#augenlid
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deutsche-bahn · 9 months ago
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Alle paar Monate versuche ich, die Stressfaktoren in meinem Leben zu reduzieren. Weil man sich halt nicht durch die Stresslevel eines Formel1-Fahrers hindurchachtsamkeitsüben kann. Das klappt dann so ein, zwei Monate hervorragend, ich komme etwas runter, trinke weniger, habe keine comedically zuckenden Augenlider mehr und fühle mich allgemein weniger wie ein Baumwolle-Shirt im Schleudergang.
Dann kriecht inevitably irgendein Bekannter von mir aus dem nächstbesten Brunnen um mich zu fragen ob ich nicht mitkommen möchte, um in Grönland Schweinswale zu schubsen. Und ich sitze da, freue mich darüber wie stressfrei mein Leben gerade ist, und höre mich im nächsten Moment "ja" sagen. Und dann geht alles von vorne los, und irgendwann stehe ich dann in Grönland, verprügele Meerestiere und frage mich, warum ich nicht BWL studiert habe.
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divine-felonies · 6 months ago
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❝ Die Rücklichter eines Autos, welches nach wenigen Metern einfach verschwand, verschluckt von den Schwaden des Nebels, der sich ein kühler Umhang um das Gebäude legte. Der Geruch von Benzin, der sich mit den Nuancen, die der Abendregen hinterlassen hatte vermischte. Eindrücke, die sich in so kurzer Zeit in ihr Gedächtnis prägten und ihre letzten Augenblicke sein könnten. Sollte es so zu Ende gehen? Immer wieder klappten die müden Augenlider zu, versperrten ihr die ohnehin verschwommene Sicht und nahmen ihr damit die besagten letzten Momente, die sie vielleicht noch im Begriff war auszukosten. Ein Geräusch, welches einem Seufzen ähnelte und doch keines war, teilte die vollen Lippen, die geschwollen waren von den dumpfen Schlägen, die sie vor wenigen Stunden einbüßen mussten. Ein Tropfen Blut kämpfte sich den Weg an die kalte Abendluft, rann das ramponierte Kinn hinunter und fand sein Ende schließlich auf dem nassen Asphalt, auf welchem die zierliche Gestalt sich niedergelassen hatte. Gerade, als die Finsternis der eintretenden Nacht sie zu verschlingen drohte und all ihr Sein mit sich nehmen zu wollen, erklomm eine unbekannte Stimme ihr Gehör. Ihr Zustand ließ es nicht mehr zu, dass sie die folgenden Geschehnisse verarbeiten konnte, doch alles was zurückbleiben sollte, waren die Spuren des Kampfes, den das Mädchen bis eben gerade noch auf dem Parkplatz des Krankenhauses ausgetragen hatte - und sie hatte den Kampf gewonnen, gerade in letzter Sekunde. Dem Tod war sie nochmal von der Schippe gesprungen. 𝐖𝐞𝐥𝐥 𝐝𝐨𝐧𝐞, 𝐋𝐮𝐧𝐚. ❞
#𝙳𝙸𝚅𝙸𝙽𝙴-𝙵𝙴𝙻𝙾𝙽𝙸𝙴𝚂 : 𝙻𝚄𝙽𝙰 𝙹𝙰𝚂𝙼𝙸𝙽𝙴 𝚂𝙲𝙾𝙵𝙸𝙴𝙻𝙳 ⸺ engagierte Medizinstudentin am Tag, geschickte Diebin in der Nacht, wohnhaft in Boston, Tochter des bekannten 𝘔𝘐𝘊𝘏𝘈𝘌𝘓 𝘚𝘊𝘖𝘍𝘐𝘌𝘓𝘋 — 𝐁𝐄𝐒𝐓 𝐓𝐇𝐈𝐄𝐅 𝐈𝐍 𝐓𝐎𝐖𝐍
„the girl who cheated death“
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𝐀 𝐒𝐓𝐔𝐃𝐘 𝐈𝐍 […] crime, violence, revenge, bad childhood, living with a violent mother, growing up with an alcoholic
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spacedreamhead · 4 months ago
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- art by chiyaya666 on Twitter (source: pinterest)
bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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vasted · 6 months ago
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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„I am surprised seeing you here, Mike.”, ertönte es aus dem prächtig großen Saal des Fairchild Anwesens, als der junge Avatar zügigen Schrittes an der Doppeltür vorbeimarschierte. „Not now, Simon. I really have to take a shower. I can’t get rid of this awful smell of raw meat.”, rief Mike zurück zur Tür, ohne auch nur anzuhalten und den Herrn des Hauses zu grüßen. „Are you sure about that? Taking a shower now would cost you precious time you could spend elsewhere.”, säuselte der alte Mann munter, der mit seinen dubiosen Aussagen darauf abzielte, das Interesse des jungen Schützlings zu wecken. Dass er damit Erfolg hatte, zeigt sich anhand dessen, dass er hören konnte, wie Mike kehrt machte und nun im Türrahmen stand.
Der älteste der Fairchilds saß gemütlich in seinem ledernen Ohrensessel und las völlig unbekümmert den neuesten Zeitungsbericht seines letzten Gewaltaktes. Disastrous Explosion of Theseus VII — Five astronauts dead, two missing. Mike konnte erahnen, was den zwei Vermissten geschehen war. Oder viel mehr, wo sie sich befanden.
„So? What is it?”, fragte er den Alten ungeduldig, der wiederum die Zeitung gemächlich zurecht faltete, sie glattstrich und auf den kleinen hölzernen Beistelltisch ablegte, wo sein heißer Tee mit ähnlicher Gelassenheit vor sich hin dampfte. Um Mike noch etwas mehr zu triezen, nahm der Fairchild glucksend die Tasse in die Hand und schlürfte, ohne den jungen Mann aus den Augen zu lassen, seinen aromatisierten Jasmintee. Mikes Augenlid zuckte unmerklich und die schiere Dreistigkeit ließ ihn ungläubig grinsen.
„My, my, you’re so tense already and I haven’t even started telling you the bad news yet.”
“I wouldn’t be, if you had the decency to finish your tea after telling me what the bad news are.”
“Of course, you’re right. Your darlings are running out of time, right?”
Simon ergötzte sich wie fast alle alten Menschen, an der Misere der Jüngeren und hatte ebenso die Eigenschaft, lange Monologe zu führen, die nie aufhören wollten. Während die anderen Senioren dem nicht bewusst waren, tat der Avatar dies mutwillig.
