#das macht einen doch wahnsinnig
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nocturnal-desolation · 2 years ago
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Einiges wäre so viel einfacher wenn man kein Gewissen hätte. Nicht besser, aber einfacher. Dadurch würden so viele Gedanken wegfallen. Ja, ich weiß, das ist ausgesprochen egoistisch. Aber wenn man sich mit etwas derart quält dass es im Herzen weh tut, obwohl man schon genug andere Probleme hat, ist es irgendwann immer zu viel.
Dadurch weiß ich manchmal nicht mehr was ich machen soll. "Folge deinem Herzen"... Wie, wenn es zerspringt? Eigentlich habe ich mir geschworen in bestimmten Situationen nicht mehr zu zögern. Aber ist das wirklich richtig, so unüberlegt? Ich zögere also doch wieder. Spiele dutzende Szenarien, Für und Wider durch. Unfassbar.
Wenn es darauf ankommt haben die eigenen Vorsätze oft plötzlich keine Bedeutung mehr. Irgendwann zerreißt mich dieser Widerspruch noch vollends - das wäre immerhin eine Erlösung. Es kostet mich nämlich immer mehr überhaupt noch die Kraft dafür zu finden. Warum kann ich nicht einfach ein besserer Mensch sein?
Wie soll man nur damit klar kommen wenn man alles gleichzeitig, doppelt und dreifach empfindet? Und dann jammere ich auch noch deswegen, obwohl es so viele andere gibt denen es viel schlechter geht. Dabei will ich auch nicht wegschauen wenn es jemandem schlecht geht, aber manchmal kann ich nicht anders.
Sonst gehe ich selbst daran zugrunde. Und keiner wird mir diese Last je abnehmen können. Es fühlt sich einfach nichts richtig an. Wie kann man nur so innerlich zerrissen sein? Was das Richtige ist für jemand anderen ist vielleicht das Falsche für mich. Und was das Richtige ist für mich vielleicht das Falsche für jemand anderen.
Deshalb ist es kaum in Worte zu fassen wie leid mir das alles tut, für die die darunter leiden. Vielleicht schaffe ich es mal die richtige Entscheidung zu treffen, bevor es zu spät ist... Tausend Gedanken gleichzeitig. Ich hasse es damit nicht klar zu kommen, keine Ordnung und Struktur hinein zu bringen. Aber es hört einfach nicht auf.
Und da ist kein "Vater, vergib mir..." für mich wo ich keinen Gott, keinen Meister, keinen Herrn sehe. Selbst wenn es ihn gäbe, glaubst du ich würde mich beugen, niederknien und um Gnade flehen? Nach allem was ich durchstehen und erleiden musste? Aber es ist sinnlos in den Himmel zu schreien, wo nichts ist, wo nie etwas war.
"Help me, I'm broken, I'm helpless, I'm godless..." ('Godless' - Renee Phoenix)
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daughterofhecata · 1 month ago
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slave-of-fem-queen-fatale · 4 months ago
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Torso Teil 4
Eines Tages kam eine Anfrage von einer Ärztekammer. Ein spezieller Kreis wollte die Sklavenfotze mieten. Nach Absprache brachte ich meine Hure in eine ehemalige Kurklinik. Das weitläufige Gelände und die noch vollständig eingeräumten Behandlungszimmer eigneten sich natürlich hervorragend für die Benutzung der Sklaven. Insgesamt waren fünf männliche und fünf weibliche Sklaven angeliefert worden. Alle wurden gründlich bei einer Eingangskontrolle untersucht. Bluttest, Zähne, Fotze, Darmspiegelung, Gewicht, Größe der Euter, Schwänze. Danach wurden den Sklaven spezielle Bänder umgelegt. Goldband bedeutete freie und rücksichtslose Benutzung, gesund und belastbar. Nur meine Fotze und ein männlicher Sklave hatten den Goldstatus erreicht.  
Diese Woche war ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Sklavin. Denn als Klinik Sklavin wurde sie bisher noch nie so derart hart rangenommen.  Sofort wurden ihr der Darm und die Blase gespült. Sie bekam einen Dauerkatheder, ihre Arschfotze wurde ebenfalls geöffnet, somit hatte sie keinerlei Kontrolle über diese Körperfunktionen. Doch im Verlauf der Woche wurden ihr weitere Funktionen entnommen. Durch Spitzen hatte sie kein Gefühl mehr in ihrem Lustzentrum. Sie wurde gefickt, egal ob in Arsch oder Fotze und konnte keine Erregung fühlen. Ab diesem Moment wurden ihr auch die Schläuche aus ihrem Pissloch und Arsch entnommen. Auch ihr Gesicht wurde taub gespritzt. Sie konnte also weder etwas zurückhalten, noch etwas aufnehmen oder Sprechen, ohne sich zu beschmutzen. Die Herren fanden es einfach nur geil wenn sie vor ihnen stand, oder geschlagen und gefickt wurde. Dabei die Mundfotze halb offen und der Speichel lief ihr heraus. Ihr Arsch immer wieder laute Furze von sich gab oder ihr einfach der Natursekt herauslief. Einer der niedrigen Sklaven hatte immer hinter ihr zu laufen, um die Ausscheidungen aufzufangen oder zu beseitigen.
Ihre Fotze wurde mit Kochsalzlösung aufgespritzt. Sie war so dick, dass ein normales Laufen nicht mehr möglich war, aber das wollte die Herrschaft ohnehin nicht mit dieser aufgepumpten Fotze musste sie auf allen vieren laufen. Es sah aus wie bei einer läufigen Pavianfrau. Da sie auch ohne Kondome benutzt wurde, lief ihr immer wieder Sperma aus ihren Fotzen, denn nahezu jeder Mann konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Auch die Nippel, Euter und selbst der Arsch wurde aufgespritzt. Im Kopf war sie rasend geil, doch die Geilheit ebbte eben auch bei noch so viel Sex nicht ab. Im Gegenteil, über eine Kanüle wurden ihr Hormone zugeführt, welche sie fast rasend machte und sie erlebte keinen Orgasmus. Mittendrin bekam die Sklavin Heulkrämpfe, weil sie vor Lust fast wahnsinnig wurde. Dies hatte natürlich wieder extreme Bestrafungen zur Folge. Sie wurde an ihren Eutern aufgehängt, bekam in die Harnröhre Dildos geschoben. Ihr Darm bekam ein Klistier aus verdünntem Rotwein. Zusehends wurde sie besoffen, ohne einen einzigen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.
Mit Wassertabletten wurde sie behandelt, jedoch durfte sie dann nichts trinken als ihre eigene Pisse, wenn sie sich nicht voll und ganz den Herren hingegeben hatte.
Ihr geiler Körper war über und über von Striemen, Nadeleinstichen und Verformungen durch Aufspritzen übersäht. Ihre Fotze bzw. Schamlippen sind kaum noch richtig zu erkennen, sie sehen aus wie rosa Luftballons. Die Hormone zeigten auch noch andere Wirkung, denn nach ein paar Tagen kam aus ihren Eutern sogar Milch. Die Ärzte gaben mir dann Pumpen, damit ich die Produktion weiter anrege und damit die Euter immer dafür einsatzbereit sind.  Die letzten drei Tage wurde mit dem Unterspritzen aufgehört. Dafür legte man sie in Gips. Die Beine gespreizt, der gesamte Körper bis auf Fotze, Arsch und Euter verschwanden in einer Hülle aus Gips. Auch die Arme wurden am Körper mit Gips fixiert. Der gesamte Kopf bekam eine Spezialmaske. Die Gehörgänge und Augen waren verschlossen. Es gab keine Möglichkeit zu erkennen ob es Tag oder Nacht war. Der Mund wurde an den Lippen zugenäht. Nahrung und Flüssigkeit gab es nur noch über eine Magensonde. Drei Tage wurden sie so im Schichtbetrieb regelmäßig in ihre beiden Löcher gefickt. War kein Schwanz in Ihr, so übernahm eine Fickmaschine ganz langsame Bewegungen, wenn sie einschlief, dann hinderte sie diese Maschine daran, in dem sie schnell Stöße durchführe oder jemand sie hart fickte. Nach und nach wurde die Dosierung der Narkosemittel abgesetzt. Langsam kamen ihre Gefühle wieder und nach 48 Stunde hatte sich fast die Mittel zurückgewünscht. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Die andauernde Penetration in ihren Arsch oder ihre Fotze machten sie wahnsinnig. Dazu saugten immer wieder die Melkmaschinen an ihren Nippel, was sie schon so laufend zum Orgasmus bringen konnte. Sie bebte in ihren Korsett aus Gips, die Orgasmen rollten durch ihren Körper. War sie trocken, dann wurde sie entweder mit Gleitmittel ausgespritzt oder Hormone dosiert.
