#bald fertig
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i am feeling luckyyyyyy
#es ist bald soweit#sommerpause ade#muss aber noch schnell moby dick fertig lesen#ich freu mich auf rosi#dhaus#düsseldorf
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#ah fuck jetzt isch de tag scho fascht wider ume und ich ha nüt gschribe - ich ha eigt gar nüt zum sege aber trotzdem luscht hmmm#s ding isch ich weiss ich poste mega wenig letschti aber ich bi jede tag da und scrolle dure aber iwie gits eif so wenig#woni würkli will poste oder vlt bini eif z fuul worde defür lol#ich will au mega gern wider mal öppis giffe und han no eis set woni no muss poste irgendwenn#und ich ha au serie gluegt aber iwie isch eif nüt debi woni gross lust ha zum ufneh und bearbeite#muss vlt eif mal wider luege was ich gluegt han wil s git scho die eint oder ander serie wo no gueti sache passiert sind#schad gits kei übersetzig für whump#egal ich muss mal dureluege ich bin au bald fertig mit de schuel und han denn vlt wider mal chli meh energie#ziit hani ja eigt ich bin sit wuche nur am umehocke wil mis diplomprojekt fertig isch und de rest bini natürli am useschiebe#und denn mussi wiiterluege wasi nachher mache will...#au scho 10i am abig und mir isch scho wider langwilig ich bi nur de flugzüg live radar am ahluege und always sunny luege#bin wider i dere post serie depression nachdem ich die dänisch serie fertig gluegt han lol#ah jetzt hani wenigschtens no öppis für de sprache-tag gschriebe#ah die ~2 persone wo de ganz chribelchrabel (lieb das wort) eventuell verstönd: hoi :)
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sitze in einem cafe und schreibe eine spatort/polizeiruf mit vincent crossover fic während ich lila converse an habe (bc moritz) … what has my life become?!
#spatort#polizeiruf swiecko#i’m slowly going insane and i’m not even mad about it#es geht btw immernoch um die gleiche fanfic wie jedes mal wenn ich rumheule das die fic noch nicht done ist#ich arbeite jetzt schon fast zwei monate dran aber icu bin determined sie bald fertig zu kriegen#ich poste spätestens nächste woche das erste kapitel ich brauch nur die motivation mir alles nochmal durchzulesen
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WiP
"Mein Name ist Jan."
#tatort dortmund#jan pawlak#rosa herzog#fanart#wip#bin leider zu müde.... mache ich morgen fertig#bald sollte auch bf da sein qq#dbh au
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danke übrigens an alle die liebe kommentare bei meinen posts hinterlassen!!! ich trau mich oft nicht direkt zu antworten (weil einfach anxiety 😶) aber ich freu mich sehr 🥰❤️
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Genug ist Genug
Teil 2
Ich ging erstmal in die Küche um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Dabei sah ich Lisas Handy auf dem Küchentisch. Es muss auf ihn gefallen sein als ich sie mir griff. Glück gehabt. Ich nahm es schaltete es ein. Gesperrt natürlich. Aber kein Problem vor 2 Jahren hatte ich beobachtet wie sie ihren Code eingab. Ich versuchte ihn und hatte Glück. Lisas leben lag jetzt vor mir. (Notiz an mich mein Passwort ändern) Mehrere verpasste Anrufe von Ihrer Freundin Sandra. Unwichtig. Ich schaltete das Handy wieder aus und steckte es in meine Hosentasche. Bei nächster Gelegenheit würde ich es mir ansehen um mehr über Lisa Nein!!! Meine neue Sklavin zu erfahren. Denn wissen ist Macht. Später würde ich dann auch Spyware installieren.
Ich schnappte mir ein paar blaue Müllsäcke und ging nach oben in Lisas Kinderzimmer. Als erstes landeten all ihre Puppen und Kuscheltiere im 1 Sack. Mit einer Ausnahme ihr lieblings Teddy. Ich brachte ihn in mein Zimmer. Dann ihre Poster und Schmink Sachen. Als nächstes Kam ihre Kleiderschränke (2) dran. Es flog erstmal alles raus. Dann begann ich zu sortieren. Ihre Tangas blieben. Auch ihre Strapse und Knie langen Strümpfe. Aber auch ihre kurzen Röcke und weißen Blusen. Der Rest flog raus. Auch alle ihre Schuhe. Als ich fertig war brachte ich alles nach oben, auf den Dachboden. Dann blieb nur noch ihr Bücherregal übrig. Sie liest gern zumindest früher. Horror Krimi und Romanzen Geschichten. Hefte und kleine Bücher. Das Einzige große Buch war Krieg und Frieden. Seltsam das sie sowas auch liest. Ich nahm es um es mir anzusehen. Sie hatte mal erzählt das es ein Geschenk ihrer Oma war. Ich machte es auf und war verblüfft das waren Handschriftliche Notizen. Als ich es mir durchlas erkannte ich das es ein Tagebuch war. Lisas Tagebuch. Ein Schatz. Das Buch brachte ich auch in mein Zimmer ich würde es mir später durchlesen. Danach beendete ich das ausräumen. Selbst das Bett habe ich zerlegt und nach oben gebracht. (Ja ich kann mit einem Akkuschrauber umgehen.) Am Ende war ihre Matratze ein Schreibtisch und ein Stuhl und die leeren Schränke das einzige im Raum.
Als nächstes rief ich eine alte Freundin an die ein online Sexspielzeug Geschäft führt. Wir plauderten kurz bevor ich meine Bestellung aufgab. Viele neue Anziehsachen und Dessous und spezielle Schuhe. Wenn ihr euch fragt woher ich ihre Maße habe, kennt ihr eure Mütter schlecht.
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und in der Firma angerufen habe ob alles in Ordnung ist summte Lisas Handy. Es war ein Textnachricht von Ihrer Freundin Jenny. Eine von vielen. Sie fragte wo sie bliebt? Jenny noch so eine Schlampe die sich nicht benehmen kann. Ich schreib ihr zurück das Lisa Stubenarrest und Handy verbot hat. Dann schaltete ich das Handy aus. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an und über Internet schaltete ich meine geheime APP ein und sah Lisa. Sie stöhnte, da wieder kaltes Wasser sie bespritze. Da war sie meine kleine geile und bald willige Sexsklavin. Sie so zu sehen machte mich schon feucht. Ich nahm Lisas Tagebuch und begann zu lesen.
Inzwischen war es 20 Uhr ich habe etwa 3 Stunden gelesen und viel über meine kleine Schlampe erfahren. Lisa war seit 10 Stunden in meinem Kerker. Es wurde Zeit zu ihr zu gehen und mit der Erziehung zu beginnen. Aber erst umziehen. Also Fernseher aus und ab in den Kerker. Unten angekommen ging ich nach hinten rechts neben dem großen Bett. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Schlüsselbund hervor und schloss den großen Schrank vor mir auf. Da waren sie meine geliebten Domina Outfits. Lack und Leder. Ich entschied mich für ein schwarzes Corset das meine Brüste betonte einen schwarzen Leder Rock der bis zu den Knien ging. Aber keinen Slip. Dazu schwarze Lack Stiefel die 10 cm über meine Knie gingen und vom Rock verdeckt wurden. Zum Schluss schwarze Lack Handschuhe die ebenfalls 10 cm über meinen Ellenbogen endeten. Ich verschloss meinen Schrank und holte mir meine Peitsche von heute morgen, ich würde sie brauchen. Dann nahm ich mir noch einen kleinen USB Ohrstecker denn ich gleich anlegte. Ich war bereit für Lisa.