Der Ältere presste die Lippen aufeinander und formte ein falsches, fürsorgliches Lächeln, ehe er sich erhob und mittels seines Gehstocks zu Crew schlurfte. „It appears the Spiral has started its ritual. I think it was the Overlook Hotel? Up the Rocky Mountains. It has quite the expansive view. Honestly, it could have been one of our owns. You could fall down forever and-“, als er den zerknirschten Ausdruck des jungen Mannes erblickte, konnte Simon nicht anders als schallend zu lachen und die Schulter seines Gegenübers in vorgetäuschter großväterlicher Manier zu tätscheln.
„You should see the look on your face, Mike! It looks so… human.”, bekundete er belustigt, doch die Farbe seiner hellblauen Iris schien nun stechender, noch bedrohlicher zu leuchten, als er an die Seite des Burschen herantrat.
„I have lost count who entered. You know, being old makes it quite difficult to remember and to care, of course. Dear lord, there were so many! But I guess you might see the sunny one in there if it's not too late already. Him, scarface, the guy who has been marked by the Eye and lots of other people I have seen you hang out with.”, eine gefährliche Stille folgte, die Simon nutzte, um Mikes Mimik abzulesen. Dieser überspielte die Warnung, indem er mit einem gleichgültigem Schulterzucken antwortete und dem Blick standhielt. Simons Züge blieben unverändert, als er dann ein Buch holte, das der Jüngere nur zu gut kannte. Es war jenes Buch, das seine Eltern das Leben gekostet hatte. A Journal of the Plague Year.
„Go and stop the ritual, will you? We can’t let the Spiral have its victory. This nasty little thing could be of help. You know how to use it, right?”
Mike lächelte, als das Buch seinen Weg zu ihm zurückfand und er sich allein wieder jener Entität stellen musste, die ihm diese Narben hinzugefügt hatte.
„You go all out just to teach me a lesson? One might think you actually care about me, Simon.”
Er wartete nicht auf Antwort und eilte sogleich zur Eingangstür. Beim Öffnen erstreckte sich ein unendlicher Himmel unter ihm, welchen er begrüßte, indem er die Fliegerbrille runter schob und sich in die hungrige Tiefe stürzte. Nur einen Wimpernschlag später fand er schon das Overlook Hotel, auf das er wie ein Komet zuraste und dessen Dach durchbrach. Eine wahre Bruchlandung, die in dem Hotelzimmer einen gewaltigen Krater hinterließ. Holzsplitter und Daunen lagen zertrümmert um ihn herum und hafteten an seiner Kleidung, die er mühsam abklopfte, bis er er aus dem Augenwinkel äußerst seltsame Bewegungen wahrnahm. Mike trat langsam näher heran und schob die Tür vorsichtig noch weiter auf, um zu sehen, was es damit auf sich hatte. Er war bereute die Entscheidung zutiefst, da er Zeuge des absoluten Grauens wurde: Ein Mann im Bärenkostüm, der einen anderen Mann im Frack oral befriedigte.
„Denji?” Nein, es konnte nicht Denji sein, dieser würde wenn schon ein Hundekostüm tragen. Die beiden ominösen Männer sahen jihn seltsam und fast schon alarmiert an und ihre Erscheinung hatte etwas bizarres an sich, dass der Avatar die Tür schloss und fassungslos die Fliegerbrille hochschob. Er blinzelte einige Male, rieb sich die Augen und öffnete dieselbe Tür erneut, doch jetzt waren sie verschwunden. Stattdessen hörte er den qualvollen Schrei von Vika, der anscheinend von draußen kam.
Simon hatte tatsächlich nicht gelogen und sie waren wirklich alle hier gewesen. Jeder einzelne von ihnen hatte es mit anderen Manifestationen des Spirals zu kämpfen. Natürlich auch Mike, der jetzt die unzähligen Türen bemerkte, die vorher nicht im Gang existiert hatten. Sie öffneten sich alle synchron und stießen einen Gestank aus, der nur für ihn allein galt. Keine sonderlichen Menschen im Bärenkostüm mehr. Keine toten Mädchen im Flur. Nein, sein Grauen musste selbstverständlich persönlicher werden. Als der penetrante Geruch von Ozon ihn umhüllte, wusste er instinktiv, was sich hinter diesen Türen verbarg und da er hier war, um es aufzuhalten, würde es ihn, den Eindringling, angreifen. Das schmerzhafte Pochen seiner Narben signalisierten ihm nämlich, dass das Ritual nun begonnen hatte.
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croissant-enthusiast · 10 months ago
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Wollsocken und Zigaretten (und warme Umarmungen im Abendlicht)
Hey besties, es ist fanfiction Zeit!
Ich hab eine Pia/Esther fanfiction aus meinen Docs gekramt, die ich letztes Jahr im März geschrieben habe, love here, please read her!
Danke @starlighnes für's beta lesen und pressuren, I needed that! <3
5.6k Wörter, T-rated, keine Warnungen.
Esthers Augen sind wieder auf Pia gerichtet, wie sie da mit ihrer Kaffeetasse steht, das Gesicht voller Sommersprosse, die Augenlider schon schwer, obwohl es erst kurz vor eins ist. Sie muss aufpassen, dass ihr Blick nicht zu liebevoll wird. “Was ist denn hier los?” fragt Leo dann. Esther schaut zu ihm und sieht, dass er die Akte runter genommen hat und die beiden anblinzelt. “Wieso, was soll sein?” fragt Pia zurück. “Ihr steht da so,” erklärt Leo und gestikuliert mit der Akte in ihre Richtung, als ob das irgendwas erklärt. Esthers Mundwinkel zuckt. “Wie denn?” *** Esther und Pia sind zusammen, Adam und Leo spekulieren.
Den Link findet ihr im Reblog!
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fashionlandscapeblog · 2 years ago
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Egon Schiele
Selbstbildnis mit herabgezogenem Augenlid, 1910
Image: Albertina, Wien
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museenkuss · 1 year ago
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Blütenstaub — Kühl-duftend, blütenzart. Schimmernde Augenlider, Schmetterlinghände. Auf der Zunge zerschmelzendes Obst und filigrane Blütenkelche [pinterest board notes @ museenkuss]
pollen*— cool-scented, blossomdelicate. Shimmering eyelids, butterflyhands. Fruit melting on the tongue and delicate calyx**
*lit. "blossom dust" **lit. “Blossom chalice”
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smuttyreader0 · 1 year ago
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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quelquunberlin · 8 months ago
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Ich bin Musik (Adam) - I am disappeared
Golden tanzen die Sonnenstrahlen im Blätterdach über ihm. Das Vogelgezwitscher klingt ungewöhnlich laut in dem sonst ruhigen Wald und er zuckt bei jedem Knacken von Ästen zusammen. Noch viel zu präsent ist der Tag, an dem plötzlich sein Vater am Fuße der Leiter aufgetaucht war. Seine bellende Stimme hatte dröhnend durch den Wald geschallt und das Blut in seinen Adern gefrieren lassen. Seine eigene Panik hatte er in Leos Blick gesehen, der ihn flehend ansah. Ja, vielleicht hätte er nicht seinem Vater folgen sollen, doch es hatte nicht zur Diskussion gestanden, dass er Leo nicht finden durfte. Lieber hatte er sich dem Dämon gestellt und fast mit seinem Leben bezahlt. Wäre da nicht plötzlich Leo gewesen und hätte ihn in die Knie gezwungen. 
