#backsteingotik
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Burgtor, Lübeck, 1937. From the Budapest Municipal Photography Company archive.
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Ansichtskarte
NEUBRANDENBURG Neues Tor, Stadtseite
Leipzig:#H. C. Schmiedecke (VOB), Kunstverlag, 701 Leipzig (L 23/72 IV-14-45 HS 1569)
Foto: Hans Wotin, Neubrandenburg
1972
#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Backsteingotik#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#akNeubrandenburg#deltiology#VintagePostcard#Neubrandenburg#Bezirk Neubrandenburg#1970er#1972#Hans Wotin#HC Schmiedecke#Stadttor#Winter#Kinder
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Uelzen
Uelzen ist eine Stadt in Niedersachsen mit etwa fünfunddreißigtausend Einwohnern. Es ist eine alte Stadt, die in der Hanse war. Es liegt am Fluss Ilmenau, und hat viele Fachwerkarchitektur und auch gute Beispiele dafür Bauwerke der norddeutschen Backsteingotik. Viele Gebäude und Fachwerkfassaden wurden nach einer Brandkatastrophe in 1646 gebaut. Der Bahnhof ist eine interessante Sehenswürdigkeit: er wurde im Jahr 2000 im Stil von Friedensreich Hundertwasser wiederaufgebaut, und heißt heute Hundertwasserbahnhof. Andere Sehenswürdigkeiten in Uelzen umfassen das Kaiserliche Postamt, das Schloss Holdenstedt und die Stadtkirche St. Marien. Uelzen ist auch Standort der zweitgrößten Zuckerfabrik in Europa.
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#langblr#learning languages#language learning#learning german#german language#germanblr#uelzen#niedersachsen#germany#agtew
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Lübeck & Hafenrundfahrt 1987
Im Mittelalter war Lübeck die Hauptstadt der Hanse. Noch heute zeichnet sich die norddeutsche Stadt durch ihre Bauten im Stil der Backsteingotik aus. Das Wahrzeichen der Stadt ist das im Jahre 1478 vollendete Holstentor. In damaliger Zeit diente das Backstein-Bollwerk dazu, um die, auf einer Insel in der Trave gelegene, Altstadt vor Feinden abzuschirmen. Lübeck war von 1226 bis 1937 ein Stadtstaat. Der Lübecker Hafen liegt in der Stadt und ist der südwestlichste Seehafen an der Ostsee. Wir machen eine Stadt- & Hafentour im Jahre 1987.
During the Middle Ages, Lübeck was the capital of the Hanseatic League. Even today, the northern German city is characterized by its brick Gothic architecture. The city's most iconic landmark is the Holstentor, completed in 1478. At the time, this brick fortification served to protect the old town, situated on an island in the Trave River, from potential enemies. Lübeck functioned as a city-state from 1226 to 1937. Its port, located within the city, is the southwesternmost seaport on the Baltic Sea. In 1987, we embarked on a city and harbor tour.
https://youtu.be/mvnhJRsTBVU
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Besuch im alten Kloster - die Klosterruine Hude
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Vor kurzem war ich zu Besuch in der Klosterruine Hude. Bei meinem Ziel handelt es sich um die alte Zisterzienserabtei in Hude. Die Baulichkeiten dieses Klosters sind zum Teil heute noch in Nutzung. Von der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche sind leider nur noch einzelne Mauern erhalten.
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Ausflugtip: zur Klosterruine Hude Trotzdem lohnt sich ein Besuch in der Klosterruine Hude. Umgeben von einem herrschaftlichen englischen Landschaftspark ist sie eine der Attraktionen in dieser Gegend. Der Park, die Ruine und das Gelände gehören noch heute zur Familie derer von Witzleben. Das Kloster Hude wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Betrieben wurde es durch den Orden der Zisterzienser. Hier vor Ort boten die Lage am Bach und die Vorkommen an Ton eine gute Grundlage für den Aufbau des Klosters. Denn neben der Landwirtschaft stellten die Mönche Ziegel her, betrieben eine Weberei, beherrschten die Glasherstellung und brauten Bier. Große Kunst entwickelten die Mönche bei der Herstellung von Bau- und Schmuckelementen aus Ziegeln. Etliche davon kann man noch heute an den Gemäuern sehen.
