ich liebe! Und mein Feuer...“ , keuchte Akito der nun zwar wieder auf dem Schlachtfeld war. Jedoch waren alle verschwunden, bis auf sein Archonten Ich welches ihn weiter Regungslos ansah. „Ich werde nicht zulassen das du...“ , fuhr der Mischling fort und nahm seine Dämonen Gestalt an, streckte seinen Arm und holte den Speer hervor welcher auf die Erde donnerte. „Gewinnst!“, damit holte er mit dem Speer aus und legte all die Dämonische Kraft hinein die er hatte, denn wenn er eines wusste dann das die Hölle ihm eindeutig mehr zusagte. Was in seinem Unterbewusstsein passierte bekam niemand auf dem Schlachtfeld mit, nicht mal Lorey konnte sich vorstellen was der Archont in ihm machte. Sie war so auf ihren Krieger fixiert das sie einen dieser sogenannten Engel nicht kommen sah und dieser sein Goldenes Schwert erhob um sie zu erschlagen. Aber just in diesem Moment fing dieser Feuer und die Fürstin sah nach rechts um zu erkennen wer es war. Ein wenig außer Atem sahen die rötlichen Augen, die sie ihr ganzes Leben schon kannte, zu ihr. Ihr Bruder warf sein Schwert welches sich durch den Rücken des Archonten bohrte und vorne mein Brustkorb wieder heraus kam, aber die Flammen um dieses Schwert verbrannten das Fleisch und auch der Schrei der darauf folgte zeigte das selbst Archonten im Fegefeuer brannten. Kurz bevor der Archont auf Lorey kippte,lehnte sie sich an ihren Mann, zog ihre Beine kurz an um der Leichen einen gekonnten Tritt zu verpassen so das diese nach hinten kippte. „Wir können nicht mehr lange hier verweilen!“, rief Feanor ihr zu und blickte zum Schwarzhaarigen welcher sich immer noch nicht rührte. Lorey selbst zischte und wandte sich wieder zu ihrem Mann, sie wusste selber das der Wall nicht mehr lange hielt. Ihre rechte Hand war schwer verletzt und dennoch erhob sie diese um sie auf die Brust des Grösseren zu legen. „Komm zurück..“ , meinte sie leise und unterdrückte die Tränen, sie konnte ihn nicht hier liegen lassen und den Anführer bekämpfen gegen den ihr Hass gewachsen ist. Dieser Hass ließ sie weiter aufflammen damit sie zu mindestens ihren König damit nähren konnte, welcher wahrlich der König der Unterwelt war. Akito selbst hielt den Speer mit beiden Händen und wich mit einer Rolle auf Links dem Schlag des Archonten aus. Dort wo die Faust den Boden berührte brach die Erde und tiefe risse bildeten sich. Die Mimik war wie versteinern und der Jäger wusste selbst nicht wie sich sein Archonten ich drauf war. Vielleicht hatten die anderen recht als sie sagten das man nie wusste was er nun fühlte. Kaum war er wieder auf den Beinen musste er wieder ausweichen da die Gestalt extrem schnell war, jedoch war er eine Sekunde zu langsam weshalb er den Tritt in den Rücken bekam und somit einige Meter über den Boden rollte. Keuchend nach Luft schnappend versuchte er an seinen Speer zu gelangen welcher nur zwei Meter vor ihm lag. Doch aus dem Augenwinkel erhaschte er die Silhouette, weshalb er nur seine Wasserfähigkeit benutzten konnte und ein Wall aus Eis hervor holte, welches sofort zerbrach aber die zwei Sekunden hatten ihm gereicht um seinen Speer zu ergreifen welchen er mit voller Kraft in den Magen seines Archonten Ichs drückte. „Ich werde nicht zulassen das du auch nur jemanden ein Haar krümmst, ich glaube weder an Gott noch war ich jemals ein Fan von euren Regeln.“ , sprach er und rammte die Klinge mehr hinein bevor er diese mit einer Wucht hochzog so das der Engel erst mal fliegen lernte ohne Flügel.  Als er auf dem Boden aufprallte zeigte das Gesicht keinen Schmerz, es sah immer noch so aus wie vorhin und damit hatte Akito die Bestätigung das diese Wesen die eigentlichen Monster waren. Puppen die nur noch ihrem Herrscher handelten. Gerade als er das Blut auf den Boden spuckte sah er wie sie das Wesen aufrappelte und ohne mit der Wimper zu zucken auf ihn zustürmte. Fluchend blockte er den Angriff ab welcher so ein Wucht hatte das er das Gefühl hatte seine Knochen brachen beinahe unter dieser. Seine Dämonische Seite war geschwächt und nirgends konnte er sich nähren, da hier nur er und sein anderes ich waren und von diesem konnte er nichts fühlen. So gab er dem Archonten einen gut gezielten Tritt in den Magen aus welcher das Blut quoll, jedoch hatte er keine Zeit weiter nachzudenken sondern musste jede Kleine Chance nutzten. Denn die Zeit war ihm im Weg, je länger er hier war desto mehr Zeit würde er wahrscheinlich bewusstlos auf dem Schlachtfeld liegen. Schnell verdrängte er die Sorge um seine Feuer und seine Kameraden da diese ihn im Moment nur ablenken würden. Er musste ihnen vertrauen, in deren Kraft und Erfahrung. So erhob er seine Waffe und holte aus um diesen zu Werfen solange der Archont noch taumelte. „Verpiss dich endlich.“ , rief er aus und nutzte seine Blutmagie in dem Moment als der Speer seine Hand verließ, um den Archonten vor sich Bewegungsunfähig zu machen. Der Speer traf die Brust und bohrte sich durch das Herz des sogenannten Monster, welches nun die Augen weit öffnete und auf den Griff starrte. „Hab ich dich..“ , zischte Akito und nutzte seine letzte Kraft um die Flüssigkeit aus dem Körper zu ziehen, für diese Fähigkeit brauchte er extrem viel Kraft. Wenn diese nun nicht ausreichte würde der Archont gewinnen und sein Dämon würde sterben, dann wäre er ein reinblütiger Archont der jeden Dämon töten würde. Selbst seine Lorey. Deswegen nahm er alles was er hatte um das zu verhindern, denn wenn er eines wollte dann zurück zu seiner Familie und seinen Freunden. Sein Gegner brach zusammen und fiel auf die Knie, aber er war noch nicht tot, nein mit der Kraft die der Archont noch hatte zog er den Speer aus seiner Brust und liess diesen zu Boden fallen um sich aufzurappeln. Akito selbst war erstaunt wie viel ein Engel aushielt aber er spürte auch das die Kräfte kaum noch vorhanden waren. Als sich ihre Blicke trafen erkannte der Dämonenjäger ein kleines Lächeln bevor sein Gegenüber sich in Goldenen Staub auflöste. „Das nächste mal verlierst du..“ , hörte er sich selber und sah zu seiner Waffe. „Das werden wir dann sehen..“ , gab Akito zurück als er den Speer aufgehoben hatte und ihn verschwinden ließ, so das dieser wieder zum Tattoo wurde welches er auf der rechten Seite des Armes hatte. Fortsetzung folgt...
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stefanierinasblog · 5 years ago
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Liebe ist.....:-)
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Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe nimmt alles auf sich, sie verliert nie den Glauben oder die Hoffnung und hält durch bis zum Ende.
Die Menschen die mich sehr gut kennen, wissen, dass ich die Bibel liebe. Dieser oben geschriebene Text stammt nicht von mir, sondern kommt aus der Bibel. Zu finden ist er im 1.Korinther-Brief 13, 4-7.
Ich finde diesen Vers wunderschön und deshalb wollte ich ihn mir genauer anschauen. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit wo viel über Liebe geredet wird. :-)
So here we go. :-)
Liebe ist:
GEDULDIG <3:
Dies heisst für mich, dass man mit seinen Mitmenschen nachsichtig ist, ihnen Zeit gibt. Keinen Druck und Stress auslöst. Mit Geduld jemandem zu begegnen heisst, die Zeit und den Rahmen zu geben, die diese Person gerade braucht. Nachzudenken, dass nicht alle das gleiche Tempo haben und damit respektvoll umzugehen.
FREUNDLICH <3:
Jemanden so zu behandeln wie man gerne behandelt werden möchte ist für mich der Inbegriff von Freundlichkeit. Den Anderen mit einem Lächeln zu begegnen, das Gute zu sehen und vom Guten auszugehen. Menschen so nehmen wie sie sind und nicht wie wir sie gerne hätten. Ihnen Gutes zu wünschen und stets ein offenes Ohr zu haben.
NICHT VERBISSEN <3:
Darunter verstehe ich persönlich, dass wir nicht auf biegen und brechen stets unseren Willen durchzwängen müssen. Zu verharren auf der eigenen Vorstellung der Liebe. Anzunehmen, dass wir alle anders sind und nicht unsere Anschauung und Erwartung das Ultimum an der "perfekten Liebe" ist. Man muss nicht immer recht haben und immer "gewinnen". Verbissenheit hat in meinen Augen nichts mit Liebe zu tun. Auch mal nachgeben zu können ist eine wunderschöne Eigenschaft in meinen Augen.
LIEBE PRAHLT NICHT <3:
In einer guten zwischenmenschlichen Beziehung hat meiner Meinung nach Prahlerei keinen Platz. In einer guten Beziehung gibt es nichts zu prahlen, weil man genau weiss wer man ist, sein möchte und wie der andere mich wahrnimmt. Prahlen kann zudem bei der anderen Person etwas Negatives auslösen, dass man sich vielleicht als Versager fühlt. Neidisch wird oder sich selbst stark hinterfragt.
LIEBE SCHAUT NICHT AUF ANDERE HERAB <3:
Wenn man in einer Beziehung sich über jemanden stellt und sich selber höher erachtet als die andere Person ist das Gift für ein gesundes Miteinander. Der andere fühlt sich vielleicht minderwertig, heruntergestuft und gedemütigt. Eine wirklich lebhafte tolle Beziehung entschliesst sich für mich daraus, dass man auf Augenhöhe steht. Das jeder den anderen wertschätzt und ernst nimmt. Das man sich nicht überordnet und sich selbst zu ernst nimmt. Wie schön können Beziehungen sein, wenn man sich gegenseitig als hoch erachtet und Respekt zollt auf beiden Seiten gleich.
LIEBE VERLETZT NICHT DEN ANSTAND <3:
Gerade wenn man mit jemandem Streit hat kann es passieren, dass man seinen Anstand verliert. Man sagt vielleicht etwas oder tut etwas, was den anderen verletzt. Ich denke es ist enorm wichtig, nie den Anstand und den Respekt zu verlieren, auch wenn im Eifer des Gefechts schnell mal etwas Ungünstiges über die Lippen kommt. Toll ist es, wenn man merkt es brodelt in mir und bevor ich jetzt etwas tue oder sage, dass ich nachher bereuen werde, steige ich aus der Situation aus. Versuche mich zu beruhigen und kehre wieder zurück, wenn meine Emotionen abgeflacht sind. So kann ich mich zum Beispiel davor schützen meinen Mund zu bewahren von bösen Worten.
 LIEBE SUCHT NICHT DEN EIGENEN VORTEIL <3:
Hier verstehe ich, dass man Egoismus hinter sich lässt. Man sollte nicht nur auf sich schauen. Man sollte auf den anderen eingehen und sich SEINER Wünsche und Bedürfnisse bewusstwerden und versuchen danach zu handeln. Wenn das beide tun, wird sich auch niemand ausgenutzt fühlen. Wenn dies beide tun, bleibt die Waage ausserdem im Gleichgewicht. Selbstlosigkeit ist für mich eine erstrebenswerte Eigenschaft.