Nachdem ich die Automatik ausgeschaltet habe, betrete ich den Raum. Lisa nackter Körper gefehlt mir gut. Ihr Arsch war knall rot und sie trug noch ihre Knie langen Strümpfe. Da der Raum gut temperiert ist zittert sie nicht. 1 Stunde Bestrafung und harter Sex mit 2 Mega Orgasmen plus 9 Stunden nichts tun mit einer Maske auf dem Kopf, in die Kopfhörer eingenäht sind.(und ihr die Regeln einer Sklavin erklären in Dauerschleife ) Und gelegentlich kalten Duschen dürften ihr ganz schön zugesetzt haben. Das sie an einem Kreuz hing ( Arme und Beine gespreizt) und sich nicht viel bewegen konnte war auch nicht gut für sie. Zu ihrem Pech wird hier gemacht was ich will. Und mir gefällt was ich sehe.
Ich schaltete den Ohrhörer an. Sofort verbindet er sich mit dem Rekorder und schaltete auf Standby um. Lisa regt sich. Das aufhören der Absprache der Regeln hat sie also mitbekommen. Das Spiel beginnt. "Hallo kleine Schlampe, wie war dein Tag? Hattest Du auch so viel Spaß wie ich?" Ich bekam nur ein Hmm Hmm. "Ach stimmt ja der Knebel. Möchtest Du das ich ihn heraus nehme?" Sie nickte. Ich nehme ihn ihr ab und werfe ihn in die Ecke in der noch ihre zerschnittenen Sachen liegen. " Danke Mom."
Das war ihr erster Fehler. Zur Strafe bekam sie erstmal einen Schlag mit der Peitsche auf ihren Arsch. Lisa Schrie. Balsam für meine Seele. Ich gebs zu ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt. Ein kleines bisschen. "Wie heißt das richtig Schlampe!" Und noch ein Schlag. "Herrin, Herrin, Herrin. Entschuldigung es kommt nicht wieder vor." "Geht doch warum nicht gleich so. Also fangen wir von vorne an."
"Regel 1 lautet?" "Meine Besitzerin ist meine Herrin. Ich habe sie immer und überall mit diesem Titel anzusprechen. HERRIN. " "Sehr gut Schlampe." Zur Belohnung streichelte ich ihren Rücken.
"Regel 2" "Ich bin nichts ich habe nichts meine Herrin gibt mir was ich brauche oder nimmt es mir weg wenn sie es will oder ich es verdient habe." "Gut Schlampe" Zur Belohnung streichelte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Lisa stöhnte leise. Ich wette wenn ich ihr in die Pussy fasse wird Sie feucht sein. Wie es sein soll.
"Regel 3" "Es ist mir verboten mich ohne Erlaubnis meiner HERRIN anzufassen oder einen Orgasmus zu haben. Ich muss meine Herrin immer um Erlaubnis bitten ob ich kommen darf. Und mich bei meiner HERRIN danach bedanken das sie mir diesen Orgasmus geschenkt hat." Ich greife ihr in ihre Pussy und werde nicht enttäuscht. Lisa ist bereits feucht. Anstatt sie zu fingern streichelte ich über ihre Schammlippen. Erst die äußeren dann gehe ich tiefer und reibe ihre inneren Lippen. Lisa stöhnt vor Geilheit sie ist wieder kurz davor im siebten Himmel zu sein.
"Regel 4" Flüstere ich leise. "Ich habe unterhalb meiner Augenbrauen rasiert zu sein. IMMER. Es steht meiner Herrin aber zu das zu ändern und mir die Haare ab zu rasieren wenn sie das für richtig hält. (Ihr schönes Haar nein niemals. Aber die Drohung dürfte sie gefügig machen.) Außerdem darf meine Herrin entscheiden ob ich gepierct oder tätowiert werde." Richtig zur Belohnung fingerte ich sie jetzt wieder mit 2 Fingern. Lisa stöhnte immer heftiger, sie würde gleich kommen. Mal sehen ob sie an Regel 3 denkt. Immer schneller gingen meine Finger rein und raus, rein und raus. " Herrin ich komme! Bitte darf ich kommen? BITTE ?" Gute Schlampe sie hatte es nicht vergessen. Schade!!! "Gut meine kleine Schlampe du hast es nicht vergessen." Rein und raus " Ich erlaube dir zu kommen." Und das tat sie genau in diesem Moment. Wieder explodierte meine kleine Schlampe in einem gewaltigen Orgasmus. Ich brachte meine Finger in Sicherheit. Meine Hände gingen wieder nach oben und ich knetete Lisas Brüste und Nippel. Gott ich liebe diese Brüste. Das könnte ich den ganzen Tag tun. Und sie dabei ficken.
Inzwischen war Lisa wieder klar im Kopf. " Da Da Danke He Herrin. Das war so geil." "Brave Sklavinnen werden belohnt. Das sagte ich dir doch." "Ja ich werde alles tun was ihr sagt Herrin aber bitte nicht mehr schlagen. BITTE?" "Das hängt von dir ab, MEINE KLEINE SCHLAMPE. Es wundert mich übrigens. Müsstest Du nicht mal auf die Toilette?" "Ja das muss ich auch dringend. Meine Blase platzt gleich." Ich streichelte ihren Rücken und sagte liebevoll "Dann lass es doch laufen. " "Aber das geht doch nicht. Herrin.""Wieso nicht? Deine Herrin hat dir einen Befehl gegeben. Wieso sollte es nicht gehen den Befehl zu befolgen? Aber wenn Du lieber die Peitsche spüren möchtest, dann lässt sich das einrichten. Aber ich muss dich warnen ich werde solange zuschlagen bis Du pinkelst. Aber wenn ich dich schlage wirst Du dich verkrampfen und dann fließt nichts. Und es könnte 100 Schläge dauern bis Du keine Kraft mehr hast und es von selbst läuft. Willst Du das Kleine Schlampe?" "Nein bitte nicht mehr schlagen ich tue es. Herrin." Nichts geschah. " Ich warte und meine Geduld hat Grenzen das weißt Du doch." Und dann hörte ich Wasser laufen. Und eine gelbe Flüssigkeit floß zum Ausfluss. "Braves Mädchen. Geht doch" Ich ging nach rechts in die Ecke und öffnete eine Klappe die in die Fliesenwand eingebaut war. Dort war auf einem Rad ein Schlauch mit einem Duschkopf aufgewickelt und und eine Badarmatur mit der ich die Wassertemperatur einstellen konnte. 28 grad sollten reichen. Ich schaltete ein, prüfte die Temperatur und begann alles sauber zu machen. Erst die Wand dann den Boden. Lisa seufzte als der warme Strahl sie traf. Nachdem ich fertig war belohnt ich Lisa noch indem ich den Duschkopf an ihre Pussy hielt. Diesmal stöhnte sie leise. Dann schaltete ich ab,räumte alles zurück, verschloss die Klappe und kehrte zu Lisa zurück.
"Dabei fällt mir ein rate doch mal was ich heute gemacht habe während du die Regeln gelernt hast?" "Ich weiß nicht. Mich beobachtet?"
"Nein ich habe dein Zimmer umgeräumt. Und alles unwichtige entfernt." Lisa rührte sich nicht mehr und hörte nur noch zu."Dabei habe ich dein Tagebuch gefunden und den Rest des Tages damit verbracht es zu lesen." "NEIN nicht mein Tagebuch. Das ist meins. Das darf keiner lesen. Gib " Schrie Lisa mich an und zerte an ihren Fesseln. Aber weiter kamm sie nicht. So schnell wie Lisa angefangen hatte zu schreien so schnell hatte ich meine Peitsche zur Hand. Und begann damit auf Lisas Arsch einzuschlagen. 1 mal 2 mal 5 mal. Lisa schrie wie am Spieß aber es war mir egal. Unablässig tanzte meine Peitsche über Lisa Arsch und ließ ihn jetzt wieder leicht blau werden. Nach dem 45 Schlag stoppte ich. Lisa hatte aufgehört zu schreien sie hoffte wohl es war überstanden. Falsch.
Ich ging zu ihr legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach hinten. "Wie wagst du es mit mir zu sprechen SCHLAMPE. ICH BIN DEINE HERRIN. ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL. DU BESITZT NICHTS MEHR. ES GEHÖRT JETZT ALLES MIR." Schrie Ich Lisa an. Durch die Kopfhörer wurde es nochmal verstärkt und bei jedem Wort habe ich ihr mit meiner Hand einen Schlag auf ihren Arsch gegeben. " Entschuldigung Herrin. Aua. Bitte. Aua. Entschuldige. Ahhhhhhh.
