#das Königreich — Wissenswertes und Fakten
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Das Königreich — allianse av naturlighet
Der Ort des Königreich sind die Hydaten, welche aus den Ländereien der drei Ältesten bestehen und im Luftreich verankert sind.
Das Königreich ist lediglich durch ein erschaffenes Portal zu erreichen und kann nur mit Erlaubnis zum Einlass betreten werden.
BASICS ›
Der amtierende König ist derzeit ein Hexer namens Arnor Strømwind, der mit seinen 239 Jahren einer der jüngsten Könige der Geschichte ist.
In den Hydaten leben nicht nur Hexen und Hexer, sondern sämtliche verschiedene übernatürliche Kreaturen und Wesen. Doch der größte Teil sind Hexen und Hexer, da diese die Gründe des Königreichs inne haben.
Neben dem Königshaus und dem Zirkel, gibt es auch eine Beraterrunde für die Bewohner und Besucher der Allianz.
Zudem besitzt das Königshaus eine Armee für die innerliche und äußerliche Sicherheit sowie separate Ritter nur für die Einhaltung der Regeln, Gebote und des Zirkels.
Es wurde vor über 3.500 Jahren gegründet aus den drei größten Ländereien der Luftinseln der Hexen und Hexern. Diese Ländereien hatten ursprünglich eigene kleine Königreiche, welche in eine große Allianz formiert wurden.
Die drei Ältesten haben die reinsten Blutlinien im gesamten Königreich und sind als Gründer als einzige Wesen nicht dem König unterstellt. Sie leben in einem separaten Schloss im wertvollsten Gebiet des Königreichs mit ihrer auserwählten Gilde. Sie sind ebenfalls Ehrenmitglieder und die Oberhäupter des Zirkels.
Es gibt Berufsgruppen, die zur Aufrechterhaltung des Kingdom immer vorhanden sein müssen. Zudem gibt es eine eigene Währung, da die menschliche dort nicht anerkannt wird.
Die Unsterblichkeit ist im Königreich weit verbreitet und daher gibt es viele Regeln, wie die Besonderheit der Wahl vom König alle 25 Jahre.
DIE ÄLTESTEN ›
Lamexi Ådmond: sie ist die erfahrenste Kräuterhexe, mit einem Alter von 3.750 Jahren, der Hydaten. Sie kennt alle Arten und ihre Eigenschaften, welche Fähigkeiten sie bringen und welche Tränke man brauen kann
Mikado Zunderstrøm: er ist der begabteste Schmied von Waffen und Rüstungen. Er ist der weiseste Hexer im Bereich von Verhexungen von Materialien. Sein Alter ist leider unbekannt.
Philiano van Drogan: der philosophische Hexer und bekannteste Schriftsteller der Hydaten. Er ist Erfinder mancher Zaubersprüche, beziehungsweise auch Gelehrter der Zauberkunst im Höchsten Rang weltweit. Er unterstand einer Weile dem ersten Zauberer der Welt: Merlin.
DIE BEKANNTESTEN REGELN ›
- Kreaturen und Wesen unterstehen dem Eid der Hydaten (somit sind sie verfolgbar, wenn sie diesen Eid brechen) Frieden steht an erster Stelle
- Die Unsterblichkeit wird nicht ausgenutzt, um Kriege anzuzetteln oder andere Wesen herauszufordern
- Die Übernatürlichkeit obliegt der Geheimhaltung und wird nur offenbart, wenn dem Wesen andere Übernatürlichkeit bekannt ist oder es über Leben und Tod entscheiden kann
- Die Hydaten können nur mit Einlass besucht werden (das Einschleusen von fremden Personen kann zum Kerkeraufenthalt führen - Dauer unbekannt)
- Die menschliche Welt ist behutsam zu behandeln sowie das Königreich auch, Portale werden nicht einfach so erschaffen
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Couchsurfing in Saudi-Arabien
Autor/in:
- Stephan Orth
Verlag:
- Malik Verlag
Inhalt (Klappentext):
Als Saudi-Arabien erstmals Touristen einreisen lässt packt Bestsellerautor Stephan Orth sofort den Rucksack. Von Couch zu Couch erkundet er das Königreich und erhält Einblicke in eine verschlossene Gesellschaft, wie sie bisher keinem westlichen Besucher möglich waren. Er wird Zeuge eines radikalen Wandels, sieht Frauen Auto fahren und tanzt mit Zehntausenden beim Wüsten-Rave. Doch jenseits der Glitzerwelt gelten drakonische Strafen, und an den Grenzen zum Jemen sind die Bomben nicht zu überhören. Stephan Orth berichtet von seiner bisher aufregendsten Reise.