 LIEBE FREUT SICH NICHT AM UNRECHT, SONDERN FREUT SICH WENN DIE WAHRHEIT SIEGT <3:
Nicht schadenfroh zu sein sondern sich freuen, wenn ein geliebter Mensch einen Erfolg erzielt oder eine Wahrheit ans Licht kommt, die für den Menschen den man liebt zu Nutze ist. Sich mit jemandem zu freuen finde ich wunderschön. Zu jubeln, wenn ein Mensch den ich liebe etwas schafft was ihm am Herzen liegt freut mich oft so sehr. :-)
LIEBE NIMMT ALLES AUF SICHT, SIE VERLIERT NIE DEN GLAUBEN ODER DIE HOFFNUNG UND HÄLT DURCH BIS ZUM ENDE <3:
Ich denke, dass wir in einer Zeit leben in der schnell aufgegeben wird. Kommen Schwierigkeiten ist es einfach die Bremse zu betätigen und zu gehen. Ich denke aber, dass es viel mehr langjährige Beziehungen geben würde, wenn man mehr bereit wäre zu kämpfen. Wenn man den Glauben nicht verliert, dass Berge von Problemen bezwungen werden können. Wenn man sich bewusst macht, dass Schwierigkeiten zum Leben und in Beziehungen gehören und, dass dies auch etwas Wunderbares hervorbringen kann. Eine gestärkte Verbundenheit, eine grössere Zuversicht und ein grösserer Zusammenhalt. Klar gibt es Situationen wo man sich bewusstwerden muss, ob man noch bereit ist überhaupt in den Kampf zu ziehen. Manche Trennungen sind notwendig, damit man in seiner Persönlichkeit weiterkommen kann. Aber ich finde es schön, wenn man stark nachdenkt und wenn man sich entscheidet um die Beziehung zu kämpfen dies von ganzem Herzen zu tun.
Ich bin in all diesen Punkten weit weg von Perfektion und das letzte was ich möchte ist jemandem den Eindruck zu vermitteln, dass ich alles in meinem Leben problemlos im Griff habe. :-)
Alles was ich von Herzen gerne tue ist meine Gedanken zu teilen. :-)
In diesem Sinne wünsche ich allen ein wunderschönes Weihnachtsfest mit viel Liebe. :-) <3
Danke Allen die sich die Zeit nehmen um hier meine Einträge zu lesen. Das freut mich so sehr. :-)
Steffi
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mionhypnose · 5 years ago
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Hypnose Ausbildung für Psychologen
Die Hypnose kann Psychologen und Psychotherapeuten neue Möglichkeiten bieten für erfolgreiche Behandlungen.
Die Unbewussten Anteile haben bekannterweise einen grossen Einfluss auf das Erleben und das Wohlbefinden des Menschen. Deswegen kann es sehr nützlich sein, das Unbewusste zu verstehen und unbewusste Prozesse in eine positive Richtung zu lenken.
Was ist Hypnose?
Hypnose ist grundsätzlich die Induktion und Nutzung von Trance. Diese Trancen ermöglichen die direkte Kommunikation mit dem Unbewussten.
Für Psychologen die Hypnose lernen möchten, um sie im Beruf zu nutzen, ist vor allem die Hypnosetherapie interessant.
Die Hypnosetherapie ist die Nutzung der Möglichkeiten der Hypnose für therapeutische Zwecke. Diese unterscheidet sich signifikant von der allgemein bekannten «Bühnenhypnose». Denn in der sogenannten «klinischen Hypnose» in der Psychotherapie wird meist nicht mit Befehlen gearbeitet, sondern mit Einladungen. Es wird dem Hypnotisierten also nichts aufgezwungen.
Ausserdem braucht es für die Nutzung von hypnotischen Trancen nicht unbedingt die klassische «Trance mit geschlossenen Augen», denn die hypnotische Kommunikation kann auch in jeglicher Form von Therapiegesprächen eingeflochten werden.
Vorteile von Hypnose für Psychologen
Für Psychologen bietet das Erlernen der Hypnose und die Hypnosetherapie viele Möglichkeiten:
Aktiv das Umsetzen anregen
In der Hypnose Ausbildung lernen wir das Unbewusste direkt anzusprechen. Dies beinhaltet auch, es direkt zur Umsetzung von Suggestionen anzuregen.
Auf diese Weise kann in vielen Fällen der Weg von «Ich weiss was zu tun ist» zu «Ich tue es» verkürzt werden. Wenn das Unbewusste mittels Hypnose eine neue Lösung für ein altes Problem entwickelt, merkt dies der bewusste Verstand oftmals gar nicht und dies macht oft auch die Widerstände kleiner.
Positive Veränderungen im Verhalten können mit der Anwendung von Hypnose oftmals deutlich schneller erreicht werden.
Bedeutsame Momente erschaffen
Jeder der länger mit Klienten und Patienten Gespräche geführt hat kennt die bedeutsamen Momente. Die bei denen es wirklich «Klick» gemacht hat. Die Momente die wirklich eine Veränderung mit sich bringen.
In der Hypnose Ausbildung nennen wir solche Momente «Mini-Trancen» denn sie haben viele der Eigenschaften die längere Trancen auch haben. So können auch in diesen kurzen Momenten Verbindungen von bewussten und unbewussten Anteilen entstehen. Dies festigt die Erkenntnisse und den Willen zur Veränderung.
Grundsätzlich kann man fast sagen: je mehr solche Momente wir entstehen lassen können, desto bessere Ergebnisse hat eine Gesprächstherapie.
Die hypnotische Sprache erlaubt uns nicht nur diese Momente zu nutzen, sondern sie auch aktiv zu evozieren.
Mit dem Lernen der Hypnose werden also auch Kompetenzen erweitert und systematisiert, die die meisten Gesprächstherapeuten sich aus der Erfahrung bereits instinktiv angeeignet haben.
Wenn die Gesprächsführung hypnotischer wird, entstehen oftmals auch mehr solche für die Entwicklung bedeutsame Momente.
Konfrontation in Hypnose
Die Konfrontation mit dem Auslöser gilt als eine gute Behandlungsmethode bei vielen Ängsten. Diese Konfrontation muss jedoch nicht unbedingt in der realen Welt stattfinden.
Mit dem geschickten Einsatz von hypnotischer Trance kann der Klient mit dem Angstauslösern in Kontakt kommen, ohne den Hypnosestuhl zu verlassen. Dies bringt viele Vorteile mit sich, unter anderem dass die Begegnung jederzeit beendet werden kann.
Zustände verändern
Gerade bei Ängsten, Depressionen und ähnlichem spielen Zustände eine wichtige Rolle. Die gesamte Gefühlswelt steckt temporär oder dauerhaft in einem negativen Zustand, der für viele Klienten unentrinnbar scheint. In vielen Fällen wird auch positives ausgeblendet.
In der hypnotischen Trance ist es jedoch möglich das Empfinden der Betroffenen in einen besseren Zustand zu lenken. So kann der gute Zielzustand nicht nur theoretisch beschrieben werden, sondern auch tatsächlich in der Trance erfühlt werden. Dies gibt meistens Hoffnung auf Besserung und ein tatsächliches Ziel.
Die Veränderung von gefühlten Zuständen kann auch eingesetzt werden für den Aufbau eines gestärkten Inneren. Der gefühlte Sinn für sich selbst und ein positives Grundgefühl sind oft ausschlaggebend für eine grössere Resilienz. Dieses kann mit Hypnose auch beeinflusst werden.
Fazit Hypnose Ausbildung für Psychologen
Die Hypnosetherapie ist für die meisten Psychologen ein sehr nützliches Tool, das bei vielen Themen angewendet werden kann. Der Miteinbezug des Unbewussten macht Therapieerfolge auch bei hartnäckigen Klienten möglich. Ausserdem wird der Weg zum Ziel oftmals verkürzt durch die direkte Anregung von Veränderung.
Für eine Hypnose und Hypnosetherapie Ausbildung für Psychologen ist die Hypnose Ausbildung von Grund auf von Dr. Erich Zulauf und Jan Mion zu empfehlen.
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barbarafuhrer · 5 years ago
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Feb 03, 2020: Ich koche noch mehr
Ich habe heute grad ein Mittagsschläfchen gemacht, da ich gerade das ganze Curriculum für das Marere College am (ab) schreiben bin. Ich habe die Informationen als PDF erhalten - jemand hat die 125!!! Seiten von einen anderen College kopiert und mir bleibt jetzt wirklich nichts anderes übrig als das abzutippen. Ich hätte mir gehofft, dass ich das irgendwie downloaden könnte von einer Website - aber nein, so einfach ist das wohl nicht hier...
Ich komme also etwas schlaftrunken aus dem Zimmer und bin halb knocked out weil es so heiss ist. Aber nein: was sind das jetzt für kleine Bölleli auf dem Sofa? Ich hatte doch die Türe absichtlich fast zugemacht, damit die (vor einem Monat noch) herzige aber überaus lästige Ziege nicht reinkommt... Aber dass die natürlich auch durch das Fenster springen kann, daran habe ich nicht gedacht. Zum Glück sind die Kügelchen ziemlich trocken nur fallen sie dummerweise auch in die Ritzen des Sofas. Sh.... ich kriege die Krise. Aber die noch grössere kriege ich, als ich mein geliebtes iPad betrachte und da ganz klar Ziegenspuren darauf entdecke. Etwas zerkratzt aber noch leistungsfähig - ich habe mir echt schon überlegt, wie diese Schadensmeldung aussehen würde.
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Aber ich habe noch mehr davon...
Vielleicht erinnert ihr euch an die Episode als Peter noch MP war. Er kam vollkommen erschöpft nach Kilifi - kaputt von der Reise Nairobi-Kilifi und legte sich in Kiwandani gleich ins Bett. Natürlich war er wie immer mit Anzug (ein besonders schöner dunkelblauer) unterwegs. Sein Helfer Kahindi fand wohl, er wolle ihm etwas Gutes tun und hat sich ins Zimmer geschlichen, den Anzug und die Krawatte genommen und alles: GEWASCHEN und dann erst noch mit Salzwasser!!! Alles sah aus wie Arsch und Friederich und konnte nicht mehr verwendet werden. Was willst du da machen? Schreien, böse sein - er hatte es ja nur gut gemeint...
Dann war ja die Geschichte mit meinen feinen Fisch, den ich für Sylvester gekauft hatte und für den ich den Grill anwerfen wollte und es hiess: aber ich habe ihn schon gekocht... Moses, der sonst NIE, aber GAR NIE kocht wollte mir zuvorkommen und etwas Gutes tun und das Viech in Wasser gekocht!!! Ärger, grhhhh aber irgendwie ja doch noch nett...
Für meine Kochkünste habe ich diesen XXL Pressure Cooker. Das Teil war mir viel zu gross in der Schweiz aber in weiser Voraussicht, dass ich wohl auch mal meine Kochkünste an den Tag legen werde habe ich ihn sorgfältig nach Kenia transportiert. Ausser einer kleinen Delle an der Aussenseite hat er nix abgekriegt auf dem Transport. Allerdings musste ich auf andere Dinge verzichten, die ich auch gerne mitgenommen hätte - aber nützlich war das ja allemal.
Wenn man viel kochen muss und nicht ewig darauf warten möchte, dann ist so ein elektronischer Dampfgarer was Tolles. Zutaten rein, Knöpfchen drücken, Dampf ablassen, fertig. Nicht gerade ein Thermomix oder wie die Wundermaschine heisst, aber immerhin vielseitig einzusetzen: vom Reis bis zum feinen Stew. Ich habe sogar noch gesehen, dass man damit auch steril Einmachen könnte - darauf hat mich eine Freundin bei meinem ersten Aufruf nach Auberginen- und Peperonirezepten nämlich gebracht. Wenn man zu viel Gemüse auf einmal hat: einmachen für schlechtere Zeiten!!!
Ich hatte mit dem “normalen” Fleisch (es gibt hier verschiedene Abstufungen: vom Fleisch für die Ärmsten, über das normale, das ganz akzeptabel ist bis hin zum feinen Filet, das wir bei unseren Freunden genossen haben) einen richtig feinen Eintopf mit viel Gemüse und wenig Kartoffeln (wegen Moses!!!) gemacht und war begeistert: das Fleisch war richtig zart und der Geschmack hervorragend und das alles in 40 Minuten. Gelernt damit zu kochen habe ich übers Internet - moderne Küche bzw. digitale Köchin halt..