Doch zu welchem Preis? Statt zu verschwinden, tragen sie ihn nun beide in sich. Adam kann es in Leos gehetzten Blick sehen, dass das Monster ihn von innen zerfrisst. Er hat das nicht gewollt, hat Leos Freundschaft nicht gewollt, da er eine so reine Seele nicht beschmutzen durfte. 
Er presst die Augenlider zusammen, als er die Krallen spürt, die sein Herz umklammern und scharf hineinstechen. Er tut das Richtige. Er hat eine Lösung, wie es wenigstens für Leo vorbei sein kann. Seine Augen tränen, als er sie wieder öffnet. Er greift nach der Klarsichtfolie, in die er wichtige Dokumente gesteckt hatte, als seine Mutter vorhin ins Krankenhaus gefahren war. Jeden Tag fährt sie dorthin und wacht an der Seite des schlafenden Teufels, ob er nicht doch wieder aufwacht. Bevor das jedoch geschieht, muss Adam fort sein. Nur dann ist auch Leo sicher. Seine Flucht soll ein Schuldeingeständnis sein, wenn sein Vater sich erinnerte.
Er steckt die Folie mit seiner Geburtsurkunde und seinem Pass in die kleine Metallbox, die er in der Garage gefunden hatte. Er hätte sich fast übergeben, als er in dem rußgeschwärzten Raum stand und noch das Benzin und die Flammen roch. Er schreckt nachts hoch, die Schmerzen vom Gürtel wie ein Phantom auf seiner Haut. Der Dämon in ihm triumphiert, Aktionismus hält ihn in Schach. Sein Aufbruch ist das erlösungversprechende Licht am Ende des Tunnels. Auf Karten und Zugplänen hatte er seine Route studiert. Erstmal nach Paris, von dort konnte er immer noch verschwinden. Hauptsache fort aus Saarbrücken und Leo in Sicherheit bringen. In Paris würde man ihn nicht suchen. Vor allem nicht Leo. Sobald sein Abizeugnis da ist, würde er das Ticket buchen und alles würde endlich gut werden.
Die Leiter knarzt und erschrocken schiebt er Karten unter die dünne Decke neben sich und lässt die Metallbox auch dort verschwinden. Leos blasses Gesicht taucht am Rand des Baumhauses auf und Adam sieht, wie schwer es ihm fällt sich hineinzuhieven. Leo hat wieder nicht genügend geschlafen, geschweige etwas gegessen. Es ist seine Schuld. Er hat Leo das angetan. Seine Finger bohren sich in seinen Oberschenkel und er spannt sich an, als Leo sich neben ihn an die Holzwand lehnt und wie jedes Mal nach seinem Vater fragt. Bald Leo, denkt Adam und blinzelt die Tränen weg. Bald bin ich weg und du musst dich nicht mehr mit meiner Schuld beladen, weil ich nicht auf dich aufgepasst habe. 
Doch bis dahin kann er noch die letzten Sonnenstrahlen mit Leo genießen. 
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inkgerman · 10 months ago
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182 - Unter dem Himmel der Prärie
Ich reite Pferde mit jemand Neuem, obwohl wir zusammen welche hätten stehlen können, und in der Prärie sind wir unter dem Himmel, Sonne und Mond mit den Sternen um uns zu leiten für einen Lebensweg. Meine Liebe zu dir ist in meinem Herzen, und ich werde sie nicht herauslassen, damit wir einen Weg finden können wieder zu lachen und und unsere Freundschaft fortsetzen können. Es gibt so viele Dinge, die ich gerne wissen würde deiner Stimme lauschen, um sie kennen zu lernen. Für heute und die nächsten Tage ist alles gestrichen.
"Sind die Lippen dir versiegelt, Schließe auch von außen zu Die erregten Augenlider Und den stummen Himmel dazu."
Aus und vorbei.
youtube
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craiyon.com
Das kursive Zitat ist aus dem Gedicht "Ich und Du" von Else Lasker-Schüler.
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ilredeiladri · 5 months ago
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"Ich möchte dir die Innenseite meiner Augenlider zeigen. Dort hat mich noch nie jemand gesehen - außer mir selbst. Ich möchte, dass du mich dort siehst."
Jupiter als Amphitryon in "Amphitryon"
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der-literarische-wolf · 2 years ago
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Dresden von hinten Teil 2
...Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Nach diesem morgendlichen, spritzigen Intermezzo schliefen wir beide noch eine Runde. Vorher hängte ich aber noch das „Bitte nicht stören“ Schild von außen an die Tür. Gegen Mittag wurde ich wach und schaute Maja an. Das Laken war verrutscht, ihre volle Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augenlider waren geschlossen, die Pupillen darunter wanderten hin und her. Sie träumte… bestimmt von heute morgen. Oder vielleicht von anderen heißen Dingen? Ich konnte es erahnen, denn ihre wunderschönen Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden ganz hart. Ok, das war eindeutig… Ihr Traum war erotischer Natur. Ich zog vorsichtig das Laken ganz weg und nahm sofort ihren betörenden Geruch wahr, den ihre schon wieder feuchte Frucht verströmte. Oder war sie immer noch feucht? Spielte das eine Rolle? Nein!
„Bitte mein Herr...“ sprach sie kaum hörbar, ich verharrte. War sie doch wach geworden? „….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten…“ säuselte sie im Schlaf.
Wow dachte ich, was für ein Tag! Es konnte nicht besser laufen. Ich spürte wie sich mein Unterleib mit Leben füllte… wie mein Sperr langsam anschwoll. Schnell streifte ich einen Ring über bevor es zu eng wurde. Das Bett war von der Sorte wo man leicht eine Fessel anbringen konnte. Maja schlief noch und ich nahm aus meinem Koffer zwei Seidenschals. Ganz vorsichtig zog ich eine Schlinge um jedes ihrer Handgelenke und fesselte sie ans Bett. Ihre Beine ließ ich locker liegen. Maja wurde wach und wollte sich recken… „Oh… was ist hier los… oder eher gefesselt“ sagte sie grinsend.
