#chargemap
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Ricevuto una borraccia Chargemap per i primi 30 contributori: questo E-Mobility Service Provider è uno dei più storici e fra l'altro permette agli utenti di aggiornare le proprie mappe delle colonnine https://www.forumelettrico.it/forum/arrivata-una-borraccia-chargemap-per-i-primi-30-contributori-t37399.html #chargemap #emsp #stazionidiricarica #autoelettriche
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official vlone hoodie
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Mit dem Elektroauto nach Dänemark
Hast du schon mal von „Range Anxiety“ gehört? Auf Deutsch „Reichweitenangst“? Dabei handelt es sich um die Sorge, dass die Akkuladung deines Elektroautos nicht ausreicht, um das Fahrtziel zu erreichen, und dass es unterwegs nicht genug Ladesäulen gibt, um rechtzeitig den Akku laden zu können. Die ultimative Angst ist natürlich, mit leerem Akku auf der Strecke liegenzubleiben. Aber wie sieht es damit in Dänemark aus? Kannst du mit gutem Gewissen mit deinem Elektroauto dorthin in den Urlaub fahren? Oder solltest du das lieber lassen und mit einem Verbrenner fahren? Keine Sorge, ich kläre das heute für dich. Dieser Blogbeitrag ist die Textfassung von diesem Video: https://youtu.be/r6l36bjm7BQ?si=Td2dk9tlxHmEaF-G Warum Dänemark perfekt für Elektroautos ist Dänemark ist in gewisser Weise ein wahres Paradies für Elektroautofahrer, vor allem für die Dänen. Die dänische Regierung hat viele Anreize geschaffen, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu f��rdern. Zum Beispiel gibt es niedrigere Anmeldesteuern für emissionsarme Fahrzeuge, und bis 2021 gab es sogar eine vollständige Steuerbefreiung für Wasserstoff- und Brennstoffzellenfahrzeuge. Auch heute noch profitieren Dänen von geringeren Steuersätzen für Fahrzeuge mit geringen oder keinen CO2-Emissionen. Auch das Leasing solcher Fahrzeuge wird gefördert. Zudem gibt es in bestimmten Gebieten gebührenfreie öffentliche Parkplätze für E-Auto-Besitzer. Mach mit in der Facebook-Gruppe „Dänemark – Hygge & Mee(h)r„! Das Land investiert außerdem sehr stark in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Bis 2030 sollen eine Million E-Autos im Land unterwegs sein. Schon jetzt ist fast jedes dritte neu zugelassene Auto ein Elektrofahrzeug. Und als Tourist kannst du von dieser Entwicklung nur profitieren. Keine Reichweitenangst in Dänemark Im ältesten Königreich der Welt musst du dir keine Sorgen machen, dass Du mit leeren Akku liegen bleibst. Unser Nachbarland im Norden gehört zu den fortschrittlichsten Ländern Europas, wenn es um Elektromobilität geht. Dänemark hat bereits eine sehr dichte Ladeinfrastruktur und baut diese kontinuierlich weiter aus. Egal, ob du durch die pulsierenden Städte fährst oder die ruhigen ländlichen Gegenden erkundest – eine Ladestation ist immer in der Nähe. Stand November 2023 gab es fast 17.000 öffentliche Ladepunkte, und es werden immer mehr. Zudem haben wir jetzt Ende August 2024. Im Vergleich zu Deutschland müssen sich dort 27 Elektroautos eine Ladestation teilen, in Dänemark sind es nur 11. Die Ladeinfrastruktur wird also immer besser und dichter, besonders in den Städten und entlang der großen Verkehrsadern. Aber auch auf dem Land und in kleinen Kommunen. Die richtige Planung für deine Reise Du musst in Dänemark nicht panisch jede einzelne Strecke planen, um ja keine Ladestation zu verpassen. In den großen Städten findest du Ladestellen sozusagen an nahezu jeder Straßenecke, und auch in kleinen Gemeinden oder auf Supermarktplätzen und an Hotels sind sie leicht zu finden. Besonders praktisch: Entlang der E45, die Dänemark von Nord nach Süd durchläuft, gibt es zahlreiche Ladestationen auf Rastplätzen und Parkplätzen. Viele Ferienhäuser bieten inzwischen sogar Wallboxen an, damit du dein Auto bequem über Nacht laden kannst. Dann dreht sich aber der Stromzähler deiner Ferienunterkunft etwas schneller. Per App kannst Du Ladestationen entlang deiner Reiserute finden. (Foto: Andreas Lerg) Smartphone-Apps wie „Plugsurfing“, „ChargeMap“, „Clever“ oder „ADAC Drive“ sind nützliche Begleiter auf deiner Reise. Sie zeigen dir die Standorte der nächsten Ladestationen, technische Details und die akzeptierten Zahlungsmethoden an. Stellenweise auch die Preise pro Kilowattstunde. Dänemarks