#bordeauxfarben
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So Fresh, So Clean 2020 II. #winered #woodenhanger #wineredcolor #coathangers #bordeauxfarben #redshirts #bordeauxred #redonredonred #maroonshirt #askew #handm #hm #fridge #pullover #buttondownshirt #wü #wue #würzburg #wuerzburg #latergram #lgg5photo #instagood #instapic #instaedit #photooftheday #gay #queer #instagay #gaystagram #likeforlike (hier: Würzburg) https://www.instagram.com/p/CEU9QXWIP4-/?igshid=x0kbycpy2inv
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Rechteckmantel aus 100%reiner bordeauxfarbener Schurwolle mit anthrazitfarbenen Besatz und einer fränkischen Bügelfibel der Merowingerzeit aus dem 5. - 6. Jh. ✂️ #thoridsgewandschneiderei #etsyshop #etsy #handmade #karolinger #vikingsofinstagram #vikings #viking #historyvikings #norsemythology #paganism #pagan #medieval #history #livinghistory #vikingstyle #medievaltimes #instagood #vikingspirit #vikingcraft #karldergrosse #medievalart #pagansofinstagram #vikingjewelry #reenactment #merowinger #5thcentury #norsemythology #norse #vikingclothing #vikingreenactment (hier: Petersberg, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/CSGfAYejxYU/?utm_medium=tumblr
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Wow! Ein totgeiler bordeauxfarbener Sonnenaufgang. Es ist kurz nach Sechs, wir befinden uns jetzt westlich des 129. Meridians, zwischen dem 44. und dem 45. nördlichen Breitengrad. Mit jetzt südwestlichem Kurs dauert es ein wenig, die Staaten hinter uns zu lassen. Tatsächlich ist die Küste nach wie vor nur 225 Meilen entfernt. So oder so: Die erste Zeitzone haben wir gemeistert.
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The Kooples – Schmale bordeauxfarbene Wolljacke mit Revers – Damenthekooples.com
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Crystal Eyes 4
Adam stöhnte, zog die Decke noch fester um sich und öffnete halb ein Auge. Vorsichtig drehte er seinen Kopf und betrachtete das Zimmer. Natürlich, Leons Zimmer. Langsam, um jegliche zu schnelle Bewegung zu vermeiden, die seinem noch schwachen Körper zu viel werden könnte, stützte er sich auf seine Ellbogen. Vor die Festerfront waren bordeauxfarbene, leicht durchsichtige Vorhänge gezogen, die das Zimmer in ein Dämmerlicht tauchten, das nicht zu dunkel war, seine momentan empfindlichen Augen jedoch vor der Tagessonne schützte. Kleine Staubpartikel tanzten in einem Lichtstrahl, der durch einen Spalt zwischen den Vorhängen hindurchschien und ein helles Muster auf den Teppich zauberte. Mehrere Sekunden starrte er auf die Staubpartikel, fast schon fasziniert von ihrem Tanz, als plötzlich leise Töne in sein Bewusstsein vordrangen. Er drehte den Kopf etwas weiter und merkte, dass die Tür einen Spalt offen stand. Anscheinend befand sich Leon irgendwo im Haus, denn die Töne stammten von einem Lied, das in irgendeinem Raum gespielt wurde. Adam verstand kein Wort von dem Text, doch wirkte die Melodie sehr ruhig und heimelig. Er ließ sich wieder in die Kissen sinken und ließ seinen Blick weiterwandern. Auf einem Stuhl, der nicht weit von seinem Bett stand, lag seine Kleidung sorgfältig zusammengefaltet, daneben stand seine Schultasche. Über die Lehne hingen ein Bademantel und zwei Handtücher. Ihn durchfuhr kurz der Gedanke, ob wohl Leon die Kleidung zusammen gelegt hatte. Eine Haushälterin schien er nicht zu haben, doch traute er dem doch sehr feinen und gutgekleideten Künstler nicht wirklich hausmännische Fähigkeiten zu. Wobei ihm direkt wieder das gestrige Bild von der Hausfrau in Schürze in den Kopf schoss. Mit einem leichten Lächeln lehnte er sich noch etwas gemütlicher in die Kissen. Er spürte, dass es ihm besser ging, aber so wirklich stark fühlte er sich noch nicht. Nur, schlafen konnte er auch nicht. Mit einem Seufzen richtete er sich wieder auf und ließ die Decke von sich runter gleiten. Vorsichtig setzte er die Füße auf den Boden und stand wackelig auf. Es ging. Er spürte zwar ein leichtes Zittern in den Beinen, aber er würde wohl nicht direkt wieder einknicken. Langsam tapste er zum Bademantel und zog ihn sich über, betrachtete dann die zwei Handtücher und entschied, dass eine Dusche eine durchaus verführerische Idee war. Leon hatte anscheinend an alles gedacht. Nun, es war gewiss nicht das erste Mal, dass er Gäste in seinem Haus hatte. Vermutlich auch nicht das letzte Mal. Adam strich sich kurz durch die Haare und nahm dann die Tücher an sich. Immer noch zittrig auf den Beinen verließ er das Zimmer. Etwas verwirrt starrte er den Flur entlang, schritt ihn dann langsam entlang und öffnete die nächstbeste Tür. Er seufzte. Irgendwie war ihm klar gewesen, dass sich direkt neben dem Schlafzimmer ein Bad befinden würde. Es war ein anderes als das, in dem er das erste Mal gewesen war, etwas kleiner und schlichter, nicht ganz so auf feuchtfröhliche Party ausgelegt, jedoch nicht minder elegant. Adam schluckte, schloss kurz die Augen und zog dann den Bademantel aus. Leicht überwältigt von dem Luxus, den ihn hier hinter jeder Tür aufs Neue erwartete, stellte er sich unter den Duschkopf und drehte das Wasser auf. Mit einem leisen Seufzer genoss er den warmen Strahl, der den Schweiß der letzten Stunden von ihm runterwusch. Die Augen leicht geschlossen betrachtete er die Wassertropfen, die an seinem Körper entlang nach unten liefen, den Dreck und, wie es ihm schien, die Müdigkeit mit sich nehmend. Für einige Minuten überließ er sich einfach dem Wasserstrahl und trat dann erfrischt und sauber nach draußen. Der Dampf des heißen Wassers lag in der Luft, tauchte alles in nebeliges Licht. Er trat an den beschlagenen Spiegel, wischte einige Stellen frei und betrachtete sich. Langsam hob er die Hände und strich sich die Haare nach hinten. Mit den Augen folgte er den Wassertropfen, die von seinen Haaren seinen Hals entlang ronnen, über die Brust, hinab zu seinen Lenden. Mit bedächtigen Bewegungen folgte er mit den Fingerspitzen einer dieser Spuren. Irgendwie... tatsächlich, er sah gut aus. Nahezu makellos. Perfekt. Einige Augenblicke verharrte er in seiner Bewegung, riss sich dann aber mit einem Ruck von seinem eigenen Anblick los und streifte sich den Bademantel über. Verwirrt schüttelte er den Kopf. Er würde jetzt wohl kaum zu einem kleinen Narzissten mutieren, der in sich und sein eigenes Aussehen verliebt war. Na, wäre ja noch schöner. Adam trocknete sich kurz die Haare ab, huschte dann zurück in Leons Zimmer und zog sich seine Klamotten an. Dann packte er seine Tasche und verließ Leons Zimmer. Für einen Moment blieb er an der Tür stehen und betrachtete es noch einmal. Er hatte sich nicht die Zeit genommen, das Bett in Ordnung zu bringen, so dass es ziemlich unordentlich und benutzt aussah. Trotzdem, im dämmrigen Licht, mit dem einzelnen Sonnenstrahl, mit den tanzenden Staubpartikeln und dem Lichtmuster auf dem Teppich, wirkte das gesamte Zimmer irgendwie friedlich, heimelig. Voller Ruhe und Entspannung. Mit einem selbstironischen Lächeln drehte sich Adam weg und tapste den Flur entlang. Er brauchte nur der Musik zu folgen, um Leon zu finden. Anscheinend kam sie aus der Küche. Nun ja, den Weg dahin kannte er ja bereits. Die Tür stand komplett offen. Adam blieb kurz stehen und beobachtete Leon, wie er gerade heißes Wasser in eine Tasse goss, leise vor sich hin sang und sich sanft zur Musik bewegte. Er sah ihn zwar nur von hinten, aber er konnte sich den leicht verträumten Gesichtsausdruck bildlich vorstellen. Seine Haare, die er locker zusammen gebunden hatte, fielen wie feine, goldene Spinnweben über seinen Rücken. Sie bildeten einen faszinierenden Kontrast zu dem dunkelroten Hemd. Überrascht stellte Adam fest, dass er mal wieder darin versunken war, Leon einfach nur zu mustern. Wie aus einem kurzen Zauber herausgerissen, schüttelte er den Kopf. Sein Fieber. Das lag alles nur an seinem dämlichen Fieber, mehr nicht. „Du hörst Dido?