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#deine farbe
maurawrites · 1 year
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Jannik Schümann as Karl Deine Farbe (2019) dir. Maria Diane Ventura
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deinheilpraktiker · 5 months
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Welche Farbe hat deine Zunge? Was ist gesund, was nicht?
Wenn die Augen das Fenster zur Seele sind, dann betrachten Sie die Zunge als eine Art Kontrollleuchte für den Körper. Das Aussehen der Zunge gibt Ärzten Aufschluss über bestimmte Aspekte Ihrer Gesundheit, und ihre Farbe ist ein wichtiger Anhaltspunkt. Wie sollte Ihre Zunge aussehen? Die Zunge sollte eine abgerundete, symmetrische Form haben. Es ist im Allgemeinen hellrosa, obwohl es bei…
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deutsche-bahn · 11 days
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Ein Freund von mir hat sich zeitgleich mit mir ein Auto gekauft. Ich holte mir damals einen geriatrischen beinahe-Oldtimer, der älter ist als ich und farblich jenseits aller RAL-Töne liegt. Er holte sich einen grünlich-grauen Kengo ohne Klimaanlage, ohne Rückbank, ohne alles.
Wir stressen uns als Fahrer/Beifahrer-Kombi jeweils auf ganz einzigartige Weise. Ich stresse ihn, weil ich jegliche Anweisungen des Navis ignorierend über Gott und die Welt monologiere, und beim rezitieren meiner Lieblingswikipediaartikel zum dritten Mal die Ausfahrt verpasse. Er stresst mich, weil er die Farbe der Ampeln immer erst zwanzig Meter vor der Haltelinie wahrnimmt, und nebenbei Straßenmarkierungen eher als Vorschlag interpretiert.
Wir landeten vor kurzem in seinem Kengo auf einem Edela-Parkplatz. Er parkte direkt vor der Ladenfassade mit so viel Schwung ein dass ich uns schon mitsamt Kengo in der Tiefkühlabteilung sitzen sah, machte dann aber eine Vollbremsung und ließ den Wagen mit immerhin drei Rädern innerhalb der gekennzeichneten Parkfläche stehen. Im Gegenzug knallte ich die Beifahrertür so fest zu, dass das Handschuhfach aufsprang und seine selbstgebrannte CD-Mixtape-Sammlung offenbarte. To be honest: weder wir noch diese Karren sind wirklich zu 100% für den Straßenverkehr geeignet.
Ein paar Wochen später erkrankte sein Kengo. Mein Freund- studierter Sozialarbeiter, leidenschaftlicher Broadwayfan, und alles in allem handwerklich unbegabt- entschloss sich, das Problem selbst zu lösen. Von mir wollte er dafür lediglich eine Dose WD40. Und eine Mitfahrgelegenheit zum Baumarkt. Und dann zur Tankstelle. Und dann, dass ich ihm half den Tank seines Autos via Benzinkanister zu befüllen, wobei er sowohl sein Auto als auch mich in Benzin übergoss als wollte er mich gleich für irgendein politisches Statement anzünden, mitsamt Kengo. Die Dose WD40 hatte ich ihm gewissenhaft von meinem Arbeitgeber geklaut. Ich hatte halt im Voraus Witze darüber gemacht, dass er wahrscheinlich versuchen würde damit die Reifen zu ölen- in which case we'd all miss him dearly. Stattdessen musste ich zusehen wie er auf dem Rücken unter seinem Lenkrad lag, und Schmieröl hinter sein Gaspedal sprühte. Wild, er möchte wirklich sterben.
Ich fragte ganz zaghaft ob er nicht lieber zur Werkstatt sollte. Weil, brudi, ernsthaft, das Gaspedal ist jetzt nicht ein Teil deines Autosan dem du diy Projekte umsetzen solltest. Er ignorierte mich und rief mir zu, ich sollte den Wagen starten. Er machte keine Anstalten den Fußraum zu verlassen, also kletterte ich über ihn auf den Fahrersitz und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor des Kengos gab ein fast schon obszönes Stöhnen von sich. Mein Freund drückte das Gaspedal, welches jetzt wohl sufficiently lubricated war. Das Auto stotterte irritiert.
"Vielleicht hab ich die Kabel falsch wieder zusammengesteckt" klingt es kläglich von unter mir aus dem Fußraum. "Du hast was?" frage ich. "Was hast du mit den Kabeln gemacht?!" Er seufzt zur Antwort schwer. Was auch immer er mit diesem Auto angestellt hat fällt wahrscheinlich weniger unter Reparaturarbeiten, und mehr unter Totschlag.
Ich fahre ihn im Anschluss zurück nach Hause. An der nächsten Ampel mache ich noch einen Witz über seinen Kengo, bevor mein Wagen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkt, indem der Anschnallgurt auf Fahrerseite sich unaufgefordert öffnet, die Schnalle auseinanderfällt und in Frührente geht. Ich vermisse das 9 Euro Ticket
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mitarbeiter · 1 year
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Nichts mehr verpassen! Neue Benachrichtigungen über ungelesene Aktivitäten
Wir nehmen einige Änderungen an der Aktivitätsansicht im Web vor – beginnend mit ungelesenen Benachrichtigungen, die blau hervorgehoben werden, sowie bunten Markierungen, um diejenigen zu kennzeichnen, die dir am nächsten sind.
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Warum tun wir das?
Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass manche Aktivitätselemente jetzt hervorgehoben werden. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, warum das so ist. Und damit bist du nicht alleine.
Die frühere hellblaue Markierung zeigte Elemente von Personen an, denen du folgst. Logisch, oder? Na ja. Irgendwie nicht. Es gibt Designmuster in Benutzeroberflächen, die durch eine häufige Verwendung standardisiert wurden und eine bestimmte Bedeutung haben. Eine hellblaue Kennzeichnung bedeutet oft, dass etwas noch nicht gesehen oder gelesen wurde. Und deshalb ist das bei uns in Zukunft auch so.
Und woher weiß ich, was von Leuten kommt, denen ich folge?
Keine Sorge! Es gibt jetzt ein Label für Personen, denen du folgst, sowie ein neues Label für Mutuals. Damit siehst du Aktivitäten von Personen, denen du folgst und die dir ebenfalls folgen.
Vorher und nachher
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Vorher: Die blaue Markierung wird verwendet, um Aktivitäten von Personen anzuzeigen, denen du folgst.
