#backsteingotik
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Burgtor, Lübeck, 1937. From the Budapest Municipal Photography Company archive.
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Ansichtskarte
NEUBRANDENBURG Neues Tor, Stadtseite
Leipzig:#H. C. Schmiedecke (VOB), Kunstverlag, 701 Leipzig (L 23/72 IV-14-45 HS 1569)
Foto: Hans Wotin, Neubrandenburg
1972
#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Backsteingotik#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#akNeubrandenburg#deltiology#VintagePostcard#Neubrandenburg#Bezirk Neubrandenburg#1970er#1972#Hans Wotin#HC Schmiedecke#Stadttor#Winter#Kinder
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Photo
The Holstentor in Lübeck in all its glory.
#2022#lübeck#holstentor#backsteingotik#medieval#hanse#schwarzweiss#schwarzweißfotografie#monochrome#black and white#digital
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Uelzen
Uelzen ist eine Stadt in Niedersachsen mit etwa fünfunddreißigtausend Einwohnern. Es ist eine alte Stadt, die in der Hanse war. Es liegt am Fluss Ilmenau, und hat viele Fachwerkarchitektur und auch gute Beispiele dafür Bauwerke der norddeutschen Backsteingotik. Viele Gebäude und Fachwerkfassaden wurden nach einer Brandkatastrophe in 1646 gebaut. Der Bahnhof ist eine interessante Sehenswürdigkeit: er wurde im Jahr 2000 im Stil von Friedensreich Hundertwasser wiederaufgebaut, und heißt heute Hundertwasserbahnhof. Andere Sehenswürdigkeiten in Uelzen umfassen das Kaiserliche Postamt, das Schloss Holdenstedt und die Stadtkirche St. Marien. Uelzen ist auch Standort der zweitgrößten Zuckerfabrik in Europa.
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Besuch im alten Kloster - die Klosterruine Hude
Vor kurzem war ich zu Besuch in der Klosterruine Hude. Bei meinem Ziel handelt es sich um die alte Zisterzienserabtei in Hude. Die Baulichkeiten dieses Klosters sind zum Teil heute noch in Nutzung. Von der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche sind leider nur noch einzelne Mauern erhalten.
Ausflugtip: zur Klosterruine Hude Trotzdem lohnt sich ein Besuch in der Klosterruine Hude. Umgeben von einem herrschaftlichen englischen Landschaftspark ist sie eine der Attraktionen in dieser Gegend. Der Park, die Ruine und das Gelände gehören noch heute zur Familie derer von Witzleben. Das Kloster Hude wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Betrieben wurde es durch den Orden der Zisterzienser. Hier vor Ort boten die Lage am Bach und die Vorkommen an Ton eine gute Grundlage für den Aufbau des Klosters. Denn neben der Landwirtschaft stellten die Mönche Ziegel her, betrieben eine Weberei, beherrschten die Glasherstellung und brauten Bier. Große Kunst entwickelten die Mönche bei der Herstellung von Bau- und Schmuckelementen aus Ziegeln. Etliche davon kann man noch heute an den Gemäuern sehen.
Bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik Die mächtigen Pfeiler der Klosterkirche waren mit Birnstab, Hohlkehle und Rundstab verziert. Teilweise findet man auch heute noch die glasierten Ziegel in den Mauern. So entstand ein bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik. Die damalige dreischiffige, gewölbte Klosterkirche mit geradem Chorabschluss besaß eine Länge von rund 61 Metern und eine Breite von rund 27 Metern. Das noch heute gut erkennbare Querschiff bringt es auf eine Länge von rund 31 Metern. Hier offenbaren sich dem aufmerksamen Betrachter noch die Arkaden, Blendtriforien und Obergaden, Schmuckkonsolen und Kapitelle.
Rund dreihundert Jahr existierte das Kloster Während dieser Zeit veränderten sich natürlich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten. Vor allem politische Auseinandersetzungen zwischen der Grafschaft Oldenburg und dem Bistum Münster führten zur Zerstörung des Klosters Hude. Bischof Franz von Waldeck ließ das Kloster 1536 besetzen und gab es zum Abbruch frei, damit es nicht in die Hände der Oldenburger Grafen falle. 1547 gelang das Territorium wieder in den Oldenburger Besitz. Die Oldenburger Grafen nutzen die noch vorhandenen Gebäude nun als Jagdhaus. Auf Grund von Erbansprüchen fiel die Grafschaft Oldenburg und Delmenhorst 1667 an das dänische Königshaus. Für die Verwaltung der Grafschaft wurde der Landdrost Kurt Veith von Witzleben vom dänischen König Christian V. berufen. Seit 1687 ist somit das Gelände des Kloster in Familienbesitz.
