#bernd cremer
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I will write a letter to his parents. I’ll let them know what a good cook he was. And how well-liked he was amongst the crew. Is that appropriate? Yes, it is.
#janpawlak#isalabells#das boot#dasbootedit#willi niedermeier#harry weidner#pauli müller#bernd cremer#franz buchner#das boot spoilers#don't talk to me 🥺#*dasboot2018#mine.
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Wenn nicht alle Unternehmenszahlen von einem reibungslosen Marktstart und Wachstum zeugen, machen sich viele GründerInnen Sorgen, bei Investorengesprächen harsche Kritik statt des erhofften Deals einstreichen zu müssen. Doch gerade wenn nicht immer alles in der Unternehmensgeschichte glatt gegangen ist, kann dies wie im Falle der 30-jährigen Sümmeyya Bach sogar die Stärken der Gründerin noch untermauern. Dass Investoren immer nur „perfekte“ Zahlen sehen wollen und ansonsten nicht investieren, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Davon abgesehen, dass kaum ein Startup überhaupt einen makellosen „Hockeystick“ im Umsatzwachstum präsentieren kann, ist dies in frühen Phasen oft auch gar nicht möglich. Wenn es sich wie bei Soummé um ein Produkt handelt, kann zum Beispiel immer nur eine gewisse Chargengröße vorproduziert werden. Die muss zusammen mit Verpackung und Versand erst einmal vorfinanziert werden, so dass die Anzahl der im Anschluss verkaufbaren Einheiten eben immer irgendwie begrenzt ist. Sollte die Nachfrage dann tatsächlich überwältigend hoch sein, kann man oft ausrechnen, dass man sie für eine gewisse Zeit allein auf Grund der Produktionszeiten nicht ganz decken können wird. Je nach Marge, Produktionspreis, Stärke der Skaleneffekte und anderen Faktoren ist dieses Problem dann mehr oder weniger ausgeprägt. Kommt nun noch irgendein Problem hinzu, kann es schnell zu stärkeren Umsatzeinbrüchen kommen, die so kaum planbar oder vorhersehbar sind. Und nur äußerst selten läuft wirklich alles glatt. In Sümmeyyas Fall waren es die Flaschen, die plötzlich ausliefen. Ein solches Problem kann schnell zu negativen Produktbewertungen, Einbrüchen der Weiterempfehlungsraten und vor allem Reklamationen führen, was zu hohen Umsatzeinbußen, im letzteren Fall sogar noch zu zusätzlichen Kosten führen kann. In diesem Fall aber blieb die Retourenquote trotz der problematischen und für die Kunden unangenehm zu handhabenden Flaschen unter 1%, was wirklich erstaunlich ist. Das Feedback der Kunden war dann wohl überwiegend auch, dass sie sich zwar über die auslaufenden Flaschen ärgern, sich aber von dem Produkt selbst dafür entschädigt fühlen. So hat diese Problematik natürlich zu unschönen Umsatzeinbußen geführt, aber der Product-Market-Fit wurde dadurch nur noch einmal verstärkt bestätigt: Denn das neuartige Anti-Transpirant, dass von Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen) Betroffenen endlich Abhilfe verschaffte, ohne die Haut anzugreifen oder zu reizen, war offensichtlich eine so starke Erleichterung für die Betroffenen, dass sie nicht mehr darauf verzichten wollten, wenn sie es erst ausprobiert hatten. Viel deutlicher konnte kaum demonstriert werden, dass das Produkt ein wirkliches Problem der Kunden löst. Auch, dass zeitweise Lieferengpässe auftauchten und nicht alle Kennzahlen im Online-Vertrieb perfekt aussahen, ist bei einer Einzelgründerin durchaus nachvollziehbar. Es ist ohnehin unglaublich beeindruckend, dass die eigentlich vollkommen fachfremde Gründerin sich sämtliches Wissen selbst angeeignet hat, um das Produkt entwickeln zu können, und dann auch alles andere selbst aufgezogen und das Unternehmen ganz alleine bis zu einem Jahresumsatz von über 300.000 Euro gebracht hat. Außerdem hat die Gründerin auch genaue und nachvollziehbare Pläne, wie diese „Schwächen“ mit dem frischen Kapital von Investoren schnell behoben werden können. Denn viel wichtiger, als immer die perfekten Zahlen präsentieren zu können, ist es in der Verhandlung mit Investoren, als Gründer zu zeigen, dass man sein Unternehmen im Griff hat. Auch, wenn man nicht überall gleichzeitig sein kann und eben noch nicht jeden Aspekt optimieren konnte. „Im Griff“ haben bedeutet nämlich vielmehr, genau zu wissen, was gut läuft und was weniger gut läuft, warum das so ist und