"Tu das nie wieder Schlampe oder das nächste mal nehme ich den Rohrstock und stoppe erst wenn wir bei 100 sind." Lisa nickte heftig ihren Kopf in der Hoffnung mich zu besänftigen. "Ja verstanden ich werde es nie wieder tun. Herrin Versprochen Versprochen Versprochen."
"Gut !Besser du machst mich heute nicht mehr wütend, ich weiß nicht was dann geschieht oder ob ich aufhören kann bevor Blut fließt. Und das würde ich gerne vermeiden." "Verstanden, werde ich nicht. Bitte nicht mehr schlagen Herrin. BITTE." Ich war etwas beruhigt. Zur Sicherheit ging ich nah draußen und holte meine Salbe. Lisa brauchte sie dringend. Ihr Arsch brannte vermutlich höllisch. Gut. Besser als wenn sie nichts mehr spürt, dann könnte es gefährlich werden. Ich kehrte zu Lisa zurück und rieb ihr wieder die Salbe auf ihren Arsch. Zuerst wimmerte sie dann wurde sie still. "Wo waren wir stehen geblieben ach ja Tagebuch. Sehr interessant was ich da gelesen habe." Lisa blieb still und schniefte leise. "Mit 16 hatten wir doch diesen Streit wegen deiner 4 in Geschichte. Erinnerst du dich?"Lisa nickte. Das brachte ihr einen Klaps auf ihren Arsch ein. " Sprich gefälligst wenn ich dir eine Frage stelle. " Sagte ich streng. "Ja ich erinnere mich daran. Herrin." "Gut denn in deinem Tagebuch hast du geschrieben, daß nachdem ich dich nach oben geschickt habe und ich dir verboten habe auf die Party zu gehen, dein Vater zu dir kam." "Ja das stimmt er sagte mir das du dich entschieden hättest das ich kein Bauchnabelpiercing bekomme und diskutieren hätte keinen Zweck. Und er könne da nichts machen. Er wird zwar versuchen dich umzustimmen aber das könnte etwas dauern."
Ich griff nach oben und öffnete die Maske. Dann zog ich sie Lisa vom Kopf. Ich griff mit meiner Hand nach ihrem Kinn und drehte es nach rechts. Jetzt musste sie mir direkt in die Augen sehen. "Das ist nie geschehen. Das habe ich nie gesagt." "Aber Dad hat " Weiter kamm sie nicht. Mein Blick sagte ihr besser zu schweigen. " DAS. HABE. ICH. NIE. GESAGT. Sag mir wann in den 6 Jahren die wir uns kennen habe ich dich angelogen. Wann habe ich etwas gesagt und es dann nicht getan?" Lisa war sprachlos, sie konnte darauf nichts erwidern. Ich hatte recht. Ich habe meine Versprechen immer gehalten. Und dann kamen die Tränen. Erst langsam und dann flossen sie in strömen. "Mom bitte entschuldige. Ich habe es ihm geglaubt." "Shh ich bin ja da meine kleine. Und ich werde immer da sein.Hör auf zu weinen. Du bist jetzt bei mir." Ich küste sie auf die Stirn. "Ich werde mich um dich kümmern. Und wir werden viel Spaß zusammen haben." Diesmal küste ich sie auf ihren Mund. Erst zärtlich dann fordernder. Und Lisa ließ es geschehen nein sie wollte es und erwiderte begierig den Kuss.
Dann löste ich mich von ihr und sagte "Ich hatte mich gefreut als du damals zu mir kammst und mich gefragt hast ob du auch ein Piercing haben kannst. Später dachte ich du hättest es dir anders überlegt. Ich hätte es besser wissen müssen. Dein Dad hat uns beide reingelegt. Wollen wir uns an ihm rächen?" "Was hast du vor Mom?" OK Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Sie bekam einen leichten Klaps auf ihren Arsch. "Aua" "Wie heißt das kleine?" Sagte ich mit einem Lächeln. Sie lächelte auch,vermutlich weil sie glaubte das ich nicht gleich die Peitsche rausholen würde. "Entschuldigung Herrin. Und danke für die Bestrafung." Gutes Kind. Dafür streichelte ich wieder ihre Pussy. "Nah ich werde aus dir eine willige dauergeile Sklavin machen die alles tut was ich ihr sage. Und ich werde dich piercen und tätowieren. Stellt dir das nur vor wie dein Dad reagiert wenn er das erfährt. Seine geliebte Prinzessin die für mich ihre Beine breit macht." Mein Grinsen hätte jeden Hai neidisch gemacht so breit war es."Tätowieren? Ähm?" "Keine Angst nur ein kleines auf dein linkes Schulterblatt mit meinen Initialen. Damit jeder weiß wem Du gehörst. MIR!" Und wieder küste ich mein Eigentum während ich ihre Pussy streichelte. "Also wirst DU MEINE SKLAVIN SEIN?" Es klang wie eine Frage, war aber eher ein Befehl ja zu sagen. "Ja Mo ich meine Herrin das werde ich. Darf ich einen Wunsch äußern? Herrin. " "Was möchtest du. Sag es mir." Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise. "SEX jeden Tag wie du gesagt hast. Bitte. Herrin." Gewonnen. Sie gehörte mir. "Versprochen. Und wir fangen gleich damit an."
Ich öffnete die Klammern und entfernte das Band um Lisa zu befreien. Sie stand etwas wackelig auf den Beinen aber sie konnte alleine gehen. "Komm mit kleine Schlampe." Wir verließen die Dusche und gingen zu den Sesseln. Dort entfernte ich den Gürtel und Rekorder von ihr. Zusammen mit der Maske und dem Knebel die ich mitgenommen hatte legte ich alles auf einen kleinen Tisch neben den Sesseln. Dann ging ich zu einem der Schränke, schloss ihn auf und nahm mir eines der Halsbänder. Dann verschloss ich ihn wieder und kehrte zu Lisa zurück. Ich gab ihn ihr. Sie sah ihn an und dann mich. "Knie dich hin. Halte das Halsband mit beiden Händen ausgestreckt vor mich und sage die Worte BITTE NEHMT DIESES HALSBAND VON MIR UND LEGT ES MIR AN. MACHT MICH BITTE ZU EURER GEHORSAMEN SKLAVIN HERRIN " Lisa sah mich erstaunt an aber ging dann in die Knie, hielt das Halsband hoch und sprach die Worte. Ich nahm das Halsband und legte es ihr um. Es war ein schliechts 5 cm breites Lederband mit einem 3 cm großen Ring daran. Es hatte keine Schnalle wie andere, sondern die die Enden rasteten ineinander ein und verschlossen sich. Der Schlüssel um es zu öffnen war an meinem Schlüsselbund. Noch. Ich werde in bald abmachen und ihn an einer Kette um meinen Hals tragen. "Sehr gut Sklavin. Als letzten Schritt deiner Demut musst du meine Füße küssen. Alle beide." Auch das tat Lisa ohne Wiederworte. Was für eine Brave kleine Schlampe. Zur Belohnung half ich ihr auf und küste sie. Es war ein langer und wilder Kuss." Gut gemacht. Jetzt bist du meine SKLAVIN. MEIN EIGENTUM. Morgen rufe ich meine alte Schulfreundin an und werde einen Termin für deine Piercings und Tattoo machen." Lisa Augen glänzten. "Danke Mom. Ich meinte Herrin." Böses Mädchen zur Strafe schnappte ich mir ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht zu fest, aber es tat weh. Lisa wusste sofort warum ich das tat. "Bitte Entschuldigt HERRIN." Ich ließ los den ich hatte andere Pläne.
