#brot mit spaten
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Erinnerungen Ich bin in einem kleinen Dorf (Varlosen) mit damalsknapp 400 Einwohnern in Süd-Niedersachsen aufgewachsen. Wir hatten zu jener Zeit, als ich etwa fünf Jahre alt war, noch einen SPAR Kaufladen, der unter anderem auch Harken, Hacken, Schaufeln, Spaten, Heugabeln, Leitern, Gasflaschen, Stacheldraht, Dünger, etc. führte. Ich könnte heute noch sagen, wo alles stand, so intensiv hat sich alles eingeprägt. Dieser Markt lag in der Hinterdorfstraße, das Pfarrhaus ,die Kirche und die Bäckerei befanden sich in der Mitteldorfstraße. Ja, eine Bäckerei hatten wir auch noch, mmmh dieses Brot, diese Brötchen. An Kuchen kann ich mich nicht erinnern, auch nicht an Torten, die backte jeder selbst. Auf dem Tresen standen große Gläser mit Deckel und wenn mein Ur-Opa in Spendierlaune war, dann bekam ich eine schöne Schokoladenwaffel oder eine von den langen Waffeln mit Schokoladenenden. Oder einen "Negerkuss", das hieß damals so und ich sehe daher nicht ein, dass ich ihn, wenn er mit meinen Erinnerungen verbunden ist, anders bezeichne. Wenn Familienfeste oder Weihnachten anstand, brachten die Frauen große Kuchenbleche mit diversen Blechkuchenvarianten oder Honigkuchen zum Bäcker, um diese gegen einen Obolus in dessen Backofen zu backen. Wir Kinder bekamen lediglich den Rand zum Naschen, bevor der Kuchen angeschnitten wurde. Siehe mehr davon in meinem DEZEMBER- Buch, in dem ich Erinnerungen und Geschichten festgehalten habe, die diesen Monat betreffen. Dann hatten wir eine Gaststätte, ja so hieß das einmal, sie hieß " Zum braunem Hirsch". Mit diesem Namen gab es im Umkreis von etwa fünfundzwanzig Kilometern mindestens sechs Gaststätten, die den gleichen Namen trugen. Dann gab es noch "Im Winkel", das war eine kleine Straße, von wo der Schäfer mit seiner Schafherde in die verschiedensten Richtungen zog. Der Tischler war unter anderem auch für die Särge der Gemeinde zuständig . Es sei denn, man ging in die nächste Kleinstadt. ABER, da konnte man nie sicher sein, ob der Städter nicht betrog. Nein, solche Sachen bestellte man im Dorf, da wusste man, mit wem man es zu tun hatte. Es gab eine Post in dem Haus, wo einst der "lange Christoffel" (der Gedenkstein für Christoffel Münster 1632 -1676 steht auf dem alten Thielplatz)wohnte. Dieser war mit 2,48 m der größte Sohn Varlosens. Er wurde vom Herzog Christian Ludwig von Hannover zu seinem Leibwächter ernannt, das Wappen des Ortes zeigt den langen Christoffel.
Auf dem Dach des SPAR- Marktes war der Feuermelder des Dorfes, für mich sah er aus wie ein Pilz. Der damalige Bürgermeister war der Chef des Supermarktes. Dieser hatte nebenbei auch noch eine kleine Landwirtschaft und war Jagdpächter vom Hohen Hagen.
In der Königsallee ... oh, ja die hatten wir auch, war das erste Haus der Betrieb eines Stellmachers und daneben war der Dorfschmied. Und wir wohnten, d.h. mein Elternhaus steht ja noch, im Vordorf, so hieß die Straße damals, an deren Ende eben auch die Dorfschule und das Schulhaus lagen. (Heute Dorfgemeinschaftshaus) ---------- Christa Helling
Weißt du noch...?
Erinnern ist wie Schaukeln - vor und zurück
ISBN: 978-3-750247-54-3
Seiten: 252
12,00€
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Your Fav is Problematic: Martin Luther
“Wie der Papst der Antichrist ist, so ist der Türke der leibhaftige Teufel.“
"All der Unflat, den der Teufel durch andere Ketzer hin und wieder gestreut hat, den hat er durch Muhammad auf einmal herausgespien."
Über den Koran: “Darum sehe ich es als nützlich und notwendig an, dieses Büchlein zu verdeutschen, dass doch bei uns Deutschen auch erkannt werde, was für ein schändlicher Glaube des Muhammads Glaube ist, damit wir gestärkt werden in unserem christlichen Glauben.”
