Tumgik
#das leuchten der magie
missbookiverse · 2 months
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Mobbing und Märchenmagie
Lonely Castle in the Mirror von Mizuki Tsujimura 2021 (erstmals 2017), Doubleday aus dem Japanischen von Philip Gabriel auf Deutsch unter demselben Titel bei Carlsen
Worum geht's?
Seit Monaten bereitet der Gedanke, zur Schule zu gehen, Kokoro so schlimme Bauchschmerzen, dass sie seither zu Hause bleibt, stets der Enttäuschung ihrer Mutter ausgesetzt. Als eines Tages der Spiegel in ihrem Zimmer zu leuchten beginnt, gelangt sie durch ihn in ein märchenhaftes Schloss und trifft dort auf sechs weitere Teenager und die Wolfskönigin, die ihnen im Schloss Zuflucht bietet und sie auf die Suche nach einem Schlüssel schickt, der einen Herzenswunsch erfüllen kann.
Nach 100 Seiten bröckelt die Fassade
Die ersten 100 Seiten habe ich an einem Tag inhaliert, weil sich der Roman so gut runterliest. Es dauert nur 20 Seiten bis der magische Teil des Plots einsetzt, das mysteriöse Schloss und die Wolfskönigin sind herrlich zauberhafte Elemente, die sofort meine Neugier geweckt haben, und die Protagonistin Kokoro hat ohne Zweifel ihre neue Situation angenommen (ich hasse es, wenn Charaktere seitenweisen brauchen, um die plötzliche Magie in ihrem Leben zu akzeptieren).
Zu Beginn ist es also leicht zu lesende, fesselnde Unterhaltung, aber nach einer Weile zeigt sich, wie enttäuschend wenig aus dem wunderbaren Setting herausgeholt wird. Die Kinder werden dazu aufgefordert, nach einem magischen Schlüssel zu suchen, aber sie verbringen kaum Zeit damit, das Schloss zu erkunden. Wenn sie das doch tun, sind die Szenen gerafft und es gibt kaum Beschreibungen. Wie genau es in diesem Märchenschloss aussieht, bleibt schwer greifbar. Dabei könnte es so ein toller Ort sein, der den Roman durch lebendige, fantasievolle Umschreibungen bereichert.
Damit hätte ich mich noch anfreunden können, wenn mich der Schreibstil nicht so hart mit den Augen hätte rollen lassen. Ich finde es schwer, zu beurteilen, ob es sich hier um eine schlechte Übersetzung des Originals handelt oder ob ich nicht an japanische Erzähl- und Stiltraditionen gewöhnt bin, aber von meinem rein subjektiven, westlich geprägten Standpunkt aus, haben wir es hier mit einem schlecht geschriebenen Text zu tun. Die Gesprächsabfolge erscheint z. B. manchmal unlogisch, aber das kann ich noch am ehesten kulturellen Unterschieden bzw. Übersetzungsschwierigkeiten zuordnen. Das gilt nicht für die endlosen Wiederholungen von Informationen und total offensichtlichen Tatsachen und die unnötige Ausformulierung von Schlussfolgerungen. Dadurch wirken der Schreibstil und damit die Charaktere naiv, simpel und langsam.
Falsche Erwartungen – ein Kinderbuch im Wolfspelz?
Im Kern handelt die Geschichte von Mobbing und seinen Folgen, aber auch davon, seine Erfahrungen mit anderen zu teilen, um Unterstützung zu finden und den Mut, nach vorn zu blicken. Allerdings zeigen die Charaktere dabei keinerlei psychologische Tiefe. Im Nachwort ist zu lesen, dass Mobbing in Japan sehr verbreitet ist und die psychische Gesundheit von Kindern dadurch schwer belastet, was erklären mag, wieso Tsujimuras Buch 2017 so ein riesiger Erfolg dort war – und das sicher zurecht. Ich hoffe, Lonely Castle in the Mirror konnte vielen Menschen helfen und vielleicht war es in Japan eine große Sache, diese Dinge detailliert in einem Roman zu thematisieren, aber für mich persönlich war die Darstellung von Mobbing und Trauma im Vergleich zu deutschen und englischsprachigen Werken eher oberflächlich. Möglicherweise hat das auch etwas mit der jeweils angesprochenen Zielgruppe und meiner Erwartungshaltung zu tun. Im Englischen wird das Buch nämlich als Erwachsenenroman vermarktet. Durch den Schreibstil, das Alter und die Perspektive der ziemlich jungen Protagonist*innen (alle um die 13) liest es sich aber mehr wie ein Middle Grade Roman, worauf ich nicht gefasst war.
Ach, und wo ich schon bei meiner westlichen Sicht bin: Mir sind auch einige sexistische Nebensätze aufgefallen, die von einem sehr traditionellen Männer-Frauenbild zeugen. Außerdem fand ich die Darstellung von Ureshinos Charakter problematisch, denn da wird fat-shaming vom Feinsten betrieben: Der Junge wird als dick beschrieben und ist konstant hungrig oder redet über Essen. Am Anfang hat er dazu noch einige unangenehme Charaktereigenschaften, später ist er aber ein akzeptierter Teil der Gruppe.
Die positiven Aspekte
All mein Gemecker tut mir furchtbar leid, weil der Plot selbst und vor allem das Ende wirklich gar nicht schlecht sind! Klar, bis zu einem gewissen Grad ist es eine typische Geschichte über eine Gruppe Außenseiter, die Zuflucht ineinander findet und so über sich hinauswächst, aber die magische Komponente und wie sie am Ende ein paar Dinge auflöst, ist clever gemacht. Auch wie gewissen Themen wie Märchen (wobei hier vor allem Grimms Märchen wichtig sind und ich nicht verstehe, wieso Andersen so oft erwähnt wird) und Zeit (die strukturelle Einteilung nach Monaten und Semestern, das Gefühl etwas zu verpassen und dass einem die Zeit davonläuft, 1 Jahr Zeit im Schloss usw.) sich durch die Handlung ziehen, funktioniert gut. Das sind wohl auch die Gründe, warum ich bis zum Ende durchgehalten und den Roman nicht abgebrochen habe. Irgendwie wollte ich doch immer wissen, wie es weitergeht.
Wer hier einen kindgerechten Roman und kein tiefgreifendes Psychogramm oder intensives world building erwartet, könnte durchaus Gefallen an Kokoros Flucht aus der Realität und den Problemen, mit denen sie sich auseinandersetzen muss, finden. Zugänglich und mit vielen japanischen Kulturmarkern.
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nikeabc123 · 3 months
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Drei Minuten, um Sie durch die Geschichte der Hellboys zu führen!
Am Ende des Zweiten Weltkriegs versucht ein böses Nazi-Experiment, die Mächte der Hölle zu beschwören. Dieses Ritual verlief jedoch nicht wie erwartet und führte stattdessen zur Geburt eines halb menschlichen, halb dämonischen Kindes – Hellboy.
Hellboy wurde von der US-Regierung adoptiert und heimlich zum Krieger gegen übernatürliche Bedrohungen ausgebildet. Er verfügt über große Stärke und einzigartige dämonische Fähigkeiten, ist aber auch zutiefst besorgt über seine Identität und Herkunft. Obwohl sein Aussehen erschreckend ist, ist sein Herz voller Gerechtigkeit und Mut.
Hellboy schließt sich einer Geheimorganisation namens Bureau of Paranormal Investigation and Defense (BPRD) an, die sich auf die Bearbeitung von Fällen im Zusammenhang mit Magie, Okkultismus und Übernatürlichem spezialisiert hat. Während seines Abenteuers trifft Hellboy auf eine Vielzahl von Feinden und Verbündeten, darunter uralte Dämonen, mysteriöse Zauberer, mächtige Monster und Boten aus der Hölle.
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Während einer Mission entdeckte Hellboy eine alte Prophezeiung, die von einer Katastrophe sprach, die die Welt zerstören würde. Um diese Katastrophe zu verhindern, müssen Hellboy und seine Kollegen bei BPRD die Grenzen der Hölle auf der Suche nach einem mysteriösen Gegenstand überschreiten, der die Welt retten kann.
In diesem Abenteuer stellt sich Hellboy nicht nur schrecklichen Kreaturen und Dämonenfürsten aus der Hölle, sondern entdeckt auch das Geheimnis seiner Identität. Nach und nach erfährt er, dass sein Vater einer der Herrscher der Hölle ist und dass er selbst die Macht hat, sein Schicksal zu ändern.
Nach einer Reihe spannender Schlachten und schwieriger Entscheidungen fand Hellboy schließlich den mysteriösen Gegenstand und konnte die Katastrophe erfolgreich verhindern. Dieses Abenteuer machte ihn jedoch auch zu einem tiefen Bewusstsein für seine Verantwortung und Mission als halb Mensch, halb Dämon.
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Am Ende entschied sich Hellboy, im BPRD zu bleiben und seine Stärke und Weisheit einzusetzen, um die Menschheit vor übernatürlichen Bedrohungen zu schützen. Er wurde zu einem wahren Helden und bewies mit seinen Taten, dass er selbst in der Dunkelheit hell leuchten kann.
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miyclarheffbid1973 · 6 months
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blazing star
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blazing star
Ein glühender Stern ist ein faszinierendes Phänomen am Nachthimmel, das die Aufmerksamkeit von Astronomen und Hobby-Astronomen gleichermaßen auf sich zieht. Diese leuchtenden Himmelskörper erzeugen eine beträchtliche Menge an Energie und strahlen helles Licht aus, das uns auf der Erde erreicht.
Ein glühender Stern, der auch als Leuchtstern bezeichnet wird, entsteht durch die chemische Reaktion von Wasserstoffatomen in seinem Inneren. Diese Fusion von Wasserstoff zu Helium erzeugt eine enorme Menge an Energie und bringt den Stern zum Leuchten. In seinem Kern herrschen unglaubliche Temperaturen und Druckverhältnisse, die für diese Art von Fusion erforderlich sind.
Die Intensität der strahlenden Helligkeit eines Sterns hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie seiner Größe, Masse und Entfernung von der Erde. Einige Sterne sind so hell, dass sie sogar tagsüber sichtbar sind, während andere nur in klaren Nächten mit bloßem Auge gesehen werden können.
Glühende Sterne werden oft anhand ihrer Farben kategorisiert, die von blau bis rot variieren können. Junge Sterne sind in der Regel blauer und leuchten heller, während ältere Sterne eher rot oder orange erscheinen und eine geringere Helligkeit aufweisen.