“ Leon zuckte zusammen und verschütte fast den Inhalt seiner Tasse. Überrascht drehte er sich zu Adam um. „Ich hab dich gar nicht kommen hören.“ „Wundert mich auch nicht.“ Adam stellte seine Tasche neben den Türrahmen und setzte sich an den Tisch, sein Kinn auf eine Hand abgestützt. „Du warst ja auch mit Singen beschäftigt.“ „Mhm.“ Leon trat zu seinem kleinen Schützling und legte ihm eine Hand auf die Stirn. „Wie geht es dir? Dein Fieber scheint gesunken zu sein.“ „Mir geht’s auch besser.“ Er drehte seinen Kopf weg und strich sich die Haare zurück. „Ich dachte, du wolltest meine Eltern anrufen? Wieso bin ich dann immer noch hier?“ Leon lächelte leicht, trat an einen Schrank und holte eine weitere Tasse heraus. „Ich habe sie auch angerufen. Deine Mutter und ich waren uns aber einig, dass es besser wäre, wenn du bei mir übernachtest und sie dich dann heute abholt.“ Er machte einen anderen Schrank auf und begutachtete den Inhalt. „Willst du einen Tee? Oder was zu Essen? Du musst hungrig sein.“ Adam winkte ab. „Ein Tee reicht aus. Kamille, wenn du hast. Mit drei Löffeln Zucker.“ „Du magst es süß, kann es sein?“ Leon schüttete heißes Wasser in die Tasse, nachdem er den Teebeutel und den Zucker eingefüllt hatte, und stellte sie vor Adam. Sein eigenes Getränk in den Händen, setzte er sich ebenfalls. „Sie ist sehr nett.“ „Wer?“ „Deine Mutter. Ich war etwas überrascht, dass sie es so fraglos hingenommen hat, dass du bei einem fremdem Mann bist und fiebrig im Bett liegst. Sie hatte anscheinend keine Hemmungen, dich über Nacht hier bei mir zu lassen.“ Adam zuckte mit den Schultern. „Sie vertraut mir. Sie weiß schon, dass ich keinen Scheiß bauen werde.“ Leon lachte leise auf. „Vertraut sie aber auch den Männern, mit denen du zu tun hast?“ Ein leicht verärgerter Ausdruck trat in Adams Augen. „Ja. Weil ich selber auswähle, mit wem ich zu tun hab. Und weil sie dieser Auswahl vertraut.“ Mit einem süffisanten Lächeln hob Leon erstaunt beide Augenbrauen und schürzte die Lippen. „Ein Segen, so eine Mutter zu haben. Beneidenswert.“ Adam sah ihn etwas erstaunt an, verbarg diesen Ausdruck aber sehr schnell. Dieser Satz hatte ihn jedoch neugierig gemacht. Es klang, als ob Leon keine so sonderlich tollen Eltern hatte. Gut, Adam hatte mit seiner Familie schon verfluchtes Glück, aber irgendwie... Es stand ihm nicht zu, danach zu fragen, selbst wenn Leon dann tatsächlich geantwortet hätte. Er senkte den Kopf und starrte in seine Teetasse, die Hände um sie geklammert. Einige Augenblicke herrschte Schweigen, fast schon ein bisschen unangenehm. Gerade, als Adam etwas sagen wollte, beugte Leon sich vor und berührte sein Handgelenk mit den Fingerspitzen. „Würdest du wieder kommen?“ Der Junge sah auf, einen fragenden, misstrauischen Ausdruck in den Augen. „Ich will dich malen.“ Leon lehnte sich zurück und sah ihn an, mit einem neutralen Gesichtsausdruck. Ohne diesen verschmitzen, verspielten Glanz in den Augen, den er normalerweise hatte. Eher wie ein Kunde, der die Ware musterte. „Ich habe es dir ja schon ein Mal gesagt, du siehst sehr gut aus. Und ich bin nun mal Künstler. Ich hätte dich gern als Modell.“ Adam machte eine wegwerfende Handbewegung. „Pff, ich dachte, ich bin unerotisch? Und jetzt willst du mich plötzlich malen?“ „Ja, du bist unerotisch. Für mich als Mann. Für mich als Künstler jedoch nicht. Für mich als Künstler bist du ein faszinierendes... Objekt.“ Adam schluckte, ignorierte den kurzen Stich, den er in seiner Brust gespürt hatte, und schaute Leon direkt in die Augen, mit dem selben neutralen Blick, den auch dieser ihm schenkte. „Wie eine Ware? Nur ein Objekt?“ „Ja.“ Er senkte seinen Blick wieder und starrte seinen Tee nachdenklich an. Beim besten Willen, er konnte nicht sagen, ob ihn das Angebot schmeichelte oder abschreckte. Irgendwie hatte er Angst, von diesen Augen, die mal so kühl, so neutral, und dann wieder so verspielt, so überheblich blicken konnten, gemustert zu werden. Er würde viel Zeit mit diesem Mann verbringen. Sehr viel Zeit. Die Frage war nur, wollte er das? „Hier.“ Leon schob ihm ein kleines Kärtchen hin. „Das ist eine Ausstellung von meinen Werken hier in der Stadt. Geh dahin, dann kannst du dir ein Bild davon machen, wie ich arbeite. Du musst dich nicht jetzt sofort entscheiden. Es ist immer etwas sehr intimes, über längere Zeit Modell für jemanden zu stehen, ich kann’s verstehen, wenn du zögerst. Ruf mich einfach an, wenn du dich entschieden hast. Lass dir Zeit.“ Adam starrte einige Momente auf die Karte, nickte dann und steckte sie sich in seine Hosentasche. „Ich ruf meine Mom an. Besser, sie holt mich ab.“ Das Telefonat dauerte nicht lang. Er gab ihr nur eine kurze Wegbeschreibung, mehr nicht. Seine Mutter würde bald da sein. Danach setzte er sich wieder an den Tisch und trank seinen Tee. Er und Leon sprachen nicht viel. > This land is mine but I’ll let you rule < Nur die Musik füllte die Stille zwischen ihnen. Es war nicht unagenehm, eher friedlich. > I let you navigate and demand Just as long as you know this land is mine < Leon sang leise mit. Er hatte seinen Kopf zurück gelehnt und die Augen halb geschlossen. > So find your home and settle in < Adam stützte sein Kinn auf seine geschlosse Hand, die Finger der anderen Hand locker um die Teetasse gelegt. Einige Haare fielen ihm in die Augen. Sein Blick ruhte ruhig auf Leon. > Oh, I’m ready to let you in < Ein seltsames Gefühl machte sich in ihm breit. Es war irgendwas am Beginnen. Er hatte Angst davor und gleichzeitig erwartete er es mit großer Spannung. Es wirkte... wie ein fremder Wind. > Just as long as we know this land is mine < Ein eiskalter, fremder Wind. --- Lyrics: Dido - This land is mine
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Boho-Chic Queen Style: Bauern Tops
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Boho-Chic Queen Style: Bauern Tops
Wenn Sie auf der Suche nach einem Boho-Chic-Queen-Style-Kleidung, dann möchten Sie vielleicht Bauernspitze tragen. Das ist ein Boho-Chic-Must-Have, was dich wirklich anders aussehen lässt, aber in einer guten Bedeutung. Diese Bluse kommt normalerweise in weißer Farbe und kleinen süßen Stickereien (meist mit Spitzenverzierungen). Dieses Oberteil ist überall zu sehen, angefangen von Laufstegen über Straßen bis hin zu Sommerfesten. Aber es sieht so aus, als würden Business-Frauen sie sogar im Büro tragen. Natürlich ist das nicht die erste Saison, in der sie ein Comeback in der Mode machen. Dieses Top wurde in den 1970er Jahren häufig verwendet. Heutzutage ist alles miteinander verbunden und verwechselt, deshalb sehen wir gerade so viele vintage aussehende Klamotten.