Nach 72 Stunden wurden die Maschinen abgestellt und ihre geschunden Löcher mit Wundsalbe fachmännisch versorgt. Zum Schluss bat ich noch darum die Fotze ihr ebenfalls zuzunähen und ihr einen Dauerkatheder zu legen. Dieser Bitte von mir wurde natürlich nachgekommen. Es gab wirklich nur noch die Öffnung für den Schlauch. Bis zur nächsten Periode in ca. 15 Tagen sollte sie verschlossen bleiben. Ein weiterer Schlauch wurde gleich mit eingearbeitet. Dieser diente zur Spülung der Fotze. 
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littlewritingmoon · 4 days ago
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Und weiter geht’s! Ich sehe ein, ich bin sehr langsam, aber es ist immerhin Mittwoch und ich schätze das zählt irgendwie?
Generell würde ich gerade echt gerne an OCs arbeiten, ich bin momentan wahnsinnig motiviert was das Schreiben von Steckbriefen betrifft (vielleicht auch weil ich was meine Storys betrifft seit Ende August etwas in einem Kreatief hänge) und bin deswegen auch immer zurzeit dabei zu schauen, was es neues gibt und wo ich mich denn bewerben könnte! 
Wir wollen jetzt mal nicht generell darüber reden, wie viele Ideen für MMFFs ich noch rumliegen habe, zu denen es nie mehr kommen wird. Aber es gibt doch zwei Projekte, an denen ich immer wieder etwas arbeite. Das wären einmal lost in seoul, woran ich mit der lieben @dundunduuuuuuuuuun sitze, und das andere ist meine Story Blutspuren im Schnee. Ich würde sagen, die Geschichten sind beide in etwa gleich weit? So World Building und Cast und so weiter sind abgeschlossen, bei lost in seoul ist die Webseite etwas weiter (was hauptsächlich daran liegt, dass ich da ein hässliches Konzept hinhauen kann oder abwarten und @dundunduuuuuuuuuun macht währenddessen eine schönere Webseite daraus, als ich es jemals könnte) und bei Blutspuren im Schnee bin ich was die Prologe betrifft weiter (und ich will hier erwähnen wie ich motiviert für jedes Haus in jedem Jahr und jeden Lehrer extra Stundenpläne entworfen habe, es hat mich circa 3 Stunden gekostet und ich war so kurz davor allen Zeitumkehrer zu geben und das passt schon zu sagen – da hat es jemand direkt bereut das er dachte motiviert noch zusätzliche Unterrichtsfächer erfinden zu müssen). 
Trotzdem wird es bei beiden noch dauern, bis sie endgültig bereit sind hochgeladen zu werden, allerdings hier mal kleine Teaser zu den beiden Geschichten!
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LOST IN SEOUL
romance | soulmates | actually every single soulmate trope that ever existed
« i don’t know what i am missing so bad but it is hurting like hell »
Um die ständig sinkende Geburtenrate zu bekämpfen und zu verhindern, dass das eigene Land ausstirbt, hat die koreanische Regierung im Jahr 2032 das Soulmate Project gestartet. Wenn man schon einen perfekten Partner hat, was soll dann einer glücklichen Zukunft mit Kindern noch im Weg stehen?
Zuerst war das Projekt auch sehr erfolgreich. Aber wie meistens, wenn Menschen Gott spielen wollen, dauert es nicht lange, bis sich die Grenzen zeigen, an die man stößt, wenn man in die Natur und das Schicksal eingreifen will. Die zweite und dritte Generation des Soulmate Projects sollten die Nebenwirkungen in den Griff bekommen, stattdessen führten sie zu vielen unvorhergesehenen Verkettungen und so entstanden neue, gravierende Probleme. 
Nun, knapp 200 Jahre später kämpfen immer noch viele junge Erwachsene mit den Konsequenzen des Projekts und versuchen, irgendwie ihr eigenes Glück zu finden, während das früher als Segen angepriesene Programm in vielen Fällen eher zu einer Qual geworden ist.
« sometimes these strings bind us and sometimes they set us free »
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BLUTSPUREN IM SCHNEE
coming of age | friendship | romance | mystery | crime
« all of you have no clue how powerful the blood of a wizard really is. »
Die Himalaya Mayika Schule für Hexerei und Zauberei ist eine Zauberschule versteckt im Himalaya Gebirge, die talentierte junge Zauberer und Hexen im asiatischen Raum auf das Berufsleben vorbereitet. Die zukünftige Elite der asiatischen Zaubererwelt stammt zu einem Großteil von dieser Schule. Es handelt sich um eine Prep School, um aufgenommen zu werden braucht man also einen Abschluss von einer Zauberschule. Die Ausbildung dauert 3 Jahre.
Gegründet wurde die Himalaya Mayika Schule für Hexerei und Zauberei erst vor 9 Jahren. Der Hintergedanke war, dass man eine unabhängige Schule hat, die talentierte junge Hexen und Zauberer gezielt auf die Berufswelt vorbereitet, ohne dass die mächtigen Zaubererfamilien der einzelnen Länder zu viel Einfluss haben. Außerdem soll die internationale Zusammenarbeit gefördert werden.  
Seit Anfang des Jahres kommt in ganz Asien immer wieder zu Zwischenfällen mit einem alten, schwarzmagischen Orden, die schon einige Tote gefordert haben und immer mehr für Unruhe in der Gesellschaft sorgen. Nun, kurz vor Beginn des neuen Schuljahres, hat die Vertrauenslehrerin für Taiwan mit den Worten das sie dieses Jahr nur über ihre Leiche zurück an die Schule kommen würde gekündigt. Und es dauert auch nicht allzu lange, bis es im abgelegenen Himalaya Gebirge zu seltsamen Vorfällen kommt, bis die Schüler schließlich anfangen zu verschwinden.
« your screams will echo from the mountains, but they will never find you. only a trail of your blood in the snow. »
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ilredeiladri · 4 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 30-33)
Pasulke und Wolfert fassen eine der großen Diskussionen der klassischen Musikszene in drei Sätzen zusammen. Darf man mit klassischer Musik machen, was man möchte, auch wenn man sich dadurch vom Original entfernt, oder sollte man sie nur konservieren und immer wieder so authentisch wie möglich aufführen? I love it. (Und bin definitiv auf Pasulkes Seite, außerdem ist sein Gesang voll okay, keine Ahnung was Wölfchen hat!) Ich liebe die Dynamik der beiden aber auch sehr ❤️ (btw bisschen Off topic, aber ich hab vor kurzem Lis à lis entdeckt, die klassische Musik und queerfeministische Texte zusammenbringen zB indem sie neue Texte für Lieder schreiben. Regen sich manche Leute unglaublich drüber auf, ich find's eine richtig coole Sache. Mehr hier und hier.)
"wie ein glücklicher Vater sehen Sie aber nicht aus" - "woher soll ich denn wissen, wie man als glücklicher Vater auszusehen hat?" Guppy 😢
Diese Basketball Story macht mich wahnsinnig. Die Jungs regen sich auf, dass die Mädchen schlecht sind, aber anstatt ihnen beizubringen, wie sie zB richtig Körbe werfen, stehen sie nur daneben und jammern rum, dass sie verlieren werden, ich raste gleich aus! Und dann ist das ganze Thema "geklärt", nachdem Iris beim Spiel (maximal zufällig und nicht etwa durch Können) einen Korb wirft? Die Erkenntnis, dass Mädchen genauso gut in Sport sein können wie Jungs, erreichen sie auf die Weise halt leider nicht. Die Jungs lagen mit ihrem Vorurteil richtig, dass die vier Mädchen kein Basketball spielen können, und das obwohl die sich vorher groß aufgespielt haben (super untypisches Verhalten für weiblich sozialisierte Personen, wenn sie etwas nicht können, übrigens). Nichts an dieser Darstellung hilft irgendwie beim Aufbrechen von Geschlechterklischees. Die Jungs müssen ihre Vorurteile nicht hinterfragen, sie entschuldigen sich nicht und am Ende stehen sie auch noch als super gnädig da, weil sie die Mädchen großzügig haben mitspielen lassen. Ich kotze!
Die Geschichte um Vera und ihre Mutter 😭 ich finde es so wichtig, dass die Geldproblematik und das Thema Arbeitslosigkeit aufgegriffen werden, aber die tun mir so leid 😔 und dann muss Wolfert sich auch mal wieder von seiner schlechtesten Seite zeigen. Applaus Applaus....
