#der zerbrochene Krug
Explore tagged Tumblr posts
artthatgivesmefeelings · 1 year ago
Text
Tumblr media
Gustav Igler (Austrian-German, 1842-1938) The broken jug, 1876
32 notes · View notes
rwpohl · 19 days ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
an ordinary miracle, mark zakharov 1979
0 notes
lorenzlund · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nie (wieder) den deutschen Niklaus!
Der Manfred trinkt sp lang vom Wasser anderer und aus dem vollen Krug bis er davon bricht!!
Nur im Falle der zweifelhaften Namensgebung für auch Rüdiger Antonio bedürfte es vielleicht noch ein paar ergänzender zusätzlicher Ermittlungen! Hingegen nicht bei auch Füllkrug, hier liegt der Fall offen!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
plötzlich vor dem Cafe auftauchende Malteser.
Tumblr media
0 notes
gleimii-et-amicorum · 23 days ago
Text
Oh Schock! Oh Schreck! Mir fällt doch auf, dass ich so 30 Prozent vom kaputten Krug, von Heinrich Kleist meets Richter Alexander Hold; Also vom zerbrochenen Krug gelesen habe und noch gar niemanden aufs unangenehmste sexualisiert habe.
Nee nee, so geht das nicht!!
Adam und Licht sollen rummachen! Licht schockiert nichts mehr, sie sind a match made in hell
4 notes · View notes
lalalaugenbrot · 1 year ago
Note
Hast du Empfehlungen zu Büchern von oder über Bernd (nicht das Brot)? Ich hatte Kohlhaas als Abilektüre und ich konnte damals nicht unbedingt so viel damit anfangen, aber vielleicht ist es Zeit, dem Jungen noch mal eine Chance zu geben
*rubs hands*
aaalso eigentlich hatte ich eh vor einen kleinen Post zu machen, darüber, was denn eigentlich der Deal ist mit Bernd, da das viele, die mir seit, ich sage mal meiner Spatort-��ra folgen, gar nicht zu wissen scheinen... aber dazu unten mehr... erstmal Buchempfehlungen:
Das Erlkönigmanöver / Robert Löhr: da hat eigentlich (für die meisten und auch mich) alles angefangen – ein extrem brillianter Roman über einen Roadtrip von Goethe, Schiller, Achim von Arnim, Bettina Brentano und Alexander von Humboldt (auch ein Blorbo, bei dem es sich lohnt tiefer einzusteigen!!!) – naja und Kleist kommt eben auch vor... und mit jedem bisschen, was man mehr weiß, wird dr Roman nochmal brillianter, weil man irgendwann versteht, dass er quasi nur aus Anspielungen auf und Zitaten aus realen Ereignissen und Werken zusammengesetzt ist... nichtsdestotrotz ist das natürlich alles fiktiv!!
Kleists Briefe: ja, einfach die Briefe, die er geschrieben hat! rätselhaft, mitreißend, wunderlich, mysteriös! und bisweilen wunderschön... also es ist wirklich einfach großartig... man kann sie chronoligisch, aber auch einfach querlesen, oder man steigt irgendwo mittendrin ein... gibts natürlich z.B. von Reclam, wenn man ein Buch haben will, aber auch online, z.B. bei projekt-gutenberg.org oder kleist-digital.de (bei letzterem kann man die Original-Transkription sehen, aber wenn man die Option ganz rechts auswählt, kann man es auch in "normal" lesen)... jedenfalls, eine bessere Art Kleist kennenzulernen, gibt es nicht, würd ich sagen!
Heinrich von Kleists Lebensspuren: eine Sammlung von Zeitzeugenberichten über ihn - liebe ich auch sehr! z.B. kann man lesen, wie er (angeblich) versucht hat, Adam Müller in Dresden von der Elbbrücke zu stoßen! oder wie er mit durchgelaufenen, kaputten Stiefeln auf Partys erscheint, wie er Freunden und Bekannten anbietet, sie (aus Gefälligkeit) zu erschießen, wie er mit seinen Militärkameraden eine Band gründet... u.v.m!
Kleist in meiner Küche / Miriam Sachs: eine modern au! extrem großartig aber womöglich vergriffen und vielleicht auch eher was für Leute, die schon ein bisschen im Thema sind: Kleist sitzt im heutigen Berlin eines Tages bei der Erzählerin in der Küche... und sie gründet gezwungenermaßen eine WG mit ihm...