Wir sehen eine herrlich leichte, halbtransparente weiße Bluse mit weit offenem Ausschnitt, die zu hellblauen Jeans getragen wird.
Apropos Möglichkeiten, eine Bauernbluse zu gestalten, dann kann ich unzählige tolle Looks nennen, angefangen von der weißen Bauernbluse im Wildlederrock bis zu abgeschnittenen Tops, gepaart mit Bleistiftröcken. Sie müssen eines wissen: Es geht um die Wahlfreiheit. Halten Sie es eingängig, trendy und glamourös. Denken Sie an eines: Bauernoberteil ist die Definition von Bohemien und entspannter Casual-Stil, deshalb halten Sie es einfach und lustig. Natürlich gibt es großartige Möglichkeiten, es mit Ihrer Bürokleidung zu stylen, indem Sie Ihr bauschiges Bauernoberteil mit einem schicken Bauernrock oder einer weißen Hose kombinieren, aber am besten kühl, indem Sie Minishorts, Flip-Flops oder Gladiatoren tragen Sandalen. Wie auch immer, schauen wir uns diese wunderbaren Outfits genauer an und wählen Sie unsere Favoriten.
Halte es locker und locker. Wähle ein weißes Top mit Tribal-Stickerei und stecke es in gewaschene Jeans-Shorts:
Hier sehen wir ein wunderbares semi-transparentes weißes Oberteil, das mit dunkelblauen Jeans und Stroh-Tragetasche getragen wird:
Halten Sie es schick, sexy und damenhaft. Wir sehen eine Frau, die ein kurz geschnittenes Bauernhemd trägt, das mit einem hohen Bleistiftrock mit Gürtel und flachen Gladiatoren-Sandalen verziert ist:
Auf der Suche nach einem schönen Festival-Look? Probieren Sie ein Outfit aus, das einen schwarzen Hut mit breiter Krempe, ein besticktes weißes Top in schwarzen Jeansshorts und schwarze Stiefel mit Knöchel und eine schwarze Tasche aus schwarzem Leder umfasst:
Wenn es sich anfühlt, als ob du Spaß haben möchtest, aber trotzdem ladylike und raffiniert aussehen willst, dann zieh das weiße Oberteil aus schwarzem Leder an und vervollständige den Look durch verspiegelte Sonnenbrillen, bedruckte Pumps und klobigen Schmuck:
Willst du etwas modernes Zigeuner inspiriert? Probieren Sie das weiße Fedora-Oberteil aus, das mit Spitzenbesatz bestickt ist, und runden Sie den Look ab, indem Sie eine bordeauxfarbene Palazzo-Hose und eine Pilotenbrille hinzufügen:
Ein besticktes Top sieht wunderschön aus mit schwarzem Lederrock:
Dieses weiße Top mit bellierten Ärmeln sieht toll aus in dunkelblauen Denim-Shorts:
Machen Sie Spaß mit Ausdrucken:
Die Denim-Cut-offs werden Ihren Sommer-Look sicherlich auf den neuesten Stand bringen:
Das Overall-Denim-Kleid kann auf deiner Lieblingsbluse getragen werden:
Halten Sie es Hippie und Boho-Chic inspiriert, dank dieser Grundlagen:
Sie können Ihren sommerlichen Beach-Swimwear-Look vervollständigen, indem Sie ein weißes halbtransparentes Bauernoberteil hinzufügen:
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Neuss: Wem gehört das Schmuckkästchen?
Neuss-Norf (ots) – Am Mittwoch (24.10.18) fand ein Anwohner an der Donaustraße in Norf ein bordeauxfarbenes Schmuckkästchen und informierte die Polizei. (more…)
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Colorado Berg Hochzeit Mit Rustikalen Elementen Eingerichtet
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Colorado Berg Hochzeit Mit Rustikalen Elementen Eingerichtet
Colorado Berg Hochzeit Streiks mit der Aussicht und die schöne Landschaft rund um, mit rustikalen und fallen-wie berührt
Gerade als Sie dachten, Sie gesehen hatte die schönste Hochzeit stattfinden in Colorado mountains Sie sehen, ein anderer Sie mehr lieben. Siehe Tiffanie und Justin Colorado Berg Hochzeit, voll von rustikalen Elementen eingerichtet, die bringen, die besonderen Charme und Gemütlichkeit, mit erstaunlichen Landschaften und Ansichten, und mit einem Regenbogen zu krönen, in dem es alle!
Ihre erstaunliche Hochzeit ereignete sich auf der Purgatory Resort Durango. Das resort, eingebettet in die San Juan Mountains, bot eine spektakuläre Aussicht und sogar eine perfekt getimte Regenbogen. Die Zeremonie fand in den Bergen, und so eine Natürliche Kulisse war ideal für die Hochzeit. Leichte Rustikale Berührungen der Zeremonie-Raum intime und gemütliche und sah organisch mit der Landschaft herum. Die Hochzeit Blumen wurden fallen, wie: mit weiße und bordeauxfarbene Dahlien, Stand Sie mit Ihrer Farbe. Leider haben wir nicht alle den Empfang Fotos von dieser schönen Hochzeit, aber wir sind sicher, es war erstaunlich, auch!
