#benebelt
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Und ich war wie benebelt, vier Jahre lange in einem Rausch von dir.Bin immer wieder ertrunken in deinen Augen und habe dir immer glauben geschenkt. Du warst für mich Hoffnung, du warst für mich eine Art Seelenverwandter, ich hab dich geliebt. Mit jedem Dämonen in dir, habe ich dich akzeptiert. Ich habe in dir eine Zukunft versucht zu sehen. Und nach langen Überlegungen habe ich sie sogar akzeptiert. Ich wusste das du Heilung brauchst. Ich wollte dir helfen. Dir diese Zeit geben. Aber im Endeffekt weiß ich dank dir, das ich den schönsten Lippen, die besten lügen abkaufe. Ich den in den schönsten Worten, unehrliche Melodien überhöre, ich verrenne mich immer wieder in der Dunkelheit und in Enttäuschungen,aber ich mach aus diesem Haufen Scherben, meines Lebens ein Mosaik. Ich hab dich verstanden. Jeden Dämonen in dir. Für jemanden der kein Zuhause hat, ist das Meer nicht weit.
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
…
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
#bakugou katsuki#bakugou x reader#bakugou katuski x reader#smut#bnha#bnha smut#my hero academia#possessive#anime#pregnancy#x reader#mha#mha bakugou#mha smut#pro hero bakugou#angst
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Psychischer Missbrauch
Wenn du psychisch missbraucht wirst, fühlst du dich verwirrt, benebelt, desorientiert und du verlierst dein Selbstbewusstsein.
Hilfe für Opfer von Narzissten
Seelische Zerstörung
Du verdienst eine Beziehung, wo du nicht gedemütigt und ignoriert wirst, wenn du deine Bedürfnisse ansprichst. Wo bei Problemen keine Schuldumkehr stattfindet und du alleine und weinend im Bett zurückgelassen wirst.
@narzissmus_hilfe
#depressiv#borderline personality disorder#sadgirl#gebrochenes herz#gedanken die nicht enden#liebe#sad thoughts#liebeskummer#zitate#liebes zitat#actually mentally ill#mental illness#mental health#herz gebrochen#gebrochene seele#vertrauen gebrochen#tw depressing thoughts#tw depressing stuff#sorry for being depressing#depressing shit#ich denke an dich#ich hab angst#ich hasse es#ich vermisse dich#ich kann nicht mehr#borderline blog#actually borderline#you broke my fucking heart#you broke my heart#narzisst
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benebelt allein von den Gedanken
-plottwistedstory
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Hallo (ich bin’s auch wieder 😉)
Für Tatort-Game: 7, 8 & 9
Hach, diese Asks waren eine tolle Idee von @bibastibootz ! Love to read all the answers, including yours obv.
Bin gespannt 👀
Ade
Hi, Danke für deine Fragen! 😊 Ich bin noch ganz neu im Tatort-Game und hab bisher nur Stuttgart gesehen, daher werden meine Antworten jetzt nicht so wahnsinnig vielfältig sein. 😅
7. Wen würdest du dir mal als Ermittler*in wünschen?
- Ich verehre die Thalbach-Damen und würde Anna oder Nellie gern im Tatort sehen.
8. Lustigste Tatort-Folge?
- "Die Nacht der Kommissare" Thorsten high und benebelt ist eine Freude ("Fuck!", "Ich knall dich ab, wenn meinem Auto was passiert!", "Sebastian, glaubst du, sie haben den wilden Mann wegen der Töpfe umgebracht?") und der ganze Fall an sich ist einfach so herrlich durchgeknallt.
9. Traurigste Tatort-Folge?
Hmmm, da gab's allein bei Stuttgart einige... "Tödliche Tarnung" macht mich immer wieder fertig wegen Thorstens Backstory (mein armes Thorsten-Herz!!!) . Und von "Preis des Lebens" wollen wir gar nicht erst reden! 😭 Hab ich erst ein Mal gesehen und es wird noch dauern, bis ich das nächste Mal dazu bereit bin.
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Coming untouched (not unseen) (Spatort) für das WIP-Game, pretty please? 😏
Hallo 😍
Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, ich hatte zum Zeitpunkt des WIP games genau einen einzigen Satz in dem doc 😅 (tagge auch die liebe @lu-inlondon, die dasselbe gefragt hat.) Es handelt sich hierbei um meine Knallender Fic! (Ich bin Ende dieses Monats mit Fische dran, falls du nachschauen willst 🎣)
Das ganze spielt so mehr oder weniger direkt nach HdS - die gebrochene Hand ist leider porn plot-relevant 😉
Aber das Allerschlimmste ist, dass Leo überhaupt keine Ahnung zu haben scheint, was für einen Effekt er da auf Adam hat. Sonst hätte er Adam doch nie das Schlafsofa in seiner Wohnung angeboten. Oder würde nicht, so wie jetzt, friedlich neben Adam wegdösen, während sie gemeinsam auf der Couch sitzen. Sein Kopf neigt sich immer mehr Adams Schulter entgegen und seine linke Hand liegt schon längst entspannt zwischen ihren Beinen. Leo hat vorhin sogar mit seinem kleinen Finger an der Naht von Adams Jogginghose vorbeigestrichen, ein, zweimal. Adam hat da schon fast den Verstand verloren. Auf die Serie, die sie geschaut haben, konnte er sich jedenfalls nicht mehr konzentrieren. Der Geruch von Leos Haaren benebelt ihm die Sinne, während Leo sich im Schlaf immer mehr auf die Seite und zu Adam dreht. Auf dem Bildschirm vor ihm fragt Netflix nach, ob er noch da ist, aber Adam ist viel zu sehr damit beschäftigt, den genauen Zeitpunkt auszurechnen, an dem Leos Schläfe auf seiner Schulter auftreffen wird. Was wohl die Wahrscheinlichkeit ist, dass Leo dabei aufwacht oder einfach weiterschläft? Keins von beiden, wie es sich herausstellt. Leo schrickt aus dem Schlaf hoch und verliert dabei das Gleichgewicht, fängt sich nur in letzter Sekunde mit seiner rechten Hand ab. Auf Adams Knie. Die Berührung geht wie ein Stromschlag durch Adams Körper, und wäre er nicht davor schon halb-hart gewesen, wäre dies nun der ausschlaggebende Punkt. Adam hatte es noch nie so mit Mathematik.
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vorstadtweiber ist so eine dumme serie aber trotzdem konnte ich nicht aufhören es zu gucken
ach ja, anon. was soll ich sagen.... seit mai & seit ich what a feeling dreimal gesehen habe, bin ich benebelt und hab mir wieder vorgenommen, ihre vorstadtweiber-folgen runterzuladen... besonders auch, seit ich dieses richtig tolle* interview gehört habe, in dem es um vieles persönliche, aber auch um diese zwei rollen ging:
#proschat madani#what a feeling#vorstadtweiber#was. für eine frau#*mochte das interview sehr... bis auf eine blöd gestellte frage. hab der moderatorin sogar feedback dazu gemailt#und eine sehr nette antwort bekommen
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for the shame of bein' young, drunk, and alone
A product of me listening to a lot of Noah Kahan, thinking a lot about the blorbos, and procrastinating my current QA assignment. I'll post the whole thing to AO3 when it's done, but for now, a bribe to myself to do what I need to do:
Alles um Leo ist schummrig, verschwommen. Ihm ist heiß — im Gesicht, im Magengrübe, durch die Gliedmaßen — und er fühlt sich an, als würde er schweben. Die Seite seines Kiefers knallt unangenehm; er spürt schon wie groß den blauen Fleck da morgen wird. Blut rinnt über seine Lippen, über seinen Kinn, tropft zum kalten Kiesboden zwischen seinen Füßen. Wahrscheinlich, stellt er sich benebelt fest, wahrscheinlich wurde ihm die Nase kaputt geschlagen — das würde das Blut erklären, und den sengenden Schmerz, als er versucht, einen tiefen Atemzug zu nehmen.