Die Klosterruine Hude heute In den 1980er Jahren gründete sich der Verein "Freunde des Klosters Hude". Dieser Verein setzt sich für die Erhaltung des ehemaligen Klosterbereichs ein. Die Mitglieder richteten ein kleines Museum ein. Hier befinden sich Modelle zur Baugeschichte, archäologische Funde, Nachbildungen von Schmuckkonsolen, sowie Karten und Texte zur Geschichte der Zisterzienser. Ebenso bietet der Verein Führungen durch das Museum und die Ruine an. Auf dem Klosterareal sind noch weitere Gebäude des ehemaligen Klosters zu finden. Unter anderem die St. Elisabeth-Kirche und die ehemalige Klostermühle. In der Klosterschänke kann sich der heutige Besucher bei Speis und Trank erfrischen. Der Landschaftspark lädt zum Flanieren, Betrachten und Verweilen ein. Auf dem Gelände ist unter anderem eine Zuchtgruppe der seltenen Jakobsschafe zu sehen. Weitere Informationen Die Öffnungszeiten sind von Mai bis Oktober an Sonnabenden, sowie Sonntagen und Feiertagen von 15.00 – 17.00 Uhr. Führungen nach telefonischer Anmeldung werden ganzjährig angeboten. Tel. 04408 / 6829 oder 04408 / 60926 Webseite Freunde des Klosters Hude e.V. Das Ausflugsziel im Naturpark Wildeshauser Geest Gutsverwaltung Familie von Witzleben Auf unserer Wanderung Huder Weg zum Moor (Link zu Komoot)* kommst du auch an der Klosterruine Hude vorbei! Read the full article
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Entdecke mittelalterliches Flair: 5 Historische Städte der Hanse an der Ostseeküste
Die Küste an der Ostsee Deutschlands birgt eine Fülle von historischen Schätzen, die Zeugnis von vergangenen Zeiten ablegen. Von prächtigen Hansestädten bis hin zu charmanten Altstädten, die von einer reichen Geschichte geprägt sind, bietet die Region eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten für Geschichtsinteressierte und Kulturliebhaber. I. Lübeck: Königin der Hansestädte an der Ostsee Die Stadt Lübeck, oft als "Königin der Hanse" bezeichnet, trägt stolz ihr Erbe als einstige mächtige Handelsmetropole zur Schau. Die mittelalterliche Altstadt von Lübeck wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und lockt Besucher mit ihren imposanten Backsteinkirchen und prachtvollen Bürgerhäusern. Holstentor: Das Wahrzeichen Lübecks Das imposante Holstentor, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde, begrüßt Besucher und ist ein beeindruckendes Beispiel für die mittelalterliche Stadtbefestigung. Es diente einst als eines der Stadttore und symbolisiert heute den Reichtum und die Macht der Hansestadt. Das Holstentor der Hansestadt Lübeck Marienkirche: Ein Meisterwerk der Backsteingotik Die St. Marienkirche ist eine der größten Backsteinkirchen der Welt und beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur und ihren kunstvollen Schnitzereien. Ihr astronomisches Uhrwerk und ihre reiche Innenausstattung machen sie zu einem unverzichtbaren Ziel für Besucher. Rathaus und Buddenbrookhaus: Zeugen der Vergangenheit Das gotische Rathaus von Lübeck und das Buddenbrookhaus, das den berühmten Roman von T Lesen Sie den ganzen Artikel
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Welterbestadt Wismar: Hafenflair und Backsteingotik
Alte Giebelhäuser, drei monumentale Kirchen, ein stimmungsvoller Hafen: All das bietet die UNESCO-Welterbestadt Wismar.
