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Diabetes is a stage where your body needs glucose that will give enough energy to your body, leading to increased glucose level (which is not required by your body). Around 24.5 million people are dealing with this disease, and about 7,00,000 people died in 2020 in India. But to help you deal with this situation, Diabetic Treatment in Coimbatore is one of the best options you can think of.
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DIACARE
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Windi iNtan Puspitasari
بِسْمِ اللّهِ الرَّحْمَنِ الرَّحِيْمِ
Independent Woman 💙 a woman who takes great pride in her apperance, showcashing natural beauty in a classy way ✨
Philanthropist, Young Entrepreneur, Women in Leadership, Women do Creative Business, Spirit Of Giving, My Business My Charity 🤍 Growth With Google, Gapura Digital Yogyakarta Success Stories 2018, Womenwill Relation Officer 2019, Laju Digital Facebook Indonesia 2019 Asia Business Trade Association, Singapore, APAC, Australasia Bussiness
Health StartUp CEO & Founder DIACARE ® (Diabetes Care) Indonesia, Initiator & Founder SobatDIA Sobat Diabetes Non Profit Foundation
Equal, Balance World, Women Driving Change. Fighting for Rights and Justice. Fighting for a Better INDONESIA! I LOVE INDONESIA, Proud to be an Indonesian 🇮🇩
Xoxo, 🐬 Windi iNtan
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Ortho & DiaCare Diabetic and Orthopedic Medifoot Men's Brown Vinyl Sandals with MCP Insole and Adjustable Strap -11
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Price: (as of – Details) Medifoot is launched in year 2015. The material used in this Medifoot Sandals has high strength and do not cause any pain when a person wears them. We blend modern designs with impressive fit and finishing to offer footwear that are a matchless combination of functionality and style. This gives utmost comfort and possible relief from leg pain and arch pain. The product…
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Get touched – Bodycare as a design of media for self-perception
by Eva Kristin Stein - translated by Ethan Stone
Mirror, mirror on the wall...- why are you just an aesthetic vision at all.
Hier bin nun ich, eine Produktdesignerin der Gegenwart. Und außerdem: ein Teil meiner Arbeit. Diese ist zu finden in der folgenden, von mir monoton-haptisch gebildeten Performance; angefertigt mittels vorliegender Tastatur zum Zwecke der Texterzeugung.
Wie zu oft in der kreativen Arbeit mit Gegenständen, wird das daraus hervorgegangene Ergebnis und der Schaffensprozess, in der Form des Abbildes präsentiert, also Text und Photographie. Genau wie ausgedruckte Renderings ist dies ein Ersatz für Objekte – unausgedruckt, nur ausdruckslos, eine visuelle Erscheinung von Bedeutung – ausgedruckt wird es lediglich zum Bildnis. Die Problematik, dass ich ihnen die Thematik nie in ihrer Begreifbarkeit werde vermitteln können, bleibt. Dennes ist nicht mehr und nicht weniger als eine bebilderte Erzählung. Ich beginne folglich in althergebrachter Tradition:
Es war einmal eine Zeit in der Menschen lebten, die sich zwischen einer digitalen und einer materiellen Kultur entwickelten. Es war eine Phase des Wandels wie er zuletzt nach der Erfindung der Dampfmaschine stattgefunden hatte. Wie immer in solchen Verwandlungen muss sich der Mensch darin neu orientieren. Wie auch in den letzten Jahrhunderten dominiert eine Welt der visuellen und akustischen Kommunikation. Der Unterschied ist, dass ein neuer Anspruch an interaktive Darstellung erzeugt und der persönliche Kontakt immer mehr durch digitale Vernetzungen ersetzt wird. Doch auf dieser Ebene existieren noch keine multisensuellen Kommunikationsformen. Das unterschwellige Fühlen und Riechen bleibt aus. Das „dazwischen“, was persönliche Kommunikation ausmacht, die sozialen und kulturellen Eigenheiten, Mimik und Gestik werden dabei zunehmend belangloser. Die Darstellung bleibt starr und in ihrer Situation konstruiert. Wenn dies natürlich auch auf seine sehr authentische Weise stattfinden kann. – So wie ich sie im Moment natürlich strahlend anlächle, aber das dachten sie sich bestimmt schon. – Das Neue daran ist erstens, dass Sie mein Lächeln durchaus per Webcam bewundern könnten und zweitens dass sich, auch durch erstens, die Situationen in denen wir uns räumlich-körperlich aufhalten, immer mehr von unseren Erlebnissen und Erfahrungen distanzieren, die wir in digitalen Sphären erlangen.
Der Monitor funktioniert als Mittel um die Erscheinung von Oberflächen abzubilden. Er ist kommunikative Projektionsfläche. Doch auch ein großer Teil der modernen, vermeintlichen Realität funktioniert nicht anders: Denn ist es nicht das bildhafte Ebenbild im Magazin oder beim Einloggen in den Emailaccount, so ist es der Sticker, der aus dem Kaugummiautomaten kommt, mit dem Mädchen davor oder dessen silikondurchwobener Mutter daneben, gekleidet in Pink von Woolworthoder Prada, mit Barbieoder „Petruschka“ im Arm und Paris Hiltonim Auge. Aber Men´s Health, ist doch kein Problem, mit schwarzem Sakko und Sony Vaio bekleidet, mit Martiniin der Hand und sitzend am Pokertisch, wer ist da nicht James Bond.
Im Zeitalter des Copy & Paste löst die Imitation von Oberflächen und oberflächlichen Handlungsmustern im Produktdesign die gleiche Authentizitätsdebatte aus, die bereits in der Photographie und in der Simulationskultur à la Baudrillard geführt wurde. Wie kundig sind wir der Materialen und welche Effekte können durch eine beschleunigte Austauschbarkeit der Oberfläche erzeugt werden? Berauschende Illusion und aufreizende Desillusion von meist immaterieller Materialität und scheintauglicher, formal-materieller Imitation sind die Grenzen der Glaubhaftigkeit. Die sich letztendlich wieder im Medium des Abbildes vereinen.
Die Welt der Oberflächen ist der Ort der Selbstdarstellung, real und digital. Deshalb gilt:
Scene it!Denn hier bin ich. Ich quatsche, schwafle, tippe Emails, spiele zwischendurch ein kurzweiliges Computerspiel, arbeite gutbürgerlich meinen Alltag ab und verzehre mich züchtig meiner Lifestyle-Inhalte – denn Freizeit ist doch sehr wichtig für ein ausgewogenes bewusstes Sein. Leider ist freie Zeit aber viel zu selten von Lust gesteuert, als von sozialen Zwängen und Leistungsdruck. Denn die persönliche Identität zu gestalten ist ein gar schwieriges Unterfangen! Mein Körper, meine Kleider und die mich umgebenden Objekte erheben mich in den Rang einer sozialen Persönlichkeit. Je nach meinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und deren Wirksamkeit, entsteht so mein zwischenmenschlich-gesellschaftlicher Status – und der will erst einmal situiert werden.