entsprechende Maßnahmen zu entwickeln, sowie diese dann eben auch zu priorisieren. Und gerade dabei hat Sümmeyya gezeigt, was für eine starke Gründerin sie eigentlich ist. Denn wenn alles glatt läuft, haben die Gründer vielleicht keine großen Fehler gemacht, es könnte aber auch einfach eine gute Portion Glück dabei gewesen sein. Doch die wirkliche Stärke von Gründern – und manchmal wie in diesem Fall eben auch von dem entsprechenden Produkt – zeigt sich erst, wenn eben Probleme auftauchen. Und da Investoren wissen, dass eigentlich nie alles perfekt läuft, stehen Gründer, die problematische Situation gemeistert haben, bei Ihnen ganz hoch im Kurs. Gepaart mit einem nachgewiesen starken Produkt, lassen sich dann sogar Löwen gerne überzeugen. Zur Autorin Ruth Cremer ist Mathematikerin und Beraterin sowie Hochschuldozentin im Bereich Geschäftsmodelle, Kennzahlen und Finanzplanung. Als ehemaliger Investment Manager weiß Sie, worauf Investoren achten und hilft bei Pitch- und Dokumentenvorbereitung auch im Investment- oder Akquisitionsprozess. In der aktuellen fünften Staffel von “Die Höhle der Löwen” war sie als externe Beraterin in die Auswahl und Vorbereitung der Kandidaten involviert. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen. Tipp: Alles über die Vox-Gründer-Show gibt es in unserer DHDL-Rubrik Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): TVNOW / Bernd-Michael Maurer
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VW sees production stoppages due to new testing rules
BERLIN/FRANKFURT (Reuters) – Volkswagen (VOWG_p.DE) faces production stoppages next quarter due to bottlenecks caused by new lab tests for emissions and fuel consumption, and will discuss the implications for workers in the coming days, it said on Wednesday.
FILE PHOTO: VW Golf cars are pictured in a production line at the plant of German carmaker Volkswagen in Wolfsburg, March 9, 2017. REUTERS/Fabian Bimmer/File Photo
Europe’s largest automaker said that adapting to meet the new Worldwide Harmonized Light Duty Vehicles Test Procedure (WLTP), which is based on real-driving data rather than theoretical scenarios, would require “a feat of strength.”
Carmakers are rushing to get models through WLTP tests on a limited number of exhaust emission test benches as they won’t be able to sell new vehicles after Sept. 1 without the testing. At the German company’s VW brand alone, more than 200 models require new emissions and fuel economy readings, it said.
FILE PHOTO: A Volkswagen logo is pictured during the Volkswagen Group’s annual general meeting in Berlin, Germany, May 3, 2018. REUTERS/Axel Schmidt/File Photo
Production at the main Wolfsburg plant, which employs 62,000 staff and builds the Golf, Tiguan and Touran models, will be halted on certain days in August and September, group Chief Executive Herbert Diess told a staff gathering.
“We will only build vehicles in Wolfsburg after the (July 7-27) works holiday that fulfil the new standards,” Diess said.
Works council chief Bernd Osterloh called on management to find ways to cope with the effects of production disruptions, saying they couldn’t be blamed on staff.
“It’s not the fault of our colleagues that the company has built too few test rigs over the years and can suddenly not handle the test volume required,” Osterloh said. “We will not allow this burden to be borne by the workforce alone at the end of the day.”
Volkswagen’s sports-car brand Porsche last week said it would temporarily limit the number of models it sells in Europe due to the switch to WLTP standards, without being more specific.
When publishing its detailed 2017 financial results in March, the VW brand listed WLTP among the potential risks for 2018, alongside the costs for its electric-car program and regulations to curb carbon dioxide (CO2) emissions.
Reporting by Andreas Cremer and Maria Sheahan; Editing by Arno Schuetze and Mark Potter
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VW sees production stoppages due to new testing rules
BERLIN/FRANKFURT (Reuters) – Volkswagen (VOWG_p.DE) faces production stoppages next quarter due to bottlenecks caused by new lab tests for emissions and fuel consumption, and will discuss the implications for workers in the coming days, it said on Wednesday.