Tiffanie trug eine unglaubliche Kleid mit einer illusion tiefem Ausschnitt und Ihr Schmuck und bouquet waren exquisit. Ihr Locker gewelltes Haar mit einem Knall war eine perfekte Ergänzung für den look. Justin trug eine hübsche hellbraunen Anzug, eine rote Krawatte und Stetson cowboy-Hut. Trauzeugen hatte ein ähnliches Aussehen, minus die Jacke, und so hat der ring-Träger. Die Brautjungfer Kleider waren rose gold für eine glam-Gefühl. Die Blume Mädchen wurden rocking white lace Kleider und Blumen-Kronen.
Der Bräutigam trug einen neutralen Anzug, eine burungdy Krawatte und cowboy-Hut
Die Braut trug eine wunderschöne illusion tiefem Ausschnitt-Kleid, lockeren Wellen und wurde mit einem coolen Burgunder-bouquet berührt
Die Trauzeugen trugen dieselben Anzüge jacken minus und sah einfach und elegant
Blick auf dieses schöne paar in der Herbst-Landschaft, was kann schöner sein
Die Brautjungfern trugen rosa gold Pailletten maxi Kleider mit cap-ärmeln und Haar Hochsteckfrisuren
Die Zeremonie fand auf einem speziellen Ständer im hintergrund der Berg Wälder, keine Einrichtung erforderlich ist, bei solchen Ansichten
So eine schöne Stelle ist ideal für alle Berg-Zeremonie, die in jeder jahreszeit
Der Regenbogen gekrönt, es allen und wurde eine zusätzliche schöne Note in den Tag
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Colorado Berg Hochzeit Mit Rustikalen Elementen Eingerichtet ❋❋ ❋❋❋❋❋ ❋❋❋❋❋❋❋❋ ❋❋❋❋❋❋❋❋❋❋
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Union Glashütte Sirona Datum
In einem eleganten Bordeauxrot kommt das neue Damenmodell Sirona Datum von Union Glashütte, und erweitert so das Spektrum der faszinierenden herbstlichen Farben. Die Sirona überzeugt mit ihren subtil sportlichen Akzenten; ihren Charme spielt sie aus mit aufwendiger Finissage, edlen Materialien und verschiedenen Designvarianten. Die sinnliche Ausstrahlung wird durch das feminine Design der Sirona…
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Tiffanie trug eine unglaubliche Kleid mit einer illusion tiefem Ausschnitt und Ihr Schmuck und bouquet waren exquisit. Ihr Locker gewelltes Haar mit einem Knall war eine perfekte Ergänzung für den look. Justin trug eine hübsche hellbraunen Anzug, eine rote Krawatte und Stetson cowboy-Hut. Trauzeugen hatte ein ähnliches Aussehen, minus die Jacke, und so hat der ring-Träger. Die Brautjungfer Kleider waren rose gold für eine glam-Gefühl. Die Blume Mädchen wurden rocking white lace Kleider und Blumen-Kronen.
Der Bräutigam trug einen neutralen Anzug, eine burungdy Krawatte und cowboy-Hut
Die Braut trug eine wunderschöne illusion tiefem Ausschnitt-Kleid, lockeren Wellen und wurde mit einem coolen Burgunder-bouquet berührt
Die Trauzeugen trugen dieselben Anzüge jacken minus und sah einfach und elegant
Blick auf dieses schöne paar in der Herbst-Landschaft, was kann schöner sein
Die Brautjungfern trugen rosa gold Pailletten maxi Kleider mit cap-ärmeln und Haar Hochsteckfrisuren
Die Zeremonie fand auf einem speziellen Ständer im hintergrund der Berg Wälder, keine Einrichtung erforderlich ist, bei solchen Ansichten
So eine schöne Stelle ist ideal für alle Berg-Zeremonie, die in jeder jahreszeit
Der Regenbogen gekrönt, es allen und wurde eine zusätzliche schöne Note in den Tag
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Hey! Weißt du, woher die bordeauxfarbene High-Waist-Shorts kommt, die Shaki für das Cosmopolitan Mexico Shooting trägt? Danke und liebe Grüße!
Ja die ist von der Marke Ana Locking :) Lg zurück!
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Rechteckmantel aus 100%reiner bordeauxfarbener Schurwolle mit anthrazitfarbenen Paspel und einer fränkischen Bügelfibel der Merowingerzeit aus dem 5. - 6. Jh. ✂️ #etsyshop #etsy #handmade #karolinger #vikingsofinstagram #vikings #viking #historyvikings #norsemythology #paganism #pagan #medieval #history #livinghistory #vikingstyle #medievaltimes #instagood #vikingspirit #vikingcraft #karldergrosse #medievalart #pagansofinstagram #vikingjewelry #thoridsgewandschneiderei #reenactment #merowinger #5thcentury #norsemythology #norse #vikingclothing #vikingreenactment (hier: Petersberg, Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/CLrMbWgHtsl/?igshid=1oy3up2gos4y0
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Crystal Eyes 2
Ein genervtes Seufzen entfuhr Adam, als er sich langsam auf die Treppenstufen im Inneren seiner Schule sinken ließ und den Regenguss draußen betrachtete. Am Morgen hatte noch warm die Sonne geschienen, weswegen er hier jetzt im leichten Hemd saß. Und ohne Schirm, natürlich. Er könnte hier warten, bis der Regen nachließ, vielleicht war es ja tatsächlich nur ein Schauer. Er könnte natürlich auch so nach Hause gehen, bis auf die Haut durchnässt werden und sich eine Lungenentzündung holen. Ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen. In Anbetracht dessen, dass er dann einige Zeit nicht zur Schule müsste, vielleicht nicht die schlechteste Alternative. Nach der Katastrophe von Kurzinterpretation, die er abgeliefert hatte – wirklich keine Meisterleistung, aber was wollte man auch erwarten, bei wenig Schlaf, nur vier Stunden Schreibzeit und komischen nächtlichen Begegnungen –, konnte er darauf verzichten, noch mehr solcher geistigen Ergüsse abliefern zu müssen. Er seufzte nochmal und betrachtete einen Moment die einzelnen Tropfen, die auf die Fensterscheiben perlten. Hier auf unbestimmte Zeit im Schulgebäude festzusitzen gehörte aber auch nicht grad zu dem, wie er gerne einen freien Nachmittag verbringen wollte. Seine Eltern würden erst abends nach Hause kommen, Geld für den Bus hatte er nicht, ein Auto sowieso nicht.. ach, Lungenentzündungen waren doch wirklich nicht so schlimm. Genervt stand er auf und verließ die Schule. Wie erwartet war er innerhalb von Sekunden durchnässt, und machte den Eindruck eines begossenen Pudels. Eines aggressiven, begossenen Pudels, denn seine Miene verzog sich zu einem Ausdruck größten Missfallens. Nass, kalt, feucht. Bäh. Den Blick stur auf den Weg vor sich gerichtet, bemerkte er erst nach einigen Sekunden, dass ein schwarzes Auto langsam neben ihm herfuhr. Sportlich, elegant. Teuer. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in seiner Bauchgegend aus, als eins der Fenster herunter gelassen wurde. „Na, Adonis, brauchst du eine Mitfahrgelegenheit?“, fragte eine unverwechselbare Stimme, in der ein Grinsen mitschwang. „Oder soll ich dir lieber ein paar Schwimmflossen besorgen?“ Adam traute sich kaum, seinen Kopf zu drehen. Diese rauchgrauen Augen hatten in ziemlich penetrant die letzten Tage verfolgt, er wollte sie eigentlich nicht in real sehen. „Sag mal, verfolgst du mich?