#der dreht sich schon den ganzen tag drin rum
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Ein kleines Gedicht für Lenz zu seinem Todestag
#mein kopf ist absolut nicht normal was ihn angeht#der dreht sich schon den ganzen tag drin rum#lenz lenz lenz lenz lenz lenz lenz lenz lenz#ich liebe ihn btw keine ahnung ob das hier rauszulesen ist#irgendwann werde ich meine gedanken besser umdichten aber bis dahin ja#jmr lenz
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Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dann ausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3 Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Süden zu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstraße durch ein Waldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Straße mit Schirm auf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zu winken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frau handelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in den Außenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Bus gelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Bus und fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur weg von hier. Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigte zur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihr auf die andere Sitzseite stellte.
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt haben denn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug ein weißes Brautkleid. Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“. Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Up verschmiert. Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an.
Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meine Fahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem sie sich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig war erkundigte sie sich wohin die Fahrt geht. “ Nach Hamburg “ sagte ich ihr. So fuhren wir auf die Autobahn.
Nach kurzer Fahrt stand sie auf, kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ich möchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich ein stück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zu ihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihr darunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite. Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps.
Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stück wobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollte ich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihre Tränen nur schwer unterdrücken. Es sollte der schönste Tag werden bei mir, doch es wurde ein Albtraum.
Ringe vergessen im Standesamt. Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mit meiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beide gestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ich nur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleich zum Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ich quer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Straße kam.
Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden. Ich heiße Eva und möchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischen mich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun. Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielen Kilometer bekommen. Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohl beide schon reif genug.
Danach wurde es still, jeder hing seinen Gedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen. Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wir die Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie an meinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre Schulterlangen Haare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln. Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare so machen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Eltern für richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ich gleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schreckt glaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holte sich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war und sich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Eva schaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahre nur das getan und gemacht was andere wollten.
Jetzt fühle ich mich wie neugeboren. Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es trat ein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auch abgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen, wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. So kamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtasche und hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand.
Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will? Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlag der sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir in den Urlaub fahren? So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaub habe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickets verfallen, lass uns irgendwo hinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Eva überlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhr in Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werden wir fliegen.
Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn so schnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zum Handy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitet anzurufen. Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis sie möge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie ein kleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelte schaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef der wissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte.
Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotel nach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen. Als ich Eva das erzählte jubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruth die Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin und versprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihr vorzustellen.
Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Eva zu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster. Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte sie zusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da uns beiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine Flasche Wein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, so zeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere und Fotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade aus dem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihrem Koffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich über ihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten doch was ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hose tat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogen hatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es geht so, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkon und stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugte sich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deine Zeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengel bist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deine Tickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zur Antwort. Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennen gelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt. Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann meldest, nicht, dass wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Eltern sowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben.
Ich rufe eine Bekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raum verlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ihre Bekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konnte hören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begann Eva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht es gut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dir die Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“
Eva legte auf und meinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr. So nahmen wir unsere Koffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Während der Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direkt zum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickets tauschte und uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Koffer auf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleines Kind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen.
Erst mussten alle Geschäfte im Abflugbereich besucht werden. Sie kaufte sich noch Parfüm, wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte sie mit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab und das sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen, schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einen dünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht, aber so sah sie nicht aus.
Nein, sie wurde zwar von einigen anderen Reisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie gar nicht. Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Bar führte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen au einen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde. Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschine betraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschend flüsterte sie mir plötzlich ins Ohr.
„Du ich habe Flugangst”, dabei wurden ihre Augen immer größer. Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten. Doch schaffte ich die Klippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mir hochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihr Schutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeit ablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zog mich dann in den Flieger.
Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wir bei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sie nicht viel sehen. Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wieder erzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahn zufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommen hatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würde sie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, war dann alles wieder gut.
Eva trank noch einen Sekt der nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Frank das was ich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zu verlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg mein gebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sie schaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dann aber schnell.
“ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf eine besondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichts überstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden. Eva nickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habe von dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“ Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzen mussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Sie hatte es bemerkt, tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben“ ab. Dabei lachte sie. Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudecken sollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem sie sich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand auf meine Brust. „Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist ein bisschen Pikant“. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantes Liebe.
Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. „Frank benehme ich mich wie eine Hure?“ Wie kommst du darauf, möchte ich von ihr wissen! „Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzen hart sind und meine Muschi auch nass. Ich habe ein Kribbeln im Bauch, als wenn tausende Ameisen auf meinem Körper sind. So was habe ich nicht mehr erlebt, seit ich unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt war und das ist schon Zwanzig Jahre her“.
„Nein, du bist ganz bestimmt keine Hure, ich vermute eher, dass du dich verliebt hast“. Eva, nickte das auch, aber da ist noch was anderes. Nach der Schule haben mir meine Eltern gesagt was ich zu tun und zu machen habe. Sogar mein Modegeschmack wurde mir vorgeschrieben. Das schlimmste war als sie mir Jörg als zukünftigen Mann vorstellten, habe ich mich nicht dagegen gewehrt. Er war im Bett sehr grob und hat meistens nur seinen Höhepunkt gehabt, doch ich dachte dass es so sein muss.
Dabei hatte ich in einem Hotel mal ein Buch gefunden, welches Erotische Geschichten enthielt. Ich habe dieses Buch vor Jörg versteckt, als er dann zu seinem Termin musste, habe ich es aus dem Versteck geholt und begann es zu Lesen. Was ich da las war schön geschrieben dass ich selbst Hand anlegte. Abends versuchte ich dann Jörg wie in der Geschichte beschrieben zu verführen, doch er meinte nur, mir bekommt die Luft hier wohl nicht.
Er machte dann eine schnelle Nummer mit mir. Ich habe die halbe Nacht geweint. Heute weiß ich dass Jutta meine Trauzeugin auch auf dem Seminar war. Als ich heute Morgen da im Regen auf dem Koffer saß, habe ich mir geschworen das ich jetzt die Männer benutzen werde, auch wollte ich jetzt offener werden. Keiner sollte mir mehr etwas zusagen haben. Sie schaute mich an, nahm meine Hand führte sie zu ihrer Brust und bat mich ich möge sie mal streicheln.
Leicht berührte ich den Nippel der steinhart war, sanft massierte ich ihn, Eva begann zu stöhnen, schaute zu mir auf, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Kuss der langsam immer intensiver wurde. Plötzlich holte uns eine Stimme ins Leben zurück. Bitte schnallen sie sich an wir sind auf dem Anflug auf Antalya. Eva hielt wieder meine Hand doch diesmal war sie Locker. Als wir gelandet waren hat sie am lautesten Geklatscht.
Als wir am Kofferband warten mussten zog ich sie zu mir. Eva wie wolltest du eigentlich in die Flitterwochen fliegen? Mit der Angst die du hast. Verlegen meinte Eva, dass sie vor hatte sich zu betrinken auf der Feier, so dass sie nicht viel mitbekommt. Doch so war es viel, viel besser dabei lachte sie wieder. Unsere Koffer kamen wir packten sie auf den Kofferkuli und waren auch schnell durch den Zoll. Renate hatte uns noch Papiere mitgegeben falls der Reiseleiter die Änderung noch nicht erhalten hat.
Der hatte aber unsere Namen auf dem Zettel so dass wir zum Bus 6 gehen konnten. Vor dem Bus warteten schon drei Paare, die mit uns die Segeltour machen wollten. Die Koffer wurden verladen, der Reiseleiter kam, bat uns in den Bus und das Abenteuer ging los. Wir fuhren zum Hafen wo ein altes schönes Segelschiff auf uns wartet. Wir wurden auf die Kabinen verteilt und man brachte unser Gepäck. Nachdem die Tür geschlossen war, viel mir Eva um den Hals, Frank das ist hier wunderschön.
Es ist wie ein Traum, doch habe ich Angst aufzuwachen und der falsche steht neben mir. Ich griff zu ihrer Brust kniff einmal kurz in die Warze, was sie mit einem lauten „Aua“ beantwortete. Sie strahlte mich an, und meinte Test bestanden, ist kein Traum. Wir packten unsere Sachen in den Schrank, danach zog ich mich aus weil es doch sehr warm war. Eva betrachtete meinen Körper, dann sagte sie. „Ja, du siehst lecker aus“ wieder war ein lächeln in ihrem Gesicht.
Leider stört noch was die Sicht, dann kann ich dir vielleicht auch ein Kompliment machen. Eva begriff was ich meinte. Sie öffnete die oberen drei Knöpfe dann griff sie nach dem Rocksaum und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ihr Körper war genau so wie ich es erwartet hatte. Schlank, kleine Brüste und was mir nicht besonders gefiel waren die Stoppel an ihrer Muschi. Genau das sagte ich ihr dann auch. Sie strich sich über ihre stoppelige Muschi und erzählte mir, dass sie die erst auf der Raststätte so gekürzt hätte.
