Tumgik
#außerdem klingt es in dem Fall witziger mit Du statt mit Sie
angryducktimemachine · 5 months
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Mein Senf zu der Siezen und Duzen Sache ist übrigens auch dass sie sich Siezen. Ich weiß in dem einen Bild habe ich das Du benutzt, aber das war weil der Text über Holmes ursprünglich nicht von Watson kam sondern von mir und ich duze meine Blorbos halt.
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druck-transcripts · 5 years
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Hör auf dein Herz! - DRUCK - Folge 39 (German transcript)
Matteo und David: - Pancake-Mia ist da, aber Mia fehlt. Das macht den Pancake ganz traurig. Mia! Hans vermisst dich auch.
Alexander: - Guten Morgen! Hotel Hardenberg steht zu Ihren Diensten.
Mia: - Immer noch zehn von zehn.
Alexander: - Ja. Später dann auch bei Yelp, ja?
Mia: - Obwohl… Ich seh’ da g’rad gar keinen Kakao.
Alexander: - Ja, der war alle, leider.
Mia: - Mhm. Na, dann wohl doch nur neun von zehn.
Alexander: - Dafür gibt’s Kontersekt, O-Saft, Rührei…
Mia: - Knutschmodus. … Erinnerst du dich noch an unseren ersten Kuss?
Alexander: - Ähm…
Mia: - Was?
Alexander: - Jaa… Es war kalt? Hm… Ach du Scheiße! Was ist da denn los?
Mia: - Oh mein Gott!
Alexander: - Klar.
...
Mia: - Das erste Mal, als wir hier drin lagen, haben wir noch fürs Abi gelernt.
Alexander: - Das erste Mal, wo wir hier drin waren, war Sonntag. Und Sonntag muss man gar nichts.
Mia: - Ich glaub’, du hast noch nicht genug Business-Magazine gelesen.
Alexander: - Work hard, play hard. Ist mein Motto.
Mia: - Hast du das in London gelernt?
Alexander: - Du feierst doch bestimmt auch viel in Madrid. Aber da heißt es halt: Fiesta!
Mia: - Weggehen ist in Madrid auf jeden Fall anders.
Alexander: - Ja? Wie denn?
Mia: - Die Leute sind irgendwie… lebendiger. Aber gleichzeitig führt man interessantere Gespräche.
Alexander: - Bessere Gespräche als unsere Wannentalks?
Mia: - Nein, aber… bessere Gespräche als auf Schulpartys. Das war doch in London bestimmt auch so.
Alexander: - Da geht’s vor allem um: wer kennt wen, wer arbeitet für wen, welche Marke hat dein Hemd…
Mia: - Das klingt ja schrecklich.
Alexander: - Ach, irgendwie ist das ganz geil. Ja, wenn man das so als Spiel betrachtet.
Mia: - Es ist ja kein Spiel.
Alexander: - Naja, es geht halt nicht um meine Existenz.
Mia: - Ja, nicht um deine.
Alexander: - Es geht darum, den Markt zu verstehen. Wie man investiert am besten.
Mia: - Auf dem Rücken von anderen.
Alexander: - Politische Diskussionen sind in der Badewanne nicht erlaubt! Mensch, immer Welt verbessern, immer rumwintern, du.
Mia: - Ich versuch’ ja nur zu verstehen, was dich da reizt.
Alexander: - Du reizt mich. Außerdem ist es nicht so, dass du jetzt umsonst arbeitest, oder? … Und Madrid? Was reizt dich da?
Mia: - Ich hab’ da einfach Leute kennengelernt, die wirklich was verändern wollen. Und ich hab’ ‘n Angebot bekommen.
Alexander: - In den Untergrund zu gehen?
Mia: - Witzig.
Alexander: - Sorry.
Mia: - Die haben mir in der Reaktion angeboten, ‘n Volontariat zu machen.
Alexander: - OK?
Mia: - Für ein Jahr. Das würd’ jetzt direkt nach dem Praktikum anfangen.
Alexander: - Willst du das machen?
Mia: - Ich mag’s da wirklich.
Alexander: - Also ja?
Mia: - Ich wollt’s ja erstmal mit dir besprechen.