FILE PHOTO: VW Golf cars are pictured in a production line at the plant of German carmaker Volkswagen in Wolfsburg, March 9, 2017. REUTERS/Fabian Bimmer/File Photo
Europe’s largest automaker said that adapting to meet the new Worldwide Harmonized Light Duty Vehicles Test Procedure (WLTP), which is based on real-driving data rather than theoretical scenarios, would require “a feat of strength.”
Carmakers are rushing to get models through WLTP tests on a limited number of exhaust emission test benches as they won’t be able to sell new vehicles after Sept. 1 without the testing. At the German company’s VW brand alone, more than 200 models require new emissions and fuel economy readings, it said.
FILE PHOTO: A Volkswagen logo is pictured during the Volkswagen Group’s annual general meeting in Berlin, Germany, May 3, 2018. REUTERS/Axel Schmidt/File Photo
Production at the main Wolfsburg plant, which employs 62,000 staff and builds the Golf, Tiguan and Touran models, will be halted on certain days in August and September, group Chief Executive Herbert Diess told a staff gathering.
“We will only build vehicles in Wolfsburg after the (July 7-27) works holiday that fulfil the new standards,” Diess said.
Works council chief Bernd Osterloh called on management to find ways to cope with the effects of production disruptions, saying they couldn’t be blamed on staff.
“It’s not the fault of our colleagues that the company has built too few test rigs over the years and can suddenly not handle the test volume required,” Osterloh said. “We will not allow this burden to be borne by the workforce alone at the end of the day.”
Volkswagen’s sports-car brand Porsche last week said it would temporarily limit the number of models it sells in Europe due to the switch to WLTP standards, without being more specific.
When publishing its detailed 2017 financial results in March, the VW brand listed WLTP among the potential risks for 2018, alongside the costs for its electric-car program and regulations to curb carbon dioxide (CO2) emissions.
Reporting by Andreas Cremer and Maria Sheahan; Editing by Arno Schuetze and Mark Potter
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After emissions scandal, Volkswagen on U.S. comeback trail with all-new Jetta
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After emissions scandal, Volkswagen on U.S. comeback trail with all-new Jetta
Local vanity Numbers:
DETROIT (Reuters) – Volkswagen (VOWG_p.DE) will launch an all-new Jetta compact car, its biggest seller in America, at the Detroit Auto Show on Sunday as the German carmaker looks to revive sales in the world’s second-largest auto market and move on from the emissions scandal that has tarnished its reputation over the past few years.
The world’s largest automaker is still grappling with investigations and lawsuits around the world related to revelations that it cheated government emissions tests for diesel-powered vehicles and has already paid $30 billion in fines and costs for the fraud.
But there are signs the company is repairing the damage with consumers. Volkswagen brand sales worldwide rose to a record of more than 6 million cars in 2017, two company sources told Reuters ahead of publication of the data on Sunday at the North American International Auto Show in Detroit.
“Some of our critics thought the diesel crisis would block our view. Instead we have, undeterred by the crisis or rather fired by it, developed our digitization and electrification strategy,” Audi CEO Rupert Stadler, a member of VW’s executive board, told reporters on Dec. 11.
In the United States, VW brand sales rose 5.2 percent in 2017, even as U.S. consumers turned away from smaller cars that are still the brand’s mainstay.
“We’re back,” Hinrich Woebcken, the new head of the Volkswagen brand in North America, told reporters on the sidelines of the Los Angeles auto show in November.
Spurred by a perception that the authoritarian culture at VW had been a factor in the cheating, top management has also loosened the reins on the VW empire and decentralized power from its Wolfsburg, Germany headquarters.
For example, German native Woebcken said U.S. managers concluded that the original name for an SUV the company planned to launch in America would not work.
The original name “started with a T, and then it broke your tongue,” Woebcken said. U.S. Volkswagen executives proposed a simpler name for the U.S. market – Atlas. Wolfsburg management went along. The Atlas, launched from VW’s Tennessee factory last year, accounted for nearly 8 percent of VW brand sales in the U.S. last year.
“It’s unusual to give a regional name to a product,” Woebcken said. “In terms of VW, it is a pretty big thing.”
ELECTRIC VEHICLES, MICROBUS AHEAD
VW Group CEO Matthias Mueller will stay away from the Detroit auto show next week to let the carmaker’s U.S. leaders present the redesigned Jetta, which represented a third of the brand’s 340,000 U.S. sales in 2017.
