#burschido
Explore tagged Tumblr posts
Text
Tatort Wien "DEINE MUDDER"
Es ist sooo lang her, ich weiß gar nimmer, wie meine Tatort Bloggings funktionieren
Das Lighting und die Kameraführung ahhh!
Und so schnell sind wir im neuen GTA Trailer (gibts da überhaupt Motorradl?)
Moritz hat Instagram, I repeat, Moritz hat Instagram
INSTANTNUDELN
Jetzt machen die Geldwetten, was is denn los mit euch???
Ahahah what are they doing???
"Gehh wäääh" same Meret, same
Es ist Burschido...
Probiers halt ffs!!!!
"Gib ma mei Wurscht wieder!" lol
"Ich hab die Scheiße erlebt, die ich rappe." sagte jeder Rapper. Ever.
Diggaaaa hör mal auf du kleiner homophober Hurensohn
"ich dich auch" mja süß, aber du hast null zugehört, Schatzi
Also Bibis Mission heute ist auch nur, ihre long skinny legs in Szene zu setzen nh
omg they're at Bibi's home! (zumindest glaub ich das)
hoffentlich kuscheln sie mal wieder
OMG haben sich ihre Hände berührt? Ich hab ned gut genug aufgepasst
Ich weiss nicht was ich kommentieren soll tbh
She's giving Esther Baumann
Literally ohne dich, Ted
"a echt geiler shit"
14 notes
·
View notes
Text
Kata-Strophe
Sie tragen voll Pathos weiße Gewänder um die Hüften geknotet haben alle bunte Bänder, während ein Kerl mit Stil seinen schwarzen Gürtel anpreist und sie dabei in einer fremden Sprache durch leere Turnhallen peitscht …
Und die Schüler schreien zurück mit martialischen Stimmen: So lässt man sich beim Hallen-Halma zum Helden trimmen. Am Mittwoch Abend tauscht man heroisch Bierkrug und Stammtisch-Fluppe gegen eine leere Turnhalle und macht gepflegt einen auf Gladiatoren-Truppe ...
In einem solchen marsianischen Männergesangsverein kreischt man keuchend auf japanisch die Zahlen von eins bis neun und lässt sich bei bizarren Rollenspielen sinnlose Bewegungen einbläu’n. Du willst, dass wehrlose Weibspersonen Dich willig zum Wachhund erwählen? Dann musst Du in Turnhallen tanzend koreanische Nummern aufzählen und für den Kampf mit Fremdwörtern entschlossen dein Mundwerk stählen …
Gebrüllter Fremdsprachenuntericht in Turnhallen für Haar und Holzbrett spaltende Gefühlsquallen, die gerne Rosenkränze arithmetisch rauf- und runterlallen und dabei von Ruhm und Ehre schwallen, während sie wie Omas in Zeitlupe durch die Gegend fallen – all dies wird „Kampfsport-Unterricht“ genannt und vom Eingeweihten als Burschi-Do [2] erkannt ...
Tänzeln! Springen! Unter’m Turnhallenhimmel vorwärts-rückwärts gehen! Dabei ausländisch brüllend die durchtrainierten Däumchen drehen, während Darmwinde verstohlen unter’m weißen Anzug wehen – spätestens bei „kabanesisch-zehn“ ist es gesünder wegzusehen, wenn Pflichtwackler sich durch pathetische Partituren quälen und Heldentenöre wütend ihre Choräle bellen …
Eine melodramatische Obsession, inszeniert in tausend-und-einer Fiktion, durch Kiefermahlen mit asiatischen Zahlen verklärt ins Lichte der “Tradition” – als skeptisches Semikolon ist für mich solch sinnlose Fron „Gurupsychose mal 1 durch geistige Masturbation in einem monoton kreischenden Polynom“ ...
Gebrüllter Fremdsprachenuntericht in Turnhallen für Haar und Holzbrett spaltende Gefühlsquallen, die gerne Rosenkränze arithmetisch rauf- und runterlallen und dabei von Ruhm und Ehre schwallen, während sie wie Omas in Zeitlupe durch die Gegend fallen – all dies wird „Kampfsport-Unterricht“ genannt und vom Eingeweihten als Burschi-Do erkannt ...