“, blaffte er, den Blick weiter stur nach vorne gerichtet, ohne seinen Schritt zu verlangsamen. Der Wagen fuhr jedoch weiter neben ihm her. „Nein. Ansonsten hätten wir uns in der letzten Woche wohl öfter gesehen. Also, was ist? Willst du weiter im Regen bleiben?“ Leon machte eine kurze Pause, ein süffisantes Lächeln in der Stimme. „Oder hast du etwa Angst, dass ich über dich herfalle?“ Adam gab einen unwilligen Laut von sich, sah Leon trotzig an, stapfte dann um das Auto herum und schmiss sich, nass wie er war, mit Schwung auf den Beifahrersitz. „Gut, bring mich nach Hause.“ Er verschränke die Arme und richtete die Augen stur auf den Verkehr vor ihm. Es tropfte leise von seinem Hemd und seinen Haaren herunter, doch er ignorierte einfach die Tatsache, dass er gerade den Innenraum unter Wasser setzte. Leon grinste ihn breit an, langte nach hinten und reichte Adam einen wolligen, marineblauen Rollkragenpulli. „Hier, pack dich warm ein. Sonst wirst du krank!“ Und während er losfuhr, mit einem verschmitzten Seitenblick: „Du solltest vorher vielleicht aber das Hemd ausziehen...“ „Das... brauchst du mir nicht sagen...“, knirschte Adam zwischen seinen Zähnen hervor, streifte sich sein nasses Hemd ab und schlüpfte in den kuschelig weichen, etwas zu großen Pullover und mümmelte sich darin ein. Aus den Augenwinkeln betrachtete er seinen Chauffeur, der in ein bordeauxfarbenes Hemd und eine beige Hose gekleidet war. Seine Haare hatte er zu einem französischen Zopf geflochten, und diesmal trug er silberne Kreolen mit Diamantsteinchen besetzt. Der gute Junge musste stinkreich sein. Verdiente man als Maler so viel? Nun ja, das sollte Adam ja eigentlich nicht interessieren, trotzdem war er etwas überrascht. Unter Künstler verstand er eher die armen Schlucker, die auf irgendwelchen Märkten irgendwelche Mittelklasse-Portraits an die Touristen verscherbeln wollten. Wobei, wenn er recht darüber nachdachte, war Leon schon bei ihrer ersten Begegnung meilenweit vom Klischee des armen Schluckers entfernt gewesen. Künstler... hm. „Und, wo wohnst du?“, fragte Leon mit einem Seitenblick zu seinem Beifahrer und runzelte dann die Stirn. „Ist dir kalt? Oder warum kuschelst du dich so sehr in den Pullover?“ Adam errötete leicht. „Natürlich ist mir kalt. Schließlich bin ich auf die Knochen durchnässt. Außerdem ist das Teil schön weich.“ Und riecht gut, fügte er noch im Gedanken hinzu, doch er würde sich eher die Zunge abbeißen als das laut auszusprechen. Sonst würde Leon sich ja sonst noch was denken. Er nannte ihm schnell seine Adresse, während sein Blick abschweifte. Leons Hände lagen locker auf dem Lenkrad. Langgliedrige Finger, und tatsächlich, an einigen waren Reste von Farbe zu sehen. Dabei wirkte er so perfekt. Aber eigentlich unterstrichen diese Farbtupfer auf seltsame Weise Leons Perfektion. Gepflegt, sinnlich, aber nicht makellos. Wie sich seine Berührung wohl anfühlte? „Ich nehme mal an, du willst mein Atelier auch mitten am Tag nicht sehen, was?“, riss dieser Adam aus seinen Gedanken „Was soll denn das heißen?“, fuhr Adam verärgert auf, und versuchte die Röte zu überspielen, die seine Wangen überzog. „Glaubst du etwa, ich habe Angst vor dir, oder was?“ „Nein, keineswegs. Habe ich das auch nur mit einem Wort erwähnt?“ „Es klang mit!“, erwiderte er trotzig. Eine Zeit lang kaute er überlegend auf seiner Unterlippe, bis er sich schließlich Luft holend zu einem Entschluss durchrang. „Okay, zeig mir dein Atelier!“ Leon sah ihn überrascht an, lächelte dann jedoch zufrieden. „Bist du dir sicher?“ „Ja!“ Ihm gefiel dieses Lächeln nicht. „Warum nicht? Du hast mich ja eingeladen. Warum soll ich mir nicht sicher sein?“ „Gut, gut, wie du willst. Gerne.“ Leon zuckte, immer noch lächelnd, mit den Schultern und lenkte den Wagen in eine andere Richtung. Schweigend saßen sie nebeneinander, bis sie nach einigen Minuten an einem großen Haus ankamen, das fast schon einer Villa glich. Der riesige Garten machte einen sehr gepflegten Eindruck, genauso wie die Einfahrt, in deren Mitte ein kleiner Brunnen mit einer Nixenstatue stand. Der Weg wurde von einigen Fliederbüschen gesäumt, und den Hauseingang schmückten blutrote Japanische Ahornbäume. Die meisten anderen Pflanzen konnte Adam nicht mal im Traum benennen, doch er konnte sich gut vorstellen, wie wunderschön der Garten in voller Blüte sein musste. Sie parkten, und während Leon schweigend seine Haustür aufschloss, trat Adam nervös hinter ihn. Gut, wenn er ein Psychopath war, dann zumindest ein stinkreicher. Der Garten hatte zumindest genug Platz, dass er irgendwo eine Leiche verbuddeln konnte, ohne dass jemand sie je wieder finden würde. Er musste innerlich lachen über seine absurden Gedanken, aber immer noch besser, als darüber nachzudenken, was zum Teufel er hier eigentlich verloren hatte. „Willkommen!“ Leon verbeugte sich leicht und lud Adam mit einer Handbewegung ins Innere ein. Dieser schluckte, als er den Flur betrat. Oder, besser gesagt, die Eingangshalle. Der Boden war aus schwarzem Marmor, die Einrichtung in dunklem Mahagoni darauf abgestimmt. Zum ersten Stock führte eine breite Treppe aus dunklem Granit, und zwei weitere Treppen bildeten den Eingang zum Dachgeschoss. Die hellen Wände wurden mit Bildern verschiedener Stilrichtungen geschmückt, doch trotz ihrer Unterschiede waren sie perfekt aufeinander abgestimmt. Und vermutlich teuer. Sehr sehr teuer. „Ich dachte, du bringst mich in dein Atelier.“, meinte Adam, allein, um einfach nur irgendwas zu sagen. Es war kaum zu übersehen, wie beeindruckt er war, doch er wollte es nicht offensichtlicher als unbedingt nötig machen. „Das ist mein Atelier!“, antwortete sein Gastgeber und begab sich in Richtung der Treppe „Und mein Haus. Mein Atelier befindet sich im Dachgeschoss. Der Rest sind Küche, Bäder, Bibliothek, Wohn- und Schlafzimmer. Oh, und natürlich mein Pool. Komm mit, wir müssen nach oben.