Auch meine “Mitesser” waren begeistert - endlich wieder mal ein Menü, das bei allen ankommt. Nach einem Tag in Kilifi - auch Mbuche und Moses waren dabei wollten wir möglichst schnell kochen und so denke ich mir, dass ich ja den Reis auch ganz schnell im XXL Kocher machen könnte. Ich zeige Mbuche, die wie immer superinteressiert ist am Dazulernen, wie das geht: Reis, Öl, Wasser rein, Deckel drauf und einstecken und - baff..... was war das jetzt für ein komisches Geräusch? Fast so wie ein Kurzschluss aber doch irgendwie anders... mehr so wie eine Implosion. Das Display zeigt auch nix an - ich schaue noch, ob ich am falschen Ort eingesteckt habe aber nein - da leuchtet nichts auf. Na ja, der Reis kommt erst mal in die normale Pfanne - müssen wir halt ein bisschen länger auf den Znacht warten.
In der Zwischenzeit lässt mir das aber keine Ruhe und ich schaue mal, was im Internet unter Kurzschluss bei XXL Cooker steht und finde ein Filmchen, das zeigt, wie man die Sicherung auswechselt - scheint kein grosses Ding zu sein. Ich drehe also den grossen Kocher um und: da liegt Wasser auf dem Tisch... Moment mal: Chiwai - kommt mal her. Hast du diesen Topf gewaschen? Ja, ich habe den Innentopf gewaschen... ja, das sehe ich, danke schön... Und wie sieht es mit dem grossen Kocher aus? Er nimmt ein Tuch und zeigt, wie er das ganz sorgfältig abgeputzt hat. Ok, danke für die Info! Ich öffne den unteren Deckel wie im Youtube Video erklärt und da ist einfach alles nass! Chiwai!!!! Warum hat es hier Wasser? Keine Ahnung ich habe nur mit einem Tuch alles abgerieben! Ahhhgrrr!!!!!! Chiwai wäscht NIE ab, aber auch gar NIE!!!! Aber wahrscheinlich wollte er etwas Gutes tun und ihm war etwas langweilig weil er alleine war also hat er den gesamten Topf im Wasser gewaschen!!! Es ist echt der Supergau und ich bin stinksauer, reisse mich aber noch ein bisschen zusammen aber irgendwann spüre ich wie ich soooo wütend bin. Nicht so sehr über das Missgeschick aber darüber, dass ich fadengerade angelogen werde. Das ist etwas, das mich auch in anderem Kontext extrem hässig werden lässt. Gib zu, dass du einen Fehler machst aber lüge mich nicht an. Ich bin am Tisch und fluche vor mich her. Ich lade bei Google translate Sätze wie “You lied to me” “You are a liar” herunter und nehme dann doch Peter als Übersetzer, denn ich könnte Chiwai jetzt wirklich die Fresse polieren!!! Wäre es Mbuche passiert wäre es ein anderer Fall: sie hat auch schon 2 Gläser geschlissen aber nie in böser Absicht und sie hat es sofort gemeldet. Aber ich weiss gar nicht, ob ich diesem Chiwai je wieder trauen kann.
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Ich komme dann irgendwann wieder etwas runter und habe noch Hoffnung, dass unser toller Elektriker etwas ausrichten kann, denn er hat es ja auch geschafft, den Solar Converter einigermassen wieder hinzukriegen. Peter nimmt den Topf also mit nach Kilifi und dort versucht der Elektriker alles, aber es ist so wie immer: dafür muss er nach Mombasa. Ich kriege nach einem Tag eine Zwischenmeldung (habe ich erwähnt, dass ich ja das Matatu, die Ersatzteile und noch so einiges bezahlen muss...) dass es ganz schwierig sei, da es mehrere Sicherungen rausgehauen hat. Er bleibe aber dran und er werde schon eine Lösung finden. Nach drei Tagen kommt er dann vorbei - ein grösseres Schaltteil ist übrig geblieben und der Topf kann leider nur noch “manuell” betrieben werden. Das heisst, er heizt zwar auf, aber das ganze Display mit den Zeitangaben und bestimmt auch mit den verschiedenen Temperaturen funktioniert nicht. Das haben sie in Kenia leider nicht... Ich muss jetzt versuchen, dass ich nicht auch noch mit dem Elektriker hässig bin, denn er hat ja wirklich alles gegeben, und ich weiss auch, dass ich ihn für die 3 Tage Arbeit auch noch bezahlen muss aber ich versuche es ihm so gut wie möglich zu erklären: ich bin mit dem Resultat überhaupt nicht zufrieden, denn so nützt mir dieser Topf wirklich nicht so viel... ich kann einfach eine Temperatur einstellen und die Zeit muss ich selber messen oder erahnen... Peter nimmt ihn dann auch noch zur Seite und erklärt ihm, dass das ein wirklich teures Gerät sei, an dem ich so Freude gehabt habe. Es sei nicht gegen ihn gerichtet usw. usf. Auf jeden Fall handelt er einen akzeptablen Preis aus: CHF 20 und alles, was ich vorher schon bezahlt habe ganz zu Schweigen vom Gerät, das an die CHF 200 gekostet hat - Geld, das ich Chiwai ja nicht gut von seinem Lohn abziehen kann, da er CHF 50 im Monat verdient. Klar, es ist nicht unbedingt notwendig so einen Topf zu haben aber wenn du schon anderen Dingen zu kämpfen hast sind solche Sachen einfach eine Erleichterung im Alltag. Ich weiss z.B. auch von Esther Wieser von Pro Ganze. Weil sie immer so viel Gemüse schnetzeln muss für die Kinder in der Tagesstätte hat sie eine Gemüseschneidemaschine mit nach Kenia genommen. Genau wie die kleine Kaffeemaschine, die sie immer mitschleppt. Man gönnt sich ja sonst nicht so viel. Wer weiss, vielleicht kriege ich ja plötzlich einen Thermomix geschenkt - man weiss nie, was die Leute alles spenden für Pro Ganze!
Am nächsten Tag bringt Peter aus seinem Kilifi Haus eine uralte Backmaschine mit - die war mindestens 25 Jahre nicht in Betrieb - aber oh Wunder: auf youtube gibt es einen Film dafür. Mbuche und ich scheitern leider beim ersten Versuch: 1. weil wir zuerst vergessen haben, den Teigrührer zu montieren und alles wieder rausnehmen müssen - dabei bleibt wohl ein bisschen zu viel Wasser drin und 2. weil es etwa 2 Mal im ganzen Prozess einen Stromunterbruch gab und dann der ganze Prozess wieder von vorne beginnt. Das Resultat ist ein feuchter Hefeknollen. Mbuche (heute auf der Foto wieder mal im Glamour Outfit) wittert aber schon ein Geschäft: wenn wir das gut hinkriegen können wir ein Business daraus machen und frisches Brot verkaufen...
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Dieser Teig war aber definitiv zu viel gerührt und nicht genügend geschüttelt...
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wifesharing-blog-de · 5 years ago
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Das Tierheim betritt die USA
Bald schon wurde der Landeanflug eingeleitet. Elena blieb dabei gleich vorne und bewunderte, mit welcher Professionalität die Mannschaft ans Werk ging. Jeder Handgriff sass und kein Kommando kam überraschend. Es war aber auch irgendwie merkwürdig. Aisha leitete ja eigentlich eine Kneipe. Viper war Rennfahrer und Mario ein Computer-Freak. Nun sassen sie jedoch im Cockpit und flogen so einen geilen Vogel. Dazu absolut präzise. Viper zählte die Höhe runter. Das ging Elena irgendwie zu schnell. Wenn sie so schnell sanken, würden sie bestimmt sehr hart aufsetzen. Doch als Viper bei 30 angekommen war, zog Aisha ganz vorsichtig am Steuer und die Nase hob sich so weit, dass Elena die Bahn nicht mehr sehen konnte. Viper zählte weiter runter und bei Null spürte Elena überhaupt nichts. Doch Viper zog die Schubkraftregler zurück, legte etwas von den Reglern um und drückte sie dann vorsichtig wieder nach vorne. Sofort wurde Elena nach vorne gezogen und von den Gurten gehalten. Dann sank die Nase und es gab einen kleinen Ruck, als die Räder vorne den Boden berührten. Das Flugzeug wurde schnell langsamer und von Aisha zu einem Gate gefahren. Aber keins mit Brücke. Als die Maschine abgestellt war, kam eine Leiter herangefahren. Claudia betätigte sich hinten als Gehilfe für Rebekka, die anscheinend so etwas wie die Chef-Stewardess in diesem Vogel war und die Tür öffnete. »So, für die, die es noch nicht mitgemacht haben. Da draussen ist wieder Feuerwerk. Alles was eine Kamera hat und in diesem Licht fotografieren kann, wird es tun. Das ist immer so, wenn wir mit dem Baby hier ankommen.« Katja, Elena und Claudia kannten das ja schon. Waldemar hingegen fand es unglaublich, was da passierte und rechnete sich aus, wie viel Erfolg eine Klage haben konnte. Zu geringe, da war er sich schnell sicher. Perry hingegen fand es nur nervig. Dann kam Donald! Er trat aus der Maschine und das Blitzlichtgewitter war echt nicht von schlechten Eltern. Donald riss die Arme hoch und spielte VIP. Er winkte, jubelte, posierte und alles so übertrieben, dass es Claudia schon fast peinlich wurde. Musste ihr Freund so bescheuert sein? Anscheinend! Glücklicherweise galten die vielen Bilder anscheinend nur dem Flugzeug, denn kaum war die Gruppe im Terminal, war nicht eine einzige Linse mehr auf sie gerichtet. Es ging noch schnell durch den Zoll und da niemand etwas dabei hatte, was er nicht haben durfte, war das kein wirkliches Problem. Auch ein Fahrzeug stellte kein Problem dar. Vor der Tür stand sowohl der Tarot von Alexis, wie auch ein roter Raudi. Die Begrüssung begann und dauerte wieder seine Zeit. »So. Jetzt müssen wir uns verteilen. Wer fährt mit mir, wer mit Alexis?« »Wenn ich einen Einwand erheben darf, wir sind mit Alexis zusammen elf Personen. Die Autos fassen jedoch nur zehn. Einer wird also ein anderes Fahrzeug nehmen müssen!« »Quatsch Waldi. Wir sind in Amerika! Einer quetscht sich einfach noch dazwischen, passt schon!« »Dann möchte ich in dem Fahrzeug sitzen, welches nicht überladen ist!« Das konnte Waldemar haben. Er wurde in den Tarot zu Alexis verfrachtet. Der Rest teilte sich auf, wobei Katja sich auf Perry Schoss im Raudi setzte. Schon ging es los. Waldemar bereute schnell seine Wahl. Alexis gab dem kleinen Auto ganz schön die Sporen und das kleine Ding hatte überraschend viel Power. Natürlich rechnete sich Waldemar schon wieder die Chancen aus, bei einem Autounfall in dieser Kiste sein leben zu verlieren. Er war schockiert, als das Ergebnis noch weit höher war, als seine schlimmste Vermutung. Warum geriet eigentlich er immer in solche Todesfallen? War ja wirklich unglaublich! Doch nein, er überlebte. Wie die Anderen auch. Er, Perry und Donald kannten die Lokalität ja nur aus den Erzählungen, aber es musste das Haus gewesen sein, wo Amy ihre Wohnung hatte. Die Beschreibungen waren auf jeden Fall unglaublich zutreffend. Natürlich ging es hinein und nach oben. Eines war schnell klar. Elf Personen waren definitiv zu viel für den Raum. Alexis unterhielt sich recht lange mit den Mädels, dann kurz mit Waldemar und ging dann zu Donald. Für eine Frau, die im begriff war zu heiraten, flirtete sie aber ziemlich viel, dachte sich Perry. Der war der Nächste, der auf ihrer Liste stand. »So. Dann musst du ja der unglaubliche Perry sein!« Perry schaute sich um als würde er die Person suchen, zu der Alexis da gesprochen hatte. »Wer ich?« »Gibt es hier noch einen Perry?« »Nein, aber ich kenne auch keinen unglaublichen Perry!« »Hmm. Wenn Amy von dir schreibt könnte man aber meinen, du bist so etwas wie ein Himmelsgeschenk an die Frauen!« »Wer? Ich?« »Jetzt mach nicht so Schatz! Du weisst doch das du ziemlich beeindruckend im Bett bist!