Nachher: Neue Farbe für ungelesene Aktivitäten
Nachher: Verschiedenfarbige Labels für Aktivitäten von Personen, denen du folgst und für Mutuals.
Einige Hinweise
Mutuals sind Personen, denen du folgst und die dir ebenfalls folgen. Diese Änderung gilt nur für Haupt-, nicht aber für Nebenblogs.
Die Änderung ist vorerst als Experiment im Web für einige User:innen verfügbar. Wir arbeiten bereits an einer Lösung für die Apps.
Du kannst den Status "ungelesen" aufheben, indem du deine Aktivitäten überprüfst, entweder im Popover oder auf der vollständigen Aktivitätsseite, ohne auf etwas klicken zu müssen.
Mehr dazu in Kürze
Dies ist die erste von mehreren Verbesserungen, die wir an Aktivitäten und Benachrichtigungen vornehmen. Bald gibt es weitere Updates.
Feedback?
Schreib uns gerne deine Meinung dazu.
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herzimpulse · 1 month
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Ich liebe es, wie du mich an schlechten Tagen mit dem Motorrad an Orte bringst, die grüner sind als die Farbe der Hoffnung, und greller scheinen als das Sonnenlicht. Du weißt intuitiv immer, was ich gerade brauche und gibst mir den größten Halt. Deine Arme sind mein Zuhause und mein Herz gehört dir.
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xtoariadnesdarklightx · 2 months
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Da oggi in poi, il mio mondo è ancora più colorato..
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Aurora Marea Mikaelson - Dein Dad wird spielerisch von deinem ältesten Bruder "Dornröschen" genannt und da Dornröschen's wirklicher Name "Aurora" ist und er auch für "Morgenröte" steht, also rot, wie die Farbe deines Dad's und mir, ist er perfekt für dich. "Marea", steht für mehrere Dinge, die ich dir im Laufe deines Lebens erzählen werde. In erster Linie steht er für "Gezeiten des Meeres" - Die Gezeiten sind die sich regelmäßig wiederholenden Wasserbewegungen der Meere. Sie werden durch die Anziehungskräfte von Mond und Sonne angetrieben. Wie die Meeresgezeiten an einem bestimmten Ort in Erscheinung treten, wird aber auch wesentlich von der Form und Tiefe der Meere beeinflusst. Aurora Marea Mikaelson, ich verspreche dir, dich an jedem Tag zu lieben und zu beschützen. Ich verspreche dir, dir all die Farben der Welt zu zeigen und all ihre schönen Seiten. Die schlechten Seiten werde ich von dir fern halten, Babypeach, ich werde alles dafür tun.
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einteilvondirbleibt · 4 months
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Ich trag dich unter meiner Haut.
Als du in mein Leben kamst, hast du all die schwarzen Farben durch bunte Farben ersetzt. Du hast Hoffnung in mein doch so graues Leben gebracht. Hoffnung auf ein Leben mit Liebe, Vertrauen und Glücklichsein. Lange Zeit hast du mir diese Hoffnung geschenkt. Mir gezeigt, dass nicht alles schlecht ist. Nachdem du in mein Leben kamst waren tägliche Abenteuer meine To Do liste mit dir. Sei es Spazieren gehen um die Natur zu genießen, Feiern gehen wo ich meine Sozialphobie abgebaut habe, Abende zu zweit mit langen Gesprächen, die mein Selbstbewusstsein immer mehr gestärkt haben. Auto fahren wo die Lieder laut und schief mitgesungen worden sind. Kleine Gesten, wie das zudecken wenn ich eingeschlafen war und keine Decke auf mir lag. Gemeinsames Kochen. Die unendlich vielen spieleabende. Die Fotos die in dem Bilderrahmen deiner Mutter gelandet sind. Das kaufen eines gemeinsames geburstagsgeschenk meiner Mutter. Einfach nur am See liegen und danach gemeinsam essen gehen. All dies waren Dinge, die dafür gesorgt haben, dass ich mich so unendlich wohl gefühlt habe und endlich los lassen konnte. Wir sind wie Ying und Yang, dass waren damals deine Worte, als du mir zum ersten mal deine Gefühle offenbart hast. Du hast mir damals das erste mal gezeigt, was dich belastet.
Und jetzt, Jahre später, spüre ich von dem Ying und Yang nichts mehr. Dort ist nur noch leere. Leere im Herzen, wo damals dein Platz war. Ein Platz, der dennoch immer nur dir gehören wird, egal was zwischen uns passiert ist. Du bist und bleibst meine beste Freundin, dass habe ich dir damals versprochen. Dieses Versprechen haben wir mit unserem Tattoo, wo das Geburtsdatum des anderen beinhaltet ist, verewigt. Es wird für immer bleiben. Diese schwarze Farbe unter meiner Haut. Ich trage dich unter meiner Haut, für immer.
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hornedstorys · 3 months
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POTA Caesar x Reader - Jagd - nsfw
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Warnungen: spielerische Jagd, nsfw, Sex im Wald, Urrinstinkte, Friends to lovers, Zuchtverhalten (?) Beanspruchung
Inhalt: Caesar und du habt wirklich gerne eure Spielchen gespielt, auch wenn es wirklich schwer war den König zu schlagen. Doch du hattest eine neue Idee, was ihr spielen könntet. Fangen, im Wald. Jedoch erweckte es Caesar's Urrinstinkte etwas zu sehr. - spielt etwas vor dem zweiten Teil
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Schnaubend und etwas beleidigt hast du geseufzt und dich nach hinten auf deinen Händen abgestützt. Er hat es schon wieder getan.
"Die wievielte Runde war das heute?", hast du zähneknirschend gefragt und prüfend auf das Schachbrett, vor dir auf dem Boden, geguckt, als würdest du versuchen eine Lücke zu finden wo sich ein Fehler versteckte. Aber du hast nichts gefunden. Caesar schnaufte amüsiert und beobachtete deinen prüfenden Blick.
"Zwanzigste", grunste der Affenkönig und auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln. Es amüsierte ihn wie sehr es dich ärgerte, dass er schon wieder gewonnen hatte. Du hast ihn böse angestarrt.
"Hör auf zu grinsen! Du gewinnst in allem was wir tun", du stöhnst und lässt dich nach hinten, auf den kalten Boden, fallen. Die Abendsonne drang durch die Baumwipfeln und kitzelten dein Gesicht. Caesar musterte dich aufmerksam. Das Licht schmeichelte deinen Augen, deiner Haut und deine Haare sahen aus als würde tausende glitzernde Steine in ihnen eingeflochten sein.