With a lowered roofline and a new 8-speed automatic transmission, the model is tailored to U.S. design and fuel-economy needs and drew more input from North American engineers than its predecessor, the sources said ahead of the Sunday launch.
VW’s historical underperformance in the United States was a problem for the company long before “dieselgate” and the failure by top managers to tap the SUV boom and other market trends in 2014 caused labor boss Bernd Osterloh to denounce VW’s U.S. business as a “catastrophe.”
VW now hopes to reshape its image, in part by persuading environmentally conscious, younger consumers and regulators in its major markets that it is serious about electric vehicles (EVs). VW has raised its planned spending on EVs, self-driving technology and digital mobility businesses across the group to 34 billion euros ($41 billion) through 2022.
Volkswagen is now betting that a new modular platform dubbed MEB, designed to underpin more than 20 purely battery-powered brand models, will allow it to turn profits on EVs when they launch from 2019, in part because they share parts with other cars built from MEB.
Woebcken said VW is working now on a decision about where to build future EVs for the United States, including a new VW Microbus promised for 2022.
VW has been teasing U.S. consumers with Microbus concepts for years, trying to rekindle the warm feelings for the vehicle synonymous with the free-wheeling 1960s.
“We did not have a clue how to get it industrialized,” Woebcken said. “Now, we have, with the MEB platform. It’s decided. It’s industrialized. It will come.”
($1 = 0.8216 euros)
Reporting by Andreas Cremer; Additional reporting by Joseph White; Editing by Bill Rigby
Our Standards:The Thomson Reuters Trust Principles.
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Lower Saxony premier candidate calls for outsider as next VW boss
HANOVER, Germany (Reuters) – Someone from outside the auto industry should succeed Volkswagen (VOWG_p.DE) chief executive Matthias Mueller, the man expected to lead the German state which is the carmaker’s second-biggest shareholder told Reuters on Wednesday.
Investors are calling for more outside expertise on VW’s management and supervisory boards to help clear up the German company’s damaging diesel emissions scandal and help speed a shift to electric cars and new mobility services.
Mueller, whose contract expires in 2020, came from within the VW ranks and such a pedigree has long been a hallmark of the company’s CEOs. But the tradition has been questioned following the emissions scandal that erupted two years ago on the watch of Martin Winterkorn, a long-serving VW insider.
Mueller, 64, said earlier this year that VW is likely to pick his successor from within its own ranks. The previous head of VW’s Porsche brand has been with the German group for four decades and became its CEO a week after dieselgate broke, forcing Winterkorn to resign.
“Perhaps it is good after all to pick someone who is completely unstressed by all conceivable automobile scandals but who still has an affinity towards this important industry,” Bernd Althusmann said, without suggesting names.
Althusmann’s comments follow the news that current Lower Saxony Premier Stephan Weil, whose SPD party is forecast to lose the next regional election in October, allowed Volkswagen to vet a speech he made about the diesel scandal.
The 50-year-old Althusmann is the leading candidate for Chancellor Angela Merkel’s conservative CDU party in a state election it is expected to win on Oct. 15, which would likely make him state premier and a member of VW’s supervisory board.
“There are for sure highly qualified personalities in German industry who would be capable of leading such a company,” Althusmann said, adding he may use his voice on the board to push for an external CEO.
“I see by no means an obligation to select a home-grown manager … there should really be a serious search for a personality who further expands this global player,” he said.
OUTSIDE CHANCE
Outsiders taking top positions at major carmakers is not new.
Fiat Chrysler (FCHA.MI) CEO Sergio Marchionne lacked engineering experience and ran a Swiss testing and certification firm before taking the helm at Fiat, while Ford’s (F.N) previous CEO Alan Mullaly joined from planemaker Boeing (BA.N).
VW’s unions favor an insider for the top job, given the carmaker’s peculiar ownership structure, with the Porsche and Piech families together commanding 52 percent of VW voting rights and Lower Saxony controlling a further 20 percent.
Lower Saxony owns an 11.8 percent stake in VW and controls 20 percent of the voting rights in the world’s largest carmaker.
Althusmann said he will not sell down the state’s capital stake should the CDU win the vote, but he wants to cede one of two seats to a non-political expert and hire a specialist at the chancellery in Hanover to handle matters related to VW.