Kleists Werke: no-brainer natürlich. da du Michael Kohlhaas jetzt nicht so doll fandest behellige ich dich damit erst mal nicht mehr (ist aber einer meiner Favoriten, weil es alles so eskaliert... ich muss super oft an Michael Kohlhaas denken wenn ich z.B. bei vodafone in der Warteschleife hänge oder als ich einmal versucht hab ein Kombiticket fürs Filmfest zu stornieren, weil es sich nicht einlösen ließ und ich immer nur Passierschein-A38-mäßig von einem zum anderen geschickt wurde, bis ich irgendwann (anders als Kohlhaas) aufgegeben habe und für alle Tickets das doppelte gezahlt habe... jedenfalls da bekomme ich auch immer Lust mit einer Meute brandschatzend durchs Land zu ziehen und mein Recht!!!! einzufordern... aber ich schweife ab) - ich würde als Einstieg Amphitryon empfehlen, das ist eine (Verwechslungs-)Komödie, kurzweilig und enthält extrem viele berndmäßige Schimpfwörter! oder Der zerbrochene Krug! auch eine Komödie, auch extrem ikonisch!! und gibt es natürlich auch alles bei projekt-gutenberg.org oder sonstwo im Internet oder sonst günstig / gebraucht on reclam et al
Biografien... kann ich leider keine empfehlen, weil ich tatsächlich noch keine gelesen hab (nur Primärquellen sozusagen) – aber vielleicht mag das ja jemand als Kommentar oder Reblog ergänzen?
so... und was ist denn jetzt der Deal mit Bernd / Heinrich / Kleist???
Ich versuche das mal seeehr kurz zusammenzufassen:
erstmal liebe liebe liebe ich wirklich seine Werke, seine Sprache vor allem... ich kenne kaum jemanden, der Deutsch so verstanden hat, der es so spielerisch, so verschachtelt, so absurd, so bezaubernd, so verstörend, so loriot-esk, so treffend, so formvollendet zu gebrauchen weiß... sein Deutsch kann kompliziert sein und merkwürdig (seitenlange Sätze...), aber es ist trotzdem immer so leichtfüßig, so herzig, hat immer so etwas absurdes und inherent komisches... ich liebs einfach
extrem chaotische Energie, also wirklich sehr!! <3
er hat die Bildzeitung erfunden! bzw. Boulevardjournalismus!! und Aktenzeichen XY gleich dazu!! naja... vlt. nicht wirklich aber irgendwie halt auch doch (Stichwort: Berliner Abendblätter) ...plus viele seiner Werke sind stellenweise erstaunlich splatterig fürs 18./19. Jahrhundert... und seine Ideen zur Bombenwurfpost sind... ich glaub Amazon hatte sowas ähnliches mal in Planung, nur vlt. eher mit Drohnen?! jedenfalls ist er stellenweise erschütternd innovativ bzw. vorausahnend???
natürlich hat sein gesamtes Leben auch etwas sehr tragisches... er ist schon mit 15 zum Militär (Kleistsche Militär-Dynastie etc.), hat früh beide Eltern verloren, hat sich irgendwann gegen den Willen seiner Familie entschlossen Dichter zu werden und hat es aber zu Lebzeiten nie so richtig geschafft, sich zu finden bzw. zu fangen (er ist auch erst nach seinem Tod so richtig "berühmt" geworden bzw. geschätzt worden), hat immer wieder seine Meinung geändert darüber, was er denn eigentlich mit seinem Leben anfangen will und hatte darüber hinaus oder deswegen oder wie auch immer zumindest in den letzten Jahren seines Lebens ziemliche psychische Probleme und mit 34 hat er sich ja dann schließlich auch das Leben genommen... also ja... much to think about
und noch dieses zum Schluss: seine Werke und sein Leben haben sehr viel... "~gender", zumindest wenn man genauer hinschaut... er selbst hat z.B. einem seiner besten Freunde einen sehr expliziten Liebesbrief geschrieben (Brief an Pfuel, 7.1.1805; der Brief wurde übrigens erst 1902 öffentlich entdeckt und lag dann nach dem 2. WK mehrere Jahrzehnte in irgendeinem Garten vergraben???? weil er da vor Plünderern versteckt worden war...?! näheres hierzu sollte @marquisevonobst wissen) – was daraus geworden ist oder nicht, niemand weiß es, aber man kann sich natürlich so seine Gedanken machen..., und außerdem hat ihn seine (Lieblings-)Schwester Ulrike (von mir und anderen liebevoll Uli genannt) auf Reisen des öfteren "als Mann" also in Männerkleidung und aber auch so, dass sie sich als Mann ausgegeben hat, begleitet... außerdem war sie quasi auch seine Hauptinvestorin, weil sie ein bisschen besser mit ihrem Erbteil umgehen konnte als er mit seinem... We ♡ Uli!! (an sie ist auch einer seiner herzzerreißendsten Abschiedsbriefe gerichtet 😔)