"Warum... stört es dich... so sehr?", haucht er gebrochen und musterte dich weiterhin mit einem offenen Blick. Du hast dir über die Lippen geleckt und hast dich wieder gerade eingesetzt. Deine Augen fokussierten seine. Du warst wahrscheinlich die Einzige aus der Kolonie die einen Starrwettbewerb mit dem Alpha ausübte. Doch für Caesar war es keine Herausforderung. Er wusste wie leicht er dich töten konnte und wie viel Kraft er im Gegensatz zu dir hatte. Doch er würde es sich niemals verzeihen, wenn dir jemals etwas zustoßen wurde. Sei es durch seine Hände oder die eines Anderen.
"Ich weiß es nicht..., vielleicht stört es mich einfach, dass ich erstens kaum mit den Affen mithalten kann und zweitens ich selbst von einem Affen bei einem Menschenspiel geschlagen werde... Zwanzig... Mal."
Caesar's Blick wurde sanft. Er wusste, dass es für dich nicht immer leicht ist ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Du warst einfach anders, du warst ein Menschen. Du hattest Probleme mit dem Klettern, wenig Geduld fürs Fischen und zu schwach für die Jagd, wenn man Nahrung für den Stamm brauchte. Du kamst in die Kolonie, als diese noch Recht frisch war. Schnell hattest du dich mit Caesar angefreundet und er hatte dich gerne unter seine Fittiche genommen.
Er hatte so schnell einen Beschützerinstinkt in deiner Nähe gehabt, schon am ersten Tag, als ihr euch das erste Mal gesehen habt. Du warst alleine im Wald unterwegs. Dein Unterschlupf war ein hohler Baum, doch du hattest kaum Überlebensinstinkte und dadurch, dass du dich nur von Beeren und Wurzeln ernährt hattest, wars du nicht sonderlich in gesünder Form.
"Du bist flink... Pflücken Beeren", er gestikulierte mit Worten und zum Teil mit der Zeichensprache der Affen. Er klang noch etwas gebrochen, doch du hattest es verstanden. Dein Kiefer spannte sich an und du hast an deinen Fingern eingespielt.
"Das ist keine große Leistung", schnaubst du und hast dir auf die Lippen gebissen. Seine Augen folgten deiner Bewegung. Er war wie hypnotisiert von deiner Art wie du mit der Situation umgegangen bist. Es war üblich für dich, dir auf die Lippen zu beißen, wenn etwas an dir nagte. Aber er konnte den Gedanken nicht lassen, dass er seine Lippen wirklich schön fand. Sie waren anders als die Lippen der Affen. Schöner geformt, fülliger, mehr Farbe.
Caesar hatte oft an dich gedacht, wenn du nicht gerade in seiner Nähe warst. Du warst oft in seiner Nähe, ihr seid zu besten Freunden geworden und habt euch viel unterhalten, vor allem über das Leben bei den Menschen. Ihr aßt zusammen, habt Schach gespielt oder er hatte dir sogar gezeigt wie man fischt, auch wenn du noch Probleme damit hattest. Er hatte dir auch beigebracht wie man die Zeichensprache lernte. Und du hast tatsächlich schnell gelernt. Er merkte mit jedem Monat der verging, wie wichtig du ihm geworden bist und irgendwo tief in seinem Inneren spürte er eine Anziehung zu dir.
Doch er machte sich keine Hoffnung. Du warst ein Mensch und er ein Affe, du würdest ihn nicht wollen. Zumindest hatte er sich das eingeredet, doch er konnte deinem Duft nicht immer wiederstehen. Menschen waren so wechselhaft in ihrem Duft. An manchen Tagen rochst du fast süßlich, an anderen Tagen würziger und an deinen wirklich schlechten Tagen nach Blut. Er kannte diese 'Periode' noch aus seinem alten Leben bei Will. Seine Partnerin hatte diesen Geruch ebenfalls.
Sanft legte er eine schwere Hand auf deine Schulter. Sein Blick war weich und du hast ihn mit einem Lächeln erwidert.
"Du gehörst... zu uns. Egal... ob Mensch... oder Affe", seine Worte berührten dich und eine wohlige Wärme stieg in dir auf.
"Wir spielen morgen... wieder. Überlege was. Oder... du willst wieder verlieren,... gegen Caesar", grunst er und sein Blick wurde wieder frecher, als er dich neckte. Du hast eine Grimasse gemacht und ihm die Zunge entgegengestreckt. Du würdest dir etwas ausdenken und vielleicht wusstest du auch schon was.
Am nächsten Tag saßt du bei Maurice und hast dir Beeren und Nüsse in den Mund gestopft. Maurice Augen folgten dir amüsiert.
"Du wirkst aufgeregt", unterschrieb er und grunste dabei. Du hast gegrinst und zurück geantwortet: "Ich habe vor Caesar heute endlich zu schlagen", auf diese Aussage würde Maurice noch neugieriger und du hast ihm deine Situation erklärt.
"Du wirst keine Chance haben. Caesar kennt Wald gut, kann klettern. Du... nicht", Maurice klang fast etwas besorgt, aber du hast es anders gesehen. Du dachtest dir, dass es vielleicht auch eine gute Möglichkeit war über deine Grenzen zu gehen. Herauszufinden was du noch konntest, außer Beeren pflücken und Gebärdensprache. Und sollte etwas passieren, dann würde Caesar dir helfen. Da warst du dir ziemlich sicher.
Dann erblicktest du endlich den Schatten, auf den du gewartet hattest. Caesar stand vor seinem Höhleneingang und hat auf die Kolonie herabgeblickt. Das machte er immer, um eine ungefähre Einschätzung der Lage zu haben. Dein Blick musterte den männlichen Affen von oben bis unten. Sein dunkles Fell, welches in der aufgehenden Sonne wie Gold glänzte, die großen, rauen Hände, seine kräftige Statur. Er war ziemlich groß für einen Schimpansen. Du wusstest nicht genau wie groß, aber wenn er gerade stand war er mindestens 1,70 Meter groß. Seine dicken Arme wirkten angespannt und du hast dich gefragt wie sie sich unter deinen kleinen Händen anfühlen würden. Oder sein Fell. War es weich? Doch das meiste was dich an diesem Affen faszinierte waren seine glänzenden grün-goldenen Augen. Sie zogen dich manchmal ungewollt in einen Bann und manchmal hast du dich in ihnen verloren.