“We will have to act much more professionally on the supervisory board,” he said, adding that investors, who have long criticized the close collaboration between Lower Saxony and the unions as obstacle to structural change, should not expect miracles from a possible CDU-led government.
“I have already spoken with everyone at the plants including (works council boss) Bernd Osterloh, therefore I‘m counting on good ties with the works council,” Althusmann said.
A poll by opinion research institute Infratest Dimap conducted between August 18 and 26 put the CDU in Lower Saxony at 39 percent, compared with 31 percent for the ruling Social Democrats (SPD), with the Free Democrats, Greens and the anti-immigration AfD party at 8 percent each.
Reporting by Andreas Cremer and Jan Schwartz; Editing by Georgina Prodhan and Alexander Smith
Our Standards:The Thomson Reuters Trust Principles.
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The protective effect of platelet released growth factors and bone augmentation (Bio-Oss®) on ethanol impaired osteoblasts
Publication date: Available online 31 July 2017 Source:Annals of Anatomy – Anatomischer Anzeiger Author(s): Tolga Taha Sönmez, Andreas Bayer, Tillman Cremer, Jennifer Vanessa Phi Hock, Bernd Lethaus, Nisreen Kweider, Christoph Jan Wruck, Wolf Drescher, Holger Jahr, Sebastian Lippross, Thomas Pufe, Mersedeh Tohidnezhad BackgroundChronic alcohol consumption is a known limiting factor for bone healing. One promising strategy to improve bone augmentation techniques with Bio-Oss® in oral and maxillofacial surgery might be the supportive application of platelet-concentrated biomaterials as platelet-released growth factor (PRGF). To address this matter, we performed an in vitro study investigating the protective effects of PRGF and Bio-Oss® in ethanol (EtOH) treated osteoblasts.MethodsThe SAOS-2 osteosarcoma cell line, with and without EtOH pretreatment was used. The cell viability, proliferation and alkali phosphatase activity (ALP) after application of 0%, 5% and 10% PRGF and Bio-Oss® were assessed.ResultsThe application of PRGF and Bio-Oss® in EtOH impaired osteoblasts showed a significant beneficial influence increasing the viability of the osteoblasts in cell culture. The synergistic effect of Bio-Oss® and 5% PRGF on the proliferation of osteoblasts was also demonstrated. Bio-Oss® only in combination with PRGF increases the alkaline phosphatase (ALP) activity in EtOH pretreated cells.ConclusionsThese results indicate that the simultaneous application of PRGF and Bio-Oss® inhibits EtOH induced bone healing impairment. Furthermore, in the cells, PRGF induced a protective mechanism which might promote bone regeneration.
from #ORL-Sfakianakis via xlomafota13 on Inoreader http://ift.tt/2uSLnnh
from OtoRhinoLaryngology - Alexandros G. Sfakianakis via Alexandros G.Sfakianakis on Inoreader http://ift.tt/2wgiAs9
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Skills4Schools Gründer Rubin Lind verkörpert geradezu eine von Eric Ries’ („Lean Startup“) wichtigsten Startup-Weisheiten: „Entrepreneurs are everywhere“. In Rubins Falle eben zu Beginn seiner unternehmerischen Reise noch auf der Schule. Doch der heute 19-jährige hat den anderen, normalerweise älteren Startup-CEOs sogar Einiges voraus, wovon nicht nur die Löwen, sondern selbst Ries sicherlich auch begeistert wäre. Die Lean Startup-Grundsätze sind bei Skills4School Programm: Nicht nur, dass CEO Rubin Lind das Unternehmen bereits als 17-jähriger Schüler ins Leben gerufen hat und so einmal mehr beweist, dass Unternehmer überall zu finden sein können. Auch in anderen Belangen punktet der junge Gründer, der mit seinem Team ein heute wirklich spannendes Unternehmen aufgebaut hat. Denn so gerne es häufig romantisiert wird: Unternehmertum ist eben nicht nur Motivation, Leidenschaft und das berühmte „Brennen“ für ein Thema oder eine Lösung. Sondern eben auch ganz strukturierte, disziplinierte Arbeit, vor allem eben auch mit Zahlen. Auch wenn sich das für viele eben nicht so mitreißend anhört wie die Reden über Motivation