#bischof wolfgang huber
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I am alive, and by god I’m tired of being awakened, but unlived. I step outside.
[vive, vive, traci brimhall || lazarus rising, supernatural || bee in jar, molly brodak || the sacrifice of iphigenia, bischof wolfgang huber || grave of a suicide victim, wilhelm kotarbiński || dead stars, ada limón || white is for witching, helen oyeyemi || unkown || a good day, kait rokowski || unfortunately, It was paradise: selected poems; “the flute cried,”, mahmoud darwish || you don't have to be everything: poems for girls becoming themselves, diana whitney]
#web weaving#On survival#on living#dean winchester#supernatural#spn#traci brimhall#molly brodak#bischof wolfgang huber#wilhelm kotarbinski#ada limón#helen oyeyemi#kait rokowski#mahmoud darwish#diana whitney
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Der Einsatz militärischer Gewalt ist nie das Normale. Ihr geht immer ein Scheitern der Politik voraus.
Wolfgang Huber(*1942), deutscher evangelischer Theologe, bekleidete von 1994 bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland
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Der Einsatz militärischer Gewalt ist nie das Normale. Ihr geht immer ein Scheitern der Politik voraus.
Wolfgang Huber(*1942), deutscher evangelischer Theologe, bekleidete von 1994 bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland
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Ratsvorsitzende der EKD Ziviler Ungehorsam schien Wolfgang Huber geboten In einem Interview in der Berliner Zeitschrift Cicero warnte Huber vor einer „Islamisierung Europas“ und kritisierte die häufig wiederholten „Christen-Club“-Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Bezug auf die EU. Wolfgang Huber (* 12. August 1942 in Straßburg) ist ein deutscher evangelischer Theologe. Er bekleidete von 1994 bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von 2003 bis 2009 als Nachfolger von Manfred Kock Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Huber ist seither parteilos und wurde nach dem Rücktritt Horst Köhlers im Mai 2010 als überparteilicher Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten gehandelt. Huber engagierte sich nachdrücklich in der Friedensbewegung. Ziviler Ungehorsam schien ihm geboten, demokratisch-parlamentarische Verfahren hingegen seien nicht genügend.
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Kirche ist nicht systemrelevant, sondern existenzrelevant
Der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein und sein Amtsvorgänger Wolfgang Huber sehen mit Blick auf die Rolle der Kirchen in der Corona-Krise auch Lernprozesse: “Die Kirche, das Evangelium sind nicht systemrelevant, sondern existenzrelevant. Das haben wir deutlich zu machen”, sagte Huber der evangelischen Wochenzeitung “Die Kirche”.
weiterlesen:
[https://www.evangelisch.de/inhalte/1712…
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Leider nicht sehr ökumenisch
Ambition ist gut. Auch theologische Ambition ist gut. Davon gibt es viel zu wenig, meistens geben sich Kirche und Theologie mit maßvollen Aussagen die eine gesunde Vernunft bezeugen zufrieden.
Eine gute Ambition spricht aus den Worten von Wolfgang Huber, dem ehemaligen EKD-Vorsitzenden und Bischof von Berlin-Brandenburg, wenn er über die Entwicklung der Ökumene spricht. In einem Interview zu seinem 75. Geburtstag sagt er, dass er sich den nächsten ökumenischen Kirchentag, also 2021, nicht vorstellen kann, „ohne dass im Bereich der eucharistischen Gastbereitschaft ein Durchbruch erzielt worden ist oder bei diesem Anlass erzielt wird.“
Das kann man nur als ambitioniert bezeichnen. Ähnlich hatte sich im Dezember vergangenen Jahres Kardinal Walter Kasper geäußert, allerdings bezog sich dieser nur auf Paare aus verschiedenen Konfessionen, nicht gleich auf die ganze Lösung. Aber wie gesagt, Ambition ist gut.
Es mag jetzt zwar wieder Mal Erwartung geweckt werden, die dann vielleicht enttäuscht wird, aber Huber hat schon recht: Der Kirchentag wird vom Thema Abendmahl überlagert werden, wenn sich nichts tut. Und wenn man nicht mal ab und zu mutig auf den Mond fliegen will und den Bedenken und Abwägungen das Feld überlässt, dann darf man sich nicht wundern, dass es dann auch bei denen bleibt. Also, Ambition in Ökumene ist gut.