"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden, sie richten viel Schaden an."
"Eine Frau hat häuslich zu sein, das zeigt ihre Beschaffenheit an; Frauen haben nämlich einen breiten Podex und weite Hüften, daß sie sollen stille sitzen."
“Unkraut wächst schnell, darum wachsen Mädchen schneller als Jungen.”
"Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen...; Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken, ... unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien (...) ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören."
"Darum wisse Du, lieber Christ, und Zweifel nichts dran, dass Du, nähest nach dem Teufel, keinen bittern, giftigern, heftigern Feind habest, denn einen rechten Juden, der mit Ernst ein Jude sein will."
"Wie es unmöglich ist, dass die Aglaster ihr Hüpfen und Getzen lässt, die Schlange ihr Stechen: so wenig lässt der Jüde von seinem Sinn, Christen umzubringen, wo er nur kann."
"Was wollen wir Christen nun tun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden? [...] Ich will meinen treuen Rat geben. Erstlich, dass man ihre Synagoge oder Schule mit Feuer anstecke, und was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich. Zum andern, dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben eben dasselbige darin, was sie in ihren Schulen treiben. Zum Dritten, daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein und Talmudisten. Zum Vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren. Zum Fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Zum Sechsten, daß man ihnen den Wucher verbiete und ihnen alle Barschaft und Kleinode an Silber und Gold nehme. Zum Siebten, daß man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel, und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nase."
Adolf Hitler über Martin Luther: "Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung; sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen"
“Wenn ich einen Juden Taufe, will ich ihn an die Elbbrücken führen, einen Stein um den Hals Hängen, ihn hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams”
Über Kinder mit Behinderung: „Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt … so halte ich dafür … dass es wahre Teufel sind.“
„Es ist besser, wenn Tyrannen hundert Ungerechtigkeiten gegen das Volk verüben, als dass das Volk eine einzige Ungerechtigkeit gegen die Tyrannen verübt.”
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Festliches zum Lutherjahr I
“Luther war ein großer Mann, ein Riese.” 2017 - es ist ein Feierjahr für Deutschland! Dafür geht es selbstverständlich nicht 100 Jahre zurück, sondern 500 zum Reformator der Herzen. Um den deutschen Nationalhelden angemessen zu würdigen, soll hier im Laufe der Zeit einiges über ihn und von ihm zitiert werden - gerade letzteres tut man ja seltsamerweise viel zu selten.
Zum Anfang aus ‘Von den Juden und ihren Lügen’ ein paar Ratschläge, wie man mit dieser “Plage”, diesem “verworfenen, verdammten Volk der Juden” umzugehen hat: “[…] dass man ihre Synagoga oder Schule mit Feuer anstecke und, was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich. […] dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben ebendasselbige drinnen, das sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall tun, wie die Zigeuner. […] dass man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein und Talmudisten, darin solche Abgötterei, Lügen, Fluch und Lästerung gelehret wird. […] dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren. […] dass man den Juden das Geleit und die Straße ganz und gar aufhebe. […] dass man ihnen den Wucher verbiete und nehme ihnen alle Barschaft und Kleinode an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwahren. Und dies ist die Ursache: Alles, was sie haben […] haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher, weil sie sonst keine Nahrung haben. […] dass man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel, und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen, wie Adams Kindern aufgelegt ist.”
Er war seiner Zeit wirklich weit voraus.
“Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung; sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen.” - Adolf Hitler (1924)
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Martin Luther
"Die Herrschaft über die Natur reproduziert sich innerhalb der Menschheit. Nie hat die christliche Zivilisation, welche die Idee, den körperlich Schwachen zu schützen, der Ausnutzung des starken Knechts zugute kommen ließ, die Herzen der bekehrten Völker ganz zu gewinnen vermocht. Zu sehr wurde das Prinzip der Liebe vom scharfen Verstand und den noch schärferen Waffen der christlichen Herren desavouiert, bis das Luthertum den Gegensatz von Staat und Lehre tilgte, indem es Schwert und Zuchtrute zur Quintessenz des Evangeliums machte. Es hat die geistige Freiheit unmittelbar mit der Bejahung der realen Unterdrückung gleichgesetzt." Theodor W.Adorno - Dialektik der Aufklärung
"Wie dem sich selbst bestätigenden Konflikt ein wahnhaftes Element beigesellt ist, so liegt in der angedrehten Dynamik der Selbstquälerei die Repression auf dem Sprunge. Sie entfalten den ganzen seelischen Betrieb nur, weil es ihnen nicht erlaubt ward, Wahn und Wut draußen loszulassen, und sind bereit, den Kampf mit dem inneren Feind wiederum in die Tat umzusetzen, die nach ihrer Meinung ohnehin am Anfang war. Ihr Prototyp ist Luther, der Erfinder der Innerlichkeit, der sein Tintenfaß dem leibhaftigen Teufel, den es nicht gibt, an den Kopf warf und schon die Bauern und Juden meinte. Nur der verkrüppelte Geist braucht den Selbsthaß, um sein geistiges Wesen, das die Unwahrheit ist, mit Brachialgewalt zu demonstrieren." Theodor W. Adorno - Minima Moralia
"Dass man ihre Synagoga oder Schule mit Feuer anstecke… dass man auch ihre Häuser desgleichen abbreche oder zerstöre… dass man ihnen nehme all ihre Betbüchlein… dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren… dass man ihnen Geleit und Straße ganz und gar aufhebe… dass man ihnen nehme alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren… dass man ihnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen." Martin Luther
Martin Luthers Rat zur "Judentaufe" "Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!" (Tischreden Nr. 1795, zit. nach Landesbischof Martin Sasse, Martin Luther über die Juden: Weg mit ihnen!, Freiburg 1938, S. 14)
„Steche, schlage, würge hie, wer da kann. Bleibst du darüber tot, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmer mehr erlangen“. (Luther über die aufständischen Bauern, Weimarer Ausgabe 18, S. 357 f)
Hassmensch Martin Luther: Geifernd gegen Juden, Frauen, Bauern und … eigentlich gegen alle
Ein zwiespältiges Erbe
Häretiker und Juden verfolgte der Reformator Martin Luther mit Vehemenz – zugleich war er einer der ersten Kritiker des Frühkapitalismus
https://www.jungewelt.de/artikel/320566.ein-zwiespältiges-erbe.html
#Martin Luther#Reformation#Judenhass#Bauernkriege#Theodor W. Adorno#Minima Moralia#Dialektik der Aufklärung
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Guten Morgen!
Trotz Umspannwerk und entsprechender Geräuschkulisse haben wir erschreckend gut geschlafen ;-).
Ich gehe erstmal den Stellplatz bezahlen (15 Euro, geht, wäre auch incl. Strom, WC und Wasseranschluss) und schaue mich auf dem sehr edlen Campingplatz um, zu dem unser Stellplatz gehört. Dann erstmal ein typisch… ähm … italienisches Frühstück – im Rahmen unserer Möglichkeiten.
Okay, wir arbeiten daran!
Dann springen wir ins Cockpit und rasen auch schon wieder los, immerhin haben wir ein paar Kilometer vor uns, auch wenn wir noch nicht so richtig wissen, wo wir heute überhaupt hin wollen.
Vorher noch ein Blick auf den neuen Kühlschrank, den wir irgendwann auch noch richtig einbauen sollten… wird schon werden!
Auf jeden Fall kühlt er hervorragend!
Wir fahren quer durch Südtirol…
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Grad Scheee isses! Ja, in der Tat, Scheee Heiß! Die Temperatur steigt irgendwann auf gute 36 Grad, was sich in unserem Cockpit ausschließlich durch den Fahrtwind ertragen lässt.
Leider fehlt heute der erste Teil der Strecke auf dem Diagramm… warum auch immer die Daten verloren gehen, als wir auf dem Rastplatz Castel Varco Ovest eine kleine ause einlegen. Schade eigentlich…
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In Pergine gibts noch einen kleinen Einkaufsstopp, da die Hitze inzwischen kaum noch erträglich ist. Wir haben uns ja schon in der Vergangenheit gelegentlich in Einkaufszentren geflüchtet – mal sehen, ob das in Italien auch funktioniert. Nach einer halben Stunde des Kreisens um das Einkaufszentrum haben wir den Parkplatz bzw. irgendwann auch den Eingang gefunden – falls das in der Tiefgarage der Haupteingang sein soll ;-).
Wir kaufen Brot mit maßgeschneiderten Schutzhandschuhen und füllen (fast bio-) Eier in niedliche kleine Viererpäckchen ab (eigentlich bräuchten wir ja im Moment gar keine Eier, aber die Packungen sind einfach zu nett 😉 ).