„Du hast mir ein unmoralisches Angebot gemacht Maja, das konnte ich nicht ablehnen“
„Wie? Was? Ich verstehe nicht!“ und fragend schaute sie mich an.
„….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten… so ähnlich und sehr unmissverständlich hast Du gerade im Schlaf gesprochen“ klärte ich sie auf.
„Oh…. habe ich wieder im Schlaf geredet…. na prima….“
„Keine Angst Maja, ich mache nichts was Du nicht möchtest. Und aus unseren bisherigen Gesprächen weiß ich worauf Du steil gehst.“
Ich zauberte nun eine Gerte hervor und zeichnete damit ihre mehr als weiblichen Konturen nach. Majas Vulva glänzte von ihrem auslaufenden Nektar und ich ließ die Gerte mit dem breiten Lederstreifen auf ihre Schamlippen niedersausen. Ein kurzer Schrei und ein süßer Lustschmerz durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Fruchtsaft hing an der Gerte und ich ließ Maja diesen ablecken. Sie schaute mich dabei lüstern an.
In diesem Moment nahm ich ihre linke Brustwarze zwischen meine Finger, drehte und zog daran. Maja zog scharf die Luft ein und schaute mich immer geiler werden an. Wieder schlug ich auf ihre feuchten Schamlippen und wieder schrie sie auf. Ein strenger Blick von mir und sie schob schnell ein „Danke mein Herr“ hinter her. Zehn Schläge bekam sie auf ihre Lustzone und brav bedankte sie sich. Nun war es an der Zeit für etwas Erholung für ihre geschundene Vulva und ich legte mich zwischen ihre schönen Schenkel. Mit meiner Nase sog ich den betörenden Duft ein. Berauschend und erregend zugleich…
Majas Körper zitterte vor Erregung, vor ein paar Tagen hatte sie das lecken ihrer Muschi noch abgeschreckt. Aber jetzt sehnte sie sich danach meine Zunge zu spüren. Ihre Clit schaute keck hervor und ich ließ meine Zunge um diese kreisen, massierte sie regelrecht. Dann glitt ich durch ihren Schamlippen und nahm eine gute Portion ihres süßen Nektars auf, ließ mir diesen gut schmecken. Mehrfach steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre kleine Möse und nahm dann ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte sie richtig ein und lutschte sie aus.
„Maja, weißt Du eigentlich wie gut Du tief in Dir schmeckst?“
Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich sagte nur „Moment…“
Ich rückte etwas nach oben und legte meinen prallen Liebesspeer auf ihren Kitzler. Nun rieb ich vor und zurück, mehrmals, um dann an zusetzten und zuzustoßen. Maja war so feucht das ich ohne große Mühe komplett eintauchen konnte. Ein paar mal fickte ich sie und zog mich dann zurück. Ich setzte mich nun auf ihren Bauch und legte meinen jetzt prallen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste. Wärme umschloss meinen Lustbringer und ich bewegte mich vor und zurück. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen ihren Brüsten herausschaute nahm Maja meine Eichel in ihren Mund und saugte daran. Holte jeden Tropfen Vorsaft heraus und genoss auch gleichzeitig den Geschmack ihrer Pussy.
Ich setzte gerade wieder an ihrer Pforte, da meinte Maja ganz vergnügt „Du hast recht mein Herr, ich schmecke sehr gut. Du aber auch! Und ich bin froh das Du mich mit deinen Französischkenntnissen überzeugt hast. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.“
Ich fing wieder an zu stoßen und packte dabei ihre Beinen an den Waden und hielt sie senkrecht. Maja war echt der Hammer, heiß, eng und tropfnass. Ich musste mich echt beherrschen um nicht schon zu ejakulieren. Als ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hörte ich auf und stellte mich nackt ans Fenster, schaute heraus fragte „Maja, wo gehen wir gleich hin? Ich bekomme Hunger!“
„Ist das Dein ernst? Ich wäre fast gekommen!!! Und Du hörst auf!!!“
Das war schon hart für sie, aber da musste sie durch.
Ich drehte meinen Kopf, schaute sie an und Maja schwieg. Dann sagte sie „Entschuldige Herr, natürlich gehen wir jetzt zum Essen. Da gibt es ein gutes Restaurant am Neumarkt.“
„Dann auf“ sagte ich und entknotete die Seidenschals an ihren Händen. Ich half ihr auf und sie sah mir tief in die Augen. „Das war sehr gemein von Dir mich so kurz vor dem Orgasmus verhungern zu lassen…. Sehr sehr gemein…!“
„Glaube mir Maja, wir werden heute noch einen besonderen Spaß haben…. Ich werde dich permanent erregt halten…. Wir sollten noch duschen bevor wir gehen, aber getrennt... Ich weiß wo das sonst endet….“
Maja huschte schnell ins Bad und ich schaute derweil was ich noch mit hatte. Über mein Handy buchte ich für den Nachmittag eine Suite in einem Fetisch Hotel. Dieses hatte ich im Internet gefunden und hat mich extrem gereizt. Ich ging zu ihr ins Bad und legte ihr einen schönen Edelstahlplug auf den Waschtisch was sie mit einem grinsen zur Kenntnis nahm. Außerdem noch zwei Sternchen, die über die Brustwarzen gestreift werden. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr, wir hätten doch zusammen duschen sollen, das hätte nicht viel länger gedauert als wenn ich nicht mit gegangen wäre. Maja kam endlich aus der Dusche und ich fing an sie abzutrocknen. Natürlich berührte ich sie an manchen Körperstellen mehr als nötig und sorgte so dafür das ihr Erregungspegel schön hoch blieb. Dann nahm ich den Plug und schaute sie nur an. Brav nahm sie ihn in ihren Mund und speichelte ihn richtig ein. Sie drehte sich herum, beugte sich nach vorne und ohne das ich was sagen musste zog sie ihre wirklich geilen Pobacken auseinander. Ich schaute mir ihren kleinen Donut gut an und leckte ihn auch noch schön nass. Sie war auch hier um ihre Rosette perfekt rasiert. Nun dehnte ich langsam ihren Po und schon saß der Plug feste und sicher in ihrem Anus. „Jetzt deine kleinen Igelschnäutzchen bitte“ und Maja drehte sich herum. Die Ringe passten perfekt auf ihre Brustwarzen und brachten sie schön zur Geltung. Sie wollte sich gerade ihrem String greifen und ich räusperte mich. Sie schaute mich an, ich schüttelte mit dem Kopf und sie verstand. Ihr Blick war zwar flehend das nicht tun zu müssen, aber ich blieb hart. Ich gestattete ihr nur den Strapsgürtel zu tragen um ihre Nylons zu halten. Ich reichte ihr ihr Sommerkleid und zog mich aus für eine schnelle Dusche inklusive Intimrasur. Ich überlegte kurz mich von Maja rasieren zu lassen, entschied mich aber dagegen, sonst kämen wir gar nicht mehr hier weg. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte kam ich nackt aus dem Bad und ging an meine Tasche. Maja schaute mich an und leckte sich über ihre Zunge. Ich musste grinsen und suchte provozierend langsam in der Tasche während ich immer wieder an meinem Schwanz spielte. Ich fand den Metallring und einen etwas weiteren Silikonring, welchen ich mir um Hoden und Schwanzwurzel streifte. Diesen konnte ich problemlos über einen längeren Zeitraum tragen. Den Metallring steckte ich mir später in meine Hosentasche. Jetzt schnell in einen sexy Slip geschlüpft, Hose drüber, ein legeres Hemd und bequeme Schuhe. Maja sah in ihrem Sommerkleid richtig sexy aus… zum anbeißen. So gingen wir gemütlich in die Altstadt und  am Neumarkt in das Restaurant welches Maja erwähnt hatte und aßen etwas. Sonst wäre die Gefahr zu groß gewesen das ich Maja ein Stück aus dem Hintern herausbeißen würde. Im Lokal reizte ich sie immer wieder indem ich unter ihr Kleid griff und ihre feuchte Frucht massierte während wir auf unser Essen warteten. Ihre Nippel stachen dank der Ringe permanent durch den Stoff des dünnen Kleides.