Diese glühenden Sterne spielen eine wichtige Rolle im Universum, da sie die Grundbausteine für die Bildung von Planeten und anderen astronomischen Objekten darstellen. Sie beeinflussen auch das magnetische Feld und den Staubgehalt ihrer Umgebung.
Insgesamt sind glühende Sterne bezaubernde Erscheinungen am Nachthimmel, die uns einen Einblick in die unglaublichen Kräfte und Ereignisse im Universum geben. Ihre Schönheit und Faszination werden Astronomen und Hobby-Astronomen noch lange Zeit inspirieren und begeistern.
Bester Stern
Der Schönste am Himmel erhält den Titel als der "Beste Stern". In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf den 2. Besten Stern und erfahren mehr über seine Eigenschaften und Bedeutung für die Astronomie.
Der 2. Beste Stern wird auch als der "Silbermedaillen-Gewinner" unter den Sternen bezeichnet. Obwohl er nicht so bekannt ist wie der erste, verdient er dennoch seine Anerkennung für seine einzigartigen Merkmale.
Der 2. Beste Stern ist bekannt für seine Helligkeit und auffällige Farbe. Im Gegensatz zu anderen Sternen leuchtet er in einem silbernen Glanz, der am Nachthimmel auffällt. Astronomen betrachten ihn als eine ästhetische Bereicherung, die die Schönheit des Universums weiter unterstreicht.
Darüber hinaus spielt der 2. Beste Stern eine wichtige Rolle in der Astronomie, da er als zuverlässiger Orientierungspunkt dient. Seine Position im Himmel ermöglicht es den Astronomen, ihre Beobachtungen und Messungen basierend auf seiner Ausrichtung zu kalibrieren.
Auch wenn der 2. Beste Stern nicht so bekannt ist wie sein Erstplatzierter, trägt er dennoch zur Faszination und dem Interesse der Menschen an der Astronomie bei. Durch seine einzigartige Erscheinung und seine Bedeutung für astronomische Studien verleiht er dem Nachthimmel eine gewisse Magie.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kategorisierung der "Besten Sterne" subjektiv ist und auf verschiedenen Faktoren wie Helligkeit, Farbe und Bedeutung für die Forschung basiert. Jeder Stern hat seine eigene Schönheit und Bedeutung und trägt zu unserem Verständnis des Universums bei.
Abschließend können wir sagen, dass der 2. Beste Stern zwar nicht so berühmt ist wie der Erste, jedoch aufgrund seiner einzigartigen Merkmale und seiner Rolle in der Astronomie eine wichtige Position einnimmt. Lassen Sie uns den Blick zum Himmel heben und die Schönheit und Faszination der Sterne genießen, einschließlich des 2. Besten Sterns.
Ein strahlender Himmelskörper ist ein beeindruckendes Phänomen, das uns Menschen seit jeher fasziniert. Die Himmelskörper können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, aber hier werden wir uns auf drei strahlende Himmelskörper konzentrieren, die besonders hervorstechen.
Sonne: Die Sonne ist der bekannteste und wichtigste strahlende Himmelskörper. Sie ist ein großer Stern, der Licht und Wärme in unser Sonnensystem bringt. Die Sonne besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium und liefert die Energie für das Leben auf der Erde. Sie ist so hell, dass man sie tagsüber nicht direkt anschauen kann. Die Sonnenstrahlen sorgen für den Tag-Nacht-Zyklus und ermöglichen das Wachstum von Pflanzen und die Photosynthese.
Mond: Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde und ein weiterer strahlender Himmelskörper. Er reflektiert das Sonnenlicht und erscheint dadurch am Nachthimmel hell. Der Mond hat verschiedene Phasen, von Neumond bis Vollmond, und wirkt sich auf die Gezeiten aus. Zudem hat der Mond eine kulturelle Bedeutung in vielen Gesellschaften und wird oft als Symbol für Frieden und Romantik betrachtet.
Sterne: Sterne sind strahlende Himmelskörper, die weit entfernt von der Erde sind. Sie erscheinen uns als helle Punkte am Nachthimmel. Sterne sind riesige Gaskugeln, in denen Kernfusion stattfindet und enorme Energiemengen freigesetzt werden. Die Helligkeit der Sterne variiert je nach ihrer Entfernung von der Erde und ihrer Größe. Einige Sterne sind so weit entfernt, dass ihr Licht bis zu Millionen von Jahren braucht, um uns zu erreichen.
Strahlende Himmelskörper sind nicht nur atemberaubende Phänomene, sondern bieten auch eine Vielzahl von Forschungsmöglichkeiten für Astronomen. Durch die Untersuchung dieser Himmelskörper können Wissenschaftler unser Universum besser verstehen und neue Erkenntnisse über Raum und Zeit gewinnen. Als Menschen werden wir immer von der Schönheit und dem Geheimnis strahlender Himmelskörper angezogen sein und weiterhin bestrebt sein, mehr über sie zu erfahren.
Ein Leuchtstern ist ein dekoratives Objekt, das oft während der Weihnachtszeit verwendet wird. Er ist in der Regel aus Papier oder Kunststoff gefertigt und hat die Form eines Sterns. Der Leuchtstern wird in Fenstern oder an Türen aufgehängt und strahlt warmes Licht aus.
Der Leuchtstern hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich stammt er aus dem Erzgebirge, einer Region im Osten Deutschlands, die für ihre traditionelle Handwerkskunst bekannt ist. Dort wurden die ersten Leuchtsterne im 19. Jahrhundert hergestellt und erfreuten sich schnell großer Beliebtheit.
Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Leuchtsternen. Manche sind einfach und schlicht, während andere aufwendig verziert sind. Sie sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich und bieten somit eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Einige Leuchtsterne werden sogar mit LED-Lichtern beleuchtet, was ihnen einen modernen Touch verleiht.
Der Leuchtstern ist ein Symbol für Licht und Hoffnung, besonders in der dunklen Jahreszeit. Er erinnert uns daran, dass das Fest der Liebe und Freude bevorsteht. Viele Menschen verbinden den Leuchtstern mit gemütlichen Abenden zu Hause, in denen er eine warme und behagliche Atmosphäre schafft.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass der Leuchtstern nicht nur während der Weihnachtszeit verwendet werden kann. Er ist auch ein beliebtes Dekorationsobjekt für andere Anlässe wie Hochzeiten oder Geburtstage. Durch seine vielfältigen Designs kann er zu verschiedenen Themen passen und eine festliche Stimmung verbreiten.
Insgesamt ist der Leuchtstern ein zeitloses Dekorationsobjekt, das uns mit seinem warmen Licht und seiner Symbolik begeistert. Egal ob während der Weihnachtszeit oder bei anderen festlichen Anlässen, er sorgt immer für eine besondere Atmosphäre und lässt uns das Licht der Freude erleben.
Feuriger Gestirn
"Feuriger Gestirn" ist ein Begriff, der oft in der Astrologie verwendet wird, um auf die fünf Planeten zu verweisen, die unserer Sonne am nächsten liegen. Diese Planeten sind Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Jeder dieser Planeten trägt seine eigene einzigartige energetische Schwingung und hat eine bestimmte Bedeutung in der Astrologie.
Merkur, der erste der fünf Planeten, steht für Kommunikation, Denken und Geist. Er beeinflusst unsere intellektuellen Fähigkeiten und unsere Art zu kommunizieren. Venus hingegen ist der Planet der Liebe, Schönheit und Kunst. Er symbolisiert unsere Liebesbeziehungen, unseren ästhetischen Geschmack und unsere Fähigkeit, Harmonie zu schaffen.
Mars, auch bekannt als der Kriegsplanet, repräsentiert Energie, Mut und Durchsetzungsvermögen. Er beeinflusst unseren Kampfgeist, unseren Antrieb und unsere Leidenschaft. Jupiter ist der größte Planet und symbolisiert Wachstum, Expansion und Glück. Er steht für Erfolg, Fülle und Optimismus.
Saturn hingegen ist der Planet der Disziplin, Verantwortung und Struktur. Er zeigt uns unsere Grenzen auf und bringt uns bei, geduldig und beständig zu sein. Saturn ist bekannt für seine Einflüsse auf Karriere und Beruf, da er uns lehrt, hart zu arbeiten und unsere Ziele zu verfolgen.
Zusammen bilden diese fünf "feurigen Gestirne" eine wichtige Grundlage in der Astrologie. Sie repräsentieren verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens und beeinflussen unsere Persönlichkeit, unsere Beziehungen und unsere Lebensrichtung. Es ist wichtig zu verstehen, wie diese Planeten in unseren individuellen Geburtshoroskopen wirken, um uns selbst besser zu verstehen und unsere Potenziale zu entfalten.
Ob Sie nun an Astrologie glauben oder nicht, die "feurigen Gestirne" haben eine lange Geschichte in der Menschheit und spielen immer noch eine bedeutende Rolle in vielen Kulturen. Sie dienen als Werkzeug zur Selbstreflexion und zur Steigerung unseres Bewusstseins über die komplexen Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde.
Insgesamt sind die "feurigen Gestirne" ein faszinierendes Thema, das es wert ist, weiter erforscht und studiert zu werden. Sie bieten uns eine neue Perspektive auf uns selbst und die Welt um uns herum. Egal ob Sie ein Astrologie-Enthusiast sind oder einfach nur neugierig, es lohnt sich, sich mit diesen energetischen Kräften zu beschäftigen und ihre Auswirkungen auf unser Leben zu erkunden.
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omywish1 · 8 months
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Mavis ist ein künstlerischer Ausdruck, eine Innovation, die mit der Tradition bricht
In der fernen Welt der Märchen gibt es eine außergewöhnliche Puppe namens Mavis, ein Kunstwerk mit grünen Augen und kleinen Brüsten, eine Sex doll für Erwachsene. Sie ist eine anmutige Figur, als ob sie eine Elfe aus einem Märchen wäre.
Mavis hat eine schlanke Statur und ist 170 cm groß. Sie trägt ein aufwändiges, maßgeschneidertes Gras-Camping-Kostüm, dessen Details von handwerklichem Geschick und Raffinesse zeugen. Jeder Stich ist akribisch gestickt und jeder Zentimeter Stoff ist für ihre Schönheit geschaffen.
Ihre unverwechselbaren grünen Augen leuchten wie Smaragde und funkeln voller Intelligenz und Geheimnisse. Wenn man ihr in die Augen blickt, ist es, als könne man ihre Seele tief im Inneren spüren. Ihre lächelnden Mundwinkel verströmen Charme, als ob sie eine endlose Geschichte erzählen würde.