Die Geburtsstunde von "Alberts Enkel" ❤️ aber Pascal geht mir hart auf die Nerven. Warum fühlt er sich so schrecklich cool? Selbst den anderen ist sein Verhalten peinlich, aber er führt sich trotzdem noch auf wie der King. Unangenehm 🙄
Alien-Stories sind echt nicht meine Lieblingsstories. Aber mit Alexandra, Tom und Pasulke nehm ich sogar das 😅
Übrigens hab ich das Gefühl, dass sie die Altersstruktur der Erwachsenenrollen nicht so wirklich durchdacht haben. Sie haben die 40-jährige Simone Frost (*1958) für eine Rolle besetzt, die 30 sein soll (*1968), was auch Thema ist, weil Vera erzählt, dass ihre Mutter sie mit 18 bekommen hat. Ihre potentiellen Love Interests sind aber dann Pasulke (*1957) und Wolfert (*1956), die zwar vom Alter her zum Alter der Schauspielerin passen, aber in der Serie beide über 10 Jahre älter sind als Sibylle. In Erfurt wird die Rolle von Pasulke dann random nochmal 8 Jahre älter gemacht (*1949), was weiter vom Alter des Schauspielers entfernt ist (*1955) als die vorherige Angabe. Nichts gegen den Altersunterschied, aber hier wird doch eindeutig die Figur mit dem Alter ihrer Schauspielerin im Hinterkopf behandelt und nicht mit ihrem Alter in der Serie (wo sie eher mit Sven Weber in einer Altersklasse wäre). Und trotzdem soll man ihr abnehmen, dass sie eine junge Mutter Anfang 30 ist? No way!
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fanpersoningfox · 5 months ago
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Oooookay. Goethe ist so kalt am Anfang weil er Friedrich so heiß findet? Das ist ja Gold.
Ich hatte ja angenommen, dass er so ist weil er den Friedrich von Schulzeiten noch so deutlich vor Augen hat. Mein Bild von Friedrich als Goethes Schüler war folgender: so ein richtiger 2009-Emo, entweder weiß er relativ argumentativ alles besser oder er macht zuerst den Hans-guck-in-die-Luft (ließ: himmelt Goethe an) und stellt dann die "kontroverse Gegenfrage" über die er eine halbe Stunde lang diskutieren möchte.
So ein Schüler ist frisch aus dem Referendariat wahrscheinlich auch eine Art Feuerprobe.
Diese Theorie von dem wahnsinnig argumentativen Schiller hat auch erklärt warum Goethe in gar so heftig kritisiert hat als Friedrich ihn um Rückmeldung über "Die Räuber" fragte.
Ja, das ist auch genau das, wie Friedrich in meinem Kopf war.
Und Goethe muss jetzt nicht nur damit klarkommen, dass er seinen Referendar heiß findet (was an sich schon übel genug wäre, aber noch ok, so professionell ist er dann doch), sondern halt auch damit, dass es ausgerechnet dieser furchtbare anstrengende Emo ist, für den er schon einen soften Spot hatte, auch wenn er es kaum zugeben würde. Und die Kombination von "ausgerechnet der" und "ja toll, was ist eigentlich falsch bei mir, dass ich meinen Referendar heiß finde?" lässt ihn sich halt von seiner bitchigsten Seite zeigen.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-07-25
Heute entschied meine Herrin sich dafür, den Rock anzuziehen, dazu aber die normale Unterwäsche.
Es war dennoch ein schöner Anblick. Auch schminkte sie sich wieder dezent, was sie schon länger nicht mehr getan hatte, auch das war sehr ansprechend, auch wenn sie es an sich nicht nötig hätte.
Als sie Feierabend hatte, wollte sie sich umziehen und noch Erledigungen machen. Da ich gerade noch etwas Luft hatte, sollte ich sie begleiten. Ich hatte sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen und dann Jeans, Shirt, Söckchen und Turnschuhe anzuziehen.
Ich hatte sie fertig angezogen, da grinste sie und meinte: "Ach, wenn du schon mal hier bist, dann darfst du mir nochmal meinen Arsch lecken."
Damit zog sie ihre Hose wieder runter und streckte mir ihren Po entgegen. Ich sank auf die Knie und grub mein Gesicht zwischen ihre Backen und leckte ihre Rosette.
"Ja, das gefällt dir, da wird dein Käfig wieder eng.", neckte sie mich und hatte damit auch noch recht. Der leicht bittere Geschmack ließ meinen Käfig schmerzhaft eng werden..
Über Tag hatte ich, wie sie es wollte, ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer platziert, alles vorbereitet, um mich um ihre Füße zu kümmern und Ihr Bett frisch bezogen.
Nun musste ich aber erst nochmal in ein Meeting.
Endlich hatte ich Feierabend und konnte mich um die Füße meiner Herrin kümmern. Wie sie wünschte war ich, bis auf den Käfig nackt. Ich durfte ihr Schuhe, Socken und Hose ausziehen und sie stellte ihre Füße in das Fußbad.
 Nachdem sie es ausreichend genossen hatte wusch ich ihre Füße, trocknete sie ab und packte sie in eine Fußmaske. Ich massierte ihre Füße ausgiebig, säuberte sie erneut und lackierte ihre Zehenägel.
Meine Herrin war sehr zufrieden.
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und ich sollte mich öffnen und waschen, sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich wartete, bis sie grinsend in halterlosen Strümpfen und Turnschuhen um die Ecke kam.
Sie kam zu mir, schmiegte sich an mich, reibet ihr Bein an mich: „Das sieht doch toll aus, oder?“. 
Da ich nicht sofort antwortete gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und fragte nochmal. Erst als ich sagte, dass es mir gefällt, war sie besänftigt. Griff mir in den Schritt, wo ich natürlich schon prall und hart war. „Ihm gefällt es auch.“, neckte sie mich.
Sie kniete sich aufs Bett und ich sollte ihr wieder die Rosette lecken, was
Mich noch mehr erregte. Sie verlangte, dass ich mich neben sie legte und setzte sich dann zwischen meine Beine. 
Sie griff nach ihrem Schwanz und fing an mich zu massieren. Immer schneller, bis sie mich an den Rand zum Orgasmus gebracht hatte, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in ihren Mund, was mich wahnsinnig machte und fast zum Auslaufen brachte.
„Es gefällt dir doch, wenn ich so mit dir spiele, oder?“.
Sie schaute mich fragend an und ich gab zurück: „Ja, meine Herrin es gefällt mir, wenn du so mit mir spielst.“, dass ließ sie schmunzeln. 
Geschickt brachte sie mich immer wieder genau an diesen Punkt kurz vor dem Orgasmus, ohne ihn zu überschreiten. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Das gab mir fast den Rest. 
Ich stieß fest und tief in ihre heiße, nasse Grotte. Ich keuchte und stöhnte und hätte mich am liebsten fallen gelassen. Sie ließ es aber natürlich nicht zu, dass ich zu weit ging.
Dann rollte sie sich neben mich und nahm ihren Vibrator zur Hand. Ich sollte mich langsam weiter edgen und ihr zuschauen, wie sie sich verwöhnte. Sie schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und presste den Womenizer auf ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu keuchen, zuckte, wand sich auf dem Bett.
Sie erlaubte mir ihre Nippel zu streicheln was ihr Stöhnen nur noch intensiver machte. Als der Orgasmus in ihr explodierte bäumte sie sich zuckend auf und hielt den Atem an. 
Entspannt und breit grinsend ließ sie sich in ihr Kissen fallen und zog den Vibrator aus ihrer Spalte.
Noch völlig außer Atem keuchte sie: „Leck mich und bring mich nochmal zum Orgasmus, wenn du es nicht schaffst, bekommst du 5 Schläge mit dem Rohrstock.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und leckte sie. Zum Glück war sie noch empfindlich genug und ihre Erregung schnellte erneut in die Höhe. Sie schmeckte so toll und ich musste Acht geben, dass ich mein Becken nicht zu sehr auf der Matratze rieb, sonst wäre ich gekommen. Ich leckte sie zu einem weiteren sehr intensiven Orgasmus. Sehr befriedigt lag sie vor mir und lächelte.
Erneut sollte ich mich hinlegen und sie kam wieder zwischen meine Beine. Sie fing wieder an mich zu massieren und ich musste sie fast sofort stoppen.
Sie massierte aber intensiver, rieb mit dem Finger an meinem Bändchen. Dass ich in der Zeit ihre Füße in Turnschuhen hielt, erregte mich zusätzlich. Das sie die Turnschuhe angezogen hatte, nur um mich zu ärgern, weil ich es alles andere als erotisch finde, erregt mich leider genau aus diesem Grund.
Dann ruinierte sie mir den Orgasmus, ließ mich auslaufen ohne auch nur den Hauch von Erlösung. Schwall für Schwall kam es stoßweise heraus.
Völlig gelassen sammelte sie alles mit dem Finger auf und schob ihn mir in den Mund. Es war wirklich viel und es kostete mich Überwindung es zu schlucken. Nachdem sie auch das letzte bisschen ausgesammelt und mir gefüttert hatte massierte sie weiter. 