27 notes · View notes
lesewut · 6 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heinrich von Kleist: Der zerbrochene Krug, originally 1811
0 notes
korrektheiten · 7 months ago
Text
Tumblr media
M.S.: »Alibi: der zerbrochene Krug🟥 Auch diesmal muss ich die Bundespolizei eventuell davon überzeugen, dass ich mich ordnungs... http://dlvr.it/T69jlZ « @MSLive_aut
0 notes
lebedame-wegelagerin · 5 years ago
Text
Am 14. Juli ſchauen wir uns in Erlangen den Zerbrochenen Krug an, wer wäre dabei? :)
@lovableparrotfish @pansytheleia
2 notes · View notes
ailendolin · 3 years ago
Note
If each romantic poet would represent a specific fairytale would Schiller be Snowwhite? 🍏
I love this! Wilhelm Tell is the only work of Schiller I've actually read (and one of about five books we were forced to read in school I still remember vaguely because for some reason my brain found the line "Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht." hilarious and latched onto it like a somewhat misguided leech) so I feel quite proud of myself for understanding the apple reference 😂
Tumblr media
(I also had to read Goethe's Die Leiden des jungen Werther / The Sorrows of Young Werther in school which I absolutely loathed and Heinrich von Kleist's Der Zerbrochene Krug / The Broken Jug which I really liked - though not enough to check out his other works lol)
11 notes · View notes
simonesecci · 3 years ago
Text
Tumblr media
"Sabinchen war ein Frauenzimmer,
Gar hold und tugendhaft.
Sie diente treu und redlich immer
Bei ihrer Dienstherrschaft.
Da kam aus Treuenbrietzen
Ein junger Mann daher.
Der wollte gern Sabinchen besitzen
Und war ein Schuhmacher.
Sein Geld hat er versoffen
In Schnaps und auch in Bier,
Da kam er zu Sabinchen geloffen
Und wollte welches von ihr.
Sie konnt ihm keines geben,
Da stahl er auf der Stell
Von ihrer guten Dienstherrschaft
Sechs silberne Blechlöffel.
Jedoch nach achtzehn Wochen
Da kam der Diebstahl raus.
Da jagte man mit Schimpf und Schande
Sabinchen aus dem Haus.
Sie rief: "Verfluchter Schuster,
Du rabenschwarzer Hund!"
Da nahm er sein Rasiermesser
Und schnitt ihr ab den Schlund.
Ihr Blut zum Himmel spritzte,
Sabinchen fiel gleich um.
Der böse Schuster aus Treuenbrietzen,
Der stand um ihr herum.
In einem dunklen Loche
Bei Wasser und bei Brot,
Da hat er endlich eingestanden
Die grausige Moritot.
Und die Moral von der Geschichte:
Trau keinem Schuster nicht!
Der Krug, der geht so lange zu Wasser,
Bis daß der Henkel bricht!
Der Henkel ist zerbrochen,
Er ist für immer ab,
Und unser Schuster muß nun sitzen
Bis an das kühle Grab!"
2 notes · View notes
rwpohl · 2 years ago
Video
0 notes
Photo
Tumblr media
A Woman in Seventeenth-Century Dutch Costume (Study for Eve in Kleist's "Der zerbrochene Krug"), Adolph Menzel, 1876-1877, Harvard Art Museums: Drawings
Harvard Art Museums/Fogg Museum, Bequest of Lore Heinemann in memory of her husband, Dr. Rudolf J. Heinemann Size: actual: 21 x 13.3 cm (8 1/4 x 5 1/4 in.) Medium: Graphite on cream wove paper
https://www.harvardartmuseums.org/collections/object/287217
4 notes · View notes
lorenzlund · 2 years ago
Text
Der Nachrichtenvor- oder verleser des Fernsehens (engl.: Anchorman)
Der ‘Anker’ (er gehört stets noch genauso auch Männern!), einen passenden Anker- und Liegeplatz finden, ‘erfolgreich ankern’
Zug- und Schiffsunglücke. Flugzeugabstürze.