Sie wollte soviel Haare wie möglich lassen. Doch scheinbar habe ich damit einen schlafenden Tiger geweckt. Sie machte einen Schritt auf mich zu, um dann meinen steifen Schwanz in die Hand zunehmen. Sie begann ihn leicht zu reiben, doch dann nahm ich ihn ihr aus der Hand. Eva wollte wissen ob sie was falsch gemacht hätte, doch konnte ich sie beruhigen, dass es zu gut ist, aber ich ein wenig überreizt bin. Ich zog Eva zur Dusche, unter der wir uns dann erstmal erfrischten.
Danach rasierte ich mich, weil ich das in Hamburg nicht geschafft hatte. Eva stand neben mir und schaute zu. Sie schien zu überlegen, als sie dann zum Rasierschaum griff, sich Schaum auf ihre Hand machte, den sie auf ihren Stoppeln verteilte. Könntest du bitte den Schaum hier auch noch mit dem Messer entfernen? Dabei zeigte sie auf ihre Muschi. Nachdem ich fertig war mit rasieren ging ich vor ihr in die Knie und begann mit der Rasur.
Dort wo ich mit dem Messer war, blieb nur glatte zarte Haut zurück. Eva schaute gespannt zu schien es aber zu genießen, was ich da tat, zumal sie langsam aber sicher auslief. Leider war viel zu schnell, alles erledigt. Sie nahm sich ihre Feuchtigkeitscreme und verteilte sie auf der rasierten Fläche. Wobei sie mich lobte, wie schön glatt es dort jetzt sei. Sie zog mich hoch und bedankte sich mit einem Kuss. Ich sah dass ihr Nacken noch nicht ausrasiert war.
Sie hatte auf der Raststätte ja nur den Barttrimmer genommen und alles lange Haar entfernt. Eva hatte meinen Blick bemerkt und wollte wissen wo ich hinschaue? Dein Nacken muss noch in Form gebracht werden, gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir Schaum und Rasierer, mit dem ich ihre den Nacken schnell ausrasierte. Ja, jetzt sieht es gut aus. Gerade fertig mit allem, hörten wir das laute läuten einer Glocke und den Ruf alle Mann an Bord.
Schnell zogen wir uns an. Oben an Deck stand der Reiseleiter, er zeigte auf ein Restaurant das genau gegenüber vom Boot war. Dort sollten wir unser Abendessen einnehmen. Es war eine schöne alte Taverne, man hatte auf dem Balkon für uns Tische bereitgestellt, sowie ein reichhaltiges Büfett. Das Essen sowie die Weine waren sehr Lecker. Während des Essens erzählte der Reiseleiter uns was wir in den nächsten sieben Tagen erleben werden. So vergingen drei Stunden Essen und klönen im Fluge.
Die anderen Paare waren auch alle sehr nett, so dass wir bald eine eingeschworene Gemeinschaft waren. Zurück auf dem Schiff hatten wir doch alle einen kleinen Schwips, aber keiner wollte in die Kabine, so setzten wir uns noch auf die Matten, welche für uns zum Sonnen an Deck lagen. Eva hatte sich mir gegen über gesetzt und unterhielt sich mit den anderen Frau, mein Blick blieb an ihren Beinen hängen die etwas geöffnet waren, so das man ihre Muschi sehen konnte.
Zuerst vermutete ich dass es ihr nicht auffiel, doch dann sah ich den Blick von ihr und das Lächeln. Sie warf mir einen Kuss zu, unterhielt sich dann aber weiter. Wir Männer unterhielten uns über Fußball und von wo wir kommen. Der Reiseleiter kam wünschte uns eine schöne Fahrt und verließ das Schiff. Die Besatzung machte das Boot fertig so dass wir kurze Zeit später ablegten. Eva stand bald danach auf nahm meine Hand und zog mich nach unten in die Kabine.
Sie riss mir meine Sachen vom Leib dann ihre, wobei sie mich intensiv küsste. Wie wir beide nackt waren, drückte sie mich aufs Bett, wo sie dann meinen Körper mit küssen überschütte. Als ich sie auch berühren wollte, wehrte sie mich ab. Bitte lass mich dich vernaschen, mache nichts. Sie war jetzt mit ihrem Mund dich an meinem Schwanz, doch sie küsste und streichelte drum herum. Was mich zusätzlich Erreget, dann hatte sie erbarmen mit mir.
Ihre Zunge glitt langsam von den Eiern zur Eichel, die sie erst küsste bevor sich ihr Mund öffnete und mein Schwanz den Weg in ihre warme Höhle fand. Langsam bewegte sie ihren Mund rauf und runter, was mich dazu führte das ich in meinen Arm biss um nicht zu laut zu werden. Doch Eva hörte auf Küsste sich zu meinem Hals hoch, rutschte dann auf meinen Körper, den sie anschließend langsam auf meinen Schwanz drückte, als ihre Muschi und mein Schwanz sich berührten.
Eva schaute mir in die Augen, ich sah dass sie genau so erregt war wie ich. Ihre Versuche meinen Schwanz ohne Hilfe in ihre Muschi zu bekommen scheiterten, erst als ich ihn in Position brachte, rutschte sie drauf. Sofort begann sie zu stöhnen und ihre Atmung wurde schneller, Aus ihrem Mund kamen Worte die ich nicht verstand. Doch das war mir egal, ich merkte nur dass es Eva gut ging, genau das war es was sie jetzt brauchte.
Sie nahm ihren Oberkörper hoch, so das sie jetzt auf mir Ritt. Ich griff nach ihren Brüsten um sie zu streicheln und zu massieren. Eva wurde immer schnell, bevor sie plötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Sie warf ihren Kopf in den Nacken dann viel sie mir um den Hals, leise flüsterte sie mir ins Ohr. “ Das war der Wahnsinn, was du mit mir machst“ Könntest du das bitte öfters Tun? Ich schaute sie an, dann nickte ich.
Eva, gestern wolltest du nichts mehr von uns Männern wissen und jetzt möchtest du das volle Programm. Sie lächelte verlegen, meinte dann aber dass sie da ja noch nicht wusste dass sie ihrem Schutzengel begegnen würde. Wir drehten uns auf die Seite so dass Eva vor mir lag. Sie nahm meine Arme legte sie um ihren Körper um Sekunden später bereits zu schlafen. In der Nacht schlief sie sehr unruhig, mehrmals musste ich sie beruhigen.
Am anderen Morgen waren die anderen schon recht früh aufgestanden, da ich ein Frühaufsteher bin, entzog ich Eva meinen Arm, so dass ich aufstehen konnte. Ich blickte noch mal zu ihr, die nackt auf der Decke schlief, sie sah einfach wunderschön aus wie sie so da lag. Nachdem ich meinen Short angezogen hatte, begab ich mich an Deck wo bereits zwei Paar Frühstückten. Ich grüßte und ging an die Rehling schaute ins blaue Wasser, es war Kristall klar.
So nahm ich Anlauf und sprang ins Wasser. Dort schwamm ich ein paar Runden ums Boot, als mich Eva rief. Hallo Schatz wie ist das Wasser? Ich rief ihr zu es sei Nass, sofortbegann man an Bord darüber zu lachen. Ich schwamm zu ihr, hielt ihr meinen Arm hin. Eva dachte sie soll mich rausziehen, so griff sie nach der Hand. Doch ich ließ mich ein Stück aus dem Wasser zeihen, bevor ich sie mit Schwung ins Wasser beförderte.
Eva tauchte prustend wieder auf, sie war mir aber nicht böse. Sie schwamm zu mir gab mir einen Guten-Morgen-kuss, als auch die anderen Paar ins Wasser kamen. Wir schwammen alle noch ums Boot als der Kapitän uns zurück an Bord holte. Ich war als erster wieder an Bord gegangen, um Eva aus dem Wasser zu helfen, ich hielt ihr meine Hand hin. Doch Eva ließ sich auch nach hinten fallen und so fiel ich noch mal ins Wasser.
Eva war gleich bei mir, sie wollte mir meinen Badeshort klauen, aber sie schaffte es nicht, dafür zog ich ihr das T Shirt aus und warf es an Bord. Eva sah mich, jetzt böse an. Sie sagte das es ihr einziges Kleidungsstück sei was sie anhatte. Dann wirst du wohl so aus dem Wasser kommen müssen, meinte ich zu ihr. Der Kapitän rief: “ Letzte Möglichkeit an Bord zukommen, ansonsten holen wir euch erst am Freitag hier wieder ab“.
Eva schwamm jetzt schnell zur Leiter und kam an Bord. Ich bemerkt dass sie sich schämte, doch da musste sie jetzt durch. Hatte sie nicht gesagt das sie offener sein wollte. Sie lief unter Deck und kam mit unseren Handtüchern zurück. Eva zog mir mein Short runter um mich dann als ersten abzutrocknen. Dabei schaute sie zu den anderen, die als sie sahen dass wir nackt waren, meinten dass wir doch auf einen Kleiderzwang verzichten sollten.
Sie wären nämlich auch dafür das wir nackt an Bord uns Sonnen. Da wir alle der gleichen Meinung waren, gingen wir zum Kapitän um ihn zu fragen, ob es in Ordnung geht. Sein Blick auf Eva und Gabi gerichtet, die nackt neben mir standen, sagte er: Solange ihr hier keinen Gruppensex macht oder die Crew verführt hätte er nicht dagegen wenn wir auf See sind. So verbrachten wir den Vormittag nackt, die Frauen cremten sich dann uns ein.