Bereits im Zuge der Industrialisierung ist die Quantität der Objekte um uns stetig angestiegen. Nun, im Übergang zu einer Informationsgesellschaft, steigt zudem die Menge der Referenzen an. Fetischisierung und Vermüllung formieren die Grenzen der subjektiven Dinglichkeit – die uns nun auch digital überschwemmt – und Verdrängen beinahe die objektive Nähe zum sinnlichen Subjekt, also Dir.
Denn wo bist du als Ich? In deiner alltäglichen Lethargie, deiner beklickt beglückenden Monotonie, deinem phlegmatischen Konsum verschwindest du in deiner konstruierten Rolle, in der du dich selbst beschränkst mit Scham, Konventionen und Imaginationen, um dich zu erfinden und deine Leidenschaft für soziale Integration, Wissensaustausch und persönlicher Progression auszuleben.
Doch dein Innen, als Ort der Selbstwahrnehmung, entlarvt und vervollständigt dein Sein. Hier kannst du Lust und Unlust erleben und nimmst dies mit all deinen Sinne wahr. Hier kannst du dich empfinden: dein Außen und dein Innen. Es ist das individuelles Rückzugsgebiet eines jeden, das privat bleiben soll, als Kokon für deinen Freiraum als Wesen.
Allein das Wandeln in Wohlgefühlen ist von keinerlei Kontinuität, es wandelt sich vielmehr in einem ständigen Prozess von Befindlichkeiten, bei dem Lust die positivste Art der Motivation ist. Diese kann jedoch auch von einem Moment zum anderen verfliegen. Die Art, wie und wobei wir sie empfinden, hängt auch immer von der Übersättigung ab, die uns Unlust bereitet. Denn es ist die Sehnsucht nach Neuem, welcher der Mensch am meisten folgt. Er sucht die persönlichen Lustgärten, in denen er schlendern kann, um darin zu verweilen und sich an seinen Gefühlen zu erfreuen. Er will seine Lebensfreude mit einer zwanglosen Dauer an einem Platz seiner Gemütstiefe zelebrieren, um dann wieder die Last des Gewöhnlichen lustvoll -leicht bewältigen zu können.
Begeben wir uns nun in ein Milieu, das wie kaum ein anderes Mittel zur Retusche und zum Selbstempfinden bietet. Setzen wir uns mit dem Produktbereich der Kosmetik auseinander.
Wie in kaum ein anderer Konsumbranche wird perfekte Körperlichkeit an der Oberfläche inszeniert; Anmut, kommuniziert durch visuelle Perfektion. Sie soll erzeugt werden, indem wir unsren Körper kaschieren und optimieren. Aufreizende und makelfreie Zierbilder an den Werbewänden unsrer Hausfassaden erzeugen Ideale, die in uns das Gefühl hervorrufen, dass unsere eigene Schönheit und unsere persönliche Lust unvollkommen und langweilig sind. Im Kontext von optimierten Mustermenschen, scheinbar wissenschaftlichen Erkenntnissen innerhalb der Werbegrafiken, und sich willig räkelnden Werbeclips, die das Einreiben mit High-Tech-Kosmetika propagieren, um den Körper für den Marathon des „Sex and the City“ zu straffen, wirken wir banal.
Deshalb dient mir nun die Gestaltung von Kosmetik als exemplarisches Thema meiner folgenden Studie. Ist es möglich, der Selbstdarstellung unterliegende Produkte einer Metamorphose zu unterziehen, sie aus dem rein visuell-ästhetischen Konsum von Befriedigung zu befreien und sie zu öffnen für Berührung und multisensuelle Selbsterfahrungen? Körperpflege statt Kosmetik zu gestalten heißt, den körperkultischen Schminkspiegel durch eine individuelle Reflektionsfläche zu ersetzten. Es soll ein zwischenmenschlicher, multisensueller Dialog von lustvollem Körpergefühl kreiert werden, der in dieser Form nicht in der Öffentlichkeit stattfindet, sondern im Privatraum.
Das Bad bietet einen besonders intimen Ort für das private Ich. Im Badezimmer befreit man sich von öffentlicher Schamhaftigkeit und Konventionen, um Entspannung zu erfahren. Damit entsteht ein Raum, der die Möglichkeit bietet sich von der Alltagswelt, von Beruf und anderen Anstrengungen zu befreien. Die autoaggressiven Attribute eines erfolgs- und leistungsorientierten Lebensstils, der den Einzelnen ständig nach Gefühlen und Authentizität suchen lässt, können sich hier für eine vielfältige und vielschichtige Sinnlichkeit öffnen, um den Körper wieder zu erspüren. Dies wird in einer Zeit von sinnlich-monotoner Überbeanspruchung immer essentieller. Während unser Geist und Verstand zunehmend schneller und spezieller denken und handeln muss, wird unser Körper und die damit verbundene sinnliche Erlebniswelt mehr und mehr vernachlässigt. Infolgedessen muss man speziell in der Freizeit Ausgleichstätigkeiten finden. Sport, Massage, kreative und aktive Tätigkeiten, die nicht zweckorientiert sind, werden dabei immer wichtiger. Das Verlangen sich zu entspannen, zu pflegen und seinen Körper zu stimulieren, erhält Bedeutung. Der Aspekt eines partnerschaftlichen Austauschs bildet die Grundlage des Erspürt-werdens, was folglich zum Selbstempfinden führt. Interaktive und multisensuelle Kommunikation, mit sich selbst oder einem Partner, kann einen sanften Mut zum Begreifen wecken. Der taktile Reiz verfolgt den Sinn, die Hülle der Selbstinszenierung aufzuheben und eine Selbsterkennung zu ermöglichen. Körperpflege als nachhaltige Behandlung, die der körperlichen Entspannung und seelischen Ausgeglichenheit dient, unterstützt auch eine sexuelle Attraktivität. Die Nachhaltigkeit der Befriedigung tritt durch den Prozess der Berührung ein. Dem kurzen Kick einer Spektakelgesellschaft wird der besinnlichen Zeit-Raum für intime Eigenarten entgegensetzt. Dies kann unter guten Rahmenbedingungen sogar in einem feinsinnigen Auflösen in einem Fließ-Erlebnis münden. Das Bedürfnis der Imagination, der phantasievollen Schwebe und der Kommunikation soll eine Inszenierung anregen, die im Dazwischen von Raum, Objekt und dem entstehenden Prozess stattfindet. Die Körperpflege wird zum erotischen Moment, der sich nicht einer pornoisierten massenhaften Sexkulturunterwirft, sondern eine Szenerie erzeugt, welche die Kulisse bildet für eine individuelle Gestaltung von Sinnlichkeit. Die Produkte zur Körperpflege können dabei als Medien fungieren. Mit ihrem Formsprache sollen sie ein Ritual kommunizieren, das Sicherheit und Geborgenheit schenkt. Hier setzt der Wunsch an, Artikel zu gestalten, die nicht nur oberflächlich erfolgsorientierten Konsumgenuss stillen, sondern eine langanhaltende und befriedigende Bindung zum Individuum aufbauen. Die Ware, die zum Utensil wird, soll als „Etwas-zu-Teilendes“ Erinnerungen von Zweisamkeit erzeugen, die positiv belegt sind. Gleichzeitig soll sich der Mensch in dieser Situation auch selbst als Materie geben können um sich in seiner Ganzheit zu erfassen, die sich multisensuell und sensibel stimulieren lässt.