« »Genau Schnabeltier! Jetzt mach hier mal nicht auf bescheiden!« »Ganz genau! Oder denkst du ich krieche zu jedem Kerl ins Bett, der mir eine Nachricht schreibt?« Perry war erschüttert. So viel Zuspruch war einfach zu viel für ihn. Alexis grinste nur frech. »Also. Schön dich kennenzulernen! Seit Rasmus hab ich Amy nicht mehr so schwärmen gesehen!« »Hallo? Was war mit Morgen?« »Ja, okay, von dem auch.« »Wo stecken die eigentlich? Sollten die nicht herkommen, um uns zu Markus Haus zu bringen?« »Doch, aber da ihr euch verspätet habt sind die wieder los, was erledigen. Kommen aber bestimmt gleich.« »Typisch. Da kommen wir ein bisschen zu spät und die machen sofort den dicken Otto los.« »Ach, kennst sie ja. Hast du dir schon überlegt, wann du unter die Haube kommst Amy?« »Ich? Boah, ich wüsste ja noch nicht einmal, wen von meinen Jungs ich heiraten will. Nee, ich hab keine Ahnung wann.« »Also, ich hatte ja immer die Hoffnung, dass wir eine riesige Doppelhochzeit machen. Du und Markus, ich und Jerry. Aber nein, die Dame verweigert sich ja!« »Hallo? Du willst ja nur eine doppelte Hochzeitsnacht!« »Ja und? Du in dem Kleid, wo wir damals ausgesucht hatten? Wäre doch der Hammer!« Perry und Donald ging das alles viel zu schnell. Sie konnten den Gesprächen kaum folgen. Waldemar hingegen stand nur da und versucht keinen Körperkontakt zu pflegen, damit er seine Seele nicht verlor. Bis es schliesslich klingelte. Amy sprang zur Tür und öffnete. Donald fand das beeindruckend. Er kannte Amy nur in der WG, oder in ihrem Haus. Nun waren sie gute 5.000 Kilometer von daheim weg und dennoch zeigte Amy absolut deutlich, dass sie auch hier zuhause war. Es schien alles so vertraut, als wäre sie jeden Tag hier. Das auch Alexis den Eindruck erweckte, sie wäre am Vortag schon hier gewesen und es wäre total normal, in dieser Wohnung abzuhängen, verstärkte den Eindruck noch weiter. Markus kam die Tür rein. In seinem Schlepptau ein stämmiger Mann, der recht finster dreinschaute. Das war offensichtlich Morgen. Man konnte es auch an der Begrüssung Amy gegenüber erkennen. Während alle nur die Hand bzw. Ein Kuss Rechts und Links bekamen, wurde Amy feste gedrückt und ein Kuss wanderte auf ihre Lippen. »Gut, wir wollen die Party jetzt auch nicht sprengen, aber wir stehen in zweiter Reihe. Also bitte, wer mit zu mir fährt sollte jetzt mitkommen!« Sofort war Hektik. Aber irgendwie passte das ja wieder nicht, es sei denn, Markus hatte ein wirklich grosses Auto. Als die Gruppe unten ankam war klar, er hatte eins! Einen richtigen Partybus. Da war alles drin. Viele Sitzgelegenheiten, eine Bar, Fernseher, Musik und, was gerade Waldemar schockierte, eine Stange. »Seit wann hast du den denn?« »Seit vorgestern. Morgen sollte eine Fahrgelegenheit für grössere Gruppen organisieren, aber nicht ein stupider Bus. Das kam dabei heraus.« »Also, ich finde es toll Schatz! Wie lange brauchen wir mit dem Ding?« »Dauert schon ein bisschen. Also hinsetzen und die Fahrt geniessen!« Morgen war deutlich. Alle setzten sich und die Fahrt begann. Durch die Stadt blieb es verhalten, aber als sie auf die Strasse ausserhalb der Stadt kamen, ging die Party los. Amy startete die Musik, während Waldemar sich angeregt mit Markus über die Software unterhielt. Als dann Elena aufstand und an die Stange ging, stieg die Stimmung radikal. Niemand, auch nicht Katja oder Claudia, hatten eine Ahnung davon, wie gut Elena an der Stange war. Eine Professionalität, die einfach unglaublich schien. Read the full article
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follow-the-sun-blog · 6 years ago
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Quebrada de Humahuaca
Lastwagen, Baustellen und Polizeikontrollen
Die Fahrt nach San Salvador de Jujuy war jetzt nicht gerade die schönste. Vor allem war sie mühsam. Wie der Titel schon sagt gab es unzählige Baustellen auf der Strecke, welche schon so nicht wirklich geeignet für Überhohlmanöver war. Dies kombiniert mit den vielen Lastwagen forderte sehr viel Geduld von jedem PW-Fahrer. So schien die 1.5 stündige Fahrt deutlich länger.
Ankommen
Unser Hostel lag etwas ausserhalb des Stadtzentrums in einer ruhigeren Wohngegend mit vielen Bäumen und Abstand zwischen den Grundstücken.
So wurden wir freundlich empfangen und uns unser Zimmer gezeigt. Dieses lag genau neben der Küche und dem Esszimmer.
Da wir schon um die Mittagszeit ankamen, konnte Fabian sogar noch das Spiel FC Basel gegen St. Gallen schauen. Nach dem kleinen Fiasko resultattechnisch, mussten wir noch Lebensmittel einkaufen gehen. Über GoogleMaps fanden wir einen kleinen Supermarkt, welcher nur 10min Fussmarsch entfernt lag und 15min später öffnen sollte (auch wieder Siesta-bedingt). Also machten wir einen kleinen Spaziergang und wir kamen pünktlich um 17.00 Uhr an. Doch das Geschäft war noch nicht offen. Nach 5min war noch immer niemand zu sehen. Nach einer viertel Stunde bekamen wir langsam das Gefühl, dass dieses Geschäft heute gar nicht mehr öffnet… Also entschieden wir uns mit dem Auto zu einem etwas weiter entfernten Supermarkt zu fahren.
Nach dem Nachtessen redeten wir noch etwas mit den Besitzerinnen des Hostels und wir konnten endlich das typischste Getränk Argentiniens probieren: Mate. Man sieht wirklich überall diese speziellen Becher mit dem Metalröhrchen. Also wurde uns ein Schluck des Getränkes angeboten. Es schmeckt sehr grasig und hat sehr viel Ähnlichkeit mit dem Coca Tee, wobei uns dieser besser geschmeckt hat. Nach dem Schluck wollte Fabian den Becher zurückgeben, doch die Besitzerin insistierte, dass er nun den ganzen Becher leer trinken müsse, so halbpatzige Sachen akzeptieren sie nicht. Also runter damit.
Danach gingen wir ins Bett, Pascale legte sich schlafen, Fabian schaute noch ein bisschen Netflix. Um etwa halb 12 wurden wir dann noch mal von der einen Besitzerin besucht und Fabian wurde mitgeteilt, dass nochmals jemand in unser Zimmer kommt und dass wir am nächsten Tag das Zimmer wechseln müssten. Wieso hat Fabian nicht verstanden, das Spanisch der zweiten Besitzerin war sehr schnell und getränkt mit dem hiesigen Dialekt… Wir verstanden immer nur die Hälfte, wenn wir mit ihr sprachen.
Wir sind nicht die Einzigen
Am zweiten Tag waren unser Hauptziel die Regenbogen-Berge der Quebrada. Doch zuerst mussten wir ja noch unser Zimmer räumen. Also verstauten wir unsere Rucksäcke in einen abschliessbaren Schrank. Als wir die Stadt verliessen war der Himmel jedoch mit Wolken überzogen und wir waren uns bewusst, wenn wir die Farben der Berge kräftig sehen wollten, dann benötigten wir etwas mehr Sonnenlicht. Doch wir beschlossen, trotzdem weiter zu fahren, falls sich das Wetter nicht bessern würde, dann besuchen wir halt nur die Souvenirläden in den Dörfern, welche auf dem Weg liegen. Und am nächsten Tag würden wir dann die Natur erkunden gehen.
Doch als wir immer weiter in die Höhe fuhren und immer weiter ins Tal, lichteten sich die Wolken und der stahlblaue Himmel zeigte sich. So war es endlich mal wieder Zeit die Sonnencreme zu benutzen! Auf dem Weg weiter ins Tal passierten wir wieder unzählige, wunderschöne rote Hügel, ähnlich wie in der Quebrada de Cafayate. Unser erster Halt war das kleine Städtchen Purmamarca. Hier fanden wir den ersten Hügel mit dem für das Tal bekannte Regenbogenmuster. Und wir waren nicht die einzigen Touristen. Haufenweisse kleinere und grössere Touren mit Busen verstopften die Zufahrtsstrassen zum Dorf. So parkierten wir auch etwa 5min ausserhalb des Zentrums und gingen zu Fuss weiter. Erst gingen wir zu einem kleinen Hügel, von welchem aus man für etwa 25 Rappen pro Person eine super Aussicht auf die Regenbogenfarben hatte.
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Danach gingen wir zurück ins Zentrum, in welchem ein kleiner Markt mit allen möglichen Artesenal-Artikeln stattfand. Und so fanden wir auch noch etwas für in unsere Sammlung. Bevor wir das Dorf verliessen, kauften wir uns noch eine argentinische Tortilla, gefüllt mit Käse und Schinken, mmmh so fein!!
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Haiflossen und Autostöppler
So fuhren wir weiter in Richtung Norden. Nach etwa 30 Minuten erreichten wir die nächste Laune der Natur. Die Hügel auf der rechten Talseite sah man eine Art riesige Haiflossen in den Hängen. Wenn man dies sieht, ist es kaum zu glauben, dass dies natürlich entstanden ist.
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Nach ein paar Fotos fuhren wir weiter und von weitem sahen wir zwei junge Männer, die mit dem Daumen oben versuchten, ein Auto zum Mitfahren zu erwischen. Sonst wenn wir mit dem Auto unterwegs sind, kommt dies schon gar nicht in Frage, da wir mit all unserem Gepäck ganz einfach kein Platz haben. Doch nun bei einem Tagesausflug hatten wir kaum Sachen dabei. Deshalb entschieden wir uns nach einem genaueren Augenschein, die beiden mitzunehmen. Wir waren ja auch schon mal in einer solchen Situation und waren sehr froh, dass jemand angehalten hatte (Valle de Elqui, Chile).
So fuhren Francisco und Roberto für die nächsten Kilometer bis auf Humahuaca mit uns mit. Beide kommen aus Buenos Aires, arbeiten im selben Restaurant und hatten nun Urlaub für drei Monate. Diese nutzten sie um per Anhalter bis nach Peru zu reisen. Sie fragten uns natürlich wie uns Argentinien gefällt und ob uns das Essen schmeckt. Klar fingen wir an über den Wein und das Fleisch zu schwärmen. Sie hingegen erzählten uns, dass sie teilweise bis zu zwei Stunden warten müssten, bis ein Auto anhält und sie mitnimmt. Wir denken, dass muss sehr frustrierend sein. Vor allem weiss man ja nicht wie weit die Person einen dann mitnehmen kann. Vielleicht 4h, vielleicht auch nur 20min.
Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir Humahuaca und wir mussten die beiden wieder ausladen, da wir nun einen anderen Weg einschlagen würde wie die Beiden. Sie bedankten sich herzlich und stiegen aus.
Wow!
Wir setzten unseren Weg fort um den Aussichtspunkt mit Blick auf den „El Hornal“ zu erreichen. Die Strasse verschlechterte sich augenblicklich als wir das Dorf verliessen. Aus Beton wurde Schotter und sehr viel Staub. So holperten wir für etwa 35min die Strasse entlang, erstens in der Hoffnung, dass unsere Lunchbox auf 4 Rädern dies überleben würde. Zweitens war unser Tank nicht mehr so voll (von 8 Strichen hatten wir noch 3), Fabian hatte zwar das Gefühl das reichte, doch er hatte auch die Strasse nicht in so einem schlechten Zustand erwartet. So mussten wir meistens im 3 Gang fahren, da es auch aufwärtsging. Das bedeutet natürlich auch mehr Benzinverbrauch. Als die Tankanzeige auf zwei Striche viel und wir noch immer etwa 10min Strecke vor uns hatten, wurde Fabian etwas nervös. Hoch sollte es sicher reichen. Doch wir mussten ja auch noch zurückfahren. Klar abwärts würden wir kaum Benzin benötigen. Doch man will nicht irgendwo im Nirgendwo ohne Mobilfunknetz ohne Benzin dastehen.