Anschließend legten sie sich in die Sonne, während wir Männer es uns am Ruder gemütlich machten. Wie bei Männern üblich begannen wir uns über die Frauen zu unterhalten, wobei man mir nicht glauben wollte dass ich Eva erst seit vierundzwanzig Stunden kennen würde. So wie wir mit einander umgehen, kann man davon ausgegangen war das wir ein altes Ehepaar wären. Bei Eva und den Frauen passierte das gleiche auch hier, war man überrascht, wobei die anderen Frauen glaubten dass sie wegen einer Krankheit ihre Haare so hätte.
Eva erzählte jetzt die ganze Geschichte, wobei die anderen Frauen gespannt zuhörten. Nachdem Eva fertig war, sagten ihr die anderen, dass sie auch genauso reagiert hätten. Vielleicht nicht gleich so radikal das Haar ab, aber mit mir wären sie auch auf Reisen gegangen. Gabi fragte dann die anderen Frauen, ob ihnen aufgefallen ist, wie die Männer die Scham von Eva mit den Augen verschlungen haben. Alle drei Frauen nickten, Anke sagte verlegen, dass Jürgen sie auch mal darum gebeten hat, doch hätte sie sich nicht getraut.
Rosi nickt ja bei mir war es ähnlich. Genau wie bei mir, antwortete Gabi. Was haltet ihr davon wenn wir uns heute Abend alle rasieren dann sehen wir alle gleich aus. Man schaute sich an, bevor man sich dazu entschloss, es zumachen. Doch wer sollte es machen, war die nächste frage, man schaute Eva an, doch die winkte ab, bei mir hat das Frank gemacht. Gabi schlug vor wir haben doch unsere Experten dafür an Bord.
Lassen wir es von den Herren der Schöpfung machen. Heute Abend nach dem duschen, fragen wir so ganz harmlos wie ihnen die Muschi von Eva gefällt, wenn sie dann meinen gut, bitten wir sie uns zu rasieren. Morgen früh gehen wir wieder baden, dann werden die Männer große Augen machen. Alle waren damit einverstanden und versprachen es nicht zu verraten. Der packt wurde mit einer Flasche Sekt besiegelt die Gabi aus der Kabine holte.
Bei uns Männern war auch die nackte Scham von Eva ein Thema, wobei die anderen meinten das sie schon mal vorsichtig angefragt hätten, doch die Frauen nicht wollten. So sei man eben auf das Auge angewiesen. Über den Witz konnten wir alle lachen. Doch ich machte den Vorschlag sie sollten einfach noch mal nachfragen, jetzt wo eine von ihnen so rasiert sei. Da wir bereit das zweite Bier zufassen hatten, stimmten sie alle zu.
Heute Abend nach dem duschen, wollte sie es versuchen. Langsam wurde es Mittag, man baute einen Grill auf, es wurde Fisch drauf gelegt. Ein schöner Duft machte sich breit, die Frauen gingen unter Deck um sich für das Mittagessen fertig zumachen. Wir Männer hatten die Matten hochgelegt, so dass wir Tisch und Stühle aufstellen konnten. Die Frauen brachten aus der Kombüse große Schüsseln mit Salat und Getränke. Der Koch hatte in der zwischen Zeit den Fisch fertig, so setzten wir uns nackt an den Tisch und ließen uns das Essen schmecken.
Danach machten wir Siesta. Gegen Abend ließen wir dann in den nächsten Hafen ein, der Kapitän hatte uns gesagt dass an dem Abend ein großes Fest im Hafen sei. Es würde Hammel am Spieß geben, dazu reichlich andere Sachen. So verschwanden wir am späten Nachmittag in unseren Kojen um uns für das Fest umzuziehen. Eva und ich gingen wieder zusammen unter die dusche, wo wir unsere Körper neu erkundeten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten begann ich mich zu rasieren, Eva schaute mir zu, sie strich sich über ihren Hügel und fragte mich, ob ich da auch noch mal eben rüber gehen könnte.
Unter der dusche waren mir die Stoppeln auch schon aufgefallen, doch wollte ich nichts sagen. Eva griff nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf ihrer Scham, sie setzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. Langsam glitt der Rasierer durch den Schaum und hinter ließ wieder glatte Haut. Eva schaute gespannt zu, da ich sie mit einem Finger reizte, während ich sie rasierte, begann sie zu stöhnen. Sie griff zu meinem besten Stück der schon wieder groß und stark war, doch dann fragte sie mich überraschen was ich davon halte, wenn auch ich mir die Haare dort unten entfernen würde? Spontan sagte ich ihr dass sie es machen könnte wenn sie wolle.
Nachdem Eva fertig rasiert war, wollte sie Schaum nehmen um ihn bei mir zu verteilen. Doch machte ich ihr klar, dass die Haare noch zu lang sind. So holte sie den Barttrimmer von ihrem Mann raus, mit dem sie dann meine Schamhaare kürzte. Als ich sah dass sie schmunzelte, wollte ich wissen worüber sie schmunzelt. Eva meinte, wozu doch so ein Gerät gut ist. Nachdem sie die Stoppeln mit Schaum belegt hatte rasierte sie sehr vorsichtig, besonders als sie meine Eier und den Schwanz rasierte.
Nachdem wir fertig waren, verlangte ich einen Test, wie es sich anfühlt. So setzte sich Eva wieder auf die Ablage und mein Schwanz glitt langsam in ihre Höhle. Ja, es war ein anders Gefühl, auch für Eva, sie genoss es in dem engen Bad genommen zu werden. Doch stellte sie auch fest, als da noch meine Haare waren, hat es schöner gekitzelt. Jetzt so glatt fehlte das, aber wir spürten beide das es uns gleich kommt.
Gerade hatten wir unseren Höhepunkt als es an der Tür klopfte. Wir hörten dass Gabi nach Eva rief. So stand sie auf um die Tür zu öffnen. Ich hörte die beiden flüstern und kichern, als die Tür vom Bad geöffnet wurde und Eva nach dem Trimmer griff. Ich war fertig im Bad und verließ es. Eva stand am Schrank und suchte wohl was sie anziehen könnte. Da sie nichts sagte, fragte ich sie was mit dem Trimmer ist, Eva drehte sich zu mir um und erzählte mir Gabi hätte meine nackte Scham so gut gefallen das sie es auch machen will, aber ich solle den Mund halten, was ich versprach.
Doch innerlich freute ich mich für Jochen, das er es geschafft hatte. Eva griff sich einen schwarzen Minirock, mit einem Schlitz vorn, den sie sich extra gekauft hatte, wollte sie doch ihrem Mann gefallen. Jetzt war sie froh, dass sie ihn für mich anziehen konnte. Dazu zog sie sich ein silberfarbenes Seidentop an. Als Schmuck wählte sie Perlenohrringe sowie eine passende Perlenkette. Noch ein wenig Make Up dann war sie fertig. Ich hatte mir eine schwarze Hose sowie weißes Hemd und meine schwarzen Slippers angezogen.
Eva drehte sich zu mir um und fragte ob ich so mit ihr gehen würde? Ich gab ihr einen Kuss und antwortete ihr. Bis ans Ende der Welt!! Leider klopfte es an unsere Tür, so das wir nicht weiter reden konnte. Es war Gabi die uns holen sollte, da die anderen schon oben warten würden. Gabi hatte auch einen kurzen Rock an sowie eine Bluse an der die oberen vier Knöpfe offen waren so das man sehen konnte das sie ohne BH unterwegs war.
Wir gingen zur Treppe wo Gabi mich als erstes hoch schickte, dann ging sie. Auf halber Höhe schaute sie zu mir hoch, sah dass ich bereits die Treppe verlassen hatte, drehte sich zu Eva und hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Eva sah die nackte Muschi und begrüßte sie im Club der rasierten. Gabi schmunzelte, wenn du gesehen hättest wie Jochen sich ins Zeug gelegt hat, du würdest es nicht glauben. Ich habe meinen Mann nicht wieder erkannt, nachdem er fertig war bestand er darauf, zu testen wie es sich anfühlt.
Jetzt ärgere ich mich es nicht schon früher gemacht zu haben. Gabi wollte weiter hochgehen, als Sie Evas Hand an ihrem Slip spürte. Die Hand griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gabi schaute sie an, flüsterte zu Eva: “ Das geht doch nicht, ich kann doch nicht ohne gehen“!! Doch Eva hob ihren Rock so dass Gabi sehen konnte dass sie auch ohne war. Gabi hörte mich sagen. „Das liebe ich erst drängeln und dann lassen sich die Frauen immer Zeit, Wo bleibt ihr denn? So stieg Gabi und dann auch Eva aufs Deck, wo die anderen schon warteten.
Als wir von Bord gingen, gab sie Jochen unauffällig den Slip von Gabi. Sie zeigte aber gleich mit dem Finger am Mund das er nichts sagen soll. Jochen schaute sie an, nickte roch dran um ihn dann in seinem Short verschwinden zulassen. An Land war viel los, überall waren Buden und Stände an den man etwas Essen konnte. Wir hatten Schwierigkeiten einen Tisch für acht Personen zubekommen. Aber nach langer suche hatten wir glück eine Gruppe Engländer verließ gerade ein Lokal und der Wirt zeigte auf die Tische, an die wir uns auch setzten.