Reines weißes Linnen trägt der Krieger als Rampensau, ein Kilo mehr Waschmittel zu schleppen für seine Frau um all die Deppen zu neppen, auf deren Kosten ein Meister frisst – Wer täglich nur ein geweihtes Reiskorn mit fünf Tautropfen isst, dem sich nach und nach das Geheimnis erschließt, warum der Meister lebenslang ungeschlagen ist: Ganz einfach weil er sich immer verpisst …
Man schlägt sich nie, aber Wir mußten es gestern tun – denn im Training, Sohn, durften Wir damals niemals jemals ruhn! Wir sind ja fit und in deinem Alter, da brachten Wir noch Leistung, deswegen verbeug dich oder Wir zerreißen eine nasse Zeitung!
Gebrüllter Fremdsprachenuntericht in Turnhallen für Haar und Holzbrett spaltende Gefühlsquallen, die gerne Rosenkränze arithmetisch rauf- und runterlallen und dabei von Ruhm und Ehre schwallen, während sie wie Omas in Zeitlupe durch die Gegend fallen – all dies wird „Kampfsport-Unterricht“ genannt und vom Eingeweihten als Burschi-Do erkannt ...
Blutig war’n die Kämpfe anno dazumal – die Story klingt nach Pentothal [3] Verstaubte Fotos hinter Glas – da ist man sich sicher, da kann wer was „Duck dich“ – die Laudatio hagelt Urkunden und Medaillen, Schiebereien – Mauscheleien – Wettkampf-Kanaillen ...
Aber siebzig Mal sieben Mal sollst du dich verbeugen Dann wird dir der Meister die Reife bezeugen Reisschlappen et Massageschlampen locken Jetzt heißt es am Teetisch um Geheimtechniken zocken ...
Umhüllt von esoterischen Sprechblasen gilt: Immer sportlich unfair bleiben, denn ein Tilt sagt mehr als tausend Worte auf diesem Aborte: „Äh, was bitte kostet der Großmeistertitel unten links in der Auslage?“ Aber keine Sorge, des Meisters Tschi-Bauch [4] bringt keiner in Rage ...
Gebrüllter Fremdsprachenuntericht in Turnhallen für Haar und Holzbrett spaltende Gefühlsquallen, die gerne Rosenkränze arithmetisch rauf- und runterlallen und dabei von Ruhm und Ehre schwallen, während sie wie Omas in Zeitlupe durch die Gegend fallen – all dies wird „Kampfsport-Unterricht“ genannt und vom Eingeweihten als Burschi-Do erkannt ...
Gleich den sechsunddreißig jammernden Shaolin ist es Deine heilige Pflicht als Krieger ins Teilzeit-Kloster zu zieh´n Und oh! Beachte die Askäse der Krampfkünste: Küss’ den Boden vor des Alten Mannes Büste – wenn der edle Greis was von den Preisen wüsste, er post mortem seinen Namen ändern müsste ...
Zum Aussprechen des Stilnamens braucht man sieben Wochen und hast du blaue Flecken vom Blocken mit den Knochen, meditier über den Schi-Hahn [5], der wird’s dir besorgen, deinen Black Belt hast du praktisch schon übermorgen!
„Ihre Bunkai [6] erhalten Sie gegen Bares am Zentralpostamt von Neu-Dheli gegen Vorlage Ihres Zehn-Jahres-Nachweises von Meister Dödli [7] !“ Ob Kiai [8] oder Kikeriki, Semikontakt [9] oder Semmelkontrakt, die Geheimtechnik vom Tritt in den Sack gibt’s hinterm Geheimschutz-Vorhang gegen eine kleine Spende Und Adlerklauengriffe gegen den Meridian der Lende [10] ...
“Aber DIESE Techniken sind tödlich Und spontane Demonstrationen deswegen leider unmöglich ...” “So gebt uns Turniere!” – Turniiiieeeere! – Das Fotoblitzen ist Menschenfischung und empfiehlt der Fachwelt unsere Bankverbindung ...
Gebrüllter Fremdsprachenuntericht in Turnhallen für Haar und Holzbrett spaltende Gefühlsquallen, die gerne Rosenkränze arithmetisch rauf- und runterlallen und dabei von Ruhm und Ehre schwallen, während sie wie Omas in Zeitlupe durch die Gegend fallen – all dies wird „Kampfsport-Unterricht“ genannt und vom Eingeweihten als Burschi-Do erkannt ... Der zehntausendste Leergang, gewohnt international, Bringt neues Formengewimmle, auf der Straße fatal Aber und-Querstrich-oder Kapital für die Theoretiker vom freien Fall ...