Er weiß nicht, wo er ist, wie er hierhergekommen ist. Die Holzlatten eines Banks sind kühl und hart unter seinem Arsch, aber das klärt nichts. Er ist draußen. Die Nacht ist kalt. Die Nacht, aber ihm nicht. Wieso ist ihm denn nicht kalt? Er trägt keine Jacke — hat er schon vorher eine getragen? Er hat das Gefühl, er hätte eine tragen sollen, aber jetzt schwimmen ihm seine blassen Unterarme aus dem Dunkel entgegen. Seine Knöchel sind blutig, aufgeplatzt; Schmerz schlägt dumpf unter der zerrissenen Haut.
Ein Gesicht taucht aus der Nacht auf: ein Mann, der vor ihm in die Hocke geht. Dunkelblaue Jacke, Schulterklappen. POLIZEI, in weiße Schrift auf der rechten Brust. Er weiß nicht, was die Polizei hier zu wollen hat. Schließlich ist ja nichts passiert, außer... nein, das stimmt nicht. Etwas ist passiert, aber es weicht ihn aus. Seine Gedanken sind glitschig; sie schimmern wie Sommerhitze über Asphalt. Da sind Fetzen: eine verächtliche Stimme, Gelächter, das Klirren von Gläsern. Hat sich wohl selbst umgebracht. Verschüttetes Bier auf der Theke. Joa, besser so, der Freak.
Und dann der Schmerz.
„Wass’t los?“, fragt er den Polizisten. Seine Zunge macht nicht mit, liegt träge in seinem Mund.
„Junge“, fängt der Polizist an. Leo nickt — versucht, zu nicken. Das ist er. „Das hier geht überhaupt nicht. Du kannst ja froh sein, dass dein Kumpel keine Anzeige gegen dich stellen will.“ Kumpel. Gesichte schwimmen in seinem Gedächtnis. Das waren nicht —
„Nisch‘ mein Kumm’l“, bringt Leo über geschwollenen Lippen. Die Worte ziehen an seinem Mund, und in seiner Unterlippe sticht ein kleiner, greller Schmerz. Wohl aufgeplatzt — er schmeckt Eisen.
Der Polizist seufzt. „Mir egal, ob er das ist oder nicht. Du darfst hier keine Prügelei anstellen, vor allem wenn du dich gar nicht verteidigen kannst. Dann müssen wir hierherkommen, um das Ganze zu unterbrechen, und das könnten wir uns wirklich lieber sparen.“
Leos Gedanken stocken ungeschickt nach den Worten. Er versteht nicht wirklich, was dieser Mann ihm sagen will. „‘Sch kammich v’rteidig’n“, beschwert er sich.
„Wenn du dich verteidigen könntest, wäre ich nicht hier“, lässt der Polizist ihn wissen. Er schaut Leo aus verengten Augen an, aber aus seinem Gesichtsausdruck wird Leo nicht schlau. „Das nächste Mal sollst du mal anders überlegen, ob das wirklich eine gute Idee ist. Was hast du dir überhaupt gedacht?“
Das Gelächter der anderen Jungen hallt in Leos Ohren. Was ist übrigens dem Schürk passiert?
Er kann sich nicht erinnern, was er sich gedacht hat. Warum er hierhergekommen ist, obwohl die einzige Person, die er hätte sehen wollen, schon längst weg ist.
#tatort saarbrücken#Leo Hölzer#teen leo#fanfic#writing#Any song is a blorbo song if you think about it enough!#general cw for alcohol and blood and mentions of suicide
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Careful What You Wish For (the doctor said to) by Jack Harris
Send a 🎵 for me to write a text about my muse based on my favorite song.
Die Sonne brannte an diesem Tag besonders stark vom Himmel herunter. Vika hockte dennoch unermüdlich zwischen ihren Blumen und rupfte das Unkraut heraus. Schon lange war sie nicht mehr das Mädchen, dass auch diese zarten Pflanzen nur aus der Erde heraus zog, um sie an einem ihnen angestammten Platz zu pflanzen. Denn heute hatte alles seinen Platz in ihrem Garten. Für Außenstehende hat das nicht immer Sinn ergeben, aber es gab hier genauso Unkraut zwischen ihren Pflanzen, wie es Stellen gab, an denen nur bestimmte Dinge wachsen durften.
So war es auch mit dem Feld aus Blumen, das jeden begrüßte, der den Garten durch das windschiefe Holztor betrat.
Hier wuchsen Blumen und Blumen allein. Blumen, deren Duft nicht nur jene verzauberte, die den Weg in den Garten der jungen Schottin fanden, sondern auch die junge Schottin selbst.
Mit jedem Zug der frischen Landluft in ihre Lungen nahm auch sie die Magie auf, die der Garten verströmte. Für Fremde war das ein süßer, unwiderstehlicher Geruch, der den Geist benebelte und dazu einlud sich auf der Terrasse niederzulassen, um mit Vika ein Glas kaltes Wasser oder eine schöne heiße Tasse Tee zu trinken.
Für Vika roch die Luft anders. Immer noch süß, aber durchtränkt mit den herben Kräutern, dem Duft frisch gekochter Marmelade und Honig. Für Vika war der Garten durch seine Magie zu einer Priorität geworden, die Vorrang vor allem anderen hatte. Fahrten nach Wick wurden zu einem notwendigen Übel und auch ließ der Garten die Schottin ziehen, wenn sie Urlaub brauchte. Das war nur normal, das war vollkommen okay. Doch Vika merkte schon lange nicht mehr die Anzeichen, wenn sie zu lang aus ihrem Garten fort war. Wenn die Finger zitterten, wenn die Konzentration nachließ und sich ein Gefühl in ihr Innerstes schlich, dass sie selbst mit Heimweh assoziierte. Selbst das Ziehen in ihrer Brust, wenn sie zu lang oder zu weit weg von ihrem zu Hause war, war etwas vollkommen normales für sie und mit einer Freude im Herzen, die ihresgleichen suchte, kehrte sie nach Hause zurück.
Nicht nur, dass das Einsam machte, die Schottin merkte es nicht. Nicht immer zumindest. Denn der Garten hielt genug Arbeit für Vika bereit, die sie vergessen ließen, dass da draußen eine ganze Welt auf sie wartete, die voller Mysterien und Abenteuer steckte. Abenteuer, die sie meist von ihrem Sofa aus mit Hilfe eines Buches erkundete, wenn sie abends die Füße hoch legte und tagsüber gab es so viel zu tun. Blumen wollten gegossen, Unkraut gejätet und Setzlinge umgesetzt werden. Hinzu kamen die Gänse, die ihren Auslauf und Futter verlangten, die Hündin Bella, die sich über die Spaziergänge in den umliegenden Highlands freute und all die streunenden Katzen, die durch Vikas Garten streiften. Wenn die Jahreszeiten es erlaubten - und manchmal auch, wenn es eigentlich nicht passieren sollte - konnte Vika Obst von ihren Bäumen ernten und Beeren aus ihren Sträuchern ziehen. Sie konnte Gemüse einmachen, Marmelade kochen und neue Saat ausbringen.
Der Garten gab ihr die Arbeit, die sie dazu brachte, sich um ihn zu kümmern, wie um ein kleines Kind. So war es schon immer gewesen und so würde es auch sein, wenn Vika bereits von dieser Erde getilgt worden war.