Als wir den Aussichtspunkt erreichten, hatten wir noch zwei Striche übrig, Glück gehabt.
Und uns bot sich gleich ein Wahnsinnsanblick. Wir gingen ja damals in Cusco, Peru nicht zu dem dortigen Regenbogenberg, da es nur ein einziger Hügel ist mit Unmengen an Touristen. Wir entschieden uns damals dafür in Argentinien hier hin zu kommen. Und es war definitiv die richtige Entscheidung!! Wir sahen eine ganze Bergkette voller Farben vor uns mit dem Namen „El Hornal“ (das Horn) oder „Cerro de 14 Colores“ (Berg mit den 14 Farben). 
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Es kam einem vor als ob Gott hier an einen Malkurs bei Bob Ross teilnahm. Da noch ein bisschen Rot, da noch etwas Grün. Es war echt beeindruckend und die Holperpiste wert.
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Nahrungssuche
So fuhren wir zurück nach Humahuaca, füllten unseren Tank, liessen die Windschutzscheiben von all dem Dreck reinigen und kehrten zurück nach San Salvador de Jujuy. Auf der Rückfahrt kam Pascale am Steuer mal wieder in eine Polizeikontrolle und wurde angehalten. Dies passierte in den zwei Wochen schon das dritte Mal für Pascale, Fabian kam in etwa gleich viele Kontrollen, wurde jedoch immer nur durchgewunken. Und es kam noch besser: Pascale musste noch einen Atemalkoholtest machen. Doch über dessen Aussagekraft zweifelten wir stark. Denn der Polizist streckte nur ein quadratisches Gerät hingegen und Pascale musste für etwa eine halbe Sekunde auf kleinen Sensor pusten. Ich meine wenn man die Alkoholtests in Europa kennt und dass selbst diese nicht ganz genau sind… Naja wir hatten unseren Spass.
In der Stadt angekommen wollten wir noch in den Supermarkt einkaufen. Unsere Gastgeberinnen versicherten uns, dass dieser auch an einem Sonntag geöffnet seien. Naja als wir dort ankamen, wurden wir eines Besseren belehrt. So suchten wir nach dem Zufallsprinzip die Strassen nach einem kleinen Lebensmittellädelchen ab. Wir hatten im Hostel noch Teigwaren und Käse, also wären wir mit etwas Tomatensauce schon zufrieden gewesen. Zu unserem Glück fanden wir einen Laden, welcher sogar noch Gemüse hatte. Do kauften wir noch Rüebli und Tomaten, juhuii!! Man kann mit so wenig zufrieden sein.
Bei der Rückkehr bezogen wir unser neues Zimmer und gesellten uns zu einem Pärchen aus Grossbritianien. Zu unserem Missfallen stank es ziemlich in dem Zimmer. Es war eine Mischung aus Mate-Tee und Kleidern, die schon seit mind. 2 Monaten hätten gewaschen werden sollen… Also war Fabians erste Handlung im Zimmer mal zu Lüften.
Nach dem Nachtessen packten wir mal wieder das Spiel Frantic aus, dazu tranken wir unseren süsslichen Weisswein von der Bodega Lopez aus Mendoza. Der perfekte Abschluss eines ereignisreichen Tages.
Was machen wir?
Als wir unsere Reise planten, dachten wir, dass wir etwas zwei Tage benötigen würden um die Quebrada de Humahuaca zu erkunden. Doch wir hatten dies ja in einem Tag erledigt. Wir suchten gründlich nach anderen Aktivitäten in der Region, doch es gab nichts wirklich, was sich in einem Tag lohnen würde. So beschlossen wir am Vorabend, dass wir etwas länger schlafen würden. Danach den Tag ganz gemütlich angehen, Berichte schreiben, Rechnungen bezahlen und noch das eine oder andere Telefonat durchzuführen. Fabian trainierte noch etwas.
Abends kochten wir uns, nach Rezept von Pascales Schwager Pascal feine Älpler Makronen und tranken noch den Rest unseres Weissweines.
Zurück in Richtung Cordoba
Nun hatten wir also alle Sehenswürdigkeiten abgeklappert, welche wir mit dem Auto planten. Da die Autofahrt nach Cordoba an einem Stück etwa 11h dauern würde, entschlossen wir uns diese Strecke in zwei Tagen zurückzulegen. So übernachteten wir in der Stadt San Miguel de Tucuman eine Nacht. Wir fuhren etwas früher von Jujuy ab, damit wir noch das Champions League Spiel von unserem FC Basel gegen den PSV Eindhoven schauen konnten. Und wie sich das gelohnt hat!!! Hopp FCB!!
So fuhren wir am nächsten Tag weiter nach Cordoba und passierten dabei noch einen Salzsee. Unterwegs wurden wir dann noch von der Polizei angehalten (besser gesagt Fabian). Kurz davor passierten wir eine Geschwindigkeitskontrolle, doch da die beiden Autos vor Fabian deutlich schneller fuhren und ihn gerade überholt hatten, hatte Fabian keine Bedenken. So verlangte fragte der Polizist von wo wir sind, kaum wusste er, dass wir Schweizer sind, mussten wir an den Rand fahren. Fabian wurde informiert, dass er zu schnell war und musste in das Polizeihäuschen. Dort wurde im erklälrt, dass er in der 60er Zone, welche schon vor 3km signalisiert gewesen sei (so en Saich!! Der Polizist stand genau beim Schild...), mit 86km/h gemessen wurde. So falle ein Bussgeld an. Fabian erwartete schon einen Riesenbatzen. Dann wurde im der Betrag genannt: 1250 Pesos! Umgerechnet etwa 30 CHF. Da kam Fabian noch mit einem blauen Auge davon (Leo, unser Freund in Villa Maria, sagte uns dann, dass ein Argentinier nie bezahlen hätte müssen und das es typisch ist für die Polizei Touristen zu nehmen und falsche Tempoangaben zu benutzen...). 
Am 1. August mussten wir das Auto wieder zurück geben und es ging mit dem Bus weiter nach Villa Maria zu Leo, welchen wir in Costa Rica kennen gelernt hatten.
fa 1.8.2019
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cbdhanfkaufen-blog · 6 years ago
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Beihilfe
Für den Anbau von Nutzhanf dient Gras sativa ssp. Die unverwüstlichen Fasern und die nahrhaften Hanfsamen sorgten schon bei den alten Chinesen von 7. 000 Jahren dafür, wenn Hanf nicht nur die Nutzpflanze, sondern auch ein wichtiges Nahrungsmittel war. Jener Drogenexperte glaubt nicht, dass der Wirbel um CBD bald abnimmt. CBD Öl oder CBD Hanf-Extrakt sieht sich als Öl in welchem sehr viele pralle und gesunde Inhaltsstoffe haben sind. Hierfür bietet z. B. die Firma John Deere einen Umrüstsatz für die Rundballenpressen der 500er Serie an, der speziell für Hanf entwickelt wurde (Jess 1996). Cannabidiol-Extraktes in jener Pharmazie und Kosmetik. Diese neuen Daten aus seinem Phase-III-Programm unterstützen das Einstellung von Epidiolex, ein wichtiges neues Medikament für Patienten zu werden, die unterhalb von dem Lennox-Gastaut-Syndrom leiden, und die Mitte dieses Jahres geplante NDA-Einreichung bleibt auf Klasse, sagte Justin Gover, Chiefexecutive von GW Pharma.
Seit dem Ende der Neunziger Jahre ist echt es gestattet, Nutzhanf in Deutschland anzubauen. Folglich wenn ihr Schlafprobleme habt löst ihr die natürlich nicht mit Cannabis, bekanntlich der Schlaf auf Gras ist nicht halb so erholsam wie der nüchterne. Heutzutage greifen viele Patienten mit Gesundheitsbeschwerden zu Cannabisprodukten, weil die vom Arzt verschriebenen Medikamente nicht ausreichen, um Linderung zu schaffen. Dabei sind die Züchter gefordert, die vorhandenen Sorten darüber hinaus diese Richtung zu korrigieren bzw. Ein solches Öl darf jedoch in keiner weise verkauft werden, es wohl herzustellen ist gesetzlich aber jedoch nicht verboten. 99% der Ankäufe werden korrekt registriert. Dasjenige muss aber jeder a selber entscheiden, wer es gut verträgt und mit vergnügen kifft, der soll gegenseitig lieber nen Joint reinziehen als sich mit Alkohol abzuschiessen.
Wir fertigen CBD-Öl, das als Nahrungsergänzungsmittel verkauft wird, also erledigen wir keine medizinischen Ansprüche. Jene Effekte sind auf die immunsuppressiven Aktivitäten und die entzündungshemmenden Eigenschaften der Cannabinoide zurückzuführen (Malfait et al., 2000). Zudem sterben allein in Deutschland jährlich etwa 2. 000 Menschen an den Nebenwirkungen von Schmerzmedikamenten. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin qua unseren Fachärzten, um herauszufinden, durch Sie eine Cannabinoid-Behandlung beginnen können. Denn besonders in den Niederlanden der industrielle Hanfanbau immer weiter vorangetrieben und stark gefödert wird, haben gegenseitig Firmen zusammengeschlossen und inzwischen eine Vielzahl von speziellen Erntemaschinen entwickelt, die allen kommerziellen Anbau kommerziell und im großen Stil möglich machen.
Die Aussaat erfolgt im Frühjahr nach dem Ende dieser Kälteperiode (April - Mai) und wird mit normalen Sämaschinen ausgeführt. Biodiesel aus Hanf behält jedoch auch im Winter seine hohe Viskosität. Darin enthalten ist id. R. natürliches Hanföl, zusammen mit 2 - 10% CBD und unterhalb von 0, 2% THC. In Zukunft könnte Deutschland ein Großteil seines Jahrespapierbedarfs von fast 20 Millionen Tonnen decken, indem auf bisher stillgelegten Flächen Hanf als Papierrohstoff angebaut würde. Auch das Verkaufspersonal existieren keine Auskunft darüber, wozu die Tropfen gut sind immer wieder und was man damit tun kann. Somit kann Asthma, das oft durch ein fehlgesteuertes Immunsystem entsteht, sehr gut mit dem CBD Öl behandelt werden. Es hat Auswirkungen auf das Schmerzgefühl, beeinflusst Stimmungsschwankungen und das Gedächtnis.
Dieses war zuerst so sehr, bis bald durch dieselbe Fenstereinheit angesogen und abgelüftet wurde. Der Labortest ist jedoch langsam und teuer, deshalb fordern etliche Polizisten einen Schnelltest vor Ort. CBD-Öl ist legal zugänglich und gilt als demütig bei vielen Beschwerden, wobei es bei sachgemäßer Anwendung auch keine Nebenwirkungen aufzeigt. Dies hat zur Legalisierung von CBD in einigen US-Bundesstaaten geführt. In einem Hanfladen in Zürich erzählt dieses junger Verkäufer gerade von seinen Erfahrungen mit CBD. Letztendlich kann das Experimentieren in diesem Fall eine Lösung sein. Highlight Wie lange wird es wohl dauern, bis die Pharmaindustrie ihre Lobbyisten darauf ansetzt, Druck sehr wohl auf die Politik zu machen, CBD abgeschlossen verbieten?
Bitte melden Sie sich an, um einen Notiz zu schreiben. Durch die Kontinentalsperre Napoleons passierte dieses, dass Großbritannien somit in keiner weise mehr an Hanf gelangte und nach einer Plan b suchen musste. Menschliche Gehirne weisen in der Zotig mehr Cannabinoid-Rezeptoren auf als jeder andere G-Protein gekoppelte Rezeptor! Ganz übel erging dieses einem Hersteller von CBD-Gras in St. Gallen: Die Polizei zerstörte im September 2016 bei einer Razzia eigentlich legal gezüchtete Pflanzen. Heute ist Hanf diese eine, zwiespältige Angelegenheit. Das Liquid wirkt nicht psychoaktiv und damit macht dieses nicht high. Etwa 50 Sorten Hanf sind für den Hanfanbau von der Bundesanstalt von Landwirtschaft und Ernährung rechtens. Elixinol-Hanf wird aus dem speziell hybridisierten Bio-Hanf hergestellt, den wir in Nordamerika und Nordeuropa wachsen.