Mavis ist klein und elegant und trägt nur einen A-Cup-BH. Ihre Figur ist so schlank, als wäre sie ein Meisterwerk eines Künstlers. Ihre Brüste sind nicht voll, aber sie strahlen eine faszinierende Unschuld und Verspieltheit aus. Auf ihrer Brust befindet sich ein gemütlicher kleiner Regenbogenanhänger, der vor Hoffnung und Freude schimmert.
Mavis' Charme liegt nicht nur in ihrem Äußeren, sondern auch in ihrer inneren Welt. Sie hat ein sanftes und freundliches Herz, das immer ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen hat. Sie ist eine Begleiterin, die zuzuhören weiß, und in ihren grünen Augen liegen unendliche Weisheit und Erleuchtung.
Wenn die Nacht hereinbricht, führt Mavis ihr Herrchen auf ein fantastisches Abenteuer. Gemeinsam reisen sie durch dichte Wälder, erkunden geheimnisvolle Höhlen und genießen die Wunder der Natur, während Mavis am Abend des Campingausflugs ein Lagerfeuer entzündet, in dem sich das tanzende Feuerlicht in ihren grünen Augen spiegelt und unendliche Erinnerungen und Wärme hervorruft.
Mavis ist nicht nur eine realistischen Sexpuppen, sie ist ein Bote der Magie. Sie bringt nicht nur Freude und Gesellschaft, sondern auch eine einzigartige Emotion und Inspiration. Ihre Existenz ermöglicht es den Menschen, die Schönheit des Lebens neu zu betrachten und ihre inneren Träume und Sehnsüchte wiederzuentdecken.
Ob in der Stille der Nacht oder in der Hektik des Tages, Mavis ist eine einzigartige und bezaubernde Erscheinung. Ihr Gras-Camping-Stil und ihre grünen Augen machen sie zum Star vieler Puppen. Sie wird immer bei ihrem Besitzer sein und ihm unendlich viel Freude und Überraschungen bringen.
Mavis, die grasbewachsene, grünäugige liebespuppen für Erwachsene, ist mit ihrem einzigartigen Charme und ihrer inneren Schönheit zu einer Märchenlegende geworden. Ihre Anwesenheit ruft eine magische und verzauberte Welt hervor, in der eine besondere Puppe namens Mavis existiert. Sie ist eine grasbewachsene, grünäugige, kleinbrüstige Sexpuppe für Erwachsene, deren Einzigartigkeit weit über das Gewöhnliche hinausgeht.
Mavis ist in ein detailliertes und kunstvolles Gras-Camping-Kostüm gekleidet, als wäre sie eine Hüterin der Natur. Ihre stattliche, kurvenreiche Figur ist 170 cm groß und jeder Zentimeter ihres Körpers ist vom Einfallsreichtum und der endlosen Kreativität des Designers durchdrungen. Von ihrer eleganten, schlanken Figur bis zur zarten Textur ihrer strahlend grünen Augen zeugt jedes Detail von unübertroffener Qualität und exquisiter Handwerkskunst.
Mavis' grüne Augen strahlen einen geheimnisvollen und fesselnden Glanz aus, als wären sie ein Tor zum Unbekannten. In ihren lächelnden Mundwinkeln liegt ein Hauch von Verspieltheit und Neckerei, der den Verstand zu endlosem Staunen verleitet. Ihre Augen verraten Intelligenz und Zuneigung, als besäße sie eine eigene Seele und eigene Gefühle.
Obwohl Mavis nur ein A-Körbchen hat, strahlen ihre kleinen Brüste einen einzigartigen Charme aus. Sie sind weich und warm und vermitteln ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit. Im Gegensatz zu anderen Puppen repräsentieren Mavis' kleine Brüste ihre einzigartige Persönlichkeit und ihr sexy Selbstbewusstsein.
Mavis ist eine freie und mutige Seele, die es liebt, die Natur zu erkunden und Abenteuer zu erleben. Sie würde dich gerne auf eine Entdeckungsreise abseits des Großstadttrubels begleiten. Sie wird dich durch dichte Wälder führen, tückische Gipfel erklimmen und atemberaubende Landschaften genießen. Ihr grasbewachsener Campingstil ist ein Symbol für ihre Verbundenheit mit der Natur, und ihre grünen Augen scheinen die Wächter der Natur zu sein.
Mavis ist mehr als nur eine Realdoll, sie ist eine echte Begleiterin und ein Symbol der Freundschaft. Sie hört dir zu und begleitet dich in Momenten der Freude und des Kummers. Warm und kuschelig fühlt sie sich an, und man spürt eine besondere und unvergleichliche emotionale Verbindung, wenn man mit ihr zusammen ist.
Mavis ist ein künstlerischer Ausdruck, eine Innovation, die mit der Tradition bricht. Sie ist bei Sammlern und Puppenliebhabern wegen ihrer Einzigartigkeit und ihres handwerklichen Könnens sehr beliebt. Sie ist ein einzigartiges und wertvolles Kunstwerk, dessen Gras-Camping-Stil und grüne Augen für immer in der Erinnerung der Menschen bleiben werden.
Ob als Kunstwerk oder als Begleiter, Mavis wird eine besondere Präsenz in Ihrem Leben sein. Sie wird Ihnen unendlich viel Freude und Überraschungen bereiten und Sie dazu inspirieren, Schönheit und Kreativität zu entdecken. Mit Mavis werden Sie einzigartige Gefühle und Schönheit empfinden.
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pupilaphotography · 9 months
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Assistieren Sie bei Basler Babybauch-Shootings für ein unvergessliches Erlebnis
Pupila Photography lädt Sie ein, diese besondere Zeit durch unsere speziellen Babybauch-Shootings in Basel zu würdigen. Unser Engagement für Exzellenz und unser unermüdlicher Fokus darauf, die Essenz Ihres schönen Bauches und Ihrer Kurven einzufangen, zeichnet uns aus. Wir von Pupila Photography wissen um die Bedeutung dieser tiefgreifenden Phase im Leben einer Frau und widmen uns der Schaffung zeitloser Erinnerungen, die das strahlende Leuchten der Schwangerschaft feiern.
Unter der Leitung von Mar, unserer erfahrenen Fotografin, ist jedes Mutterschafts-Fotoshooting eine kunstvolle Erkundung verschiedener Posen und wird durch exquisite Lichttechniken beleuchtet. Mar's Anleitung stellt sicher, dass Ihre einzigartige Schönheit und die wunderbare Reise der Schwangerschaft eloquent in Szene gesetzt werden, so dass Ihr strahlendes Aussehen im Mittelpunkt der Fotosession steht.
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Tauchen Sie ein in die bezaubernde Welt unseres Fotoshootings, bei dem jeder Moment sorgfältig gestaltet wird, um die himmlische Schönheit Ihrer Schwangerschaft einzufangen. Wir sind bestrebt, Ihnen ein nahtloses und freudiges Erlebnis zu bieten, das in einer Sammlung fesselnder Bilder resultiert, die Ihnen als wertvolle Erinnerung an dieses bemerkenswerte Kapitel in Ihrem Leben dienen werden. Erlauben Sie uns, die Magie Ihrer Schwangerschaft mit unseren unvergleichlichen Mutterschaftsfotografien festzuhalten.
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nokissforthedauphin · 9 months
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Der Fußschellenwalzer III - Last Part!
Eben jenes Weihnachtsfest verfluchte Youma im Moment ebenfalls. Diese Peinlichkeit! Und das nur für zwei Stunden! Zugegeben, seine kleine Schneekugel war nicht die allerbeste oder einfallsreichste Idee auf Erden gewesen, aber so langsam bereute er es, nicht auf Reitzel gehört zu haben. Hätte er es doch nur getan, dann hätte er vor Shaginai nicht dermaßen sein Gesicht verloren! Argh, warum war er nur so ein schlechter Lügner!
Umgezogen hatte er sich trotz allem aber dennoch, obwohl er sich eigentlich viel lieber einfach nur die Haare raufen würde, in der Hoffnung diese Blamage schnell zu vergessen. Kaum, dass er sich aber in dem schwarzen Anzug gekleidet hatte, beruhigte er sich ein wenig. Der schwarze Stoff fühlte sich eigenartig an auf seiner Haut und er fand auch, dass er komisch aussah im Spiegel, obwohl es doch gar nicht so lange her war, dass er oft schwarz getragen hatte… Er drehte sich im Spiegel, besah sich von allen Seiten, wischte den Staub von den Ärmeln und schloss die Manschetten. Ein Kleidungsstück aus der Menschenwelt, eines von Nocturns ersten Geschenken, damals noch, dass es zwischen ihnen nichts als Zank und Hass gegeben hatte, nur geschenkt, damit er auf den Straßen von Paris nicht auffiel und neben ihm nicht unpassend aussah. Es waren Stoffe aus der Menschenwelt und doch fühlte Youma sich plötzlich dazu verleitet seine Hand zu öffnen und seine Schatten kristallisieren zu lassen, in Form von Blumen, die sich von seiner Handfläche aus erhoben. Seine Magie zu sehen… Youma lächelte… war sofort…
„Oh lala!“ Nocturns Stimme ließ Youma hochfahren und beinahe gegen den geöffneten Schrank donnern. Überrascht wollte er seinen Namen rufen, aber Nocturn kam ihm mit einem Grinsen zuvor:
„Wie schick du aussiehst! Was für ein ungewohnter Anblick; diesen Anzug habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen.“ Grinsend lehnte er sich an den Türrahmen, mimte den Heiteren, aber auch wenn das Licht im Umkleideraum des Yamis nicht eingeschaltet war – er vergaß es sehr oft – entgingen ihm nicht… dass Nocturn mitgenommen aussah. Was… hatte Hizashi mit ihm getan? Offensichtlich hatte er nicht vorgehabt Nocturn von seinen Hand- und Fußschellen zu befreien, denn die trug er immer noch.
„Hör auf so besorgt auszusehen, das schmeichelt mir nicht.“ Nocturn zuckte mit einem schiefen Grinsen mit den Schultern:
„Den Sadismus eines wahnsinnigen Forschers zu überleben ist doch meine leichteste Übung!“
„Nocturn, das ist wirklich nicht lustig. Darüber macht man keine Scherze“, antwortete Youma mit besorgter, aber auch strenger Stimme, während er die Schranktür schloss.