Kirchentag und Abendmahl
Allein, der Weg zum anvisierten Ziel des Durchbruchs in Sachen Eucharistie/Abrndmahl lässt mich zögern. Im Interview spricht Huber erst über die Lutherdekade, also die zehn Jahre zur Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum in diesem Jahr, die er selber eröffnet hatte. Dann ging es um den Papst und den ökumenischen Gottesdienst in Lund im vergangenen Jahr. Und dann sagt er, dass die nächsten Schritte in Sachen Ökumene – und er meint ganz bewusst die Eucharistie und das Abendmahl – eher „dezentral“ passieren werden. Und wie das? Dadurch das Papst Franziskus die Spielräume für Bischofskonferenzen erweitert.
Und dann geht das Interview über zur Frage des Kirchentages, die ich eingangs beschrieben habe.
Mich ärgert das ein wenig. Schon wieder ist hier eindeutig geklärt, wersich hier zu bewegen hat: die katholische Kirche. Der Papst. Sehr geehrter Herr Huber, das ist nicht der ökumenische Dialog, wie ich ihn verstehe. Papst Franziskus hatte sehr bewusst in Lund eine Ökumene der Solidarität und der Nächstenliebe und der Barmherzigkeit angesprochen, hier liegen viele Gemeinsamkeiten der Konfessionen, die wir ausloten können und wo wir feststellen können, wie nahe wir uns sind und dass wir gemeinsam für den Glauben einstehen können. Auch hier kann man ambitioniert sein.
Dezentral gelöst?
Jetzt wieder zu sagen, die Katholiken müssen sich bewegen, damit der ökumenische Kirchentag überhaupt sinnvoll ist, ist nicht sehr ökumenisch. Es verrät die Ambition, denn die nimmt einen ja immer selber in die Pflicht. Sehr geehrter Herr Huber, sie verschieben diese Ambition aber auf einen der Handelnden, auf die katholische Kirche. Das ist nicht Ambition. Das ist Selbstentschuldigung.
Eucharistie ist für Katholiken nicht nur eine Frage von wer darf und wer darf nicht, auch wenn wir selber die Debatte gerne darauf verkürzen, siehe wiederverheiratete Geschiedene. Es ist eine Frage von Sakrament und Amt, und darüber müssen wir reden. Das ist keine Frage, die ein Papst an Bischofskonferenzen delegieren kann.
Diese Einstellung des ‚wenn-die-Katholiken-nur-wollten’ ist bekannt und sie ist einfach. Aber falsch. Wenn sich bis 2021 was bewegen muss, dann hier.
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D: Huber erwartet Durchbruch beim Abendmahl bis 2021
Es wird bis 2021 einen „Durchbruch“ beim gemeinsamen Abendmahl von Protestanten und Katholiken geben. Davon zeigt sich der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, überzeugt. Bis zum oder beim ökumenischen Kirchentag 2021 werde es soweit sein, sagte der an diesem Samstag 75. Jahre alt gewordene frühere evangelische Bischof von Berlin. Er könne sich den Kirchentag nicht ohne einen solchen Durchbruch vorstellen.
Nach Hubers Einschätzung werden die nächsten Schritte in Sachen Eucharistie und Abendmahl „dezentral“» passieren. „Mein Gefühl ist, dass Papst Franziskus die Spielräume einzelner Bischofskonferenzen für ökumenisch relevante Entscheidungen erweitern möchte und diesen Weg für erfolgversprechender ansieht als einen zentralen Weg für die ganze Weltkirche und einen Durchbruch durch ein Machtwort des Papstes“, so Huber.
(kna 12.08.2017 ord)
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D: „Rhetorik des Erbarmens" reicht in Flüchtlingskrise nicht
Mehr Nüchternheit in der Flüchtlingsdebatte fordert der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber. In einem Interview mit der ZEIT forderte Huber, dass Politik die Menschenwürde in der Praxis verteidige und Fluchtursachen bekämpfe, anstatt sich auf einer „Rhetorik des Erbarmens“ auszuruhen.
Konkrete Handlungsstrategien werden nach Ansicht des Bischofs zu selten gesucht. „Die einen entziehen sich dieser Aufgabe dadurch, dass sie mutige Schritte von vornherein für unmöglich erklären“, kritisiert Huber. „Andere ziehen sich auf allgemeine moralische Überzeugungen zurück und überdehnen sie dabei.“ Stattdessen müsse man Fluchtgründe unterscheiden. Menschen, die vor Bürgerkrieg fliehen, stehe subsidiärer Schutz zu. Für den Umgang mit so genannten „Wirtschaftsflüchtlingen“ brauche es ein Einwanderungsgesetz.
(rv 09.08.2017 jm)
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