#barrierefreie Kabinen
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Barrierefrei auf Kreuzfahrt bei AIDA kein Problem
Barrierefrei Kreuzfahrt … AIDA Cruises, der führende deutsche Kreuzfahrtanbieter, setzt sich kontinuierlich für die Inklusion von Gästen mit Beeinträchtigungen ein. Die Firma hat einen Expertenrat für barrierefreies Reisen gegründet, um ihre Angebote zu verbessern. Durch enge Zusammenarbeit mit diesem Rat konnte AIDA bereits viele Optimierungen in verschiedenen Bereichen ihres Angebots…
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Da steht der Urlaub vor der Tür und pünktlich dazu steigen wieder die Coronazahlen. Da sind wir nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen, denn wir hatten Mitte des Jahres überlegt ob wir unseren Königssee-Oster-Urlaub im Herbst nachholen sollen. Zum Glück haben wir und dagegen entschieden, sonst wäre er jetzt ein zweites Mal „ins Wasser gefallen“.
So ganz wollten wir nicht daheim bleiben und haben uns für den Schwarzwald entschieden. Wir haben unsere kleine Wohnung dort (Überbleibsel von einem früheren Arbeitsort) und so könnten wir im größten Notfall auch „daheim“ bleiben.
Trotzdem hatten wir den einen oder anderen schönen Ausflugstag. Wenn Schwarzwald, dann natürlich Europapark 😊. Die größten Ferienzeiten sind vorbei, Einige hatten sich gegen Anreisen entschieden, Andere durften nicht anreisen und so war es unser Glück, dass es im Park ruhig war. COVID-19 hinterlässt seine Spuren und so galt auch im Freien, sofern nicht 1,5 m Abstand eingehalten werden kann, ebenfalls Maskenpflicht. Leider sind immer wieder Menschen darunter die es nicht ganz so genau nehmen mit den Regeln. Ich persönlich finde das sehr schade, denn dann brauchen wir uns schlussendlich nicht über die Konsequenzen wundern (die dann leider alle tragen müssen).
Der Europapark in Halloweendekoration ist schön anzusehen und gleichzeitig schwingt ganz viel Wehmut mit. War eben doch in den letzten Jahren unsere Austobezeit. (Weitgehend) Ungestraft zu Besuchern „böse“ sein zu dürfen ist schon etwas feines 😈. Ich werde der Zeit wohl noch länger hinterher trauern 😢. Trotzdem konnten wir den Park genießen, nette Gespräche führen, Monorailrekorde aufstellen und so einiges mehr erleben. Schön wars!
Mittwoch ging es dann auf den Feldberg. Im Internet wurde von Barrierefreiheit gesprochen, also nix wie hin. Vom Parkhaus bis zur Feldbergbahn geht es etwas bergauf was für ungeübtere Rollstuhlfahrer etwas anstrengend sein kann. Dank Restkraftverstärker war es für mich aber (mit etwas Anstrengung aber ohne Hilfe) machbar. Lediglich zwei wirklich fiese Wasserablaufrinnen kreuzen den Weg (diese könnte man, meiner Meinung nach, mit jeweils einer 1 Meter breiten Auf-Ab-Rampe barrierefreier gestalten).
Die Feldbergbahn selbst kann mit einem Rollstuhl genutzt werden (Türbreite 80 cm). Bei Bedarf legen die Mitarbeiter Rampen an und in der Kabine selbst können die Sitzflächen nach oben geklappt werden. Zum Einstieg kann die Feldbergbahn angehalten werden. Also nix wie rauf auf den Feldberg!
Nun, es ist ein Berg, das darf man nicht vergessen und zwischen der Aussichtsecke am Bismarkdenkmal und demAussichtsturm ist der Weg wechselweise fein und grob geschottert mit teiweise ziemlich großen Steinen dazwischen. Der Weg ist auch stellenweise uneben. Gerade um das Bismarkdenkmal herum liegen ziemlich große Schottersteine und es geht (wer hätte es gedacht) etwas bergauf, dafür ist die Aussicht einfach toll!
Der Weg ab der Bergstation bis zum Aussichtsturm ist langgezogen bergauf und man muss wirklich gut geübt sein um den Weg komplett ohne Hilfe zu schaffen. Ich habe streckenweise ein paar Schubser bzw. Schiebeunterstützung gebraucht.
Auf der Webseite steht dass der Feldbergturm in den vergangenen Jahren barrierefrei umgebaut wurde und jeder den einmaligen Ausblick genießen kann. Gerade die letzten Meter geschafft kommt auch schon der Kassenhäuschenherr und sagt „mit dem Rollstuhl darf man nicht hoch“. Er hat es nicht weiter begründet, das Problem ist wohl Corona, denn die Gäste fahren mit dem Aufzug hoch und müssen runter laufen, da die beiden Weg getrennt wurden um vermutlich die Auflagen zu erfüllen.