“ Adam folgte ihm schweigend und betrachtete alles mit riesigen Augen. Er traute sich kaum zu atmen oder auch nur einen falschen Schritt zu machen. Nicht, dass er stolperte und eines der teuren Porzellanväschen auf einer der teuren Kommoden auf dem teuren Teppich in dem bestimmt teuren ersten Stock zerbrach. Zwar waren die Zimmertüren geschlossen, doch er konnte sich gut vorstellen, dass es da drin ähnlich aussah. Ausgesuchte Möbel, wertvolle Teppiche, feinste Vorhänge, Möbel aus Mahagoni, Ebenholz oder Walnuss, die neuste Elektronik, die exquisitesten Accessoires. Meine Güte, was für Kunst produzierte der Typ, dass er so in Geld schwamm? Leon stieß mit Schwung eine Tür auf und ließ Adam eintreten. Sie waren im Atelier angekommen. Ein riesiges Atelier. Mit gigantischen Fenstern in den Dachschrägen, die momentan vom prasselnden Regen nass waren. An einer Seite der geraden Wände stand ein Schrank, vermutlich für Zubehör wie Farben und Pinsel. Gleich daneben lehnten einige fertige oder halbfertige Gemälde an einem breiten Tisch, vermutlich der Entstehungsplatz für die Graphic Novels, die der Maler erwähnt hatte. Überall im Raum verstreut befanden sich verschiedene Sessel, Sofas, Diwane, Stühle, Tische, Kissen, Stoffe und Decken. Direkt neben der Tür war ein kleiner Kühlschrank angeschlossen. Trotz all diesem Zeug wirkte der Raum immer noch nicht voll. Leon machte eine alles umfassende Handbewegung. „Bitte schön, das ist mein Atelier. Gefällt es dir?“ Adam schluckte. Er fühlte sich leicht erschlagen. Hilflos zuckte er mit den Schultern und zeigte dann, um überhaupt etwas zu tun, auf das ganze Mobiliar und die Stoffe. „Für was ist das ganze Zeug?“, fragte er neugierig. „Für meine Motive.“ Leon machte es sich auf einem Sofa bequem und deutete Adam, es ihm gleich zu tun. „Ich will meine Modelle ja nicht nur blöd in der Gegend herumstehen lassen. Sie sollen sich auch mal auf einem Diwan lasziv räkeln oder nackt von irgendwelchen Stoffen umgeben sein. Das macht den Reiz eines Aktes aus.“ „Akt?“ Adam wäre fast über den Sessel gestolpert, auf den er sich gerade hatte setzen wollen. „Bist du etwa Aktzeichner?“ „Nicht nur. Ich bin an vielen verschiedenen Motiven interessiert. Manchmal Landschaftsbilder, manchmal Stillleben. Portraits, Ausschnitte. Außer abstrakte Kunst, die gefällt mir persönlich nicht sonderlich.“ Er zuckte mit den Schultern, sprang dann auf und schlenderte zum Kühlschrank. „Entschuldige, ich bin wohl kein guter Gastgeber. Was möchtest du trinken? Ich hab...“ Er warf einen Blick in das Innere des Kühlschranks. „Ich habe im Prinzip alles da, also keine falsche Bescheidenheit.“ Seufzend ließ Adam sich nieder und rieb sich einmal mit beiden Händen übers Gesicht. Es fühlte sich ein wenig warm an. „Wasser, bitte!“ „Wasser? Hätte nicht gedacht, dass du so gesund lebst.“ „Warum? Sehe ich etwa so... hatschi... krank aus?“ Er zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn fast schon schockiert an. Leon musterte ihn aufmerksam und bemerkte dann seine nasse Hose. „Nein, du siehst nicht so aus, du bist es anscheinend. Oder wirst es zumindest bald. Komm, zieh die Hose aus.“ „Was?“ Adam zuckte zurück und sah ihn an wie das Kaninchen vor der Schlange. „Was soll denn das jetzt?“ Sein Gegenüber verdrehte leicht genervt die Augen. „Nein, das soll nicht sexuelle Nötigung sein, wie du vielleicht denkst. Ich will deine Hose zum Trocknen aufhängen. Währenddessen kannst du eine von mir haben. Dürfte dir eigentlich passen. Duschen solltest du vielleicht auch. Wir wollen ja nicht, dass du krank wirst.“ „Du hörst dich an wie meine Mutter.“ Leon grinste ihn an. „Sieh mich eher als besorgter Liebhaber.“ Adam warf ihm einen bösen Blick zu, ging zur Tür und sah ihn abwartend an. Auch wenn es ihm missfiel, Leon hatte Recht, er sollte aus den nassen Klamotten raus. Er könnte sich natürlich auch nach Hause bringen lassen. Könnte. Eigentlich. Wollte er aber nicht. „Du willst doch, dass ich dusche. Also, wo muss ich hin? Noch kenn ich mich hier nicht aus.“ „Ach,“, Leon trat neben ihn, musterte ihn für einige Sekunden, und brachte dann seinen Mund ganz nah an sein Ohr, „willst du denn öfter kommen?“ Adam sah in nur kalt an. „Wo ist das Bad?“ Sein Gastgeber lachte leise. Ein volles, erotisches Lachen, mit einer Spur von Belustigung und Hohn. Es verursachte einen angenehmen Schauder auf Adams Rücken. Leon führte ihn in den ersten Stock zurück und stieß eine Tür auf. „Hier, bitte schön. Ich bringe dir ein paar Sachen zum umziehen. Zieh dich schon mal aus.“ Während er den Raum wieder verließ, blieb Adam leicht benebelt mitten im Raum stehen. Er konnte hier zwar im Prinzip nichts kaputt machen, aber... Er schüttelte den Kopf. In der Mitte befand sich ein riesiger Whirlpool, während die Dusche in einer Ecke Platz für zwei oder drei Personen gleichzeitg bot. An den Wänden hingen mehrere Spiegel, so dass man sich von allen Seiten begutachten konnte. Der Boden und die Wände bestanden aus weiß marmorierten Fliesen, über die Decke zog sich ein dunkelblauer Sternenhimmel mit zahlreichen integrierten Lämpchen. In einer Ecke stand eine kleine Bar aus dunklem Schiefer, die mehrere teure Kristallgläser und hochqualitative alkoholische Getränke enthielt. Neben dem Pool gab es einen kleinen Rolltisch, auf dem diverse Kleinigkeiten abgestellt werden konnten. Er war sich sicher, irgendwo versteckten sich auch die sexy Dienerinnen, die mit Palmwedeln für frische Luft sorgen und im Zweifelsfall einen mit Trauben fütterten. „Hm... du bist ja immer noch angezogen.“ Leon kam mit einer nachtblauen Hose und einem champagnerfarbenen Kaschmirpullover zurück und legte sie auf den Rolltisch. Aus einem Schrank holte er ein Frotteehandtuch und tat es daneben. Dann drehte er sich zu Adam, der immer noch starr herumstand und sich keinen Zentimeter bewegt hatte, kräuselte kritisch die Augenbrauen und trat dann zu ihm. Vorsichtig streifte er ihm den Pullover über den Kopf. Keine Reaktion. Adam schien mit seinen Gedanken ganz, ganz weit weg zu sein. Mit einem süffisanten Grinsen fing Leon langsam an, ihm die zwei Hosenknöpfe aufzuknöpfen. Erst jetzt erwachte Adam aus seinem Dornröschenschlaf, sprang erschrocken ein Stückchen zurück und fixierte den Künstler mit böse funkelnden Augen. „Sag mal, spinnst du? Was soll das werden, wenn’s fertig ist?“, fauchte er böse „Ein nackter Adam, würde ich sagen. Oder willst du angezogen unter die Dusche steigen?“ Leons Lächeln strahlte ihn unschuldig an. „Natürlich nicht. Aber das heißt ja nicht, dass du an meiner Hose herumfummeln musst!“ „Ich wollte dir nur behilflich sein, mehr nicht.“ „Danke, ich kann auf deine Hilfe bestens verzichten.“ Aufgebracht versuchte er, die Hosenknöpfe zu öffnen, was ihm jedoch absolut nicht gelingen wollte. Er zitterte zu sehr. Vielleicht, weil Leon ihn ziemlich in Rage versetzt hatte, vielleicht aber auch, weil dieser ihm mit einem sehr interessierten Blick zusah. Genervt seufzte er und machte zu Leon eine rotierende Bewegung mit der Hand. „Dreh dich um!“ „Was?!“ Leon sah ihn ziemlich verblüfft an. „Du sollst dich umdrehen. Ist das so schwer zu verstehen?“ „Nein, nicht wirklich.“ Schulterzuckend drehte Leon Adam den Rücken zu. „Aber dir ist schon klar, dass wir beide Männer sind?“ „Das ist es ja, was mir so Sorgen macht.“, knirschte Adam durch die Zähne. „Hast du was gesagt?