Ich stöhnte und keuchte, sie massierte wieder immer intensiver, machte nur ganz kurze Pausen, rieb mein Bändchen und schon ruinierte sie mir den nächsten Orgasmus. Breit grinsend sammelte sie erneut mein Saft und ließ es mich von ihren Fingern lecken.
Der nächste ruinierte Orgasmus war dann nur noch mit einem kleinen Tröpfchen. Ich wand mich immer frustrierter auf dem Bett, meine Erregung stieg ununterbrochen weiter an und jeder ruinierte Orgasmus war eine Qual. Und meine Herrin erfreute sich tierisch daran.
Nach dem sechsten wurde ich schlaff, da meine Eichel einfach zu überreizt war. Meine Herrin kicherte, hätte mich aber gerne noch weiter gequält. Es war frustrierend und Erleichterung zu gleich.
Ich durfte mich waschen, aber weil meine Haut vom Rasieren mittlerweile doch ziemlich gereizt war, durfte ich den Käfig weglassen. Aber ich sollte mir den Plug in den Arsch schieben, da meine Herrin jetzt noch mit den Hunden gehen wollte.
 Ich tat es, konnte ihn aber nicht halten und er rutschte immer wieder raus. Damit durfte ich ihn auch weglassen, bekam aber den Auftrag zu schauen, welcher Plug ging und es zu üben, ihn zu tragen.
Meine Herrin hatte die Halterlosen anbehalten und dazu nette Unterwäsche und ihre Jeans angezogen. Der Blick auf ihre Füße in dem zarten Nylonstoff ließ mich die ganze Zeit hart bleiben. Ich hatte so eine Lust sie richtig zu ficken, aber ich glaube darauf muss ich noch eine Weile warten.
Als wir wieder zuhause angekommen waren ließen wir den Abend noch ein wenig ausklingen, eh wir zu Bett gingen. Natürlich küsste ich noch die Füße meiner Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte, mich in ihr Bett zu legen.
Auch ohne Käfig wurde ich in der Nacht von einer schmerzhaften Erektion geweckt. Auch wenn der Gedanke verlocken war, war ich artig und fasste mich nicht mal kurz an.
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mordsfesch · 2 months ago
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Ja Moin, Kalli Anon hier. Da ist "Schau mich an" einige Monate her, ich habs komplett verpeilt ne Nachricht zu schreiben und daher wird es hier jetzt feierlich nachgeholt (ja, ich prokrastiniere etwas, ich prokrastiniere so unglaublich hart ANYWAY)
So. Also insgesamt freue ich mich, dass meine Wünsche wahr werden. Man merkt nun wirklich, wie Kalli in den Mittelpunkt gestellt wird und als Nachfolger angesetzt wird (Die Vornamen...ich schreie. We are family dududu). Vielleicht teilweise ein bisschen zu offensichtlich und schnell in der Folge, aber so viel Zeit ist ja jetzt tatsächlich nicht mehr. Da finde ich hilft auch Kallis neuer Look (sehr schmucker Bart).
Jetzt wird der Bub also erwachsen. Obwohl ich weiterhin wahnsinnig neugierig bin ob er alleine bleibt oder ein Team/PartnerIn an die Seite bekommt. Good for you Ferdinand. Man sieht wirklich, wie Kalli anfängt sich selbst zu vertrauen, richtige Schlüsse zieht und kluge Dinge tut (Auto-Szene). Kleine Patzer sind nun mal dem Alter und der Erfahrung anzurechnen und fühlten sich organisch an.
Leider fand ich die Folge sonst etwas schwach. Dieses "Psychopath aber nur weil als Kind misshandelt" ist inzwischen wirklich ausgelutscht und auch einfach zu schwach um eine Folge zu tragen. Mainz hat das auch mal katastrophal versucht. Der Trope ist nach Kai Korthals leider nicht mehr zu übertreffen, der ist nämlich wirklich in Erinnerung geblieben, Hallo die Waldfee. Trotzdem ging mir persönlich der Fall (oder eher die Visuals) dann doch auch sehr nahe (Tierquälerei ist ein absolutes No Go für mich).
Also, abschließend: Go Kalli, ich roote für dich und bin mega gespannt wie die kommenden Folgen aussehen werden. Du wirst ein würdiger Nachfolger. Und das Grün steht ihm phänomenal.
Aber Tatort-AutorInnen, hört endlich auf Kindheitstrauma-Überlebende mit GewalttäterInnen gleichzusetzen. Das geht ein paar Mal, aber doch nicht so oft. Wann mordet mal endlich wieder ein Gärtner? Oder eine eifersüchtige Ehefrau? Machts euch nicht so leicht (Schlechte Person = Schlechte Taten).
Dein Blog sieht übrigens echt fantastisch aus, das fällt mir immer mal wieder auf wenn ich mal vorbeisehe. Sehr ästhetisch, sehr hübsch. Good on you mate. Peace out.
Hallihallo Kalli Anon! Schön mal wieder von dir zu hören!
Das mit dem Prokrastinieren fühle ich sehr; ganz eventuell habe ich mir meine Inbox Nachrichten genau zu diesem Zweck aufgehoben.
Kalli im Mittelpunkt und endlich Duzen dürfen. Ein kleiner Schritt für Ivo und Franz, ein großer Schritt für Kalli und die Menschheit. Ich glaube, wir alle haben uns sehr darüber gefreut. Genau so wie über Kallis neuen Look, mit dem er auf einmal ganz anders präsent ist (does the jury agree on what we think about the Schnurri? 🤔)
Ich muss dir zustimmen, ich finde es ebenfalls schön, dass Kalli nicht vom einem auf den anderen Tag zu einer Art Super-Kommissar wird, sondern an seinen neuen Herausforderungen wachsen und dabei lernen kann. Gar nicht so unähnlich dem, wie es bei Franz und Ivo zu Beginn war; bloß dass die beiden gleich zu zweit für Chaos sorgen konnten. Ich hoffe ja immer noch sehr, er bleibt und bekommt eine Partnerin an die Seite oder zumindest ein Team, das nicht nur aus Herren besteht.
Spannend, dass du das mit der Tierquälerei ansprichst. Das hatte ich ganz verdrängt, aber ja, das fand ich auch ganz schön schwer anzuschauen. Spannend, dass einen diese Art von Gewalt dann doch nochmal anders fertig macht. Ich hasse ja auch, wie oft man nur dann Tiere von Kommissar*innen sieht, wenn diese später dann getötet werde, aber ich schweife ab.
Die Kindheit als Grundlage für schlimme Taten. Joa. Kann man machen, muss man aber einfach nicht. Und vor allem nicht so plump.
Hoffen wir, dass Kalli uns erhalten bleibt, er weiter grün tragen darf und bessere Fälle / Drehbücher bekommt 🤞 vielleicht dann mal mit ein paar komplexen Täter*innen, deren Motive nicht so eindeutig sind, oder einfach guter Ermittlungsarbeit.
Danke, danke! 🙇‍♀️
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lu-inlondon · 10 months ago
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Dämon Adam
Ask zu diesem WIP-Game
Aaaah! Danke, dass du fragst :D
Die Story beginnt damit - und das habe ich letztes Jahr im August geschrieben und kann das auch beweisen - dass Leo in den Spiegel schaut und da plötzlich einen anderen Mann sieht, wo er eigentlich sein müsste. :D
In diesem Fall ist Adam nicht Leos innere Stimme, sondern ein Sukkubus, der von Leo Besitz ergriffen hat, nachdem er an einem Tatort ein Fläschchen kaputt gemacht hat.
Nur Leo kann den Dämon sehen und hören; alle anderen sehen nur Leo. Was Adam natürlich sofort dafür nutzt, um sich mit Esther anzulegen.
Viel größer ist aber die Verwirrung, dass Leo eigentlich wegen der Sukkubus-Sache ständig erregt sein müsste. Ist er nur nicht. Und es macht Adam wahnsinnig, der daraufhin sehr ungelenk versucht, Leo mit regulären Mitteln zu verführen.
... während Leo versucht, ihn wieder loszuwerden.