Ich bin der Meinung man sollte Corona hin, Corona her Menschen im Rollstuhl oder mit Gehbehinderungen dennoch ermöglichen auf den Turm zu gehen. Es bricht sich wohl keiner was ab, wenn der Aufzug in Ausnahmefällen auch für die Abfahrt genutzt wird. So viele Menschen mit Rollstuhl oder Rollator werden vermutlich nicht auf dem Feldberg landen (vermute ich mal), dass diese Ausnahme nicht gestattet werden könnte.
Nun, ich bin natürlich auf den Turm rauf. Vorab Schmerzmitteldoping und ab in den Aufzug. Die Treppen im Turm sind wirklich fies und ich gestehe, ich habe gemogelt! Als andere Gäste mit dem Aufzug oben ankamen bin ich einfach mit dem leeren Aufzug bis in den ersten Stock gefahren und nur das letzte Stockwerk gelaufen. 😇
Danach ging es für uns wieder mit der Feldbergbahn abwärts. Zur Anmerkung, es befinden sich im Parkhaus, an der Talstation und eigentlich auch im Turm Rollstuhlgerechte Toiletten. Von Vorteil ist es einen entsprechenden Euro-Klo-Schlüssel dabei zu haben.
Weil wir in der Nähe waren ging es nach dem Feldberg noch zum Todtnauer Wasserfall. Die Webseite Naturpark-Schwarzwald schreibt, dass vom Parkplatz in Aftersteg am „Kiosk Wasserfall“ der Wasserfall auch für Rollstuhlfahrer zugänglich ist.
Die Webseite wassererfall-wasserfaelle.de schreibt (Zitat): „barrierefrei: Ja, der asphaltierte Weg vom Parkplatz Aftersteg bis zum Fuß des Wasserfalls ist für Rollstühle, Rollatoren und Kinderwagen geeignet“.
Also nix wie hin!
Die Realität: Der Parkplatz ist asphaltiert, der „sichere Weg“ (nicht auf der L126 in der Kurve entlang) neben der Straße ist es nicht. Zudem befinden sich auf dem schmalen (Tranpelpfad-) Weg große unbewegliche Steine. Ab dem „Kiosk Wasserfall“ beginnt ein unebener Waldweg mit kleinen und größeren bis großen Steinen der knapp 500m bergauf geht. Mit bergauf meine ich diesmal wirklich bergauf. Der Weg ist auch (meiner Meinung nach) für geübte Rollstuhlfahrer ohne Begleitung nicht machbar.
Dank Daniel und Marcus kam ich dennoch zum Fuß des Wasserfalles und der Weg, sowie die Anstrengung aller Beteiligten hat sich gelohnt. Es ist wirklich ein wunderbarer Wasserfall, den es sich lohnt zu genießen.
Man soll ja an die frische Luft gehen und so war Freitag noch ein weiterer Berg unser Ziel. Diesmal wurde der Schauinsland erklommen (erfahren 😇).
Der Parkplatz liegt direkt an der Talstation und die wenigen Meter Weg sind völlig unkompliziert zu bewältigen. Die Schauinslandbahn kann durch mobile Rampen betreten werden. Im Vergleich zur Feldbergbahn sind diese Kabinen deutlich größer im Bezug auf den Rollstuhlstellplatz. Hier konnten wir zu dritt in einer Kabine fahren, während wir in der Feldbergbahn getrennt fahren mussten.
Der Weg von der Bergstation weg ist geteert und kurzzeitig dachte ich mir, wenn das so weiter geht - toll. Ging es dann leider nicht. Es gab einen ausgeschilderten Weg in Richtung Turm, allerdings war der erste Anstieg auf unebenem, aufgeweichtem Wald-Stein-Schlamm-Boden nicht ohne Hilfe möglich und es zeichnete sich ab, dass es so weiter gehen würde. So entschied ich mich für den Bergrückweg für den ich ohne Hilfe im Schneckentempo rund 20 Minuten brauchte.
Der Erlebnisfaktor im Rollstuhl war am Feldberg deutlich höher. Die Seilbahnfahrt am Schauinsland aber sehr viel schöner. Nach Kakao und Kuchen ging es wieder mit der Seilbahn 🚠 hinunter. An den Selbahnstationen befindet sich jeweils eine behindertengerechte Toilette einschließlich Liege und Lift, auch hier empfiehlt sich den Euro-Klo-Schlüssel dabei zu haben, kann aber auch beim Kassen-Personal ausgeliehen werden.
Damit ich vollständig bleibe muss ich natürlich auch noch unsere „Shoppingtour“ durch Gengenbachs Schnapsbrennereien erwähnen. Ein paar unserer Barvorräte gingen kürzlich zur Neige und wenn wir schon in der Gegend sind - SHOPPING mit (selbstverständlich) Vorverkostung 🥴 🥃, schließlich kauft man ja nicht die...ähm den Schnaps im Katze - nein Sack 😉.