Doch heute war etwas anders. Nicht nur, dass die Sonne vom Himmel strahlte, als gäbe es keinen Morgen, Vikas Gedanken schweiften umher, während sie den Metalleimer neben sich unermüdlich mit Unkraut füllte, dass heute nicht weniger werden wollte, egal wie viel sie aus der Erde verbannte.
Hatte sie diese Stelle nicht bereits gesäubert? Die lockere, aufgewühlte Erde sollte es ihr eigentlich verraten, doch hatten sich bereits neue Pflänzchen den Weg an die Oberfläche gekämpft, bevor die Erde überhaupt wieder durch die Einwirkung der Natur fest werden konnte. Wie war das möglich?
Vika rupfte sie heraus. Energisch mit einem Stirnrunzeln und warf die zarten Pflanzen umso stärker in den Eimer, als könnte das etwas daran ändern, dass sie bereits erneut begannen zu wachsen.
Da! Sie konnte es genau sehen. Ein Pflänzchen war gewichen und ein weiteres durchbrach bereits die Erde, um sich ihr fröhlich und voller Leben der Sonne entgegen zu recken.
“Scheiße, was soll das?” Vika war nicht einmal bewusst, dass sie schrie und es war auch niemand da, der sie hören konnte. Schon seit Monaten hatte niemand mehr ihren Garten betreten.
Sie setzte sich nach hinten auf ihre Fersen, warf das Buttermesser fort, mit welchem sie durch die Erde gestochert hatte um sie aufzulockern, weil es so nah am Pflanzenstamm einfacher und präziser wirkte als eine Hacke und sah sich wutentbrannt um.
Da! Auch diese Stelle hatte sie bereits von Unkraut befreit und jetzt säumte beinahe eine zweite Wiese die Erde. Doch statt Gras war es Klee und Wildkräuter in ihrer Entstehung. Nicht eine Blume war darunter.
Sie erhob sich, spürte, wie ihre nackten Zehen sich in die Erde gruben und sich im gleichen Moment Blätter kitzelnd versuchten, durch ihre Fußsohlen zu bohren. Erschrocken stolperte sie rückwärts und wäre beinahe über die Gehwegplatten gestolpert, die sich hinter ihr durchs Gras zogen und den Weg zum Haus ebneten.
Ihr Blick glitt umher. Die Sonne stand tiefer, als sie es in Erinnerung hatte und die Sonne brannte nicht mehr ganz so sehr. Ein Blick zum Beet versicherte ihr, dass sie sich getäuscht haben musste. Vielleicht hatte sie einen Sonnenstich? Die Erde war frei von Unkraut und der Eimer gut gefüllt. Doch das hatte sie sich nicht eingebildet, oder? Das Unkraut war so schnell gewachsen, dass sie ihm dabei hatte zusehen können.
“Was..?” Wieder blickte Vika sich in ihrem Garten um. Vielleicht sprang ja jemand aus dem nächsten Busch und schrie, dass es sich hier um die versteckte Kamera handelte. Doch da war nichts. Kein Kamerateam, nicht ein Besucher und Bella hatte sich auch lang nicht mehr blicken lassen. Sie wurde verrückt. Vielleicht brauchte sie nur ein Glas Wasser, musste raus aus der Sonne und etwas schlafen. Also klopfte sie sich die Erde von den Händen und Füßen, klopfte sie sich auch von der Latzhose die sie trug und erfreute sich für einen Moment an dem strahlend gelben T-Shirt darunter. Ihr Lieblingsshirt und auf die Latzhose hatte sie Blumen gestickt.
Als sie aufblickte, betrachtete sie die voller Obst hängenden Bäume im hinteren Teil ihres Gartens. Es roch so süß in der Luft, dass sie wusste, dass die Äpfel und Birnen, die Pflaumen und Aprikosen, sie alle waren reif und wollten geerntet werden, damit Vika aus ihnen Marmelade und Mus machen konnte. Sie stellte sich vor, wie sie Kuchen backte, die sie einfrieren und aufbacken konnte, wenn ein Besucher ihren Garten erreichte und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, während ihre Hand bereits nach einem Apfel griff, der so groß und saftig war, dass er dazu einlud direkt hinein zu beißen. Vika spürte, wie der Saft des Apfels über ihre Lippen und ihr Kinn tropfte. Er war so lecker, so süß, so vollmundig, dass sie nicht anders konnte, als die Augen zu schließen und genießerisch zu kauen.
So einen guten Apfel hatte sie lange nicht mehr gehabt, da war sie sich fast sicher. Stiel und Kerngehäuse warf sie auf den Kompost, damit sie zu Erde werden konnten, mit dem sie ihr Gemüse düngen würde und dann wischte sie die Hände an ihrer Jeans ab. Ihr Bauchnabel blitzte sie an, als sie an sich herunter sah, doch im ersten Moment bemerkte Vika nichts sonderbares daran. Stattdessen griff sie nach dem nächsten Apfel und ließ ihn in einen Korb fallen, in dem bereits viele weitere Äpfel lagen. Dabei hatte sie doch gerade erst damit begonnen die Äpfel zu pflücken? Verwirrt betrachtete sie den roten runden Apfel in ihren Fingern, dann den Korb, der so voll war, dass sie sich fragte, warum sie ihn noch nicht in die Küche gebracht hatte und dann besah sie sich ihre Jeans.
Flecken hatten sich darauf breit gemacht, als hätte sie wieder und wieder den Saft der Äpfel an dieser abgewischt, doch dabei hatte Vika nur einen einzigen gegessen, oder nicht? “Sonderbar, höchst sonderbar”, murmelte sie mehr zu sich selbst und spürte im nächsten Moment eine feuchte Hundenase an ihrem Arm.
Bella, die Golden Retriever Hündin, die bereits ihren Rentenstatus genoss, blickte Vika aus riesigen Augen an. Den Welpenblick hatte sie selbst mit ihrem hohen Alter noch voll drauf und Vika konnte nicht anders, als die Hündin anzulächeln. “Natürlich laufen wir eine Runde. Auf gehts!” Sofort benahm die Hündin sich wieder wie ein Welpe. Sie sprang herum und bellte voller Freude, während sie voran zum windschiefen Tor sprintete, um dort ungeduldig auf Vika zu warten. Vikas Finger griffen nach dem Holz, berührten die Klinke und drückten sie herunter, doch als sie aufblickte, blickte sie nicht in die Highlands, sondern in ihre Küche.
Moment. Wollte sie nicht spazieren gehen?
Mit einem Blick hinter sich bemerkte sie jedoch, dass der Tag vorbeigerauscht zu sein schien. Die Sonne zeigte noch ein paar wenige Strahlen, doch auch diese würden bald der Dunkelheit gewichen sein, die sich bereits über den Himmel zog.
Vika zuckte die Schultern und betrat das Haus, streifte ihre Schuhe ab und ging an einer schlafenden Bella in ihrem Körbchen vorbei, um sich einen Tee zu kochen. Dabei glitt ihr Blick über Äpfel, die halb verarbeitet auf ihrer Anrichte lagen. Teils aufgeschnitten, teils in Teig versenkt, während ein Topf auf dem Herd blubberte und das Apfelmus ankündigte, welches fast fertig eingekocht war.