Ladeinfrastruktur – Das musst du wissen In Dänemark gibt es vier Haupttypen von Ladestationen: - Normale Ladestationen (bis 24 kW): Diese findest du an öffentlichen Plätzen, Parkplätzen und Hotels. Oft benötigst du hier ein eigenes Kabel. - Schnellladestationen (bis 100 kW): Häufig an Autobahnen und Raststätten zu finden. Manche Supermärkte rüsten hier auch entsprechend auf. - Super Schnell-Ladestationen (100-350 kW): Diese stehen an großen Rastplätzen und speziellen Elektro-Tankstellen. - Tesla Supercharger-Stationen (bis 250 kW): Ursprünglich exklusiv für Teslas, mittlerweile aber auch für andere E-Autos nutzbar. Bring sicherheitshalber dein eigenes Ladekabel mit, besonders für kleinere Ladestationen oder Wallboxen in Ferienhäusern und Hotels. Bezahlen an den Ladestationen In Dänemark kannst du an vielen Ladestationen mit deiner üblichen Ladekarte oder per App zahlen. Adhoc-Tanken mit Kredit- oder Debitkarte ist ebenfalls möglich. Beliebte Apps wie eCharge, Plugsurfing oder Clever helfen dir nicht nur bei der Suche nach Ladestationen, sondern auch beim Laden und Bezahlen. Du kannst Dich über diese Apps bei den Ladestationen anmelden, diese freischalten und den Ladevorgang bezahlen. Viele Supermärkte und Einkaufszentren bieten sogar kostenloses Laden an, während du einkaufst. Aber bitte: Sei kein „Ladeschnorrer“ – wenn ein Händler kostenloses Laden anbietet, kaufe auch bei ihm ein. Strom zu tanken und dann die Ladezeit im Auto absitzen ist unanständig. Laden am Ferienhaus – So geht’s Viele Ferienhäuser in Dänemark bieten mittlerweile Ladestationen meist in Gestalt einer Wallbox für Elektroautos an. Auf den Webseiten der Anbieter kannst du gezielt nach Häusern mit Lademöglichkeit suchen. Bedenke aber, dass sich der Stromverbrauch auf deiner Abrechnung der Energiekosten niederschlägt. Aber auch an öffentlichen Ladesäulen musst du ja den Strom bezahlen. Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden Ein Ladestopp bedeutet in der Regel auch eine kleine Pause. Besonders wenn du mit Kindern oder deinem Hund unterwegs bist, kannst du diese Pausen nutzen, um dich auszuruhen. Dänische Rastplätze entlang der großen Routen wie der E45, E20 oder E39 sind mit Ladestationen ausgestattet und bieten oft auch Spielplätze oder Spazierwege. Nimmt Spiele für die Kinder und Snacks mit und genieße die "Zwangspause". Jetzt weißt du alles, was du für deine Reise mit dem Elektroauto durch Dänemark wissen musst! Es gibt keinen Grund zur Reichweitenangst, also pack deine Sachen und mach dich auf den Weg. Wenn du mehr solcher Tipps möchtest, schau regelmäßig auf meinem Blog vorbei. Gute Fahrt und viel Spaß in Dänemark! Vi ses! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Chargemap integrates Tesla's Supercharger across Europe - electrive.com
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Quelles sont les valeurs sûres pour recharger sa voiture électrique cet été ?
Les recharges des voitures électriques hors du domicile sont encore semées d’embuches. Quels sont les réseaux de recharge les plus fiables selon les utilisateurs ? Un classement Chargemap répond à cette question. La période des grandes vacances est l’occasion de se pencher sur les réseaux de recharge rapide pour les
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Atlante se asocia con Chargemap para ampliar su oferta de servicios de carga de vehículos eléctricos
http://dlvr.it/T2R6VW
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Chargemap launches a new charging station evaluation system
The Chargemap application is evolving to improve feedback on the status of charging stations, and allow drivers to find the most reliable stations best suited to their needs. Chargemap, the leading platform for recharging electric vehicles, which belongs to the same group as Automobile-Propre, has just upgraded its mobile application, with a new notification system. Its goal ? ” ATimprove the…
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Charge While You're Swimming #stromtankstelle #stadtwerke #hockenheim ART Beethovenstraße 56 68766 Hockenheim #chargingstation #schwimmbad #aquadrom #ladestation #chargemap @chargemap_com (hier: Aquadrom)
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Conclusie
Dit was onze mooiste reis in Europa. Wat een natuurschoon!