Die Wertigkeit solcher Körperpflegeprodukte soll anhand der sinnlichen Erfahrungen gemessen werden. Man soll sich mit ihnen identifizieren und eigene Lüste auf sie projizieren können. Denn das Außen ist nur dann wirklich schön, wenn es auch von innen heraus strahlt.
Den Körper zu pflegen steht in einer langen kulturellen Tradition des Menschen und beinhaltet mehr als hygienische Theorien. Heißes Wasser und wohltuende Aromen entspannen die Hülle in Form von Muskeln und Haut. Wasser umschließt den Körper und lässt Dich eintauchen, um von einer flexiblen Membran umschlossen zu werden. Ein Gefühl von Geborgenheit kann sich dadurch ausbreiten. Schönheitspflege als emotionale und taktile Wahrnehmung richtet sich damit auf dich als befindliches Geschöpf. Das Grooming, als gegenseitige Körper- und Beziehungsumsorge, fördert ein feinnerviges Aufnehmen von äußeren Einflüssen, weswegen ein Aufbrechen und Entfalten von Gefühlen entstehen kann.
Körperkontakt und genussvolle Hingabe sind dabei eine Alternative zu den derzeit gängigen Gebrauchsmustern der Werbepop-Wellness, die wiederum der Steigerung von Konsum auch innerhalb der Freizeit dient, um die eigenen einfältigen Alltäglichkeiten oft mit weiteren aloeverahaltigen monotonen Stimulationen zu ergänzen. Der schnelle und billige Kick ist meist genau für diesen Anwendungzeitraum konzipiert. Ich suche somit nicht den ermüdeten Thrill, sondern etwas erfrischend Erquickendes.
Wir kommen zum Produkt. Es wird deutlich, dass bei der Erzeugung solcher Fabrikate nicht nur kulturelle Muster von gestaltbarem Interesse sind, sondern auch persönlich ermessene Erfahrungswerte zu spezifischen Wirkungen nötig sind. Nicht die althergebrachten Tierversuche versprechen Erfolg, sondern Menschen werden benutzt, um Testreihen durchzuführen. Von Interesse ist nicht eine alchemistische Erprobung von neuartigen Gemischen, sondern taktile Reaktionen. Wie fühlt sich ein Gegenstand an? Wie reagiert der Einzelne auf aktive und auf passive Berührungen? Bei welcher Berührungsart bevorzugt er kalte oder warme Kontakte, oder ist das eine Typfrage? Mit welchen Materialien geht man wie um und inwieweit beeinflusst die Bearbeitung der Oberfläche die positive Eigenschaft des wahrgenommenen? Und wie reagiert der Einzelne, wenn er die Augen geöffnet bekommt und sieht, was sich so gut anfühlte?
Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Empfindungen vor allem sehr persönlich und einzigartig sind. Grundtendenzen von sinnlicher Wahrnehmung ließen sich jedoch verallgemeinern: So darf eine selbstausgeführte Berührung durchaus kühler sein, als eine, die von einem Anderen vollzogen wird. Materialien die quietschig und knisternd sind, wirken sehr schnell minderwertig. Lackiertes Holz wurde zumeist als störend speckig wahrgenommen, während geöltes eine angenehme Samtigkeit besaß, wenn es fein verschliffen war. Porzellan und Glas fühlten sich zwar hochwertig an, jedoch traute sich keiner unbefangen damit umzugehen. Ganz anders bei Plastik. Bei diesem störten dann mehr die Entformungskanten und bei der minderwertigen Variante wieder mal die speckige Oberfläche.
Weitere Befragungen nach Stimmungen, Emotionen und Empfindungen in Relation zu Situationen ergaben ein ähnliches Ergebnis. Angenehm ist was sich hochwertig verarbeitet anfühlt, eine authentische Oberfläche aufweist und was der Benutzung gerecht wird. Akustik, Olfaktorik und Farbigkeit müssen atmosphärisch übereinstimmen, sonst entstehen Irritationen in der synästhetisch anmutenden Wahrnehmung.
In dem Versuch eine praktische Umsetzung zu finden, erzeuge ich somit eine Szenerie, in der gestaltete Medien dazu dienen persönliche Rituale zu erzeugen, mit der Badewanne als Raum und der Kostbarkeit von freier, gestaltbarer Zeit. Eine Wechselwirkung aus bekannten Nutzungsmustern und neuartiger Anwendung soll einen Anreiz bieten, den eigenen Körper und den des Partners zu entdecken, zu pflegen und zu stimulieren. Die Kosmetik dient der Reinigung und der Pflege des Körpers, ohne utopische Wundermittel zu propagieren.
Ich nehme kulturelle Überschneidungen der Traditionen in Hygiene und Erotik als Basiselement der konzeptionellen Gestaltung und verbinde sie mit meinen Erkenntnissen aus den Sensibilitätstests.
Sauberseinist eine positive Ausgangssituation für körperliche Liebkosungen und bietet den Anreiz sich zunächst zu säubern, zu pflegen und seine Haut weich und geschmeidig zu halten, um hinterher mit Massagen und Körperentdeckungen fort zu fahren. Solche Handlungsmuster sind allgemein bekannt und werden von Menschen sehr schnell als Luxusgut empfunden. Die Neuerung des Entwurfs wird durch meinem Ansatz einer gestalteten Szenerie gewährleistet. Aus ihr werden Einzelrituale abgeleitet. Jede Handlung wird einem Thema zugeordnet. Anschließend werden sowohl Themen als auch die Handlungen einer Gefühlskurve zugeordnet, die einer konstruierten, emotionalen Steigerung innerhalb eines persönlich ausbaubaren Erlebnishorizontes entspricht. Daraus ergeben sich spezifische Anforderungen:
Der Einzelne soll sich entkleiden, sich auf die Situation mit dem Wasser einlassen, danach eintauchen und genießen, es folgt das Enthäuten, Aufbrausen, Einhüllen, Umschließen, Säubern, Reinigen und Pflegen um mit dem Massieren, Anregen, Entspannen, Erwecken und Erfrischen abzuschließen.
Die Gestaltung dieser einzelnen Handlungsritualen resultiert aus dem komplexen Wechselspiel von Funktion zu Außenform, Kosmetik, Duft, Farbigkeit und Materialeigenschaften.
Aus diesem Grund wurden handhabbare Muster modelliert, die Ergonomie und Funktionalität vereinigen. Auch sie wurden am menschlichen Körper getestet. Des weiteren wurden Reaktionsabläufe, Konsistenzen und geschmackliche sowie ästhetische Irritationen bei den kosmetischen Inhalten untersucht und optimiert.
Kosmetik, als Seife, Schampon und Pflegepräparat, dient der Reinigung, Pflege und Erfrischung der Haut. Durch den Duft sollen emotionale Assoziationsräume eröffnet werden und in Kombination mit der Farbigkeit ein Ambiente entstehen, in das man eintauchen möchte. Die Flakons bieten Anreiz sowohl für eine aktive, als auch passive taktile Stimulation. Mittels ihrer Formsprache sollen sie den Anreiz zum Berühren geben und in ihrer Materialität und Oberflächenstruktur eine angenehme und gefällige Medialität erzeugen.