Die Bedienung schaute öfters zu uns und zwinkerte uns mit den Augen zu. Ich gab ihr später ein großzügiges Trinkgeld als sie die Rechnung brachte. Diese wollte ich gerade einstecken, da sah ich auf der Rückseite etwas geschrieben: Viel Spaß euch beiden! Und eine Mobilnummer. Na sie mal einer an. Als wir wieder rausgingen, Maja ging voraus, drehte ich mich um und sah wie sich die Bedienung lasziv über ihre Lippen leckte. Ich musste grinsen und zwinkerte ihr zu.
Das nächste Ziel war ein Goldschmied der Collars und Halsbänder aus Edelstahl, aber auch aus Leder selbst herstellte. Dort kaufte ich für Maja ein dezentes Edelstahlcollar welches ihr wirklich gut stand. Maja war ganz überrascht und freute sich aber sehr darüber. Sie wusste ja auch noch nicht was auf sie zukommen würde.
Dann ging es zur nächsten Straßenbahn und wir fuhren Richtung Dresden Neustadt.
„Was hast Du vor?“ fragte sie mich interessiert.
„Eine kleine Überraschung mein süßer Subengel…. hab Geduld.“
Als wir aussteigen mussten, startete ich die Handynavigation und wir gingen ca. 5 Minuten  zum Fetisch Hotel. Maja ahnte was und wurde sichtlich nervös. Wir gingen hinein und wurden freundlich begrüßt.
„Einen wunderschönen guten Tag“ begrüßte uns die Chefin persönlich, „Sie möchten für heute Nachmittag unsere Räumlichkeiten nutzen. Welches Studio möchten sie denn?“
Ich schaute Maja an und fragte „Schwarz oder Weiß?“
„Mmmmh…. Schwarz!“ sagte sie bestimmt. Ich schaute sie an und sie nickte nochmals.
„Dann Schwarz!“ sagte ich zur Chefin. Sie grinste und bat uns zu folgen nachdem das finanzielle geklärt war.
„So ihr zwei, dieses ist der schwarze Bereich. Ihr dürft alles nutzen. Alles wurde vorher von uns gründlich gereinigt und ist fertig zum Gebrauch. Viel Spaß und wenn ihr was braucht… einfach melden.“ „Vielen Dank, das werden wir“ antwortete ich zu ihr.
Nun waren wir alleine. Maja stand erwartungsvoll vor mir. Ich packte ihren Kopf, küsste sie  und fragte sie „Bereit?“ Sie nickte und ich deutete auf ihr Kleid. Sie zog es langsam aus, stand dann nur in ihren Heels, den Nylons und den Strapsgürtel vor mir. Dazu die Nippel beringt und im Po der Plug. In der Zeit entkleidete auch ich mich und legte den Metallring an. Ich zeigte ihr das Collar und sie verstand. Sie ging in die Hocke und kniete sich mit gespreizten Beinen hin und legte ihre Hände an den Hinterkopf. Ich legte ihr das Collar um ihren zarten Hals und verschloss es sicher. Eine Kette hängte nun ich ein und hielt sie nun so unter Kontrolle. Maja sagte leise „ Danke Herr... bitte führe mich… ich will all das hier mit Dir erleben… ausleben… genießen... “
Nun stand sie auf und blieb zur Inspektion stehen. Ich umrundete sie und berührte sie überall, mal sanft, mal kräftiger. Ich sagte zu ihr „Wall“ und sie drehte sich zur Wand und stützte sich mit überkreuzten Händen ab. Ich stellte mit Freude fest das Maja in den Positionen einer Submissive gut geschult war. Zum aufwärmen nahm ich mir einen Flogger von der Wand und führte ihn über ihre blasse Haut. Ab und an schlug ich ihr damit auf ihren schön geformten Po. Jedes mal hörte ich ein glückliches seufzen aus ihren Kehle. Das sie singen konnte wusste ich, hatte sie mir doch das eine oder andere Audio ihrer Sangeskünste geschickt. Aber selbst ihr seufzen erklang wie eine feine Melodie in meinen Ohren. Ihr Po wurde schon etwas rot und ich hörte auf, streichelte ihre geröteten Backen. Maja genoss sichtlich ihre Behandlung. Nun führte ich sie an den freistehenden Pranger. Sie nickte und legte ihren Kopf und ihr Hände in die Aussparungen und ich legte das obere Teil auf. Perfekt dachte ich und ging hinter sie in die Hocke. Mein Schwanz war auch schon mittlerweile schön prall angeschwollen. Ich fasste ihre Pobacken und leckte sie schön durch ihre beiden Löcher. Ihre Vulva war mehr als feucht, sie war schon wieder Tropfnass. Es schmeckte herrlich und ich genoss ihren brunftigen Geschmack. Ich stand nun auf und ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Lusthöhle, stieß heftig zu. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln herab. Maja sollte auch was davon haben und ich ging zu ihrem Kopf und ließ sie meinen Schwanz ablecken. Nun wechselte ich immer wieder von vorne nach hinten und von hinten nach vorne. Plötzlich kam Maja, unerwartet, laut und heftig. Sie war genauso überrascht wie ich… sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und entleerte ihre Blase etwas, was ihr sichtlich peinlich war. Das war ja interessant, ich mochte das und wollte noch was aus ihr heraus kitzeln. Mich wunderte auch das ich noch nicht gekommen war, der neue breite Metallring war doch besser als gedacht. Aber ewig konnte ich nun auch nicht mehr. So gönnte ich meinem kleinen Lupus eine Pause und nahm Maja aus dem Pranger. Ich stütze sie und hielt sie schön in meinen Armen. Sie sah mich devot an und hauchte ganz leise „Bitte mehr davon mein Herr…“