Wat ons opviel was dat nagenoeg alle Noorse mannen korte broeken droegen. Qua taal: sommige woorden lijken op Nederlands. Dus vaak begrepen we wat er stond.
Noorwegen is een bijzonder duur land. Eten, drinken en hotels zijn 2 à 3 keer zo duur als in NL. Zo kost een biertje van 40 cl minimaal 10 euro. Een bier en een spa rood was bijv. 17 euro. Een glas wijn is minimaal 12 euro.
We hebben nog nooit zoveel Tesla's gezien. In Bergen zagen we ook regelmatig de Ioniq 5, zelfs als taxi.
We hebben in totaal 4.600 km gereden. Ik schat dat we met een benzine auto ruim 1.000 euro kwijt waren geweest. Nu slechts ca. 300 euro aan elektriciteit. Wel zijn er veel laadaanbieders in DE, DK en NO. We hebben Chargemap, Tesla, Elbil, Easypark, E-on en Shell Recharge gebruikt. Bij een hotel in Stavanger kon je alleen laden als je uit een Scandinavisch land komt.
Conclusie: Nog een keer heen en dan naar de Lofoten en het hoge noorden. Maar dan vliegen naar Trondheim en een huurauto.
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Science and Chemistry Classes
EU electric car adventurers should plan carefully
While fully electric cars have proved themselves in urban areas, winning fans for their ease of use and low emissions, many owners still suffer from "range anxiety" when it comes to long trips cross-country or on motorways.
The latest batteries, even on new models, still require regular recharges and the infrastructure remains patchy in many areas.
An AFP team set out to travel from Paris to Namur, south of the Belgian capital Brussels, and back, a distance of 900 kilometers (550 miles), in a Citroen e-C4, a mid-range compact car with SUV styling that advertises a fully charged range of 350 kilometers.
Armed with the ChargeMap app for locating charging stations—other options include A Better Route Planner—the team set off from central Paris in typically heavy traffic.
Reduced range, slow charging
At slow speeds and in stop-start movements, most electric cars can drive for hours without difficulty and the e-C4 was no different.
But once out on the motorway, the battery dipped quickly. Its displayed range of 250 kilometers fell to less than 100 kilometers in far less time than it would take to cover such a distance.
Just how far the range stretches can depend on the model of vehicle and the outside temperature, meaning careful planning is needed for winter trips.
And the e-C4 does not feature the fast charging of more expensive models, meaning longer stops can be required.
But topping up the battery to 80 percent—the final 20 percent take longer—cost only around 10 euros ($11) on a stop at the service station near Verdun, near the borders with Belgian and Luxembourg.
The European carmakers' association ACEA says around 6.8 million chargers will be needed across the European Union—or 14,000 installations per week—for the bloc to achieve its 2030 climate goal of reducing CO2 emissions from cars by 55 percent.
In 2021, just 300,000 slow chargers and 50,000 fast ones were installed.
Apps tested by AFP were mostly up to date with charger locations and any charger will accept payments by bank card—although subscribers to a particular charging network can score better rates.
'Just like a smartphone'
Dropping off the motorway onto regional routes around the Belgian border, the car's thirst for power fell off and the many chargers on offer at town halls, car dealerships and supermarkets soothed range anxiety.
At one Lidl supermarket, 52-year-old Emmanuel Verpoort was filling up his large Polestar car.
"I've already been to the Alps and at the end of June we're heading to the Cote d'Azur" in southern France, he said, predicting the trip would cost just 22 euros in power.
"There'll probably be a lot of people on the roads in the summertime but I'm not worried," he added.
As a buyer, "you have to pick a car with adequate range and that recharges quickly. It's just like a smartphone."
On the approach to Brussels, it was time to find somewhere to stay that offered recharging so as to set off at 100 percent the next day.
For now, that's restricted to higher-end hotels, many with Tesla stations, or a few Airbnb listings.
On the way back, Dutch travelers could be found topping up before entering France, which has a reputation as backward compared to the Netherlands' dense charging network.
"The problem is that between Belgium and Spain, there's France," said 55-year-old Frank Berg, who was heading south with his wife Olga.
But Cecile Goubet of French electric motoring organization Avere said "our efforts are starting to pay off". She noted that under a government decree, all motorway rest stops must offer recharging by the end of this year.