Ich ging nochmal zu einem der Schränke der unverschlossen war nahm eine Kette und den Strapon von heute morgen heraus und kehrte zu Lisa zurück. Zuerst hakte ich die Kette in das Halsband. Danach führte ich meine neue Sklavin zu dem großen Bett. Es wurde Zeit mein Eigentum in Besitz zu nehmen. Ich plaziert Lisa vor dem Bett. Dann gab ich ihr einen kleinen Schubs und sie viel rücklings aufs Bett. Ihre Beine berührten noch immer den Boden. Wir lächelte beide weil wir es beide wollten. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und hob Lisas rechtes Bein hoch. Dann zog ich ihr den nassen Strumpf aus und warf ihn hinter mich. Danach stellte ich ihn wieder auf den Boden und wiederholte es mit ihrem linken Bein. Lisa sah so schön aus wie sie darauf wartete was als nächstes geschah. Ich zog mich zurück und entledigt mich meiner Sachen. Die Stiefel ließ ich an, die störten mich nicht. "Beine auseinander ich will sehen was mir gehört." Mit einem lüsternem Lächeln spreizte Lisa brave ihre Beine und zeigte mir was von jetzt an mir gehörte."Was für eine Brave Sklavin. Zeit für deine Belohnung." Ich beugte mich zu ihr herunter und begann sie zu küssen wild und fordernd. Währenddessen spielte meine linke Hand mit Lisas Brust. Immer wieder knetete ich sie mal zärtlich mal wild.
Ich beendete den Kuss. Sah Lisa in die Augen und sagte gebieteriesch " Ich will wissen wie du schmeckst süße." Küssend arbeitete ich mich langsam hinunter. Jetzt kniete ich vor Lisa die auf dem Bett lag.Lisa war nass ihre Pussy glänzte. Ich leckte einmal ganz sachte von unten nach oben über ihre Schammlippen. "Jaaa ist das gut" Schrie Lisa. "Bitte nicht aufhören. Weitermachen. " "Das werde ich. Und ich hebe die Regeln für diese Nacht auf. Du darfst so oft kommen wie du willst ohne um Erlaubnis zu fragen." Und so begann ich Lisa ins Nirvana zu lecken. Erst langsam nur mit Zunge. Dann mit 1 später 2 Finger. Ihr Kitzler reagierte besonders stark auf Berührung. Ein Grund warum meine Zungenspitze so oft mit ihm spielte. Lisa kam 2 mal bevor ich mich entschied das es Zeit wurde sie endlich zu ficken. Also stand ich auf und sah zu meiner Sklavin herunter. Lisa war gerade zum 2 mal gekommen und atmete schwer und tief. "Was sagte ich heute morgen noch? Ach ja geh nicht weg ich hole nur schnell meinen Strapon." Lisa sah mich an und begann zu lächeln. Sie wusste genau was jetzt kommt. Der Strapon lag griff bereit auf dem Bett. Ich legte ihn an und ging zu Lisa.
"So Zeit mein Versprechen zu erfüllen dich jeden Tag zu ficken meine kleine Schlampe." "Ja bitte Herrin. Fickt mich." "Rutsch hoch." Nachdem Lisa jetzt komplett auf dem Bett lag stieg ich auf sie. Küsste sie noch mal und plaziert meinen Strapon an ihrer Pussy. Ich stieß noch nicht zu sondern bewegte ihn hoch und runter. Ich wollte Lisa ärgern wollte das sie mich an bettelt zu zu stoßen. Was sie auch tat."Bitte Herrin. Stoßt zu. Bitte fickt mich." "Ich werde dich ficken wenn ich es will SKLAVIN." Und ich stieß zu und wie beim ersten Mal heute morgen glitt der Strapon ohne Gegenwehr in Lisa. Bis zum Anschlag. Lisa stöhnte auf. Das war es was sie wollte. Was sie brauchte. Und ich gab es ihr. Ich zog ihn raus und wieder rein. Das Tempo schien meiner Sklavin zu gefallen. Also erhöhte ich es. Dabei küste ich Lisa immer wieder. Doch ich wollte mehr wollte sehen wie sie unter mir dahin schmolz. Ich erhob mich und kniete jetzt vor Lisa. Der Strapon noch in ihr. In dieser Position fickte ich die kleine Schlampe jetzt und es war geil. Ich hatte die Kontrolle. Ich bestimmte die Geschwindigkeit. Ich fickte sie rein und raus immer wieder und wieder. Wenn ich das Gefühl hatte das Lisa gleich kommen würde verlangsamte ich mein Tempo. Das gefiel ihr nicht aber mir schon. Nach einiger Zeit merkte das es Zeit wurde es zu beenden. Ich spürte das ich bald kommen würde. Also gab ich alles. Lisa stöhnte auf als sie merkte das ich das Tempo noch mal erhöht habe. Mein Puls raste der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Langsam machte sich die Erschöpfung in meinem Körper bemerkbar. Ich ignorierte es und fickte dieses herliche Wesen das jetzt mein war. Und dann kamen wir beide. Zuerst Lisa die ihren Orgasmus hinaus schrie und 5 Stöße später ich. Ich schrie zwar nicht aber ein lautes "JAAAAAAA" kam schon über meine Lippen.
Als ich aufblickte sah ich das Lisa Ohnmächtig war. Ich fühlte kurz ihren Puls um sicher zu gehen das sie noch lebte. Die Strapazen des Tages waren zu viel für sie. Ich kletterte vom Bett schnallte den Strapon ab und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Ich würde ihn bestimmt morgen brauchen können. Ich holte Handschellen aus dem Schränkchen. Damit fesselte ich Lisa an das Bett. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf. Ich zog die Decke unter ihr hervor und deckte sie zu. Dann kletterte ich zu ihr. Sie war total verschwitzt. Ich schob eine Strähne zur Seite und küste sie auf den Mund. "Du bist Mein. Und ich werde dich nie mehr hergeben. Vielleicht mal ausleihen und zusehen wie andere dich ficken. Aber mehr nicht. Schlaf gut Sklavin morgen wird ein anstrengender Tag."
Bevor fragen kommen ja es gibt einen 3 Teil und ich denke über einen 4 nach. Und sollte sich jemand fragen wie die Peitsche mal in Saras Hand sein kann und dann wieder nicht. Ganz einfach. Die Peitsche hat eine Schlaufe und hängt an ihrem Handgelenk.
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23 042 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein Die Lokomotive wird gerade für die Wiederinbetriebnahme hergerichtet und ist fast fertig. Bald schon kann diese schöne Dampflokomotive wieder in Betrieb gehen.
23 042 in the Darmstadt-Kranichstein railway museum The locomotive is currently being prepared for re-commissioning and is almost ready. This beautiful steam locomotive will soon be back in service.
23 042 au musée du chemin de fer de Darmstadt-Kranichstein La locomotive est en train d'être préparée pour sa remise en service et est presque terminée. Bientôt, cette belle locomotive à vapeur pourra être remise en service.
#dampflokblog.de#23 042#BR23#BR 23#Eisenbahmuseum Darmstadt#steam train#railway#dampflok#stoom locomotief#eisenbahn#steam locomotive#локомотив#lokomotywa#locomotive à vapeur#��道#locomotive#lokomotive#Dampflokomotive
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Lang, lang ist's her...
Da ist man mal läppische vier Jahre nicht mehr auf Fanfiktion aktiv und schon hat sich alles geändert. Ask gibt es bald nicht mehr und deshalb geht die community zu tumblr über. Finde ich tatsächlich super, denn der alte tumblr Account liegt sowieso nur brach rum und könnte mal entstaubt werden. Wenige unter euch werden sich vermutlich noch an mich und meine gescheiterte MMFF-Geschichte erinnern. Auf ff.de war ich ehemals als Miss Strawberry Bevy unterwegs, dann als Miss Kim aber nun möchte ich es gern neu versuchen - don't call it a comeback. Ich habe einiges gelernt, die Abwesenheit genutzt, um zu regenerieren und bin nun voller Tatendrang etwas völlig Neues auszuprobieren und wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen.