Nanu? Normalerweise war sie doch gar nicht so nachlässig, wenn sie in der Küche arbeitete. Als sie den Deckel hob, da blubberte ihr eine Masse entgegen, die jedoch alles andere als nach Apfel aussah. Eine rote Masse begrüßte sie und Vika stieg der Duft von Erdbeeren in die Nase. Wundervolle, süße Erdbeeren, die darauf warteten in Gläser abgefüllt zu werden, doch als Vika nach einem der Gläser greifen wollte, verbrannte sie sich fast die Finger. Ihr Blick aus Grün folgte ihrer Hand und sah sich einem dampfenden Kuchen gegenüber.
“Was..?” Sie wich zurück, stolperte über einen Eimer voll Unkraut und landete im strahlenden Licht einer aufgehenden Sonne.
Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht! Das konnte nicht normal sein. Warum hatte sie so viele angefangene Projekte in ihrer Wohnküche? Warum ging die Sonne wieder auf?
Als sie zum Körbchen der Hündin blickte, war es leer und die Tür, die sie vorhin hinter sich geschlossen hatte, stand sperrangelweit offen. Draußen sah sie einen Garten, der nicht ihr Garten war. Das Gras stand hoch, Schmetterlinge flogen darüber hinweg und ein Wind brachte ihr die verschiedensten Gerüche ins Haus.
Vika schluchzte. Das war zu viel. Was war hier los?
Panisch sah sie sich um, doch noch immer war sie allein. Niemand sprang mit einer Kamera heraus und verkündete, dass sie bei -
Moment. Das hatte sie schon einmal gedacht.
Schneller als jetzt war Vika noch nie auf den Beinen gewesen. Blindlings rannte sie los, raus aus dem Haus, in den Garten, direkt auf das windschiefe Gartentörchen zu. Das Gras wollte sie daran hindern, doch Vika streifte es einfach ab. Es musste ihr gehorchen, immerhin konnte sie den Pflanzen ihren Willen aufdrücken und tatsächlich ließ es sie durch. Doch kaum hatte sie das Gartentor berührt und blinzelte, stand sie in ihrem Garten zur Herbstzeit und wollte Kürbisse und Kartoffeln ernten.
Erneut stieg die Panik in ihr hoch, ihr Herz raste, das Blut in ihren Ohren rauschte. Wieder begann sie zu rennen, rannte nach vorn, zum Tor, wollte es durchschreiten und rannte direkt in die von Beeren schweren Büsche. “Was soll das? Das ist nicht witzig!” Vika schniefte, dicke Tränen standen ihr in den Augen, während sie erneut reißaus nahm. Querfeldein sprang sie über Hindernisse und Blumenkübel, schob Äste beiseite und wollte sich ins Haus flüchten, doch noch bevor sie die Tür erreichte, fand sie sich auf einer Leiter wieder, die an einen Obstbaum gelehnt war. Vika fiel unsanft herunter, als ein Ruck durch ihren Körper ging.
Die junge Schottin begann hemmungslos zu weinen. “Was passiert hier?” Die Frage war an niemanden bestimmten gerichtet. Irgendetwas stimmte nicht. Normalerweise arbeitete sie so gern im Garten, erledigte ihre Dienste, vergrub sich in der Arbeit. Es hatte angefangen, als ihre Großmutter gestorben war. Sie hatte sich so allein gefühlt und Trost in der Arbeit gefunden. Doch damals waren regelmäßig Besucher durch ihren Garten gestreift. Wann hatte sie das letzte Mal einen Menschen gesehen? Wann hatte sie das letzte Mal mit ihrer Hündin einen Ausflug in die Highlands unternommen? Sie konnte sich nicht daran erinnern. Das Einzige, das sich jetzt in ihr Herz grub, war panische Angst. Angst vor dem Einzigen, was in ihrem Leben einen Sinn ergeben hatte. Etwas, was sie nach und nach auszehrte.
Aber hatte sie nicht genau danach gefragt?
Nein! Ganz bestimmt nicht. Vika sprang auf die Füße. Sie war ein nervliches Bündel, vollkommen am Ende ihrer seelischen Kräfte und doch mobilisierte sie irgendwie ihre Energien. Dieses Mal würde sie nicht auf eine Tür zu rennen. Dieses Mal würde sie über die Mauer springen. Sie musste raus hier, raus aus diesem Sumpf, der ihr vorgaukeln wollte, dass alles in bester Ordnung war, denn das war es nicht. Sie war allein, ihre Stimme klang in ihren eigenen Ohren, als wäre sie sehr lange nicht benutzt worden und ihr Kopf verlangte, dass sie sofort diesen Garten verließ.
Fühlten sich so die Opfer, die sie mit Hilfe der Magie in diesem Garten gefangen hielt, damit sie hier draußen nicht allein war?
Doch darüber würde sie sich später Gedanken machen können. Vika rannte los. Dieses Mal jedoch nicht Hals über Kopf. Dieses Mal hatte sie ein Ziel. Sie würde über die Mauer springen und dann würde sie weiter rennen. Immer weiter und tiefer in die Highlands, weg von diesem verfluchten Stück Land.
Doch der Garten wollte ihr das Vereiteln. Er streckte seine Fühler nach ihr aus. Gras und Äste und Wurzeln versuchten sie an ihrer Flucht zu hindern, griffen nach ihr, brachten sie zum Stolpern und Büsche schoben sich ihr in den Weg, als hätten sie plötzlich Beine bekommen. Doch Vika fokussierte die halb eingestürzte Mauer aus aufeinander geschichteten Steinen. Sie würde die Freiheit bedeuten.
Freiheit. War es normal, dass sie plötzlich das Gefühl hatte nicht mehr Atmen zu können? Und war es normal, dass die Mauer keinen Deut näher zu kommen schien?
Vika hielt die Luft an. Ihre Lungen brannten, ihre Augen brannten und das Herz in ihrer Brust versuchte zu fliehen, so schnell schlug es. Doch sie musste es schaffen. Sie musste hier raus.
Die Mauer war plötzlich vor ihr und Vika schaffte es nicht, mit einem Sprung über sie hinweg. Sie blieb hängen, als sie sich vom Boden abstieß, wurde auf der anderen Seite zu Boden gerissen und landete unsanft mit dem Gesicht voran im Gras. Haut platzte auf und sie spürte etwas heißes an ihrem Kinn, während etwas anderes sie zurückzog. Zurück in den Garten. Sofort drehte Vika sich auf den Rücken, versuchte den Schmerz und die Angst zu unterdrücken und fixierte, was sie da im Griff hielt.
Eine der Wurzeln hatte ihr Sprunggelenk und ihren Fuß gepackt, die Mauer kam auf sie zu und die Wurzel wollte sie um jeden Preis hinüber ziehen, doch nicht mit Vika. Als hinge ihr Leben davon ab, begann sie nach der Wurzel zu treten. “Nein!” Ihre Schreie hallten durch die Highlands, doch hier draußen war niemand, der sie hätte schreien hören können. “Nein! Nein! Nein!” Immer wieder trat sie die Wurzel, bis das Ziehen an ihrem Bein endete.
Vika hatte die Augen geschlossen, während sie blind getreten hatte. Als sie die Augen nun öffnete, war da nur noch etwas vertrocknetes an ihrem Bein. Die Wurzel. Vika hatte ihr das Leben gestohlen. Doch jetzt nutzte sie ihre Chance, raffte sich auf und begann zu rennen, bevor die nächste Wurzel sie packen und zurück nach Hause ziehen konnte. Nach Hause. War das überhaupt noch ihr zu Hause? Oder nicht vielmehr ein Goldener Käfig?
Doch eigentlich spielte das keine Rolle mehr, denn Vika würde alles tun, um nicht dorthin zurückzukehren. Also rannte sie. Rannte, bis ihre Füße unter ihr nachgaben und spitze Steinchen sich in ihre Haut bohrten.