For now, long trips can still be hobbled by technical problems. Some chargers visited by AFP on the approach to Paris were closed for repairs or unable to offer fast charging, leaving disgruntled motorists queueing for a drip feed of power.
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Unboxing della card Chargemap appena arrivata e sua attivazione: ora vediamo solo di trovare un'occasione per provarla, la prima volta che mi capiterà di trovare una colonnina attivabile ad un prezzo... umano :-) https://www.forumelettrico.it/forum/unboxing-ed-attivazione-della-card-chargemap-appena-arrivata-t31831.html #chargemap #autoelettrica #colonninediricarica
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Mit dem Elektroauto nach Dänemark
Hast du schon mal von „Range Anxiety“ gehört? Auf Deutsch „Reichweitenangst“? Dabei handelt es sich um die Sorge, dass die Akkuladung deines Elektroautos nicht ausreicht, um das Fahrtziel zu erreichen, und dass es unterwegs nicht genug Ladesäulen gibt, um rechtzeitig den Akku laden zu können. Die ultimative Angst ist natürlich, mit leerem Akku auf der Strecke liegenzubleiben. Aber wie sieht es damit in Dänemark aus? Kannst du mit gutem Gewissen mit deinem Elektroauto dorthin in den Urlaub fahren? Oder solltest du das lieber lassen und mit einem Verbrenner fahren? Keine Sorge, ich kläre das heute für dich. Dieser Blogbeitrag ist die Textfassung von diesem Video: https://youtu.be/r6l36bjm7BQ?si=Td2dk9tlxHmEaF-G Warum Dänemark perfekt für Elektroautos ist Dänemark ist in gewisser Weise ein wahres Paradies für Elektroautofahrer, vor allem für die Dänen. Die dänische Regierung hat viele Anreize geschaffen, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Zum Beispiel gibt es niedrigere Anmeldesteuern für emissionsarme Fahrzeuge, und bis 2021 gab es sogar eine vollständige Steuerbefreiung für Wasserstoff- und Brennstoffzellenfahrzeuge. Auch heute noch profitieren Dänen von geringeren Steuersätzen für Fahrzeuge mit geringen oder keinen CO2-Emissionen. Auch das Leasing solcher Fahrzeuge wird gefördert. Zudem gibt es in bestimmten Gebieten gebührenfreie öffentliche Parkplätze für E-Auto-Besitzer. Mach mit in der Facebook-Gruppe „Dänemark – Hygge & Mee(h)r„! Das Land investiert außerdem sehr stark in den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Bis 2030 sollen eine Million E-Autos im Land unterwegs sein. Schon jetzt ist fast jedes dritte neu zugelassene Auto ein Elektrofahrzeug. Und als Tourist kannst du von dieser Entwicklung nur profitieren. Keine Reichweitenangst in Dänemark Im ältesten Königreich der Welt musst du dir keine Sorgen machen, dass Du mit leeren Akku liegen bleibst. Unser Nachbarland im Norden gehört zu den fortschrittlichsten Ländern Europas, wenn es um Elektromobilität geht. Dänemark hat bereits eine sehr dichte Ladeinfrastruktur und baut diese kontinuierlich weiter aus. Egal, ob du durch die pulsierenden Städte fährst oder die ruhigen ländlichen Gegenden erkundest – eine Ladestation ist immer in der Nähe. Stand November 2023 gab es fast 17.000 öffentliche Ladepunkte, und es werden immer mehr. Zudem haben wir jetzt Ende August 2024. Im Vergleich zu Deutschland müssen sich dort 27 Elektroautos eine Ladestation teilen, in Dänemark sind es nur 11. Die Ladeinfrastruktur wird also immer besser und dichter, besonders in den Städten und entlang der großen Verkehrsadern. Aber auch auf dem Land und in kleinen Kommunen. Die richtige Planung für deine Reise Du musst in Dänemark nicht panisch jede einzelne Strecke planen, um ja keine Ladestation zu verpassen. In den großen Städten findest du Ladestellen sozusagen an nahezu jeder Straßenecke, und auch in kleinen Gemeinden oder auf Supermarktplätzen und an Hotels sind sie leicht zu finden. Besonders praktisch: Entlang der E45, die Dänemark von Nord nach Süd durchläuft, gibt es zahlreiche Ladestationen auf Rastplätzen und Parkplätzen. Viele Ferienhäuser bieten inzwischen sogar Wallboxen an, damit du dein Auto bequem über Nacht laden kannst. Dann dreht sich aber der Stromzähler deiner Ferienunterkunft etwas schneller. Per