Wieder vergingen zwei Stunden mit Essen und trinken, danach ging es in die Gassen mit den Geschäften wo die Frauen unbedingt schauen wollten. So besuchten wir ein Laden nach dem anderen. Bei einem Juwelier sahen die Frauen dann ein silbernes Armband was sie unbedingt sich ansehen wollten. Doch es war ihnen dann zu teuer, als ich wissen wollte ob sie gehandelt hätten? Verneinten sie es, so ging ich noch mal mit den Frauen ins Geschäft, nach dreimaligen drohen den Laden zu verlassen, da das gleiche Armband am anderen Ende der Gasse für die Hälfte zuhaben sei, verkaufte er uns die vier Armbänder zum halben Preis den er von den Frauen haben wollte.
Wir Männer sahen einen Laden wo Fußballtrikots von sämtlichen Vereinen zu haben waren. Schnell waren wir uns einig das wir uns jeder ein Trikot seines Lieblingsvereins holen wollten. Mit der Beute machten wir uns auf den weg zum Schiff. Eva schlug vor, dass Morgen früh zum Schwimmen im Meer jede Frau das Trikot ihres Mannes trägt. Dabei zwinkerte sie mit den Augen, den anderen Frauen zu. An Bord gingen wir alle in unsere Kabinen, jeder war plötzlich sooo Müde.
Eva kuschelte sich bei mir in den Arm und war gleich wieder eingeschlafen. Am Morgen weckte mich ein warmer Mund der mein bestes Stück gerade bearbeitete. Vorsichtig öffnete ich meine Augen uns sah in das strahlende Gesicht von Eva, die ein Guten Morgen flüsterte, wieder glitt sie auf mir um sich mein bestes Stück in ihre Muschi zustecken. Doch nach einem kurzen ritt, tauschten wir die Positionen, die ihr scheinbar noch besser passte. Sie saugte sich als es ihr kam an meinen Hals fest, das ich Angst bekam ich hätte einen Vampir bei mir im Bett.
Eva sagte mir, dass sie die Pille nimmt und sie meinen Höhepunkt in ihr spüren möchte, der auch bald kam. Im Bad bemerkte ich was für einen Knutschfleck ich da am Hals hatte, es war ihr dann doch peinlich. Aber sie hielt mir ihren Hals hin und forderte mich auf ihr auch einen zumachen. Was ich dann auch machte. Die Glocke wurde geläutet und Gabi rief zum Baden. Ich zog mir meinen Short an, während Eva zum Trikot griff.
Oben an Bord wurden wir Männer zuerst ins Wasser geschickt. Danach rief Gabi dann: Meine Herren dürfen wir ihnen die neuste Sommermode vorstellen. Alle vier Frauen stellten sich nebeneinander, Gabi zählte langsam bis vier, dann hoben die Frauen die Trikots langsam an, alle waren nackt darunter. Sie hatten sich alle rasiert wie sie es beschlossen hatten. Dann fassten sie sich an die Hände und sprangen zu uns ins Wasser. Wir Männer waren natürlich begeistert.
Zusammen schwammen wir, bis der Kapitän uns wieder an Bord rief. Die Frauen zogen im Wasser die Trikots aus, so dass sie nackt für ihn an Bord kamen. Er machte große Augen als er sah dass alle Frauen rasiert waren. Als ich an Bord ging, starrten alle auf mich, Gabi meckerte dass ich immer noch einen drauf setzen muss. Ich schaute sie an und sagte ihr sie soll die Beschwerde bei Eva abgeben, da sie es sich gewünscht hat.
Eva zuckte mit der Schulter, ich wollte wissen wie es bei einem Mann sich anfühlt, so glatt! Gabi wollte von ihr wissen wie es sich denn anfühlt. Verlegen schaute sie zu mir, es fehlt was! Was fehlt? fragte Gabi Die Haare, sie verursachten dieses schöne kribbeln an meiner nackt Schnecke. Glatt auf glatt ist nicht so schön. Dabei schaute Eva traurig zu mir. Kein Problem Schatz, sie wachsen ja wieder. Gabi wollte wissen wie es zu dem Knutschfleck gekommen ist, nachdem wir es erzählt hatten gab es Frühstück.
Von diesem Tag an waren wir eine feste Gemeinschaft, in der keine Frage unausgesprochen blieb. Die anderen drei Paare entdeckten längst vergessene Tugenden am Partner. So das wir nach sieben Tagen als glückliche nahtlos braune Paare von Bord gingen. Leider hatte keiner der anderen Paare ein Hotel in unsere Nähe gebucht, dadurch tat der Abschied bis zum wiedersehen im Oktober bei Gabi und Jochen besonders weh. Wir wurden mit einem Kleinbus zu unserem Hotel gebracht.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über das erlebte. Wobei wir die ganze Zeit lachen mussten, was wir alles erlebt hatten. Bis sie plötzlich traurig fragte was nach der nächsten Woche sei? Trocken antwortete ich ihr: Da kommt dann wieder eine und dann geht das immer so weiter? Damit brachte ich ein lächeln auf ihre Lippen, doch ich wusste was sie meint. Was kommt nach dem Urlaub!! So antwortete ich ihr ehrlich: Das ich es auch nicht weiß, was ich aber sagen kann ist das ich dich nicht verlieren will.
Und das ich mir wünschen würde, wenn du erstmal bei mir wohnen würdest. Wenn du möchtest, ihr liefen die Tränen über ihre Wange, sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Genau das habe ich gehofft von dir zuhören, meinte sie. Jetzt bin ich mir sicher dass du mein Schutzengel bist.
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Logan
Nach dem ganzen Chaos ging die Tour für uns noch einige Tage weiter. So richtig genießen konnte ich es aber nicht mehr, da meine Gedanken am Ende doch immer wieder bei Carlos landeten. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mit der „Ich kann mich an nichts erinnern“-Nummer durchkommen würde, aber scheinbar schon. Und das Carlos wegen eines Notfalls so plötzlich abgereist war, klang irgendwie einleuchtend. Er hatte auch seitdem nie wieder etwas zu dem Abend gesagt und ich wäre sicher nicht so dumm gewesen es zu tun. Ich war schließlich froh, dass er scheinbar keine Erinnerungen an diese Nacht hatte. Denn wenn er die gehabt hätte, hätte er sich danach sicher nicht so normal mir gegenüber verhalten. Als die Tour vorbei war, war ich wirklich erleichtert endlich zu Hause zu sein. Ich freute mich in meinem eigenen Bett zu schlafen und Pippa wiederzusehen. Abgesehen von der Sache mit Carlos bereute ich es aber nicht, dass ich mich dazu entschieden hatte es durchzuziehen. Es war alles in allem eine schöne Erfahrung gewesen, selbst wenn ich nicht davon ausging es so bald zu wiederholen. Umso mehr genoss ich nun wieder die Ruhe und mein Leben in Maine. Ich hielt den Kontakt zu den anderen und vor allem Carlos. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich an den Kuss zurück dachte und hasste mich selbst dafür. Mir war klar, dass es keine Bedeutung gehabt hatte und eigentlich war ich ja sogar froh darüber. Carlos und ich hatten unsere Chance als Paar gehabt, es hatte nicht funktioniert. Nun waren wir Freunde und das war mehr, als ich mir jemals hätte erhoffen können. Das wollte ich jetzt sicher nicht wegen so einer Kleinigkeit wie einem einfachen Kuss riskieren. Zumal er sich ja nicht mal daran erinnern konnte. Zunächst dachte ich, dass es besser wäre, wenn wir uns eine Zeit lang nicht sahen. Und er hatte ja scheinbar sowieso viel zu tun und deswegen ignorierte ich die Tatsache, dass ich ihn mit jedem Tag mehr vermisste. Das Gefühl wurde irgendwann so unerträglich, dass ich mir etwas überlegte. In 2 Wochen war das Stadtfest und Carlos hatte mehrfach erwähnt, wie schön er es hier fand und vor allem den Zusammenhalt unter den Leuten die hier lebten. Außerdem hatten sowohl Babette als auch Miss Patty nun schon ein paar Mal gefragt wann denn der gutaussehende junge Mann mich nochmal besuchen würde. Weil ich mir aber immer noch komisch vorkam ihn alleine zu mir einzuladen, hatte ich einen anderen Plan. Ich schrieb nicht nur ihm, sondern auch meinen anderen Freunden ob sie Lust hatten mich an dem Wochenende zu besuchen. Doch dann passierte etwas, was ich so nicht geplant hatte. Sirius war der erste der absagte, weil er mitten in den Arbeiten zu seinem neuen Album steckte. Und Lily und James waren an diesem Wochenende bei Lily’s Eltern eingeladen, weswegen sie ebenfalls nicht kommen konnten. Mich überkam für einen Moment Panik, da ich nun befürchtete, dass ich das Wochenende alleine mit Carlos und Olivia verbringen müsste. Das war eindeutig nicht das was ich im Sinn gehabt hatte. Doch dann schrieb Carlos mir, dass er gerne kommen würde, aber das Olivia mal wieder beruflich unterwegs war. Er fragte ob ich ihn auch alleine aufnehmen würde und es fiel mir schwer meine Freude darüber unter Kontrolle zu halten. Ich schaffte es ihm mit einem lockeren „Klar doch!“, auf seine SMS zu antworten und konnte ehrlich gesagt noch nicht ganz fassen, dass sich das alles so entwickelt hatte. Tief in mir drin wusste ich, dass es dämlich war sich so sehr darüber zu freuen. Aber das konnte ich – wie sonst auch – sehr leicht ignorieren. Dann war es endlich soweit und ich war tatsächlich etwas nervös. Es wäre das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass Carlos und ich so viel Zeit alleine miteinander verbrachten. Aber die Nervosität war schnell verflogen, denn sofort nachdem er ankam war es, als sei es das Normalste auf der Welt. Mir wurde in diesem Moment erst bewusst, dass wir trotz allem was passiert war immer noch die gleichen Menschen waren. Und das wir weiterhin eine Verbindung zueinander hatten, die man Außenstehenden nur schwer erklären konnte.