Dieses Mal stand Vika nicht auf. Ihr Körper wurde von den Schluchzern geschüttelt, als sie erneut weinte. Oder hatte sie erst gar nicht damit aufgehört? Es war egal. Sie war frei.
Frei.
Als sie es schaffte sich zu beruhigen, tätigte sie einige tiefe Atemzüge, doch ihre Sinne klarten nicht auf. Dafür versiegten die Tränen.
Vika musste irgendwann eingeschlafen sein. Denn als sie aufwachte, ruckelte es unter ihr und als sie aufsah, blickte sie auf den Rücken eines Mannes, der auf einem Karren saß, das von einem Pferd gezogen wurde. Sein Blick ging in diesem Moment über die Schulter zu ihr. Vielleicht hatte sie einen Laut getätigt? Doch als sie sein Gesicht sah, stieg erneut die Angst in ihre Knochen.
“Ah, du bist wach. Keine Sorge. Ich bringe dich an einen sicheren Ort.”
Sein Lächeln war einladend und warm und sein Gesicht so wunderschön, dass sie ihm glauben wollte. Die menschliche Seite in ihr wollte ihm glauben. Doch diese andere Seite in ihr, die Seite die ihr die Macht über Pflanzen gab, hatte Angst. Dass da vor ihr war eine Fee.
Sie war in der Anderwelt.
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Dies ist mein zweiter Eintrag hier. Ich möchte noch ein mal unser Kennenlernen niederschreiben, auch wenn ich mich daran noch erinnern kann, als währe es gestern gewesen.
Meine heutige Frau und Herrin lernte ich durch eine Operation an meinem Hoden kennen. Sie war Krankenschwester auf der Urologie in der Klinik bei uns in der Nähe. Direkt nach der OP wurde ich auf mein Zimmer gebracht und sie stellte sich mir als Anja vor. Ich war noch sehr benebelt und konnte mir ihren Namen nicht merken. Was mir aber in Erinnerung blieb war ihr unglaublich hübsches Gesicht.
Am nächsten Tag war sie wieder in der Spätschicht. Als sie mein Zimmer betrat begrüßte sie mich freundlich und sagte mir, dass sie meinen Verband wechseln müsse. Sie war kleiner als ich, hatte eine sportlich schlanke Figur und eine ordentliche Oberweite (zumindest was ich unter ihrer Uniform erkennen konnte). Ich sagte auch nett hallo und lächelte sie an. Sie trat ans Bett und legte meinen Schritt frei. Als sie mein bestes Stück sah, machte sie kurz große Augen, und dann sagte sie nur:"Wow, schön!" Ich sah sie verwundert an und sie schien meine Verwunderung auch zu bemerken. Ich weiß ja, daß ich nicht schlecht bestückt bin, aber für eine Schwester auf der Urologie sollte das doch nicht so außergewöhnlich sein. Oder meine sie etwa den tollen Verband? Oder die gut Arbeit des Arztes?
Dann begann sie aber, ohne ein weiteres Wort dazu zu sagen, mit dem Verbandswechsel. Ich selbst konnte auch nicht mehr viel sagen, da ich noch etwas verwundert war. Und wenn dir jemand fremdes im Schritt rumfingert, dann hat man auch nicht gleich Lust aus Smalltalk.
Sie zog sich ihre sterilen Handschuhe an und machte sich also an meinem Ding zu schaffen. Da ich sie doch recht hübsch fand, musste ich mich sehr konzentrieren, keinen Ständer zu bekommen während des Waschens. Ich hätte mich in Grund und Boden geschämt. Aber ich konnte mich noch gerade so in Zaum halten. Als sie fertig war verabschiedete sie sich und sagte mir, dass sie morgen erst zur Nachtschicht käme. Ich sagte nur leise:"Schade". Dies quittierte sie mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern und verließ den Raum.
Später, als sie mir mein Abendessen brachte, fragte sie mich, ob sie sich meinen Verband noch ein mal ansehen dürfe. Ich willigte ein, ich war ja im Krankenhaus und sie die Krankenschwester. Sie hob wieder die Decke zur Seite und betrachtete mein bestes Stück. Ich sah sie die ganze Zeit dabei an. Dann nahm sie ihn in die Hand und bewegte ihn zu jeder Seite. Dabei schaute sie aber nun nicht mehr nach meinem Verband, sonder in meine Augen. Ich konnte nicht mehr inne halten und begann eine Latte zu bekommen. Als sie dies spürte, lächelte sie, ließ von meinem Penis ab, deckte mich wieder zu und sagte nur:"Einem Teil von dir scheine ich ja zu gefallen. Aber wir wollen ja nichts kaputt machen an deinem guten Stück. Bis morgen Nacht". Dann ging sie.
Da lag ich nun mit dicken Eiern zum einen von der OP und zum anderen von der kurzen Massage. Ich wusste nicht wie mir geschah, fieberte aber schon der Nachtschicht entgegen. Den ganzen Tag ging sie mir nicht aus dem Kopf. Als endlich Schichtwechsel war, kam sie gleich zu Dienstbeginn in mein Zimmer und fragte mich ob alles in Ordnung ist bei mir. Ich antwortete braf Ja, obwohl es in meinem Inneren nur so vor wilden Gedanken brodelt. Sie sagte, sie komme wieder, sobald sie ihre Arbeiten erledigt habe, und kein anderer Patient sie braucht.
Als sie spät nachts wieder in mein Zimmer kam, setzte sie sich zu mir und wir haben beinahe die ganze Nacht geredet. Kurz vor Ende ihrer Schicht sagte sie mir, dass sie jetzt eine Woche Urlaub habe. Aber wir könnten ja in Kontakt bleiben. Zum Abschied sagte sie mir noch, dass die nächsten sechs Wochen da unten ja eh nichts anbrennen könnte. Das war der Abschied für die nächste Zeit. Danach haben wir uns ab und zu geschrieben, aber eher so freundschtlich.
Ziemlich genau 7 Wochen nach meiner OP kam aber auf ein mal eine Nachricht von ihr, die mich doch sehr verwirrte, aber auch irgendwie freute. In der Nachricht stand, dass ich vom Arzt ja 8 Wochen Abstinenz in Sachen Sex aufgebrummt bekommen hätte. Diese Zeit sei ja aber bald vorbei. Wenn ich Lust auf einen ersten test hätte, könne ich ja bei ihr vorbei kommen. Sie hätte auch Lust meinen Schwanz mal zu testen. Ich war hin und her gerissen. Tausend Fragen hatte ich im Kopf. Macht sie das mit allen Patienten so? Wie oft hat sie das vor mir schon gemacht? Aber als sie nachfrage, ob ich denn keine Lust hätte, sagte ich schließlich doch zu. Wir trafen uns also 3 Tage später bei ihr. So etwas hatte ich zuvor noch nie gemacht.
Am Tag X fuhr ich also sehr nervös mit dem Auto zu ihr. Ich wusste überhaupt nicht, was auf mich zukommt. Aber da wir uns in der Klinik so nett unterhalten hatten, war ich guter Dinge. Als ich ankam, klingelte ich, sie öffnete die Tür und ich ging nach oben. Als ich die Treppe hoch kam sah ich eine ganz andere Person vor mir. Sie trug Make-Up, hatte ein kurzes enges Kleid an und trug kniehohen Stiefel mit hohen Ansätze. Ich wurde sofort geil. Am liebsten hätte ich sie sofort im Türrahmen gefickt. Aber ich musste mich ja benehmen. Also bat sie mich herein und ich folgte. Aber kaum war die Tür ins Schloss gefallen griff sie mir in den Schritt. Sie fragte :"Na alles wieder heile da unten? Bereit für einen ersten test?" Ich stimmte wortlos zu und sie begann sofort mir die Eier mit ihrer Hand zusammen zu pressen "Bereit für einen wilden ritt." Ich hatte leichte Schmerzen, dass ist aber normal wenn eine Hand deine Eier quetschte.