App kannst Du Ladestationen entlang deiner Reiserute finden. (Foto: Andreas Lerg) Smartphone-Apps wie „Plugsurfing“, „ChargeMap“, „Clever“ oder „ADAC Drive“ sind nützliche Begleiter auf deiner Reise. Sie zeigen dir die Standorte der nächsten Ladestationen, technische Details und die akzeptierten Zahlungsmethoden an. Stellenweise auch die Preise pro Kilowattstunde. Dänemarks Ladeinfrastruktur – Das musst du wissen In Dänemark gibt es vier Haupttypen von Ladestationen: - Normale Ladestationen (bis 24 kW): Diese findest du an öffentlichen Plätzen, Parkplätzen und Hotels. Oft benötigst du hier ein eigenes Kabel. - Schnellladestationen (bis 100 kW): Häufig an Autobahnen und Raststätten zu finden. Manche Supermärkte rüsten hier auch entsprechend auf. - Super Schnell-Ladestationen (100-350 kW): Diese stehen an großen Rastplätzen und speziellen Elektro-Tankstellen. - Tesla Supercharger-Stationen (bis 250 kW): Ursprünglich exklusiv für Teslas, mittlerweile aber auch für andere E-Autos nutzbar. Bring sicherheitshalber dein eigenes Ladekabel mit, besonders für kleinere Ladestationen oder Wallboxen in Ferienhäusern und Hotels. Bezahlen an den Ladestationen In Dänemark kannst du an vielen Ladestationen mit deiner üblichen Ladekarte oder per App zahlen. Adhoc-Tanken mit Kredit- oder Debitkarte ist ebenfalls möglich. Beliebte Apps wie eCharge, Plugsurfing oder Clever helfen dir nicht nur bei der Suche nach Ladestationen, sondern auch beim Laden und Bezahlen. Du kannst Dich über diese Apps bei den Ladestationen anmelden, diese freischalten und den Ladevorgang bezahlen. Viele Supermärkte und Einkaufszentren bieten sogar kostenloses Laden an, während du einkaufst. Aber bitte: Sei kein „Ladeschnorrer“ – wenn ein Händler kostenloses Laden anbietet, kaufe auch bei ihm ein. Strom zu tanken und dann die Ladezeit im Auto absitzen ist unanständig. Laden am Ferienhaus – So geht’s Viele Ferienhäuser in Dänemark bieten mittlerweile Ladestationen meist in Gestalt einer Wallbox für Elektroautos an. Auf den Webseiten der Anbieter kannst du gezielt nach Häusern mit Lademöglichkeit suchen. Bedenke aber, dass sich der Stromverbrauch auf deiner Abrechnung der Energiekosten niederschlägt. Aber auch an öffentlichen Ladesäulen musst du ja den Strom bezahlen. Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden Ein Ladestopp bedeutet in der Regel auch eine kleine Pause. Besonders wenn du mit Kindern oder deinem Hund unterwegs bist, kannst du diese Pausen nutzen, um dich auszuruhen. Dänische Rastplätze entlang der großen Routen wie der E45, E20 oder E39 sind mit Ladestationen ausgestattet und bieten oft auch Spielplätze oder Spazierwege. Nimmt Spiele für die Kinder und Snacks mit und genieße die "Zwangspause". Jetzt weißt du alles, was du für deine Reise mit dem Elektroauto durch Dänemark wissen musst! Es gibt keinen Grund zur Reichweitenangst, also pack deine Sachen und mach dich auf den Weg. Wenn du mehr solcher Tipps möchtest, schau regelmäßig auf meinem Blog vorbei. Gute Fahrt und viel Spaß in Dänemark! Vi ses! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Partir en vacances en voiture électrique : quels sont les réseaux de bornes de recharge les plus fiables ?
Avant les premiers départs en vacances de l'été, Chargemap dévoile le classement des réseaux de recharge les plus fiables en France et en Europe.
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Porwedot y Chargemap lanzan 'Remote Charge' para recargar el coche en remoto desde el móvil
http://dlvr.it/SxCqcn
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Charging stations: the Chargemap Pass can now be used on Tesla Superchargers
The Chargemap Pass becomes the first badge compatible with Tesla’s ultra-fast charging stations. The Chargemap Pass is a badge that allows you to have a single means of payment on a large number of charging station networks in France and Europe. The badge is compatible with more than 700 networks, which represent more than 320,000 charging points. And there is a great novelty at the beginning of…
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