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Beim Versuch, etwas trinkbares zu erwerben enttäuscht mich Italien bisher extrem. Kann das wirklich sein, daß es in Italien kein vernünftiges Bier geschweige denn Radler gibt???
Na dann eben nicht. Spaten – Bräu wirds! Die Fischtheke relativiert das alles wieder ein wenig, ich erstehe noch ein paar Scheibchen leckeren Thunfisch aus (vermutlich) tiergerechtem Fang – was auch immer das heißen mag.
Insider, wer braucht einen Bimby???
Weiter gehts…
Die letzten 100 km werden dann zäh. Die Straßenverhältnisse sind unter aller Sau, ich fürchte, daß irgendwann die ersten Teile von DAFfy abfallen. Er enttäuscht uns aber mal wieder nicht und kämpft sich tapfer durch.
Die letzten 25 Kilometer vor Venedig sind dann äußerst zäh. Es geht schnurstracks geradeaus und ein Stau- / Ampel- / Kreisverkehrchaos reicht sich an das andere.
Irgendwo auf der Straße liegen die Reste eines soeben geplatzten Wohnwagen (“Mei, ein Hobby”), glücklicherweise scheint außer dem Fahrzeug niemand verletzt zu sein.
Georgs Begeisterung über die heutige Fahrstrecke ist grenzenlos…
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Wir beschließen: Nein, heute werden wir nicht auf der Betonplatte direkt in Venedig übernachten, sondern irgendwo vorher, wo es Schatten und eine vernünftige Dusche gibt.
Unsere neue Superapp “park4night” schlägt uns auch einen Platz 15 Kilometer vor Venedig vor, da fahren wir sofort hin!!!
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Tja, voll! Schade eigentlich. Der ansonsten etwas wortkarge Türsteher empfiehlt uns einen Platz in der Nähe. “Fusina”. Na gut, das schaffen wir auch noch.
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Der Platz stellt sich als ziemlicher Glückstreffer heraus. Okay, 35 Euro pro Nacht ist jetzt nicht soooo preiswert, aber der Stellplatz entschädigt für alles!
Darf ich vorstellen, unser Platz am Meer mit direktem Blick auf Venedig:
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Direkt nebenan liegt der Containerhafen, dementsprechend ist auf dem Wasser auch was los. Tolle Sache!
Wir gehen erstmal in die Snackbar und nehmen ein kühles Getränk zu uns…
Köstlich!
Bei immer noch über 30 Grad mache ich mich daran, das Abendessen zuzubereiten…
Unser Abendessen heute kann sich in der Tat nicht nur von der Kulisse her sehen lassen!
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Dazu gibts ein leckeres Spatenbräu München. Da habt ihr, Italiener!
Dazwischen immer wieder so richtig große Schiffe, die direkt vor uns vorbei gondeln…
Ein kleiner Wehrmutstropfen: Der Platz liegt direkt in der Einflugschneise die venezianischen Flughafens, was einen dezenten Lärmpegel in unregelmäßigen Abständen zur Folge hat – aber egal!
Wir lassen den Abend mit einem kühlen Getränk ausklingen, Georg flüchtet dann recht bald vor den Mücken nach drinnen, ich halte es etwas länger aus, da es nur hier draußen WLAN gibt… und ihr wollt ja lesen, was wir heute so getan haben!
Damit ihr mal einen kleinen Überblick bekommt, wo wir heute so rumgegondelt sind, hier mal ein kleiner Zusammenschnitt der heutigen Fahrt – aufs wesentlichste reduziert ;-).
Morgen gehts nach Venedig!
Gute Nacht…
Abfahrt Schluderns: 10.45 Uhr, 58750 km Ankunft Fusina: 18.00 Uhr, 59056 km
Gesamt: 306 km
Sommerurlaub 2017 – Tag 2 Guten Morgen! Trotz Umspannwerk und entsprechender Geräuschkulisse haben wir erschreckend gut geschlafen ;-). Ich gehe erstmal den Stellplatz bezahlen (15 Euro, geht, wäre auch incl.
