#bieler hof
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wienschrift · 11 months ago
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KONDITOREI: Die schöne Schrift im Bieler Hof existiert leider nicht mehr. Das ist ein Screenshot aus dem Film über Louise Martini, denn QUALTINGERS WIEN, in dem sie mitspielt, spielt teilweise im Bieler Hof hinter der Donaufelder Kirche, wie mir der Regisseur Harald Sicheritz bestätigt hat.
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mysecretvienna · 10 months ago
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4 years ago
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phototagebuch · 3 years ago
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21.7.2021: Lieblingsweg
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laroutedegouville2020 · 4 years ago
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06/07/20
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03. Etappe // Bern –> Renan(Jura)
83km / 1943hm
(MW) – Wow so eine Nacht im Hotelbett ist auch eine ziemlich bequeme Angelegenheit.
Wir hauen uns die Bäuche am Hotel Buffet voll.
Markus geht einen Kaffee trinken mit einer Bekannten, Lukas und ich drehen eine Runde durch die Berner Innenstadt und springen unweit des Bärengrabens in die Aare und schwimmen 1,6km mit der Strömung im türkisfarbenen Wasser bis zum Lorrainebad.
Wir treffen uns wieder zum Mittagessen im Hotel und sitzen dann auf, auf unsere gepackten Rennvelos. Die Sonne scheint wieder.
Wir folgen der Aare ein paar Kilometer biegen dann ab Richtung Bieler See und sehen schon die Sendenlage auf dem Col de Chasseral immer näher kommen. Er ist die höchste Erhebung im Berner Jura.
Vor uns liegen 14km Anstieg mit 1100hm bis zur Passhöhe, die sich auf 1502m befindet.
Die Pass-Straße ist etwas stärker befahren und durchschnittlich steiler als der Pragerlpass vor zwei Tagen. Wir schlängeln uns langsam den Berg hoch, durch den Wald. Den lassen wir im letzten Viertel hinter uns und es wird windig.
Der Wind ist stark, der Wind ist kalt, er wechselt ständig seine Richtung, der Wind ist ein richtiger Arsch!
Chasseral, wir nennen ihn den kleinen Bruder vom Mont Ventoux, dem Windigen. Der Baumlose Gipfel des Chasseral mit seiner Sendeanlage erinnert ebenso an den Ventoux.
In Bern sind wir bei circa 27° gestartet. Als wir dann endlich an der Passhöhe ankommen hat es nur noch 8°.
Durch die Starken Windböen fühlt es sich noch deutlich kälter an. Wir holen die Regenjacken und Armlinge raus und wappnen uns für die Abfahrt auf der Westseite.
Es geht durch Wälder, Wiesen, an Almen vorbei immer weiter ins Tal und es wird langsam etwas wärmer.
Auf der Abfahrt sehen wir zwei Füchse einer huscht über eine Wiese der andere kreuzt unseren Weg und verschwindet im Wald.
Da wir sehr spät losgefahren sind, ist es mittlerweile schon 20:30 Uhr. Wir sind richtig hungrig und erschöpft von den bewältigten Höhenmetern.
Wir fangen an zu fantasieren, bestimmt wird gleich ein Bauernhof vor uns auftauchen und uns Wurst & kühles Bier serviert, es brennt ein Lagerfeuer und das Hot Tub ist aufgeheizt in dem wir uns entspannen können.
Wir fragen eine Frau auf dem Weg ob sie uns weiterhelfen kann und sie erklärt uns dass wir etwas zurückfahren müssen und da gäbe es eine Art Restaurant.
Wir radeln noch fünf Minuten und kommen an einen kleine Hof. Es brennt ein Lagerfeuer, Lukas spricht mit der Bäuerin, sie macht uns Abendessen. Ob Bratwurst, Salat und Nudelsalat OK wären....oooooooooh yeah!
Und es sei gar kein Problem auf der Wiese neben dem Haus oder am Lagerfeuer zu biwakieren.
Sie holt uns ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und wir wärmen uns am Feuer auf. Ein Träumchen und über das fehlende Hot Tub können wir gut hinwegsehen ;)
Michelle die Bäuerin hat noch weitere Gäste, eine Mutter mit ihrer Tochter die fünf Tage mit ihren Pferden Reisen – wow wir sind beeindruckt.