Ich habe schon gesehen, dass hier einige Fragen im Umlauf sind, was zukünftige Pläne angeht. Ungefragt werde ich diese aber trotzdem mit euch teilen, einfach für alle, die es interessiert, denn ich habe zwei Ideen für MMFF im petto, auch wenn beide Ideen quasi noch kaum ausgereift sind und lediglich aus Grundkonzepten bestehen. Mich würde eure Meinung trotzdem sehr interessieren also nur her mit Kritik, Einfällen, Bemerkungen und Entscheidungen.
Shadows of Darkness
Die Welt nach dem Krieg ist zerrüttet. Trümmer, Trauer und Narben prägen den Alltag eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe. Doch im Trubel der Aufbauarbeiten und der Heilungsprozesse keimt Hoffnung auf eine bessere Welt auf. Die Gemeinschaft rückt zusammen und versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Aber die Todesser haben ihre Marker hinterlassen. In ganz England verteilt, tauchen immer wieder schwarzmagische Artefakte auf, die mit verstorbenen Magiern in Verbindung stehen. Sie sorgen für Chaos, Schrecken und Verzweiflung unter der Bevölkerung, weshalb das britische Zaubereiministerium beschließt, eine neue Abteilung an Auroren, Fluchbrechern und Spezialisten ins Leben zu rufen, die diese Relikte unschädlich machen soll. Die OCs werden mit ihnen aber einiges mehr an Arbeit haben, als anfänglich angenommen.
Untitled Reality TV-Show
Das ist vielleicht eine ein wenig bizarre Idee aber sie lässt mich irgendwie nicht mehr los... Wie würde eine Dating Show im Harry Potter Universum aussehen? Es geht um Geld, es geht um Ruhm und vielleicht kann man dabei noch seinen Seelenverwandten finden, denn wer träumt nicht davon, sich fernab von Liebestränken in sein perfect match zu verlieben. Obendrauf noch ein paar ebenso magische, wie gefährliche Challenges, eine gesunde Portion Drama, eine Prise Sexappeal und fertig ist das Rezept für eine spicy Fernsehshow.
Aber keine Ahnung, ob ich die einzig Verrückte bin, die das spannend findet 😅
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Der Ofen piepste. Das Rohrgemüse war fertig und musste bald raus. Du hast dir angewöhnt, immer auch mehr Gemüse zu machen, genauso wie es deine neue Freundin mag. Anni ist mit ihren 24 zwar um ein großes Eck jünger als du, dafür sorgt sie sich aber sehr um ihre -und damit deine- Gesundheit. Sie achtet auf Ernährung, bringt mehrmals wöchentlich ihren kurvigen Körper im Gym in Form, macht nebenbei noch ihren Master. Beruflich ist sie seit einem halben Jahr in einer Eventagentur zu finden, wo sie „digital content“ produziert. Ein paar Instagramvideos für Veranstaltungen, denkst du dir, und blickst auf die Uhr. Sie ganz so aus, als hätte sie wieder länger zu tun heute. Was für eine Arbeitsbiene, denkst du.
Und zu tun hat sie auch, deine Anni. Doch nicht so, wie du vermutest. Denn während du zuhause das von ihr genauestens aufgetragene Abendessen zubereitest, bekam deine Freundin am Rücksitz des Mercedes ihres Chefs gerade einen Proteinshake verabreicht. Indem der mehr als doppelt so alte Ex-DJ deine Anni tief auf seinen pulsierenden Schwanz drückte, den sie die letzten 15 Minuten hingebungsvoll gelutscht hatte – und er sich nun tief in dem bezaubernden Hals deiner Freundin ergoss.
Während dicke Spermaschübe von deiner Freundin artig geschluckt werden, hast du zuhause keine Ahnung, dass das ein fixer, wenn auch von dir verborgener Bestandteil ihres Jobs war. Und da gab es noch so manche mehr. Denn schon der Abend, an dem sie ihren zukünftigen Chef kennen lernte, endete nach dem Club damit, dass sie mit einer Kommilitonin bei ihm die Afterhour ausklingen ließen, gemeinsam im Whirlpool. Seine Eloquenz, Anziehung und sein Legendenstatus in der Szene führten dazu, dass recht bald beide bis dahin emanzipierten jungen Frauen ihn verführerisch von unten anblickten, als sie gemeinsam Zunge an Zunge seine Eier lutschten, während er ihnen Jobs anbot in seiner Eventfirma.
Er bräuchte affine Expertinnen für Social Media, die seine Events promoten. Und auch für sein Zweitbusiness in Frage kämen. Was das Zweitbusiness war, wussten die beiden Mädchen dann 2 Stunden später, als sie beide ineinander verschlungen seine Sahne aus dem Poloch der anderen herausschlürfte, während ihr Chef mit der Kamera groß draufhielt.
Und so kam deine Anni zu diesem Job, war viel unterwegs auf Events, produzierte viele Ankündigungvideos und Live-Stories, ganz offiziell. Und irgendwann am Abend kam dann immer der Moment, wo ihr Chef auftauchte, ihr die Kamera aus der Hand nahm, sie backstage oder in irgendeine Ecke zog, und sich von ihr seinen großen Schwanz verwöhnen ließ. Und deine Freundin fand Geschmack daran, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fühlte sich begehrt, es hatte den Reiz des Verbotenen, wurde fürstlich entlohnt, sie erlebte Abenteuer und vor allem auch Unmengen an guten, hartem Sex. Wie an dem Abend, als der Chef deine Anni gemeinsam mit zwei Clubbesitzer in deren Büro über der Stage mit Blick auf das Publikum richtig durchnahmen, während der Headliner auf der Bühne stand. Wie er ihr danach nur einen knappen Bikini ließ, der ihre runden Brüste kaum, und die abgefüllte Pussy schon gar nicht bändigen konnte. Und sie nach dem Vierer jede Stunde einem anderen Geschäftspartner vorführte, der die junge Master-Studentin nach Belieben benutzen durfte. Kein Wunder, dass sie immer direkt unter die Dusche hüpfte, wenn sie zu dir heim kam.
An Tagen ohne Abendveranstaltungen spielte wieder „digital content“ eine Rolle, aber mit deiner Anni vor der Kamera. Ihr anonymer Onlyfans Account „deine clubslut“ erfreute sich großer Beliebtheit und Umsätze. Du bist natürlich nicht auf der Plattform unterwegs, aber würdest du über ihre Profil stolpern, so sähest du Videoclips von Anni unter DJ Pults mit fremden Schwänzen im Mund, lange ungeschnittene Produktionen mit ihrem Chef, der sie stundenlang im angrenzenden Schlafzimmer der Agentur durchnahm, und auch den best performer: Der Tag, an dem Anni ihren Chef als Gastvortragenden in ihren Master-Lehrgang mitgebracht hat, und er dann nach dem Vortrag deine Freundin und ihre Kursleiterin, die nur wenige Jahre älter war als sie und den Chef auch aus der Party-Szene kannte, mitten im Hörsaal abwechselnd in ihre gespreizten knackigen Ärsche fickte. Allein das Video brachte einen sechsstelligen Betrag ein. Warum war sie dann bei so einem Leben immer noch mit dir zusammen? Ganz einfach – ihr Chef will es so.
Genauso wie er jetzt den Snap deiner Freundin aus dem Auto heraus an seine Followerschaft teilt. Und wie er sich überlegt, ob er seine kleine Studentin hier noch durchficken soll, oder ob er sie jetzt aus dem Auto aussteigen lassen und die paar Meter zur Einfahrt eures Wohnhauses und zu dir gehen soll. Nach kurzem Zögern greift er wortlos erneut nach Annis Kopf. Du kannst warten.
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
ICH KANN NICHT MEHR EY!