In der Raummitte war ein Andreaskreuz welches in die waagerechte gekippt werden konnte. Majas Augen leuchteten als sie das sah und ich führte sie dort hin. An dem Kreuz waren Manschetten wo ich Hand und Fußgelenke befestigen konnte. Dazu noch ein Ledergurt um den Bauch. Ich holte mir eine Gerte mit breitem Kopf und schlug ihr abwechselnd auf ihre Scham und ihre Brüste, artig bedankte sie sich bei mir und ich küsste sie wieder. Dankbar schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Als nächstes nahm ich einen Magic Wand Massagestab mit großem Kugelkopf und hielt in vibrierend an ihre Nippelringe. Dadurch verstärkte sich das Gefühl in ihrer Brust und eine Hand schob ich soweit es ging in ihre feuchte Möse. Mein Gott was war diese Frau nass…. Das Andreaskreuz ließ sich mir einer Kurbel in die waagerechte bringen, so wurde verhindert das es ungewollt umschlug. Nun legte ich den Wand auf Majas Kitzler und ihr bisher leises Stöhnen wurde lauter, viel lauter. Der Wand glitt nun hinab direkt vor ihre Pforte und ich drückte etwas und er verschwand in ihrer Möse. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Maja kam zum zweiten mal… wieder entleerte sie sich und ich leckte dabei ihren Kitzler. Jetzt wollte ich aber auch den kleinen Tod sterben und drehte das Andreaskreuz noch etwas weiter. Majas Kopf war jetzt schräg unten und ich hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Gehorsam öffnete sie ihrem kleinen Mund und nahm meinen Schwanz auf. Ich fickte sie in die Kehle und zog dabei an den Nippelringen. Aus ihrer Muschi lief der Nektar und Natursekt abwechselnd über ihren Bauch und ich leckte ab was ich erreichen konnte. „Jetzt… bekommst... Du... meine... heiße... Sahne...“ stöhnte ich bei jedem Fickstoß in ihren gierigen Schlund. Und ich ergoss mich in Majas Rachen, pumpte mehrere Schübe meines heißen Samens in ihre Kehle. Jetzt war auch ich fix und fertig. Tief atmend stand ich an der Kurbel und drehte da Andreaskreuz wieder in eine senkrechte Position zurück. Maja sah mich glücklich  und zufrieden an. Ich löste ihre Manschetten und führte sie unter die Dusche im Nebenraum. Nachdem wir uns gewaschen hatten und wirklich nur gewaschen, gingen wir zum Bett und legten uns drauf. Ich deckte uns beide zu und hielt sie eng an mich, gab ihr jetzt die Geborgenheit die sie nach der Session dringend brauchte.
Sie schlief schnell ein und ich war kurze Zeit später auch im Reich der Träume...
Written bei frueaufsteher69©
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trauma-report · 5 months ago
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T O N E
[starring: @thisis-elijah , Alexia Morales and Anastasiya Nazarov; this scene got stuck in my head for a really really really long while now; it's kind of a mindplay what could have happened in a story Elijah and I started to write a long time ago. I just HAD to write this, because I loved the idea of a interrogation scene]
New York, 23.01.20XX
Die Sache war groß. Größer noch als irgendein Vorsitzender einer großen Firma, der sich an der Börse verspekuliert hatte oder noch weiterer Politiker, der der Korruption beschuldigt wurde. Nachdem Simon Barnet, seines Zeichens Agent des FBI, die gesammelten Unterlagen und Beweise noch einmal gesichtet hatte, war er sich darüber im Klaren, dass das, was die New Yorker Polizei zunächst für eine simple Entführung gehalten hatte, internationalere Ausmaß angenommen hatte. Das FBI war schnell hinzugezogen worden, später war dann sogar noch die CIA dazu gekommen, von denen ein eigener Mann eine zentrale Rolle in dem ganzen Drama spielte. Sie hatten es mit Geheimdiensten und Botschaftern zu tun, der Präsident war verständigt worden und man war sich nicht ganz sicher, ob das Land bald auf eine Krise zusteuerte. Denn die beiden Menschen, die gerade in unterschiedlichen Verhörräumen des NYPD saßen waren keine Amerikaner, keine Staatsbürger, keine Einwanderer und auch keine einfachen Kriminellen.  Während man sich bei der Identität der einen Person bereits im Vorfeld im Klaren war, hatte die andere am Anfang noch Rätsel aufgeworfen. Allen voran stand das Größte davon: Wo war der Rest seiner Komplizen? 
Müde fuhr sich Simon über die geschlossenen Augenlider. Er war fertig, hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen, seitdem diese Videos aufgetaucht waren. Darauf zu sehen war eine Frau gewesen, Mitte zwanzig, dunkles Haar, hübsch und sich dessen normalerweise vermutlich auch bewusst, wenn ihre Schminke nicht gerade tränenverschmiert und in ihren Augen blanke Panik stand. Alexia Morales war eine normale Frau, die in New York Fuß gefasst hatte, weg gezogen aus dem Provinznest, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte. Sie war nie in den Akten auffällig geworden, pflegte keine Kontakte zu bekannten Drogendealern oder anderen kriminellen Untergrundorganisationen. Sie war eine brave Bürgerin, die sich in nichts strafbar gemacht hatte, außer vermutlich Kontakt zu einem Menschen zu haben, der über Monate hinweg eine Rolle gespielt hatte, die ihn tief in die Verstrickungen internationaler Konflikte geführt hatte. Ein Mann, der im Dienste des amerikanischen Geheimdienstes versucht hatte, sein Land zu schützen. Und während der Mann des CIAs die Maskerade aufrecht erhalten hatte, hatte er eine Schlüsselfigur hierher nach New York gebracht, ungeahnt dessen, dass man diese nicht so leicht gehen lassen konnte und ihm bereits auf der Schliche gewesen war.  Alexia war eine Unschuldige, die in Dinge hinein gezogen worden war, die niemals in ihr Leben hätten treten dürfen. Doch als Ex-Freundin des CIA-Spitzels im realen Leben war sie eine Zielscheibe geworden. Diese Leute hatten sie sich geschnappt, um ihn aus der Reserve zu locken und damit ihre eigenen Ziele zu erreichen. Ein Lockmittel, damit er in die Falle treten konnte, die diese Männer für ihn vorbereitet hatten. 