und scheinbar nimmermüde Gründer. Denn wenn Investoren von einem Gründer wirklich beeindruckt sind, fällt unter ihresgleichen oft der Satz „Das ist ein guter Gründer“. Doch was genau meinen sie damit und viel wichtiger: Wie schafft man es, dass sie so über einen reden? Denn dieser Satz ist oft sogar wie ein Code von einem Investor an den anderen, der soviel bedeutet wie: „Ich denke, wir investieren“ oder zumindest „Selbst wenn Phase/Rundengröße etc. nicht ganz passen sollten, falls es bei Euch passt, kann ich Dir diesen Case nur empfehlen“. Es scheint also fast so, als wäre man der Finanzierungsrunde mit diesem Prädikat schon einen ganzen Schritt näher. Allgemein setzt es sich, wie so oft bei solchen Betitelungen, aus einer ganzen Reihe von Eigenschaften und Faktoren zusammen, die Definition per se gibt es also nicht. Man kann aber schon sagen, dass gewissen Dinge praktisch immer mit einbezogen werden, und natürlich gehören dazu auch „weiche“ Eigenschaften, wie z.B. Motivation und Leidenschaft für das, was das Unternehmen tut. Noch lieber wird es gesehen, wenn die Geschichte der Gründung praktisch auf der eigenen Problemlösung aufbaut, der Gründer also praktisch ein Problem erkannt hat oder sogar selbst hatte und unbedingt lösen wollte. Wie in Rubins Fall, den es genervt hat, dass es noch keine moderne, einfache und vor allem mobile Lösung für das Lernen von Schulstoff gab und dann kurzerhand beschlossen hat, sie selbst zu entwickeln. Wenn der Gründer dann selbst noch, wie in Rubins Fall, zur Kernzielgruppe gehört, senkt das gleichzeitig das Risiko, am Kunden vorbei zu entwickeln. Doch für Investoren zählen eben auch die harten Fakten: Hat der Gründer sein Unternehmen „im Griff“, d.h. kennt er alle wichtigen Kennzahlen und weiß, was sie bedeuten? Kann er einschätzen, wo kurz-, mittel- und langfristig noch Verbesserungspotenzial oder sogar –bedarf besteht und hat er einen Plan dafür? In Rubins Fall stimmte dann eben auch alles: egal, ob Umsatzzahlen und –wachstum, Nutzungsverhalten in der App und die entsprechenden Aktivitätskennzahlen oder der wichtige Fakt, dass als zahlende Kunden größtenteils die Eltern adressiert werden müssen: die Zahlen und Fakten saßen und kamen richtig eingebunden in die gesamte Argumentationsstruktur eben auch entsprechend gut bei den Investoren an. Selbst wenn die Zahlen an sich nicht perfekt sind (denn das sind sie eigentlich nie), was zählt, sind die Argumente und die Lösungsstrategien. Denn auch, wenn es dann bei Skills4School natürlich noch den ein oder anderen Diskussionspunkt gab: es wurde schnell klar, dass die Löwen sich einig waren, hier einen „guten Gründer“ vor sich zu haben. Denn die Mischung aus Motivation und Leidenschaft, aber auch die Beherrschung der Fakten und die Fähigkeit, das Wichtige vom weniger Wichtigen unterscheiden zu können und Kennzahlen nicht nur als einzelne, zu optimierende Werte zu sehen, sondern immer auch in den Gesamtzusammenhang einbetten zu können und das große Ganze nie aus den Augen zu verlieren, machen einen guten Gründer aus. Und dann kann sogar eine Bewertungsdiskussion mit den Löwen zu einem guten Ende führen, die sie sonst wahrscheinlich gar nicht erst eingegangen wären. Zur Autorin Ruth Cremer ist Mathematikerin und Beraterin sowie Hochschuldozentin im Bereich Geschäftsmodelle, Kennzahlen und Finanzplanung. Als ehemaliger Investment Manager weiß Sie, worauf Investoren achten und hilft bei Pitch- und Dokumentenvorbereitung auch im Investment- oder Akquisitionsprozess. In der aktuellen fünften Staffel von “Die Höhle der Löwen” war sie als externe Beraterin in die Auswahl und Vorbereitung der Kandidaten involviert. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen” – Deals (2018), “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Für mehr Spaß vor der Glotze am besten unser “‘Die Höhle der Löwen’– Bullshit-Bingo” herunterladen. Tipp: Alles über die Vox-Gründer-Show gibt es in unserer DHDL-Rubrik Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): TVNOW / Bernd-Michael Maurer
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