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Bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik Die mächtigen Pfeiler der Klosterkirche waren mit Birnstab, Hohlkehle und Rundstab verziert. Teilweise findet man auch heute noch die glasierten Ziegel in den Mauern. So entstand ein bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik. Die damalige dreischiffige, gewölbte Klosterkirche mit geradem Chorabschluss besaß eine Länge von rund 61 Metern und eine Breite von rund 27 Metern. Das noch heute gut erkennbare Querschiff bringt es auf eine Länge von rund 31 Metern. Hier offenbaren sich dem aufmerksamen Betrachter noch die Arkaden, Blendtriforien und Obergaden, Schmuckkonsolen und Kapitelle.
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Rund dreihundert Jahr existierte das Kloster Während dieser Zeit veränderten sich natürlich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten. Vor allem politische Auseinandersetzungen zwischen der Grafschaft Oldenburg und dem Bistum Münster führten zur Zerstörung des Klosters Hude. Bischof Franz von Waldeck ließ das Kloster 1536 besetzen und gab es zum Abbruch frei, damit es nicht in die Hände der Oldenburger Grafen falle. 1547 gelang das Territorium wieder in den Oldenburger Besitz. Die Oldenburger Grafen nutzen die noch vorhandenen Gebäude nun als Jagdhaus. Auf Grund von Erbansprüchen fiel die Grafschaft Oldenburg und Delmenhorst 1667 an das dänische Königshaus. Für die Verwaltung der Grafschaft wurde der Landdrost Kurt Veith von Witzleben vom dänischen König Christian V. berufen. Seit 1687 ist somit das Gelände des Kloster in Familienbesitz.
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Die Klosterruine Hude heute In den 1980er Jahren gründete sich der Verein "Freunde des Klosters Hude". Dieser Verein setzt sich für die Erhaltung des ehemaligen Klosterbereichs ein. Die Mitglieder richteten ein kleines Museum ein. Hier befinden sich Modelle zur Baugeschichte, archäologische Funde, Nachbildungen von Schmuckkonsolen, sowie Karten und Texte zur Geschichte der Zisterzienser. Ebenso bietet der Verein Führungen durch das Museum und die Ruine an. Auf dem Klosterareal sind noch weitere Gebäude des ehemaligen Klosters zu finden. Unter anderem die St. Elisabeth-Kirche und die ehemalige Klostermühle. In der Klosterschänke kann sich der heutige Besucher bei Speis und Trank erfrischen. Der Landschaftspark lädt zum Flanieren, Betrachten und Verweilen ein. Auf dem Gelände ist unter anderem eine Zuchtgruppe der seltenen Jakobsschafe zu sehen. Weitere Informationen Die Öffnungszeiten sind von Mai bis Oktober an Sonnabenden, sowie Sonntagen und Feiertagen von 15.00 – 17.00 Uhr. Führungen nach telefonischer Anmeldung werden ganzjährig angeboten. Tel. 04408 / 6829 oder 04408 / 60926 Webseite Freunde des Klosters Hude e.V. Das Ausflugsziel im Naturpark Wildeshauser Geest Gutsverwaltung Familie von Witzleben Auf unserer Wanderung Huder Weg zum Moor (Link zu Komoot)* kommst du auch an der Klosterruine Hude vorbei! Read the full article
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Entdecke mittelalterliches Flair: 5 Historische Städte der Hanse an der Ostseeküste