Die Kombination der Kunststoffe ABS und TPE sowie Thermoholz bietet die Möglichkeit, den Anforderungen an eine feuchte Umgebung gerecht zu werden. Formstabile Materialien, erleichtern eine bedenkenlose Handhabbarkeit, da man keine Angst haben muss, dass sie zerbrechen. Weiterhin wird speziell durch das Thermoplastische Elastomer ermöglicht, haptisch interessante Texturen und Kontraste zu gestalten, die auch im Modellbau schon annähernd imitierbar sind.
Die Formsprache visualisiert den Prozess des Entfaltens, der von der Blumenzwiebel, über das Aufbrechen der Blüte, bis hin zum letzten Blatt, das Feuchtigkeit und Frische spendet, reicht.
Am Ende dient die Verpackung und die Grafik der Kommunikation des Rituals beziehungsweise des Anwendungsprozesses, der vermittelt werden soll. Die Grafik visualisiert den Entfaltungsprozess. Durch die Verpackung soll das Produkt von der öffentlichen Warenidentität entkleidet werden um sich Dir als persönlich geöffnetes Ding zu öffnen, was fortan als „Etwas-zu-Teilendes“ in den Privatraum gelassen wird. Die Erotik des Verhüllens und die Unterschiedlichkeit des Öffnens, sollen von der ersten visuellen Begegnung bis zum Kontakt mit dem Produkt eine taktile Beziehung zum „Ding-an-sich“ aufbauen.
Am Ende dieses Streifzuges durch die persönliche Empfindsamkeit ist so eine Produktserie entstanden, die Medien zum Selbstempfinden beinhaltet, deren Zweck im sinnlichen Genussgewinn liegt. Die Notwendigkeit des Gebrauchs hat hierbei nur eine sekundäre Funktion. Vielmehr erlangt der Luxusgeschmack Priorität und wird durch den Lustfaktor zu einer Kostbarkeit, der die Feinheit der Sinne und des ästhetischen Geschmacks
widerspiegelt. Denn ich bin, weil Du mich als Wesen wahrnimmst, wo ich sein kann, wie ich mich empfinden möchte. Eine völlig neue Spiegelfläche eröffnet sich mir.
Sie hatten nun die Möglichkeit in mein Angebot zum Selbsterlebnis ansatzweise einzutauchen. Zeit, Raum und Ritualität, fernab von Sektenkult und mystischen Hexerein kann eine Alternative zum Ab- und Entspannen sein. Reflexion als eine Möglichkeit andere anzustrahlen oder entgegenzustrahlen. Hier wird meiner Überzeugung recht getragen, dass nicht die Ausgefallenheit und der Exzess einen Menschen stimulieren, sondern die Identifikation mit sinnlichen und geistigen Erfahrungen. In Bezug auf die sinnhaltige Wahrnehmung sind das Chaos individueller Empfindungen, das Beben des Körpers, Atem, Geruch und die Mystik des Augenblicks von enormer Wichtigkeit, die eben nicht zeichenhaft imitiert, reproduziert und kopiert werden kann, solange das Gefühl noch nie vorher emotional-leibhaft erspürt wurde.
Vielleicht ist es ein noch nicht, vielleicht ein niemals, dass Cyborgs und Androiden uns genauso befriedigen können wie reale Persönlichkeiten. Doch solange bleibt mein Wunsch bestehen, dass man den abgebildeten Erlebnissen mit „good vibrations“ auch echte Sensationen entgegenhält. Denn reale Menschen bergen immer noch einen Überraschungsmodus, den Maschinen nur schwer erfassen werden können.
Zwischenmenschlich findet nicht nur eine minderbemittelte, wenn auch hochwertige, mechanische Benutzung statt, sondern ein unmittelbarer Austausch. Anforderungen an Menschen als Partner werden in Folge der technischen Möglichkeiten sowohl absinken als auch ansteigen. In vielen, bis den meisten Fällen wird eine Maschine minderwertige Partner vertreten können. Reale Existenz: Gefährdet durch technische Optimierung? Herausgefordert durch Steigerung des Erlebnishorizonts?
Doch Du bleibst Subjekt! Und Du wirst künftig mehr Berührung bekommen können! Aber wie werden wir auf welche Berührungen reagieren? Werden wir monoton abstumpfen? Auch hier wird eine Kompetenzfrage der Bedienung entstehen. Missbrauch wird wie Gebrauch entstehen. Doch wir werden dann auch wieder eine Diskussion führen, ob wir taktil genauso „überpornoisiert“ und überstimuliert sind, wie dies bereits visuell der Fall ist. Wir werden es erfühlen müssen, was uns gut tut und was uns überfordert. Wenn wir den Wandlungsprozess durchleben, wird jeder individuell für sich selbst entscheiden müssen, was er will und was nicht. Wir können es austesten und dann versuchen eine Form für die jeweilig zu gestaltende Berührung zu finden.
Doch solange Cyber-Visionen noch gesponnen werden, können wir uns auch der zugewandten, partnerschaftlichen Vernetzung widmen und diese mit vermittelten Berührungen ausformen. Dazu benötigen wir den symbolischen Charakter des „Dings das was“. Es erhebt einen bestimmten Gegenstand aus seiner Abfälligkeit und verschont das Objekt davor Schrott zu werden. Ist ein Objekt lediglich „ein Ding“ zur Selbstdarstellung, erfüllt es seinen Besitzer nur mit marginaler, kurzweiliger Befriedigung. Der konsumierte Artikel ist einfach zu frigide um Empfindsamkeit erregen zu können.
Da wir gerade durch die digitalen Welten enorme Möglichkeiten zur Selbstdarstellung erhalten, die sicherlich noch enorm ausgebaut werden, ist es für mich ein Bedürfnis materielle Dinge zur Selbstempfindung zu nutzen. Dort wo wir noch berührt werden, sollten wir dies intensiv, hochwertig und vielfältig tun. Denn nur so können wir uns als Wesen im Alltag der Erscheinung behaupten.
GET TOUCHED!
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Mirror, mirror on the wall, why are you just an aesthetic vision at all?