“Russen”, murmelte sein Kollege Josiah neben ihm, während er seinem Blick durch das Einwegglas in den Verhörraum folgte. Dahinter saß eine junge Frau, im selben Alter wie Alexia Morales, mit braunem langen Haar, gepflegten Äußeren und die Nervosität konnte man ihr überdeutlich ansehen. Sie hatte geweint, sah sich immer wieder in dem leeren Raum um, konnte die Beamten jedoch hinter der verspiegelten Glasscheibe nicht sehen, im Gegensatz zu ihnen. Ihr Name war Anastasiya Nazarov und sie war die Tochter eines hochrangigen General des russischen Militärnachrichtendienstes. Sie selbst war eine Primaballerina des Bolschoi und über Landesgrenzen hinaus in ihrer Branche bekannt und beliebt. Nach allem, was der von der CIA geschickte Mann herausgefunden hatte, lehnte sie ihren durchaus mächtigen Vater weitestgehend ab, konnte ihm aber letzten Endes doch nie entkommen. “Meinst du, sie sagt die Wahrheit? Dass sie wirklich nichts von alldem gewusst hat?” 
Eine gute Frage. Eine, die Simon zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten konnte. Die Reaktion darauf, dass der Mann, den sie in Moskau nach einer Ballettaufführung als Robert Greenwood, Mitarbeiter einer Insurrance Company, kennen gelernt hatte und mit dem sie über die vergangenen Monate geglaubt hatte anzubändeln, in Wahrheit nicht der war, für den sie ihn gehalten hatte, schien bei ihr eine ganze Welt zum Einsturz gebracht zu haben. Dass die CIA sie über Monate hinweg ausspioniert hatte, um über sie an einen viel größeren Fisch – nämlich ihren Vater – ranzukommen, hatte sie mehr als nur getroffen. Auch wenn man nicht ganz differenzieren konnte, ob es nur daran lag oder auch an alledem, was sich in New York abgespielt hatte einige Tage nachdem sie hier angekommen waren. Als er vorhin mit ihr gesprochen hatte, hatte sie gezittert, als er sie darauf angesprochen hatte, was sich in Alexia Morales’ Appartement abgespielt hatte. Ihr Blick war an der Tischplatte förmlich kleben geblieben und es hatte sie viel Überwindung gekostet schon wieder darüber zu sprechen. Eigentlich sagte man ja, dass es besser wurde, je öfter man über ein traumatisches Erlebnis sprach, doch in diesem Fall schien es wohl immer schlimmer und schlimmer zu werden. So als begreife sie mit jedem weiteren Mal ein bisschen mehr, wer die Leute, denen sie geglaubt hatte, vertrauen zu können, eigentlich waren. Sie war Zeuge davon geworden, wie zwei Polizeibeamte ums Leben gekommen waren und wie ihre eigenen Landsleute den Mann, den sie als Robert kennen gelernt hatte, gefoltert hatten. Und sie hatte nur tatenlos mit der anderen Frau ausharren und warten können, bis alles vorbei war. Zumindest laut ihrer Aussage. 
“Geht… geht es Robert… ich meine Elijah, geht es ihm gut?” hatte Anastasiya Simon noch gefragt, als er bereits aufgestanden und im Begriff gewesen war, den Raum zu verlassen. Simon hielt inne, wusste, dass er ihr nicht zu viele Informationen geben durfte, auch wenn er ihr die tränenverschleierten Augen tatsächlich abkaufte. Sie bereute es, hierher gekommen zu sein. Dann wäre das alles nicht passiert. Zumindest hatte sie ihm das so gesagt. Inzwischen wusste sie, dass Robert Greenwood eigentlich Elijah Williams hieß und statt einem Versicherungsvertreter der Metropolitan Opera in Wahrheit Soldat war, der in streng geheimen paramilitärischen Operationen aktiv war. Er war genau das, wovor sie durch den Einfluss ihres Vaters ihr Leben lang davon gelaufen war.  “Darüber darf ich leider keine Auskunft geben. Die Ermittlungen laufen ja noch…”, hatte er ihr geantwortet und in seiner Stimme hatte ehrliches Bedauern gelegen. Sie hatte geschluckt, genickt und den Blick gesenkt und er sich wieder vor ihr mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt. 
“Anastasiya, es ist wichtig, dass Sie uns alles sagen, was Sie wissen. Über diese Männer, die Williams und die Police Officer angegriffen haben. Sie sind immer noch dort draußen und können anderen Menschen gefährlich werden. Sie haben mir gesagt, dass Sie es bereuen, hier her gekommen zu sein. Dass sie nicht wollten, dass Unschuldige wegen Ihnen in Gefahr geraten.” “Ich kann nicht”, hatte sie geantwortet, während ihr Blick wieder trüber geworden war, abwesender. “Sie wissen nicht, wie das ist…” “... Tochter eines General-Mayors zu sein?”  Schweigen.  “Wir können Sie schützen.”
Freudlos hatte sie aufgelacht. “Nein. Das können Sie nicht. Ich kann mich nur selbst schützen.”  Indem sie keinen Landesverrat begang, wenn sie etwas sagte, dass für die Ermittler von Wert war?  “Die sind nicht nur hergekommen, um die Identität von Robert Greenwood aufzudecken”, hatte sie dann noch fortgefahren, auch wenn ihr schon beim Aussprechen des Namens wieder Tränen in die Augen stiegen. “Die sind auch hier, weil sie glauben, dass Amerikaner eine Bedrohung für mich sind… und vielleicht haben sie Recht damit.”  Anastasiya wusste nicht, wem sie trauen konnte. Und demnach, dass sie über Monate hinweg angelogen und ausspioniert worden war, schien sie jetzt gerade eher zu ihren Landsleuten zu tendieren. Vielleicht weil sie wusste, dass sie dort früher oder später wieder zurückkommen würde und Stanislav Nazarov nicht dafür bekannt war, Gnade über jemanden walten zu lassen, der gesungen hatte wie ein Vögelchen. Selbst wenn es sich dabei um seine eigene Tochter handelte. 