Du hast den Kopf geschüttelt, um deine Gedanken loszulassen. Es war nicht richtig. Er war dein bester Freund und zugleich auch dein Anführer. Zudem würde er mit einer menschlichen Frau bestimmt nichts anfangen können. Du warst keine Äffin, du hattest weder Fell noch Kraft und du könntest ihm bestimmt auch keine Nachfolger gebären. Wieder überkam dich ein Gefühl der Nutzlosigkeit und du hast hart geschluckt. Du hast nicht gemerkt wie sich dir jemand näherte, bis du einen warmen, dicken Finger an deiner Wange gespürt hast. Es war Caesar, der sich aufmunternd anblickte. Sein weiches Gesicht und seine Geste hab dir Sicherheit.
"Du hast dir... Spiel überlegt?", fragte er und reichte dir seine Hand. Du hast sie ohne zu zögern genommen und er half dir auf die Beine. Kurz bist du gegen seine Brust gestoßen. Sie war so feste gegen deine und der Geruch von Rauch und Regen schlug dir entgegen. Es roch nach Zuhause.
"Ja", hauchst du und Neugier blitzte in den Augen des Schimpansen auf.
"Lass uns fangen spielen."
Caesar's Blick wurde anders. Sobald du ihm davon erzähltest was dein Spiel für heute war. Er wirkte für einen Moment in sich gekehrt, unterbrach aber kein einziges Mal den Augenkontakt zu dir. Er wusste was Fangen spielen war, junge Affen taten dies, menschliche Kinder. Ja selbst bei älteren Menschen hatte er es ebenfalls gesehen. Doch dieses Fangen war noch etwas Anderes. Es wurde manchmal auch als Paarungsritual genutzt. Es fing spielerisch an. Das Weibchen lief von dem Männchen davon und dieses musste es fangen. Sowas konnte sich über Stunden hinwegziehen, wenn das Weibchen das Männchen gut abhängen konnte. Doch wenn das Männchen das Weibchen gefangen hatte war das Spiel vorbei und eine andere Art von Spiel fing an.
Natürlich wusstest du es nicht. Caesar hatte nie vorgehabt dir Bräuche des Stammes zu erzählen, warum auch? Der Gedanke daran, dass ein anderes Männchen aus der Kolonie dich umwarb passte ihm überhaupt nicht und heiße Eifersucht stieg in ihm auf. Sein Kiefer spannte sich an, doch schnell löste er sich wieder. Er atmet tief aus und versuchte seine Gedanken und Gefühle zu kontrollieren.
"Bist du... sicher?", hackte er nach, nur um zu vergewissern, ob du es wirklich wolltest. Auch wenn er wusste, dass dies kein Paarungsritual war. Er hatte dich weder umworben noch hattet ihr euch Gefühle füreinander ausgesprochen. Ihr wart Freunde und du ein Mensch, er ein Affe.
Du hast genickt und er gab dir einige Minuten Zeit vorraus zu rennen. Er wusste, dass du diese Zeit brauchen wirst.
Ein Reh graste am Wegrand, doch deine schnellen Schritten schreckten es auf und im nächsten Moment war es im Dickicht verschwunden. Du hast schon ein gutes Stück zurückgelegt, aber du wusstest, dass Caesar schnell aufholen würde. Du hast überlegt dich zu verstecken, aber würde sich das was bringen?
Ein Knacken hat deine Aufmerksamkeit erregt und die Urangst stieg in dir auf. Er war nah. Schnell bist du weiter gerannt, jedes Rascheln machte dich nervös und ließ dich zusammenzucken. Du bist einen Hügel mit Büschen hinaufgeklettert. Deine Lungen brannten und fast hättest du dein Gleichgewicht verloren, doch ein Ast in deiner Nähe hatte dich gerettet.
Dir ging langsam die Puste aus und du konntest nicht einmal einschätzen wie weit Caesar noch von dir entfernt war. Du hast es nicht einmal gemerkt, dass dich grün-goldene Augen durch das Dickicht beobachteten. Du hast an einen Baum gelehnt und verschnauft. Caesar beobachtete dich mit geweiteten Pupillen. Sein Puls kollidierte fast und sein Herz klopfte fast unangenehm gegen seine Brust. Sein Atem war schwer und er konnte deinen Puls schlagen sehen, der Schweiß der über deine Haut lief und wie du gierig die Luft eingeatmet hast.
Er musste sich wirklich zurückhalten. Die Jagd hatte seine Urrinstinkte geweckt und er konnte spüren wie sich die Erregung zwischen seinen Beinen breit machte. Dein Duft machte es ihm nicht leichter. Seine Hände krallten sich in den Laubbedeckten Boden und sein Kiefer spannte sich an. Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum, wie lästige Mücken. Er bemerkte wieder wie sehr er dich wollte, wie gerne er dich in seiner Nähe hatte und das er sich nichts mehr wünschte, als dass du für immer bei ihm bleibst. Als Gefährtin. Es war ihm auch egal, ob du seine Jungen austragen konntest oder nicht. Es war ihm wichtigiger, dass es dir gut ging und du bei ihm warst.
Er schlich sich langsam nach vorne, auf dich zu. Er war nur noch wenige Meter von dir entfernt und dein Duft wurde mit jedem Schritt stärker. Seine Hand glitt nun leicht über die Kurve deine Hüfte und du bist zusammengeschreckt. Wie ein Reh bist du zur Seite gehüpft und opralltest mit dem Rücken gegen den nächsten Baum.
"Caesar", hauchst du und sießt den Affen vor dir mit großen Augen an. Wie lange war er schon im Unterholz versteckt? Er musste dich schon lange eingeholt haben, aber er hatte dich nicht gefangen. Du hast den lustvollen Blick in seinen Augen gesehen und es machte dich nervös. Caesar näherte sich dir und du warst gefangen zwischen seiner breiten Brust und dem Baum. Sein warmer Atem strich dein Gesicht und du hast die Augen geschlossen. Du hattest schnell verstanden, dass diese Jagd vielleicht doch eine schlechte Idee war. Es schien, als hätte es seine Instinkte geweckt. Du hast nicht mehr daran gedacht, dass er irgendwo immernoch ein wildes Tier war, welches manchmal einfach nur seinen Urrinstinkten folgte.