Leo erschrickt sich bei seinem Anblick so sehr, dass er zurückstolpert. Er hat ziemlich viel Glück, dass da sein Bett ist und nicht irgendwas, bei dem er sich noch Verletzungen zufügen könnte. Seine Kolleginnen — vor allem Esther — fänden es sicher super witzig, wenn er ihnen morgen erklären muss, wie genau er verunfallt ist. Das Bett hat außerdem den Vorteil, dass Leo den Überwurf an sich reißen kann, den seine Mutter ihm zum Einzug geschenkt hat, um sich damit zu bedecken. Wer auch immer der Fremde ist, er muss ja nicht gleich alles von Leo sehen. “Keine Sorge, Süßer”, meint der Mann im Spiegel just in diesem Moment und zwinkert ihm zu. “Hab ich alles auch schon vor dir mal gesehen.” Leo kann ihn nur entsetzt anstarren. Echt jetzt? Ungefähr hundert Fragen schießen Leo durch den Kopf, allen voran, wie zur Hölle da ein Mann in seinem Schlafzimmer sein kann. Leo wüsste, wenn jemand eingebrochen wäre und er hat keinerlei Anzeichen dafür gesehen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Mann auf Leos Bett sitzt. Da, wo Leo gerade sitzt. Zwar hat er es sich im Schneidersitz bequem gemacht, die Hände links und rechts von sich auf die Matratze gestützt, um sich zurück zu lehnen, aber er sitzt definitiv da, wo Leo sich sitzen sehen sollte. Ganz automatisch dreht er sich um, um zu schauen, ob da nicht doch jemand hinter ihm auf der Matratze ist. Aber da ist niemand, nur seine gefaltete Bettwäsche und die vielen Kissen, die sich am Kopfende stapeln. “Was-“ Leo dreht sich wieder zurück zum Spiegel. Der Mann ist immer noch da und sieht ihn abwartend an. Leo fühlt sich seltsam schwindelig. “Was passiert hier gerade?”, fragt er, als er die Worte irgendwie zusammenkriegt. Die Frage ist vermutlich genauso gut wie alle anderen, jetzt, wo er ganz offensichtlich beginnt den Verstand zu verlieren. Vielleicht war in der Flasche irgendeine Droge, irgendein Halluzinogen. Die Kolleg:innen der KTU haben die Überreste zwar mitgenommen, aber der Bericht steht noch aus. Falls er sich also aus Versehen selbst vergiftet hat, dann wird er es erst in ein paar Tagen erfahren. Sicher wird das niemand auf der Prioritätenliste nach oben gesetzt haben, nur weil Leo in einem Anfall von Elefant-im-Porzellanladen beweise zerdeppert hat. Mal ganz abgesehen davon, dass er nicht wissen kann, welche Langzeitfolgen das- “Möchtest du eine ehrliche Antwort darauf oder dich weiter fragen, ob du den Verstand verlierst?”, fragt der Mann im Spiegel unbeeindruckt mit einem schiefen Grinsen. Leo umklammert die Decke noch ein bisschen fester. “Woher-“ “Ich bin in deinem Kopf”, unterbricht er Leo ohne zu zögern und klingt dabei fast schon ein bisschen ungeduldig. “Was?” “Wow, du bist nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter, oder?”, spottet der Mann im Spiegel weiter und richtet sich ein bisschen auf, um aus dem Glas heraus er auf sich und dann auf Leo zu zeigen. “Ich bin in deinem Kopf. Ich kann hören, was du denkst.”
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korperlos · 7 months ago
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du kannst niemals „nicht gut genug“ sein, sondern nur nicht der richtige mensch für jemanden und andersrum. auch wenn du interesse an einem menschen hattest und dir davon etwas erwünscht oder erhoffst hast, waren all diese menschen nicht die richtigen und hätten es nie sein können. das liegt nicht an dir, noch an einem „nicht gut genug“ sein, sondern daran, dass es selten ist, diesen menschen der für dich bestimmt ist in einer masse von menschen überhaupt finden zu können. trotzdem ist es natürlich verständlich und auch normal, dass es weh tut und etwas mit einem macht. nur vergiss nie, dass es am ende kein verlust für dich war, auch wenn es sich anfangs so anfühlt.
ich bin da voll und ganz bei dir (und danke dir vielmals für deine worte, wirklich, weil's noch mal das unterstreicht, was man unbewusst sowieso weiß und nur noch mal in erinnerung gerufen und bestätigt braucht), aber mitunter waren es dann doch sogar jahre, in denen so eine bindung sich aufgebaut hat, nur um dann zu hören zu bekommen, dass die beziehung keine zukunft hätte, weil die andere person von heute auf morgen gemerkt hat, dass doch nie romantisches interesse da gewesen sei oder das mittlerweile verflogen sei. das tut schon wirklich wahnsinnig weh, eben aufgrund der langen zeiträume mit gemeinsamer planung und allem, und lässt einen an jeder noch so glücklich wirkenden beziehung zweifeln. das wirkt einfach sehr lange nach.
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slave-of-fem-queen-fatale · 9 months ago
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Zweisamkeit
Gegenseitige Enthaltsamkeit
Es wurde wieder Zeit, uns um uns zu kümmern. Seit etwa einer Woche haben wir beide auf Orgasmen verzichtet. Dabei kam unsere Nähe nie zu kurz, im Gegenteil, wir haben uns immer wieder berührt. Während ich im Keuschheitsgürtel war und vor Geilheit schon auslief, war meine Herrin zwar frei, hielt sich aber dennoch an unsere Vereinbarung. Ich leckte sie täglich bis kurz vor dem Höhepunkt, fickte ihren Arsch mit Plugs, und im Gegenzug bekam ich immer wieder Finger oder Dildos in mein kleines Loch, oder auch einen Einlauf von Natursekt. Unsere Gedanken kreisten nur noch um Sex. Manchmal schwebte auch eine Mischung aus Unlust und Frust mit, doch dann waren wieder diese Momente, in denen wir uns gegenseitig so nah waren, aber doch fern von einem Höhepunkt.
Die Slips meiner Herrin waren vollgesogen mit herrlichem Fotzensaft, und wenn sie besonders nass waren, durfte ich sie am nächsten Tag zur Arbeit tragen. Ich glaube, jeder konnte dann den Duft meiner Herrin riechen, und mich machte es noch verrückter. Der Schlüssel für meinen Käfig wurde bei einer Freundin meiner Herrin aufbewahrt und war nur erreichbar, wenn wir die knapp 30 Kilometer dorthin gefahren wären. Ein Notschlüssel existierte nicht. Im Notfall hätte also mein Käfig aufgeschnitten werden müssen. Immer wieder reizten wir uns am Abend bis ins Uferlose. Nachts wachte ich auf und hörte meine Herrin fantasieren, und durch ihre Berührungen bäumte sich mein Käfigpaket auf. Oftmals waren unsere Bettlaken am Morgen nass. Die Vereinbarung lautete, dass ich nach dieser Woche meine Herrin ordentlich mit Peitschen bearbeiten sollte. Wenn sie meine Behandlung aushält, darf sie kommen; wenn ich sie mit der Wucht unseres ersten Dates bearbeite, darf auch ich kommen.
So führte ich meine Herrin in eine ruhende Werkhalle. Hände und Beine wurden mit Hilfe von Lochblechstreifen umwickelt und mit Schrauben auf eine Palette verschraubt. Entkommen war unmöglich. Mit Hilfe eines Staplers brachte ich die so fixierte Frau auf eine angenehme Arbeitshöhe. Schon die Fahrt mit dem Stapler war unheimlich geil, denn ich brachte die Palette auf Augenhöhe mit ihrer Fotze und ihrem kleinen Loch.
Dann begann die Behandlung. Zuerst erwärmte ich den geilen Körper meiner Herrin mit zahlreichen Latexpeitschen, und langsam wurde ihre Haut warm. Meine Herrin war schon durch die Fixierung geil, und ihr Fotzenschleim lief in langen Fäden heraus, aber auch mein Schwanz tropfte schon von Beginn an.
Dann folgte die etwas kleinere Bullwhip. Die Peitsche schnalzte in der Luft und biss sich in die Haut der bewegungsunfähigen Frau. Streifen um Streifen zogen sich über Arsch, Schenkel und zunehmend auch den Rücken. Dauerhaftes Stöhnen hallte durch die Werkhalle. Dann verschärfte ich die Behandlung nochmals. Ich stellte mich über meine Herrin und ließ erst meinen Sekt über ihren Kopf laufen. Dann nahm ich eine neunschwänzige Lederpeitsche und tränkte sie in meiner Pisse. Dadurch wurde sie schwerer, und so bearbeitete ich ihren Arsch und ihre Fotze. Dauerhaftes Winseln und Stöhnen war die Folge, und ihre Fotze schwoll zu einem dicken roten Fleischball an. Jeder Schlag brachte ihr Schmerz und Lust. Kurz bevor ich mit dieser Behandlung aufhören wollte, steigerte ich nochmals die Wucht der Schläge, und plötzlich schrie meine Herrin ihre angestaute Lust heraus, spritzte ab und kam zum Höhepunkt. Ihr Leib zitterte, und dennoch streckte sie mir ihren geilen Arsch weiterhin entgegen. Das war für mich das Zeichen, die lange Bullwhip zu nehmen. Ich stellte meine Herrin noch eine Palettenhöhe höher und nahm die 2-Meter-Peitsche. Sie zischte wieder und wieder auf die Haut, die schon jetzt unterschiedliche Farben hatte. Inzwischen flehte meine Herrin um Gnade und gab mir zu verstehen, dass es nicht mehr weitergeht.