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Tag 21 Maribo (Lolland) - Fehmarn - Rostock - Bergen
Heute gehts nun nach Hause. Drei Wochen sind wie im Fluge vergangen. Ein bisschen Urlaub ist ja noch und da die Fähre Rødby - Fehmarn erst 12:45 Uhr fährt, wir vom Campingplatz nur 30 Minuten bis zum Fährhafen benötigen, gabs doch noch einen kleinen Spaziergang zur ehemaligen Klosterkirche.
Visitlolland: „Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert ursprünglich als Teil eines Doppelklosters erbaut – mit Standort zwischen einem Nonnenkloster und einem Mönchskloster. Das Kloster Maribo des Birgittenordens ist eines der bedeutendsten Werke der Backsteingotik in Dänemark. Als die alte Dorfkirche im Jahr 1596 niederbrannte, wurde die Klosterkirche zur neuen Kirche der Stadt. 1803 änderte die Kirche ihren Status und wurde zur Domkirche.“
Heute kann man anhand der originalen Pflastersteine erkennen, wo sich die Mauern des alten Klosters befunden haben.
Im Dom ist vor allem der Altar aus dem Jahr 1641 sehr sehenswert.
Auf dem Rückweg zur Silberhummel auf Fotopirsch:
Und das Ergebnis 😜
Nun wurde es aber endgültig Zeit, sich von Dänemark zu verabschieden, auch wenn wir ohne Probleme noch länger die wunderschöne Landschaft, mittelalterliche Häuser, Ganggräber, schöne Strände und so vieles mehr genossen hätten 🤩.
Auf dem Weg nach Hause machten wir noch einen kleinen Zwischenstopp in Rostock, nachträgliches Geburtstagskäffchen bei Papa 🎂🥂.
Jetzt freuen wir uns auf zu Hause, mal sehen wie hoch das Unkraut inzwischen gewachsen ist und ob die Fische uns noch erkennen 😅
Begrüßung zu Hause:
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Deutsche Welle
Es ist mal wieder Zeit fürs Städteraten! Unsere heutige Stadt gilt als Venedig des Nordens. Wer Marzipan mag, ist hier genau richtig. Außerdem ist die Stadt bekannt für ihre zahlreichen Bauwerke in Backsteingotik. Wo sind wir wohl? https://t.co/tBApYZbZjr — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Feb 24, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1629164541727604739
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Sehenswürdigkeiten in Flensburg - 10 Attraktionen, die Sie nicht verpassen sollten Flensburg ist eine wunderschöne Stadt im Norden Deutschlands, die voller Sehenswürdigkeiten und Attraktionen steckt. Mit seiner malerischen Altstadt und dem berühmten Hafen ist es ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Es gibt so viele Dinge zu entdecken und zu erleben, dass es schwer ist, sich für 10 Sehenswürdigkeiten zu entscheiden. Hier sind die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Flensburg, die Sie nicht verpassen sollten. 1. Alte Kirche Die Alte Kirche ist eine der ältesten Kirchen in Flensburg und ein beliebtes Touristenziel. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein beeindruckendes Beispiel der norddeutschen Backsteingotik. Die Kirche ist weitgehend unverändert geblieben und beherbergt noch immer einige ihrer ursprünglichen Kunstwerke, darunter einige sehr schöne Fresken. Heute ist die Kirche ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und ein Ort, an dem man sich in die Geschichte der Stadt zurückversetzen kann. 2. Flensburger Förde Die Flensburger Förde ist ein wunderschöner Fjord im Norden Deutschlands, der sich durch die gesamte Stadt zieht. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die gerne auf dem Wasser unterwegs sind. Es gibt viele Möglichkeiten, die Förde zu erkunden, einschließlich Bootstouren, Segelausflüge und Angelausflüge. Es gibt auch einige schöne Strände entlang der Küste, die einen Besuch wert sind. 3. Flensburger Schifffahrtsmuseum Das Flensburger Schifffahrtsmuseum ist ein einzigartiges Museum, das sich der Geschichte der Schifffahrt in Flensburg widmet. Es gibt eine Vielzahl von Exponaten, darunter historische Schiffe, Modelle, Fotos und vieles mehr. Es ist ein interessanter Ort, an dem man viel über die Geschichte der Schifffahrt und der Stadt erfahren kann. 4. Museumshafen Der Museumshafen ist ein wunderschöner Ort, an dem man einige der schönsten historischen Schiffe in Flensburg bewundern kann. Es gibt viele verschiedene Schiffe, die auf dem Wasser liegen, und einige davon können sogar besichtigt werden. Es gibt auch einige interessante Ausstellungen im Museumshafen, die man sich ansehen kann. 5. Holm Der Holm ist ein kleiner Ort in Flensburg, der als einer der beliebtesten Orte der Stadt gilt. Es ist ein schöner Ort, an dem man einige der ältesten Gebäude der Stadt bewundern kann. Der Holm ist auch ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die ein wenig mehr über die Geschichte der Stadt erfahren möchten. 6. Hafenpromenade Die Hafenpromenade ist ein wunderschöner Ort, an dem man die Schönheit des Hafens und des Fjords genießen kann. Es gibt viele schöne Aussichtspunkte entlang der Promenade, von denen aus man einen wunderschönen Blick auf die Stadt und den Fjord hat. Es ist ein schöner Ort, um einen Spaziergang zu machen und die Aussicht zu genießen. 7. Flensburger Weihnachtsmarkt Der Flensburger Weihnachtsmarkt ist ein beliebter Ort, an dem man einige der schönsten Weihnachtsdekorationen der Stadt bewundern kann. Es gibt viele verschiedene Stände, an denen man Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen und vieles mehr kaufen kann. Es gibt auch viele leckere Speisen und Getränke, die man auf dem Weihnachtsmarkt genießen kann. 8. Holm-Mühle Die Holm-Mühle ist eine alte Mühle, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist ein faszinierendes Gebäude, das noch immer in Betrieb ist. Heute ist die Mühle ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen, die mehr über die Geschichte der Mühlen in Flensburg erfahren möchten. 9. Flensburger Burg Die Flensburger Burg ist eine alte Burg, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist ein beeindruckendes Gebäude, das mit seinen hohen Türmen und seiner malerischen Umgebung ein beliebtes Reiseziel für Touristen ist. Es gibt auch ein Museum in der Burg, in dem man mehr über die Geschichte der Burg und der Stadt erfahren kann. 10. Flensburger Naturkundemuseum Das Flensburger Naturkundemuseum ist ein interessantes Museum, das sich der Naturwissenschaft und der Geschichte der Stadt widmet.
Es gibt viele interessante Exponate, darunter Fossilien, Mineralien, Gemälde und vieles mehr. Es ist ein interessanter Ort, an dem man viel über die Naturwissenschaft und die Geschichte der Stadt erfahren kann. Flensburg ist eine wunderschöne Stadt, die voller Sehenswürdigkeiten und Attraktionen steckt. Es gibt so viele Dinge zu entdecken und zu erleben, dass es schwer ist, sich für 10 Sehenswürdigkeiten zu entscheiden. Ob Sie ein Kultur- oder Naturliebhaber sind, es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Flensburg, die Sie nicht verpassen sollten. Von der Alten Kirche über die Flensburger Förde bis hin zur Holm-Mühle gibt es viele interessante Orte, die einen Besuch wert sind. Wenn Sie also die Schönheit von Flensburg erleben möchten, dann sollten Sie sich diese 10 Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen.
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Auf den Prüfstand: ChatGPT!