Seine Hand legte sich um deinen Hals, du hast geschluckt. Was würde er nun tun?
"Scheint so, als hättest du wieder gewonnen", hast du versucht zu scherzen und deine Nervosität zu überspielen, doch er konnte riechen wie nervös du warst. Er spürte den schnellen Puls an seinen Fingern. Seine intensiven Augen suchten deine und er fixierte dich mit einem fast wilden Glänzen in den Augen. Es erregte ihn, nach seinem Geschmack, etwas zu sehr, wie er dich dort in der Falle hatte. Sein Verstand sagte ihm 'nein, tu es nicht!', doch alles ander schrie danach dich zu seinem zu machen, dich zu markieren und dich mit seinem Samen zu füllen, damit es jeder Affe aus der Kolonie wusste, dass du ihm gehörtest.
Seine Hand löste sich von deinem Hals und er konnte sehen wie du ausgeatmet hast. Sanft aber bestimmt strichen seine Fingerkuppen über dein Schlüsselbein, dann riss er dir plötzlich dein Oberteil in zwei und schmiss es gedankenlos zur Seite. Du hast geschluckt, dein herz schlug so fest gegen deine Brust, dass dir ganz schwindelig wurde. Du wusstest, dass du ihn nicht stoppen konntest. Er würde sich nehmen, was er wollte. Er war der König.
"Gut genug, für König..., für Caesar", knurrte er, als hätte er deine Gedanken lesen können und deine Augen wurden größer. Er fande dich gut genug für ihn? Du hast gekeucht als plötzlich seine raue Hand deine Brust umfasste und sie leicht knetete. Er wusste, dass Menschen nicht einfach so verparrt werden konnten, mit der falschen Vorbereitung könnte er dich verletzten. Er musste dich darauf vorbereiten, doch deine Errung roch so stark, dass er fast glaubte es sein nicht nötig.
Seine dunklen Augen glitten zu deiner Hose. Sie störte ihn und im nächsten Moment war auch sie verschwunden. Nun packte er dich sanft, aber mit festen Griff an den Schultern und drückte dich mit der Brust gegen den breiten Baumstamm. Du hast gekeucht, als die raue Oberfläche deine Knospen neckten. Dieses Geräusch machte Caesar nur noch wilder. Seine dicken Finger glitten hinunter und er konnte sofort die Nässe spüren, die aus deiner Muschi drang. Er knurrte. Du warst jetzt schon so bereit für ihn und er hatte noch nicht einmal etwas getan.
"Bereit..., für Caesar", knurrte er lüstern und tief und drückte seine Brust gegen deinen Rücken. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit und hast genüsslich gekeucht, als einer seiner Finger langsam in dich hineinglitt. Oh Gott, es fühlte sich so berauschend an und es benebelte deine Sinne so sehr. Deine Augen wurden glasig und ein keuchen glitt über deine Lippen, als er seinen Finger krümmte. Sein Handballen rieb dabei über deine empflindliche Klitoris und du bist seinem Finger entegegengekommen, als du deine Hüften bewegt hattest.
Sein, nun nasser, Finger glitt aus dir heraus und rieb nun bestimmt deine Klitoris. Du hast gestöhnt und deine Finger in die Baumrinde gedrückt, bis es schmerzte. Es fühlte sich so gut an, so richtig, es war aufregend. Du hast gierig deine Hüften gegen seine Finger gedrückt und wolltest mehr von dieser Berührung. Deine Beine zitterten und du konntest spüren wie sich dein Orgasmus näherte, dein Stöhnen wurde lauter. Das schwere Atment von Caesar spornte dich noch mehr an und im nächsten moment, hast du dich laut stöhnend und keuchend um nichts zusammengezogen. Aber du wolltest ihn so sehr in dir spüren.
Caesar packte dich an den Hüften und zwang dich auf die Knie, du hast ihm gehorcht, deinem König. Zitternt und nass für ihn, hast du dich auf dem Boden niedergelassen. Dein Arsch in seine Richtung gestreckt und deine Muschi glänzent von deinem Kommen. Der Schimpanse ließ dir keine Zeit zu atment, er beugte sich über dich und drang langsam aber tief in dich ein und ein lautloses Keuchen drang aus deiner Kehle.
Er dehnte dich so gut wie es niemand anderes konnte. Sein Griff um deine Hüften waren fest und eisern, seine Fingernägel krallten sich in dein Fleisch, doch der Schmerz hat sich in Lust umgewandelt. Seine Hüften schlugen hart gegen dich und tiefe Grunzer drangen aus seiner Kehle. Sein Verstand war benebelt von dem trieb dich zu züchten, dich zu seinem zu machen und es machte ihn verrückt wie nass du warst und wie er noch immer, das leichte Nachzucken deines Orgasmus spüren konnte. Du hast ihn so tief genommen und es zeigte ihm nur wie willig du warst ihn dich ficken zu lassen.
Dein Stöhnen war Musik in seinen Ohren und er trieb seinen Schwanz immer fester in dein nasses Loch. Er spürte, dass er ebenfalls nah war und knurrend, fast brüllent, entlärte er seine Samen in deinem Unterleib. Schwer atment und mit zitternten Beinen hast du über deine Schulter geblickt, direkt in seine Augen. Du konntest wieder diese Weicheit in ihnen sehen, doch dieses Mal war noch etwas Anderes zu sehen. Er hatte dich zu seinem gemacht und sanft nahm er dich in seinen Schoß. Es war ihm auch egal, dass sein Samen aus dir hinauslief und über seine Oberschenkel sickerte.
"Beide..., gewonnen. Ich denke", schnurrte er und seine spitzen Eckzähne fuhren über deinen empfindlichen Hals. Du hast gekeucht, als seine warme Zunge den Schweiß von deiner Haut leckte. Du hast dich in sein Fell geklammert und ihn mit geröteten Wangen angesehen. Sein Blick hielt dich fest.
"Verbunden jetzt..., ein Lebenlang", haucht er und streichelte sanft deine Brüste Du hast geseufzt und genüsslich die Augen geschlossen. Deine Hand fuhr sanft durch das Fell an seiner Wange. Er vertraute dir, jedem Anderen hätte er wahrscheinlich die Hand abgrissen, die sich seinem Gesicht näherte.
"Spiel..., hat Urrinstinkte geweckt... . Hab..., ich dich verletzt?", seine Stimme klang nun doch etwas besorgt und du hast ihn angelächelt.