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Die Küste an der Ostsee Deutschlands birgt eine Fülle von historischen Schätzen, die Zeugnis von vergangenen Zeiten ablegen. Von prächtigen Hansestädten bis hin zu charmanten Altstädten, die von einer reichen Geschichte geprägt sind, bietet die Region eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten für Geschichtsinteressierte und Kulturliebhaber. I. Lübeck: Königin der Hansestädte an der Ostsee Die Stadt Lübeck, oft als "Königin der Hanse" bezeichnet, trägt stolz ihr Erbe als einstige mächtige Handelsmetropole zur Schau. Die mittelalterliche Altstadt von Lübeck wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und lockt Besucher mit ihren imposanten Backsteinkirchen und prachtvollen Bürgerhäusern. Holstentor: Das Wahrzeichen Lübecks Das imposante Holstentor, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde, begrüßt Besucher und ist ein beeindruckendes Beispiel für die mittelalterliche Stadtbefestigung. Es diente einst als eines der Stadttore und symbolisiert heute den Reichtum und die Macht der Hansestadt. Das Holstentor der Hansestadt Lübeck Marienkirche: Ein Meisterwerk der Backsteingotik Die St. Marienkirche ist eine der größten Backsteinkirchen der Welt und beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur und ihren kunstvollen Schnitzereien. Ihr astronomisches Uhrwerk und ihre reiche Innenausstattung machen sie zu einem unverzichtbaren Ziel für Besucher. Rathaus und Buddenbrookhaus: Zeugen der Vergangenheit Das gotische Rathaus von Lübeck und das Buddenbrookhaus, das den berühmten Roman von T Lesen Sie den ganzen Artikel
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Welterbestadt Wismar: Hafenflair und Backsteingotik
Alte Giebelhäuser, drei monumentale Kirchen, ein stimmungsvoller Hafen: All das bietet die UNESCO-Welterbestadt Wismar.
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Tag 21 Maribo (Lolland) - Fehmarn - Rostock - Bergen
Heute gehts nun nach Hause. Drei Wochen sind wie im Fluge vergangen. Ein bisschen Urlaub ist ja noch und da die Fähre Rødby - Fehmarn erst 12:45 Uhr fährt, wir vom Campingplatz nur 30 Minuten bis zum Fährhafen benötigen, gabs doch noch einen kleinen Spaziergang zur ehemaligen Klosterkirche.
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Visitlolland: „Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert ursprünglich als Teil eines Doppelklosters erbaut – mit Standort zwischen einem Nonnenkloster und einem Mönchskloster. Das Kloster Maribo des Birgittenordens ist eines der bedeutendsten Werke der Backsteingotik in Dänemark. Als die alte Dorfkirche im Jahr 1596 niederbrannte, wurde die Klosterkirche zur neuen Kirche der Stadt. 1803 änderte die Kirche ihren Status und wurde zur Domkirche.“
Heute kann man anhand der originalen Pflastersteine erkennen, wo sich die Mauern des alten Klosters befunden haben.
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Im Dom ist vor allem der Altar aus dem Jahr 1641 sehr sehenswert.
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Auf dem Rückweg zur Silberhummel auf Fotopirsch:
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Und das Ergebnis 😜
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Nun wurde es aber endgültig Zeit, sich von Dänemark zu verabschieden, auch wenn wir ohne Probleme noch länger die wunderschöne Landschaft, mittelalterliche Häuser, Ganggräber, schöne Strände und so vieles mehr genossen hätten 🤩.
Auf dem Weg nach Hause machten wir noch einen kleinen Zwischenstopp in Rostock, nachträgliches Geburtstagskäffchen bei Papa 🎂🥂.
Jetzt freuen wir uns auf zu Hause, mal sehen wie hoch das Unkraut inzwischen gewachsen ist und ob die Fische uns noch erkennen 😅
Begrüßung zu Hause:
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Bad Sülze, Mecklenburg-West Pomerania. August 2021
I didn’t initially intend to draw every medieval brick church on the bike tour, only after the first couple it became an obsession. They look so similar and are always surrounded by trees so I started a series of sketches.