Alexander: - Das würde noch heißen, ein Jahr Trennung on top.
Mia: - Hm. Wir wussten ja eh nicht, wann… In Madrid gibt’s auch tolle Businessschulen.
Alexander: - Langweilig wird’s bei uns nie, ne? Niemals easy. Niemals nix.
...
Hanna: - Das kannst du doch eigentlich, Mia.
Mia: - Ay!
Hanna: - Und wo ist Alex?
Mia: - Der geht mit Sam irgendwelche Bewerbungsunterlagen durch. Also, seinem Sam.
Hanna: - Ich bin noch gar nicht soweit. Ich mochte uns, und die Schule.
Mia: - Da ist aber jemand heute extrem nostalgisch.
Hanna: - Ich weiß, aber g’rade kommt irgendwie alles zusammen. Meine Mama wär’ kommenden Sonntag 49 geworden und… sonst hat mir immer Jonas über den Tag geholfen.
Mia: - Aber kann nicht Sven- Oh, Stefan, ich wollt’ Stefan, sorry-
Hanna: - Hast du ihn gerade Sven-
Mia: - Stefan!
Hanna: - Stefan, ja, ne, dem hab’ ich davon gar nichts erzählt. Der will mit mir in so ‘ne Therme am Sonntag.
Mia: - Vielleicht tut das ganz gut.
Hanna: - Mh-mh. Tut’s nicht.
Mia: - OK?
Hanna: - Und… ihr beide? Wie geht’s euch?
Mia: - Ich hab’ Alex jetzt von dem Volontariat erzählt.
Hanna: - Und?
Mia: - Er hat’s erstmal so hingenommen.
Hanna: - Ist doch voll gut, oder?
Mia: - Jooooa…
Hanna: - Bist du dir sicher?
Mia: - Mit dem Volontariat? Ja.
Hanna: - Oh mein Gott, ich komm’ dich unbedingt besuchen!
Mia: - Oh mein Gott, ja, das wird so schön! Und dann laufen wir zusammen nachts durch die Stadt, das ist so schön da! Ich hab’ so Lust, neue Leute kennenzulernen.
Hanna: - Mhm, “neue Leute kennenlernen”.
Mia: - Nicht so!
Hanna: - OK, vielleicht lern’ ich aber meinen Juan kennen.
Mia: - Mhm, deinen spanischen Jonas mit Gitarre und einem rollenden “R”?
Hanna: - Neinneinneinneinnein, sein Name ist Don Juan und er hat ein Sixpack und… Brusthaare.
Mia: - Hanna!
Hanna: - Mit so ‘nem weißen offenen Hemd.
Mia: - So ‘ne Goldkette.
Hanna: - Das ist der Wein. Und dein Gerede über neue Leute kennenzulernen.
Mia: - Die Leute da sind wirklich anders.
Hanna: - Jaja, lass mich raten: Sie sind alle ganz braungebrannt und haben ‘n Dreitagebart-
Mia: - Oh mein Gott, Hanna!
Hanna: - Oh, fuck, fuck!
Mia: - Oh, oh, oh!
Hanna: - Oh mein Gott!
Mia: - Scheiße. Scheiße.
Hanna: - Hol ‘n Dings. Mach, los! Handtuch, schnell! Grande Scheiße, Mia, grande Scheiße!
Mia: - Grande Scheiße. Oh mein Gott.
Hanna: - Du machst es noch, du machst es schlimmer, es ist noch größer. Du hast ein Kunstwerk geschaffen, Mia Winter, Kunst. Das geht bestimmt wieder weg.
Mia: - Schsch! Ja?
Alexander: - Hey, na?
Mia: - Na?
Alexander: - Na, was ist bei euch denn los?
Mia: - Wir machen nur Quatsch.
Alexander: - OK… Ich wollte dir gerade eigentlich was wichtiges mitteilen.
Mia: - Ja?
Alexander: - Also, ich kann’s dir nicht richtig erklären, aber ich stand hier gerade auf dem Dach und dachte, ich komm’ einfach mit.
Mia: - Wohin?
Alexander: - Nach Madrid. Und ich weiß auch nicht, aber ist doch irgendwie die einfachste Lösung, oder?