Sie zerrte mich also an meinen Eiern in ihr Schlafzimmer. Dir stieß sie mich aufs Bett. Ich schaute zur Decke, an der Balken mit Haken befestigt waren. Ich schaute etwas erschrocken. Sie nahm meinen Blick war, und sagte nur kurz zu mir:"Keine Angst, so weit ist es heute noch nicht, aber jetzt zieh dich aus, ich bin gleich wieder da!" Ich gehorchte. Sie verschwand kurz im Bad und als sie zurück kam hatte sie nichts mehr an, als ihr Stiefel. Ich konnte ihre Muschie sehen, die perfekt glatt rasiert war und von mehreren Piercings geschmückt wurde. Ihr Körper war makellose schön. Sie fragte mich, ob es ok ist, wenn sie die Stiefel an lässt, sie mag es so lieber. Ich sagte, dass mir das sogar sehr gefallen würde. Also kam sie zu mir ins Bett, drückte mich auf den Rücken, küsste mich und sagte zu mir:"Na dann zeig mal was du kannst." sie griff auf den Nachtisch, holte ein Kondom und streifte es mir über den Penis.
Ich fuhr ihr mir der Hand über die Brust und den Bauch bis zur Muschie. Ich spürte sofort ihre Vorfreude, aber sie sagte nur kurz: "Lass den Schnickschnack weg, fick mich! " Etwas überrumpelt gehorchte ich und schob ihr meinen Schwanz in die Muschie. Nach kurzer Zeit war der Spaß dann auch vorbei. Ich hatte ja seit längerer Zeit keine Beziehung mehr, und auch seit der OP keine Hand mehr angelegt an mein bestes Stück.
Sie stieg sofort von mir runter und sagte zu mir, dass sie doch etwas mehr erwartet hätte und fragte nach einer zweiten Runde, oder wie ich mir dachte dies wieder gut zu machen. Für eine zweite Runde war ich jedoch noch nicht bereit. Also drückte ich sie dieses Mal auf den Rücken, küsste ihren Hals, die Brust, den Bauch und dann ihre Muschie. Dann mußte ich eben mit meiner Zunge und meinen Finger das beste geben. Das tat ich dann auch. Nachdem sie 2 mal gekommen war, lobte sie mich für die gute Arbeit und sagte mir, dass ich jetzt wieder gehen müsse, sie muss morgen arbeiten und wolle dann schlafen. Aber wir können dies gerne wiederholen.
Danach haben wir das noch drei oder vier Mal so getan, dann wurde es mir aber zu bunt und ich fragte, ob sie nicht vielleicht etwas mehr als nur Sex wolle. Sie antwortete, daß sie schon Interesse an mehr hätte, aber nicht jeder Mann mit ihrer Art Sex zu haben klar käme. Ich fragte sie was das zu bedeuten habe. Sie gab mir als Antwort nur, dass sie es mir zeigen würde, aber dafür bräuchten wir etwas mehr Zeit als für unsere jetzige Treffen. Wenn ich Interesse hätte, dann solle ich nächsten Freitag Abend zu ihr kommen. Als Aufgabe gab sie mir mit, dass ich meine Eier wieder so schön blank rasieren sollte wie vor der OP und den Rest vom Nabel abwärts auch.
Als ich an diesem Freitag zu ihr fuhr war ich also komplett rasiert. Ich klingelte wie immer voller Vorfreude auf einen gute Fick. Sie öffnete auch wie immer die Tür und ich ging die Treppe hoch. Dieses Mal erwartete mich aber die gleiche hübsche Frau in einem ganz anderen Outfit. Sie trug eine Latex-Catsuit, der bis zum Hals geschlossen war. Er war aus transparentem, leicht grau eingefärbtem Latex. Man konnte ihre Tattoos am Rücken sehen. Ich kannte das Material bisher nur aus Pornos. Aber schon da faszinierte es mich. Ich küsste sie zur Begrüßung. Als ich ihre Hüfte berührte spürte ich diese andere Art Oberfläche das erste Mal. Zu dem Anzug trug sie nichts außer verdammt hohe Pumps mit sehr dünnen Absätzen in schwarzer Lack-Optik. Nach dem Kuss sagte sie sofort:"Du kannst das jeder Zeit beenden. Du musst es nur sagen. Aber dann glaube ich nicht, dass mehr aus uns wird. Und nun geh ins Bad, zieh dich aus. Wir müssen dich vorbereiten für später."
Leicht überwältigt von Ihrem Auftritt und der klaren Ansage ging ich also ins Bad und tat was mir befolgen wurde. Ich wollte ja wissen, was für sie Sex bedeutete. Ich zog mich aus und hängte meine Sachen über den Rand der Badewanne. Sie kam nach kurzer Zeit ins Bad und hatte ein Menge Dinge dabei, die ich noch nie gesehen hatte, alle sauber ausgelegt auf einer Art Servierwagen. Ich hatte vor Erregung schon eine riesen Erektion. Sie sagte, sie hätte heute etwas mehr für mich geplant, dafür müsse mein Schwanz aber erst mal in diesen Keuschheitskäfig. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Aber ich sah auch keine Chance mein Ding da rein zu zwängen. Nachdem ich mir den Käfig kurz angesehen habe, kam aber auch von der Seite die Frage, ob ich noch ewig warten wolle. Ich sah sie an und sagte:"Wie soll denn das gehen?" Sie sagte nur, dass ich wisse wie er weich wird. Aber ich solle mich beeilen. Sie möchte nicht die ganze Nacht warten. Ich sagte zu ihr, das mein Schwanz nur schlapp wird, wenn ich nicht erregt bin oder gekommen bin. Sie fauchte:"Na also du kennst doch die Lösung, warum wartest du dann noch?" Ich sagte, ich sei erregt wegen ihrer Anwesenheit und dem ganzen neuen Zeug. Sie erwiderte nur:"Wenn du es nicht schaffst deine Erregung in den Griff zu bekommen, dann hol dir eben einen runter. Am Ende muss dein Schwanz da drin sein!" Sie zeigte auf den Käfig.
Ich gehorchte mal wieder und war von dieser noch fremden, dominanten Art von ihr angetan. Also nahm ich mein Ding in die Hand und begann vor der Frau zu wichsen die ich schon 3 oder 4 mal geflickt hatte. Sie stand daneben und würdigte mich keines Blickes, als währe das völlig normal ( für sie war es das ja auch). Als ich nach kurzer Handarbeit fertig war, meinen Sperma in einem Taschentuch in die Toilette warf, verabschiedete sich auch meine Erektion. Sie half mir dann beim Anlegen des Käfigs. Sie hatte genau die richtige Größe gewählt. Ich brachte gerade so alles unter. Noch ein mal einen Harten zu bekommen war jetzt nicht mehr drin. Den Schlüssel aus dem Schloss hängte sie sich mit einem Kettchen um ihren Knöchel.
Als nächstes fragte sie mich ob ich schon ein mal Analsex hatte. Ich antwortete mit ja. Sie fragte mich, welchen Part ich dabei hatte. Ich sagte, ich habe mein Ding bei einer Frau in den Hintereingang gesteckt. Sie sagte mir, dass ich heute mal selbst erfahre werde wie sich das so anfühlt, wenn ich denn wollte. Zuerst kam mir der Gedanke daran komisch vor, aber nachdem sie mir erklärte, daß der Mann an der Prostata sehr empfindlich sei uns man dadurch einen sehr intensiven Orgasmus bekommen könnte war meine Neugier geweckt. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen wie das ablaufen sollte, ließ sie aber gewähren.