Die erste Urlaubswoche ist vorbei und die Halloweenwoche ist angebrochen. Ja, ein wenig Halloween muss sein. Für uns ein anderes Halloween als die Vorjahre, aber unsere Pläne sind gut - wirklich! Egal, wir sind überzeugt und in spätestens 5 Jahren (behaupte ich) haben wir die Nachbarschaft so weit, dass wir Leichenteile im Vorgarten dekorieren können 🤣. Bis dahin fangen wir sehr manierlich an, aber das zeige ich euch in einem meiner nächsten Beiträge.
Heute kam die Hiobsbotschaft, dass der Nürnberger Christkindlesmarkt nicht stattfinden wird. Irgendwie traurig und ungewohnt und unwirklich, aber 2020 ist ein Jahr, das so ganz anders is, deshalb passt besonders gut auf euch auf und immer brav Mundschutz tragen!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, bergigen, halloweenigen Urlaubs-Welt 🌍🐮🌸
Susanne 👻🧳😊
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Liked on YouTube: Doppelmayr/Garaventa 8-MGDs "Singapore Cable Car" & "Intra Island Cableway" Singapur (2010&2015) <3 Der "Singapore Cable Car" überspannt den Keppel-Kanal und verbindet Mount Faber auf der Hauptinsel Singapur mit der vorgelagerten Insel Sentosa. 2010 wurde die ursprüngliche Anlage von Doppelmayr/Garaventa komplett erneuert und von einer Zweiseilbahn auf eine barrierefreie Einseilumlaufbahn mit 67 modernen Kabinen umgebaut. Eine der vielen Besonderheiten der Anlage bildet die Zwischenstation, die in 70 Metern Höhe in einem Hochhaus der "Harbour Front" untergebracht ist. Die zweite kuppelbare Gondelbahn auf Sentosa, der "Intra Island Cableway", ging 2015 in Betrieb und erschließt den westlichsten Teil der Insel. Sie bildet außerdem die Verbindung zwischen "Singapore Cable Car" und dem Monorail "Sentosa Express".
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New Clip on Youtube: Die erste Fahrt mit der neuen 10-MGD Anlagen Finkenberger Almbahnen I Die erste Sektion der Finkenberger Almbahnen erstrahlt in neuem Glanz. Die 4er Kabinenbahn aus dem Jahr 1987 wurde durch eine topmoderne Zubringerbahn ersetzt. Die neue 10er Einseilumlaufbahn Finkenberg I ist in Punkto Komfort für die Fahrgäste nicht zu toppen. Die neueste Seilbahngeneration des Seilbahn-Weltmarktführers Doppelmayr kommt zum Einsatz, mit dieser neuen 10er Kabinenbahn wurden neue Seilbahn-Maßstäbe im Zillertal gesetzt. In 7 Minuten Fahrzeit überwindet man die knapp 900 m Höhenunterschied von der Tal- zur Bergstation. Die Förderleistung wurde, im Vergleich zur alten Bahn, mit 2.400 Personen pro Stunde mehr als verdoppelt. Wartezeiten gehören somit der Vergangenheit an. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 m pro Sekunde geht’s in 56 geräumigen Kabinen über 13 neue Stützen und 1.780 m Schräglänge in Richtung des sonnenverwöhnten Penkenjochs. Alle Kabinen bieten 10 Personen ausreichend Platz und neben einer Sitzheizung kommt auch das Entertainment nicht zu kurz. W-lan Hotspots sorgen dafür, dass der unvergleichliche Ausblick auf die Zillertaler Bergwelt gleich mit den Freunden geteilt werden kann. Um den Gästefluss noch besser steuern zu können und um das einsteigen noch schneller und bequemer abzuwickeln, werden alle Skier in der Gondel transportiert. Ein barrierefreier Zugang zur und in die Gondel ermöglicht es nicht nur Rollstuhlfahrern sondern auch Familien mit Kinderwagen schnell und mühelos einzusteigen. Die gesamte neue Anlage der Firma Doppelmayr greift auf die zukunftsweisende Seilbahntechnologie, die sogenannte D-Line zurück. Höchster Fahrgastkomfort, leiser Betrieb, einfache und zeitsparende Wartung und noch vieles mehr machen die D-Line zur First Class. Quelle: Pressetext Bildmaterial von Andy Grander More under https://youtu.be/dkyOXlpFghw
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Bischofsgrün Der Ochsenkopf im Fichtelgebirge bekommt neue Seilbahn. Der Baustart könnte bereits 2019 erfolgen. Anstatt der Sessellifte würde dann eine Kabinenbahn, die Nord und Südseite miteinander verbinden, dabei wären die Kabinen Barrierefrei zu erreichen. Kosten: 20 Mio. Euro Eine Sanierung der alten Leitner ropeways Anlagen wäre möglich und zudem auch preiswerter, würde aber die heute benötigte Kapazität nicht erreichen. Link: https://youtu.be/XLhLWRd6doc source: https://youtu.be/XLhLWRd6doc
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