Well, here I am, a modern-day product designer. And besides just me: a part of my work. This is before you in the following, to me somewhat monotonous haptical performance; finished upon this keyboard designed for the purpose of the creation of text. As too often occurs in the creative design of objects, the resulting achievement and the process of creation must be presented in a reproduced form; that is, with text and photos. Just like a printed rendering, this is a replacement for objects – unprinted, expressionless, a visual manifestation of meaning – printed out, it becomes simply an effigy. It remains problematic that I am unable to convey the subject matter in its comprehensible touchable form, because this is nothing more and nothing less than a pictorial narrative. Thus, I begin in traditional form:
Once upon a time men lived in an era that arose between a digital and a material culture. It was a time of change that occurred after the invention of the steam engine. As always in times of change, men must reorient themselves. Like in earlier centuries, a world of visual and acoustic communication dominates. The difference is that a new standard of interactive presentation has been introduced, and personal contact is being increasingly replaced by digital networking. Yet no platforms for multi-sensory perception and communication exist on this plane. The sensations of touch and smell are excluded. The “in between” of which personal communication are constituted, social and cultural idiosyncrasies, facial expressions and gestures are becoming increasingly irrelevant. The means of communication remain fixed and firmly set within their setting. Notwithstanding this fact, communication on the digital level can happen in an authentic manner—like how I’m brilliantly smiling at you at this moment—but of course, you thought that already. What is new is firstly, that you can admire my smile through a webcam, and secondly, that the settings in which we spatially and physically find ourselves are becoming ever more distanced from the experiences that we obtain in digital spheres.
The monitor functions as a means of manifesting a superficial, arbitrary surface. It is a communicative projection screen.However, a large part of our modern, assumed reality functions no differently – look around!
For is it not the spitting image in a magazine or when logging into an email account so much as it is the stickers sold in chewing gum vending machines, with the girl in front or her silicon-infused mother next to her, clothed in pink from Woolworthor Prada, with a Barbieor “Petruschka” under her arm and Paris Hilton in her eyes. But Men’s Healthis no problem, dressed in a black sports jacket and Sony Vaio, sitting a poker table with a martini in hand, who isn’t James Bond.
In the age of “Copy & Paste,” the imitation of surfaces and superficial approaches in product design have sparked the same debate over authenticity that has occupied photography [1]criticism and the Simulation culture á la Baudrillard [2].How skilful are we with materials, and what effects will be achieved through an accelerated interchangeability of superficial surfaces? Intoxicating illusions and irritant disillusion from most immaterial material and pseudo-suitable, formal-material imitation are the borders of plausibility. Their common origin is the medium of the reproduction. The world of superficiality is the home of self-representation, real and digital. Therefore, the following holds true:
Scene it! So here I am. I shoot the breeze, ramble on, type emails, play a diverting computer game, work all day long like a good citizen and pine over the subject matter of my lifestyle— because free time is indeed very important for a well-balanced, aware state of being. Unfortunately, free time is far too seldom directed by desire than it is by social constraints and the pressure to perform. In this environment the manifestation of personal identity is indeed a difficult undertaking! My body, my clothing and the objects around me place me in the rank of a social personality. My capabilities, possibilities and their effectiveness create my societal status – which first must be situated. [3]
Already through the course of industrialization, the quality of the objects around us has steadily increased. Now, within the transition to an information culture, the abundance of references is also increasing. Fetishization and overabundance form the boundaries of subjective materiality [3] — with which we are also digitally flooded— and the almost complete repression of the objective nearness to the sensual subject, in this case you.
For, who are you as “I”? In your everyday lethargy, in your placating “point-and-click” monotony, in your phlegmatic consumption you disappear within your artificial role, within which you confine yourself with shame, conventions and imaginations, in order to contrive yourself and live out your passion for social integration, the exchange of knowledge and personal progression.
Yet the interior of this façade, the place of self-perception, exposes and completes your being. Here you can experience desire and aversion and perceive this with all of your senses: your exterior and your interior. This is the individual retreat that should remain private for everyone, as a cocoon for your freedom as a living being.
In itself the vicissitude of the sense of well-being is of no continuity; it oscillates much more through a continual play of mental states, among which lust is the most positive form of motivation. However, this can also evaporate from one moment to the next. The manner in which we experience it is depending upon satiety, which in turn produces aversion. For it is the desire for newness and the new that drives us the most. We seek a personal pleasure garden in which we can roam, and there tarry and revel in our emotions. Man wishes to celebrate his zest for life in an unconstrained period within the depths of his mind, in order to again be capable of coming gracefully to terms with the weight of mundane routine.
Let us turn now to a field that offers like almost no other means towards self-adjustment and to self-perception. We deal now with the cosmetic market. More than almost any other branch of commerce, perfect corporeality is superficially staged; charm, communicated through visual perfection. This so-called perfection is created by the concealment and optimization of the body. The tempting and flawless apparitions in the advertising spaces all around us create ideals, ideals that call forth in us the feeling that our own beauty and our personal desires are incomplete and boring. In the context of optimized archetypes, seemingly scientific findings within advertising texts and the wilfully indolent commercials that propagate the application of hi-tech cosmetics in order to prepare one’s appearance for the “Sex and the City” marathon, we come across as mundane in comparison.
Thus the formation of cosmetics serves as an exemplary subject of my following study. Is it possible to create in the products of self-presentation a metamorphosis, to free them from the purely visual-aesthetic consumption of satisfaction and open them to physical contact and multi-sensual self-experience?
Recreating “cosmetics” as “body care” means replacing the self-obsessed makeup mirror with an individual reflection surface. This should be created in an interpersonal, multisensual dialogue on pleasurable physical states and feelings, which exist in this form not in public, but in private.
The bathroom offers an especially intimate location for the private self. In the bathroom one frees oneself of public shamefacedness and conventions, in order to experience relaxation. In this way a space is created which offers the possibility of freedom from the everyday world, from jobs and other exertions. The success-driven lifestyle that leaves individuals constantly searching for stimulation and authenticity could here open itself to a diverse and multilayered responsiveness to the sensuality of the body. This is becoming ever more essential in a time of sensually monotonous overstraining. While our minds and intellects must increasingly think and interact at greater speeds and levels of specialization, our bodies and the world of sensual experiences to which they are tied are ever more disregarded. [4]Consequently, one must turn especially to free time to find opportunities to repair this imbalance.
Sports, massage, creative and active pursuits which aren’t goal-oriented are therefore ever more important. The longing to relax, to care for and to stimulate the body possesses meaning. The aspect of a symbiotic exchange forms the foundation of the experience of being touched, which accordingly leads to self-perception. Interactive and multi-sensual communication with oneself or with a partner can awaken a gentle empathy. The tactile stimulus acts as a means to break through the shell of the self-image, making self-realization possible. Body care as enduring therapy that provides physical relaxation and spiritual balance also encourages a sexual attractiveness. Satisfaction is sustained through the process of stimulation. The brief thrills of a spectacle-based society (à la Guy Debord) are pit against reflective time for intimate solitude. Under good circumstances, the latter can even result in the reflective dissolution of a Fließerlebnis1, in which one is so involved in an activity that the self as well as the world around oneself is completely forgotten. The needs of the imagination, fantasy-filled suspension and communication should inspire a thought-play that takes place in between the physical realities of space, objects and the developing ritual. Body care becomes an erotic moment which does not submit itself to a mass pornographized sex culture [5],but rather creates a personal staging that forms the backdrop for an individual conceptualization of sensuality. Body care products can in this way act as media. With their formal language and idioms they should communicate a ritual that bestows security and shelter.
Here originates the desire to design a product that not only quiets lavish and superficial consumerist pleasure, but rather builds a long-lasting and satisfying connection to the individual. The product should evoke positive memories of togetherness as “something to share.” At the same time, the individual in this situation should be able to give up oneself as material to be taken in its entirety, allowing oneself to be multi-sensually and sensitively stimulated.