Ich ließ sie eine Weile noch in dieser Position. Der Duft ihrer Fotze und der verspritzte Fotzensaft machten mich fast wahnsinnig, dazu noch die Spuren auf der Haut und die völlig geschwollenen Schamlippen. Ich konnte sie so mit meinen Händen umfassen, als würde ich an einer Titte spielen. Jede Berührung wurde mit lustschmerzendem Stöhnen quittiert. Und so suchte ich ihre Klit und ließ sie noch mehrfach kommen. Ich befreite die völlig erschöpfte Frau und hoffte nun auch meinen Lohn zu bekommen. Doch während ich sie so im Arm hielt, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie den Schlüssel nicht geholt hat und ich nun noch eine Woche mich gedulden soll. Mein Schwanz zerrte am Käfig und stand waagerecht ab. So war auch gleich unser Machtverhältnis geklärt. Ich ging vor meiner Herrin auf die Knie und küsste ihre Füße.
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nicki1505 · 1 month ago
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12.10.2024
Gestern Abend hat sich die kleine Maus (Steffen) noch ein Schaumbad eingelassen… bei 30 grad Außentemperatur.
Ja okay, na klar.. #kannmanmachen
Mir war danach jetzt eher nicht. Also hab ich lieber eine Drachenfrucht genascht. Hatte ich mal in Deutschland probiert und hat nach nix geschmeckt aber hier… mmmmh 🤤
Die Nacht war für uns beide irgendwie unruhig. So richtig viel geschlafen haben wir nicht.
Entweder wegen Kopfweh oder weil das Bett unbequem ist. Ich weiß, mi mi mi mi mi 😅 Aber mit dem Alter wird man bei solchen Dingen halt empfindlicher. Also hab ich gehört…
Für den nächsten morgen hatten wir eigentlich einen Bootsausflug geplant, den aber dann auf Sonntag verschoben und erstmal lecker frühstücken gegangen. Das Frühstück ist hier inbegriffen und es gibt allerlei Leckereien.
Unser 1. voller Tag im Paradies - Unfall Edition:
Da wir gestern eher im Meer und unserem eigenen Pool geplantscht haben, wollten wir unbedingt die restliche Anlage erkunden. Auf los ging’s los!
Wahnsinnig schön hier, an jeder Ecke. Sie bauen hier sogar eigenes Gemüse und Kräuter an. Im Teich konnten wir einige Fische bestaunen und dann haben wir die verschiedenen Restaurants und den großen Pool gefunden. Zu unserer Anlage gehören zwei Hotels: das Paradise (hier sind Kinder und Familien willkommen) und unseres das Treehouse (adults only). Die Restaurants und der Strand können von beiden Hotels in Anspruch genommen werden und wir dürfen auch zu deren Pool, sie aber nicht zu uns.
Am Strand passierte der erste „Unfall“, denn die verstellbare Lehne an der Liege machte sich beim Verrutschen in den Schatten selbstständig und knallte Steffen direkt ans links Handgelenk. Oh shit.. 😰
Da es am Strand super heiß war und wir kaum Schatten gefunden haben, sind wir nach dem Baden in unsere eigene kleine Oase. So lässt es sich leben!
Mehr und mehr zogen sich die Wolken zusammen - Regenzeit eben ⛈️ und auf einmal begrüßte uns mit lautem wumms ein Gewitter. Dann lieber schnell raus aus dem Wasser und in die obere Etage.
Ein kurzes Nickerchen später sah der Himmel schon wieder besser aus. Dann konnten wir ja jetzt duschen und uns fürs Abendessen fertig machen. #gesagtgetan
Ich öffnete die Türe und sah eine Spinne, die vergnügt ihr Spinnennetz vor unserem Eingang drapierte. Na toll!
Steffen war so lieb und machte sie weg und lief die Treppen hinunter. An der Hängebrücke kam ein Mitarbeiter des Hotels und wollte fragen, ob er unser Fliegennetz am Bett schon mal runter machen sollte. Doch in dem Moment passierte es schon. Steffen wollte ihm ausweichen und ist auf dem nassen Holz ausgerutscht und volle Kanne hingefallen. 🫣
Wie seine beige Hose nun aussieht brauche ich glaube ich nicht zu sagen aber das war absolute Nebensache. Er hatte Schmerzen und meinte es ist sicher verstaucht oder geprellt. Gott sei dank nichts Schlimmeres. Der Arme.. 😭 Tat mir so leid für ihn!! Im Paradies ist eben auch nicht alles immer Friede Freude Eierkuchen.
Der Weg zum Restaurant war nicht unbedingt Invaliden-geeignet, daher gingen wir ganz langsam. Noch einen Unfall brauchen wir wirklich nicht.
Das Essen war super lecker und durch die wunderbare Atmosphäre mit live Musik haben wir uns richtig wohlgefühlt. So kann man den Abend doch ausklingen lassen.. 🥰
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7thdragon-neu · 2 years ago
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2023-01-06
Am Morgen bekam ich von meiner HErrin folgende Nachricht:
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Mein lieber Keuschling,
ich will, dass du mich heute Nachmittag erinnerst, dass du dir einen kleineren A-Ring anlegst, damit dir der Hoden nicht wieder rausrutscht.
Da wir Wochenende haben, können wir ganz entspannt testen, ob du damit klar kommst.
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Ich hatte mir schon gedacht, dass sowas kommen würde. Ihr Blick war nicht begeistert, als sie mir gestern den Schlüssel geben musste, weil mein Hoden rausgerutscht war. Das wird schmerzhaft werden, wenn sich in meinem Schritt versucht etwas zu regen. Gegen Mittag folgte dann noch:
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Mein lieber Keuschling,
du darfst zu deiner Aufgabenliste noch folgende Punkte hinzufügen:
1. Am Wochenende wirst du beim Schlafen noch zusätzlich meinen getragenen Slip unter die Nase nehmen. Am besten ziehst du ihn dir übers Gesicht, sobald das Licht aus ist.
2. Ich will, dass du dich jeden Morgen frisch rasiert. Solltest du damit ein Problem haben, kannst du mir das sagen, wenn es so weit sein sollte.
3. Ab Montag wirst du jeden Tag die Toilette im Bad putzen und dabei zusätzlich den Analplug tragen.
Ich will heute entspannen und heute Abend massiert werden.
Ich will gleich noch kurz weg, wenn ich wieder zurück bin, erwarte ich daher ganz bequeme Sachen, mit niedlicher Unterwäsche.
Du wirst mir dann einen Kaffee servieren und mir meine Füße massieren.
Ich wünsche mir, dass du dir etwas Nettes zum Abendessen überlegst.
Wenn du mich dann massierst, wirst du den Käfig, dein Halsband und den Lederrock tragen, sonst nichts.
Nach der Massage bekomme ich dann einen Schlafanzug mit normalem Slip, Socken und meine Plüschpantoffeln.
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Okay, das ließ meinen Käfig dann direkt wieder eng werden.
Doch auch die beste Planung ist nur so lange gut, bis sie umgesetzt wird.
Wir entschieden kurzfristig, dass wir gemeinsam fahren und auch noch zu mehr Geschäfte als zuerst geplant.
Wieder zuhause hatte unser Sohn den Tisch gedeckt und wir aßen gemeinsam am Tisch zu Abend.
Dann kümmerte ich mich noch darum, dass der Raum fertig werden würde, dass ich meine Herrin auch massieren konnte.
Damit waren wir nicht dazu gekommen, dass ich den Ring wechselte, meine Herrin sich umzog, ich ihr einen Kaffee servierte.......
Aber es war für sie auch nicht schlimm, da der Tag so wie er war, für sie in Ordnung war.
Als dann ruhe eingekehrt war, gingen wir zur Massage über.
Wir haben nun einen separaten Raum, den meine Herrin hauptsächlich zum Nähen verwenden wird, aber schnell zum Spielzimmer umgestaltet werden kann.
Hier war nun alles vorbereitet, dass ich meine Herrin massieren konnte. Aufgewärmt, leise Musik, Kerzen.
Ich durfte meine Herrin entkleiden und sie legte sich auf die Massageliege. Mit einem Tuch, was ich zuvor auf die Heizung gelegt hatte, deckte ich sie zu. Nun zog ich mich um und fing an meine Herrin zu massieren.
Ich ließ mir viel Zeit und konnte sehen, wie meine Herrin es genoss. Als ich fertig war hatte ich meiner Herrin dann, genau wie sie geschrieben hatte ihr ihre Nachtwäsche anzuziehen.