„Oh ich mache keine Witze, ich spreche nur die Wahrheit. Es war ja auch nicht meine erste Sitzung mit ihm und er hat viel zu viel Spaß mit meinem Körper um mich zu töten, glaub mir. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, ich sei sein größter Schatz.“ Er löste sich von Türrahmen und tänzelte geschwind durch den Raum, bis er vor ihm stehen blieb, mit zusammengelegten Handflächen:
„Aber sag mir lieber zu welchem Anlass du dich so hübsch gemacht hast!“ Freude wischte die Zeichen der Schwäche nun gänzlich weg und Vorfreude erhellte seine Augen, brachte das Rot deutlich zum Leuchten:
„Darf ich etwa auf ein ganz besonderes Weihnachtsfest mit meinem cher Dauphin hoffen…?“ Er lehnte sich vor, wurde aber von Youmas ausgestreckten Finger aufgehalten, der ihn auf seine Brust legte um ihn zurückzuschieben. Aber seine Wangen waren leicht errötetet als er das tat.
„Vielleicht.“
„Ouuuu!“ Nocturn klatschte noch einmal die Hände zusammen:
„Was soll ich dann zu diesem Anlass anziehen?“ Die Erwartung in Nocturns Augen wurde immer größer und auf einmal fand Youma Reitzels Idee doch nicht mehr ganz so doof.
„Etwas, was dazu passt wäre gut.“ Nocturn grinste noch breiter und die Freude war so greifbar, dass Youma sofort ebenfalls lächelte. Nocturn kicherte, machte eine Pirouette um sich selbst und ließ sie in einer eleganten Verbeugung ausgleiten.
„Euer Wunsch ist mein Befehl, mein Prinz!“
Nocturn brauchte keine 15 Minuten um neuangekleidet zum verabredeten Teleportationspunkt zu kommen – mit Hin- und Rückweg zu seiner Kammer, die so weit weg lag von Youmas, dass man meinen könnte, man hätte sie mit Absicht voneinander trennen wollen. Er war so schnell, dass Youma sich kurz fragte, ob er und Reitzel womöglich zusammen gearbeitet hatten und er deswegen schon alles bereit gelegt hatte – dieser Gedanke wurde allerdings sehr schnell aus Youmas Kopf gefegt, als dieser Nocturn… und seine rote Schleife entdeckte, die er sich um den Hals gebunden hatte. Seine Augen konnten sie gar nicht gehen lassen, während Nocturn sich noch einmal vor ihm auf dem verzierten Boden des Teleportationspunktes verneigte; zwei Dämonen, die hier im Tempel eigentlich gar nichts zu suchen hatten und im Moment aussahen, wie zwei Menschen, die sich in einer magischen Welt verirrt hatten.
„Das… ist die Schleife deiner früheren Uniform.“ Die Worte Youmas ließen Nocturn verwundert blinzeln und dann unsicher Grinsen:
„Exakt. Das erkennst du? Es hätte doch jede andere Schleife sein können.“ Ertappt errötete Youma sofort und sah weg – dennoch, so peinlich berührt er auch gerade war, ihm lagen die Worte auf der Zunge, dass er diese Schleife unter Hunderten erkennen würde. Er hatte sie zu oft betrachtet, zu oft gedacht, dass sie Nocturn stand, sie mehr als einmal in Wut zusammen mit seinem Kragen gepackt und einmal in Liebe gelöst und dessen Knoten geöffnet…
Schnell schüttelte Youma den Kopf und nahm einen beherzten Schritt auf Nocturn zu.
„Bist du bereit für diesen Abend, Nocturn?“ Er schüttelte noch einmal kurz den Kopf, fasste sich aber schnell wieder und öffnete seine Hand für Nocturn.
„Nein. Lass es mich anders formulieren. Bist du bereit diesen Abend der Weihnacht mit mir zu verbringen?“ Nocturn sah zuerst die Hand an, dann erwiderte er mit einem bübischen Grinsen Youmas ernsten Blick:
„Wie könnte ich so eine verlochende Einladung ablehnen?“
Er nahm die Hand seines Partners-----------
                     --------------- und fand sich, wie er es erwartet und erhofft hatte, in Paris wieder.
Doch der Ort überraschte den Kenner der Stadt der Liebe. Paris hatte so viele Orte wo man alleine sein konnte, so viele schöne Straßen über die man flanieren konnte, so viele Restaurants, wo Youma hätte reservieren können und die alle so perfekt zu ihren Aussehen passten – warum waren sie ausgerechnet auf dem Trocadero Platz? Nicht, dass Nocturn sich beschweren wollte, er liebte Paris, liebte es hier, aber verwunderlich war es.
„Hier? Von allen Orten, die du dir hättest aussuchen können, hast du uns hier hin gebracht? Hast du dich falsch teleportiert?“ Tatsächlich sah Youma ziemlich überrascht und überrumpelt aus.
„Warum… warum sind hier so viele Menschen?“ Nocturn war kurz davor loszuprusten, als er diese Worte hörte – das war mal wieder typisch Youma! Erwartete, dass nur, weil er irgendwo alleine sein wollte, dass jedes Lebewesen natürlich diesen Wunsch respektierte und automatisch das weite suchte. Erwartete sein Prinz doch tatsächlich, dass an Weihnachten niemand anderes den Eiffelturm bewunderte! Ja, es waren weniger Touristen als sonst auf der Aussichtsplattform des Trocaderoplatzes zu Gegend als Nocturn es gewohnt war, aber es waren immer noch gut 300 Menschen; von den üblichen Touristen, die sich vor dem glitzernden Turm fotografierten, schreienden Kindern, Straßenkünstlern und den aufdringlichen Verkäufern von Touristenramsch. Es war laut, es war schrill. Zucker lag in der Luft, denn auch an Weihnachten wurde hier Zuckerwatte verkauft, zusammen mit gebrannte Mandeln. Der Platz war so hell erleuchtet, dass man die Sterne der Nacht kaum sah.
„Ich… ich wollte mit dir alleine sein…“ Nocturn musste sich sehr viel Mühe geben dem Drang des Lachens nicht nachzugeben. Oh Youma! Oh sein Prinz! Er hatte so wenig Ahnung von der Menschenwelt! Jetzt ließ er sich auch noch gänzlich erschlagen von seinen verpatzten Plänen auf die Kante der nach unten führenden Treppen nieder. Er sah aus wie ein Häufchen Elend. Er bemerkte gar nicht, wie Nocturn ihn bemitleidend und äußerst amüsiert angrinste.
„Was wollte mein Prinz denn hier…? Was war sein Plan?“
„Ich wollte mit dir tanzen.“ Youma sah auf den Boden, gänzlich niedergeschlagen.
„Deswegen habe ich eine Ausrede gefunden um nicht bei der Ratssitzung dabei zu sein, habe mich vor Adir und Shaginai blamiert, habe Reitzel mit hineingezogen… Ich wollte mit dir tanzen, hier. Als Weihnachtsgeschenk. So wie damals, als du mich nachts hierhin entführt hast und wir bis zum Morgengrauen getanzt haben.“ Damals war es drei Uhr nachts gewesen. Der einzige Zeitpunkt des Tages, wo selbst Touristen etwas besseres zu tun hatten, als Selfies zu machen… das hatte Nocturn ihm auch erklärt, aber damit sollte er seinen armen niedergeschlagenen Prinzen lieber nicht aufziehen, huh.
„Ou, du hast dir ja wirklich richtig viel Mühe gegeben.“
„Das habe ich ja auch!“ Youma sah richtig verzweifelt aus, fügte sogar hinzu, dass sie nun genauso gut zurückkonnten, aber Nocturn hörte ihm gar nicht zu. Er sah mit einem Lächeln über die Schulter, zu den Straßenkünstlern, wo gerade viel zu kitschige, amerikanische Weihnachtsmusik gespielt wurde, aus mitgebrachten Lautsprechern, deren Qualität in Nocturns Ohren knirschte. Hm…
„Die Qualität der Musik ist ein Graus, aber der Takt ist doch gar nicht übel.“ Youma horchte auf. Nicht wegen Nocturns Worten, sondern wegen der Bewegung seiner Füße: er ließ seine Hake auf den Boden aufschlagen, schlug den Takt ein des Liedes und drehte sich dann schon mit einer eleganten Drehung herum.
„Nocturn, was…“ Youma richtete sich auf, aber Nocturn hatte sich schon mehrere Meter von ihm entfernt.
„Was ich vorhabe?“ Er warf ein Grinsen über die Schulter:
„Das wofür wir hier sind natürlich: Tanzen!“ Und das tat er auch. Ganz egal wie viele Augen sich ihm plötzlich zuwandten, ganz egal wie viel Aufmerksamkeit plötzlich auf ihn lag und ob die Musik plötzlich wechselte. Er tanzte, tanzte mit sich selbst – nein, tanzte, als würde er mit einem unsichtbaren Tanzpartner tanzen, voller Leidenschaft und Hingabe.
Um Youma herum zückten einige Menschen ihre komischen flachen Kommunikationsgeräte und richteten diese auf Nocturn, der sich davon allerdings nicht stören ließ. Er tanzte einfach weiter, bewegte seinen mageren Körper zur Musik, die er mit seinen Schritten zu formen schien, als mache er die Musik. Seine langen Beine tanzten einen Walzer mit sich selbst und mit den Ketten die um seine Fußgelenke gelegt waren. Eigentlich müssten die Fußketten ihn einschränken oder irgendwie behindern; sie müssten Fehl am Platze aussehen, aber irgendwie… war es, als schuf er seinen ganz eigenen Tanz mit den Ketten. Kein einziges Mal brachten sie ihn zum Stolpern, kein einziges Mal behinderten sie ihn und plötzlich… nervte das Klirren der Ketten Youma gar nicht mehr. Nocturn vereinte sie in seinem Tanz; so sehr, dass niemand über die stutzte. Die Menschen glaubten wohl die Ketten seien ein Teil der Show, die ihnen geboten wurde, die Nocturn ihnen da bot – ein getanztes Kunstwerk.
Jeder Schritt war so energisch wie das Leuchten seiner Augen, wie das Rot seiner Schleife, die durch die Luft gewirbelt wurde.
Er brachte die Nacht zum Leuchten.
Einmal, nicht dieses Jahr, sondern eines der Jahre, in der Youma auch in dieser glitzernden, lauten Stadt gelebt hatte, hatte Nocturn Youma gefragt, ob er nicht irgendwelche Wünsche zu Weihnachten hätte, die er ihm erfüllen könnte… und heute war ja auch diese Nacht, diese Nacht, in der Wünsche erfüllt wurden.
… aber wenn er ihn so sah… ihn tanzen sah, vor dem von ihm geliebten Turm, in seiner geliebten Stadt… dann war Youma wunschlos glücklich.