The value of such body care products should be measured through these sensual experiences. One should be able to identify oneself with them, and be able to project personal desires upon them. For the outer surface is truly beautiful only when it radiates from within.
Care for the body has played many roles in human cultural traditions, and encompasses more than the theories of hygiene [6,7].Hot water and stimulating aromas relax the muscles and skin. Water surrounds the body and lets one submerge, to be enclosed within a flexible membrane. A feeling of security can thus propagate itself. Beauty care as emotional and tactile perception in this manner centers itself on you as a sensitive being. Grooming [8] as the maintenance of both bodies and relationships, cultivates a delicate responsiveness to outside influences, through which an emergence and unfolding of emotions can occur. Body contact and pleasurable surrender are thereby an alternative to the currently prevalent designs of pop-culture wellness, which in turn promotes the increase of consumption within recreational time, often only in order to broaden its own inane banality with more monotonous aloe-vera-containing stimulations. The quick and cheap thrill is mostly conceived for specifically this utilization of time. Thus, I seek not the tired thrill, but rather something refreshingly revitalizing.
We come to the product. It is clear that in the creation of such products not only are samples of cultural archetypes of importance, but also personally measured experiential values towards specific effects. The old methods of animal testing do not promise success; instead, people will be used to conduct test series. Of interest is not experimentation with novel chemical mixtures, but tactile reactions. What does an object feel like? How does the individual react to active and passive stimulation? With which kinds of stimulation is cold or warm contact preferred, or is this an arbitrary matter? How does one handle different materials in different ways, and how influential is the processing or workmanship of surfaces to the positive attributes of the perceiver? And how does the individual react when his eyes are opened and he sees what it is that feels so good? [9]
As a basic principle it is granted that feelings are above all very personal and unique for every individual. However, basic tendencies of sensual perception may be generalized: so may a self-administered caress be thoroughly more frigid than one performed by another. Squeaky and crinkly materials quickly produce an inferior effect. Lacquered wood was mostly perceived as objectionably greasy, while oiled wood possessed a pleasant velvet-like feeling when it was smoothly sanded. Porcelain and glass felt of higher quality, although noone trusted themselves to handle them unreservedly. Things were quite different with plastic. The molded corners were irritating, as were the greasy surfaces.
Further inquiries on dispositions, emotions and feelings in relation to situations yield similar results. What feels skillfully refined is pleasing, features an authentic surface and is suitable to its usage. Acoustic, olfactory and visual stimulations must stand in contextual agreement, or else irritations arise in the synesthetic perception.
ill.2: sensible tests.pdf
(also possible to show sensible test 1-3.pdf in this passage)
With the intent of finding a practical application, I produce from this a scenario in which designed media work towards creating personal rituals, with the bathroom as region and the preciousness of free, shapable time. A combination and interplay of known methods and newly developed utilizations should offer an incentive to explore, care for and stimulate one’s own body and that of a partner. Cosmetics offers the purification and care for the body, without propagating utopian panaceas. I appropriate cultural crossovers of traditions in hygiene and eroticism as basis elements of conceptual development and combine them with my findings from the sensibility tests.
Being clean is a positive starting point for physical caressing and offers the incentive to initially clean up, care and keep the skin soft and supple, in order to afterwards proceed with massage and corporeal exploration. Such approaches are already established and will quickly be recognized as luxury goods. The innovativeness of the concept guarantees a designed scenery by my evaluation. From this, individual rituals will be derived. Every action is linked to a topic. Subsequently, topics as well as actions will be placed within an emotional graph, which approximates a calculated emotional increase within a personal, expandable spectrum of experiences. From this arise specific requirements: the individual should undress, accustom himself to the presence of water, then sink in and enjoy, followed by scraping of the skin, aeration, swathing, enclosing, cleansing, purification and care, to finish with massage, stimulation, relaxation, rejuvenation and revitalization.
(ill.3: emotional curve.jpg )
The development of these individual physical rituals results from the complex interplay of the effects of outer forms, cosmetics, aromas, colors and the attributes of the materials used.
On this account, amenable prototypes uniting ergonomics and functionality were modeled. They were also tested on human bodies. The broader effects, consistency and individual tastes as well as general aesthetic irritations within the cosmetic contents were also examined and optimized.
Cosmetics as soap, shampoo and skin care compounds provides cleansing, care for and rejuvenation of the skin. Emotional associations should be opened by aromas, creating in combination with the color scheme an inviting ambience. The flacons offer the incentive of active as well as passive tactile stimulation. With the means of the formal language they should provide the incentive of physical stimulation and create a pleasant and likable mediality with their matierality and outer surface. The combination of ABS and TPE plastics as well as Thermowoodprovide the opportunity to comply with the requisites of a moist environment. Inherently stable materials make easy an unhesitating manageability, because one need not worry that they might break. In addition, thermoplastic elastomers make it especially possible to create tactilely interesting textures and contrasts, which in model making are already approachingly imitable. (ill. 4: open scene.tif / in this passage)
The formal language visualizes the process of flowering, spanning from the bulb to the emergence of the flower, until the last leaf, which bestows moisture and freshness. Finally, the packaging and graphics help to communicate the ritual, or more specifically the instructions for use. The graphics visualize the process of unfolding. The product’s packaging should distinguish it from the image of popular wares, in order to present itself as a privately disclosed thing, which thenceforth will be treated as “something to share” in private. The eroticism of the covering and the uniqueness of opening it should from the first visual contact work to construct a tactile relationship to the “Thing in itself.”
(ill. 5: forms of flacons.jpg / in this passage)
At the end of this journey through personal sensuality, a product series is created that contains media towards sensual self-perception, and whose purpose lies in the attainment of sensual enjoyment. The necessity of its use has in this connection only a secondary function. Much greater priority lies in the allure of luxury, which through the desire to possess acquires a preciousness that reflects a fineness of the senses and aesthetic taste. Because I am, if you appreciate me as a being, where I can be, how I like to conceive myself. A completely new mirror opens itself to me. (ill. 6: scene.tif / if possible one full site of this photography)
You have just had the possibility to rudimentarily immerse yourself in my offer of self-experience. Time, space and rituality, far from cults and mystical witchery, can be an alternative to relaxation and stress relief. Reflection as a possibility to radiate upon or against another. Here my conviction is affirmed, that the individual is not stimulated by curiosity and excess, but rather by the identification with sensual and spiritual experiences. With regard to sensual perception, the chaos of individual feelings, the tremors of the body, breath, exhalation and the magic of the moment are of enormous importance and cannot be artificially imitated, reproduced and copied, as long as the feeling itself is not yet emotionally and physically experienced.
Perhaps it is not yet, perhaps never, that cyborgs and androids [10] will be able to satisfy us as well as human personalities. Nevertheless my wish will continue to persist that reproduced experiences of “good vibrations” also contain real sensations. For real people continue to carry the ability to be surprised, which machines can only grasp with difficulty. Interpersonally there exists not only restricted, if also noteworthy mechanical interaction, but also a direct and intuitive interchange. The requirements upon people as partners as a result of technical possibilities will decrease as well as increase. In many, perhaps most cases, a machine will represent an inferior partner. Real existence: endangered by technical improvement? Provoked by the widening of the scope of experience?