"Nein, Caesar. Mir geht es gut, ich habe es sehr genossen und...", du hast gestockt, um die richtigen Worte zu finden, "ich habe schon länger Gefühle für dich. Aber ich dachte immer, ich sei nicht gut genug für dich", verständnisslos betrachtete dich der Affe und schüttelte den Kopf.
"Du bist gut genug..., für Caesar..., egal ob Affe oder Mensch", er machte eine Pause und bewunderte für einen Moment das Glänzen in deinen Augen.
"Hatte Sorge... du willst, Caesar... nicht", gestand er und deine Augen wurden größer, als du seine Worte hörtest. Du konntest es nicht glauben, dass Caesar soetwas dachte. Wie konnt eman ihn nicht wollen?
"Ich würde dich immer wählen, Caesar. Von allen Affen und Menschen auf diesem Planeten, würde ich immer dich wählen", bei diesen Worten hellten sich seine Augen auf und ungläubig blickte er dich an, dann wurden seine Pupillen wieder größer und grob, jedoch vorsichtig, legte er dich auf den Waldboden nieder. Er sah dich begierig an und du konntest sehen, wie seine Errektion wieder wuchs. Du würdest ihm definitiv nicht mehr entkommen und das wolltest du auch nicht.
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cherry-posts · 1 year
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Es ist nicht die Art wie du gehst, wie du redest, wie du lachst, wie du deine Stirn in Falten ziehst. Es ist auch nicht die Art wie du dich kleidest, welches Auto du fährst, welchen Job du hast, wie groß dein Haus ist. Es ist nicht die Farbe deiner Augen, deiner Haare, deine Figur, und es sind nicht deine Muskeln. Das alles ist es nicht, was mein Herz berührt. Es ist der Klang deiner Seele, der meine Seele ruft. Es ist die Farbe deines Herzens, das mit meinem Herzen spricht. Es ist die Tiefe in deinen Augen, in der mein Blick versinkt. Es ist dieses gewisse Etwas, diese Magie, dieses Unbeschreibliche, das uns verbindet.........oder nicht! ❣️
©️ Ramona Nabli, Seelenrauschen
April 2023
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maurawrites · 2 years
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Jannik Schümann as Karl in ‘Deine Farbe/Your Color’
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tmk-handel · 4 months
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lisa-ernestine · 9 months
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Immer wieder du
In meinem Kopf dreht sich alles herum, manchmal wie eine Achterbahn, oder wie ein Karussell. In meinem Bauch kribbelt es auf & ab. Ich glaub das sind Schmetterlinge & du hast all das mit mir gemacht. Ich bin froh, dass wir wieder zueinander gefunden haben & ich bereue es kein bisschen. Seitdem du da bist, ist alles wieder irgendwie gut. Glaube mir, wenn ich sage, dass das niemals jemand vor dir geschafft hat. Denn an alles was ich denken kann, bist immer wieder du.
All das fühlt sich so richtig & gut an, ich kann es dir nicht mit Worten erklären. Dank dir bin ich so glücklich wie schon lange nicht mehr, du motivierst mich jeden Tag. Ich mache auch Dinge, die ich normalerweise nicht mag. Meine Mama sagt immer, dass jeder mal seinen Deckel findet & ich schätz mal, das bist immer wieder du.
Ich möchte dir meine Welt zeigen, egal wie tief, kalt & finster es sein mag. Ich will dir all meine Türen meines Herzens öffnen & dir zeigen wie ich bin. Ich möchte dich wie ein Kaiser behandeln, denn es gibt keinen höheren Rang. Ich möchte auch deine Welt sehen, egal wie steinig sie ist. Ich will all deine Wunden sehen & sie wieder heilen, all deine Mängel wieder reparieren. Wenn es einen Gott für mich gäbe, dann wärst das du, denn du hast mir wieder Licht & Farbe in dieser Welt gezeigt, durch dich habe ich wieder angefangen an mich & an so vieles zu glauben. Alles was ich brauche, bist immer wieder du.
Für dich würd ich jeden Kampf antreten & es ist mir egal, ob ich da lebend herauskomme, oder nicht. Ich möchte deine stärkste Kriegerin sein. Jeder der dich verletzt & hintergeht, ist auch mein größter Feind. Ich werde dich vor all dem Leid befreien. Wenn ich könnte, würde ich dir jede Burg & jedes Schloss schenken. Denn alles was ich habe, bist immer wieder du.
Ich möchte dich glücklich machen, all die Vergangenheit in dir verschwinden lassen. Ich möchte dir alles geben, was in meiner Macht steht, nur um dich glücklich zu sehen. Somit schenke ich dir mein ganzes Herz, denn darin bist immer wieder du.
-LE
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Mir fehlt die Farbe fuer dein Bilderbuch
und auch die Stimme fuer mein' Hilferuf.
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alinchen1982 · 5 months
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Jill Rose Dolga
M I U W *^.^*。
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Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Schön das du dich hier auf meiner Seite rumtreibst. Mein Name ist Jill Rose Dolga. Ich bin vom Sternzeichen Krebs 🦀 ... und ich freue mich so sehr, dass du dir extra Zeit für mich und meiner Seite "opfers". Wir leben nicht unendlich und deshalb haben wir auch nicht grenzenlose Zeit auf der Erde. Ich weiß, das klingt arrogant, wenn ich sage, dass ich selber genervt bin, wenn ich Dinge machen muss, die Zeitverschwendung sind, wie belanglose oberflächliche Gespräche (Hey, wie gehts dir?" , "Gut, und dir?", "Was hast du heute so gemacht?" bla bla bla... laienhaft) (ich bevorzuge lieber tiefsinnige Gespräche: "Wie fühlst du dich?", "Was ist deine Leidenschaft?", "Was sind deine Ängste" leidenschaftliche, sich wirklich für die Mitmenschen zu interessieren).
Ich bin kein kleines Kind mehr. Geprägt von Narben. Ich habe die Hoffnung auf die Liebe längst verloren. Deshalb habe ich beschlossen auch niemanden mehr an mich ran zu lassen. Niemanden mehr... Zumal ich mich so wieso nicht schnell beeindrucken lasse... kommt mir das sehr gelegen. Deshalb bin ich sofort begeistert, wenn mich jemand tatsächlich fasziniert. Das geht nur, wenn man mir den Hof macht... aber selbst das ist nicht ausschlaggebend auf Erfolg.