Ihr nächster Befehl war:"Auf die Knie und Ellenbogen mit dir, Beine breit!" Ich sah, wie sie etwas vom Wagen nahm, es mit Wasser befüllt und mir dann das andere Ende in den Hinter steckte. Ich bekam einen Einlauf. Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir: "Zukneifen, ich sage dir wann du auf die Toilette darfst!" Ich gehorchte und blieb in meiner befohlenen Position. Sie verließ das Bad. Nach geschätzten 5 Minuten hörte ich von draußen:" Auf Toilette und raus damit. Wenn dein Arsch sauber ist, ins Schlafzimmer und aufs Bett. Gesicht nach unten, Beine und Arme auseinander!" Irgendwie mache mich ihre Art mit mit zu reden immer mehr an.
Ich ging, nachdem ich mein Geschäft vernichtet hatte, ins Schlafzimmer. Dort erwartet sie mich schon. Sie hatte ein schwarzes Laken aus Latex ausgebreitet und einige Seile an den bettpfosten befestigt. Ich legte mich wie befohlen aus Bett und sie band mich an den Handgelenke und den Knöchel fest. Dann musste ich meine Hüfte anheben und sie schob ein halbrundes Teil aus schaumstoff darunter. Dann öffnete sie ihren Nachttisch und holte eine Flasche mit Gleitgel und einen Analplug hervor. Sie trug Handschuhe aus Latex. Dann schmiert sie ihre Finger mit Gleitgel ein. Sie legte sich neben mich und sah mir in die Augen. Dann schon sie mir erst einen und dann zwei Finger in den Arsch. Wir hatten noch immer Blickkontakt. Ich seufzte leise. Sie fragte mich ob es mir denn bis jetzt gefallen würde. Ich bekam nur ein leises:"Oh jaaa!" über die Lippen. Sie Zug sofort ihre Finger heraus und schlug mir hart auf mein Gesäß. Sie fauchte mich an:"Ab sofort nennst du mich Herrin, sobald ich so angezogen bin. Wenn du das nicht schnell lernst werde ich dich bestrafen müssen mein Sklave!" Ich gehorchte und erwiederte:"Ja meine Herrin."
Sie masierte mein Arschloch noch kurz mit den Fingern und dann schob sie mir langsam den Butplug in die Hintertür. Ich spürte, wie mein Schwanz im Käfig schmerzt. Sie erklärte mir aber immer was sie tat und war auch freundlich zu mir, solange ich gehorsam war. Ich hatte Vertrauen zu ihr gefasst und konnte mich fallen lassen. Sie sagte zu mir, dass sie sich für den nächste Schritt umziehen müsse und so auch der Butplug meinen arsch etwas vordehnen könne. Als sie nach 15 min wieder kam hatte sie ein Gurtzeug an an dem schon ein kleiner Gummischwanz montiert war. Aber in den Händen hatte sie noch mehrere Dildos in verschieden Größen dabei. Sie legte sich wieder zu mir aufs Bett und sagte zu mir:"Heute werde ich dich mal ficken bis du kommst. Ich bin mal gespannt, ob auch ein Dildo in der Größe deines Schwanz es in deine Arschvotze passt!
Sie kniete sich nicht hinter mich zwischen meine Beine, Zug den Butplug heraus und schob mir langsam den ersten Gummischwanz in den Arsch. Sie merkte sofort, dass da noch mehr ging. Also wechselte sie auf das Modell, das in etwa meinem Schwanz in der Größe entsprach. Dieser ging nicht mehr so leicht rein und schmerzte am Anfang auch etwas. Aber mit der Zeit fand ich gefallen daran. Sie ritt mich bestimmt 10 Minuten lang. Dabei fragte sie mich immer, ob es mir denn gefallen würde. Ich könne nicht verneinen. Es war einfach geil.
Irgendwann Steg sie wieder von mir herunter, war verschwitzt und hatte ein Lächeln im Gesicht. "ich denke, da geht noch mehr?!?" :sagte sie zu mir, als sie wieder neben mir lag. Ich sagte:"Lass es uns versuchen." Sie schmiert Ihre Hand noch ein mal mit Gleitgel ein, rutsche wieder nach unten und schon mir einen Finger nach den anderen behutsam in den Arsch. Irgendwann hatte ich ihre komplette Hand in meinem Arschloch stecken. Sie bewegte sie vor und zurück. Ich würde immer geiler, mein Schwanz im Käfig schmerzte immer mehr und irgendwann kam ich so lange und ergiebig wie noch nie. Ich hatte den Orgasmus meines Lebens. Sie Band mich los und wir gingen zusammen unter die Dusche.
Unter der Dusche flüsterte sie mir dann ins Ohr:"Du wirst wohl das Wochenende im Sitzen pinkeln müssen. Der Käfig bleibt nämlich dran bis du wieder gehst, nicht das du mir auf dumme Gedanken kommst. Aber ansonsten war ich ganz zufrieden mit dir. Ein kleiner Sklave. Ich denke aus uns kann etwas werden!" Ab diesem Zeitpunkt waren wir ein paar.
Als ich am Sonntag Nachmittag heim wollte bat ich sie freundlich um den Schlüssel für den Keuschheitskäfig. Ich bekam ihn aber erst, nachdem ich sie noch zwei Mal zum Orgasmus gefleckt u d gefingert hatte.
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"Lernt schwimmen." - Fabian oder Der Gang vor die Hunde im Schauspiel Stuttgart 💚
„Sind Sie vom Haus?“, fragt mich die Dame im Shop freundlich, als ich mir meinen obligatorischen Merch und ein Programmheft kaufe. Leider nein, ich bin tatsächlich erst zum zweiten Mal bewusst hier im Schauspiel Stuttgart, aber ich werde unter Garantie in Zukunft öfter hier sein (und nicht nur, weil ich wahnsinnig gespannt auf Eure Cabaret Produktion im März bin). Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner, inszeniert von Viktor Bodó, hat zu diesem Entschluss in jedem Fall einiges beigetragen.
Genau wie das wunderbare Buch, auf dem es basiert, schafft es die Inszenierung, bunt und groß und laut und lustig, aber gleichzeitig auch wahnsinnig feinfühlig und berührend zu sein - und extrem aktuell, trotz oder gerade wegen der Zeit, in der das Geschehen spielt.
Das Stück startet direkt mit einem wortwörtlichen Knall, und genau so geht es auch weiter. Das sich drehende, vielseitige und detaillierte Bühnenbild, vor allem der Club zu Beginn, sowie die tollen Kostüme entführen vom Look her direkt ins Jahr 1930. Es wird gesungen, getanzt und eine Discokugel über die Bühne gefahren (was nebenbei bemerkt einen sehr schönen Effekt an der Saaldecke erzeugt). Man sieht gerne zu und lässt sich von dem großen, gut gelaunten Ensemble mitnehmen, dessen Mitglieder teilweise eine ganze Reihe von unterschiedlichen Rollen übernehmen.
Irene Moll (Therese Dörr), die die hier mitsamt ihrem Mann (Michael Stiller) eigentlich fast liebenswürdig ist, würde man nur gerne ein paar Takte über Consent zurufen, wenn sie direkt mit Augenbinde und Seilen um die Ecke kommt, aber es sei ihr (und dem Publikum) gegönnt.