#urban sketch#urbansketchers#urbansketch#ink sketch#ink drawing#illustration#on location#fineliner#church#architecture#medieval#gothic#backsteingotik#bad sülze#mecklenburgvorpommern#silhouette#steve faraday
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hanseatic
berlin lichtenberg, 2020
#architecture#original photographers#photographers on tumblr#backsteingotik#berlin#blue#bricks#cloud#giebel#lichtenberg#staffelgiebel
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Basilica of St. Mary, Gdansk, 1957. From the Budapest Municipal Photography Company archive.
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Neubrandenburg
Neubrandenburg ist eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, das auch “die Stadt der Vier Tore” heißt. Es befindet sich am Tollensesee und in der Mitte von der Mecklenburgische Seenplatte. Die Stadt ist sehr alt und war ein wichtiges Zentrum für Handel bevor der Dreißigjährige Krieg. Die Altstadt von Neubrandenburg wurde auch im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber später wiederhergestellt. Die Stadt ist bekannt für seine Backsteingotik Architektur, und hat vier Stadttore und eine hoche Wehrmauer. Andere Sehenswürdigkeiten in Neubrandenburg sind die Marienkirche, das Regionalmuseum Neubrandenburg, und das Haus der Kultur und Bildung, das hochste Gebäude in der Stadt ist. Die Hochschule Neubrandenburg befindet sich auch hier.
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#langblr#learning languages#language learning#learning german#german language#germanblr#neubrandenburg#mecklenburg-vorpommern#mecklenburg vorpommern#germany#agtew
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Besuch im alten Kloster - die Klosterruine Hude
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Vor kurzem war ich zu Besuch in der Klosterruine Hude. Bei meinem Ziel handelt es sich um die alte Zisterzienserabtei in Hude. Die Baulichkeiten dieses Klosters sind zum Teil heute noch in Nutzung. Von der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche sind leider nur noch einzelne Mauern erhalten.
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Ausflugtip: zur Klosterruine Hude Trotzdem lohnt sich ein Besuch in der Klosterruine Hude. Umgeben von einem herrschaftlichen englischen Landschaftspark ist sie eine der Attraktionen in dieser Gegend. Der Park, die Ruine und das Gelände gehören noch heute zur Familie derer von Witzleben. Das Kloster Hude wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Betrieben wurde es durch den Orden der Zisterzienser. Hier vor Ort boten die Lage am Bach und die Vorkommen an Ton eine gute Grundlage für den Aufbau des Klosters. Denn neben der Landwirtschaft stellten die Mönche Ziegel her, betrieben eine Weberei, beherrschten die Glasherstellung und brauten Bier. Grosse Kunst entwickelten die Mönche bei der Herstellung von Bau- und Schmuckelementen aus Ziegeln. Etliche davon kann man noch heute an den Gemäuern sehen.
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Bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik Die mächtigen Pfeiler der Klosterkirche waren mit Birnstab, Hohlkehle und Rundstab verziert. Teilweise findet man auch heute noch die glasierten Ziegel in den Mauern. So entstand ein bedeutendes Bauwerk der frühen norddeutschen Backsteingotik. Die damalige dreischiffige, gewölbte Klosterkirche mit geradem Chorabschluss besass eine Länge von rund 61 Metern und eine Breite von rund 27 Metern. Das noch heute gut erkennbare Querschiff bringt es auf eine Länge von rund 31 Metern. Hier offenbaren sich dem aufmerksamen Betrachter noch die Arkaden, Blendtriforien und Obergaden, Schmuckkonsolen und Kapitelle.
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Rund dreihundert Jahr existierte das Kloster Während dieser Zeit veränderten sich natürlich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten. Vor allem politische Auseinandersetzungen zwischen der Grafschaft Oldenburg und dem Bistum Münster führten zur Zerstörung des Klosters Hude. Bischof Franz von Waldeck ließ das Kloster 1536 besetzen und gab es zum Abbruch frei, damit es nicht in die Hände der Oldenburger Grafen falle. 1547 gelang das Territorium wieder in den Oldenburger Besitz. Die Oldenburger Grafen nutzen die noch vorhandenen Gebäude nun als Jagdhaus. Auf Grund von Erbansprüchen fiel die Grafschaft Oldenburg und Delmenhorst 1667 an das dänische Königshaus. Für die Verwaltung der Grafschaft wurde der Landdrost Kurt Veith von Witzleben vom dänischen König Christian V. berufen. Seit 1687 ist somit das Gelände des Kloster in Familienbesitz.