Jaaaa, ich bin auch sehr süchtig nach Erfolg. Aber nicht, wie neurotypische Menschen denken. Es geht mir nicht ums finanzielles Vermögen... sondern um die Herzensangelegenheiten.
Mich kennt man als zielorientiertes Wesen, die Leidenschaft für Weiterentwicklung entfacht und seeeehr strebsam. Mich findet man häufig in Bibliotheken oder zu Hause. Locations mit ausreichender intellektuelle Gespräche reizen mich SEHR. Kurz um ... ambitionierter Nerd. Mit denen man eventuell nicht so viel zu tun haben möchte. Ich bin extravagant und leicht exotisch. (Wer mag schon Pizza mit Ananas?- Iiiich °.° ) Aber nicht das macht mich aus. Ich bin das schwarze Scharf. Ich hasse gesellschaftliche  Zwänge. Deswegen könnte man meinen, ich sei ein Rebell. Vielleicht bin ich auch eins. Aber ich bin lieber ehrlich und direkt, als Menschen nur das zu sagen, was sie hören wollen(, auf eine sanften und herzlichen Art und Weise).
Ja, dass wird auch vielen nicht gefallen, wenn ich sage, ich bin egoistisch, und etwas arrogant (ich weiß, dass ich besser bin, als andere) aber mein Kontrast ist auch, dass ich sehr introvertiert und wirklich sehr einfühlsam und warmherzig bin. Einen zurückhaltenden Charme besitzt...
Das zur meiner Person.
Vielen Dank für Deine Interesse <3
🌿 BESONDERE SCHWÄCHE
▪Charmante & süße Verführer
▪Männer, die fordernd & dominant sind
▪Menschen die sowohl kultiviert sind, als auch eine verrückte & außergewöhnliche Seite in sich tragen
🌿 SCHWARZER FLECK
Helferkomplex (bei "Schwarze Scharfe," die ausgestoßen wurde. Mit denen niemand etwas zu tun haben möchten. Ich schon. Bin ja die Streichelzoo- Pflegerin)
🌿 HARRY-POTTER-HAUS:
SLYTHERIN 🐍
🌿 LIKES:
▪Pizza mit Ananas oder Brokolli
▪Regen 💧 & Gewitter (Wegen dem Geräusch und der Luft und Geruch)
▪Grüne Pflanzen
▪Farbe Grün & Lila
▪Tiefgründige Gespräche
▪Stilvolles Ambiente
▪Empathie
▪Mathe und strategisches Denken
▪Zahl: 11 und 69
▪Vorausschauendes Denken
▪Agressives, stürmiges und strategisches Handeln 
▪Provokante Persönlichkeiten (Was steckt wirklich hinter deren Getue dahinter. Ich sehe sie als Herrausverderungen an. Das sind meißtens Schwarze Scharfe, die ausgestoßen wurde.)
▪Doppel-Deutigkeit
▪Neue Reize
▪Unvoreingenommen Meinungen
▪Gründlichkeit
▪Ehrlichkeit & Direktheit
▪Herausforderungen
▪"Konventionellen" Regeln brechen
▪Machtkämpfe (Männer in den Wahnsinn treiben und zu überraschen)
▪Makaberen Humor und Klugsch**ßer Sprüche
▪Deko-Einrichtungs-Geschäfte
🌿 DISLIKE:
▪Konkrrenz (Du bist gut wie du bist, wofür willst du dich mit anderen vergleichen?)
▪Rumgeprolle (wir sind ohne Materialien auf die Erde gekommen und gehen ohne... Wer glaubt, dass er was besitzt, der lebt völlig Realitätsfern.)
▪Lästereien
▪Dummheit & inkompetente Menschen
▪Pöbel-Volk
▪Mitläufer (Lemming)
▪Dummschwätzer, Menschen die Handeln sind besser
▪Heuchlerei
▪Schlafnasen und/oder Menschen, die einen abbremsen oder/und im Weg stehen
▪Stress
▪Schwierige und empfindliche Menschen
▪Menschen, die (ständig) rumjammern
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chaoticmvse · 3 months
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⠀⠀⠀⠀⠀✨ send me an emoji and see what i think of you ✨
keiner von uns würde seinen charakter spielen wollen, wenn’s nicht die personen um uns herum gibt, so this one’s for you <3 geht natürlich öffentlich und auch privat! (emojis are below the cut)
📹 wie würde ich den film deines Lebens nennen?
🎶 welches Lied wäre dein title track?
📖 wie hieße deine Autobiografie?
😪 deine nervigste Angewohnheit
🐒 als tier wärst du ein..
🏝️ welcher Ort erinnert mich an dich?
🌡️ welche Jahreszeit erinnert mich an dich?
🌈 welche Farbe erinnert mich an dich?
📺 in welchem (realen) film/welcher serie sehe ich dich?
✨ was ist deine beste Eigenschaft?
🎫 auf das Konzert würde ich mit dir gehen
🔮 das wünsche ich dir für deine Zukunft
🧡 das mag ich am meisten an dir
🚩 deine red flag
🦸 welcher superheld wärst du?
🦄 welches Fabeltier wärst du?
✏️ ein Wort, dass dich umfasst
✈️ da müssen wir unbedingt gemeinsam hinfliegen..
💭 das erste, was mir einfällt wenn ich an dich denke
🌤️ welches Wetter erinnert mich an dich?
🍽️ als essen wärst du..
🍬 als Süßigkeit wärst du..
🥤 als trinken wärst du..
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lillprynce · 2 months
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Neue Regeln im Haushalt!
1. **Windelpflicht rund um die Uhr**: Deine Windel bleibt immer an, egal was du machst. Sie wird nur gewechselt, wenn ich es entscheide. Du hast keinen Einfluss darauf, wann und wo das passiert. Sie erinnert dich ständig an deine Rolle und sorgt dafür, dass du dich sicher und geborgen fühlst.
2. **Schnullerzeit**: Dein Schnuller bleibt immer in deinem Mund, außer du sprichst oder isst. Du darfst ihn niemals selbst herausnehmen, das mache nur ich. Er beruhigt dich und hält dich zufrieden. Der Schnuller ist dein ständiger Begleiter und hilft dir, unnötige Worte zu vermeiden. Er ist ein klares Zeichen deiner Rolle als Baby.