Des Freiers Fall: Unfreier Umfaller Wer sitzt am längeren Hebel beim unfreien Unfall? Wenn ihr mich fragt, ich war sowieso prall und übertriebene Höflichkeit noch nie mein Fall …
Fleisch prallt an die Wände, die Siffkuh [11] ringt um Hände – Das übliche „Lass ma’s für hoid liewa dawei bäwändä“ sowie die beeindruckende Narbe und des Gürtels satt tiefschwarze Farbe Suggeriert hochnotpeinlich die geradezu antike Frage: Stilbruch ... ist-gleich ... Omniphage??? –
Das Ergebnis der Übung nennt man „Knilchbubi-Stochastik“ – Summa Summarum: Personenkult gleich mentale Spastik. Die Spezies „Teutonicus Turnhalle“ in vollem Ornat bringt immer eine Prise Komik in mein Trittwoch-Abend-Habitat ...
Ich schaute in die Abendzeitung – im Morgengrauen kam der Schlag Wie brav angekündigt im Körpersprachen-Inserat. Ach nee sowas, Schaa-ooh-liiin schon schön, schon … ein Schrei: ZACK-KLACK-WUNKS, leider viel zu schnell vorbei. Da liegt nun Meister Greisenfaust von Tschi Fang Mai – das Patch auf dem Anzug verkündet immer noch: „Sensei“ [12] ...
Gebrüllter Fremdsprachenuntericht in Turnhallen für Haar und Holzbrett spaltende Gefühlsquallen, die gerne Rosenkränze arithmetisch rauf- und runterlallen und dabei von Ruhm und Ehre schwallen, während sie wie Omas in Zeitlupe durch die Gegend fallen – all dies wird „Kampfsport-Unterricht“ genannt und vom Eingeweihten als Burschi-Do erkannt!
________________________
Anmerkungen
Überschrift: Kata (jap.): festgelegte Bewegungsform, die “in der Luft” und ohne Gegner ausgeführt wird.
2 Bushi-Do (jap.): „Weg des Kampfes” oder “Der Weg einen Kampf zu beenden“
3 Wahrheitsdroge, die im Dritten Reich und bei der CIA in Verhören eingesetzt wurde
4 Chi (chin.) oder Ki (jap.): Die „Innere Kraft“ eines Individuums
5 Shihan (jap.): höchster Grad einer Schule, Stilgründer
6 Erklärung der praktischen Anwendung einer Kata
7 Anspielung auf Bruce Lee
8 Kiai (jap.): Kampfschrei
9 Punktekampf mit Berührung, aber ohne Impact 10 Ein Meridian mit solchem Namen existiert nicht
11 Sifu (chin.): „Väterlicher Lehrer“
12 Sensei (jap.): Meister, Lehrer
0 notes
Text
Das Leben vor dem Tod
Immerzu reden sie vom „Leben nach dem Tode“
Dabei gibt es nur „Das Leben vor dem Tod“
Denn vor lauter „Leben im Angesicht des Todes“
Vergessen sie das „Sterben am Arsch der Welt“
0 notes
Text
Selbstgespräch in Bewegung
Immer wenn ich vor dem Spiegel herumfuchtele sag ich zu mir – „Wie hoffnungslos selbstverliebt Du doch bist“
Aber dann antwortet mir das Spiegelbild – „Wer – Ich? Meinst du Mich? “
Und dann darf ich natürlich sagen: „Nee, du ! Du da!“
Denn stets kommt die ehrliche Antwort: „Wir müssen uns ja nichts vormachen ...“
0 notes
Text
Die Fünf Feinde
Immer sagen sie: „Das kann ja ein Blinder sehen!“
Und hinterher heißt es dann wieder: „Kann ich das etwa riechen?“
Obwohl von vornherein klar war: „Das schmeckt mir gar nicht“
Kommt es dann immer zum berühmten „Wer-nicht-hören-will-muss-fühlen“
Und am Ende heißt es wieder: „Da-vergeht-dir-Hören-und-Sehen“
0 notes
Text
Der Nicht-Buddha
Manch einer prahlt gerne am Tresen: “Ich bin der Buddha” Dann schmunzele ich und denke: “Dann bin ich halt der nicht-Buddha” Immerhin weiß jeder: “Wenn du Buddha triffst auf dem Weg dann töte ihn” Deshalb sage ich mir auch immer: “Und wenn du ihn in der Kneipe triffst dann sauf mit ihm”
0 notes
Text
Bluadwies’n
Im Namen des Linksverkehrs Verkünde ich immer das Herz am rechten Fleck.