“Ich glaube, sie tut das, was sie gesagt hat: Sie versucht sich selbst zu schützen.” antwortete Simon nun seinem Kollegen, nachdem er sich das Gespräch noch einmal kurz ins Gedächtnis gerufen hatte.  “Schwachsinn”, murmelte er nur, nickte dann aber in Richtung Tür. “Aber vielleicht werden wir ja aus dem anderen schlauer.” Zweifelnd zog Simon eine Augenbraue in die Höhe. “Aus einem der Täter? Laut Williams einem Spetsnaz des russischen Geheimdienstes?... Du bist heute aber ziemlich positiv gestimmt.”  “Amen, Simon. Ich glaube einfach an Wunder.” 
Er öffnete die Akte, die er in der Hand hielt, blickte in das Gesicht eines mürrisch dreinschauenden Typen mit kurzen, dunklen Haaren, einem hageren, symmetrischen Gesicht und blauen Augen. Jakow Chernykh. Zumindest hatten sie dank Williams einen Namen und eine Vermutung zu wem dieser Mann gehörte, der in seiner Freizeit ein freundschaftliches Verhältnis zu Anastasiya Nazarov pflegte und dahingehend auch beschützerische, behütende Instinkte gezeigt hatte. Er war Williams in seiner Rolle als Robert Greenwood eine lange Zeit lang misstrauisch gegenüber gestanden, bis er schließlich doch Zugang zu ihm gefunden und versucht hatte, eine freundlicher gesinnte Beziehung zu ihm aufzubauen. Um seiner Rolle mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Um tiefer in Anastasiya’s Umfeld eintauchen zu können. Um nicht aufzufliegen. Doch seitdem das offensichtlich doch geschehen war, war es für Chernykh wohl eine persönliche Sache geworden. 
“Reden wir mit ihm. Mal sehen, ob dein Wunder wahr werden könnte.”
[T O B E C O N T I N U E D]
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wolfgang-edgar · 6 months ago
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Die ersten Jahre meines Lebens gingen an mir mir vorbei wie der Frost im Gras Spuren hinterlässt als Hinweis einer Jahreszeit. Ich schloss meine Augenlider und betrachtete den Kaffee Filter, der aus dem Müllbeutel ragte, wie das Schilf in den Dünen der Strände. Die ersten Jahres dieses Lebens gingen an mir vorbei und hinterlassen ein Echo und es wiederholt sich, stets, aber kurz vor Anfang des Satzes, da wache ich auf; und von nun an fehlen mir die ersten Jahre dieses Lebens.
gefunden in meinen Aufzeichnungen .. ohne vermerk, aber sicher nicht von mir
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cherry-posts · 2 years ago
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Tumblr media
Sicher bist du schön, aber das ist es nicht. Deine Haare umrahmen dein Gesicht so harmonisch wie das schönste Karma, aber das ist es nicht, was mich reizt.
Deine Haut kann ich nur beschweigen, da es schwer ist, über Vollkommenheit ein Wort zu verlieren, aber auch das ist es nicht.
Dein Lachen lässt mich vergessen, dass das Alter auch vor Dir und mir nicht haltmachen wird, aber da ist noch vieles mehr.
Deine Augen ändern die Farbe, und bei jeder neuen Nuance könnte ich schwören, sie wäre die schönste, aber auch das macht dich nicht aus. Deine Augenlider geben Deinem Blick eine Schwere und Tiefe, die mich ein ums andere Mal willenlos macht und niedersinken lässt, aber auch das ist es nicht.
Deine Zähne streiten sich mit deiner Stimme darum, der Grund dafür sein zu dürfen, dass ich mir wünsche, du würdest den Mund aufmachen, aber da ist noch was anderes.
Dein Körper ist der einzige mich überzeugende Beweis dafür, dass es einen Gott gibt, aber das ist auch nicht der Punkt. Deine Hände machen sogar anatomische Abartigkeiten wie Sehnen und Venen attraktiv, faszinierend und interessant, aber das ist nicht der Grund.
Dein leiser gleichmäßiger Atem beruhigt und beunruhigt mich gleichermaßen, lassen mich zugleich an die Stetigkeit Deiner Liebe und die Zerbrechlichkeit unserer Unversehrtheit denken, aber auch das macht Dich nicht aus.
Dein Wesen, dein Auftreten, deine Haltung, dein Lachen wären genug, um einen Menschen um den Verstand zu bringen. Dein Humor, Deine Lebensfreude, Deine Ruhe, Deine nicht zur Schau getragene Tiefgründigkeit wären genug, um mich für immer an Dich zu binden.
Aber was dich wirklich attraktiv macht ist deine komplette Ahnungslosigkeit von all diesen Dingen. Das Selbstverständnis und die Bescheidenheit, mit der du alle diese perfekten Mosaiksteinchen zu einem wunderschönen Bild zusammen trägst, ohne zu wissen, dass du das Kunstwerk bist.....❤️
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lexiklecksi · 8 months ago
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All colours of the rainbow (tag game)🌈
Thanks for the open tag @mjjune (their entry here)
Rules: Search your WIP for the colours of the rainbow and post the excerpt.
Please note that this edited DeepL translation doesn’t reflect my writing style and does not translate the word plays and metaphors well.
Red/ rot
Ich schüttle leicht den Kopf und fahre mir von dem Ansatz meiner Hörner durch die feuerrote Mähne.
I shake my head slightly and run my fingers through my fiery red mane from the base of my horns.
Orange
Ein Blick gen Himmel offenbart die Nachmittagssonne, deren oranges Licht durch die Baumkronen gefiltert wird. 
A glance at the sky reveals the afternoon sun, its orange light filtering through the treetops.
Yellow/ gelb
Zwei schläfrige Augenlider heben sich, darunter senkrechte Pupillen, die gelb glitzern.
Two sleepy eyelids lift, vertical pupils glistening yellow underneath.
Green/ grün
Sonnenstrahlen sickern durch das algengrüne Flusswasser und tauchen meine Welt in ein grünliches, warmes Leuchten.
Sunbeams seep through the algae-green river water and bathe my world in a greenish, warm glow.
Blue/ blau
Das tiefe Himmelblau lockt mich zu sich, die fluffigen Wölkchen wirken wie Wattebäusche und alles in mir schreit danach, mich aus dem Fenster zu stürzen. 
The blue sky lures me in, the fluffy clouds look like cotton wool, and everything inside me screams to throw myself out of the window.
Purple/ lila
Für einen Moment sehe ich nur ihre lila schimmernden Schuppen verschwommen vorbeiziehen, dann erstreckt sich die Halle unseres Zuhauses vor meinen Augen aus. 
For a moment, all I can see are her shimmering purple scales passing by in a blur, and then the hall of our home stretches out before my eyes.
I'm tagging @akiwitch @goblin-writer @the-down-upside-finch @e-lisard @basalamander-corner @meerawrites @writingbyricochet @jessie-writes-fantea-sy
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