Das Vapor Spirit CBD Öl mit 10% CBD (Cannabidiol) aus biologisch erzeugten Hanf-Blütenextrakt (Cannabis). Zusammen bilden diese Zellrezeptoren ein grösseres Endocannabinoidsystem (ECS). CBD scheint entspannend und nicht berauschend zu wirken. Die Fasersorten sein vornehmlich für die Textilherstellung, wie Bau- und Brennstoff ferner als Verstärkung von Kunststoffen genutzt, während aus allen Samensorten sowohl gepresstes als auch ätherisches Öl nebst Mehl, Butter und Tierfutter gewonnen werden kann. Wenn Läsionen und anhaltendes Wundsein beobachtet wird, sollte die Behandlung bis zur vollständigen Heilung abgebrochen sein. CBD selber ist aber ein weitaus effektiveres Mittel als seine Säureform. Seine Pflanzen, die jedoch Anfang Jahr angebaut wurden, weisen einen Gehalt von 1, 7 Nanogramm herauf.
Ich spreche auch noch kurz mit einer älteren Kundin, die am Stock geht. Ich habe niemals schwerwiegenden Beschwerden, aber die zahlreichen positiven Erfahrungsberichte zum dem neuen CBD haben mich neugierig gemacht und nach einer ersten Union kann ich sagen, dass man den Effekt wohl in ersten Nacht merkt, da der Schlaf die deutlich regenerierende Wirkung hat der. Es mindert Angst des weiteren kann den Augeninnendruck bekämpfen. Die Wirkungen und Indikationen von seiten CBD sind sehr anzüglich und vielversprechend als Medikamente ohne Rauschwirkung. Allerdings ist der Einkauf von CBD Öl cbd schweiz legal und daher kann das erworben werden, darüber hinaus ohne Zulassung als Heilmittel. Marihuana ist eigentlich das spanische Wort für Hanf. Wenn die Polizei Hanfraucher kontrolliert, muss sie die Ware vom Labor testen lassen.
Für Kiffer eine Riesenenttäuschung, für Pflanzer die grosse Hoffnung: THC-armes Cannabis. Daike Lohmeyer vom nova-Institut Köln faßt die vorhandenen Erfahrungen in einem Ausblick jetzt für Deutschland zusammen. Er kann deshalb gegliedert kostengünstiger transportiert werden. Die folgende Tabelle gibt den Wissensstand zu pharmakologischen Effekten meherer kleiner Cannabinoide wieder. Daher ist das in der Regel möglich, für neue nicht-medizinische Produkte mit CBD-Gehalt eine Zulassung für den Verkauf zu kaufen, vorausgesetzt, dass die THC-Grenze unter 1% liegt. Es ist daher eine Amtsmissbrauch für jeden Salat. Für den schlechten Ruf der einjährigen Pflanze, welche die Menschheit bereits einige tausend Jahre begleitet, ist echt in der neuzeitlichen Vergangenheit die psychoaktive Substanz THC verantwortlich.
Über Indien des weiteren die antiken Hochkulturen vom heutigen Irak trat jener Hanf seinen Siegeszug mit der absicht, die Welt an. Darüber hinaus Europa sind die ältesten Funde ca. 5. 500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Tübingen (Deutschland). Es gibt doch schon lange einhäusige (moözische) Zuchtsorten, z. B. die ungarische Kompolti. Für zwei Substanzen konnte bei 39 Patienten eine signifikante Reduzierung der psychotischen Symptome im rahmen (von) Schizophrenie beobachtet werden. Mittlerweile allerdings ist der wissenschaftler wieder auf dem Vormarsch und wird beispielsweise in Industrie für Wachmittel, Lacke oder Lebensmittel verwendet. Ebenfalls dürfen die Produkte nicht bei Schwangerschaft oder in und vor der Zeit des Stillens angewendet werden. Gerade in Zeiten dieser hochpotenten BHO-Extrakte ist dasjenige eine wirklich gute Begriff.
CBD wirkt im Allgemeinen als Radikalfänger und Antioxidans, Letzteres sogar in dem stärkeren Ausmaß als Vitamin C und E. «Ein cannabishaltiges Compendium» von Dr. Franjo Grotenhermen, Markus Berger ferner Kathrin Gebhardt. Nutzhanf ist Cannabis, dasjenige nicht als Rauschmittel verwendet werden kann. Sie sollten diesen Artikel löschen oder umschreiben. CBD scheint in der Bauplatz, schädliche Phänomene wie Neuroinflammation, ein Übermass des Neurotransmitters Glutamat (was zum Absterben von Nervenzellen führen kann = Excitotoxizität), oxidativen Stress und Nervendegeneration im Gehirn zu reduzieren. Eine optimale Zellatmung sorgt unter anderem dafür, dass die Zellen dekontaminieren und somit gereinigt werden. Alles legal ohne Angst den Führerschein zu verlieren. Trotzdem liegt die Produktion in Abendland weit hinter der Abfrage zurück.
Desweiteren fördert es die Stabilität jener Knochen, beugt chronischen Beschwerden wie Diabetes, Rheuma wie auch Herzleiden vor und unterstützt bei Depressionen, Süchten und Angstzuständen. Auch bei jener Weitergabe der Nervenimpulse fingert Natrium eine wichtige Walze. Der Europäische Nutzhanfverband (European Industrial Hemp Association - EIHA) befürwortet die Entwicklung einer übereinstimmenden Gesetzgebung in diesem Bereich, die den Schutz der Verbraucher sicherstellt, die zweistellige Wachstumsrate der Industrie unterstützt, die neue Investoren anzieht des weiteren zu vermehrter Produktentwicklung führt. CBD zählt hierbei zu welchen nicht-psychoaktiven Cannabinoiden und vermag dem Körper mittels jener äußerlichen Anwendung, anhand von seiten CBD Ölen oder Liquiden zugeführt, die selbst jedoch auch zur innerlichen Softwareanwendungen angewandt werden können.
Es soll wirksam gegen die epileptischen Anfälle und in manchen Fällen auch anfallsunterdrückend sein. Die zu verabreichende Dosis kann in Abhängigkeit von der Konzentration des Cannabidiols in seinem CBD-Öl bestimmt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Druck bis 5 - 10 mbar und die Temperatur 200 bis 230 Grad Celsius. Er ist eins jener vielen Kellergeschäfte von Bern, die im Mittelalter denn Vorratskammern genutzt wurden. Pflanzen wie Hanf sind im rahmen (von) ihrer Verwendung als Energielieferant CO˛- neutral, das heißt bei ihrer Verbrennung entsteht nur soviel des Treibhausgases, wie die Pflanze während des Wachstums aufgenommen hat der. Die kommenden Jahrzehnte werden definitiv weitere neue Erkenntnisse zu den therapeutischen Nutzen von Hanf ferner CBD sehen.
In den vergangenen Monaten hätten "sogar Autos von seiten weiter entfernten Landkreisen ausser auf dem Hanf gehalten". Guru CBD Öl besteht aus einer fein abgestimmten Rezeptur von Hanf-Wirkstoffen ferner setzt sich aus decarboxyliertem Golden Amber-Extrakt (CBD), dunklem Roh-Extrakt (CBDA) und kaltgepresstem Hanfsamenöl zusammen. Auch die Jeans wurde durch Hanf weich, reißfest und schön geschmeidig. Cannabidiol ist natürlich eine pharmakologisch hoch aktive Cannabiskomponente, dessen therapeutisches Zustand wie auch die Langzeittoxizität klinisch noch völlig ungenügend abgesichert sind. LGS ist eine seltene, lebenslange Organisation der Epilepsie, die vorher im Kindesalter beginnt des weiteren mit einer hohen Sterblichkeitsrate2 und erheblichen Entwicklungsverzögerungen einhergeht. 3, 4 LGS-Patienten krankheit unter mehreren Arten von seiten Anfällen, einschließlich Sturzanfällen, die zu Stürzen und anderen Verletzungen führen können.
Die Studie wurde durchgeführt von der medizinischen Fakultät der Harvard Universität. Das einfache Auftragen uff (berlinerisch) die betroffene Körperstelle und das schnelle Einziehen der Öle machen die Anwendung „alltagstauglich. Wir können hier uff (berlinerisch) solche Studien verweisen, jedoch nur um Sie darüber zu informieren. So entsteht in langfristiger Kleinarbeit das positives Image, das darauf abzielt, die Diskriminierungen des Produktes Hanf aufzuheben. Zudem hat der Kanton Basel-Landschaft in seinem Informationsblatt "Jugendschutz und Tabakwaren" auch Fragen zum CBD aufgenommen. Sind Substanzen, die vom Körper (zum Beispiel Mensch) selbst gesittet werden. Kritiker befürchten, wenn fehlende Kontrollen in allen Shops die Inhaber hinzu verleiten könnten, auch berauschendes Gras zu verkaufen.
Da entschieden die Eltern, zu einem ungewöhnlichen Mittler zu greifen: Marihuana. Nach sehr langjährigem Haschisch rauchen muss ich als ADHSler sagen, dass es mir mit CBD deutlich vernuenftiger geht. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über welchen persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet. Die Handhabung von CBD ist noch nicht so gut erforscht, wie die von THC. Da CBD Öl aus der Hanfpflanze gewonnen wird (Cannabis Sativa), besteht zunächst einmal dauernd das weit verbreitete Nachahmung, dass Cannabinoid Öl gleichartig wie THC Öl ist natürlich, und somit eine atemberaubende Wirkung hat. Dieses spielt ebenfalls eine große Rolle bei vielen Krankheit. In Österreich besteht die Möglichkeit bereits länger, doch nur einige Ärzte verschreiben die teuren Medikamente und die Testen werden von Krankenkassen getreu wie vor nur mit den seltensten Fällen gedeckt.
Via Kindle Unlimited dieses Werk auf allen Geräten kostenlos lesen und Millionen sonstige Titel sowie Tausende Hörbücher entdecken. Als Paige und Matt Figi ihre Suche nach nicht-psychoaktivem Cannabis in Colorado begannen, worden sind sie nicht gerade vom Glück verfolgt. Leider wurde dabei die Tatsache übersehen, falls bei Erwachsenen für oral verabreichtes CBD in Dosen unter ca. 200 magnesium is Tag keine signifikanten Wirkungen festgestellt werden können und CBD darüber hinaus ebenso in viel höheren Dosen sehr gut toleriert sieht man. Die Setzlinge, die Ausruf zahlreichen Patienten abgeben musste, damit sie selber Cannabis pflanzen können, wurden von seiten der Polizei vernichtet. Auch darüber hinaus einer aktuellen Studie dieses Jahres 2016 aus Israel konnte festgestellt werden, wenn Cannabis sowohl die Weh tun als auch den Verbrauch an Opiaten reduzieren mag, wodurch sich die Lebensqualität der Patienten verbessert.
Aber auch anhand jenes Videos kann deutlich eingegangen werden, wie sich Marihuana bei Patienten mit Parkinson auswirkt. Dies kann im Extremfall eine Verwertung der Fasern zu feinen Garnen und hochwertigen Textilien unmöglich machen. In den verbleibenden Jahrzehnten führte das über unbeschreiblichem Raubbau in welchen tropischen und nordischen Urwäldern. Vom Feld wird der Hanf in Trockenlager gebracht, wo er bei durchschnittlich 55 Grad Celsius fast fünf Stunden bleibt. Das Erntegut fristlos auf 6 - 8 % Feuchtigkeit runtertrocknen. In einer Studie wurde dies an 24 Rauchern getestet. Eine Vielzahl an Studien belegen die Effekte von CBD an Tieren und Menschen aufgrund dessen Wirkung auf Rezeptoren, Enzyme und weitere Ziele. Da sich die Inhaltsstoffe von CBD Öl auch bejahend auf die Haut beeinflussen, konnte in einer Versuch belegt werden, dass das Öl gegen Akne beistehen kann.