Ein Chatbot ist derzeit in aller Munde. Vor allem an Universitäten schlägt ChatGPT, mit dem sich Hausaufgaben und ganze Abschlussarbeiten quasi per Knopfdruck schreiben lassen, hohe Wellen. Nicht nur hier in Kiel wird darüber diskutiert, ob "neue Standards für die Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten" notwendig sind, wenn die abgelieferten Texte möglicherweise von einer künstlichen Intelligenz (KI) erstellt wurden. Und auch Google sieht sich durch den Chatbot bedroht. In diesem Beitrag zeige ich, ob diese Sorge berechtigt ist und was ChatGPT kann und wo (derzeit) die Grenzen der KI liegen. Nun würde es den Rahmen sprengen, hier eine ganze Hausarbeit in den Blog zu stellen. Als Journalist habe ich ja häufiger mit Kleintexten zu tun. Und von diesen habe ich mir einige von ChatGPT generieren lassen. Aber auch so wird deutlich, wo momentan die Grenzen der künstlichen Intelligenz liegen und warum ich sehr vorsichtig wäre, die Texte unüberprüft zu übernehmen. ChatGPT - wer bist du? Zunächst einmal habe ich den Chatbot gefragt, was ChatGPT eigentlich ist. Die Antwort:
Die Künstliche Intelligenz beschreibt sich selbst mit blumigen Worten. ChatGPT ist ein künstlicher Intelligenz-Textgenerator, der von OpenAI entwickelt wurde. Es wurde mit einer großen Menge an Texten trainiert, um seine Fähigkeiten beim Schreiben und Verstehen von Texten zu verbessern. ChatGPT kann verwendet werden, um menschenähnliche Texte zu erstellen, wie z.B. Nachrichtenartikel, Beschreibungen oder Chatbots. Es kann auch helfen, Aufgaben wie Textzusammenfassung oder Übersetzungen zu erledigen. Es wird in vielen Bereichen eingesetzt, wie z.B. in der Erstellung von Tutorien, der automatischen Erstellung von Prüfungsfragen und in der Unterstützung bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten und in der Kommunikation mit Studierenden. ChatGPT Kleine Aufwärmübung: Texten für Social Media
Ganz schön KI-tschig: Vom Chatbot generierte Bildunterschriften für Social Media-Posts Ein gelungener Einstieg, wie ich finde. Der nächste Auftrag: "Schreibe mir eine längere Bildunterschrift für Instagram zum Thema 'Luchse im Harz'". Das Ergebnis: Die Luchse im Harz - ein Symbol der Wildnis und der unberührten Natur. Sie sind eine beeindruckende Erscheinung, die uns daran erinnert, dass wir Teil einer viel größeren und faszinierenden Welt sind. Lasst uns diese Tiere und ihre Lebensräume schützen und bewahren. #Harz #Luchse #Natur ChatGPT So weit, so schnulzig, schwülstig, kitschig. Natürlich kennt ChatGPT meinen Sprachstil nicht. Auf mich wirkt der Text seltsam blutleer und viel zu dick aufgetragen. Ob der Chatbot mir damit eine Zusammenfassung abertausender Instagram-Posts gegeben hat und versucht, deren Sprachtonalität nachzuahmen, kann ich nur vermuten. Ich bin mit dem Ergebnis jedenfalls nicht zufrieden und fühle ich mich wie ein Schlagersänger, dem man einen schwülstigen Text vorlegt, den er vortragen soll, ohne die Emotionen, die aus den Worten hervorgehen, wirklich zu spüren. Der Chatbot als Architekturhistoriker
ChatGPT hält dem Faktencheck nicht stand Versuchen wir es mit etwas Einfacherem. Ich fotografiere gerne Architekturmotive. Gut, dass es mit der Universitätskirche hier bei mir um die Ecke einen beeindruckenden Bau gibt. Auch zu diesem Bild habe ich mir eine Bildunterschrift schreiben lassen: Die Universitätskirche in Kiel, auch als Unikirche bekannt, ist ein markantes Gebäude auf dem Campus der Christian-Albrechts-Universität. Sie wurde in den Jahren 1911 bis 1913 erbaut und ist ein Beispiel für die norddeutsche Backsteingotik. Die Kirche beherbergt eine Orgel mit mehr als 4.000 Pfeifen und dient als Ort der Andacht und des Gebets für die Universitätsgemeinde. Sie ist auch ein beliebter Ort für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen. Das Innere der Kirche beeindruckt durch seine hohen Gewölbedecken und buntglasfenster. Auch die Altarfigur, die aus dem 15. Jahrhundert stammt, zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Insgesamt ist die Unikirche ein wichtiger Bestandteil des universitären Lebens in Kiel und ein beliebtes Touristenziel. Sie ist ein Ort der Ruhe und des Gebets, aber auch ein Ort der Kultur und des Austauschs. ChatGPT An dieser Stelle kann ich nur sagen: Vorsicht. An diesem Text ist so gut wie gar nichts richtig. Wer die Universitätskirche kennt, der weiß, dass sie 1965 eingeweiht wurde und vom Baustil keinesfalls der Backsteingotik zuzuordnen ist, wie ihr auf diesem Bild sehen könnt:
Laut ChatGPT "ein Beispiel für die norddeutsche Backsteingotik": Die Unikirche in Kiel Das Innere der Kirche ist zwar sehr beeindruckend. Verantwortlich dafür sind aber nicht die hohen Gewölbedecken (die es nicht gibt). Zur Wirkung des Raumes tragen eher die "buntglasfenster" (Schreibweise von ChatGPT übernommen) bei, von denen ich aber vermute, dass der Chatbot diese Textpassage auch aus einem nicht mit der Unikirche in Kiel zusammenhängenden Text übernommen hat. Hier zeigt sich deutlich, dass die von ChatGPT generierten Texte unbedingt auf ihre Richtigkeit überprüft werden müssen. Und das kann bei einer längeren Hausaufgabe oder gar bei einer Abschlussarbeit schon ganz schön aufwändig sein. Für mich ist es da definitiv einfacher, den Text selbst zu schreiben als später das, was mir eine KI vorliegt, komplett überprüfen zu müssen. Die KI und der Journalismus
Die KI kann aus Polizeimeldungen lesbare Texte erstellen. Kommen wir zu einem Bereich, in dem die KI schon länger eingesetzt wird und in dem ich mich auch zu Hause fühle: dem Journalismus. Hier übernehmen die Textgeneratoren schon heute Routineaufgaben wie das Schreiben von Börsennachrichten oder von Sportberichten. Eine der lästigsten Aufgaben für Journalist:innen ist es wohl, aus Polizeimeldungen lesbare Texte zu machen. Mal sehen, ob die KI hier hilft. Ich habe sie dafür mit folgendem (komplett erfundenen) Text gefüttert: "Fahrzeug übersehen. Am Freitagmorgen, gegen 8.30 Uhr, befuhr ein 37-Jähriger Mann mit seinem Opel die Hamburger Straße in Fahrtrichtung Westring. Beim Einbiegen in den Westring übersah er vermutlich den bevorrechtigten Renault einer 19-Jährigen. Die beiden Autos prallten zusammen und wurden durch die Kollision so stark beschädigt, dass sich nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von circa 20.000 Euro. Verletzt wurde niemand." ChatGPT hat daraus folgendes gemacht: Am Freitagmorgen kam es in Kiel zu einem Verkehrsunfall auf der Hamburger Straße. Gegen 8.30 Uhr befuhr ein 37-jähriger Mann mit seinem Opel die Straße in Fahrtrichtung Westring. Beim Einbiegen in den Westring übersah er vermutlich einen bevorrechtigten Renault, welcher von einer 19-jährigen Frau gesteuert wurde. Die beiden Autos prallten zusammen und wurden durch die Kollision so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf circa 20.000 Euro ChatGPT Ich hätte das natürlich anders geschrieben, aber wer dem Bot einige Eckdaten liefert, bekommt erstaunliche Texte. Mit ChatGPT auf dem Fußballplatz
ChatGPT schreibt so, als ob der Roboterjournalist vor Ort gewesen wäre Noch ein Beispiel gefällig? Mein nächster Auftrag lautete: "Schreibe mir aus folgender Statistik einen Spielbericht: FC Musterstadt gegen FC Einheitsdorf Endstand 4:2 für den FC Musterstadt Tore: 1:0 Max Mustermann (FC Musterstadt, 12. Minute) 1:1 John Doe (FC Einheitsdorf, 14. Minute) 1:2 Mario Rossi (FC Einheitsdorf, 44. Minute) 2:2 Joe Borg (FC Musterstadt, 67. Minute) 3:2 Jan Kowalski (FC Musterstadt, 72. Minute) 4:2 Jan Kowalski (FC Musterstadt, 89. Minute) Besondere Vorkommnisse: Rote Karte für Piet Pompies (grobe Unsportlichkeit, 49. Minute) Auswechslungen: John Smith für Fred Bloggs (beide FC Musterstadt, 46. Minute), Joe Ordinary für Koos van der Merwe (beide FC Einheitsdorf, 32. Minute Hier das Ergebnis: Am Samstagabend trafen der FC Musterstadt und der FC Einheitsdorf aufeinander. Von Beginn an entwickelte sich ein spannendes Spiel, in dem beide Mannschaften Torchancen hatten. Der FC Musterstadt konnte jedoch als erstes in Führung gehen, durch ein Tor von Max Mustermann in der 12. Minute. Der FC Einheitsdorf glich jedoch schnell aus, durch ein Tor von John Doe in der 14. Minute. Der FC Einheitsdorf