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Menschen, die sich, wenn eine ambulanz mit blaulich und sirene vorbeifährt, die ohren zu halten und so - ein gesicht machen, sind gefühllos. Im bus ess ich brot. Neben mir, Ein erwachsener mann im qualitätsmanel trinkt um halb vier nachmittags smirnoff. Auf ihrem pulli steht "life is a journey" "Musig isch seinzige fach wo ich damals gern gha ha. Und zwar will mir kei note becho händ. " Zuhause. Mit kopfhörern sitz ich im sessel und hör cd. Weiter weg auf dem duvet sitzt eine fliege zum ersten mal in diesem jahr. Sie kommt mich besuchen auf meinen arm und so hören wir zusammen eine weile das lied. Der wein ist nicht sauer, nur mein magen. Im radio: der Thunfisch ist vom aussterben bedroht. Was tun? Ein anderer tag. Die frau im denner liest ihrer freundin alles laut vor, was sie im kühlregal sieht. Fischschtääbli? Chääsplätzlii? Lachs? Zum ersten mal heute bin ich rausgegangen. Mit fieberblase. Und zofirax. Ein alter mann streicht durch die gänge zwischen dosenerbsen und streugewürz. Die wände sind eng und der boden weich. Wenn ich die augen schliesse, drehen sich die ballen weit nach hinten rein und schauen sich meinen kopf im dunkeln an. An der kasse. Er sagt "Sie sie händ da öppis wiises im muulwinkel! Ich reagiere nicht darauf. Heute habe ich noch kein wort gesprochen und das will ich für ihn nicht ändern. Er denkt aber ich hätte ihn nicht gehört und wiederholt den satz lauter, laut, dass alle menschen nah und fern ihre hacken und spaten fallen lassen ubd aufhorchen: SIE, jungi frau, sie händ da öppis! ÖPPIS WIISSES IM MUULWINKEL! JA! Dass MUESS döt si! Draussen ziet die Scham die sonnenbrille an und ich muss mich unangenehm räuspern. --
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Nachdem @official-stabbrot so schön vorgelegt hat, musste ich dem Brot mit Spaten auch big naturals verpassen. Herzlichen Glückwunsch/Mein Beileid
#brot mit spaten#bitte bitte wenn ich sterbe muss wer mein handy zerstören#ich hab schon schwierigkeiten bernd mit spaten zu erklären wie soll ich big tiddie bernd erklären
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Martin Luther
"Dass man ihre Synagoga oder Schule mit Feuer anstecke… dass man auch ihre Häuser desgleichen abbreche oder zerstöre… dass man ihnen nehme all ihre Betbüchlein… dass man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren… dass man ihnen Geleit und Straße ganz und gar aufhebe… dass man ihnen nehme alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren… dass man ihnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen." Martin Luther
Martin Luthers Rat zur "Judentaufe" "Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!" (Tischreden Nr. 1795, zit. nach Landesbischof Martin Sasse, Martin Luther über die Juden: Weg mit ihnen!, Freiburg 1938, S. 14)
"Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen." Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten. Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator Quelle: Predigt am fünften Sonntag nach Trinitatis
"Wie dem sich selbst bestätigenden Konflikt ein wahnhaftes Element beigesellt ist, so liegt in der angedrehten Dynamik der Selbstquälerei die Repression auf dem Sprunge. Sie entfalten den ganzen seelischen Betrieb nur, weil es ihnen nicht erlaubt ward, Wahn und Wut draußen loszulassen, und sind bereit, den Kampf mit dem inneren Feind wiederum in die Tat umzusetzen, die nach ihrer Meinung ohnehin am Anfang war. Ihr Prototyp ist Luther, der Erfinder der Innerlichkeit, der sein Tintenfaß dem leibhaftigen Teufel, den es nicht gibt, an den Kopf warf und schon die Bauern und Juden meinte. Nur der verkrüppelte Geist braucht den Selbsthaß, um sein geistiges Wesen, das die Unwahrheit ist, mit Brachialgewalt zu demonstrieren." Theodor W. Adorno - Minima Moralia
"Die Herrschaft über die Natur reproduziert sich innerhalb der Menschheit. Nie hat die christliche Zivilisation, welche die Idee, den körperlich Schwachen zu schützen, der Ausnutzung des starken Knechts zugute kommen ließ, die Herzen der bekehrten Völker ganz zu gewinnen vermocht. Zu sehr wurde das Prinzip der Liebe vom scharfen Verstand und den noch schärferen Waffen der christlichen Herren desavouiert, bis das Luthertum den Gegensatz von Staat und Lehre tilgte, indem es Schwert und Zuchtrute zur Quintessenz des Evangeliums machte. Es hat die geistige Freiheit unmittelbar mit der Bejahung der realen Unterdrückung gleichgesetzt." Theodor W.Adorno - Dialektik der Aufklärung
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