Sie haben keine berauschende Wirkung, da sie die psychoaktiven Substanzen nur in jener Blüte gebildet werden. Ist festgelegt keine "Spass-Droge", da habt ihr recht. Ein weiterer Inhaltsstoff sorgt für die Einschlag. Seit den Kreuzzügen fand Cannabis im 11. Jahrhundert auch Einzug in der westlichen Medizin und wurde besonders in der Klostermedizin angewendet. Die Hanfproduktion möglicherweise für einige Bäuerinnen und Bauern durchaus interessant sein - es wird aber eine Nische bleiben», berichtet der Schweizer Bauernverband oppositionell watson. Die Cannabinoide heften sich an Rezeptoren ferner stimulieren Reaktionen in unterschiedlichen Bereichen des Körpers, die positive neurologisches Feedback fördern. Das Recht würde die Produktion, Besitz und Kommerzialisierung von Industriehanf und seinen Produkten erfüllen.
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Weiterhin keine Sonnenblumenöl, keine Margarine. Wenn nicht unterschiedlich vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Durch die Lunge oder aber den Verdauungstrakt gelangt der mathematiker in den menschlichen Körper. Sofern gerade für Lebensmittel Cannabis sativa als Zutat verwendet sieht man, deren CBD-Gehalt im Rahmen eines natürlichen Gehaltes liegt (bei Anwendung konventioneller Züchtungsmethoden), besteht keine Bewilligungspflicht. Bis 300 v. Chrs wurde die gesundheitliche Verwendung von Hanf beschrieben, vor allem in der Behandlung von Malaria, Rheuma und weiterer Krankheiten. Aber nur, wenn Du jetzt aufhörst und Das Finger raus nimmst. Man sehe hier nur jemanden, der versucht die Schuld einer Substanz zu in aussicht stellen als zu bedenken angesichts man psychisch instabil ist echt, sich verschätzt oder bei weitem nicht bedacht hat, dass der Kreislauf kollabieren kann über die blutzucker senkende Funktion nach einer gewissen Zurückhaltung.
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universallycrownpirate · 7 years ago
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Hamitentheorie
Verbreitung der negriden Rasse, braun dargestellt: Afrika und Australien
Nachbau des früheren Königspalastes von König Mutara III.Rudahigwa in Nyanza in Ruanda
Die Hamitentheorie ist eine in mehreren Teilbereichen der Afrikawissenschaften entstandene Theorie, die die Überlegenheit einer „hamitischen Rasse“ über die negroide Bevölkerung Afrikas postulierte. Begründet wurde diese Theorie im 19. Jahrhundert von dem  englischen Afrikaforscher John Hanning Speke. Karl Richard Lepsius und Carl Meinhof erweiterten die Theorie auf den heute nicht mehr verwendeten Begriff der Hamitischen Sprachen.
Der Begriff „hamitisch“ oder Hamiten geht auf die biblische Gestalt Ham zurück und bezieht sich auf Völker, von denen man mit Bezug auf die biblische Völkertafel der Genesis glaubte, dass sie von Ham abstammen.
Ham (hebräisch חָם, griechisch Χαμ, Aussprache: Cham) war laut dem Tanach und dem Alten Testament (Genesis 9,24 EU) der jüngste Sohn von Noach (Noah) und gilt als Stammvater der Hamiten.
In einigen Ländern Afrikas, vor allem in Ruanda, Burundi und umliegenden Ländern, wurde die Hamitentheorie im 20. Jahrhundert als Bestätigung mündlich überlieferter Herrschaftsgeschichte verstanden. In den gewaltsamen Auseinandersetzungen seit 1959 spielte der Mythos eine legitimierende Rolle.
Schon bald wurde die Hamitentheorie zu einem wichtigen ideologischen Instrument der Kolonialpolitik des Deutschen Kaiserreichs in Afrika. Genauso wie das Britische Commonwealth vertraten sie eine Politik der Indirekten Herrschaft, bei dem ein ausgewähltes Volk oder eine bereits etablierte feudale Schicht in der Kolonie eine von der Kolonialpolitik kontrollierte Stellvertretermacht ausüben sollte. Die deutsche Kolonialpolitik vermehrte dieses Prinzip um das Element einer eigens konstruierten Rassentheorie, die das Recht auf Hegemonie der „Hamiten“ über die „nichthamitischen“ Völker wissenschaftlich „beweisen“ sollte.
Im Rahmen dieser Politik wurden zur Ermittlung des „Hamitenstatus“ sowohl sprachwissenschaftliche, als auch rassische und ökonomische Kriterien herangezogen und miteinander kombiniert, wobei es hier und da zu Unstimmigkeiten und entsprechenden erklärenden „Kunstgriffen“ kam.
In Deutsch-Ostafrika wurden z.B. die Massai aufgrund von Körperbau und sprachlichen Merkmalen als genuines Hamitenvolk identifiziert. Diese waren aber zur Errichtung eines Systems indirekter Herrschaft politisch und wirtschaftlich nicht in der Lage, so dass man die Erklärung fand, es handele sich um ein aus Gründen widrigen Schicksals zu Unrecht in einen „niedrigeren Entwicklungsstand“ zurückgefallenes Hamitenvolk. Stattdessen wurden die Swahili als nächsthochstehende Kultur als Herrenvolk betrachtet. Im nördlichen Teil hatten die als hamitisch identifizierten Tutsi früher einmal eine soziale Hegemoniestellung gehabt, diese aber bereits an die Hutu verloren. Hier entschied die Kolonialmacht, den Tutsi wieder zu ihrem ursprünglichen Herrenstatus zu verhelfen. Dieser Prozess begann mit deren Missionierungdurch die katholischen Weißen Väter und wurde zunächst von der neuen belgischen Kolonialverwaltung fortgesetzt, nachdem die Deutschen Ruanda nach dem Ersten Weltkrieg an Belgien abgetreten hatten. Erst Mitte der 1950er Jahre wurde eine Bevorzugung der Hutu-Mehrheit eingeleitet.
Mit Beginn ihrer Kolonialherrschaft (1899–1919) interpretierten die Deutschen die abgestuften Sozialbeziehungen in Ruanda auf der Basis der rassistischen, in Europa entwickelten Hamitentheorie. Sie gingen davon aus, die Tutsi seien vor Jahrhunderten in das Gebiet der Afrikanischen Großen Seen eingewanderte Niloten, die mit „kaukasischen“ und damit europäischen Völkern verwandt seien. Dies begründe ihre Herrschaft über die als weniger hochstehend wahrgenommenen „negriden“ Ethnien Zentralafrikas, zu denen in den Augen der Deutschen die Hutu gehörten. Die Kolonialherren banden die Tutsi als lokale Machtträger in das System ihrer indirekten Herrschaft ein.
Die Tutsi sind eine in den ostafrikanischen Staaten Ruanda und Burundi sowie im östlichen Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo lebende soziale Gruppe (Kaste), die infolge kolonialer Machtpolitik als Volksgruppe bzw. Stamm missverstanden wird.
Negride (lateinisch niger „schwarz“) ist eine nicht mehr gebräuchliche rassensystematische Bezeichnung für eine Reihe dunkelhäutiger afrikanischer Bevölkerungen, die den überwiegenden Teil des afrikanischen Kontinentes (Subsahara-Afrika) mit Ausnahme Nordafrikas bewohnen. Auch Melaneside, Negritos und insbesondere Australide (australische Völker) wurden anfangs den Negriden zugeordnet. Bisweilen wurden sie als eigener „Rassenkreis“ behandelt und in späteren Theorien den Mongoliden zugeordnet. Teilweise wird als Synonym auch der Begriff Schwarze verwendet.
Die Bezeichnung negrid selbst ist wegen ihrer Verbindung zum Rassismus umstritten. Sie wurde hergeleitet von Neger oder englisch negro, was Assoziationen zu Sklaverei, Kolonialismus und Herrschaftsansprüchen europäischer Eroberer weckt und daher als abwertend und überlebt angesehen wird. 
Nyanza ist eine Stadt im Süden von Ruanda. Die Stadt liegt etwa 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Kigali und etwa 30 Kilometer nördlich von Butare und hat etwa 56.000 Einwohner. Sie ist zudem seit der Verwaltungsreform von 2006 Hauptort des gleichnamigen Distrikts. Im Rahmen dieser Reform wurde offiziell erlaubt, den Namen der Stadt aus der vorrepublikanischen Zeit wieder zu benutzen. Davor hieß die Stadt Nyabisindu.
Von 1958 bis 1962 war es die Hauptstadt des 500 Jahre zurückdatierbaren Königreichs Ruanda.
Die in Deutschland lebende ruandische Menschenrechtlerin Eugénie Musayidire errichtete im Jahr 2003 mit Unterstützung des Evangelischer Entwicklungsdienstes in Nyanza das Jugendbegegnungs- und Therapiezentrum IZERE, wo Kinder und Jugendliche, die unter den Folgen des Völkermordes in Ruanda 1994 litten, betreut wurden und gezielte Hilfestellung und therapeutische Angebote erhielten.
Eugénie Musayidire wuchs als Angehörige der Tutsi-Minderheit in Ruanda auf und floh 1973 wegen einer bevorstehenden Verhaftung aus ihrer Heimat. Zunächst studierte sie im Nachbarland Burundi an der Universität von Burundi Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Im Jahr 1977 stellte sie erfolgreich einen Antrag auf politisches Asyl in Deutschland und absolvierte eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin. Mit ihrer neu gegründeten Familie lebte sie zunächst in Siegburg und arbeitete im Referat Migrations- und Ausländerarbeit des dortigen Evangelischen Kirchenkreises, später war sie in Bonn beim Evangelischen Entwicklungsdienst tätig.
Während des Völkermordes in Ruanda wurden 1994 ihre Mutter, ihr Bruder sowie zahlreiche Verwandte, Freunde und Bekannte ermordet. Ein Bekannter brachte ihr einen Stein ihres völlig zerstörten Elternhauses. Dieser Stein war gemeint, als sie ihrem 1999 veröffentlichten Buch, in welchem sie ihre Trauer und Verzweiflung verarbeitete, den Titel "Mein Stein spricht: ..." gab.
Eugénie Musayidire setzt sich in beispielhafter Weise für die Aussöhnung zwischen den verfeindeten Volksgruppen der Hutu und Tutsi in Ruanda ein. Nach ihrer Flucht besuchte sie im Jahr 2001 erstmals wieder ihr Heimatland. Im selben Jahr gründete sie in Deutschland den Verein „Hoffnung in Ruanda e. V.“ Mit Unterstützung des Evangelischen Entwicklungsdienstes errichtete sie im Jahr 2003 in der ruandischen Stadt Nyanza das Jugendbegegnungs- und Therapiezentrum IZERE, wo Kinder und Jugendliche, die unter den Folgen des Genozids litten, betreut wurden und gezielte Hilfestellung und therapeutische Angebote erhielten.
Ihr Leben, ihr Besuch in Ruanda im Jahr 2001, die Begegnung mit dem Mörder ihrer Angehörigen (einem ehemaligen Nachbarn) und ihre Bemühungen um Versöhnung wurden in dem Film Der Mörder meiner Mutter. Eine Frau will Gerechtigkeit von Martin Buchholz dokumentiert. Dieser Film wurde im Jahr 2003 mit dem Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie „Spezial“ ausgezeichnet.
Am 30. September 2007 wurde Musayidire der Internationale Nürnberger Menschenrechtspreis verliehen. Die Laudatio hielt der damalige Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Fragen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, Doudou Diène.
Im Mai 2015 strahlte der Sender ARD-alpha einen 45-minütigen Dokumentarfilm mit dem Titel Mein Stein spricht - Ruandas langer Weg zur Versöhnung aus, in dessen Mittelpunkt Eugénie Musayidires Geschichte stand.
"Mein Stein spricht: ..." Buch von Eugénie Musayidire
Doudou Diène (* 1941 in Senegal) ist ein senegalesischer Politologe und seit 2002 UN-Sonderberichterstatter für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung.
Bei einem Besuch der Schweiz im Januar 2006 beispielsweise sprach er von fremdenfeindlichen Tendenzen, weil „die Verteidigung der nationalen Identität im politischen Diskurs und in den Medien immer grösseres Gewicht“ erhalte. Außerdem sagte er, es gebe in der Schweiz „eine bedeutende Zahl von Vorfällen, in denen Polizeigewalt rassistisch gefärbt“ sei. Jährlich berichtet Diène an den Menschenrechtsausschuss und an die UN-Generalversammlung.