Für die Szene im Atelier von Ruth Reiter (Sylvana Krappatsch) werden alle Geschütze der Bühnentechnik aufgefahren und ein kleiner, rot beleuchteter und „benebelter“ Raum unter der Bühne kreiert. Auch hier noch einmal Lob und Liebe in Richtung Kostüm - Kleider für die Herren und Anzüge für die Damen.
Wahnsinnig viel Spaß machen auch die vielen aber doch gut dosierten Durchbrechungen der „vierten Wand“, wenn zum Beispiel Labude (Felix Strobel) seine Requisite „vergessen“ hat und das Publikum um Zigaretten bitten muss, unter Beteiligung von Lichttechnik („Jörg!“ Schuchardt), Maske und anderen eine große Umbauaktion stattfindet, oder die Souffleurin der Vermieterin Frau Hohlfeld (auch großartig: Gabriele Hintermaier) „zu Hilfe eilen“ muss.
So schnell, bunt und stimmungsvoll die erste Hälfte ist, kippt die Situation bald nach der Pause in verschiedene Richtungen, für Fabian sowohl privat als auch beruflich. Die, wie Kästner in einem Vorwort zu seinem Buch 1946 schrieb, „der wirtschaftlichen folgende seelische Depression“ hinterlässt ihre Spuren, bei allen Figuren. Besonders berührend und mit wie ich fand beeindruckender Leistung von Gábor Biedermann und Felix Strobel (der mir auch schon im Besuch der Alten Dame aufgefallen war und auf den ich mich sehr in Don Carlos freue, ebenso wie auf Gábor Biedermann in Cabaret) ist dann der schlimme und traurige „Höhepunkt“: die Szene, in der Labude Fabian seinen Abschiedsbrief vorträgt. Sein Ende ist leise, der Schuss bleibt ohne Ton. Ein krasser Kontrast vor allem zur ersten Hälfte der Inszenierung, was es aber umso eindrucksvoller wirken lässt.
Schnell kommt dann auch das recht abrupte Ende des Stücks. Wenn Fabian uns von seinem Ertrinken - beim Versuch, einen Jungen eben davor zu retten - berichtet und dafür in die Ich-Form wechselt, während der Erzähltext sonst immer in der außenstehenden Perspektive der Vorlage belassen wurde, horcht man bereits auf. Doch dann geht der Text unerwartet (zumindest, wenn man den Roman kennt) weiter, schlägt einen Bogen zurück zu einer Textstelle, die ich sowieso wahnsinnig gern habe: „Ich weiß ein Ziel, aber es ist leider keines. Ich möchte helfen, die Menschen anständig und vernünftig zu machen. Vorläufig bin ich damit beschäftigt, sie auf ihre diesbezügliche Eignung hin anzuschauen.“ Es folgt der Bezug zur damaligen Zeit, zum Krieg, zu Labude, der Politik und zu Europa - und damit auch zur Gegenwart. „Und jetzt sitzen wir wieder im Wartesaal, und wieder heißt er Europa!“ Erstaunlich und traurig eigentlich, dass dieser Text heute wieder oder immer noch genau so funktioniert.
Der (übrigens voll besetzte) Saal wird dunkel, aber über der Bühne leuchtet ein Schriftzug auf: „Lernt schwimmen.“ Der Applaus ist laut zum Abschluss dieses tollen Theaterabends, der mir auf jeden Fall sehr lange in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Wenn möglich, würde ich die Erinnerung sogar gerne mit einem zweiten (oder dritten) Besuch auffrischen und noch Neues daran entdecken.
(Trystan)
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Ich will wieder ich sein, ohne benebelt zu sein, denn das brach mir bisher nur das Bein und war ständig am Wein. Ich weiß ich kann das schaffen, muss mich nur raffen und nicht so abwertend auf mein Leben gaffen. So viel Potential verschwendet für nichts, abgewixxt. Hab mich selber ausgetrickst, auch noch mitn lachen im Gesicht. Das lass ich alles hinter mir und werde jetzt an mir arbeiten wie ein Tier, war sonst nur dickköpfig wie ein Stier.
Ich will wieder stolz sein auf mich wieder ein ernsthaftes Lachen im Gesicht, richtig.
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Das große Finale
Das kleine Finale
Der große ARD Sonntagabend Krimi Poll
Es steigt das große Finale! Dresden vs. Saarbrücken, wer wird den Titel des beliebtesten Teams davontragen?
Nebenbei steigt auch das kleine Finale: Münster vs. Berlin. Damit wir auch ein vollständiges Treppchen haben.
Morgen ab 18 Uhr dann die Polls.
Happy voting 😄
(Und unter dem Cut das volle Bild und die vorherigen Runden)
Runde 1
Runde 2
Runde 3
Runde 4
#tatort polizeiruf poll#also benebelt bin ich nicht nur völlig fertig weil 7h getanzt oder rumgestanden
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Die meisten kennen K.o.-Tropfen als Vergewaltigungsdroge. Ahnungslosen wird der gefährliche Stoff heimlich ins Getränk gemischt. Die Wirkung: benebelte Sinne bis hin zu Bewusstlosigkeit. Der oder die Täter:in kann dann mit dem Opfer machen, was er oder sie will. Im schlimmsten Fall führt der Rausch sogar zum Tod. Doch es gibt auch Menschen, die sich den Wirkstoff freiwillig einflößen. Die MOPO sprach mit einem Norddeutschen, der das macht.
„Ich kenne K.o.-Tropfen als Party- oder auch als Sexdroge“, erzählt der 31-jährige Tim M. (Name geändert). In der Szene spreche man allerdings von Liquid Ecstasy. „Ich habe mich eine zeitlang mit einer Gruppe von Leuten in Berlin getroffen. Die waren alle super reich“, sagt der junge Mann. „Wir waren dann öfter bei einem Typen in der Wohnung, eine heftige Bude. Und dann haben wir alle eine kleine Menge K.o.-Tropfen genommen“, so M.
Das Ziel sei gewesen, dass die Anwesenden locker werden und Sex miteinander haben, erzählt der 31-Jährige. Und so sei es dann auch gekommen.
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Dichter Nebel hängt in meinem Kopf
Ich kann mein vernünftiges Ich
durch die Nebelschwaden nicht mehr sehen
Aber ich weiß es ist dort
Die Hände über den Kopf zusammen schlagend
Verzweifelt
„WAS TUST TU DA?“,
Schreit es sicherlich
Aber ich bleibe benebelt
Höre und sehe nichts
Und tue genau das Gegenteil von dem
Was es will.
Ich fühle und bewege mich
Und bin dabei viel zu unanständig
Ab hier stoppt mich nichts mehr
Bis der Nebel sich verzieht
Und mein vernünftiges Ich in Trümmern liegt.
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Sag mir, dass du in letzter Zeit zu viele Fanfics geschrieben hast, ohne mir zu sagen, dass du in letzter Zeit zu viele Fanfics geschrieben hast:
Bin feiern, weil ich das nach dieser verdammten Woche einfach mal wieder zum Loslassen und Wegdenken brauche.
Stehe gerade aber noch mit irgendeinem Whiskey-Cola-Gesöff am Rand der Tanzfläche.
Klimper mit meinem Ring im Takt dagegen, während ich fast schon drauf warte, dass sie gleich Meduza oder Måneskin sowas anwerfen.
Und muss jetzt vermutlich bald Franzi erklären, warum ich noch vor dem ersten Schluck so beseelt und benebelt grinse, als hätte ich längst das ganze Glas runtergekippt.
#personal#jo lebt#... und schreibt#wetter passt zwar noch nicht so ganz zu der story but who cares#aufs vergessen ..... oder vielleicht doch eher aufs erinnern#dolce vita oder so#<3
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