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Die Klosterruine Hude heute In den 1980er Jahren gründete sich der Verein "Freunde des Klosters Hude". Dieser Verein setzt sich für die Erhaltung des ehemaligen Klosterbereichs ein. Die Mitglieder richteten ein kleines Museum ein. Hier befinden sich Modelle zur Baugeschichte, archäologische Funde, Nachbildungen von Schmuckkonsolen, sowie Karten und Texte zur Geschichte der Zisterzienser. Ebenso bietet der Verein Führungen durch das Museum und die Ruine an. Auf dem Klosterareal sind noch weitere Gebäude des ehemaligen Klosters zu finden. Unter anderem die St. Elisabeth-Kirche und die ehemalige Klostermühle. In der Klosterschänke kann sich der heutige Besucher bei Speis und Trank erfrischen. Der Landschaftspark lädt zum Flanieren, Betrachten und Verweilen ein. Auf dem Gelände ist unter anderem eine Zuchtgruppe der seltenen Jakobsschafe zu sehen. Weitere Informationen Die Öffnungszeiten sind von Mai bis Oktober an Sonnabenden, sowie Sonntagen und Feiertagen von 15.00 – 17.00 Uhr. Führungen nach telefonischer Anmeldung werden ganzjährig angeboten. Tel. 04408 / 6829 oder 04408 / 60926 Webseite Freunde des Klosters Hude e.V. Das Ausflugsziel im Naturpark Wildeshauser Geest Gutsverwaltung Familie von Witzleben Auf unserer Wanderung Huder Weg zum Moor (Link zu Komoot)* kommst du auch an der Klosteruine Hude vorbei! Read the full article
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Entdecke mittelalterliches Flair: 5 Historische Städte der Hanse an der Ostseeküste
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Die Küste an der Ostsee Deutschlands birgt eine Fülle von historischen Schätzen, die Zeugnis von vergangenen Zeiten ablegen. Von prächtigen Hansestädten bis hin zu charmanten Altstädten, die von einer reichen Geschichte geprägt sind, bietet die Region eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten für Geschichtsinteressierte und Kulturliebhaber. I. Lübeck: Königin der Hansestädte an der Ostsee Die Stadt Lübeck, oft als "Königin der Hanse" bezeichnet, trägt stolz ihr Erbe als einstige mächtige Handelsmetropole zur Schau. Die mittelalterliche Altstadt von Lübeck wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und lockt Besucher mit ihren imposanten Backsteinkirchen und prachtvollen Bürgerhäusern. Holstentor: Das Wahrzeichen Lübecks Das imposante Holstentor, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde, begrüßt Besucher und ist ein beeindruckendes Beispiel für die mittelalterliche Stadtbefestigung. Es diente einst als eines der Stadttore und symbolisiert heute den Reichtum und die Macht der Hansestadt. Das Holstentor der Hansestadt Lübeck Marienkirche: Ein Meisterwerk der Backsteingotik Die St. Marienkirche ist eine der größten Backsteinkirchen der Welt und beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur und ihren kunstvollen Schnitzereien. Ihr astronomisches Uhrwerk und ihre reiche Innenausstattung machen sie zu einem unverzichtbaren Ziel für Besucher. Rathaus und Buddenbrookhaus: Zeugen der Vergangenheit Das gotische Rathaus von Lübeck und das Buddenbrookhaus, das den berühmten Roman von T Lesen Sie den ganzen Artikel
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#rathaus #lübeck #architecture #backsteinGotik #giebel https://www.instagram.com/p/CDZYGCToOI-/?igshid=xokzqftnctnd
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