Es freute mich vor allem zu sehen, wie sehr Carlos den Aufenthalt genoss. Er sagte immer wieder, dass er sich das für sich selbst auch gut vorstellen konnte. Scheinbar war Olivia aber nicht so der Fan von Kleinstädten, weswegen das wohl keine Option war. Ich wollte die Zeit die wir hatten so gut es ging ausnutzen um Carlos die Stadt zu zeigen, von der er bisher ja nicht viel gesehen hatte. Wir waren gerade bei Luke zum Mittagessen gewesen und wollten eigentlich noch ein Stück am Strand entlang spazieren. Wir liefen nebeneinander her, während Pippa ein paar Meter vor uns lief und immer neue Stöcke brachte, die Carlos dann wieder für sie werfen sollte. Ehrlich gesagt hätte ich die beiden den ganzen Tag beobachten können und merkte nicht mal, wie breit ich die ganze Zeit lächelte. „Verdammt, es ist echt kalt.“, merkte Carlos dann irgendwann an und ich verdrehte nur grinsend die Augen. Er hatte das jetzt nämlich schon mehrfach erwähnt. Man merkte dann doch manchmal, dass er eher das warme Klima aus Spanien und LA gewohnt war. Hier war es durch die Küste doch etwas rauer und vor allem der Wind konnte unglaublich kalt sein. „Dann bringen wir dich mal lieber nach Hause bevor du noch einfrierst.“, neckte ich ihn, woraufhin er mir aber nur gegen die Schulter schlug und diesmal selbst die Augen verdrehte. Ich pfiff nach Pippa, die auch gleich angelaufen kam, sodass wir uns auf den Weg durch die Stadt zurück zu mir nach Hause machen konnten. „Logan! Warte mal kurz!“, hörte ich die Stimme von Taylor und ich hatte schon befürchtet, dass er mich sehen könnte. Ich hatte ihn schon vor ein paar hundert Metern entdeckt und gehofft, dass ich unbemerkt an ihm vorbei kommen könnte. Er nervte mich nun schon seit einer Weile wegen irgendwelchen blöden Formularen und es schien so, als würde er gerade jetzt darüber reden wollen. Er gestikulierte wild mit seinen Armen und schien wieder etwas zu rufen, aber da jemand gerade neben uns seinen Wagen startete, verstand ich kein einziges Wort. Ich seufzte genervt und wusste, dass er sowieso keine Ruhe geben würde und früher oder später müsste ich mich mit ihm auseinander setzen. Ich sah zu Carlos, der gerade damit beschäftigt war seine Jacke noch fester zuzuziehen und grimmig in Richtung Himmel zu schauen, wo es jetzt so aussah, als würde es jede Sekunde anfangen zu regnen. „LOGAN!“, rief Taylor erneut und ich verdrehte die Augen, weil er echt so nervig sein konnte. Ich griff, ohne groß darüber nachzudenken, nach Carlos‘ Hand und zog ihn dann einfach mit mir in Richtung Taylor. „Ich dachte du würdest mich ignorieren.“, stellte Taylor als erstes fest, als wir bei ihm angekommen waren und bedachte mich mit einem vorwurfsvollen Blick. „Würde mir im Traum nicht einfallen. Was kann ich für dich tun?“, erwiderte ich mit einem sehr übertriebenen Lächeln auf den Lippen, welches ihn dazu brachte mich einen Moment skeptisch zu mustern. Aber dann sammelte er sich wieder und legte auch gleich los. „Nochmal wegen diesem Baum. Ich habe deine Formulare bekommen und leider gibt es ein Problem damit.“ Es kostete mich eine Menge Überwindung nicht einfach wieder zu seufzen. Es war also das gleiche wie immer. „Und welches wäre das?“ „Die Formatierung stimmt nicht. Ich kann das so nicht akzeptieren.“ „Ist das dein Ernst?! Es ist schon absurd genug, dass ich überhaupt so einen Quatsch machen muss, wenn ich einen Baum fällen will, der auf meinem Grundstück steht.“ Ich wurde echt etwas wütend, weswegen ich gar nicht bemerkte, dass ich immer noch Carlos‘ Hand hielt. Es war für mich einfach vollkommen normal, auch wenn es das eigentlich schon seit Jahren nicht mehr war. „Dieser Baum steht dort schon seit Ewigkeiten. Den gab es schon, da warst du noch nicht mal geboren und ich werde nicht zulassen, dass du so ein Wahrzeichen unserer Stadt einfach achtlos niederreißt, nur weil er dir in der Sonne steht oder so.“ Taylor verschränkte die Arme und zusammen mit seinem Gesichtsausdruck wirkte er gerade wie ein Kleinkind, welches unbedingt seinen Willen durchbringen wollte. „Der Baum ist morsch. Wenn ich ihn nicht fälle wird er früher
oder später von alleine umfallen und das dann im Zweifel auf Babette’s Haus oder meinen Schuppen. Ist dir das lieber?“ Darauf fiel ihm nun offensichtlich auch nichts mehr ein. Er sagte nur nochmal, dass ich das Formular richtig ausfüllen sollte und dann könnten wir bei einer anderen Gelegenheit darüber sprechen. Für den Moment war das für mich in Ordnung, denn so langsam wurde mir ebenfalls kalt. Taylor war schon wieder verschwunden und meckerte an anderer Stelle rum, als ich mich zu Carlos drehte. Ich hatte ihn gerade für ein paar Minuten vollkommen ausgeblendet und deswegen bemerkte ich auch jetzt erst den merkwürdigen Blick auf seinem Gesicht. „Hey, ist alles okay?“, fragte ich und konnte meine Sorge nur schwer verstecken. Er zuckte kurz zusammen, so als wenn er nicht damit gerechnet hatte das ich ihn ansprechen könnte. Dabei bewegte er auch seinen Arm und mit einem Mal wurde mir klar, dass ich seine Hand immer noch festhielt. Schnell zog ich meine weg und bereute es, dass ich so gedankenlos gewesen war. Es hatte sich wohl kurz doch zu sehr wie früher angefühlt, als ich seine Hand jederzeit nehmen konnte, ohne das es merkwürdig war. „Tut mir Leid… wegen…“, begann ich, doch dann verließ mich der Mut. Vielleicht sollte ich einfach kein großes Ding draus machen. Es war ja auch eigentlich nichts dabei. „… Taylor. Er ist immer so nervig, aber das hast du ja selbst schon gemerkt.“, beendete ich den Satz also und grinste ihn schwach an. Kurz befürchtete ich, dass er gar nicht reagieren würde, aber dann nickte er schließlich. „Schon okay. Aber… wir sollten wohl echt langsam los.“, sagte er dann noch und deutete nach oben. Der Himmel war noch dunkler geworden und es war nur eine Frage der Zeit bis es anfangen würde wie aus Strömen zu regnen. Ich nickte einfach nur und wir gingen beide gleichzeitig los. Dabei wirkte es fast, als würde er absichtlich viel Abstand zu mir halten wollen, was ich aber versuchte zu ignorieren. Wir redeten nicht viel auf dem Heimweg. Ich für meinen Teil war aber auch damit beschäftigt darüber nachzudenken wie warm meine Hand noch vor wenigen Minuten gewesen war, als sie seine gehalten hatte. Jetzt schien es als wäre sie eiskalt und als würde diese Kälte sich in meinem ganzen Körper langsam ausbreiten. Vielleicht wurde mir in diesem Moment klar, dass es gar nicht so einfach war nur mit ihm befreundet zu sein, wenn mein ganzer Körper eigentlich etwas anderes wollte.