Tausendmal mögen sie sagen: „Der hat doch eh zwei linke Hände“.
Aber spätestens beim tausend-und-ersten-mal wissen sie: „Uuui, und auch noch zwei absolut linke Fü��e!”
Also besser den Rechtsweg links liegengelassen, wenn das ganze Hand und Fuß haben soll...
0 notes
Text
Das tapfere Aufschneiderlein
„Du hast sie zerstört, die schöne Welt, Mit mächt’ger Faust, sie stürzt, sie fällt! Ein Halbgott hat sie erschlagen.“ – Goethe, Faust I AUSZUG AUS DEM TAGEBUCH EINES SECURITY-JACKENTRÄGERS *
Mondtag: Im Endeffekt** muss man das Entstehen einer Situation schon im Vorfeld erkennen, um ein Nachspiel zu vermeiden. Erkennst du es, bist du aus dem Schneider.
Diensttag: Ob eine Situation überhaupt ein Vorspiel hatte, stellt sich im Endeffekt erst im Nachhinein heraus. Hatte sie keines, sind wir aus dem Schneider. Und wenn doch, soll das erstmal einer beweisen.
Trittwoch: Im Vorfeld muss die Situation deshalb so eröffnet werden, dass man im Nachhinein alles mögliche behaupten kann. Kauft man’s dir ab, bist du aus dem Schneider.
Donnertag: Im Endeffekt entsteht eine Situation also erst im Nachhinein. Also bist du von ungefähr eigentlich von vornherein aus dem Schneider.
Breitag: Im Endeffekt ist es alles im Auge des Betrachters. Der Betrachter ist noch lang kein Zeuge. Falls mit Kameras gearbeitet wird, reduziert sich die Situation im Endeffekt auf die Situation selber. An solchen Tagen sollte man nicht zur Arbeit erscheinen. Dann ist man nämlich aus dem Schneider.
Schwammstag: Entsteht aber eine Sitation, gilt es etwas Wichtigeres zu finden, dem man seine Aufmerksamkeit zuwendet. Zu spät kommen kann man dann immer noch. Es ist sehr wichtig, dass jemand schuld ist, dass man nicht informiert wurde. Kann weder jemand noch niemand für schuldig befunden werden, gibt es immer noch den Schmand***. Ist man gar nicht da gewesen, kann man sich nicht mal äußern – und ist aus dem Schneider.
Bondtag: Beim Nachspiel wird das „nicht können“ gerne zum „nicht dürfen“. Da es also im Nachhinein zahllose Möglichkeiten gibt, eine Situation zu betrachten, empfiehlt sich schon im Vorfeld die Erwähnung des Endeffekts, um im Nachhinein nicht nackt dazustehen, bzw. um zu vermeiden, dass man erklären muss, wieso man im Endeffekt nackt dasteht ... besser, wenn man sich an die totale, sakrosankte, absolute Geheimhaltung hält, sonst gilt man noch als Aufschneider.
Schlafmohntag: Wer mit heruntergelassenen Hosen dasteht, ist im Endeffekt noch nicht nackt. Wie jeder x-beliebige Schneider bestätigen kann ...
__________________________________
* Double-You Eber, amtierender Fliehstyle-Weltmeister A.D., Schrecken aller U16-Nationalspüler, staatlich geprüfter Teenieschwarm und Meister des traditionellen Seemansgarns in der Tradition von Stephen K. Fakes vom Zocker Cure Riot Ninjitsu
** Der Endeffekt (© Double-You Eber) ist eine kreisförmige Anordnung von Zirkelschlüssen zur Rechtfertigung jeglicher Art postsituativer Argumentation
*** Türkisches Buttermilchgetränk, in der Regel ohne Verpackung nicht identifizierbar
0 notes