Mia: - Äh…
Alexander: - Ich mein’, scheiß drauf, so, ich bin jetzt nicht an eine Stadt gebunden.
Mia: - OK. Du meinst London?
Alexander: - Ja, also es gibt ja genauso geile Businessschulen in Madrid. Die SFE, bei der ich in London bin, hat auch ‘n Campus, ähm, in Madrid.
Mia: - Echt? Krass. Krass!
Alexander: - Du meintest doch… Also, ich kann mir Spanien mit dir echt vorstellen.
Mia: - Wow! OK. Ja!
Alexander: - Bin ich auf Lautsprecher?
Mia: - Ne. Ne, bist du nicht.
Alexander: - Okay. Ich wollte eigentlich bis später im Bett warten, aber dann dachte ich, so, ich ruf’ einfach kurz durch.
Mia: - Ich freu’ mich.
Alexander: - OK.
Mia: - OK. Schön.
Alexander: - Te quiero, Mia Winter.
Mia: - Te quiero, Axel.
Alexander: - Tschüss, Baby, bis später!
Mia: - Tschüss! … Alex kommt mit nach Madrid.
Hanna: - Was? Cool! Oder-
Mia: - Doch! Voll cool.
Hanna: - Joa, dann braucht er denn Teppich ja jetzt nicht mehr.
Mia: - Scheiße. Hanna!
Hanna: - Ja, grande Scheiße.
...
Mia: - 2320,5 Kilometer. 3 Flugstunden und 10 Minuten von Berlin nach Madrid.
Amira: - Bei mir 16098,76 Kilometer, 23 Flugstunden und 5 Minuten von Berlin nach Sydney. Und 17674 Kilometer von Sydney nach Madrid. Ich… kann’s immer noch nicht fassen, dass ich’s geschafft habe, meine Mutter zu überreden.
Mia: - Das ist so geil! Ich freu‘ mich so doll für dich. War’s schwer?
Amira: - Ja. Schon.
Mia: - Ich muss dir auch noch was erzählen.
Amira: - Schieß los.
Mia: - Alex will mit nach Madrid.
Amira: - What? Nein! Boah, wie geil ist das denn! Und was will er denn da machen?
Mia: - Business. Wie in London.
Amira: - Hm.
Mia: - Was sagt Mohammed eigentlich dazu, dass du jetzt nach Australien gehst?
Amira: - Er weiß, dass es mein Traum ist und… er sagt, ich soll mein Ding machen. Mir kein Kopf machen, weil er auf mich warten wird. Und wie das jetzt genau wird, das… weiß ich nicht, aber… es wird schon irgendwie. Ach, ich bin einfach nur mega happy, dass wir endlich zueinander gefunden haben.
Mia: - Allein hier im Zelt zu liegen macht mich gerade so krass glücklich.
Amira: - Oh, Fernweh, Alte!
Mia: - Ja, richtig. Bei dir auch so doll?
Amira: - Boah, ja klar. Ja, Australien, Bondi Beach… Ich realisier’ das alles immer noch nicht! Alhamdulillah, ich bin wirklich meiner Mama so dankbar.
Mia: - Deine Mama weiß schon, was für eine tolle Tochter sie hat.
Amira: - Aww, Habibti! Ich glaub’, ich hab‘ mir auch einfach zu viel Druck gemacht. Weißt du, Mia, ich… hab’s versucht, allen und jedem rechtzumachen. Aber dabei kommt es doch eigentlich auf die eigene Wahrheit an! Klingt jetzt so vielleicht so ‘n bisschen cheesy, aber… Tief im Herzen weiß man doch, was man will und was das Beste für einen ist. Und da muss man genau hinhören. Ist doch so, oder?
Mia: - Ist so.
Amira: - Ich werd’ dich so vermissen.
Mia: - Amira?
Amira: - Mhm.
Mia: - Du fliegst nach Australien!
Amira: - Und du mit Axel nach Madrid!
Essam: - Alles OK bei euch?
beide: - Ja! Ja.
...
Mia: - Hey, Alex!
Alexander: - Ah! Bienvenido al Bar Tapas Hardenbergo.
Mia: - Hardenbergo? Estás loco?