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Versammelt in der Halle
Rund eine Stunde später trafen die Mädels bei den Jungs in der Halle ein. Katja war ein bisschen sauer, dass da schon munter am Garzella geschraubt wurde und sie war nicht dabei. Aber, auch wenn die Jungs fleissig waren, sie hatten erst eine Erhöhung eingebaut. Da war also noch genug Arbeit für sie. Mario kam sofort angelaufen. »Amy, ich hab da ein paar Ideen für den Lion. Wir bauen doch die stärkere Treibstoffpumpe ein. Ausserdem modifiziere ich den Turbo. Der bekommt einen Bereitschaftsmodus. Da läuft er schon auf maximaler Leistung, aber ohne die Flügel zu verstellen. Drückt ihr dann auf den Knopf, drehen sich nur blitzschnell die Flügel und fördern die Luft.« »Und du denkst das reicht?« »Alleine nicht. Mehr schauen wir, wenn ihr damit fertig seit! Soll ja heute Abend fahren die Kiste.« »Na gut. Mädels, Blaumänner an. Kameras bereitmachen und dann gehts los! Lion, fahr hinter die Bühne. Alle Türen auf, Motorhaube auf. Los jetzt!« Brav rollte der Lion an die Position und öffnete alles. Katja hatte auch schon ihren schwarzen Blaumann an, sich Werkzeug besorgt und liess sich von Perry zeigen, was da zu machen war. Dieses Mal jedoch ohne die Feder springen zu lassen. Mit Wohlwollen sah Viper, der sich neben Sarah gestellt hatte, wie ein fleissiges Treiben in der Halle herrschte. Im Prinzip nicht anders als in seiner Werkstatt, wo er zusammen mit Thomas jeden Tag Autos reparierte. Doch hier ging es um Rennen. Musik lief, die Leute hatten Spass und arbeiten verbissen an den Boliden, um sie renntauglich zu machen. Genau so fand er das toll. Eben so, wie man es auch in den Filmen sah. Jeder hatte seine Aufgabe, jeder war beschäftigt. Immer wieder kam Waldemar zu Katja und kontrollierte ihre Arbeit. Aber auch Mario ging immer wieder zu seinen Mädels. Mal um selbst etwas zu kontrollieren, mal um sie entsprechend anzuleiten. Nur eins fand Viper sehr bescheiden. Das er selbst nicht wirklich was machen konnte. Sie hätten doch den Lion von Sarah mitnehmen sollen. Dann hätte Katja zwar niemals gewonnen, aber Sarah hätte geschraubt, jede Wette. Auch war er über Mario einfach nur schockiert. Der war eigentlich nichts im Vergleich zu ihm. Er hatte weder etwas in der Hinsicht studiert, noch sonst irgendwie gelernt. Er war eigentlich nur richtig fit am Computer und verstand logische Zusammenhänge äusserst gut. Aber war das wirklich schon ausreichend, um ein komplettes Studium zu übertreffen? Die Sache mit den Kondensatoren war eigentlich absolut logisch und auch keine Innovation. Das gab es alles schon, aber Viper war noch nicht auf die Idee gekommen. Mittlerweile hatte er genug neue Ideen im Kopf, doch weder hatte er das notwendige Material, noch die Zeit, noch war das hier der richtige Ort. »Mario? Garzella oder Ruckzucki?« Mario, der am Computer sass rollte ein Stück zurück und drehte sich. Erst schaute er zum Ruckzucki, dann zum Garzella. »Garzella.« »Was beim Ruckzucki?« »Gewichtsvorteil ausnutzen. Mehr Vorsprung beim Start!« Genau das hatte Viper auch im Sinn. »Kann ich mich bedienen?« »Klar, aber entweder ersetzt du das, oder fickst mich nachher für den Gegenwert!« Das kam von Amy, die im hinten Bereich des Innenraums vom Lion am arbeiten war. »Geht klar!« Schon erteilte Viper Anweisungen an Sarah. Die hatte zwar keinen Bedarf am Ruckzucki zu schrauben, aber wenn sie etwas dabei lernen konnte war das schon interessant. So verging die Zeit. Überall wurde munter gearbeitet und die Leute aus Heinzfort erkannten bald, dass sie als Team viel effektiver waren. Katjas und Claudias kleine Hände waren viel geeigneter, unzugängliche Stellen zu erreichen, während die Kraft von Donald und Perry auch schwierige Schrauben öffnen konnten und bei schweren Teilen es einfacher hatten. Waldemar war dabei so vertieft in das Projekt, dass er zum ersten Mal seit langer Zeit keine Sekunde an seine Arbeit dachte. Auch sein eigentlicher Tagesrhythmus war vollkommen nebensächlich, er war einfach nur voll und ganz bei der Sache. Besonders gefiel ihm aber, er sagte etwas, seine Leute taten es. Das war ja bei weitem nicht immer so. Normalerweise gab es erst Diskussionen, die länger dauerten als die eigentliche Arbeit. Aber hier, am Auto, schien wirklich alles rund zu laufen. Katja vermisste etwas. Manfred! Das Wochenende zuvor war er zu dieser Zeit am Grill und erfüllte die Luft mit dem Geruch seiner Grillkünste. Hunger hätte sie genug gehabt, denn über den Tag war die Nahrungsaufnahme etwas zu kurz gekommen. Lediglich im Arsch hatte sie ein paar Erdnüsse verdrückt. Nun, eher ein paar Schüsseln, aber das war eben nicht wirklich befriedigend. Ach, wie gerne hätte sie Manfred hier gehabt. Für Perry war die ganze Situation irgendwie grotesk. Es war noch nicht lange her, da war er einfach ein Nerd. Er hatte seine zwei Freunde, seine Arbeit, seine Computerspiele und den Wunsch, einmal mit einer Frau zu schlafen. Mittlerweile hatte er einige Freunde dazugewonnen, war begehrt bei den Frauen und hatte dauernd Sex. Ausserdem motzte er nicht ein Auto in irgendeinem Computerspiel auf, wo jede Veränderung immer nur ein Klick auf eine Taste bedeutete, sondern er stand wirklich an so einem Fahrzeug, hatte schmutzige Hände und jede Veränderung dauerte seine Zeit. Alles nur, weil neben ihnen die Mädels eingezogen waren. Perry war sich sicher. Wären die in eine andere Wohnung gezogen, würde er jetzt mit Waldemar auf dem Sofa sitzen, etwas zocken, während Donald unterwegs war um zu vögeln. Schliesslich war es dann doch Waldemar, der dem inneren Drang nach Nahrung nichts mehr entgegensetzen konnte. »Wenn ich anmerken dürfte, es wäre dringend angeraten, eine Pause zur Nahrungsmittelaufnahme einzulegen!« »Boah ja, Hunger hab ich auch!« »Nicht nur du Janine. Ich könnte den Arsch von einem toten Elefanten fressen!« »Okay. Ich lass die Karte rum gehen. Du bestellst Amy!« »Warum ich Rebekka?« »Weil ich das jetzt so entschieden hab!« Wie angekündigt lief Rebekka mit der Speisekarte die Leute ab und notierte, wer was wollte. Waldemar brauchte ewig, um sich zu entscheiden. Das war alles nichts was er kannte und gewohnt war und damit hatte er seine Probleme. Schliesslich fand er dann doch etwas, wo er nicht viel falsch machen konnte. Rebekka kam zurück zu Amy und die bestellte. Es dauerte keine 20 Minuten und schon war das Essen da. Der Fahrer wusste schon ganz genau, wo es hin sollte und bezahlen mussten die Mädels auch nicht. Sie hatten mittlerweile einen so guten Draht zu dem Service, dass sie monatlich eine Gesamtrechnung bekamen. Das die Leute aus Heinzfort und Brücken eingeladen waren, verstand sich quasi von selbst. Amy und die Anderen sahen darin nichts problematisches. Das kostete zusammen zwar über 100€, aber in der Zeit, wo sie im Aufenthaltsraum sassen und assen, war das Geld alleine an Zinsen schon locker wieder drin. »Was ist mit dir Viper? Keine schnippische Bemerkung, dass du den Lori heute abhängst?« »Blöde Kuh! Du weisst so gut wie ich, wenn ich dich gestern nicht besiegen konnte, dann heute auch nicht. Aber glaub mir, ich hab da schon was im Hinterkopf. Nächstes Wochenende bist du reif!« »Bin ich das? Ist da verkehrte Welt Tag?« »Warte nur ab!« »Was ist bei euch? Katja? Sarah? Wer gewinnt heute?« Zeitgleich sagte Katja Sarah und Sarah Katja. »Wie schön, dass ihr euch einig seit!« »Amy, der Ruckzucki ist einfach nicht mein Baby!« »Ja und? Sarah ist einfach der bessere Fahrer und ich denke, was Viper und sie da basteln, da sehe ich keine Sonne mehr!« »Schön, dass wir so gar keine Rolle spielen. Perry, gehen wir was zocken?« »Nö Donald. Lass die nur reden! Wenn wir heute Abend gewinnen gucken die nur blöd!« »Mich würde es ehrlich gesagt nicht wundern! Ich traue euch durchaus zu, dass ihr gestern genug Erfahrung gewonnen habt, um einige eurer schweren Fehler jetzt nicht mehr zu machen.« »Denke ich eigentlich auch Viper. Okay, die Anderen sind natürlich echte Profis im Vergleich zu uns, aber Chancen sehe ich durchaus!« »Zurecht Donald. Ihr dürft bei der ganzen Sache eins nicht vergessen. Es geht, zumindest bei euch im Moment, um rein gar nichts. Verliert ihr, dann ist es eben so. Aber glaubt einfach an euch. Ihr kriegt das hin, dass weiss ich!« Read the full article
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das siebte Treffen
Freitag, 17.05 bis Sonntag, 26.05.19
Das erste Mal seit längerem, dass wir uns mehr als nur 2-3 Tage sehen, sondern eine komplette Woche. Ich war aufgeregt schon den ganzen Tag. Ich hatte da frei und hab alles für meinen Freund vorbereitet: ich habe die Wohnung aufgeräumt, alles geputzt und bin für ihn einkaufen. Ich habe so viel für ihn gekauft was er mag, so musste er sich nichts extra besorgen sondern hatte hier alles. Ich machte mich aufm Weg nach Zürich. Hier herrschte schönes Wetter aber je näher ich dem Ziel war, desto dünkler wurde es. Die Wolken waren grau/schwarz und dann fing es heftig an zu regnen, genau so wie donnern. Zum Glück hatte ich einen Regenschirm dabei und lief schnell zum Busbahnhof. Da musste ich nicht mal 5 Minuten warten und der Bus, in dem mein Freund war, kam an. Pünktlich um 19:15 Uhr. Das Mal gabs keine Verspätungen, eigentlich lief alles gut nur das Wetter spielte nicht mit. Ich rannte zum Bus und wartete ab bis mein Freund rauskommt. Er kam und wir umarmten und küssten uns, danach holte er sein Gepäck und wir gingen zum Bahnhof und warteten auf den Zug. Dort habe ich ihn geärgert mit meinem Schirm. Keine Ahnung warum aber ich ärgere ihn gerne haha. Auf jeden Fall kam da der Zug und wir haben uns nen 4er Platz gesichert und kuschelten so.
