#buddhatempel
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gabrielaaufreisen · 5 years ago
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In the old capitol of #southkorea Gyeongju you'll find the important Bulguksa Buddhist Temple and other archeological sites. Read more on my #travelblog travelblog.gabrielaaufreisen.de In der alten Hauptstadt Koreas #gyeongju befindet sich der wichtige Buddhistische Bulguksa Tempel und weitere archäologische Ausgrabungen. Mehr davon auf meinem #reiseblog (siehe Bio) #gabrielaaufreisen #reisenhochdrei #südkorea #googlelocalguides #localguides #bulguksa #Buddhist #buddhatempel #buddhismus #reisen #instagram #tripadvisor (hier: Bulguksa) https://www.instagram.com/p/B0bcugcIivB/?igshid=jfq03dz26gmx
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vivamundoreisen · 5 years ago
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Borobudur auf Java ist tatsächlich ein magischer Ort...Unsere Kollegin Michaela ist grade auf Recherchereise dort und bringt viele gute Tipps mit. #borobodur #borobudurtemple #candiborobudur #borobodurtemple #borobodurjava #java #javaindonesien #javaindonesia #buddhatempel #buddhatemple #buddha #stupa #javaentdecken #entdeckeindonesien #magischerort #magischeorte #wonderfulplaces #wonderfulplacestogo #bestdestination #bestplacesoftheworld #vivamundoreisen (hier: Borobudur Temple Compounds) https://www.instagram.com/p/BzVMWN-oppL/?igshid=1kqwcihsg58q7
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annadeniseasien · 7 years ago
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Tag 3: Are we famous?!
Unser erster richtiger Tag in der Millionen Metropole Bangkok begann erst einmal mit einem Frühstück bei uns im Hotel. Daraufhin sicherten wir alle wertvollen Dinge in unserem Safe und machten uns auf den Weg auf die überfüllten Straßen Bangkoks. Erster Stop war ein Shoppingcenter. Von einigen Freunden und aus dem Internet haben wir erfahren, dass die Airline für Dinge wie Toilettenartikel und Kleidung aufkommt, die man sich zur Überbrücken kauft, wenn das Gepäck nicht mitgereist ist. Schnell wurden wir bei H&M fündig :-D Erstaunlicherweise war es nicht einmal viel günstiger als in Deutschland. Da hatten wir anderes erwartet. Schnell ging es zurück zum Hotel, um die gekauften Sachen abzuladen. Eigentlich hatten wir danach vor, ein wenig durch die Gegend zu laufen und zu schauen, wohin es uns zieht, doch dann wurden wir von einem Tuktukfahrer angesprochen. Tuktuks sind ....
Zunächst lehnten wir dankend ab und wollten weiter gehen. Der Fahrer lief uns aber weiter hinterher und versuchte uns mit seinem Angebot zu locken. Er bot uns an, uns für 50 Baht ( ca. 1,40€) eine Stunde rumzufahren. So gewieft ( Achtung Sarkasmus) wie wir waren, handelten wir runter auf 40 Baht (ca. 1,10€)
Das Konzept der Tuktuks basiert darauf, dass man während der Tour zu verschiedenen Shops gebracht wird. Damit finanzieren die Tuktukfahrer sich das ganze. In den Läden muss man als Tourist dann eine bestimmte Zeit bleiben und dann bekommt der Fahrer einen Stempel auf einer Art Coupon für z.B. Gas oder andere Dinge. Unser erster Stop war bei einem Bekleidungsgeschäft, wo man Kleider und Anzüge maßgeschneidert kaufen konnte. Ungefähr zehn Minuten gaukelten wir den Verkäufern Interesse an ihren Kleidern vor und flüchteten dann aus dem Geschäft, als wir das Gefühl hatten, dass wir lange genug drin geblieben waren. Auf der Fahrt haben wir uns mit unserem Tuktukfahrer unterhalten. Durch sein brüchiges Englisch haben wir allerdings mindestens die Hälfte nicht verstanden. - Wird schon nicht wichtig gewesen sein.