„All I want for christmas is youuuuu.“ Die Töne des Liedes verklungen und mit den letzten Tönen kam auch Nocturn mit einer völlig übertriebenen Verbeugung zum Stillstand. Wohlverdienter Applaus erschütterte sich über den Flötenspieler, dessen Brust sich schnell hob und senkte und dessen ganze Erscheinung strahlte und so verdammt charmant aussah, dass Youma drauf und dran war sein Gesicht hinter einer Hand zu verstecken.
„Merci! Thank you!“, rief Nocturn freudetrunken der Menge zu, die die Handys wieder senkte – doch dann, während das nächste kitschig klingende Lied angespielt wurde, sprang Nocturn in zwei Schritten zu Youma und – sang auf einmal?!
„This year to save me from tears I give my heart to someone special!” Youma verstand kein Wort von dem, was Nocturn da sagte, aber er verstand sehr wohl, was er vorhatte und sofort schüttelte er den Kopf – doch Nocturn wäre nicht Nocturn, wenn er die Proteste seines Prinzen nicht ignorieren würde. Er packte seine Hände – beide auf einmal – und ein elektrisierender Stoß ging durch Youma, als hätte Magie in Nocturns dünnen Händen gelegen. Überrumpelt ließ er sich in die Mitte des Platzes ziehen, wo schnell wieder Platz für ihn gemacht wurde. Youma wollte der Aufmerksamkeit entfliehen, protestieren, aber da zog Nocturn ihn schon mit in den Tanz hinein, so gekonnt, so leidenschaftlich, so voller Freude, dass Youma jegliche Aufmerksamkeit vergaß und sich mitziehen ließ, entfachen ließ von seiner Energie und seiner Begeisterung.
Zuerst tanzten sie ziemlich unorthodox, beide Hände festhaltend, aber dennoch gänzlich synchron, aber dann, in der Mitte des Liedes, übernahm Youma die Führung des Tanzes, die Nocturn ihm bereitwillig überließ, als hätte er nur darauf gewartet im Takt eines Walzers in seinen Armen zu schmelzen. Ihre Blicke trafen sich und obwohl sie nichts sagten… hörte Youma die Worte die Nocturn fühlte; hörte sie in seinen Augen und flüsterte sie in den Tanz hinein:
„Ich dich auch, Nocturn.“
Es gab keinen Grund im Jenseits durchzuatmen; es gab ja keine Luft, die man einatmen könnte. Aber einige Hikari legten diese natürliche Angewohnheit dennoch nicht ab und auch Reitzel erwischte sich bei dieser unsinnigen Tat, ehe er um die Ecke ging, begleitet von Hizashis Schritten, die er schon von weiten gehört hatte.
Schritte, die sofort innehielten, als er Reitzel sah.
Ein deutliches Stirnrunzeln zeichnete sich unter seinen hellem Haar ab und wenn Reitzel sich nicht irrte, dann war er kurz sogar ein wenig erschrocken seinen Mithikari und früheren Schüler dort zu sehen, als wäre es ein unangebrachtes Kapitalverbrechen, dass Reitzel sich überhaupt in der Nähe seines Raumes befinden könnte.
„Hat der kleine Reitzel sich etwa verirrt?“ Die Irritation in Hizashis Stimme stach Reitzel ein wenig; es war doch nur 120 Jahre her, da war Reitzel beinahe täglich in diesem Bereich des Jenseits gewesen.
„Nein, ich wollte zu dir, Hizashi“, antwortete er dennoch mit einem gekonnten, höflichen Lächeln. Es sollte auch eigentlich absolut offensichtlich sein, dass er zu ihm wollte, denn in diesem Bereich des Jenseits gab es nichts… absolut nichts anderes außer Hizashis Raum. Alle anderen Hikari, die hier ihre gehabt hatten, waren schon längst nicht mehr in Jenseits. Adirs Raum war der nächste und dieser war… weit weg von hier. Andere Hikari würden sich sicherlich einsam fühlen, aber Reitzel war sich sicher, dass Hizashi nichts dagegen hatte, allein zu sein. Meistens jedenfalls.
„Zu mir? Ha.“ Hizashi schüttelte den Kopf und fand wieder zu seinem kalten Lächeln zurück, mit dem er jeden erdolchen konnte.
„Dann hast du wohl den falschen Zeitpunkt ausgesucht. Ein Hikari wie ich… muss zum Rat.“ Sehr kindische Stichelei, aber irgendwie schien Hizashi zu glauben, dass es Reitzel störte, nicht Teil des Rates zu sein.
„Wenn du ein Anliegen hast – reich es schriftlich ein. Ich antworte, wenn ich Zeit habe.“ Mit diesen recht abfälligen Worten ging er an Reitzel vorbei, der sich ein wenig Zeit ließ mit dem Antworten – aber nun war es an der Zeit Youma den versprochenen Gefallen zu tun.
Hah, wem belog er da eigentlich. Ihm ging es doch gar nicht um Youma.
Er wollte sich doch nur sein eigenes Weihnachtsgeschenk holen.
„Hizashi.“ Widerwillig drehte Hizashi sich wieder herum, aber Reitzel war froh, dass er es tat, denn er wollte sein Gesicht sehen.
„Sind deine Ohren von Menschenluft verpestet oder habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“ Doch das hatte er. Dennoch zögerte sein ehemaliger Schüler den Moment ein wenig hinaus, als wolle er ihn gänzlich ausschöpfen.
„Der nächste Band der Dämonen Enzyklopädie der nun zum 10ten Mal neu aufgelegt wird, ist der vierte, nicht wahr?“ Jetzt hatte er Hizashis Aufmerksamkeit. Natürlich. Es ging ja auch um sein Lebenswerk.
„Ja? Worauf willst du hinaus?“ Seine Stimme war schneidender als seine Waffe, aber Reitzel ließ sich nicht einschüchtern.
„Hast du Kapitel 36 überarbeitet?“ Nichts in Hizashis Gesicht sah noch nach einem Lächeln aus – und das alleine war schon ein großer Verdienst.
„Warum findet der kleine Reitzel, dass ich Kapitel 36 überarbeiten sollte?“
„Findest du nicht, dass die Feldarbeit im besagten Kapitel etwas dürftig ausgefallen ist? Heutzutage gäbe es doch andere Möglichkeiten diese etwas auszuarbeiten.“ Und da hatte er ihn. Genau wie er es sich gedacht hatte. Hizashis ganzes Gesicht versteifte sich in Wut und sofort stand er vor ihm.
„Wie bitte? Kritisierst du mich etwa?“ Was war es armselig von Reitzel, dass er sich so über diese Reaktion freute; so sehr, dass er beinahe anfing zu strahlen, einfach nur weil Hizashi ihm nun sämtliche Aufmerksamkeit zukommen ließ. Der Rat war unwichtig geworden – die Zeit genauso. Es war armselig, er wusste es – und dennoch genoss er es in vollen Zügen.
Endlich ein Gespräch!
„Aber nein, ich kritisiere dich nicht. Ich denke nur, man könnte in dieses Kapitel ein wenig mehr Arbeit investieren. Mit mehr Zeit für Feldforschung…“
„Beim Licht der Göttin Hikaru! Wie soll ich mich denn der Feldforschung widmen, wenn ich Dämonen nicht…“ Hizashi war doch tatsächlich gerade so in Rage, dass er beinahe „foltern“ gesagt hätte, aber er konnte sich gerade noch beherrschen.
„Wenn Adir meine Arbeit nicht so dermaßen blockieren würde…!“  
„Aber du stimmst mir zu, dass dieses Kapitel noch weiter ausarbeiten könnte?“
„Natürlich tue ich das! Glaubst du, ich weiß es nicht selbst?!“ Doch natürlich wusste er das.
„Man könnte sich auch normaler Feldforschung widmen. Unblutiger Natur. Durch Beobachtung…“
„Oh komm mir nicht wieder damit; komm mir nicht wieder mit der „Natur des Dämons“ oder noch schlimmer: deren Wesen!“ Er knirschte mit den Zähnen, aber Reitzel wusste es – er hatte ihn. Er hatte ihn genau da wo er ihn haben konnte und Hizashi unbemerkt – der einfach weiter redete – lächelte er ein wenig triumphierend, aber größer als der Triumph wog… die Freude.
Wie lange war es nicht her, dass er so mit Hizashi gesprochen hatte; so lange, so intensiv.
Hizashi lud ihn nicht in seinen Raum ein; aber Reitzel war nicht so verwöhnt, dass er sich darüber pikierte. Sein Plan hatte Erfolg und sein toter Körper brauchte keine Bequemlichkeit mehr. Nach all den Jahren, wo er Hizashis Räumlichkeiten nicht mehr betreten hatte, konnte er wohl auch nicht darauf hoffen, dass dieser ihn einladen würde, egal wie intensiv die Diskussion war… eine Diskussion, die so feurig geführt wurde, dass man meinen könnte… dass auch Hizashi schon lange darauf gewartet hatte, mal wieder eine ordentliche Debatte führen zu können…
… aber vielleicht war das nur Wunschdenken von Reitzels Seite aus.
Doch nichts desto trotz, hatte er sich selbst wahrlich ein wundervolles Weihnachtsgeschenk gemacht!
Youma hatte keine Ahnung wie viele Videos aufgenommen worden waren und auf wie vielen Handys sie festgehalten worden waren, aber am Ende des Abends konnte er seine Füße kaum noch spüren. Es war kurz vor 22 Uhr; ein Lied nach dem anderen hatten sie durchweg miteinander getanzt, allen Blicken ungeachtet. Der Applaus hatte ihren Tanz nie einen Abbruch gemacht; nur die Uhrzeit tat es. Ansonsten hätten sie wohl bis zum Morgengrauen durchgetanzt.
„Uff, ich spüre meine Füße nicht mehr! Dass ich das mal sagen würde, ich bin beschämt!“ Nocturn hinkte auf einem Bein und stützte sich an Youma ab, während sie den Weg hinunter gingen von Trocadeoplatz, hin zum Eiffelturm mit seinen Karussellen, die auch an diesem Abend golden in der Ferne leuchteten.
„Du trägst Fußschellen.“
„Ja, glaub mir, das habe ich nicht vergessen. Das kann ich nämlich gar nicht vergessen – dafür sind sie zu schwer.“ Beim Tanz hatte es aber nicht gerade so ausgesehen, als wären sie zu schwer gewesen, dachte Youma, aber hielt schon Ausschau nach einer Bank.