Ich habe versehentlich n Billet für ihn gekauft was eine Zone zu wenig draufhatte weswegen der Kontrolleur bisschen stresste aber er liess uns davon. Eigentlich hätte das eine Busse von 80-90 Franken gegeben meinte er. Da hatte ich Glück. Mein Freund wollte unbedingt Shisha rauchen an dem Abend noch aber dachte das wird nichts wegen dem beschissenen Wetter. Doch da wo ich wohne war das Wetter gut; kein Regen, keine dunklen Wolken. Als wir von Zürich weg waren, wurde es wieder immer heller. Wir mussten dann noch umsteigen in einen Bus, anschliessend nur 2min laufen und schon war er bei mir zuhause.
Er begrüsste meine Familie und wir sind dann sofort auf den Balkon Shisha rauchen, mein Bro wollte auch. Meine Mom kam immer wieder und redete mit. Dann wünschten wir später noch meinen Eltern eine gute Fahrt, weil die noch in der Nacht nach Kroatien fuhren. Am nächsten Morgen wachten wir auf und wir waren alleine. Meine Schwester hatte eine Weiterbildung am Samstag den ganzen Vormittag lang und Rest der Familie war eben aufm Weg nach Kroatien / sind da schon angekommen. Am Tag haben wir nicht viel gemacht, eher gechillt so. Shisha geraucht, geredet, Videos geschaut und gekuschelt. Am Abend haben wir spontan ein Trinkspiel mit meiner Schwester und ihrer besten Freundin gespielt. So ein Shot-Roulette. Da war immer Vodka oder Kruskovac drin. Nebenbei rauchten wir Shisha, hörten Musik, redeten und lachten viel. Also das war echt ein lustiger Abend mit ihnen. Alle waren bereits Hacke. Die 2 gingen weiter zu ihren Freunden. Wir hatten auch noch Pläne: mein Freund kennt noch so einige hier in der Schweiz und wollte welche davon treffen, deswegen machten wir was mit denen. Wir gingen nach Zürich wieder, nahmen natürlich die Vodkaflasche mit. In Zürich trafen wir auf einen Kumpel von ihm an und der fuhr uns zu nem anderen gemeinsamen Kumpel von denen. Er hatte so‘n Raum im Keller. Als wir ankamen waren da gefühlt so 8 andere da. Wir setzten uns zu denen und ja da kam man ins Gespräch mit den anderen. Da gabs nen riesen Flatscreen und die haben auch gezockt. Da wurde gezockt, gekifft, Shisha geraucht und getrunken. Es war mal was anderes. Wir sind dann gegen 3 Uhr Morgens heim gegangen also wurden von dem einen nach Hause gefahren, der war echt korrekt. Wir sind direkt ins Bett kuscheln und pennen gegangen.
Am Sonntag hatten wir so einen Kater. Wir fühlten uns schlecht bzw so krank/schlapp. Der Magen drehte sich und man hatte keine Kraft für irgendetwas. Das war so ein Faulenztag. Nur am kuscheln und wenn wir aufgestanden sind, dann nur um Shisha zu rauchen oder was zu essen. Montag bis Mittwoch musste ich arbeiten und wenn ich nach Hause kam, machten wir nicht viel. Es war süß als mein Freund extra auch früh aufstand, um mich nochmal vor der Haustür zu umarmen und küssen und sobald ich wieder nach Hause kam, er sofort zu mir angelaufen kam und mich in den Arm nahm. Das Dumme war, dass er halbwegs krank war. Wahrscheinlich weils am Samstag kalt war und ziemlich geregnet hat und er nur n Shirt und leichte Jacke anhatte. Naja. Er trinkte viel Tee, den ganzen Tag durch. Ich ging nochmal für ihn einkaufen um neuen Tee und weiteres zu besorgen. Ich habe auch fast jeden Tag für ihn gekocht, nur zwei Mal haben wir was bestellt und einmal sind wir auswärts essen. Er ging auch einmal mit mir einkaufen und da hatten wir selber n Lied erfunden über ChickenBalls, von dem wir beide n Ohrwurm hatten haha.
Am Donnerstag, unserem Jahrestag, sind wir früh aufgestanden, bereits um 5 Uhr. Ich habe uns Frühstück gemacht und wir machten uns fertig. Um 6 Uhr waren wir hier am Bahnhof. Dann um 7 Uhr bei einem anderen Busbahnhof in Zürich weil ich einen Tagesausflug zum Europapark organisiert habe. Alle Kosten habe ebenfalls ich übernommen, das sollte als kleines Geschenk für den Jahrestag dienen. Einfach gemeinsam was erleben und beide weg vom Alltag. Wir hatten aber echt Glück: die ganze Woche herrschte schlechtes Wetter ausser an unserem Jahrestag! Da wars sonnig und über 20 Grad. Im Europapark wurden wir erstmal kontrolliert. Mein Freund hatte seine BBM Bauchtasche und da drinnen war noch das Ziehrohr, was dazugehört. Die wollten ihn dann auseinandernehmen. Dann gabs witzige Unterhaltungen, vonwegen dass mein Freund safe Koks dabei hat, der eine soll in seine Socken schauen. Dann meinte der eine dass es ihn nicht interessiert was er privat macht, er solle einfach nicht im Park ziehen. Da kam die Diskussion ob man das Ziehrohr zurückgeben oder behalten soll. Schlussendlich haben alle gelacht und mein Freund bekam das Ziehrohr zurück lol. Wir sind dann erstmal frühstücken und machten einen Spaziergang durch den Park, da gings schon auf die erste Achterbahn. Die Holzachterbahn. Danach direkt von 0 auf 100 zur Bluefire, anschliessend SilverStar. Einmal sind wir auch zum EuroMir. Aber die Silverstar hatte am meisten Spaß gemacht. Mein Freund hat extra so behindert geschrien und hat damit andere amüsiert. Zwei kleine Mädchen meinten mal er wäre der Coolste gewesen hahah. Es war generell ein schöner Tag, wir hatten so viel Spaß. Wir machten uns über andere lustig oder lachten über dumme Dinge einfach hahah. So typisch wir. Gegen Ende war da eine Parade und wir flüchteten davon. Leider konnten wir dem nicht ganz entgehen. Da war ein Wagen und jemand in einem Huhnkostüm. Dieses Huhn zeigte auf uns und formte ein Herz mit den Händen, ich musste lachen und mein Freund hat daraufhin gedabt. Die Reaktion des Huhns: Facepalm. Ich konnte nicht mehr vor Lachen, das war so dumm hahah. Die Rückreise war eher langweilig. Wir waren beide kaputt, waren seit 6 Uhr Morgens unterwegs und da wars 17 Uhr. Unsere Füße taten weh, wir waren müde und freuten uns nur noch auf den Abend zuhause. Er pennte die ganze Fahrt. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter ab, dann hatte er seine Beine auf meine abgesetzt und lehnte sich vollkommen zurück auf seinen Sitz und lag so halb. Ich kraulte ihn die ganze Zeit über. Als wir gegen 20 Uhr in Zürich ankamen, war die Sonne immer noch da. Wir fuhren nach Hause endlich. Dort haben wir bis spät Abends Shisha geraucht und sind ins Bett, haben noch Fernsehen geschaut. Am Freitag herrschte auch schönes Wetter und ws war warm. Wir wollten zuerst n Paket von meiner Schwester bei der Post abgeben aber sie war so dumm und vergass den Rücksendekleber draufzutun. Umsonst machten wir uns aufm Weg, ich regte mich mega auf hahah. Danach sind wir nach Luzern, zuerst in die Mall of Switzerland. Wir liefen da bisschen rum und sind bei WonderWaffel gelandet. Er schien davon überzeugt zu sein also ih gefiel es echt. Die Waffeln waren auch geil. Wir waren da mehr als voll und sind weiter nach Luzern in die Stadt. Wir spazierten dem See entlang. Da gabs so viele Asiaten und wir machten uns lustig über die. Ich schrie einer Asiatin „Tsoyoyoooong“ ins Ohr während sie ein Bild machte. Dann wollte ich einen Schwan provozieren aber knickte um, fiel fast auf den Schwan und es war so peinlich und witzig zu gleich. Mein Freund hielt mich zum Glück fest, sonst wäre ich safe auf den Schwan gefallen. Wir haben da auch einen Shiba gesehen und ich war so glücklich da. Danach sind wir in Starbucks und holten uns Shaked IceTea und anschliessend gings wieder nach Hause gegen 19 Uhr.