Die hoch aktuelle Katastrophenmeldung (u.a. aus den täglichen auch Fernseh-News).
Pa + tast(en) + Po + en, sp. für: in
0 notes
shiftyarchfey · 7 years ago
Text
Have you ever read a book so short but with A LOT of plot that you get confused in the first quarter? No? Read "Die Marquise von O..." by Heinrich von Kleist and you'll know what I mean. This guy has issues with new paragraphs too, let me tell you.
7 notes · View notes
poetryaroundmyworld · 5 years ago
Quote
05.11.19 Kreis: Lauf des Lebens Der Tag ist wieder an der Nacht zerbrochen Im Himmel hat er keine Farben hinterlassen Die meisten merken nicht wie sie verblassen Während unbedeutend dahin fließen die Wochen Und doch muss ich noch so vieles tun Obwohl die Energie in mir ist erloschen Ich hat es mir nun mal fest versprochen Ich hab‘ keine Zeit mich mehr auszuruhen Umzingelt von Wänden, aus denen das Zimmer besteht, Sie halten mich schon seit längerem fest, Find ich mich wieder als mickriger Rest Während die Zeit immer schneller vergeht Von oben kommt ein kräftiges Stampfen Es hämmert, es kracht und donnert auf mich ein Die Intensität zerdrückt mein Bewusstsein Meine Gedanken fangen an sich zu verkrampfen Raus müsst‘ ich in die trübselige Welt Dort wo es allen um eins geht: Geld. Die Menschen haben sich merkwürdig verstellt Vielleicht ist es das was mich davon abhält. Würden doch Tat und Wille eins sein Und wäre dieses Zimmer bloß nicht so klein Mein Haus, umzingelt von leeren Gassen Lässt mir sowieso keinen Ausweg Alles, was mir in Zukunft bevorsteht Macht mir Angst, allein bin ich, verlassen Ich falle in den kahlen Flur Versuch mich vom Gedanken zu trennen Im matten Spiegel bin ich kaum zu erkennen Mit meinen Fingern hinterlass' ich eine Spur Die Stille tritt ein, sie wieget schwer Und jede Ecke, um die ich geh‘ Und jeder Punkt an dem ich steh‘ Führt mich in Nichts; unmöglich die Umkehr Zu voll war der Krug. Doch war es trotzdem nicht genug. Alles zerfällt zu nichts – Nichts zerfällt zu allem. *Anmerkung: Merkst du nicht wie die Kausalität Immer weiter aufs Nichts zustrebt?
Emily Wiebers
9 notes · View notes
sakrumverum · 2 years ago
Text
Samstag, 24. September : Buch Kohelet 11,9-10.12,1-8.
Samstag, 24. September : Buch Kohelet 11,9-10.12,1-8. :Freu dich, junger Mann, in deiner Jugend, sei heiteren Herzens in deinen frühen Jahren! Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt, zu dem, was deine Augen vor sich sehen. Aber sei dir bewusst, dass Gott dich für all das vor Gericht ziehen wird. Halte deinen Sinn von Ärger frei, und schütz deinen Leib vor Krankheit; denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch. Denk an deinen Schöpfer in deinen frühen Jahren, ehe die Tage der Krankheit kommen und die Jahre dich erreichen, von denen du sagen wirst: Ich mag sie nicht!, ehe Sonne und Licht und Mond und Sterne erlöschen und auch nach dem Regen wieder Wolken aufziehen: am Tag, da die Wächter des Hauses zittern, die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen ihre Arbeit einstellen, weil sie zu wenige sind, es dunkel wird bei den Frauen, die aus den Fenstern blicken, und das Tor zur Straße verschlossen wird; wenn das Geräusch der Mühle verstummt, steht man auf beim Zwitschern der Vögel, doch die Töne des Lieds verklingen; selbst vor der Anhöhe fürchtet man sich und vor den Schrecken am Weg; der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke schleppt sich dahin, die Frucht der Kaper platzt, doch ein Mensch geht zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen durch die Straßen - ja, ehe die silberne Schnur zerreißt, die goldene Schale bricht, der Krug an der Quelle zerschmettert wird, das Rad zerbrochen in die Grube fällt, der Staub auf die Erde zurückfällt als das, was er war, und der Atem zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat. Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, das ist alles Windhauch.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
0 notes