Michelle hat noch zwei Freundinnen zu Besuch die ihr manchmal helfen und sie beschließen dass ich aussehe wie Woody Allen - na dann....
Wir malen uns aus wie cool es wäre jetzt eine Klarinnette aus der Fahrradtasche zu zaubern und am Lagerfeuer Jazz Solo zu performen.
Mit französischem Akzent werden wir gefragt: Haben sie Arschschmerzen?
Was für ein Tag, was für ein Glück und was sich nicht alles ergibt wenn man mit Menschen spricht oder die Quintessenz daraus wie es Guido auf der letzten Gouville Radtour definiert hat: Leben Live!
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filmsiesta · 5 years ago
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Qualtingers Wien
Der Film beginnt und endet im Bieler Hof, hinter der Oberen Alten Donau. Es ist noch früh am Morgen, Alfred Dorfer als Hansi führt Vera Borek als Gucki im Rollwagerl aus dem Hof auf die Straße und sie begegnen allen späteren Protagonisten: dem Entführer, der gerade incognito aus einer Telefonzelle kommt, der Mörderin mit ihrem Ehemann, der sich gerade die Haare gefärbt hat, "blauschwarz wie der letzte Ruass". Die Straße geht übergangslos in die Simmeringer Hauptstraße über: Der Reigen geht weiter, sie begegnen dem Briefträger, der verhaftet werden wird, weil er den verdächtigen Entführer der Polizei melden will, sie begegnen der Hausmeisterin, deren Wunsch es schon als Kind war, Hausmeisterin zu werden, weil die Gasse dann ihr gehört und sie begegnen dem Nowak, der um viere heim kommt in den Bieler Hof: "Viere is und ogsoffn bist, wo woarst?"
In der nächsten Szene sehen wir dessen Ehefrau Stefferl, gespielt von Eva Billisich, mit Strupsi, einer Schulkollegin, im Café Heumarkt. Der Briefträger trinkt Schnaps und vergisst auf die Post, der Hofrat meint am Telefon: "Ach, Professor wollen Sie werden? Da reden Sie so lang herum? Das kann ich Ihnen in die Hand hinein versprechen! Auf baldiges Wiederhören, Herr Professor!" Es ist schon später Vormittag, wir sehen aus dem Fenster und begleiten den größten Ungustl des Films mit seiner Dritten ins Krankenhaus zur Ehefrau, die nicht nur Schlaftabletten genommen, sondern sich auch noch die Pulsadern aufgeschnitten hat, um ihn zu quälen. Die beiden verabschieden sich und er begrü��t die Ehefrau mit einem unterkühlten Servus, im Nebenzimmer erzählt die Patientin, gespielt von Andrea Händler, dem Arzt Roland Düringer von ihrem Leben, das eine Kette von Katastrophen ist, während beide im Krankenzimmer Kettenrauchen, aber glauben's nur nicht, sie sei Kettenraucherin, es beruhigt sie einfach.
Aus dem Krankenhausfenster sehen wir auf einen Friedhof, dort wird gerade ein Freund des Hofrats begraben, der Hofrat unterhält sich mit dem Staatsanwalt, gespielt von Karl Markovics, und dem Staatssekretär, gespielt von Fritz Muliar, über den Verstorbenen: "Er hätte keinen Urlaub im Reizklima machen sollen. Das ewige Ibiza!" Weiter geht der Hofrat und kommt am Wrenkh vorbei, dort will eine Runde von Menschen ein halbes Jahr nach dem Tod der Mutter des Polizisten, der später den Briefträger verhaften wird, ihrer gedenken, aber es ist niemand da: "Eigentlich ist es gemütlich, wenn niemand kommt und fragt, was man haben will." Leider kommt Monika Finotti nur einmal vor und meint: "Keiner will mehr arbeiten." Es tutet so laut, dass es weh tut und Hansi taucht mit Gucki wieder auf, er stellt das Rollwagerl vor einen Zug, wird aber von den Fahrern mit den Worten "Zarr ummi de Olte" daran gehindert, sie dort zu lassen. Der Weg endet im Prater, dem Herzstück des Films. Dort spielt eine Band, deren Gitarrist der Regisseur des Films Harald Sicheritz ist. (Fortsetzung folgt)
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imustseeitall · 11 years ago
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Stare Case by dmoch on Flickr.
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phototagebuch · 5 years ago
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27.7.2019: Viere is und ogsoffen bist. Wo woarst?
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