Zuhause dann lagen wir im Bett und wir hörten Musik und sangen mit.
Der Tag war bisher echt perfekt: ich fühlte mich so unglaublich wohl. So wohl fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Ich liess alle Hemmungen, Sorgen, Ängste fallen. Ich bin aus mir rausgegangen, habe Dinge getan die ich mich sonst nicht getraut hätte. Ich lachte, ich habe gesungen, ich habe so viel geredet. Es war echt unglaublich schön dieser Tag. Mein Freund tut mir so unglaublich gut. Der Tag war aber noch nicht vorbei. Abends waren wir wieder am saufen mit meiner Schwester und ihrer Bf aufm Balkon; wie letzten Samstag nur ohne Trinkspiel sondern einfach so. Die exten einfach Wein und wir hatten Vodka. Später gegen 1 Uhr Morgens oder so wollten wir zu nem Fotoautomaten beim Bahnhof aber der ging leider nicht. Da gabs Plan B: wir gingen in die Bar rein die nur 3 Meter davon entfernt war. Dort haben wir weiter gesoffen und die eine in der Bar war Kroatin, liess Jugosound ab und wir fühlten das so sehr. Alles in einem war das auch n witziger Abend. Aufm Heimweg gings zuerst noch in einen Kebabladen. Dort hab ich den Dönermann interviewt, stellte ihm so viele Fragen. Ich kann mich leider kaum dran erinnern. Ich weiß jedoch dass ich das Lied „die krosse Krabbe Pizza“ gesungen habe.. Eh jaa. Ich habe mich da peinlich gemacht vor dem Dönermann und 2 weiteren Gästen, die meine Schwester kennt lmao. Zuhause dann war ich so müde und betrunken, ich war im Halbschlaf. Mein Freund hingegen war kaum betrunken, spürte nichts. Er war voll dabei und ging nochmal Shisha rauchen und trank noch ein Glas. Später legte er sich zu mir ins Bett und wir schliefen ein. Samstag Früh ging ich Frühstück besorgen für meinen Freund und Schwester. Ich weckte ihn damit und er liess es sich gut gehen. Es war wieder eher regnerisch weswegen wir nichts unternommen haben. Nur wieder Shisha geraucht gekuschelt etc. Am Abend haben wir gesoffen bis spät abends. Ich war betrunken, er nur n bisschen. Aufm Balkon hat die frische Luft gut getan. Dann im Bett wenn wir pennen gingen, hatten wir wie jeden Tag Sex aber das mal wars anders. Ich liess ihn das zweite Mal wieder hinten ran aber mit Gleitgel. Es war geil aber auch besonders weil wir beide so glücklich waren und uns anlächelten und leidenschaftlich küssten und und und. Es war da echt anders als sonst irgendwie.. Also ja okay. Am Sonntag schauten wir X-Factor das Unfassbare, chillten nur zuhause, sind einmal kurz spazieren, haben Asiatisch bestellt und dann musste er schon gehen. Er weinte schon hier sehr bevor wir überhaupt die Wohnung verlassen haben. Dann im Zug nochmal. Der Abschied war das Mal echt anders. Es war schlimmer als sonst. Wir küssten und umarmten uns immer und immer wieder, bis es wirklich das letzte Mal war. Er sah mich wie ich unten wartete bis der Bus losfährt. Einmal musste ich kurz grinsen und er schrieb mit dass er mein Lächeln liebt weswegen ich noch mehr grinsen musste. Aber kurz darauf kamen schon wieder die Tränen... Er fuhr dann los, ich winkte noch einmal und weinte. Ich versuchte andauernd die Tränen zu unterdrücken aber ging nicht so einfach..
Ich war an dem Abend so deprimiert. Es ist mir so schwer gefallen alles. Vor allem als ich zuhause ankam realisierte ich: er ist wirklich weg. Die letzten 9 Tage war er 24/7 an meiner Seite und jetzt nicht. Mein Zimmer fühlte sich so leer an ohne seinen Koffer und seine Sachen. Ich fühlte mich so leer im inneren an ohne ihn. Ich habe viel geweint. Auch am nächsten Tag also Montag habe ich wieder geweint. Es war so komisch. Ich habe mich sehr an ihn gewöhnt. Mit ihm einschlafen, aufwachen, kuscheln, seine Küsse, Umarmungen, seine Nähe und Liebe. Alles wird einem weggenommen von einem Moment auf dem anderen und das ist hart. Es tat einfach so weh. Als ich auch die Hausschuhe vor der Balkontür sah, die er genau so gelassen hat wie er sie das letzte Mal anzog, da weinte ich als ich sie wegstellte. Es ist nach wie vor ungewohnt ohne ihn aber es geht schon.. Ich freue mich aufs nächste Mal.
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Eiskalte Rache 67
Nicole
„Ich hoffe du weißt jetzt was Sache ist, mein liebes Schwesterlein“ hörte ich Luisas Stimme von weit her und fühlte mich dennoch so ohnmächtig. „Ich hätte alles auf Video aufnehmen sollen. Das wäre die Story des Jahrhunderts. Ich, meine Schwester und Marco. Was für ein Titel“ feierte sie sich selbst und genau in dem Moment wurde mir etwas klar. Hier ging es um ein Spiel, welches Luisa angefangen hatte zu spielen, als Marco damals bei uns war und ich sie dabei erwischt hatte, wie sie ihn gerade fast geküsst hätte. Dann drang noch etwas anderes an mein Ohr. Ganz leise, doch es war da. Im ersten Moment wusste ich nicht woher es kam, doch es war etwas, was mir ungemein vertraut war und automatisch sah ich zu Marco. Seine Wut war wohl mittlerweile nur noch auf Luisa gerichtet, denn als er seinen Kopf zu mir drehte, war diese weg und seine Augen schwammen in der gleichen Traurigkeit, wie ich sie fühlte. Mein Finger wischte über den Bildschirm, was das Video erneut auslöste und ich konnte wieder dieses vertraute Geräusch hören. Es kam aus dem Handy! Mit aufgerissenen Augen starrte ich darauf, versuchte endlich meine Gedanken zu ordnen und hörte es wieder. Mein Daumen drückte gegen die Taste an der Seite, um die Lautstärke zu regeln. Maximum. Dann startete ich das Video neu, hob das Telefon an mein Ohr und es war wieder da. Marco war am Schnarchen!
Fassungslos senkte ich das Handy, startete den Clip neu und wiederholte den Vorgang. Es war, als würde bei jedem geschnarchten Atemzug von Marco, mein Verstand zurückkehren. Aus Dunkelheit wurde Nebel, aus Nebel ein leichtes verschwommen sein und dann sah ich Marco an und mir fielen seine Worte ein.
„Wäre die kleine Schlampe nicht so dreist gewesen und hätte mir K.O.-Tropfen gegeben“
Marco hatte mich nicht angelogen! Bei all den Beweisen, die absolut alle gegen ihn sprachen, wollte er sich nicht rausreden mit irgendwas, sondern sagte die Wahrheit!
Mein Herz stolperte bei jedem Schlag, da sich die Anzahl der Schläge drastisch erhöhte. Meine Haut fühlte sich an, als hätte sie jemand mit Feuer überzogen und mein ganzer Brustkorb fühlte sich an, als stünde er kurz vor einer Explosion.
Ich ging zu Luisa hin, hielt das Handy ihr vor die Nase und brüllte mit all dieser Gewalt, die tief in meiner Brust als Wut steckte „er schläft! Wie konntest du mich nur in solch einem Glauben lassen? Mama und Papa würden sich im Grab umdrehen, wenn sie wüssten was du hier abziehst. Nee, Luisa, so geht das nicht! Du brauchst Hilfe und zwar richtig ernsthafte. Du bist doch nicht mehr ganz normal! Wärst du nicht meine Schwester, würde ich mich jetzt komplett vergessen!“. Nach dieser Ansprache holte ich tief Luft und sah dann zu Marco und es tat mir unendlich leid, dass ich auch nur eine Sekunde an ihm gezweifelt hatte.
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