Yet you remain a subject! And you will be able to receive more stimulation in the future! But how will we react and to which contact? Will we become desensitized? Here as well arises the question of the competence of usage. As usual, abuse will take place. But then we will again take up the discussion of whether we will have become tactilely just as “pornographized” and overstimulated as is now visually the case. We must be able to sense what is good for us and what overburdens us. If we survive the metamorphosis, each individual will have to decide for himself and in relation to his milieu what he wants or doesn’t want. We will have to experiment and find forms in which the respective desired stimulations can be fashioned.
For as long as cyber-visions continue to be conceived, we can also address the cooperative networks of which they are formed, and mold these networks with connections and stimulations carried over from non-digital relationships. To accomplish this we require the symbolic form of the “thing that was.” A given object rises up from its deterioration and is spared from the trash heap. If an object is simply “a thing” with which one represents oneself, it gratifies its possessor only with marginal, fleeting satisfaction. The consumed article is simply to frigid to arouse responsiveness and emotionalism.
Because we now via digital realms possess enormous possibilities for representing and embodying ourselves, possibilities which surely will only continue to develop, for me it is a necessity to use material objects for self-perception. Where we can be touched, we should be, intensively, exquisitely and diversely. For only so can we affirm ourselves as beings within the illusory façade of everyday life.
– GET TOUCHED!
1 I think the feeling is not absolutely comparable with the “Flow-Theory” of Mihaly Csikszentmihalyi, therefore I use the German term.
#bodycare#DiaCare#HumanHapticPerception#HumanHaptiklaborLeipzig#MartinGrunwald#Haptik#Self-Perception#Beauty
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Herbal Hills Dia Care Churna – 100 gms – Pack of 2 Ayurvedic Churna for Diabetes Dia Care - 100 g Pouch Dia Care Churna is a powerful mixture of Unique combination of diabetic herbs which promotes lipid metabolism Benefits : Helps maintain healthy blood sugar levels Supports stimulation of the body’s natural defenses Helps balance metabolic functions
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HYPERTENSION IN DIABETES - A CALL TO ACTION AS WELL AS A STARKEY WARNING
Hypertension in Diabetes is like a “call to action,” as well as a stark warning of the looming crisis of various diseases in India. The combination of Hypertension & Diabetes can be lethal & together they can increase risk of kidney diseases, cardiovascular diseases & other eye Diseases.
Diabetes changes the body chemistry in a way that increases the risk of blood pressure by... HOW THEY BOTH ARE LINKED TO EACH OTHER? read in detail, follow the link... https://www.facebook.com/pg/DiabetesParCharcha/
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https://care.diabetesjournals.org/content/diacare/42/Supplement_1/S34/F2/graphic-2.large.jpg
https://care.diabetesjournals.org/content/diacare/42/Supplement_1/S34/F2/graphic-3.large.jpg
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Diabetes Reversal Or Prevention Program
As responsible diabetes care centre, reversing diabetes is among the major goals we wish to achieve. This is possible in clients with borderline diabetes, or in newly detected diabetics, especially younger people we first assess the client’s physical build, BMI and insulin resistance levels, calculate his/her risk score and then prescribe a diet and exercise regimen to reduce the insulin resistance and thereby prevent/reverse diabetes. Certain natural supplements to reverse diabetes would also be recommended.
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Auf VASCO DA GAMA gibt es vollen Reisegenuss auch für Dialyse-Patienten
STUTTGART, 09.03.2021 In Kooperation mit der DiaCare AG bietet nicko cruises künftig auf allen Kreuzfahrten mit VASCO DA GAMA erstklassige medizinische Versorgung für Dialyse-Patienten an. An Bord des Flotten Neuzugangs steht dafür eine voll ausgestattete Dialyse-Station bereit. Auch für die Donau ist eine Kooperation in Planung. Dialyse-Patienten unvergessliche Urlaubsmomente mit Nicko…
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Retentissement du diabète sur la sexualité
Un nouvel article a été publié sur https://sexoblogue.fr/retentissement-diabete-sexualite
Retentissement du diabète sur la sexualité
Les troubles sexuels des #diabétiques ne se résument pas aux troubles de l'#érection mais concernent également les #femmes, le #couple et la fonction #sexuelle globale
L’altération de la fonction sexuelle est une complication fréquente du diabète, tant chez les femmes que chez les hommes.
Les études sur le diabète se concentrent principalement sur les troubles de l’érection chez les hommes, mais il existe également des manifestations préjudiciables sur la sexualité des femmes diabétiques, liées à la fois à des facteurs psychiques, à des facteurs physiques et à une altération de la qualité de vie.
En outre, chez les hommes surtout, les dysfonctions sexuelles sont associés à un risque cardiovasculaire accru et à une diminution de la qualité de vie[ref]Emily Banks et al., « Erectile Dysfunction Severity as a Risk Marker for Cardiovascular Disease Hospitalisation and All-Cause Mortality: A Prospective Cohort Study », éd. par Shah Ebrahim, PLoS Medicine 10, nᵒ 1 (29 janvier 2013): e1001372, https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1001372[/ref].
Cela justifie une analyse détaillée de la dysfonction sexuelle chez les deux sexes.
DYSFONCTION SEXUELLE CHEZ LES FEMMES DIABÉTIQUES
Epidémiologie
Les études menées chez les femmes diabétiques sont moins abouties que celles menées chez les hommes en raison de plusieurs facteurs[ref]Stanley E. Althof et al., « Outcome Measurement in Female Sexual Dysfunction Clinical Trials », Journal of Sex & Marital Therapy 31, nᵒ 2 (mars 2005): 153‑66, https://doi.org/10.1080/00926230590909989[/ref] :
l’absence de définitions normalisées de la fonction sexuelle chez les femmes,
le faible nombre de méthodes de recherche bien validées,
et les tabous sociaux concernant la sexualité féminine.
Cependant, des études[ref]Erdogan Aslan et Michelle Fynes, « Female Sexual Dysfunction », International Urogynecology Journal 19, nᵒ 2 (février 2008): 293‑305, https://doi.org/10.1007/s00192-007-0436-3[/ref] [ref]P. Enzlin et al., « Sexual Dysfunction in Women With Type 1 Diabetes: A Controlled Study », Diabetes Care 25, no 4 (1 avril 2002): 672‑77, https://doi.org/10.2337/diacare.25.4.672[/ref] montrent une fréquence significativement plus élevée, chez les femmes diabétiques de type 1 et de type 2, de :
Troubles du désir,
Problèmes d’orgasme,
Troubles de la lubrification
Troubles de l’excitation,
Dyspareunie
Baisse de la satisfaction sexuelle globale
La prévalence de ces symptômes est de :
21 à 57 % chez les femmes diabétiques de type 1,
30 à 84 % chez les femmes diabétiques de type 2.