“ „Nicht so wichtig!“ Er schaffte es endlich aus seiner Kleidung zu kommen, schmiss sie Leon über die Schulter und eilte unter die Dusche. Erleichtert schob er die Milchglastür zu und lehnte sich gegen die Fliesen. Sein Herz schlug wie wild. Er konnte es sich nicht wirklich erklären, aber Leon machte ihm mächtig Angst. So verunsichert war er noch nie gewesen. Dabei war nichts passiert. Sie hatten geredet, mehr nicht. Aber die ganze Zeit drängten seine Instinkte ihn dazu, abzuhauen. Weg hier, nur weg. Und irgendwas anderes, irgendeine Empfindung tief in ihm, befahl ihm zu bleiben. Wenn er jetzt nur noch wissen würde, was das für eine Empfindung war. Wobei... vielleicht wollte er das gar nicht so genau wissen. Während er hörte, wie Leon das Bad verließ, machte Adam das heiße Wasser an und stellte sich unter den wohltuenden Strahl. Er genoss die angenehmen Wassertropfen, die seinen geschmeidigen Körper entlang perlten und die Kälte aus seinen Knochen vertrieben. Eine wohlige Wärme hüllte ihn ein, während das Wasserrauschen seine wirren Gedanken vertrieb. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit verließ er die Dusche, wickelte sich bibbernd in das flauschige Handtuch und wartete einige Momente, bis er sich an die Zimmertemperatur gewöhnt hatte. Erst dann zog er die Hose und den Pullover an, beide ein bisschen zu groß, aber äußert bequem. Und wohlriechend. Mit einem unzufriedenen Grunzen vertrieb er den Gedanken aus seinem Kopf, während er wieder auf den Flur raustrat und sich umsah. Der frische Duft von Kaffee lag in der Luft. Er folgte ihm ins Erdgeschoss und die luxuriöse Küche, die in Rot und Schwarz gehalten war. Nun, Schwarz schien eine der Lieblingsfarben von Leon zu sein. Der, im Übrigen, gerade fröhlich pfeifend einen Kuchen in mehrere Stücke schnitt, während neben ihm die Kaffeemaschine brodelte. Das unpassende Bild einer Hausfrau mit Blümchenschürze schwirrte kurz durch seinen Kopf und ließ ihn unweigerlich grinsen, bevor er schluckte und sich räusperte. Leon drehte sich zu ihm um und lächelte ihn fröhlich an. Ein umwerfendes, schwindelerregendes Lächeln. „Schon fertig?“ Leons Blick wanderte zu Adams Füßen. „Du solltest wenigstens Schuhe anziehen. Warte, ich hol dir welche...“ Er wollte an ihm vorbei eilen, doch Adam schüttelte nur leicht den Kopf. Vielleicht war es gar nicht Leons Lächeln, dass seinen Schwindel verursachte. „Nicht nötig, ich bin nicht so empfindlich.“ Er setzte sich an den Küchentisch aus schwarzem Glas und stützte seinen Kopf auf die Hände. „Was Warmes zu Trinken wäre aber schön.“ Leon sah ihn beunruhigt an. „Alles in Ordnung?“ „Klar, alles bestens.“ Aber irgendwie... seine Beine wollten ihn nicht so richtig tragen, und es war ihm leicht schummrig, aber er wollte es sich auf gar keinen Fall anmerken lassen. Dummerweise war er ganz, ganz schlecht im Lügen. Und Leons Hobby schien es zu sein, andere sehr genau zu beobachten. Dieser trat zu ihm und legte ihm eine Handfläche auf die Stirn. „Du bist der reinste Backofen, Kleiner!“, meinte er und strich mit seiner Hand darüber. „Komm, leg dich ein wenig hin.“ „Vergiss es!“ Adam sprang resolut auf. „Bring mich lieber...“ Doch er konnte seinen Satz nicht zu Ende führen. Erschöpft und leicht keuchend verlor er das Gleichgewicht und stürzte gegen Leon. Überrascht fing er ihn auf und hielt ihn fest umklammert. Ein besorgtes Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich bring dich nirgendwo hin außer zum nächsten Bett, du kleiner Sturkopf!“ „Nein, schon gut...“ Aber Adam konnte Leon nichts entgegensetzten. Irgendwie tat es auch gut, seinen Kopf an diese Schultern anzulehnen. Die Augen zu schließen und sich einfach führen zu lassen. Die Hand um seine Hüfte zu spüren, die ihn stützte und festhielt. Wacklig gingen sie wieder die Treppen nach oben und in eins der Schlafzimmer. Sanft legte Leon Adam auf das Bett und breitete eine wohlig warme Decke über ihm aus. Adam atmete tief ein und zog automatisch die Decke fester um sich. „Ruh dich aus. Ich ruf deine Eltern an, dass du hier bist.“ Adam schüttelte leicht den Kopf. „Sie sind nicht da.“ „Okay, dann mach ich das halt später. Ich komm gleich wieder.“ Er sah ihn aus halb geschlossenen Augen vorwurfsvoll an, doch es brachte nicht viel, da Leon ihn nur verschmitzt angrinste und durch die Tür verschwand. Mit einem Seufzen kuschelte er sich noch tiefer in die Kissen. Wenn er schon hier war, konnte er es sich auch gemütlich machen. Müde nahm er den Geruch war, der in der Decke und den Kissen hing. Ein herber Geruch, aber angenehm. Männlich. Irgendwie sexy. Der Geruch, den auch seine momentane Kleidung ausströmte. Der überall war. Leons Geruch. Adam spürte ein leichtes Schwindelgefühl in sich aufsteigen, obwohl er im Bett lag. Ein Kribbeln breitete sich in seinem Bauch aus, zog seine Brust zusammen, setzte sich tief in ihm drinnen fest. Ein Kribbeln, das nichts mit seinem Fieber zu tun hatte. Ein Kribbeln, das er nicht kannte, nicht wollte. Und nicht wegbekommen würde. „Ich hoffe, Kamillentee ist in Ordnung...“ Leon stutzte überrascht, als er ins Zimmer zurückkehrte, in einer Hand eine Tasse heißen Tees, in der anderen Hand eine Schale mit Keksen balancierend. Adam schlief, tief und fest. Er atmete leise und regelmäßig, nur ab und zu von einem trockenen Husten unterbrochen. Mit einem Lächeln stellte er seinen Ballast auf der kleinen Kommode neben dem Bett ab und setzte sich neben seinen schlafenden Gast. Sanft strich er ihm ein paar Strähnen aus der Stirn und legte ihm seine kühle Hand auf die Wange. Ein zufriedenes Stöhnen entwich Adams leicht geöffnetem Mund. Leon fuhr mit seinen Fingerspitzen weiter nach unten, über die langen geschmeidigen Wimpern, seine zartroten weichen Lippen, die fiebergeröteten Wangenknochen. Er nahm eine der schwarzen glänzenden Haarsträhnen zwischen die Finger und drückte einen zärtlichen Kuss drauf, während ein wehmütiges Lächeln seine Lippen umspielte. „Wunderschön!“, flüsterte er leise, nah an seinem Ohr, und hauchte ihm einen Kuss auf das Ohrläppchen. „Ich will dich.“ Mit einem tiefen Seufzen richtete er sich wieder auf und ließ noch für einen Moment seinen Blick auf Adam ruhen. Seine Gesichtszüge hatten sich im Schlaf entspannt, nicht der Hauch der Ablehnung und der Unsicherheit, die er sonst Leon entgegen brachte. Nur das Antlitz eines friedlich schlafenden Engels. Für einen Augenblick wurden Leons Augen hart. „Ich krieg dich. Später. Jetzt werde erstmal gesund.“ Er strich noch ein Mal sanft über Adams Wangenknochen, bevor er aufstand und leise das Zimmer verließ. Und sich mit einem undefinierbaren Lächeln in sein Atelier begab.