Meine Rezension:
Ich habe mich riesig gefreut als bekannt gegeben wurde, dass ein neues Couchsurfing Buch erscheinen wird. Die Freude steigerte sich nochmals als das Reiseziele von Stephan Orth bekannt wurde. Mit Saudi-Arabien nimmt Stephan Orth seine Leser mit auf eine Reise in ein Land, dass für die meisten von uns unbekannt ist und im Gegensatz zu seinen letzten Reisezielen für Tourismus erst neulich geöffnet wurde.
Was mir bei Stephan Orths Büchern und so auch bei seinem neusten Buch immer besonders gefällt ist, dass sie dem Leser von der Couch Zuhause ermöglichen den eigenen Horizont zu erweitern. Wieder einmal bin ich begeistert von Stephan Orths Schreibstil und seinen Darstellungen von den Eindrücken, dem Erlebten und insbesondere den Menschen auf seiner Reise. Dabei werden Gegensätze und Ähnlichkeiten zwischen seinen Reisezielen in Saudi-Arabien, den Menschen und erlebten Abenteuern immer toll dargestellt. Die Träume, Wünsche und Ziele der Menschen lässt Stephan Orth bei seinen Begegnungen nicht Außenvor und ermöglicht einem als Leser einmalige Einblicke in die Lebenswelt der Menschen in Saudi-Arabien. Einem Land, das von den Saudis und nach der Scharia regiert wird, das sich erst kürzlich für die Außenwelt geöffnet hat und in einem wahnsinnigen Modernisierungsdrang Touristen aus aller Welt anziehen und das eigene Image aufpolieren will. Ein Land das insbesondere für Frauen wenig Freiheiten zulässt und in dem Menschenrechte nicht im Fokus der Regierung stehen. Stephan Orth versteht es wieder hervorragend die politischen, gesellschaftlichen und sozialen Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit Blick auf seine Gastgeber und Ihre Geschichten darzustellen. Dabei lässt er politische Fragen nicht außer Acht und schreckt nicht davor zurück auch Kritik zu äußern. In seinem Buch begegnet Stephan Orth aber vor allem einer großen Gastfreundschaft, die er betont. Dabei blickt er vor allem hinter die Fassaden von Tourismus, Politik, Schlagzeilen und westlicher Berichterstattung. Er zeigt die Menschen in ihrem Alltag und entdeckt dabei viele unterschiedliche Fassetten eines Landes, der Kultur und Einheimischen. Das gefällt mir wirklich an meisten an seinen Buch und machen sie für mich so lesenswert!
„Ich will bei Einheimischen wohnen, mit ihnen den Alltag verbringen und alles ausprobieren, was sie mir vorschlagen. Egal, ob ich das selber für eine gute Idee halte. Mitten rein ins Leben, ein ins Private, Türschwellen als Last Frontier“ (Stepahn Orth, Couchsurfing in Saudi-Arabien).
Besonders ist auch immer Stephan Orths Humor, der bei seinem Schreibstil nicht zu kurz kommt und auch in diesem Buch wieder zu dem tollen Leseerlebnis breiträgt. Insbesondere die immer wieder im Buch auftauchenden Fakten über Kamele, die er „Kleine Kamelkunde“ nennt, sind nicht nur Wissenswert, sondern zeigen Stephan Orths Humor und die Tatsache, dass er sich auf seiner Reise wohl am meisten in diese Tiere verliebt hat.
Fazit:
Wie immer kann ich Stephan Orths Buch ohne Zweifel weiter empfehlen! Mit Couchsurfing in Saudi-Arabien nimmt der Autor den Leser mit auf seine bisher wohl ungewöhnlichste Reise in ein Land, dass so unbekannt und rätselhaft erscheint, wie kein anderes. Wer bisher noch kein Couchsurfing Buch gelesen hat, sollte schnellstmöglich damit anfangen.
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