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ich war jetzt ne Ewigkeit nicht aktiv einfach weil ich keine Motivation hatte. aber Kapitel 3 von Töchter der Zahnfee ist zu zwei drittel fertig.
beten wir mal das meine Motivation bald zurück kommt.
nicht mal meine Juzo Klassenfahrts Fic hab ich weiterschreiben können :(
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Die Magd: Teil 2
Auf meinem ganzen weiteren Weg Richtung Oppenheim musste ich über die Worte der Alten nachdenken. Sie erinnerte mich ein wenig an meine Mutter und ich beschlossen jeder bei nächster Gelegenheit einen Brief zu schreiben. Zu lange hatte ich mich schon nicht bei ihr gemeldet und sie wird sich wohl Sorgen machen, wie das alle Mütter tun, wenn ihre Kinder alleine in der Ferne sind.
Die Sonne stand schon tief, als sich vor mir in schwarzer Silhouette mein angestrebtes Ziel abbildete. Trotz der bereits fortgeschrittenen Stunde war auf den Gassen ein reges Treiben. Verliebte gingen Hand in Hand, Trunkene schwankten singend und grölend und dazwischen stand ich ganz allein und verloren da.
Um mich aus dieser unwohlen Lage zu retten und um meinem knurrenden Magen nachzugeben, suchte ich das nächste Gasthaus auf. Ich musste nicht weit suchen und schon fand ich ein mir entsprechendes Etablissement und begab mich so gleich hinein. Gerne hätte ich bei diesen schönen Sommerabend draussen Platz genommen, doch der Biergarten war brechend voll und das Getümmel viel zu laut für meinen Geschmack.
Drin fand ich die Schankstube fast leer. Nur am Stammtisch befand sich eine kleine Gruppe von Alten, welche sich gerade in einer hitzigen Schieber-Partie befanden. Mein Hut abnehmend, grüsste ich die Spielenden, doch von diesen bekam ich kaum einen Blick zugeworfen, so vertieft waren sie in ihre Karten.
Ich setzte mich nahe dem Tresen hin und grub dann bald schon in meinem Beutel nach Papier und Feder. Draussen war der Teufel los und es dauert eine ganze Weile bis eine junge Schankmaid Zeit fand, mich zu bedienen. In der Zwischenzeit hatte ich genügend Zeit, mich meinem Brief an meine Mutter zu widmen und noch etwas weiter über die Worte von Annegreth nachzusinnieren.
Sie war wie ein Baum, tief verwurzelt in ihrem Boden, und sie schien ihren Platz in der Welt gefunden zu haben. Aber war ich wie sie? Nein. Der Gedanke daran, für immer an einem Ort zu verweilen, schien mir wie ein Vogel eingesperrt in einem Käfig, unfähig zu fliegen zu sein. Ich war kein Baum, ich war Wind der über Seen und Felder zog.
Das Wandern war es, was mir Leben einhauchte – die unbekannten Pfade, die ich entdecken wollte. Annegreth hatte sicher Recht, man konnte nicht alles haben. Doch das bedeutete noch lange nicht, dass der Weg vergebens war. Im Gegenteil, gerade weil ich nicht alles haben und sehen konnte, gab es so viel, wonach es sich zu suchen lohnte.
Vielleicht werde ich eines Tages zur Ruhe kommen, aber nicht heute und wohl auch nicht morgen. Es war das Unbekannte, das mich anzog, die Geschichten, die ich nicht nur hören, sondern selbst erleben wollte. Je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich: Ich musste gar nicht vor mir selbst flüchten, vielmehr musste ich mich selbst auf dem Weg finden oder zumindest einmal richtig kennenlernen.
Mit einem zufriedenen Seufzer erhob ich mich. Der Brief war fertig, mein Hunger gestillt und draussen wartete die Nacht. Ich zahlte und schulterte mein Bündel. Draussen erfrischte mich ein kühler Wind. In der Zwischenzeit hatte sich die Luft unter der klaren Nacht abgekühlt und nur vom von der Sonne noch warmen Gemäuer strahlte eine angenehme Wärme.
Zielstrebigen Fusses ging nicht hinaus auf die Gassen. Ich musste mich langsam sputen, da ich heute noch eine Verabredung hatte. Ein alter Freund bot mir einst einen Schlafplatz an, den ich haben könne, wann immer ich in der Nähe sein sollte. Wollten wir mal sehen, ob der alte Fuchs Wort halten würde.
Erzählungen aus dem Leben von Wolfgang A.
#blackteastorm#wolfgang a.#lyrik#deutsche lyrik#prosa#art#text post#wanderer#leben#sinn#selbstfindung#magd
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Triggerwarnung: Thema Mobbing. Bald ist die Noel-Enemies to Friends Fic fertig und ... uff. Es hat echt weh getan, das zu schreiben. Ich weine gleich wieder. Bei Joel kommen Mobbing-Erfahrungen hoch und Noah bekommt Schläge.
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Sorry, dass ich die stör aber
Du hast ja Linguistik studiert richtig?
Ich bin bald mit htl, dies plus nächstes Jahr, fertig und will nacher, weil IT net so meins ist, irgendwas in Richtung Geisteswissenschaft studieren, hab halt noch keine konkreten Plan was...
Linguistik ist da so auf meiner Liste, Sprachen, Grammatik besonders Schrift find ich einfach sehr interessant, aber meine Sprachkünste sind eher meh (stabilen 3er in deutsch, besonders an rechtschreibung und grammatik hackts, aber 1er in englisch, selbe wie in deutsch: schlechtes Grammatikverständnis dafür halt guten ausdruck/wortschatz, a bissl spanisch als freifach)
Mein Problem spezifisch ist halt, dass mich viele verschiedene Sachen interessieren und ich mich halt nicht genau entscheiden kann/will
Kannst du mir so sagen was so plus minus punkte von linguistikstudium sind und ob sich sowas bei mir überhaupt lohnt, wo ich eh Probleme in der Sprache hab...
Bin raum südsteiermark, also würde KF Graz werden wahrscheinlich
soory für langen ask
oiso!
ich studier speziell anglistik (was besonders lustig ist da englisch meine muttersprache ist. hab meinen bachelor in linguistik/germanistik gemacht), vor allem historische linguistik in bezug auf mittelenglisch
kann wirklich nur über das department der uni wien sprechen aber ich find den studiengang angenehm genug
beim studium von linguistik gehts weniger um die beherrschung einer sprache als vielmehr um die fähigkeit die wissenschaftlichen prozesse der sprache zu begreifen oder so was
plus:
+ ganz interessantes thema! es gibt so viele unterbereiche und coole dinge die man in diesem bereich machen kann
+ je nachdem wie du deine fähigkeiten vermarktest, suchen viele arbeitsplätze nach kommunikatoren, die bestimmte sprachen sprechen
+ ur dark academia gell
minus:
- die wirtschaft ist oasch
- der arbeitsmarkt ist oasch
- du wirst wahrscheinlich mit literatur und pädagogikstudenten zu tun haben, die oasch sind
bin grad dabei zum ersten mal seit jahren wieder als fremdsprachassistent zu arbeiten und I am sick and fucking tired of grad school, aber ich kanns wirklich nur empfehlen.
join me. join us. join the cult.
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sorry wenn ich dich hier so überfall aber ich bin grad voll im panikmodus, wegen der ganzen nachrichten zur afd und eigentlich rational weiß ich dass solche umfrage nur mir grob ein paar tausend leuten durch geführt werden, aber die ganze sülze die diese faschisten in magdeburg abgelassen haben, und der gedanke, dass es wirklich leute gibt die denen das abkaufen das macht mir angst und... es stehn bald ja auch wahlen auf landesebene an und... die tatsache dass auch die cdu "brandmauer" zu bröckeln scheint und merz und söder bzw. csu sich ganze offen nach rechts orientieren... und die fdp macht oft auch keine hehl drauß dass sie auf lokaler ebene auch afd rethorik nach plappern und sich generell nen scheiß um die menschen kümmern sondern nur um ihre klientel... ich hab schon seit studen so ein panik gefühl und ich hab zwar auch mehrmasl kaltes wasser getrunken und was gegeessen aber ich werd diese fucking gefühl nicht los... das erstarken der afd macht mir angs und ich kann nicht mal mehr darauf vertrauen dass meine mitbürger sich an der wahlurne gegen die faschisten entscheiden... und... ich weoß nicht. sorry für diesen wortschwall aber.. .ich wollts losewerden und ich wusste nicht wo sonst...