In seinem Bericht vor dem UN-Menschenrechtsrat warnte er im März 2008 vor einer Zunahme des Rassismus, der sich immer stärker demokratisch legitimiere. Fragen rund um Einwanderung, Asyl und die Situation von Ausländern und Minderheiten würden zunehmend auf Sicherheitsfragen reduziert. Das Recht auf freie Meinungsäußerung werde instrumentalisiert, um fremdenfeindliche Haltungen zu legitimieren.
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atahualpas · 8 years ago
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Die Staaten hatten mich bis jetzt noch nicht gross interessiert. In Nicaragua aber entschied ich mich, mein Englisch zusätzlich zu verbessern. Also flog ich in die Staaten, nach Miami, wo ich vor hatte, 6 Wochen mein Englisch zu vertiefen. Die Staaten haben es mir aber von Anfang an nicht leicht gemacht und ich hatte einige Hürden zu überwinden. Seit ich reise hatte ich noch nie so viele Hochs und Tiefs, wie in den zwei Monaten, in denen ich in den USA war. Meinen eigenen Leitsatz von meinem Blog ” Augenblicke sind immer im Blicke des Betrachters. Ein Moment nimmt jeder anders wahr. Geniesse immer den Augenblick, fange ihn auf und mach was Positives daraus”. Genau diesen Satz musste ich mir selber in den USA in Erinnerung rufen. Ich war noch nie ein Fan von den USA und werde es, nachdem ich 2 Monate dort war, auch nicht sein. Doch Zusammengefasst kann ich sagen, ich hatte ein gute, abwechslungsreiche und spannende Zeit in den Staaten. Nun aber die ganze Geschichte von Anfang an.
Ein holpriger Start
Kaum in Miami gelandet, hatte ich einige Hürden zu meistern. Angefangen mit meinem Mietwagen. Schon nach kurzer Strecke, machte mein Kompaktwagen hinten links ein komisches Geräusch. Nachdem ich mir eine SIM-Karte besorgt hatte, konnte ich nach getätigtem Anruf den Mietwagen umtauschen. Alles Negative, hat auch sein Positives. Als ich dann bei den Parkplätzen für die Kompaktwagen stand, war aber keiner mehr da, denn ich nehmen konnte, denn den Letzten hatte mir gerade ein in eile gewesener Mann vor der Nase weggeschnappt. Da stand ich nun mit meinem Gepäck auf einem leeren Parkplatz und war ratlos. Als ein Mitarbeiter vorbeilief, fragte ich ihn, was ich nun tun solle, da es keinen Kompaktwagen mehr habe. Als Antwort kam “Nehmen sie einfach ein Auto der nächsthöheren Klasse, dies ohne Aufpreis”. Wow, cool, ein grösserer Wagen ohne Aufpreis. War ein Aussteller, der aber nicht lange hielt. Doch der nächste Hammer kam schon kurz darauf. Da ich noch am selben späten Nachmittag nach Orlando wollte, brauchte ich einen “Sunpass”, da die Autobahnen Gebührenpflichtig waren. Also in die nächste Apotheke und einen “Sunpass” gekauft. Doch die Registrierung klappte nicht, da ich den falschen gekauft hatte, was ich erst den nächsten Tag herausfand. Ich war bereits 20 Stunden auf den Beinen und war nur noch müde und konnte nicht mehr richtig denken oder handeln. Mein Plan bis nach Orlando zu fahren, musste bis zum nächsten Tag warten. Also suchte ich mir in der Nähe ein Motel. Erschöpft und nur noch genervt von der Anfunkt in Miami, wollte ich mir im Starbucks etwas gönnen. Nach 6 Monaten wieder mal ein Starbucks, ist wie ein Geschenk. Ich stand dann an der Theke und wusste noch nicht was ich nehmen sollte, also liess ich den Kunden hinter mir vor. Er hat mir wohl angesehen, dass ich völlig am Ende war und zahlte mir dann den “Java Chip”. Was für ein Aussteller nach so einer Ankunft in Miami.
Horror AirBnB
Da ich wusste, dass ich in Orlando sicher 5 Tage bleiben werde, um Vergnügungsparks zu besuchen, buchte ich mir ein AirBnB. Bis jetzt hatte ich noch keine schlechte Erfahrungen gemacht und war guter Hoffnung. Tja, dies bis ich die Unterkunft betrat. So viel Dreck habe ich auf meiner Reise in keiner Unterkunft gesehen. Kurz gesagt, aus dem Lavabo wuchs bereits Grünzeug und der Pool hatte kein blaues Wasser. Ich blieb genau eine Nacht, obwohl ich kein Auge zugetan hatte. Trotz Reklamation, bekam ich mein Geld nicht zurück.
Horror AirBnB
Horror AirBnB
Horror AirBnB
Horror AirBnB
Doch obwohl ich hier Geld verlor, konnte ich bei einem Strassenstand in Orlando ein Schnäppchen ergattern. In einem 4 Stern Hotel konnte ich 4 Nächte bleiben für die Hälfte des Preises. Was für ein Glück, denn das Studio im “Westgate Resort” war für mich Luxus inkl. einem Jacuzzi im Badezimmer, Gratisparkplatz und Shuttles in die Vergnügungsparks.
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Die Qual der Wahl – Vergnügungsparks
Wer nach Orlando kommt, der geht in eine der vielen Vergnügungsparks. Ich war im Universal Studio und im Seaworld. Ich genoss einfach mal wieder das Kind in mir und nahm das Flair des Parks in mir auf und fuhr Achterbahnen. Vor allem “The World of Harry Potter” war für mich beeindruckend. Da kommt man wirklich in eine Zauberwelt.
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Kennedy Space Center
Bevor ich zurück nach Miami bzw. Miami Beach ging, besuchte ich noch einen Tag das Kennedy Space Center in Titusville. Die Raumfahrtgeschichte von Amerika.
Kennedy Space Center
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Kennedy Space Center
Kennedy Space Center
Kennedy Space Center
Kennedy Space Center
Kennedy Space Center
Cool ist auch, dass es ein Naturschutzgebiet ist und die Alligatoren geschützt sind. Die Mitarbeiter müssen unter ihr Auto schauen, bevor sie abfahren, denn überfahren sie einen Alligator, müssen sie eine Strafe bezahlen. Auf der Tour haben sich ein paar Alligatoren blicken lassen.
Besuch aus der Schweiz
Mir hat Miami Beach von Anfang an nicht so gut gefallen als Stadt und ich hatte Mühe, mich einzugewöhnen. Doch zum Glück kam am Anfang meines Aufenthaltes für ein Wochenende ein gut befreundetes Ehepaar nach Miami, wo sie Ihre Kreuzfahrtferien begannen. Es tat mir so gut, nach über 6 Monaten mit guten Freunden aus der Schweiz Zeit zu verbringen.
Miami Beach
Miami Beach
Miami Beach
  Miami selber hat einiges zu bieten und sehr interessante Quartiere, wie Bayside, Calle Ocho, Little Havanna und Wynwood. Wynwood ein Quartier, welches von Künstler mit Graffiti verschönert wurde um die Kriminalität einzudämmen, was funktioniert hat. Mir persönlich gefiel Miami besser, als Miami Beach, obwohl Miami nicht so einen schönen Strand hat.
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Zudem habe ich wirklich mein Englisch um einiges in der EC Miami verbessert. Und am letzten Schultag hat unser Team sogar den höchsten Turm aus Spaghetti, Marshmallows und Klebeband gebaut.
Wochenendausflüge
Wenn ich schon mal in den USA bin, musste ich natürlich auch ein paar in er Nähe befeindete Städte und Ausflugsziele besuchen. Ich war in den Everglades, in Key West, in New York und in Las Vegas.
Everglades
Leider regnete es an diesem Tag, aber die Everglades sind wirklich schön. Es liess sich leider auch nur ein Alligator blicken, aber die Fahrt mit dem Airboot war schon toll. Und zusammen mit guten vertrauten Freunden macht es auch bei Regen Riesen Spass.
Everglades
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Everglades
Everglades
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Key West
Key West ist wirklich ein ruhiges Städtchen mit einem ruhigem Flair, mit schönen Häuschen und Stränden. Mit dem Velo erkundeten wir das Städtchen. Doch die über 42 Brücken, die nach Key West führen, beindruckten mich am Meisten. Diejenigen, die schon mal dort waren, können mir beipflichten. Zudem hat es überall Hühner in der Stadt, die frei rumlaufen. Da muss man schon aufpassen, dass man kein Tier mit dem Fahrrad überfährt.
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New York
Ich liebe diese Stadt. Leider hatte ich nur zwei volle Tage Zeit, um sie zu erkunden und am zweiten Tag regnete es den ganzen Tag, was sich im Nachhinein wieder als Positiv herausstellte, denn wer weiss, ob ich in das National September 11 Memorial Museum gegangen wäre. Das Museum ist ein Mahnmal, an die rund 3000 Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001 und des Bombenanschlags von 1993 auf das World Trade Center erinnert. Ich muss eingestehen dieses Museum ging mir unter die Haut und ich empfehle jedem, der nach New York geht, nimmt euch 3-4 Stunden dafür Zeit. Man braucht keine geführte Tour, denn es gibt eine App die man runterladen kann und mit Kopfhörer kann man die ganzen Hintergrundinformationen in der eigenen Sprache anhören.
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Ich hatte das richtige Hostel ausgesucht, denn dort wurden Gratistouren angeboten. So nahm ich an einer Tour nach Brooklyn teil. Unser Guide „Bill“ führte uns durch Brooklyn und erzählte uns die Geschichte des Quartiers. Es war eine sehr interessante Führung mit viel Hintergrundwissen, wobei ich vieles schon wieder vergessen habe. „Bill“ ist ein Pensionär und macht diese Führungen durch sein „Quartier“ gratis, um geistig und körperlich fit zu bleiben. Das Beste an der Tour war, dass er uns zu den besten Aussichtsplätzen zur Brooklyn Bridge führte.
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Falls ich wieder in die USA gehe, dann nochmals nach New York oder um meinen Bruder zu besuchen, wenn er gerade in seinem Ferienhaus in den Staaten ist.
Las Vegas
Ich war ja schon in Mexico im Canon del Sumidero mit teils über 1.000 m hoch aufragenden Felswänden. Ich kam vor allem nach Las Vegas, um den Hoover Dam und den Gran Canyon zu besichtigen. Klar war ich auch in einem Casino und nach einem Gewinn von 2 Dollar an einem einarmigen Bandit habe ich aufgehört zu spielen. Brauche mein weniges Geld noch, um zum Reisen, denn die USA haben ein grösseres Loch in meinem Budget verursacht. Doch Las Vegas ist in Live schon beeindruckend.
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Mob Museum und Neon Museum Las Vegas
Das Mob Museum präsentiert auf kühne und authentische Sicht die Auswirkungen des organisierten Verbrechens auf die Geschichte von Las Vegas sowie seinen einzigartigen Eindruck auf Amerika und die Welt. Kurz gesagt, wie die Mafia entstand und Einfluss auf die Welt hat bzw. hatte.
Das Neon Museum zeigt alte Neonzeichen von Casinos und von anderen Betrieben. Einige sind noch in Betrieb.
Neon Museum
Neon Museum
Neon Museum
Neon Museum
Neon Museum
Hoover Dam
Ab zum grössten Stausee in den USA. Beeindruckend wie diese riesige Staumauer zwischen 1931 und 1935 erstellt wurde.
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Hoover Dam
Gran Canyon
Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang und bis zu 1800 m tief. Natürlich flog ich von Las Vegas über den Gran Canyon und genoss einfach nur dieses Naturwunder.
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Und die Eichhörnchen am South Rim im Nationalpark sind wirklich frech, stellt man mal die Tasche ab und will was daraus rausholen, kommen sie dahergerannt und stecken den Kopf einfach in die Tasche. Könnte ja was zu essen drin sein.
Freches Tierchen
Freches Tierchen
So nun geht es wieder zurück nach Mexico und unter anderem auch wieder zu einem Canyon, ein Kupferschluchtsystem, das auch bis zu 1800 m tief und eines der größten Nordamerikas ist. Insgesamt ist dieser Canyon viermal so groß wie der Grand Canyon in den USA. Weiter gibt es dort ein Park mit der Längsten Zipline.
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Die Staaten hatten mich bis jetzt noch nicht gross interessiert. In Nicaragua aber entschied ich mich, mein Englisch zusätzlich zu verbessern.
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