„Dann sollten wir uns setzen. Wir haben noch ein wenig Zeit.“ Youma legte seine Hand um Nocturns Schulter und steuerte mit ihm auf eine Bank zu. Es war kalt, aber ein wenig wollte er – oder nein, sie – das Zurückteleportieren noch hinauszögern. Kurz atmete Nocturn aus und für einen Moment waren seine Schmerzen in seinem Atem zu hören, aber er grinste schnell wieder:
„Wir landen jetzt sicherlich im Internet. Jede Wette. Wir bekommen eine Millionen Klicks!“ Youma hatte kein Ahnung, was Nocturn da redete während er versuchte seine Füße zu massieren.
„Wäre doch lustig hehe.“ Der Kronprinz runzelte die Stirn:
„Lustig? Ich glaube eigentlich nicht, dass das besonders erfreulich oder ratsam wäre? Wir sollten immerhin nicht hier sein. Wir sollten es tunichts vermeiden gesehen zu werden.“
„Nah, Hizashi und die anderen Hikari treiben sich sicherlich nicht auf Youtube rum.“
„Auf… was?“ Nocturn schüttelte den Kopf – und schmiegte sich auf einmal an Youma.
„Nur kurz. Nur kurz… genießen“, flüsterte er und legte den Kopf auf seine Schulter. Youma errötete, aber er lächelte, genau wie Nocturn es tat.
„Hier können wir es… hier in Paris.“ Youma legte seinen Arm um ihn, entschlossen die paar Minuten noch zu genießen, ehe sie in en Tempel zurück müssten und küsste Nocturns Stirn, obwohl gerade ein anderes Paar vorbei ging.
„Weißt du was, Youma?“ Nocturn sah auf, seine Augen leuchteten, wie seine roten Wangen es taten. Er hob den ausgestreckten Zeigefinger und grinste verschmitzt:
„Das wäre jetzt der beste Zeitpunkt gewesen um Frohe Weihnachten zu sagen!“
„Argh, ich werde es noch lernen.“
„Oui, irgendwann.“       
Die Hikari hatten in der Tat kein Youtube, genauso wenig wie die Wächter es hatten.
Aber Silver hatte sich erst vor kurzem ein Smartphone geholt, einzig und allein deswegen, weil er alles bildlich festhalten wollte. Auch an Weihnachten sprang er zwischen Firey, Green und seinem Bruder hin und her und machte ein Selfie nach dem anderen mit ihnen.
„Silver, jetzt reicht es langsam mal.“ Blue schob seinen Bruder weg von sich, der gerade ein Fotos von sich und ihm machen wollte, während Blue ein Stück vom Weihnachtskuchen nahm.
„Du musst mich nicht fotografieren, während ich esse.“
„Bah, dann widme ich mich eben den vielen anderen tollen Dingen, die ich mit meinem tollen, neuen Handy machen kann, pah.“ Er warf sich neben Firey aufs Sofa, die ihm – zu seinem Leidtragen – aber leider auch einen tadelnden Blick zuwarf, denn sie hatte ihm schon vor Blue gesagt, dass er es mit den Fotos vielleicht ein wenig übertrieb. Green war die einzige, die es liebte mit ihm Grimassen zu schneiden und die sich jetzt auch schon wieder zu ihm herüber lehnte, während Silver Youtube scrollte.
„Ihr seid beide solche Spielverderber, pöh – hey! Green-chan!“ Schneller als Silver handeln konnte, hatte Green ihm das Handy aus der Hand gerissen und starrte vor Wut gebannt auf den Bildschirm. Alle drei sahen sie verwundert an, während man „Last Christmas“ hörte.
„Also ich finde ja auch, dass das Lied etwa zu oft gespielt wird, aber ich dachte du magst…“ Blue wurde von Greens lauten Schrei unterbrochen:
„DAS GLAUB ICH JETZT NICHT!?“ Sie war drauf und dran das Handy auf den Boden zu werfen und hätte das sicherlich auch getan, hätte Silver es nicht gefangen. Ihm rutschte das Handy allerdings aus der Hand und Firey musste es fangen.
Und das Video, dass die Hikari zum Überkochen brachte, war ein Video mit dem Namen „Fußschellenwalzer vor dem Eiffelturm“…
… aber leider bekam Nocturn nicht die erhofften Millionen Klicks.
Es reichte nur für 10.000.      
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berlinautor · 9 months
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Meine Lesung vom 25.12.23
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Hallo liebe Lesenden, schön, dass ihr euch wieder so zahlreich versammelt habt.
Ich grüße euch an diesem wundervollen Tag, dem Tag nach Heiligabend, wenn der Zauber von Weihnachten in der Luft liegt. Gestern haben wir in festlicher Eintracht den Heiligen Abend gefeiert, unsere Herzen mit Liebe erfüllt und unsere Seelen von der Wärme des Miteinanders gestreichelt.
Heute am ersten Weihnachtsfeiertag denken wir daran, dass Weihnachten nicht nur ein Fest des Schenkens ist, es ist ein Gefühl, eine Zeit des Gebens und der Liebe. Es ist die Zeit, in der unsere Herzen sich öffnen und die Welt ein wenig heller erscheint. Eine Zeit, in der die Nächstenliebe in unseren Herzen erblüht und uns daran erinnert, dass das Wertvollste im Leben nicht materieller Besitz ist, sondern die Liebe und Fürsorge füreinander.
In diesen festlichen Tagen umgibt uns die Tradition mit einem unsichtbaren Band, das uns mit den Generationen vor uns und denen, die nach uns kommen, verbindet. Die Kerzen, die wir anzünden, erinnern uns an das Licht der Hoffnung, das auch in den dunkelsten Stunden leuchtet. Die Geschenke, die wir austauschen, sind Symbole der Liebe und der Wertschätzung, die wir füreinander empfinden.
Der Geist von Weihnachten, meine lieben Freunde, liegt nicht nur in funkelnden Lichtern und glitzernden Geschenken. Er ruht in der Herzlichkeit, die wir teilen, in der Großzügigkeit, die wir erfahren, und in der Dankbarkeit, die wir empfinden. Es ist ein Geist der Verbundenheit, der uns daran erinnert, dass wir gemeinsam stark sind, dass wir füreinander da sein sollten, nicht nur an Weihnachten, sondern das ganze Jahr hindurch.
Möge dieser Geist von Weihnachten heute in unseren Herzen verweilen und uns inspirieren, Gutes zu tun, Liebe zu schenken und Verständnis zu zeigen. Möge er uns daran erinnern, dass die einfachen Gesten der Freundlichkeit und Güte die wertvollsten Geschenke sind, die wir einander machen können.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein frohes Weihnachtsfest! Möge die Liebe, die wir teilen, wie ein Leitstern in unseren Herzen leuchten und uns durch das kommende Jahr begleiten. Lasst uns den Geist von Weihnachten bewahren und weitertragen – heute und immer.
Frohe Weihnachten!
In diesen Tagen der Feierlichkeiten, denken wir an das Lachen der Kinder, das Glitzern der Lichter und den Klang von Weihnachtsliedern in der Luft. Meine heutige Geschichte ist jedoch keine von Weihnachten; es ist eine Geschichte, die ein anderes Symbol in den Mittelpunkt rückt, eins, das uns in allen Jahreszeiten begleitet.
In einer kleinen Stadt bereiten sich Jugendliche mit leuchtenden Augen auf eine besondere Aufführung vor. Die Bühne wird zum Schauplatz ihrer Träume, ihrer Ängste und ihrer ersten Liebe. Es ist eine Zeit, in der Herzen aufblühen und Freundschaften zu einem lebendigen Gemälde werden.
Denn in der Magie der Weihnachtszeit verbirgt sich ein tieferes Symbol, das die Welt umarmt: Liebe. Liebe, die sich in Gesten der Freundlichkeit zeigt, in der Wärme geteilter Momente und im Glanz eines Lächelns. Dieses Symbol, das weit über die festlichen Tage hinaus strahlt, ist die Quintessenz dessen, was unser Menschsein beleuchtet und uns miteinander verbindet.
In der kommenden Erzählung begleiten wir nicht nur die Jugendlichen bei ihren Vorbereitungen und ihrem Heranwachsen, sondern auch auf einem Pfad der Liebe. Zwei Protagonistinnen finden sich in den schüchternen Blicken, den gemeinsamen Proben und den leisen Momenten zwischen den Noten. Es ist eine Geschichte von erster Liebe, von Zugehörigkeit und vom Finden des Selbst in den Wirren der Jugend.
Möge diese Erzählung eure Herzen berühren und euch daran erinnern, dass Liebe nicht nur in romantischen Gesten existiert, sondern auch in der Akzeptanz unserer Verschiedenheiten, in der Freude am Miteinander und im Verständnis für die einzigartigen Melodien, die jeder von uns spielt.
Lasst uns also eintauchen in diese Geschichte voller Emotionen, eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass in jedem Augenblick die Möglichkeit besteht, Liebe zu finden, und sie uns auf unserem Lebensweg begleitet, wenn wir nur bereit sind, sie anzunehmen.
Euer Bärnd
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liza-floristik · 9 months
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Festliche Eleganz im Blütenzauber: Der zauberhafte Weihnachtsstrauß
Eine harmonische Kombination aus weißer Amaryllis, zarten rosa Rosen, Lisianthus in voller Blüte sowie dem anmutigen Eukalyptus und dem schimmernden goldenen Schleierkraut.
Die strahlende weiße Amaryllis verkörpert Reinheit und Schönheit, während die sanften rosa Rosen Wärme und Zuneigung ausstrahlen. Die Lisianthus verleihen mit ihrer zarten Präsenz eine romantische Note, während der Eukalyptus einen Hauch von Frische und Natürlichkeit hinzufügt. Das goldene Schleierkraut setzt als funkelnder Akzent den perfekten festlichen Glanzpunkt.
Ein Anblick, der Herzen erhellt und festliche Freude versprüht! Dieser kunstvoll arrangierte Strauß ist nicht nur ein Blickfang für das Auge, sondern auch ein Symbol für Liebe, Glück und Frieden in der zauberhaften Weihnachtszeit.
Verschenken Sie diesen strahlenden Weihnachtsstrauß und schenken Sie Ihren Liebsten ein Stück festliche Magie, das sie in dieser besonderen Zeit begleitet und ihre Herzen zum Leuchten bringt. Lassen Sie die Feierlichkeiten mit diesem eleganten Arrangement erblühen und verbreiten Sie die Wärme und das Glück der festlichen Jahreszeit.