Der zweite Stop war bei einem Souvenirgeschäft in einer Seitenstraße.... ehrlich gesagt würde man es niemals finden, so versteckt war es. Dort mussten wir zehn Minuten verbringen, damit unser Fahrer seinen Stempel bekommt. Wir versuchten uns bei den Postkarten und Briefmarken zu verstecken, um ja nicht von irgendwelchen Verkäufern angequatscht zu werden. Später ließen wir uns dann aber doch dazu überreden uns ein paar Schals zeigen zu lassen. Im Grunde waren die auch wohl ganz schön, aber sowas würden wir niemals kaufen. Die Verkäuferin bot uns zwei Schals für zusammen 800 Baht an, Normalerweise würden sie 1000 Baht das Stück kosten ;-) wir hatten aber sowieso nicht genügend Bargeld mit. Plötzlich fingen zwei Verkäuferinnen an in Annas Portmonee umzuwühlen und nach Bargeld zu schauen. Leider blieben sie erfolglos. Anna hatte 300 Baht in der Hand und ein Schal wurde ihr bereits eingepackt. Die eine Verkäuferin versuchte verzweifelt Anna das Geld aus der Hand zu nehmen, während die andere Verkäuferin versuchte den Schal in die Tasche von uns zu packen. Zum Glück schafften wir es noch ohne Schal nach Ablauf der zehn Minuten aus dem Geschäft.
Auf der Fahrt zum eigentlichen Ziel, einem Buddhatempel, erzählten wir unserem Tuktukfahrer von unseren weiteren Plänen in Thailand. Als er hörte, dass wir noch kein Hotel für die Nacht in Krabi, unserem nächsten Ziel hatten, brachte er uns zu einem Reisebüro. Dort bot man uns ein Hotelzimmer für 1.600 Baht die Nacht an. Leeeeeeider kamen wir nicht mit dem netten Herren ins Geschäft. Im Internet fanden wir Hotels ab 5€ die Nacht für ein Doppelzimmer. Da fanden wir das Angebot von 1.600 Baht doch ein wenig überteuert.
Angekommen beim Buddhatempel wollte man uns direkt ein paar Tücher für umgerechnet 3€ andrehen. In heiligen Stätten sollen die Beine immer bedeckt sein und aus diesem Grund hat man die Möglichkeit dort ein Tuch zum umbinden zu kaufen. Da wir aber nicht vor hatten in den Tempel hinein zu gehen, bräuchten wir uns schließlich kein Tuch zu kaufen. Wir wanderten weiter durch den Park. Gerade als wir über eine Brücke laufen wollten, wurden wir von zwei Asiatinnen angesprochen, ob wir nicht ein Foto mit ihnen zusammen machen wollen. Auf einmal kamen immer mehr dazu und wollten ein Foto mit uns haben. Wir fragten uns zwar warum, willigten aber ein. Nach dem Fotoshooting gingen wir weiter und kamen zu einer Gasse mit kleinen Häuschen, in denen die Mönche wohnten.
Nach unserem Spaziergang am Tempel vorbei und durch den umliegenden Park, kamen wir an einer großen, starkbefahrenen Straße raus. Der Tag war schon so gut wie rum, also wollten wir uns auf den Heimweg machen. Wir hatten wirklich keine Ahnung, wo wir uns befanden, also stiegen wir in den nächst besten Bus ein. In Deutschland würde man solch einen Bus garnicht mehr auf die Straßen lassen. Es war älter als die alten Busse bei uns. In Bangkok ist es so, dass man einsteigt, sich hinsetzt und eine Dame zu dir kommt, bei der man sein Ticket kaufen kann. Dafür hat sie eine Runde Box, die zugleich als Ticketautomat als auch als Kasse funktioniert. Wir wussten nur, dass die Zugstation ,,Na Na" in der Nähe unseres Hotels lag. Der Bus hielt willkürlich auf der Straße, immerhin in der Nähe einer Bushaltestelle. Dort konnten die Personen einsteigen, allerdings fuhr der Busfahrer einfach direkt weiter, sobald die einsteigende Person die Türschwelle überschritten hat. Irgendwann gab uns die Ticketdame ein Zeichen, also war es Zeit für uns auszusteigen. Irgendwo im nirgendwo, überhaupt nicht da wo wir sein wollten, standen wir planlos ohne Internet oder Straßenkarte in Bangkok. Wir liefen also einfach mal die Straße hoch, bis wir zu einem in einer Tankstelle integrierten McDonalds gelangen. Dort konnten wir uns kurz ins WLAN einloggen und fanden somit den Weg ins Hotel. Nach einem ersten guten Tag in Asien fielen wir auch tot ins Bett.
Bis morgen :-)
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