konnte sogar in Führung gehen, durch ein Tor von Mario Rossi in der 44. Minute. Doch der FC Musterstadt gab nicht auf und konnte durch Tore von Joe Borg in der 67. Minute und Jan Kowalski in der 72. und 89. Minute das Spiel noch drehen. Der FC Einheitsdorf hatte jedoch Pech, da in der 49. Minute ein Spieler mit der roten Karte des Feldes verwiesen wurde. Das Spiel endete schlussendlich 4:2 für den FC Musterstadt. Es gab auch Auswechslungen auf beiden Seiten. John Smith und Fred Bloggs wurden für den FC Musterstadt ausgetauscht und Joe Ordinary und Koos van der Merwe für den FC Einheitsdorf. Es war ein fesselndes Spiel mit vielen Torraumszenen und eine spannende Schlussphase. ChatGPT Klingt fast so, als ob der Roboterjournalist vor Ort gewesen wäre, oder? Aber auch hier kann es sich der Chatbot nicht verkneifen, Dinge hinzuzudichten. So habe ich ihm die Information vorenthalten, wann das Spiel stattgefunden hat. Und weil die KI das sehr wichtig fand, schrieb sie einfach mal Samstagabend. Mein Fazit
Die KI neigt dazu, Dinge hinzuzudichten. Wie die Beispiele verdeutlichen, ist ChatGPT derzeit mit Vorsicht zu genießen. Natürlich ist mir klar, dass der Chatbot derzeit noch ein Prototyp ist und sich ständig weiterentwickelt. Und die Entwickler wiesen ja schon auf der Startseite darauf hin, dass ChatGPT "gelegentlich falsche Informationen produzieren" könne, gelegentlich "schädliche Anweisungen oder voreingenommene Inhalte produzieren" kann und nur über "ein begrenztes Wissen über die Welt und Ereignisse nach 2021". Unbesehen sollte man die Texte jedenfalls nicht übernehmen. Das kann schnell peinlich werden. Vor allem dann, wenn die KI anfängt, Dinge hinzuzudichten oder aber Texte mit falschen Fakten zusammenmixt. Zudem sind der Sprachstil und die Rechtschreibung zumindest der deutschen Version noch verbesserungswürdig. Ich würde ganz sicher keine Haus- oder Abschlussarbeit mit ChatGPT schreiben. Der Aufwand, alle dort von der KI zusammengetragenen Informationen zu überprüfen, wäre mir einfach zu groß. Wer es selbst einmal ausprobieren möchte: Hier geht es zur Mutter aller Chatbots. Und noch ein Hinweis. Die meisten der Bilder in diesem Beitrag habe ich mit einer KI erstellt. Zum Einsatz kam dabei DALL·E 2. Lediglich das Bild der Universitätskirche in Kiel habe ich selbst fotografiert. Und es bleibt unbedingt empfehlenswert, da mal"in echt" vorbeizuschauen. Wir sehen uns in der realen Welt. Read the full article
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Frankfurt (Oder): Adventsmarkt in der Marienkirche
#dagewesen: Adventsmarkt in der Marienkirche - #frankfurtoder #stadtkirche #backsteingotik #weihnachtsmarkt #brandenburg
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Neubrandenburg
Neubrandenburg ist eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, das auch “die Stadt der Vier Tore” heißt. Es befindet sich am Tollensesee und in der Mitte von der Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt ist sehr alt und war ein wichtiges Zentrum für Handel bevor der Dreißigjährige Krieg. Die Altstadt von Neubrandenburg wurde auch im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber später wiederhergestellt. Die Stadt ist bekannt für seine Backsteingotik Architektur, und hat vier Stadttore und eine hoche Wehrmauer. Andere Sehenswürdigkeiten in Neubrandenburg sind die Marienkirche, das Regionalmuseum Neubrandenburg, und das Haus der Kultur und Bildung, das hochste Gebäude in der Stadt ist. Die Hochschule Neubrandenburg befindet sich auch hier.
#langblr#learning languages#language learning#learning german#german language#germanblr#neubrandenburg#mecklenburg-vorpommern#mecklenburg vorpommern#germany#agtew
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Besuch im alten Kloster - die Klosterruine Hude
Vor kurzem war ich zu Besuch in der Klosterruine Hude. Bei meinem Ziel handelt es sich um die alte Zisterzienserabtei in Hude. Die Baulichkeiten dieses Klosters sind zum Teil heute noch in Nutzung. Von der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche sind leider nur noch einzelne Mauern erhalten.