Als ich mich auch wieder anziehen wollte, stoppte sie mich und holte den Schlüssel hervor.
Sie öffnete mich und schickte mich ins Bad, dass ich mich waschen konnte.
Sauber wieder bei meiner Herrin ging sie mit mir zusammen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing sofort an mich zu massieren.
Natürlich wurde ich sofort hart und stöhnte vor Erregung. Es dauerte nicht lange und ich musste meine Herrin stoppen.
Etliche Male massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus, dann legte sie sich zwischen meine Beine und nahm meine Erektion in den Mund.
Was für ein tolles Gefühl, doch machte es mich noch wahnsinniger und ich musste sie noch schneller stoppen.
Sie grinste breit und hatte ihren Spaß, mich immer weiter zu erregen. Sie wechselte zwischen Hand und Mund und ich keuchte und stöhnte vor Erregung.
Es war so erregend und doch so frustrierend, da mit bewusst war, dass meine Herrin mich auf keinen Fall kommen lassen wird.
Zwischendurch überlegte ich kurz mich einfach gehen zu lassen. Aber unerlaubt zu kommen und dann meiner Herrin auch noch in den Mund zu spritzen, das würde wohl Konsequenzen nach sich ziehen, die ich nicht erleben möchte.
Als ich ganz knapp davor war auszulaufen, stoppte sie: „Leg den Käfig wieder an, jetzt. So macht es sicher richtig Spaß.“
Als ich nicht sofort reagierte, legte sie nach: „Los, aus dem Bett, sonst ist es doch nicht mehr so toll zuzuschauen. Und vergiss nicht, den kleineren Ring zu nehmen.“
Das wurde zur absoluten Tortour. Es war mir schon fast nicht möglich den etwas kleineren Ring über meine Hoden zu schieben und dann irgendwie zu versuchen, meine Erektion da noch durch zu bekommen.
Es dauerte und ging nur unter Schmerzen. Aber das war der leichtere Teil. Durch meine Erregung wirkte der Ring nun, wie ein Penisring und ich war steinhart. Meine Erektion war bläulich angelaufen und jede einzelne Ader war zu sehen, so prall gefüllt war ich.
Meine Herrin kicherte bei dem Anblick und hatte eine wahre Freude daran zu sehen, wie ich mich quälte.
Ich schloss die Augen, um mich zu konzentrieren, was meine Herrin allerdings dazu animierte, mich noch mehr aufzuziehen.
„Stellst du dir jetzt vor, wie du eben meine Brust gestreichelt hast, beim Massieren? Oder wie ich mir einen Finger tief in meine Spalte schiebe und ihn dann in den Mund nehme?“
Ich verzweifelte. Zentimeter für Zentimeter presste ich das Blut aus meiner Erektion, der Schmerz schoss mir dabei bis in den Unterleib. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit schob ich den Käfig in den Ring und konnte beides mit dem Schloss verriegeln. Ich stand noch einen Moment schwer atmend da und wartete, dass die Schmerzen nachließen.
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer.“, lachte meine Herrin, nur um mich noch etwas zu ärgern.
„Du kannst dir jetzt schon die Wäsche unter deine Sachen anziehen und dann gehen wir noch etwas Fern schauen.“
Ich seufzte und zog rosa Damenslip und passenden BH an, und dazu eine Feinstrumpfhose. Nein mein Käfig wurde nicht eng, er war sowieso noch prall gefüllt.
Wir ließen den Abend ausklingen und als wir dann zu Bett gingen zog ich noch das Nachthemd und die Heels an, kniete mich vor das Bett und küsste noch die Füße meiner Herrin.
Ich durfte dann zu meiner Herrin ins Bett und als das Licht gelöscht war zog ich mir ihren Slip übers Gesicht. Er roch nach ihrem Saft und etwas nach Urin.
Es erregte mich und ich brauchte eine Weile, bis ich einschlafen konnte.
Natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen Käfig geweckt. War es bisher mehr als unangenehm, war es jetzt mit dem kleineren Ring sehr schmerzhaft.
Doch einmal kurz auf Toilette etwas Wasser lassen und es entspannte sich wieder. Mal sehen, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Ich würde es gerne für meine Herrin aushalten.
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wladimirkaminer · 2 years ago
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Irgendwo ist immer Krieg, Flüchtlingskrise und Ausnahmezustand, in Deutschland sind die wichtigsten gesellschaftlichen Trends über Jahre unverändert geblieben: gesundes Kiffen und nachhaltige Ernährung.
Vor allem die Ernährung gewinnt an Bedeutung, sie soll ökologisch bewusst, regional, saisonal und pflanzlich betont werden. Mein Sohn macht zuhause veganes Rührei aus einer gelben japanischen Wurzel, die scharf riecht, meine Tochter kann unter Umständen schon Tiere essen, bevorzugt jedoch veganen Fleischsalat, er ist billiger und schmeckt besser. Und ich probiere von allem ein bisschen. Die ganze letzte Woche drehte ich fürs Kulturfernsehen den Film über deutsche Gastrokultur, ich habe mich mit mehreren Sterne-Köchen getroffen. Wir sammelten zusammen Kräuter und Blüten und wir aßen sie. Als hätten sich die Köche alle abgesprochen, wollten sie ihre Konsumenten nicht mehr mit exotischen Produkten aus fernen Ländern beeindrucken. Der diskrete Charme der Wirsinggemüse sollte  helfen, mit der Natur wieder eins zu werden, so habe ich die Botschaft verstanden. Runter mit Maracuja Wahn.
 „Alles, was ich für einen Salat brauche wächst vor meiner Haustür!“ so begrüßte uns die fröhliche Sterne-Köchin, die wir auf dem Land in Thüringen besuchten. Dort vor ihrer Haustür habe ich jedoch keine mir bekannten Pflanzen entdecken können, abgesehen von Brennessen vielleicht. Ich sah nur solche Pflanzen, die früher bei uns im Schrebergarten als „Spontanvegetation“ bezeichnet wurden. Aber ich sagte nichts, bin auch kein Sterne-Koch. „Die jungen Brennnesseln kann man übrigens wunderschön kurz im Butter anbraten, das schmeckt sehr frisch ohne Stachel“ klärte mich die Köchin auf.  Begleitet von der Kamera gingen wir zu dritt Kräuter sammeln, die Sterne-Köchin, ihr großer brauner Pudel und ich. Ich lernte neue Kräutersorten kennen: Taubnesseln, Schwarznesseln und Buntnesseln. Die seien eine große Bereicherung für deutsche regionale Küche, erzählte mir die Köchin, nicht vergleichbar mit dem Gemüse aus dem Supermarkt. Während wir uns über die Kräuter unterhielten, pinkelte ihr Pudel in den Löwenzahn. Das macht nichts, meinte die Köchin, der ist ein braver Kräuterhund und gehört in den Garten. Wir wissen doch gar nicht, wer auf dem Gemüse vom Supermarkt schon alles drauf gesessen hat, hob sie bedeutungsvoll den Finger. Stimmt.
Der Hund nickte. Wir haben den Salat für alle Fälle gut gewaschen und mit Olivenöl und Balsamico verfeinert. Er schmeckte wahnsinnig gut und trotzdem bildete ich mir ein, eine gewisse Würze in diesem Kräutergericht zu schmecken, die entweder von dem frisch angebratenem Brennesel oder von dem angepissten Löwenzahn  stammte. Es schmeckte auf jeden Fall nach purer Zukunft.
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krawalle-n-hiebe · 2 years ago
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Prompt von @blitzgeschichten
So Freunde! Ausnahmsweise mal pünktlich hähä. Irgendwie schreib ich nur Nachtgeschichten lel Aber et is wie et is. Thematisch baut es auf "Von der Asche in den Wind" auf. Gehörn irgendwie zusammen, aber bla kein Plan.
Im Schutze der Dunkelheit versammelten sie sich. Eine Rotte aus absonderlichen Gestalten kroch die Anhöhe hinauf. In den Schatten am Waldrand gepresst, wankten sie gespenstisch trunken um das verhasste Haus herum. Doch noch bekam er von diesen sonderbaren Treiben nichts mit. Der Versuch zu schlafen, schien auch diesmal fruchtlos zu bleibeb. Schon am Tage stieg eine unbestimmte Angst in ihm auf, des Nachts verstärkte sie sich. Das Treiben des Tages war zwar komplett verstummt, doch in seinem Kopf ging der Tumult weiter. Er durchlebte jede einzelne Interaktion, analysierte, beurteilte und kam zu keinem Ergebnis. Oh wie schön wäre ein traumloser all immerwährender Schlaf. Ein willkommener Gast wäre Schlafes Bruder.