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30 Winter Brautsträuße, die Sie Lieben werden
Ein Brautstrauß ist eine Sache, ohne die keine Braut geht den Gang hinunter, was auch immer das Thema Hochzeit und Stil ist. Als der winter kommt immer näher und näher, und es ist höchste Zeit, einen Blick auf die coolsten winter Brautsträuße, es gibt viele trends und Farben zu rocken, und wir werden den Anteil der coolsten Ideen mit Ihnen!
Moody ‘ Sträuße
Moody ‘ Hochzeiten sind sehr beliebt jetzt, und wenn Sie lieben die dunklen Farbpaletten und gehen zu entscheiden, wie eine Hochzeit, brauchen Sie einen Blumenstrauß in der dunklen und moody Schattierungen. Gehen Sie für strukturelle sieht und moody Schattierungen hinzufügen textural Blattwerk in grün, tiefem rot und gold, dunkel purple callas, Burgund Rosen, Federn, evergreens. Tannenzapfen sind eine weitere Coole Ergänzung zu umarmen die Saison, und hängend amaranthus können geben Sie Ihrem Blumenstrauß eine Coole textur und Form.
einen großen strukturellen bouquet mit viel textur-grün, Lavendel und erröten Rosen, Blätter, dunkle laub
ein moody ‘ bouquet mit tief lila und weißen Blüten und viel grün
ein stimmungsvolles winter-bouquet mit dusty miller, Federn, weiße Rosen, Disteln und evergreens
tiefrote Dahlien, dark burgundy callas, blass-grün für ein moody-look
bouquet mit hängenden Burgund amaranthus, pomponis, Silber brunia, Disteln, blush-Rosen und winter laub
Neutralen Und Hellen Blumensträuße
Pales und Neutrale Farben sind toll für den winter, weil Sie Aussehen harmonisch mit hellen, winterlichen Farbtönen. Gehen Sie für helle miller, blass und strukturellen grün, neutral oder Pastell Schatten, Blüten, Tannenzweigen, tannenzapfen und sogar Zweige und Federn. Baumwolle machen das bouquet mehr strukturell und interessant. Air Pflanzen und Sukkulenten werden Auge-eingängigen features, und Sie sind sehr beliebt für Hochzeit-Dekor heute.
einen wunderschönen Strauß mit schneebedeckten tannenzapfen, Disteln, Sukkulenten, evergreens und weiß Baumwolle
ein neutrales bouquet mit weißen Blüten, Immergrün, laub und tannenzapfen
Bio-winter-Hochzeits-Blumenstrauß mit Luft Pflanzen, Blaue Disteln, und Baumwolle
mini cymbidium Orchideen, Silber brunia, Wacholder Zweige, Kiefer-äste, Anemonen, tannenzapfen, Garten, spray Rosen, entkernt Eukalyptus, erröten Rosen und dusty miller
eine blasse bouquet mit hellen, Eukalyptus, weiße Blüten, grün für ein eisiges Gefühl
ein modernes bouquet mit weißen Rosen, immergrüne und laub für einen textural Blick
eine strukturelle bouquet mit Baumwolle, Sukkulenten, Liguster Beeren und strukturellen laub
Bunte Sträuße
Ein kühnes bouquet ist eine nette Idee, stand in blassen Farben des Winters oder sogar Schnee. Rock Fett in rot, orange, lila, blau, fuchsia und Burgund, hinzufügen von textur-grün der verschiedenen Arten und die Blätter. Wenn Sie die Mischung neutral Blüten mit Fett lieben, Sie werden sich noch mehr. Fett-Bänder sind ein tolles Accessoire für einen bunten Strauß.
weiß und Lavendel, Rosen, Liguster Beeren, fuchsia Blüten, blass-grün für einen coolen winter-look
ein kühnes bouquet mit Liguster-Beeren, rote und bordeauxfarbene Rosen, Sukkulenten und blass Hirse
einen bunten Strauß mit fuchsia, rosa und blush Blüten, viel grün und Disteln für ein Fett Aussehen
eine mutige Hochzeit bouquet mit dunklen Blättern, roten und rosa Blüten, Eukalyptus und anderen grünen und roten Bändern
eine üppige und bunte winter Hochzeit bouquet mit Brombeeren, grün und rot und fuchsia Rosen
einen üppigen Strauß mit blush Rosen, Beeren, Eukalyptus und Fett laub
eine üppige textur-Duft mit orange, blau, fuchsia und weißen Blüten und verschiedenen grün sieht beeindruckend aus
eine üppige textur-Strauß mit roten Rosen, Liguster Beeren, Eukalyptus, rosa Blüten und rotem laub
hübsche kleine Sträußchen mit rosa Rosen, Bordeaux Dahlien, Liguster Beeren & dusty miller
rot, Burgund und rot-Strauß mit Blattwerk für eine mutige Aussage
eine strukturelle winter Hochzeit bouquet mit laub, rote Blüten, cascading amaranthus und Dahlien
blush Hochzeit bouquet mit Burgund Blüten, blass Hirse und Liguster-Beeren für einen romantischen look mit einem moody ‘ touch
einen wunderschönen Strauß mit großen neutralen Blüten, verschiedenen Arten von Eukalyptus und Blättern
Grün Sträuße
Grün ist sehr beliebt, obwohl es meistens heiß für Frühjahr und Sommer Hochzeiten, verwenden Sie es für den winter bouquets ist auch eine schicke und trendige Idee. verschiedene Arten von grünen, Sukkulenten, Luft, Pflanzen, Beeren und tannenzapfen wird Ihnen eine wunderschöne winter-bouquet, das ist toll, für woodland und moody ‘ Hochzeiten.
eine grüne bouquet mit Eukalyptus, Sukkulenten, Liguster Beeren, kleine weiße Blüten und rot-Farbband-für einen Wald-Braut
boho-inspirierten Hochzeit bouquet mit Disteln, Blaue Blumen und Bäumen verschiedener Arten
üppige textur-grün wedding bouquet von verschiedenen Arten von Blättern, Beeren
30 Winter Brautsträuße, die Sie Lieben werden
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