Ausflugtip: zur Klosterruine Hude Trotzdem lohnt sich ein Besuch in der Klosterruine Hude. Umgeben von einem herrschaftlichen englischen Landschaftspark ist sie eine der Attraktionen in dieser Gegend. Der Park, die Ruine und das Gelände gehören noch heute zur Familie derer von Witzleben. Das Kloster Hude wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Betrieben wurde es durch den Orden der Zisterzienser. Hier vor Ort boten die Lage am Bach und die Vorkommen an Ton eine gute Grundlage für den Aufbau des Klosters. Denn neben der Landwirtschaft stellten die Mönche Ziegel her, betrieben eine Weberei, beherrschten die Glasherstellung und brauten Bier. Grosse Kunst entwickelten die Mönche bei der Herstellung von Bau- und Schmuckelementen aus Ziegeln. Etliche davon kann man noch heute an den Gemäuern sehen.
Bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik Die mächtigen Pfeiler der Klosterkirche waren mit Birnstab, Hohlkehle und Rundstab verziert. Teilweise findet man auch heute noch die glasierten Ziegel in den Mauern. So entstand ein bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik. Die damalige dreischiffige, gewölbte Klosterkirche mit geradem Chorabschluss besass eine Länge von rund 61 Metern und eine Breite von rund 27 Metern. Das noch heute gut erkennbare Querschiff bringt es auf eine Länge von rund 31 Metern. Hier offenbaren sich dem aufmerksamen Betrachter noch die Arkaden, Blendtriforien und Obergaden, Schmuckkonsolen und Kapitelle.
Rund dreihundert Jahr existierte das Kloster Während dieser Zeit veränderten sich natürlich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten. Vor allem politische Auseinandersetzungen zwischen der Grafschaft Oldenburg und dem Bistum Münster führten zur Zerstörung des Klosters Hude. Bischof Franz von Waldeck ließ das Kloster 1536 besetzen und gab es zum Abbruch frei, damit es nicht in die Hände der Oldenburger Grafen falle. 1547 gelang das Territorium wieder in den Oldenburger Besitz. Die Oldenburger Grafen nutzen die noch vorhandenen Gebäude nun als Jagdhaus. Auf Grund von Erbansprüchen fiel die Grafschaft Oldenburg und Delmenhorst 1667 an das dänische Königshaus. Für die Verwaltung der Grafschaft wurde der Landdrost Kurt Veith von Witzleben vom dänischen König Christian V. berufen. Seit 1687 ist somit das Gelände des Kloster in Familienbesitz.
Die Klosterruine Hude heute In den 1980er Jahren gründete sich der Verein "Freunde des Klosters Hude". Dieser Verein setzt sich für die Erhaltung des ehemaligen Klosterbereichs ein. Die Mitglieder richteten ein kleines Museum ein. Hier befinden sich Modelle zur Baugeschichte, archäologische Funde, Nachbildungen von Schmuckkonsolen, sowie Karten und Texte zur Geschichte der Zisterzienser. Ebenso bietet der Verein Führungen durch das Museum und die Ruine an. Auf dem Klosterareal sind noch weitere Gebäude des ehemaligen Klosters zu finden. Unter anderem die St. Elisabeth-Kirche und die ehemalige Klostermühle. In der Klosterschänke kann sich der heutige Besucher bei Speis und Trank erfrischen. Der Landschaftspark lädt zum Flanieren, Betrachten und Verweilen ein. Auf dem Gelände ist unter anderem eine Zuchtgruppe der seltenen Jakobsschafe zu sehen. Weitere Informationen Die Öffnungszeiten sind von Mai bis Oktober an Sonnabenden, sowie Sonntagen und Feiertagen von 15.00 – 17.00 Uhr. Führungen nach telefonischer Anmeldung werden ganzjährig angeboten. Tel. 04408 / 6829 oder 04408 / 60926 Webseite Freunde des Klosters Hude e.V. Das Ausflugsziel im Naturpark Wildeshauser Geest Gutsverwaltung Familie von Witzleben Auf unserer Wanderung Huder Weg zum Moor (Link zu Komoot)* kommst du auch an der Klosteruine Hude vorbei! Read the full article
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