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callcentermaschen · 9 months
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🎄💠Der Weihnachtszauber des CallcenterHerz: Liebe überwindet Einsamkeit und stärkt die Gemeinschaft💠🎄
Es war einmal an einem verschneiten Heiligabend, als die Bewohner eines kleinen Dorfes aufgeregt den vierten Advent erwarteten. In diesem Dorf lebte ein einsamer, alter Mann namens Samuel, der seit vielen Jahren sein Leben in Trauer und Einsamkeit verbracht hatte. Doch an diesem besonderen Abend sollte sich alles ändern.
Samuel hatte sich in den letzten Jahren von der Welt zurückgezogen und mied jeglichen Kontakt zu seinen Mitmenschen. Sein Herz war schwer vor Schmerz und Verlust, und er hatte die Hoffnung auf Glück längst aufgegeben. Doch an diesem Abend erreichte ihn ein mysteriöser Anruf in seinem alten, kaum genutzten Telefon.
Als er den Hörer abnahm, hörte er eine sanfte, warme Stimme. Ein fremder Mann erzählte ihm von einer geheimnisvollen Tradition, die am vierten Advent in diesem Dorf stattfand. Es hieß, dass jeder, der an diesem Abend ein offenes Herz hatte, eine wundersame Überraschung erleben würde.
Samuels Neugierde war geweckt und er beschloss, sich auf das Abenteuer einzulassen. Er machte sich auf den Weg zum verschneiten Dorfplatz, wo ein funkelnder Weihnachtsbaum in all seiner Pracht stand. Umgeben von liebevoll geschmückten Häusern und fröhlichen Menschen spürte Samuel eine besondere Magie in der Luft.
Als die Glocke Mitternacht schlug, geschah etwas Unglaubliches. Der Weihnachtsbaum begann zu leuchten, als ob er von innen heraus erleuchtet würde. Menschen um Samuel herum begannen leise zu singen, während Schneeflocken sanft vom Himmel fielen. In diesem Moment öffnete sich sein Herz und ein Licht der Hoffnung erfüllte seine Seele.
Doch die wahre Überraschung wartete noch auf Samuel. Plötzlich erschien vor ihm ein kleines Mädchen mit strahlend blauen Augen und einem herzlichen Lächeln. Sie reichte ihm eine handgefertigte Karte und flüsterte ihm ins Ohr: "Du bist nicht allein, Samuel. Die Liebe ist stärker als jede Dunkelheit."
Die Karte enthielt eine Einladung zu einem örtlichen Callcenter, wo Samuel am nächsten Tag freiwillig helfen konnte, einsamen Menschen Gesellschaft zu leisten. Es war eine Chance, seine eigene Einsamkeit zu überwinden und anderen ein Lächeln zu schenken.
Samuel war überwältigt von dieser unerwarteten Wendung und der Botschaft des kleinen Mädchens. Er entschied sich, der Einladung zu folgen und sein Herz für die Liebe zu öffnen. An diesem Heiligabend fand er nicht nur die Freude wieder, sondern auch eine neue Familie in den Menschen, die er im Callcenter traf.
Die Geschichte von Samuel verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Dorf, und die Menschen begannen, sich gegenseitig zu unterstützen und die Einsamkeit zu bekämpfen. Die Hashtags #Weihnachtszauber, #LiebeüberwindetEinsamkeit, #Gemeinschaftsstärke, #UnerwarteteWendung und #CallcenterHerz wurden zu Symbolen der Hoffnung und des Zusammenhalts.
Diese Geschichte erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten ein Funke der Liebe und Menschlichkeit existiert. Sie erzählt von der Kraft des Zusammenkommens, der Hoffnung und dass Einsamkeit durch Mitgefühl überwunden werden kann. Möge sie uns daran erinnern, dass wir in der Weihnachtszeit und darüber hinaus füreinander da sein sollten.
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schorschidk · 9 months
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In einer Winternacht hüllt sich die Welt in ein sanftes Leuchten. Der klare Himmel erstrahlt in funkelndem Glanz, während der Schnee unter den Sternen glitzert. Die Luft ist kalt und klar, und man kann den Atem in kleinen Wolken sehen. Die Stille der Nacht umhüllt alles mit einer beruhigenden Ruhe. Ein Spaziergang durch die verschneite Landschaft lässt das Herz vor Freude hüpfen. Der Duft von Glühwein und Zimt liegt in der Luft, und die Wärme eines gemütlichen Zuhauses lockt. In dieser zauberhaften Winternacht fühlt man sich lebendig und verbunden mit der Natur. Es ist eine Zeit der Besinnung und des Zusammenseins, eingehüllt in die Magie des Winters. Möge diese Nacht voller Frieden und Freude sein, und mögen wir die Schönheit des Augenblicks in vollen Zügen genießen.
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ausmalbildergb · 1 year
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AusmalbilderGB: Entdecken Sie die bunte Welt des Ausmalbilder für Kinder
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Herzlich willkommen bei "Ausmalbilder GB" - Ihrem Tor zur zauberhaften Welt des Ausmalbilder für Kinder! Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns in die bunte Welt des kreativen Ausdrucks und der kindlichen Freude einzutauchen. Unsere umfangreiche Sammlung von Ausmalbilder wurde mit einer klaren Mission erstellt: die Fantasie von Kinder zu beflügeln und ihre Kreativität zu entfesseln.
Weitere Ausmalbilder finden Sie unter:
Eine Vielfalt an Themen
Unsere Sammlung von Ausmalbilder erstreckt sich über eine breite Palette von Themen, die die Vorstellungskraft junger Köpfe anregen sollen. Von geliebten Comics und bekannten Filmfiguren bis hin zu faszinierenden Tieren - bei uns finden Sie Ausmalbilder für jeden Geschmack. Unsere Illustrationen sind lebendig und detailreich, um die Fantasie der kleinen Künstler zu inspirieren.
Kinder können in die Welt ihrer Lieblings-Superhelden eintauchen, die Tierwelt erkunden oder Abenteuer mit ihren bevorzugten Filmcharakteren erleben. Bei "AusmalbilderGB" gibt es keine Grenzen für die kreativen Möglichkeiten, die unsere Ausmalbilder bieten.
Kreativität entfesseln
Wir glauben fest daran, dass kreatives Denken und Ausdruck von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung von Kinder sind. Unsere Ausmalbilder sind nicht nur eine unterhaltsame Aktivität, sondern auch eine Möglichkeit für Kinder, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entdecken und zu fördern. Weitere Ausmalbilder für Kinder finden Sie unter:
Durch das Ausmalen können Kinder Farben wählen, Muster gestalten und ihrer Vorstellungskraft freien Lauf lassen. Auf spielerische Weise entwickeln sie ihre kreativen Fähigkeiten, stärken ihre Feinmotorik und bauen Selbstvertrauen auf.
Ausmalbilder zum Ausdrucken
Um den Zugang zu unseren hochwertigen Malvorlagen so einfach wie möglich zu gestalten, bieten wir alle Ausmalbilder kostenlos zum Herunterladen und Ausdrucken an. Eltern, Lehrer und Betreuer können mühelos auf unsere Sammlung zugreifen und Kindern die Möglichkeit geben, ihre künstlerische Reise zu beginnen.
Wir verstehen die Bedeutung von Bildung und Freizeitaktivitäten für Kinder, und deshalb sind unsere Ausmalbilder eine großartige Ergänzung für Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und das Zuhause.
AusmalbilderGB: Ihre Begleitung auf der künstlerischen Reise
Bei "AusmalbilderGB" sind wir stolz darauf, Kinder auf ihrer künstlerischen Reise zu begleiten und zu inspirieren. Wir glauben fest daran, dass kreativer Ausdruck die Welt der Kinder bereichert und ihr Lernen unterstützt. Unsere Sammlung von Ausmalbilder ist mehr als nur Bilder zum Ausmalbilder - sie sind Schlüssel zur Entfaltung der kindlichen Freude und Fantasie.
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Tauchen Sie ein in die farbenfrohe Welt von "AusmalbilderGB" und erleben Sie die Magie des Ausmalbilder. Laden Sie noch heute unsere kostenlosen Ausmalbilder herunter und beobachten Sie, wie die Augen der Kinder vor Freude leuchten, wenn sie ihre eigenen Meisterwerke schaffen. Gemeinsam schaffen wir eine Welt voller Farben und Glück für die jüngsten Künstler unserer Gesellschaft. Machen Sie sich bereit, die kreativen Kräfte in Ihren Kindern zu wecken und ihre Fantasie aufblühen zu lassen. Willkommen bei "AusmalbilderGB" - wo Träume bunt werden!