Facteurs prédictifs de DS chez les femmes atteintes de diabète de type 1
Les principaux prédicteurs de dysfonction sexuelle, chez les femmes atteintes de diabète de type 1, sont[ref]Várkonyi Tamás et Peter Kempler, « Sexual Dysfunction in Diabetes », Handbook of Clinical Neurology 126 (2014): 223‑32, https://doi.org/10.1016/B978-0-444-53480-4.00017-5[/ref] :
l’état psychique
la qualité du couple
Contrairement aux résultats obtenus chez les hommes, ni le contrôle de la glycémie ni les complications somatiques du diabète n’étaient des facteurs prédictifs de dysfonction sexuelle.
Facteurs prédictifs de DS chez les femmes atteintes de diabète de type 2
Dans le diabète de type 2, c’est surtout la durée du diabète qui est corrélée de manière négative avec tous les domaines de la fonction sexuelle.
D’après les études[ref]Per E. Wändell et Bengt Brorsson, « Assessing Sexual Functioning in Patients with Chronic Disorders by using a Generic Health-related Quality of Life Questionnaire », Quality of Life Research 9, no 10 (2000): 1081‑92, https://doi.org/10.1023/A:1016606521786[/ref] :
Les troubles du désir sexuel sont associés à la santé cardiovasculaire et au bien-être psychique,
Les troubles de la lubrification sont corrélés à l’existence ou non d’une maladie psychiatrique associée
Les troubles de l’orgasme sont plutôt liés à l’âge.
Comme pour le diabète de type 1, la présence de symptômes dépressifs, la perception individuelle des besoins sexuels et les facteurs liés au partenaire sont tous des prédicteurs importants des dysfonctions sexuelles féminins chez les patients diabétiques de type 2[ref]Krzysztof Nowosielski et al., « Diabetes Mellitus and Sexuality—Does It Really Matter? », The Journal of Sexual Medicine 7, no 2 (février 2010): 723‑35, https://doi.org/10.1111/j.1743-6109.2009.01561.x[/ref].
Bien que la prévalence des dysfonctions sexuelles soit élevée chez les femmes diabétiques, aucune association significative n’a été trouvée avec les facteurs de risque cardiovasculaires, métaboliques et autres (âge, indice de masse corporelle (IMC), ménopause, recours à l’hormonothérapie substitutive) ou les complications du diabète[ref]P. Enzlin et al., « Sexual Dysfunction in Women With Type 1 Diabetes: A Controlled Study », Diabetes Care 25, no 4 (1 avril 2002): 672‑77, https://doi.org/10.2337/diacare.25.4.672[/ref].
Conclusion
En conclusion, la dysfonction sexuelle féminine chez les patientes diabétiques est moins liée à des facteurs organiques qu’à des facteurs psychologiques[ref]Annamaria Giraldi et Ellids Kristensen, « Sexual Dysfunction in Women with Diabetes Mellitus », Journal of Sex Research 47, no 2‑3 (24 mars 2010): 199‑211, https://doi.org/10.1080/00224491003632834[/ref].
L’évaluation de la sexualité féminine devrait devenir une évaluation de routine chez les femmes diabétiques.
DYSFONCTION SEXUELLE CHEZ LES HOMMES DIABÉTIQUES
Epidémiologie
La dysfonction sexuelle masculine est une complication courante du diabète.
Les mécanismes de la dysfonction érectile chez le diabétique ont été longuement étudiés et sont maintenant bien connus.
La dysfonction érectile chez le patient diabétique
Par Dr Arnaud ZELER
La dysfonction sexuelle masculine est une complication courante du diabète : il y a 3x plus de troubles érectiles chez les patients diabétiques que chez les non-diabétiques.
Lire la suite
Dans le #diabete, l’augmentation de la glycémie entraîne une « caramélisation » des fibres élastiques et le développement de complications macro et micro-vasculaires qui induisent une altération de la fonction érectile en générant des radicaux libres d’oxygène, entrainant des dommages cellulaires oxydatifs qui diminuent la production de monoxyde d’azote (NO) nécessaire au relâchement des muscles lisses caverneux et donc à l’érection.
Outre la dysfonction érectile, très répandue, l’ensemble des dysfonctions sexuelles chez l’homme consiste en une construction multidimensionnelle comprenant, en plus de l’érection pénienne, des anomalies :
de la fonction orgasmique et éjaculatoire
du désir et de la libido .
La présence de diabète est associée non seulement à la dysfonction érectile mais aussi à tous les aspects de la dysfonction sexuelle, y compris le désir sexuel, la fonction éjaculatoire, les problèmes sexuels et la satisfaction sexuelle.
En effet, selon les études[ref]David F. Penson et al., « ORIGINAL RESEARCH—MEN’S SEXUAL HEALTH: Sexual Dysfunction and Symptom Impact in Men with Long-Standing Type 1 Diabetes in the DCCT/EDIC Cohort », The Journal of Sexual Medicine 6, no 7 (juillet 2009): 1969‑78, https://doi.org/10.1111/j.1743-6109.2009.01292.x[/ref] :
40 à 55 % des hommes diabétiques de type 1 présentent une baisse de la libido,
34 % souffrent de dysfonction érectile,
20 % signalent une dysfonction orgasmique
Conclusion
Bien que ces symptômes aient un impact significatif sur les relations sexuelles, la plupart des hommes ne consultent un médecin que pour des troubles de l’érection.
Il serait souhaitable d’explorer non seulement les difficultés érectiles chez les hommes diabétiques, mais aussi la fonction sexuelle globale afin d’évaluer correctement ce trouble complexe.
La question est ouverte de savoir si tous les symptômes de dysfonction sexuelle doivent être considérés comme des prédicteurs d’un risque cardiovasculaire accru, ou si cela est valable uniquement pour la dysfonction érectile.
RETENTISSEMENT SUR LE COUPLE DE LA DYSFONCTION SEXUELLE
Suivant les études[ref]Chevret M, Jaudinot E, Sullivan K, Marrel A, De Gendre AS. Impact of Erectile Dysfunction (ED) on Sexual Life of Female Partners : Assessment with the Index of Sexual Life (ISL) Questionnaire. J Sex Marital Ther 2004; 30:157-172[/ref], la moitié des femmes dont le partenaire souffre d’un problème d’érection évoquent des troubles du désir, du plaisir et des phénomènes douloureux lors des rapports.
Face à la dysfonction sexuelle de leur partenaire, ces femmes souffrent plus de l’absence de communication au sein de leur couple que des conséquences du trouble lui-même, sur leur sexualité[ref]COLSON M.H., Les femmes face à la dysfonction érectile : problème d’homme, regards de femme, Prog Urol, 2005, 15, 710-716[/ref].
L’attitude de l’homme confronté à une dysfonction sexuelle reste un facteur déterminant dans l’évaluation de la satisfaction sexuelle et du bien-être général de la femme.
Parfois le trouble n’est que la face visible de conflits beaucoup plus profonds. C’est pourquoi il est important de prendre en compte l’histoire sexuelle de la femme et d’être à l’écoute de son vécu vis-à-vis de son partenaire et de son trouble.
Etre attentif à la santé sexuelle de la femme du couple et traiter son trouble si besoin, aura une influence sur la situation.
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