Hi! erstmal, tut mir Leid, dass ich gestern Abend nicht mehr dazu gekommen bin zu antworten.
Und ganz vorneweg, ich denke das ist gerade eine...zweigeteilte Sache: Einerseits die politische Situation, andererseits wie wir damit umgehen. Ich denke es steht außer Frage, dass die aktuelle Entwicklung die wir gerade sehen, ziemlich düster ist. Und es ist auch nicht absehbar, dass es bald besser wird. Und das ist dann auch eine Ur-Stresssituation für Menschen, wenn es Entwicklungen gibt die uns selbst, unsere Zukunft, unsere Sicherheit, unsere Mitmenschen, unsere Umwelt, unsere Werte im höchsten Grade gefährden - aber wir als einzelne Person dagegen nichts tun können. Und je mehr man betroffen ist und je mehr man sich damit auseinandersetzt (was man muss, wenn man dagegen tun will im Rahmen der eigenen Möglichkeiten), desto mehr laugt das an einem und desto mehr macht einen das fertig. Aktivismus-Burn-Out ist ein bekanntes Problem.
Und ich denke da ist es auch ganz wichtig: Momente finden, Ablenkungen finden, Kraftquellen finden, Kontakte finden die einem helfen damit umzugehen ODER auch einmal nicht damit umzugehen. Und das ist dann auch nicht "Kopf in den Sand stecken" (weil ich glaube das ist auch ein Problem: Das man sich manchmal schuldig fühlt, einfach mal abzuschalten, sich einmal gezielt nicht damit auseinanderzusetzen - und dann beschäftigt man sich automatisch trotzdem damit) - sondern es geht darum, auch die nötige Kraft zu tanken und die Sammlung und Stabilität herzustellen, um dann und da Entscheidungen zu treffen, wo es zählt.
Ich denke bei Umfragen muss man auch darauf achten, dass es glaube ich ein gewissen Sog-Effekt gibt: Unzufriedene Leute merken, dass die hohen Werte bei der AfD "denen da oben" Sorgen bereiten - und schlagen dann gezielt in die selbe Kerbe. Die müssen noch nicht mal das geringste Interesse haben tatsächlich AfD zu wählen. Dazu kommt auch dass viele der höchsten AfD-Werte meist von INSA kommen und generell aus Online-Umfragen wie YouGov (d.h. wo man sich registrieren und einfach teilnehmen kann). INSA und der Chef von INSA sind z.B. sehr AfD-nah. Das heißt, wenn du die nächste große Schlagzeile dieser Art liest - achte am besten auch darauf, von welchem Institut es kommt. Es ist fast immer INSA und unsere Medien machen auch gerade super Arbeit für die Demokratie (sarkasmus clown face) daraus Klicks generieren zu wollen und damit den Sog-Effekt zu verstärken.
Ich habe dir einen recht guten Überblick rausgesucht über die verschiedenen Meinungsforschungsinstitute, interesting read: (x)
All das heißt natürlich nicht, dass diese Gefahr oder der Anstieg in den AfD-Stimmen nicht real ist. Es heißt nur, dass wenn du solche Zahlen siehst, das nicht gleich heißt, dass in der nächsten Bundestags die AfD plötzlich bei 30% steht und Höcke Kanzler wird oder du dich umgeben fühlen musst von geheimen AfD-Wählern in jedem 5ten Ei. Im Gegenteil, der gesellschaftliche Konsens ist immer noch: AfD sind Nazis, AfD ist eine Gefahr unsere Zukunft und Demokratie.
So als Gegenbeispiel:
-auch eine Umfrage. Und auch hier kenne ich Methodologie nicht und welche Demografie angesprochen wurde, aber ich denke nicht, dass irgendeine andere Partei das gleiche Resultat hervorgebracht hätte. Nur um dir ein bisschen Vertrauen in deine Mitmenschen wiederzugeben. Übrigens ist der Anteil der Leute die für ein Verbot sind besonders hoch in Sachsen und - Achtung, Überleitung - unter Konfessionellen, aka Mitglieder der EKD oder der Katholischen Kirche (was wiederum auch stark den Westen widerspiegeln dürfte:
Denn das bringt mich zum nächsten Problemfall: Die CDU.
Auch hier denke ich gibt es zumindest eine positive Nachricht - und die ist, dass Merz für seine Aktion auch aus der eigenen Partei RICHTIG was draufgekriegt hat, besonders aus der Kommunalpolitik (denn das sind die, die dann mit der AfD arbeiten müssen und es ausbaden müssen und es sind auch die, die am meisten von den Anfeindungen von AfD-Anhängern betroffen sind) Das ist sehr wichtig. An sich ist Merzens Stand in der Partei schwierig - er hat zwar seine Groupies, aber allgemein (ver)zweifeln viele an ihm. Für viele CDUler, egal wo sie politisch stehen, gilt er als Katastrophe in der Parteiführung.
Die Situation in der CDU ist aktuell die folgende: Merz und andere Politiker werden von von CDU-Fraktionen aus AfD-Hochburgen belagert, doch bitte bitte bitte ein kleeeeines bisschen mit den Faschos kuscheln zu dürfen🥺🥺🥺. Einerseits um ihre Beschlussfähigkeit in AfD-starken Parlamenten zu sichern UND weil sie hoffen, dass sie sich so ein paar Wähler abgreifen können. Bei der CDU gibt es darüber hinaus auch die Besonderheit, dass sie auch einen Konsens gegen die Zusammenarbeit mit der Linken haben - das wird aber auf der kommunalen Ebene nicht ganz so hart umgesetzt wie die Abgrenzung von der AfD. Auf Landesebene hingegen gab es Thüringen darüber ja bereits einen großen Eklat (x). D.h. die CDU ist von allen Parteien the most boxed in und die CDUler in AfD-Regionen sehen ihre Felle schwimmen - entweder ewige Opposition, ewige Minderheitsregierung ODER Zusammenarbeit mit der AfD oder Linken: Nichts davon wollen sie. Und entweder orientieren sie sich nach links zu SPD, Grünen und Linken - wobei sie Angst haben das Narrativ zu bekräften, die CDU sei unter Merkel "links" geworden (klingt dumm, ist aber ein Narrativ). Da haben sie Angst Glaubwürdigkeit zu verlieren. Also bejammern sie bei der Parteispitze wie unbequem es doch für sie ist, nicht mit den Blauzis arbeiten zu dürfen.
Aber GLEICHZEITIG kommt aus dem Rest von CDU/CSU-Deutschland die Rückmeldung, dass das eine absolute Katastrophe wäre: Das bringt uns nämlich zurück zu den Umfragewerten. Wenn ich mich mit CDU-Wählern in meinem Umfeld unterhalte (und dazu gehört u.a. auch ein Kommunalpolitiker der CDU in einem sehr CDU-starken Landkreis) dann sind die durch das Band weg knallhart gegen die AfD- Und das sehe ich durch diese Umfrage bestätigt - ich denke nicht, dass Kirchenmitglieder prinzipiell aus christlicher Nächstenliebe mehr gegen die AfD sind sind als z.B. stark nicht-christliche Communities wie Muslime (stark vom Rassismus der AfD betroffen) oder Konfessionslose - dafür sind Kircheneintragungen zu pro forma.
Es ist ein demographisches Bild (mit einem starken Fingerzeig auf Westdeutschland und speziell den Süden).