3. **Bettzeit um 20:00 Uhr**: Punkt 20:00 Uhr ist Schlafenszeit. Du legst dich ins Bett, egal was passiert. Kein Aufbleiben, keine Diskussionen. Ein ausgeruhtes Baby ist ein glückliches Baby. Diese Regel sorgt dafür, dass du genug Schlaf bekommst und immer frisch und munter bist.
4. **Tägliche Spielzeit**: Du spielst jeden Tag eine Stunde mit deinen Lieblingsspielzeugen. Diese Zeit fördert deine Kreativität und hält dich zufrieden. Nach der Spielzeit räumst du alles ordentlich auf. Spielzeit ist wichtig für deine Entwicklung und dein Wohlbefinden.
5. **Höflichkeit und Anrede**: Du sprichst mich immer mit "Ja, Mama" oder "Nein, Mama" an. Respekt und Höflichkeit sind unerlässlich. Kein Murren, keine Widerworte. Deine Manieren spiegeln deinen Respekt für mich wider und zeigen, dass du deine Rolle akzeptierst.
6. **Hausarbeiten**: Kleine Aufgaben wie Staubwischen, Aufräumen oder Abwaschen sind täglich zu erledigen. Diese Aufgaben halten dich beschäftigt und zeigen dir die Bedeutung von Ordnung und Sauberkeit. Du lernst Verantwortung und trägst deinen Teil zum Haushalt bei.
7. **Essenszeiten**: Deine Mahlzeiten sind strikt geregelt: Frühstück um 8:00 Uhr, Mittagessen um 12:00 Uhr und Abendessen um 18:00 Uhr. Zwischendurch gibt es keine Snacks ohne meine Erlaubnis. Regelmäßige Mahlzeiten sorgen für eine gesunde Ernährung und Struktur im Alltag.
8. **Fläschchenzeit**: Mehrmals am Tag bekommst du dein Fläschchen, gefüllt mit Milch oder Saft. Du trinkst es langsam aus, während du auf meinem Schoß sitzt. Diese Zeit ist wichtig für deine Ernährung und stärkt unsere emotionale Bindung. Fläschchenzeit ist ein Moment der Ruhe und Geborgenheit für dich.
9. **Hygiene**: Tägliche Bäder sind Pflicht. Du wirst gründlich gewaschen, einschließlich Windelbereich. Danach ziehst du frische Kleidung an. Sauberkeit und Hygiene sind wichtig, um dich wohlzufühlen und gesund zu bleiben. Du lernst, wie wichtig Körperpflege ist.
10. **Kleiderordnung**: Ich wähle deine Kleidung aus. Du trägst, was ich dir hinlege, ohne Diskussionen. Egal, ob dir die Farbe oder der Stil gefällt, du wirst hübsch und passend gekleidet sein. Diese Regel stärkt deine Identität und hält dich in deiner Rolle.
11. **Benimmregeln in der Öffentlichkeit**: In der Öffentlichkeit bist du stets höflich und leise. Kein Schreien oder Weinen. Du hältst meine Hand und bleibst an meiner Seite. Dein Verhalten repräsentiert unsere Beziehung und zeigt, dass du deine Rolle akzeptierst.
12. **Medienkonsum**: Fernsehen, Tablet oder Handy nur mit meiner Erlaubnis. Erlaubt sind Bildungssendungen, keine Gewalt oder unangemessenen Inhalte. Dein Medienkonsum wird streng überwacht, um sicherzustellen, dass du nur altersgerechte Inhalte siehst und dich nicht ablenkst.
13. **Nickerchen**: Jeden Nachmittag machst du ein Nickerchen von 14:00 bis 15:00 Uhr. Diese Pause hält dich ausgeruht und glücklich. Kein Aufstehen, bevor ich es erlaube. Ein tägliches Nickerchen ist wichtig für deine körperliche und geistige Gesundheit.
14. **Freundschaften**: Deine sozialen Kontakte bestimme ich. Nur von mir genehmigte Freunde dürfen besucht werden. Schlechte Einflüsse bleiben draußen. Deine Freundschaften werden sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass sie positiv und unterstützend sind.
15. **Sprachregeln**: Babysprache ist dein Standard. Du redest wie ein Baby, außer ich erlaube dir anders zu sprechen. Diese Regel hält dich in deiner Rolle und fördert dein kindliches Verhalten. Sie erinnert dich daran, wer du bist und was ich von dir erwarte.
16. **Belohnungen und Bestrafungen**: Gutes Verhalten wird belohnt, schlechtes bestraft. Belohnungen können Süßigkeiten oder extra Spielzeit sein. Strafen sind Windelstrafen oder früher ins Bett. Diese Maßnahmen fördern gutes Verhalten und helfen dir, die Regeln zu akzeptieren.
17. **Freizeitgestaltung**: Deine Freizeit plane ich. Keine spontanen Aktionen ohne meine Zustimmung. Struktur und Planung sind wichtig für dein Wohlbefinden. Du lernst, dass Ordnung und Vorhersehbarkeit dir Sicherheit und Stabilität bieten.
18. **Körperliche Fitness**: Tägliche leichte Übungen wie Krabbeln oder auf dem Spielplatz toben sind Pflicht. Diese Aktivitäten halten dich fit und gesund. Körperliche Aktivität ist wichtig für dein Wohlbefinden und sorgt dafür, dass du dich ausgelastet und glücklich fühlst.
19. **Kommunikation**: Du meldest dich regelmäßig bei mir, wenn ich nicht da bin. Alle zwei Stunden ein kurzer Anruf oder eine Nachricht, damit ich weiß, dass alles in Ordnung ist. So bleibe ich über dein Wohlbefinden informiert und du fühlst dich sicher.
20. **Bücher und Geschichten**: Vor dem Schlafengehen lese ich dir eine Geschichte vor. Diese Routine beruhigt dich und sorgt für schöne Träume. Sie stärkt unsere Bindung und gibt dir einen ruhigen und friedlichen Abschluss des Tages. Geschichten sind wichtig für deine Entwicklung.
21. **Emotionale Ausgeglichenheit**: Du sprichst offen über deine Gefühle mit mir. Keine Geheimnisse, kein Verstecken. Dein Wohlbefinden liegt mir am Herzen, und nur so kann ich dir helfen. Offenheit und Vertrauen sind die Grundlagen unserer Beziehung und sorgen für eine stabile Bindung.
Na, was sagst du dazu, Baby? Bereit, dich an all diese Regeln zu halten?
Ja, Mama. Danke, Mama...
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