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xxj4zzxx · 1 year
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Er wandte sich wieder Harry zu und richtete nun seine Hand auf ihn. Er wollte nun kürzen Prozess mit ihm machen. Doch bevor er etwas versuchen konnte setzte Evie den Boden zwischen ihm und Harry mit ihren Flammen in Brandt und stellte so eine Flammenwand auf. Sie zog die Flammenwand über ein riesiges Kreisförmiges Gebiet weiter und schloss Harry, Mal und die anderen allesamt aus, sodass nur Sie und der Unbekannte im Flammenkreis standen. „Evie was machst du denn?“ rief Mal zu ihr. „Ich sorge dafür das niemand mehr verletzt wird. Ich werde diesen Typen erledigen alleine.“ rief Sie ihnen zurück. Harry raffte sich mit seiner Verletzung auf die Beine. Evry und Haily kamen zu ihm gerannt. „Harry alles ok?“ fragte Sie ihn und sah sich seine Verletzung an. „Ja alles gut bei mir aber wir müssen Evie irgendwie helfen. Kannst du Ihre Flammen löschen?“ fragte er Sie besorgt. „Ich kann’s versuchen.“ Evry stellte sich Evies Flammenwand entgegen und konzentrierte Ihre Flammenmagie auf die Wand. Doch Sie schaffte es nicht die Flammen zu löschen. „Es klappt nicht. Evies Flammen sind zu stark für mich.“ erklärte Sie ihm. „Mist, was können wir tun?“ fragte er Sie. „Vertrau Ihr. Sie hat immer einen Plan und Sie wird es schaffen.“ antwortete Evry ihm und versuchte ihn zu beruhigen. „Du willst wirklich alleine gegen mich antreten?“ fragte der Unbekannt selbstbewusst. „Ja und du solltest mich nicht unterschätzen.“ antwortete Evie ihm. Sie fing an Ihre Magie einzusetzen und ihre Augen fingen an Hellblau zu leuchten. Ihre Hände waren von ihren blauen Flammen umschlossen. Sie fing an ihn anzugreifen und feuerte einen Flammenstrahl auf Ihn. Sie kämpften mit Ihrer Magie gegeneinander. Evie schaffte es ihm mit verschiedenen Magieangriffen schaden zuzufügen. Doch dann ging er zum Gegenangriff über. Er erschuf mehrere Eiszapfen und lies Sie auf Evie zufliegen. Evie schaffte es den meisten auszuweichen doch ein paar hatten Sie gestreift und hinterließ Schnitte an Bein, Arm und ihrer rechten Wange. Evie blutete doch die Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich daher machte Sie weiter. Sie griff Ihm mit aller Kraft weiter an. Man bemerkte das er langsam schwächer wurde. Doch plötzlich ging er von dem Fernkampf mit Magie in den Nahkampf über und griff Sie plötzlich mit einem Schwert an. Evie wich seinen ersten Schlag mit dem Schwert aus. Ihre Augen wechselten zu einem roten Leuchten. Sie sah zu Jay und zu seinem Schwert. Sie streckte Ihre Hand danach aus. Sie ließ Jays Schwert aus seiner Scheide zu ihr in ihre Hand schweben und verteidigte sich mit dem Schwert gegen seinen zweiten Schlag. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen sein Schwert. Dabei bemerkte Sie nicht das er mit seiner linken Hand eine Spritze hervorholte und er rammte Sie in Evies Arm und drückte den Kolben runter. Evie ließ ihr Schwert fallen und wich zurück. Sie zog die Spritze aus ihrem Arm und starrte ihn schockiert an. Er grinste Sie schadenfroh an. Evie wurde wütend und wollte Ihn mit Ihren Flammen angreifen. Doch plötzlich bemerkte Sie das Sie Ihre Flammen nicht mehr entzünden konnte. Sie konnte Ihre Flammenmagie nicht mehr einsetzen. „Na, haben wir einen Problem mit deiner Flammenmagie?“ fragte der Unbekannte Sie ironisch. „Was hast du getan?“ schrie Evie ihn an. „Ich habe nur mit einem Zaubertrank in der Spritze dafür gesorgt das du deine Magie nicht mehr einsetzen kannst. Du wurdest einfach ein zu großen Risiko.“ antwortete er ihr. Evie versuchte alles um Ihre Flammenmagie einzusetzen doch es ging nicht. Der Unbekannte fing an Sie anzugreifen. Evie konnte nichts anderes tun als wegzurennen und auszuweichen. Harry, Evry, Haily und die anderen standen um die Flammenwand die Evie geschaffen hatte und sahen alles mit an. Durch die Flammenwand konnten Sie nicht zu ihr um Ihr zu helfen. Doch Evry hatte eine Idee und einen Plan B. Der Unbekannte feuerte mit Feuermagie auf Sie. Evie schaffte es sich hinter einem Stein in Deckung zu gehen. Doch mit seinem nächsten Angriff zerstörte er Ihre Deckung. Sie wich dem Angriff erneut aus.
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eskarinaevilredhood · 2 years
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Weihnachten im Regenbogenland 🌈🌟🌠 Wenn es kurz vor Mitternacht wird am Heiligen Abend, beginnt etwas Wunderbares hinter der Regenbogenbrücke. Wenn Du ganz aufmerksam hinhörst, kannst Du sie hören - bei den Vorbereitungen für ein rauschendes Fest. Unsere Lieblinge purzeln kichernd im hohen Gras herum, fangen Schmetterlinge, kugeln munter umher, bis ihre Kicheranfälle sie außer Puste kommen und taumelnd stoppen lässt. Die Geräusche werden lauter, als alle gemeinsam mit großem Entzücken den Weihnachtsengel entdecken. Das Wasser des gluckernden Baches unterhalb der Regebogenbrücke lässt ihre Herzen groß werden und sie freuen sich auf das jährliche Fest. Inmitten des glücklichen Chores unserer Brückenkinder sind die Engel dabei, unseren Lieblingen den wunderbaren Weihnachtsbaum zu zeigen und sie zu beschützen. Überschäumende, blinkende Sterne sinken elegant vom Himmel und landen weich und schimmernd - genau vor dem himmelsgleich schönen Weihnachtsbaum unserer Lieblinge. Überall rundherum finden sich ihre Frauchen und Herrchen und all ihrer Lieben. Der Gesang ihrer Weihnachtslieder erfüllt die Luft und unsere Lieblinge fühlen sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Wie Magie schlägt die kleine Glocke Mitternacht und ergreifende Geräusche kommen von weither. Jedes unserer Brückenkinder lauscht aufmerksam, genau wissend, dass die Zeit nahe ist. Jedes von ihnen sucht sich eine Wolke zum Ankuscheln. Plötzlich wird es still hinter der Regenbogenbrücke, viele suchen die Nähe der Engel und ihrer beschützenden Flügel. Der Brückenwächter bringt für jeden einzelnen von Ihnen nun ein Geschenkpäckchen und jedes unserer Brückenkinder findet sein spezielles, nur für ihn liebevoll mit goldenen Bändchen versehenes Päckchen. Die Luft ist erfüllt von einer ganz speziellen Aura, die Kerzen leuchten ganz besonders hell und alle sind ganz gespannt. Wie auf Kommando öffnen alle ihre Geschenke, die goldenen Bändchen fliegen nur so davon, und als die goldenen Sterne erschöpft zu Boden sinken, steigt aus jedem Geschenkpäckchen das größte, allergrößte Geschenk für jedes Brückenkind hervor - unendliche, bedingungslose, alles umgreifende Liebe... https://www.instagram.com/p/CmiEMVyolVrGqfuMjhgQ0KCaP8hr9FIzLjxNGY0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kommatator · 5 years
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Das Leuchten der Magie
Brett, 2017, S. 265: "Ihr seid nur da draußen, weil es euch Spaß macht. Andere Leute interessieren euch einen Scheißdreck!"
Ich: dahinter versteckt sich eine interessante Diskussion darüber, ob
einem Arbeit Spaß machen darf, um als Arbeit zu gelten
Dinge denen man vorrangig aus Eigennutz nachgeht als Arbeit für die Geneinschaft gelten dürfen?
So groß meine Abneigung gegen Stela auch ist, hier bin ich ehr bei ihr.
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deardiaryxgerman · 3 years
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Du bist das Gesicht meines Lichts, sowie auch meines Verderbens
Du schaffst es jedes Mal aufs Neue mich zu verzaubern. Jeder Blick in deine wunderschönen Augen ziehen mich sofort in den Bann. Es führt dazu, dass meine Augen anfangen zu leuchten und glitzern. Durch dein bezauberndes Lächeln spüre ich wie mein Herz anfängt tausend Sprünge zu machen. Durch jede einzelne Berührung füllt sich mein Bauch mit Schmetterlingen und Wärme, so warm dass ich mich manchmal frage, ob ich nicht ein Wärmepflaster auf meinen Bauch kleben habe. Es ist wie Magie mit dir. Du hast mich mit einem Liebestrank zur intensiven und elektrisierenden Gefühlen verführt. Wie ist sowas überhaupt möglich? Jedoch kommt mit intensiven Gefühlen, auch so eine unfassbare tiefe Verletzbarkeit. Es ist eine Entscheidung die ich getroffen habe, um bei dir zu sein. Ich habe dafür alles aufgegeben, was ich hatte. Das schlimmste ist jedoch, dass du genau das versuchst gegen mich zu verwenden. Es tut höllisch weh, da du meine Sichtweise nicht einmal versuchst zu verstehen, obwohl ich alles für dich getan habe. Ich stehe immer hinter dir. Mach doch einfach deine schönen Augen auf, dann siehst du es. Die Folge von so vielen Glücksgefühlen, ist leider der gigantische Schatten. Mich hat noch nie jemand so verletzt, wie du. Du bist das Gesicht meines Lichts, sowie auch meines Verderbens. Das aller schlimmste und verletzendste ist leider das du mein Vertrauen gebrochen hast. Ich habe dir etwas erzählt, was ich 10 Jahre nur für mich behalten hatte, weil ich mich dafür geschämt habe. Weil es mein dunkelstes und schmerzhaftestes Geheimnis ist. Erst ließt du es mich nicht bereuen und ich dachte ich würde endlich vollständig mit meinem Trauma klar kommen. Aber nein, du hast es durch dein Gefühl mir eins reinwürgen zu wollen, zerstört. Du hast mich damit getötet, indem du mir gesagt hast, dass wenn DIR das passiert wäre, alles anders gemacht hättest. Du sagtest, dass wenn es doch so schmerzhaft und traumatisch gewesen ist, dass ich gewisse Dinge heutzutage nicht machen könnte. Und das dadurch mein Wort kein Gewicht mehr für dich hat und du mir mein Trauma nicht mehr abkaufst. Wie kannst du sowas hartes und gemeines zu deiner Partnerin sagen? Wie soll ich dir jemals wieder vertrauen können, wenn du der Grund für mein Vertrauensproblem geworden bist? Ich werde nie wieder darüber reden können. Ich bin sowieso eine wandelnde Redflag, der man bereut etwas anzuvertrauen, da man danach niemals wieder einen Menschen trauen kann. Ich bin das Problem und vernichte alles, was ich anfasse.
- leeres, kaputtes Ich
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Mein Eisbär
Still und leise schläfst du in meinen Armen ein. So sollte es doch sein. 
Jeder Wimpernschlag in einem Universum mit dir verlangte nach Euphorie, nach Liebe und Harmonie. Doch dieses Mal nicht. 
Wie du hier vor mir liegst, dein Herz ein letztes mal den Rhythmus angibt, ein letztes Mal deine Lungen den Sauerstoff aus der Atmosphäre entziehen und die letzten Funken dieser geborgenen Magie aus deinen treuen Augen entfliehen. 
Wie soll ich es meinem kleinen, einsamen Herz erklären, dass es nun alleine hier auf dieser großen, verdorbenen Kugel hat weiterzuschlagen, ohne den kleinen Eisbären. 
Die Kraft, die ich dazu aufbringen muss, bekam ich zuvor von dir. Wie ich Stund um Stund dich durch dein weißes, weiches Fell massier’. All die Jahre, die du mein Beschützer warst, all die Zeiten, in denen du meine tiefsten Geheimnisse in dir bewahrst, all die Momente, die durch deine tapsigen doch eleganten Schritte ein Leuchten in mir hervorlockten. 
All das werde ich niemals verlieren. All darauf wird für immer meine Lebensgeschichte basieren. Die Basis meines Lebensglücks. Das Glück, dich gekannt zu haben. 
Dich - meinen kleinen Eisbären.
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