Alexander: - Mi casa es su casa. Una cerveza, por favor? Kommen Sie, kommen Sie, kommen Sie. Kommen Sie, kommen Sie.
Mia: - Schon mal was von cultural appropriation gehört?
Alexander: - Oha! Es wintert wieder.
Mia: - OK Schon gut. ... Du bist echt verrückt. Hast du das alles selbst gemacht?
Alexander: - Ähm, die Tortilla und die Patates sind von mir, der Rest ist halt vom Spanier.
Mia: - Nicht schlecht.
Alexander: - Auf uns. Auf Madrid!
Mia: - Auf Madrid. ... Und, wie ist das einfach so gekommen?
Alexander: - Ja, es hat sich irgendwie richtig angefühlt. Übrigens, die Schule ist genau um die Ecke von deiner Redaktion.
Mia: - Echt?
Alexander: - Ja.
Mia: - Und du kannst dir Spanien wirklich vorstellen?
Alexander: - Offensichtlich schon.
Mia: - Ich mein’, für länger.
Alexander: - Ja, warum nicht? Ist fast das Gleiche wie London, nur mit dir und Sonne statt Regen. Du meintest doch selber, dass die Schulen da super gut sind. ... Hey! Ist, ist alles OK?
Mia: - Klar.
Alexander: - Ist das scheiße?
Mia: - Quatsch!
Alexander: -  Willst du, dass ich mitkomme?
Mia: - Klar will ich, dass du mitkommst. Warum sollt’ ich nicht wollen, dass du mitkommst? ... Ich weiß nicht, ob ich das will. ... Warum will ich das nicht? ... Es tut mir Leid. ... Es tut mir Leid, dass ich nicht weiß, was ich will.
Alexander: - Du weißt, was du willst. Du willst allein nach Madrid.
Mia: - Warum fühlt sich das so schlimm an? ... Alex? ... Als Erstes war das nur so ‘n... Bauchgefühl. Aber ich... Ich glaub’, ich hab’ zu lang nicht drauf gehört.
Alexander: - Worauf?
Mia: - Meinen Instinkt. Mich.
Alexander: - Komm, gib mir deine Hand. Weißt du, was verrückt ist? ... Ich bin g’rade irgendwie voll erleichtert. ... Ich dachte, es wär’ das Einzige, was ich machen konnte. Mia. Mia! Ich wär’ doch irre, wenn ich nicht alles für dich tun würde. ... Du warst die Tage schon so auf’m Sprung.
Mia: - Tut mir Leid!
Alexander: - Das ist okay. Ich... wollte dich irgendwie festhalten. ... Mir ist dadurch was klar geworden. ... Ich... hab’ Angst vor Abschieden. ... Aber... eigentlich mocht’ ich London voll, die Jungs da. Sogar dieser bescheurte Männersclub, wenn ich ganz ehrlich bin, also...
Mia: - Ist ja auch OK. ... Wir verlieren uns nicht. Wir entscheiden uns nur erstmal dafür, den eigenen Weg zu gehen. Herauszufinden, was wir wollen.
Alexander: - Aber getrennt?
Mia: - Ja.
Alexander: - Niemals easy.
Mia: - Niemals nichts.
...
Mia: - Matteo?
...
Victoria: - Hey.
...
Victoria: - Heute ist Freitag der Dreizehnte. ... Du bist Mia, oder? ... Ich wollt’ dich unbedingt mal kennenlernen. ... Hey. Hey. ... Ich glaub’ schon, dass du Mia bist. Mia Winter, die Chopin genauso mag wie ich.
Mia: - Sorry, ich schlaf’ heute auf dem Sofa.
Victoria: - Hey, ich hab’ keine Ahnung, was dir heute passiert ist, oder ob alles aus ‘nem guten Grund passiert, aber... ich glaub’ an zwei Dinge. Ich glaub’ an die Freiheit. Und ich glaube an den Sommer. Und der Sommer ist noch nicht vorbei. ... Gefällt’s dir?
Mia: - Voll! Sorry.
Victoria: - Schon OK. Hier. ... Hey, sorry, dass ich hier gerade so-, ich wusste nicht, was ich machen soll.
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