Die Uhr kroch langsam gegen 3. Der Schneewind und die Weide klopfen beharrlich gegen das Fenster und verlangten Einlass in das bedrückend warme Zimmer. Er beschloss aufzustehen und mit seinen Gedanken durchs Haus zu wandern. Sein Freund schnarchte leise vor sich hin. Unbekümmert und ungerührt schlief dieser weiter. Er wagte kein Licht anzumachen, schlich durch die Gänge, navigierte mit wissender Routine in die Küche. Wie jede Nacht warf er einen ziellosen Blick in den Kühlschrank. Die Reste des Abends, die Reste des vorletzten Tages und glibbriger Pudding. Seine Mutter hat in ihrer lieblosen Art Essen über Essen kredenzt, welche sich in ihrer Ekligkeit versuchten zu übertrumpfen. Er schenkte seine volle Konzentration dem Festtagsbraten, der nichtssagend nach Pappe schmeckt. Die zerfallende Struktur und fahle Haut erinnerte an seine Schwägerin. Ein leises und sanftes Klopfen riss ihn aus der Konzentration. Beinahe hätte er es überhört bei dem grellen Licht und penetranten Summen des Kühlschrank Lichtes. Suchend gleiten seine Sinne über den Raum, doch jetzt war es wieder verschwunden. War es die Weide? Oder doch die Insomnie, die seiner Sinne Streiche spielte. Wie lange hat er nicht mehr geschlafen? Wer weiß das schon. Doch, doch! Da war es wieder! Ein leises deplatziertes Klopfen. So recht bestimmen konnte er es nicht. Rätselhafte Schatten warfen sich durch die Fenster, konturiert durch eine mysteriöse Lichtquelle. War Vollmond? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ein Blick durchs Fenster machte ihn auch nicht schlauer. Der frisch gefallene Schnee der Nacht kaschierte die Spuren des Tages, der Wald zeigte keine Anzeichen von Bewegung und der Himmel war dunkel und sternbehangen wie eh und je. Aber woher kam dann die Schatten? Da war es wieder! Das Klopfen. Es schien von der Haustür zu kommen. Vor der Tür begrüßte ihn aber nur die Kälte. Die einzigen Geräusche, die er wahrnahm, waren das Knacken und Surren des Schnees. Ein leichter Wind kam wieder auf und wiegte die Bäume leicht in den Schlaf. Das sanfte Wippen zog ihn in den Bann. Es füllte seinen Kopf mit einer angenehmen Leichtigkeit, die die Kälte der Außenwelt vergessen ließ. Süß und verlockend wirkte diese weihnachtliche Schneelandschaft. Oh, wenn er nur wüsste, was da kreucht und fleucht im Schutze der Dunkelheit. Begierig auszubrechen aus der Kälte des Waldes und einbrechen in das warme Haus. Da war es wieder das leise Klopfen. Es machte ihn wahnsinnig, hat es ihn doch aus seinem friedlichen Nichtssein heraus gerissen. Da war, aber noch was anderes. Die Angst. Er wollte nicht zurück ins Haus, auch wenn dieses mehr Sicherheit versprach, schien der Wald verlockender. Eine widerwärtige Abscheu ergriff ihn. Die Übelkeit zog sich in die tiefsten Gedärme. Er entschied sich nun doch, reinzugehen, auch wenn das Gefühl nicht verschwand. Die Nachtpilger standen weiterhin unbemerkt und stumm am Waldrand. Er hat sie gesehen und doch nicht erkannt. Sie waren ein Stück weiter. Bald, sehr bald wird sich die Tür für sie öffnen.
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daughterofhecata · 1 year ago
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20 mit Cotta und Hugenay 😳
[morning after prompts]
Es tut mir so leid, ich wollte eigentlich was fuffiges draus machen, aber das ist es definitiv nicht geworden 🙈 ich hoffe, du magst es trotzdem!
20. "Why is it that the best sex you could ever have is always with someone you either barely know at the time or just fucking despise?" + Cotta/Victor
Cotta wusste nicht, was ihn weckte.
Vielleicht eine Bewegung der Person neben ihm im Bett, vielleicht ein Geräusch vor dem geöffneten Fenster, vielleicht Schritte draußen auf dem Flur.
Jedenfalls war er von einer Sekunde auf die andere hellwach, sah sich in dem dämmerigen Hotelzimmer um, ohne sich zu rühren.
Neben ihn, ihn nur gerade so nicht berührend, lag einer der ehemals meistgesuchten Kriminellen und schlief seelenruhig.
Für einen langen Moment erlaubte Cotta sich noch, Victor Hugenay zu betrachten, das schwarz-graue Haar, die langen Wimpern, das feine Lächeln, das selbst im Schlaf um seine Lippen zu spielen schien.
Ein Teil von ihm wünschte, er könnte es auf den Alkohol schieben, dass er mit ihm im Bett gelandet war, aber er wusste selbst, dass er dafür am Abend zuvor nicht annähernd genug getrunken hatte und dass ihn eigentlich nur eins berauscht hatte: Hugenays Aufmerksamkeit.
Jetzt war er sich lange nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee gewesen war und warum er sich überhaupt darauf eingelassen hatte. (Weil er es gewollt hatte. Aber eigentlich bildetet er sich mehr auf seine Selbstbeherrschung ein.)
Vorsichtig, um den Schlafenden nicht zu wecken, rutschte er zum Rand der Matratze. Es war sicherlich besser, sich aus dem Staub zu machen, bevor Hugenay aufwachte. Denn auf einen beiläufigen, aber unmissverständlichen Rausschmiss, nachdem der Mann bekommen hatte, was er gewollt hatte, konnte er hervorragend verzichten.
So leise wie möglich suchte er seine Unterwäsche, Socken, Hose zusammen und zog sich an. Sein Hemd fand er auf der anderen Seite des Bettes, halb von innen nach außen verdreht und wenn ihn nicht alles täuschte, fehlte da auch ein Knopf.
Das brachte die Erinnerung an den Teil des Abends, die er schon die ganze Zeit konzentriert zu unterdrücken versuchte, nachdrücklich zurück. Victors Lippen auf seinem, ihre Hände, die gierig an der Kleidung des jeweils anderen zogen, wie Victor ihn auf das Bett gedrückt hatte, ihn mit seinem Mund fast wahnsinnig gemacht hatte, wie er-
Mit einem Kopfschütteln versuchte Cotta, die Bilder wieder loszuwerden.
„Warum hat man den besten Sex eigentlich immer mit jemandem, den man entweder kaum kennt oder auf den Tod nicht ausstehen kann?“, murmelte er, während er in sein Hemd schlüpfte.
„Gehöre ich zur ersten oder zur zweiten Kategorie?“, erkundigte sich eine samtige Stimme und Cotta hielt mitten in der Bewegung inne.
Er wandte den Kopf.
Victor Hugenay lächelte ihn unschuldig an.
„Hmpf“, machte Cotta, konzentrierte sich darauf, die Knöpfe zu schließen.
Riskierte einen weiteren Blick zu Hugenay, gab dann widerwillig doch noch eine Antwort, weil es ihm anscheinend nicht möglich war, diesen Mann einfach zu ignorieren.
„Wenn Sie mich vor drei Jahren gefragt hätten, dann definitiv letzteres. Inzwischen eher ersteres.“
Ein bedauernder Ausdruck machte sich auf Hugenays Gesicht breit, irritierte Cotta, bis Hugenay sagte: „Waren wir nicht schon beim Du, Cotta?“
Wieder wich Cotta ihm aus, sah sich suchend nach seinem Jackett um.
Als er Hugenay damals auf dem Präsidium in Rocky Beach versucht hatte, zu vernehmen, und konsequent an ihm gescheitert war, hatte er wirklich angefangen, ihn zu hassen. In der Zwischenzeit hatte sich das Gefühl gelegt, doch was geblieben war, war das Gefühl, Hugenay überhaupt nicht zu kennen und ihm auch nicht trauen zu können. Egal, wie sehr ein Teil von Cotta beides wollte.
Er würde sich von Victor Hugenay ganz sicher nicht noch einmal zum Affen machen lassen.
Auf dem Sessel in paar Schritte entfernt entdeckte er sein Jackett, streifte es über.
Hatte das Auf Wiedersehen schon auf der Zunge, entschied sich jedoch bewusst dagegen, wollte die Implikationen nicht, die die Phrase beinhaltete.
„Leben Sie wohl“, sagte er stattdessen, verließ das Zimmer, ohne Hugenay Zeit für eine Erwiderung zu lassen.
Erst im Fahrstuhl wurde ihm bewusst, wie schnell sein Herz schlug, als wäre er gerade einen Marathon gelaufen, und dass der bittere Geschmack in seinem Mund sich verdächtig nach Reue anfühlte, die nichts mit der Nacht und alles mit seiner Flucht zu tun hatte.
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