Der Kernwähler der CDU liegt irgendwo zwischen liberal und stock-erz-konservativ, er kriegt Schnappatmung bei Gender-Sternchen, er teilt jeden Tag 12 Boomer-Bildchen über die Letzte Generation, nachts hat er Alpträume von veganem Fleisch, er ist gegen Abtreibung, hat gut und gerne auch ein good deal an rassistischen und queerfeindlichen Ansichten und wenn er mal einen Döner isst oder sich für länger als 10 Sekunden mit einem Veganer mit Septum-Piercing unterhält, wird er dir für die nächsten sechs Jahre davon erzählen. Philip Amthor wäre sein Traum Schwiegerenkel. Aber sein Hauptgrund die CDU zu wählen ist: "Das haben meine Eltern schon gewählt, das ist die Volkspartei(TM), das ist die Adenauer-und-Kohl-Partei, die sorgen dafür das Ruhe ist und ich schaffe schaffe Häusle baue machen kann." Das ist aber auch keiner, der gerne Nazi-Aufmärsche auf seiner Straße sieht. Das wichtigste ist diesem Wähler Stabilität. Das hatte er mit Merkel - die ist jetzt weg und stattdessen haben sie Mr Burns Merz und das nervt schon viele. Lot to unpack, lots of issues with that - aber das gute daran ist: Eine riesige Ablehnung gegen die AfD. Die wird als Bedrohung des Friedens wahrgenommen (wie so ziemlich jede Veränderung), die AfD sind eindeutige Nazis, die garantieren KEINE Stabilität. Und dazu kommt auch noch die Putin-Schmuserei, die dem traditionellen CDUler auch nicht gefällt: Das sind Transatlantiker, die glauben an die Westbindung Deutschlands, die Nato und die Völkerfreundschaft mit Frankreich. Die haben den kalten Krieg erlebt. In meiner Region kann ich mit dem erzkonservativsten CDUler reden, der Ansichten vertritt bei denen mir die Ohren bluten - ABER ich kann darauf zählen, dass er die AfD ablehnt (und zumindest auch keinen herzensblutenden Unsinn redet von wegen 'ja die sind missverstanden und wir müssen ihnen zuhören'. Und das ist wichtig! Und gut für uns! Wir sind hier in der Defensive, da kann man sich seine Allies nicht aussuchen.
Und das ist die politische Abwägung, die die Brandmauer am Leben erhält und ist auch der Grund warum die CDU nicht mit den Linken koalieren kann: Es würde genau diese Kernwähler vergraulen. Und den brauchen sie, besonders in traditionellen CDU-Regionen, wo sie bereits Boden verlieren.
Damit gibt es nur ein kleines Problem: Dieser Kernwähler ist gefühlt 90 Jahre alt, Kirchenmitglied und Mittel- bis Oberschicht. Gemeinsam mit dem demographischen Wandel sichert der CDU das (noch) eine sehr solide Basis: Die Generationen ÜBER 70 sind die größte Wählergruppe. Das ist eine starke Wählerbasis - aber keine langlebige und ihre Plattformen schrumpfen und die geopolitischen und wirtschaftlichen Umstände die diese Generation geschaffen haben existieren auch nicht mehr. Danach kommt die Junge Union, wiederum eines der schwächsten Glieder der Kette wenn es um die Abgrenzung von der AfD und der rechts-RADIKALITÄT geht und denen geht es nicht mehr um Stabilität.
Ich weiß nicht ob der Begriff "Overton-Fenster" dir etwas sagt. Das Overton-Fenster beschreibt das Konzept einer Gesellschaft von Meinungen und Ansichten die gesellschaftlich "akzeptabel" sind. Da geht es nicht darum was rechtlich okay ist oder was eine bestimmte Person oder Untergruppe gut findet - sondern was der gesellschaftliche Konsens ist (Überschneidungen gibt es natürlich). Die AfD arbeitet ununterbrochen daran, dieses Overton-Fenster nach rechts zu ziehen. Und ich denke da steckt ein kleiner, hilfreicher (und nervenschonender) Beitrag drin, den man schon leisten kann um zu de-plattformen: Wie gesagt, wir sind gerade in der Defensive. Und setzt Zusammenarbeit leider nicht nur bei den Leuten an, mit denen man d'accord ist und die man mag - sondern eben genau bei den Leuten, die mit denen man zwar in den meisten Dingen absolut nicht d'accord ist, aber die a) den Einfluss haben ein weit größeres Übel zu verhindern und b) sich immer noch auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen und sich durch die Rechtsordnung im Griff halten lassen.
Und da gilt es eben auch bei den CDU-Wählern und Konservativen in deinem Umfeld (wenn es da welche gibt) anzusetzen und die Brandmauer zu stärken. Das Overton-Fenster aufzuhalten. Wenn sie gegen die AfD sind, bestärkst du das. Wenn sie die Brandmauer in Frage stellen, dann bist du schockiert - nicht dogmatisch sondern, enttäuscht, schockiert. Wenn bei dir CDU-Wahlkampf ist und dich quatscht einer an - dann bist du CDU-Wähler! .........aaaaaber mit den Äußerungen von Merz fühlst du dich echt nicht mehr so sicher, und was ist denn aus der Partei von Kohl und Adenauer geworden, dass die mit einer Partei zusammenarbeiten wollen, die sich mit Putin solidarisiert! Die gegen die EU ist! Klar, sie werden dich belabern und versuchen vom Gegenteil zu überzeugen - aber wichtig ist, dass sie die Rückmeldung abliefern "die Wähler haben Angst, dass wir zu nah an die AfD gehen!" Von mir aus, schreib eine E-Mail wie "Die AfD hat ein Wahlplakat ganz nah an der Kirche angebracht, das finde ich unchristlich, ich bin CDU-Wähler, können Sie da nichts machen?" - können sie nicht, ist egal, aber du signalisierst: Die jungen Wähler hassen die AfD. Wer junge Wähler will, der muss sich klar abgrenzen.
Besonders wenn du jung bist ist das effektiv. Ich höre von CDUlern, die kriegen schon Panik wenn zu viele junge Leute im Wahllokal auftauchen no kidding! (Das ist mein nächster Ansatz: Wählen! wählen wählen! Über das Wählen reden! AfDler wählen. AfDler nehmen auch an Umfragen teil. 'oh, meine Unterlagen zur Briefwahl sind endlich da, super!' Was machst du am Wochenende? 'Oh, wenn ich aus dem Wahllokal zurück bin treffe ich mich mit ein paar Freunden, dann gehen wir ins Kino und-)
Noch eine Sache: Dazu kommt noch die CDU als Wirtschaftspartei. Klar, es gibt die FDP, aber die ist nicht Volkspartei. Die CDU ist aufgrund ihrer Größe weit interessanter für Lobbyisten und große Unternehmen. Und woran ist die Wirtschaft noch interessiert? An der EU. An Außenhandel. An offenen Märkte. AN FACHKRÄFTEN - Der Fachkräftemangel wird sich bis zum Ende der 2020er Jahre weiter zuspitzen. Die Unternehmen haben keine Nachfolge mehr. Und der Hauptgrund ist der demografische Wandel. Die Wirtschaft ist interessiert an Einwanderung und Ausbildung. Eine Partei die die Grenzen dicht machen will um sicherzustellen dass eine viel zu geringe Zahl bio-teutscher Azubis eine wesentlich größere Zahl an Ausbildungsstellen deckt - das ist ganz und gar nicht in deren Sinne und die werden auch ihren Teil dazu beitragen, gegen eine AfD, die die für die Wiedereinführung D-Mark, für Austritt aus der Eurozone, für Schmuserei mit einem global isolierten und sanktionierten Russland etc ist, zu agieren.
Das sind die guten Nachrichten die ich dir da bieten kann. Aber ich denke das wichtigste auf individualer Basis ist auch, dass du dich um dich selbst kümmerst, wenn du merkst, dass es zu viel wird. Klingt doof und bourgeois und priviligiert und ist es auch zu einem weiten Maße - denn je mehr dich die Politik der AfD der Hass ihrer Anhänger betreffen, desto schwerer ist das. Aber es ist auch umgemein wichtig. Es bringt nichts, wenn du dich kaputt machen lässt. Je fitter du bist um deinen Beitrag zu leisten - den Beitrag den du leisten kannst - desto effektiver und wirksamer und wertvoller.
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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“Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior. I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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